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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Einstieghilfe, insbesondere für Schachtbauwerke,
mit einer Führungshülse zur
Aufnahme einer Haltestange, Befestigungselementen zum Haltern an
einer Wand, z.B. einer Schachtwand und mit zusammenwirkenden Führungselementen
an Führungshülse und
Haltestange.
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Aus
der
DE 200 19 374
U1 ist eine Einsteighilfe bekannt, deren Führungshülse aus
einer Grundplatte und einem Hülsenkörper besteht.
Dort besitzt entweder die Grundplatte oder der Hülsenkörper Zungen die in entsprechende
am gegenüberliegenden
Teil vorhandenen Öffnungen
eingesteckt und umgebogen werden. Beide Teile sind großflächige Stanz-
oder Brennteile die in Form geschnitten und anschließend gebogen
werden müssen.
Danach erfolgt das Zusammenstecken und Verbinden. Hierbei ist darauf
zu achten, daß der
Hülsenkörper nicht
gestaucht wird, da sonst die Haltestange nicht einführbar ist.
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Die
Einstecköffnung
der Führungshülse ist rechtwinklig
zur Einsteckrichtung ausgeführt,
wodurch beim Einstecken der Hal testange ein gezieltes Einstecken
erforderlich ist. Hierbei muß auch
die Haltestange gedreht werden, bis der Führungsstift oberhalb der Führungskulisse
zu liegen kommt und in diese eingeführt werden kann, bzw. selbsttätig einfällt. Der
Führungsstift
an der Haltestange kommt hierbei am Horizontalabschnitt zur Anlage.
In dieser Stellung ist die Haltestange nicht gegen ungewolltes Herausziehen
gesichert. Hierzu ist ein bewußtes
Weiterdrehen von Hand erforderlich bis der Führungsstift zum nächsten Vertikalabschnitt
gelangt und dort weiter absinkt. So ist also nach dem Einstecken
ein weiteres bewußtes
Drehen erforderlich. Der Führungsstift muß auch besonders
lang sein, damit die Haltestange nicht durchsackt, wenn der Führungsstift über den Eckbereich
der Führungshülse geführt wird.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einstieghilfe der
eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine einfache und
sichere Handhabung gewährleistet
wird bei kostengünstiger Herstellung
der Teile.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst
daß die
Führungshülse am oberen
Ende eine Einführschräge und dieser
zugeordnet eine Kulissenführung
besitzt, die Kulissenführung
am tiefsten Punkt der Einführschräge beginnt
wobei mindestens ein Abschnitt der Kulissenführung in Einsteckrichtung der
Haltestange verläuft
und die Haltestange einen mit der Einführschräge und der Kulissenführung zusammenwirkenden
Führungsstift
besitzt.
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Bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Einstieghilfe
kann die Haltestange nach dem Einstecken losgelassen werden und
unter dem Gewicht der Haltestange gleitet der Führungsstift über die
Schrägen
von der Einführschräge selbsttätig in die
Kulissenführung.
Für die
Herstellung der Einzelteile sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich,
wodurch eine kostengünstige
Herstellung und eine leichte Anpassung an neue maßliche Situationen
möglich
ist. Die Führungshülse ist
formstabil, was eine einfache und hohe Qualität bei der Fertigung nach sich
zieht.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kulissenführung in
der Wand der Führungshülse eingearbeitet,
sie besteht aus einem an der Einführschräge beginnenden achsparallelen Einsteckschlitz,
einem sich daran anschliesenden schräg verlaufendem Sicherungsschlitz
und einem weiteren, an dem Sicherungsschlitz anschließendem Ruhesitzschlitz.
Einerseits ist von Vorteil daß für die zur
Verfügungstellung
der Kulissenführung
kein gesondertes Teil mehr erforderlich ist und außerdem gleitet
der Führungsstift
unter dem Gewicht der Haltestange selbsttätig in die gesicherte Position.
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Bei
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kulissenführung in
der Wand der Führungshülse eingearbeitet,
sie besteht aus einem an der Einführschräge beginnenden achsparallelen
Einsteckschlitz, einem sich daran anschliesendem schräg verlaufendem
Sicherungsschlitz einem weiteren, an dem Sicherungsschlitz anschließenedem
Ruhesitzschlitz und im Sicherungsschlitz ist in Richtung oberhalb
der Einführschräge ein Sicherungssitz
vorhanden. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Haltestange nicht in
einem Zug aus der Führungshülse herausgezogen
werden kann. Vielmehr ist ein Herausziehen bis zum Einliegen im
Sicherungssitz, ein geringfügiges
Ablassen unter Drehung der Haltestange um die Sperre zwischen dem
Einsteckschlitz und dem Sicherungssitz zu überwinden. Erst danach kann
die Haltestange komplett aus der Führungshülse herausgezogen werden, was
eine wesentliche Erhöhung
der Sicherheit zur Folge hat.
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Die
Einstieghülse
muß sicher
und fest gehaltert werden. Zweckmäßigerweise besitzt die Führungshülse zwei
beabstandete Befestigungselemente und die Einführschräge hat ihren höchsten Punkt an
der Seite der Führungshülse, an
der die Befestigungeelemente vorhanden sind. Somit liegt der höchste Punkt,
an dem sich etwas Verhaken könnte im
Bereich der Wandung, z.B. der Schachtwand, über die beabstandeten Befestigungselemente
ist ein gerichtetes Befestigen möglich,
wobei der Abstand zwischen den Befestigungselementen auch ein Andübeln zuläßt.
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Praktisch
abfalllos ist der Zuschnitt der Rohre für die Führungshülse wenn bevorzugt die Einführschräge einen
Winkel von 45° aufweist.
Für den
Fall daß der
Untergrund an dem die Führungshülse angeschraubt
werden soll uneben ist besitzen zweckmäßigerweise die Befestigungelemente
eine Abkröpfung
und in jedem Befestigungselement ist mindestens eine Befestigungsbohrung
vorhanden. Auch kann herabfallender Schmutz im Bereich der Führungshülse leichter
durchfallen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist Führungshülse mindestens
200 mm lang ist, wobei die Länge über Einführschräge bis zum
Grund des Sicherungsschlitzes ca 1/3 der Länge der Führungshülse beträgt. Dadurch ist die Haltestange
genügend geführt und
deren Führungsstift
hat einen genügend langen
Weg in der Führungshülse zurückgelegt.
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Um
einerseits ein leichtes Einstecken der Haltestange zu erreichen
und andererseits das eingesetzte Material bestens auszunutzen ist
bevorzugt vorgesehen daß die
Haltestange an ihrem unteren Ende den radial abstehenden Führungsstift
trägt, welcher
im Durchmesser kleiner ist als die Breite der Kulissenführung und
der Abstand vom Führungsstift bis
zum freien Ende der Haltestange ist mindestens so groß wie der
Abstand vom unteren Punkt des Ruhesitzschlitzes bis zum freien Ende
der Führungshülse.
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Eine
optische Überprüfung auf
den richtigen Sitz der Haltestange wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung dadurch erzielt daß die Haltestange am oberen
Ende einen, die Haltestange durchragenden, radial abstehenden Haltegriff
besitzt, und der Winkel zwischen Führungsstift und Haltegriff an
der Haltestange sowie zwischen Einsteckschlitz und dem Ruhesitzschlitz
an der Führungshülse ist
so ausgeführt,
daß die
Haltestange annähernd
parallel zur Einstiegrichtung vorliegt.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in
der Haltestange ein federnd selbstrückstellender Raste gelagert,
der bei vollständig
eingesteckter Haltestange hinter einer in der Führungshülse vorhandenen Rastenkante
einliegt und am der Führungshülse entgegengesetztem
Ende der Haltestange ist ein Bedienelement zum Öffnen der Verriegelung vorhanden,
wobei zwischen dem Raste und dem Bedienelement ein Verbindungsglied
vorhanden ist. Hierdurch wird ein weiteres Sicherungselement integriert
das zum einen keinen zusätzlichen Bauraum
benötigt
und zum anderen beim Einstecken der Haltestange selbsttätig aktiviert.
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Eine
leichte Bedienbarkeit wird gewährleistet wenn
nach bevorzugter Weiterbildung der Erfindung das Bedienelement ein
gegen eine Wirkung einer Feder drehbarer Drehgriff an der Haltestange
ist, wobei der Drehgriff Teil des Haltegriffes ist und fest mit
dem Drehgriff eine Lasche vorhanden ist, in der ein Verbindungsseil
als Verbindungsglied befestigt ist.
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Diese
Ausgestaltung ist einfachst in der Herstellung und zudem preiswert.
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Um
die Zahl der Einzelteile möglichst
gering zu halten und dessen Verbinden einzusparen ist zweckmäßigerweise
vorgesehen daß die
Befestigungselemente einstückig
mit der Führungshülse hergestellt
sind.
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Da
die Führungshülse nach
der Montage an der Schachtwand verbleibt und es dort oft feucht
ist muß ein
korridieren verhindert werden. Daher ist nach bevorzugter Weiterbildung
der Erfindung mindestens die Führungshülse aus
rostfreiem Material hergestellt.
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Es
versteht sich dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombination oder Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Der
der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist in der Zeichnung dargestellt
und nachfolgend näher
erläutert.
Es zeigen:
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1:
eine Ansicht auf eine Einsteighilfe mit montierter Führungshülse,
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2:
eine Vergrößerung der
Einzelheit II gemäß 1,
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3:
die Ansicht auf 2 in Pfeilrichtung III,
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4:
die Ansicht auf 1 in Pfeilrichtung IV,
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5:
eine Ansicht auf eine Kulissenführung gemäß den 2 und 3 als
Abwicklung,
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6:
eine zu 5 alternative Kulissenführung,
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7:
eine alternative Ausgestaltung der Erfindung im zusammengesteckten
Zustand,
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8:
eine Ansicht auf 7 gemäß Pfeilrichung VIII,
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9:
eine zur alternativen Erfindung gehörende Ausgestaltung der Haltestange
im Bereich IX gemäß 1,
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10:
den Schnitt durch 9 gemäß der Linie X-X und
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11:
eine alternative Ausgestaltung einer Führungshülse.
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In
der 1 ist ist eine Einsteighilfe 1 gezeigt,
deren Führungshülse 2 an
einer Schachtwand 3 mittels Schrauben 4 angeschraubt
ist. Oberhalb der Führungshülse 2 ist
die zur Einsteighilfe 1 gehörende Haltestange 5 dargestellt.
Die Führungshülse 2 besteht
aus einem Führungsrohr 6 und
angeschweißten
Befestigungselementen 7, über die die Führungshülse an der
Schachtwand 3 befestigt wird. Am oberen Ende der Haltestange 5 ist
ein Loch durchgebohrt, in das ein Haltegriff 8 durchgesteckt
und angeschweißt
ist. Weiterhin ist es auch möglich
mehrere Haltegriffe untereinander anzuordnen um das Einsteigen weiterhin
zu erleichtern (nicht dargestellt). Am unteren Ende trägt die Haltestange 5 einen
Führungsstift 9.
Der Führungsstift 9 ragt
einseitig über den
Umfang der Haltestange 5 hinaus. Die Haltestange 5 besitzt
eine derartige Länge,
daß beim
Einsteigen in einen Schacht auf eine nicht dargestellte Leiter die
oberste Stufe erreicht wird und ein fester Halt möglich ist.
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Die 2 und 3 zeigen
eine nicht montierte Führungshülse 2.
Die Führungshülse 5 ist
aus einem zylindrischen Führungsrohr 6 hergestellt
und besitzt oben eine Einführschräge 10 welche
unter 45° zur
Rohrachse 11 verläuft
und deren spitzer Winkel an der Rückseite des Rohres vorliegt,
an der auch die Schraublaschen 12 und 17 der Befestigungselemente 7 angeschweißt sind.
Vom tiefsten Punkt der Einführschräge 10,
welche den vorderen Bereich der Führungshülse 2 darstellt, geht
die Kulissenführung 13 ab.
Sie besteht aus drei Abschnitten. Direkt an der Einführschräge 13 beginnt
der Einsteckschlitz 14, der achsparallel senkrecht nach
unten verläuft.
Daran schließt
sich der Sicherungsschlitz 15 an, der unter einem Winkel
von 45° schräg nach unten
verläuft.
Im Ausführungsbeispiel
beschreibt der Sicherungsschlitz 15 den Winkel eines Viertelkreises.
Vom Ende des Sicherungsschlitzes 15 abgehend beginnt der Ruhesitzschlitz 16 der
wie der Einsteckschlitz 14 achsparallel und senkrecht verläuft. Die
Breite der Schlitze 14, 15 und 16 ist
mindestens 0,5 mm größer als
der Durchmesser des an der Haltestange 5 vorhandenen Führungsstiftes 9.
Im hinteren Bereich ist unten die als Befestigungselement 7 dienende Schraublaschen 17 angeschweißt. Die
Schraublasche 17 besteht aus einem Schweißabschnitt 18 mit dem
sie am Führungsrohr 6 angeschweißt ist.
An einer, von dem Schweißabschnitt 18 nach
unten und hinten abgehenden Abkröpfung 19 schließt sich
weiter nach unten weisender Anlagebereich 20 an. Der Anlagebereich 20 ist
achsparallel ausgerichtet und besitzt eine Befestigungsbohrung 21,
die als Langloch ausgeführt
ist. Der Anlagebereich 20 ist somit unterhalb des Führungsrohres 6 frei
zugänglich,
wodurch ein Anschrauben leicht möglich
ist. Oben ist im Bereich des Ruhesitzschlitzes 16 im hinteren
Bereich eine Schraublasche 22 angeschweißt, welche
eine der Befestigungselemente 7 ist. Ihre Ausrichtung ist waagrecht,
wodurch deren Anlagebereiche 23 rechts und links neben
dem Führungsrohr 6 ersichtlich
sind. Jeder Anlagebereich 23 besitzt eine Befestigungsbohrung 24,
wovon eine als Langloch ausgebildet ist. Von den Anlagebereichen 23 geht
je eine Abkröpfung 25 in
Richtung des Führungsrohres 6.
Die Abkröpfungen 25 enden
in einem Schweißabschnitt 26 mit
dem die Schraublasche 22 am Führungsrohr 6 angeschweißt ist.
Die Abkröpfungen 19 und 25 sind
gleich hoch, wodurch die Führungshülse 2 in
der Senkrechten parallel zur Schachtwand 3 ausgerichtet
ist.
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Die 4 zeigt
die Draufsicht auf eine an einer Schachtwand 3 montierte
Führungshülse 2 mit der
darüber
angeordneten Haltestange 5. Der Haltegriff 8 und
der als Unsichtbare dargestellte Führungsstift 9 stehen
senkrecht zur Schachtwand 3, oberhalb, bzw. im Einsteckschlitz 14.
Beim Loslassen der Haltestange 5 gleitet der Führungstift 9 selbsttätig unter
dem Eigengewicht der Haltestange 5 in den Schlitzen 14, 15 und 16 entlang.
Dabei wird die Zwischenstellung 27 und die Endstellung 28 erreicht. Dort
ist der Haltegriff 8 parallel zur Schachtwand 3 ausgerichtet
und stellt ein optisches Merkmal für den korrekten Sitz der Haltestange 5 dar.
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In
der 5 ist die Form der Kulissenführung 13 in der Abwicklung
dargestellt. Nach dem Einstecken der Haltestange 5 in die
Führungshülse 2 trifft der
Führungsstift 9 auf
eine der Einführschrägen 10. Er
gleitet in Pfeilrichtung 29 über den Einsteckschlitz 14,
den Sicherungsschlitz 15 und den Ruhesitzschlitz 16 bis
zum Sitz 30. Beim Herausziehen gleitet der Führungsstift 9 in
Pfeilrichtung 31 wobei die Haltestange 5 leicht
gedreht werden muß.
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Das
Einstecken gem. 6 erfolgt gleich wie bei 5.
Als zusätzliche
Sicherung beim Herausziehen ist oberhalb des Sicherungsschlitzes 15 ein Sicherungssitz 32 eingearbeitet.
Der Führungsstift 9 gleitet
beim Herausziehen in Pfeilrichtung 33 in den Sicherungssitz 32.
In dieser Stellung muß unter
leichtem Einschieben und Drehen der Haltestange 5 die Sperre 34 überwunden
werden bevor er in Pfeilrichtung 31 weiter bewegt wird.
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Bei
den 7 und 8 ist die Haltestange 5 in
die Führungshülse 2 eingesteckt.
Die Haltestange 5 besitzt in ihrem unteren Bereich einen über einen
Stift 35 befestigten Träger 36.
Im Träger 36 ist drehbar
eine Raste 37 gelagert, welche mittels einer Zugfeder 38 in
ihre Raststellung 39 schwenkt. Beim Einschieben der Haltestange 5 in
die Führungshülse 2 schwenkt
die Raste 37 unter Zusammenwirkung ihrer Rastenschräge 40 mit
dem Führungsrohr 6 zurück und rastet
nach vollständigem
Einschieben an der Rastenkante 41 ein und sichert die Haltestange 5.
Die Raste 37 besitzt eine Abwinklung 42 an der
einerseits die Zugfeder 38 und das als Verbindungsglied 43 dienende
Verbindungsseil 44 befestigt ist. Die Abwinklung 42 steht
rechtwinklig zur Raste 37, sodaß sich bei Betätigung ein
Moment um das Rastenlager 45 ergibt.
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Die
für die
Bedienung der Raste 37 notwendige Vorrichtung ist in den 9 und 10 gezeigt. Auf
der linken Seite gem. 9 ist der Haltegriff 8 entgegen
einer Drehfeder 46 drehbar in einen festen Griffrohr 47 gelagert.
Wird der Drehgriff 48 und Drehachse 49 in Pfeilrichtung 50 (10)
gedreht, so wird über
die an der Drehachse 49 befestigte Lasche 51 das
Verbindungsseil 44 beaufschlagt und die Raste 37 wird
gelöst,
was durch eine dünne
Volllinie dargestellt ist. Danach kann die Haltestange 5 aus
der Führungshülse 2 wie
zuvor beschrieben entfernt werden.
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Die 11 zeigt
eine Führungshülse 2,
bei der die Befestigungselemente 7 einstückig mit
dem Führungsrohr 6 hergestellt
sind. Der schräge
Schnitt zur Herstellung der Einführschräge 10 ist
nicht durch den ganzen Durchmesser hindurchgeführt worden. Der oberhalb der
Einführschräge 10 vorhandene
Teil des Führungsrohres 6 wurde
auf der Vorderseite getrennt, wodurch die Schnittkanten 53 entstanden sind,
in eine Ebene gebogen, mit Befestigungsbohrungen 24 versehen
und die Abkröpfungen 25 angearbeitet,
womit die obere Schraublasche 22 hergestellt ist.
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Die
untere Schraublasche 17 wurde ähnlich gefertigt, wobei durch
einen geraden Schnitt die Rastenkante 41 hergestellt wird.
Danach wird sowohl die Abkröpfungen 19 als
auch die Befestigungsbohrung gefertigt.
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- 1
- Einsteighilfe
- 2
- Führungshülse
- 3
- Schachtwand
- 4
- Schrauben
- 5
- Haltestange
- 6
- Führungsrohr
- 7
- Befestigungselement
- 8
- Haltegriff
- 9
- Führungsstift
- 10
- Einführschräge
- 11
- Rohrachse
- 12
- Schraublasche,
oben
- 13
- Kulissenführung
- 14
- Einsteckschlitz
- 15
- Sicherungsschlitz
- 16
- Ruhesitzschlitz
- 17
- Schraublasche,
unten
- 18
- Schweißabschnitt
- 19
- Abkröpfung von 17
- 20
- Anlagebereich
von 17
- 21
- Befestigungsbohrung
in 17
- 22
- Schraublasche,
oben
- 23
- Anlagebereich
von 22
- 24
- Befestigungsbohrung
in 22
- 25
- Abkröpfung von 22
- 26
- Schweißabschnitt
von 22
- 27
- Zwischenstellung
- 28
- Endstellung
- 29
- Pfeilrichtung,
rein
- 30
- Sitz
- 31
- Pfeilrichtung,
raus
- 32
- Sicherungssitz
- 33
- Pfeilrichtung,
sicher
- 34
- Sperre
- 35
- Stift
- 36
- Träger
- 37
- Raste
- 38
- Zugfeder
- 39
- Raststellung
- 40
- Rastenschräge
- 41
- Rastenkante
von 2
- 42
- Abwinklung
- 43
- Verbindungsglied
- 44
- Verbindungsseil
- 45
- Rastenlager
- 46
- Drehfeder
- 47
- Griffrohr
- 48
- Drehgriff
- 49
- Drehachse
- 50
- Pfeilrichtung
- 51
- Lasche
- 52
- Bedienelement
- 53
- Schnittkanten
- 54
-
- 55
-
- 56
-
- 57
-
- 58
-
- 59
-
- 60
-
- 61
-
- 62
-
- 63
-
- 64
-
- 65
-
- 66
-
- 67
-
- 68
-
- 69
-
- 70
-
- 71
-
- 72
-
- 73
-
- 74
-
- 75
-
- 76
-
- 77
-
- 78
-
- 79
-
- 80
-
- 81
-
- 82
-
- 83
-
- 84
-
- 85
-
- 86
-
- 87
-
- 88
-
- 89
-
- 90
-
- 91
-
- 92
-
- 93
-
- 94
-
- 95
-
- 96
-
- 97
-
- 98
-
- 99
-
- 100
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