DE102004034205A1 - Hagelschutzdecke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hagelschutzdecke (2) für Fahrzeuge (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Hagelschutzdecke (2) aufblasbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hagelschutzdecke, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der überwiegende Teil privater oder geschäftlich genutzter Kraftfahrzeuge wird entweder mangels einer eigenen Garage immer oder zumindest temporär im Freien, beispielsweise auf öffentlichen Straßen und/oder Parkplätzen, abgestellt. Hierbei sind diese Fahrzeuge nicht nur den allgemeinen Witterungsbedingungen, wie beispielsweise Regen und Schnee, ausgesetzt, sondern im Sommer zumindest auch gelegentlich starken Gewittern mit Hagelschlag. Während die normalen Witterungsbedingungen normalen Autolacken nur wenig anhaben können beziehungsweise gelegentlich zu einer Abstumpfung der Lackoberfläche führen können, bewirken Hagelkörner vermehrt eine massive und die Optik der Lackoberfläche stark beeinträchtigende Schädigung. Bei den geringen Blechstärken der heutigen Personenkraftwagen sind damit häufig hageltypische Dellen verbunden. Der daraus entstehende Schaden für den Einzelnen wie für die Volkswirtschaft insgesamt ist enorm, wobei starke Hagelschauer in den letzten Jahren zudem immer öfter auftreten.
  • Aus der DE 86 28 639 U1 ist eine Hagelschutzdecke für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge bekannt. Die beschriebene Hagelschutzdecke besteht aus einer Dachplane mit abklappbaren Seitenteilen sowie einem Front- und einem Heckabschlussteil, wobei vorgesehen ist, dass die Hagelschutzdecke mit einer stoßabsorbierenden Schicht versehen ist. Diese stoßabsorbierende Schicht kann dabei entweder auf die Außenseite einer Grunddecke aufgebracht oder zwischen zwei Oberflächenschichten als stoßdämpfende Zwischenschicht angeordnet sein. Die stoßdämpfende Zwischenschicht wird aus einzelnen Luftpolstern gebildet, welche zwischen zwei miteinander verbundenen Folien aus einer Vielzahl von eng aneinanderliegenden und geschlossenen Luftkammern bestehen.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung, insbesondere zur Erleichterung des Zusammenfaltens, besteht die Hagelschutzdecke ausschließlich aus in einer Ebene zusammengefügten Teilen. Die einzelnen Teile der Decke sind dabei gemäß eines Schnittmusters über Knickkanten verbunden und werden im Gebrauchszustand der Hagelschutzdecke an bestimmten Seitenkanten über Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder Knopflöcher mit Knöpfen miteinander verbunden.
  • Die beschriebene Hagelschutzdecke benötigt jedoch auch im Nichtgebrauchszustand ein relativ großes Stauvolumen, so dass eine problemlose und platzsparende Mitnahme der Hagelschutzdecke im Kraftfahrzeug nicht möglich ist. Herkömmliche Hagelschutzdecken werden aufgrund ihres auch im Nichtgebrauchszustand großen Volumens häufig in Abstellräumen be ziehungsweise Garagen gelagert und sind deshalb im Bedarfsfall nicht greifbar.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Hagelschutzdecke eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche neben einem zuverlässigen Schutz gegen Hagelschlag insbesondere ein einfaches Handling gewährleistet sowie ein geringes Packmaß besitzt.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Hagelschutzdecke für Fahrzeuge so auszubilden, dass sie aufblasbar ist. Eine aufblasbare Hagelschutzdecke bietet im Vergleich zu herkömmlichen Hagelschutzdecken, welche beispielsweise eingearbeitete aber geschlossene Luftkammern aufweisen, den Vorteil, dass sie für einen Nichtgebrauchszustand entlüftet und dadurch platzsparend verstaut werden kann. Aufgrund dieser Tatsache ist es z.B. möglich, sie ständig im Kraftfahrzeug mitzuführen. Durch die ständige Verfügbarkeit der Hagelschutzdecke im Kraftfahrzeug ist zudem gewährleistet, dass diese auch bei Ausflugs- beziehungsweise Urlaubsfahrten stets griffbereit ist und durch Auspacken und Entfalten sowie Aufblasen einen zuverlässigen Hagelschutz bietet.
  • Zugleich bietet die erfindungsgemäße Hagelschutzdecke ein deutlich verbessertes Handling. Das Aufbringen gestaltet sich dabei ähnlich einfach wie das Aufbringen bekannter Kunststoffabdeckfolien. Nach dem Aufbringen der Hagelschutzdecke auf das Fahrzeug wird diese aufgeblasen und ist somit in der Lage, Aufschläge auch von größeren Hagelkörnern abzufedern, ohne dass Lack- und/oder Karosserieschäden am Kraftfahrzeug entstehen. Zu erwähnen ist hierbei auch die extrem kurze Rüstzeit, die nötig ist, um die Hagelschutzdecke vom Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand zu überführen. Dies ist insbesondere bei schnell heraufziehenden Sommergewittern von großem Vorteil.
  • Nach Gebrauch wird die Hagelschutzdecke entlüftet und kann im entlüfteten Zustand, ähnlich einer Luftmatratze, problemlos zusammengefaltet beziehungsweise zusammengerollt und platzsparend im Kraftfahrzeug verstaut werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung kann vorgesehen sein, die Hagelschutzdecke mit einem zum Aufblasen der Hagelschutzdecke geeigneten Endstück auszustatten, das so gestaltet ist, dass es an ein Auspuffendrohr des Kraftfahrzeugs anschließbar ist. Im Bedarfsfall wird somit die Hagelschutzdecke entrollt beziehungsweise entfaltet und über das Kraftfahrzeug gelegt und das Endstück am Auspuffendrohr des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Durch die aus dem Auspuffendrohr austretenden Motorabgase wird die Hagelschutzdecke in kürzester Zeit aufgeblasen und ein dadurch wirkungsvoller Schutz gegen Hagelschlag hergestellt.
  • Zudem bietet diese Lösung den Vorteil, dass zusätzliche Geräte zum Aufblasen der Hagelschutzdecke, wie beispielsweise eine Elektropumpe, eine Fuß- oder eine Handpumpe oder eine Druckluftflasche, nicht benötigt werden, wodurch das Volumen der Hagelschutzdecke im Nichtgebrauchszustand nicht vergrößert wird. Des Weiteren dürfte die zusätzliche Bereitstellung einer Pumpe zum Aufblasen der Hagelschutzdecke zu einer deutlichen Verteuerung führen, da die Kosten für eine Pumpe, insbesondere für eine Elektropumpe, im Vergleich zur Hagelschutzdecke als hoch eingestuft werden können. Darüber hinaus können durch die erfindungsgemäße Lösung Handlingprobleme, wie beispielsweise das Anschließen der Elektropumpe an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs, reduziert werden, was sich wiederum günstig auf die Rüstzeit auswirkt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Endstück und die Hagelschutzdecke aus einem hitzebeständigen Kunststoff ausgebildet sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Hagelschutzdecke selbst bei heißen Motorabgasen voll einsatzfähig bleibt. Zudem wirkt sich die Ausbildung der Hagelschutzdecke aus hitzebeständigem Kunststoff günstig auf die zu erwartende Lebensdauer derselben aus, da insbesondere im Sommer und bei in der Sonne abgestellten Kraftfahrzeugen Temperaturen von bis zu 70° im Kofferraum auftreten können, wodurch nicht hitzebeständige Kunststoffe langfristig Schaden nehmen können.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Hagelschutzdecke aus einem gewirkten oder gewebten Stoff be steht, der entsprechend gasdicht ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Hagelschutzdecke aus sogenannter Fallschirmseide, aus der Fallschirme hergestellt werden, oder aus sogenannter Ballonseide bestehen, aus der die gasbefüllten Körper von Heißluft- oder Leichtgas-Ballonen hergestellt werden. Derartige Stoffe zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht gegenüber anderen Materialien aus, was die Handhabung der Hagelschutzdecke vereinfacht. Darüber hinaus zeichnet sich Ballonseide zusätzlich durch ihre Hitzebeständigkeit aus, was für die Hagelschutzdecke dann von Vorteil ist, wenn sie mit den Fahrzeugabgasen befüllt wird, die relativ heiß sein können. Insbesondere kann dann auch das Endstück aus demselben Stoff hergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung deckt die Hagelschutzdecke im Gebrauchszustand Lackflächen des Kraftfahrzeugs ab, wogegen Flächen der Fahrzeugscheiben frei bleiben. Normalerweise ist davon auszugehen, dass selbst größere Hagelkörner lediglich Schäden am Lack beziehungsweise der Karosserie hervorrufen, während die Fahrzeugscheiben jedoch in der Regel unversehrt bleiben. Darüber hinaus wird einem Fahrer des Kraftfahrzeugs bei frei bleibenden Fahrzeugscheiben ermöglicht, das Kraftfahrzeug in begrenztem Umfang zu bewegen.
  • Generell ist aber auch denkbar, dass die Hagelschutzdecke das komplette Fahrzeug abdeckt und zumindest in einem Bereich einer Fahrzeugscheibe transparent ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, dass auch die Fahrzeugscheiben vor eventuellem Hagelschlag geschützt sind und sich das Kraftfahrzeug trotzdem in begrenztem Umfang bewegen lässt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Hagelschutzdecke ein Überdruckventil aufweisen. Damit wird gewährleistet, dass die Hagelschutzdecke bedenkenlos mit dem Endstück an das Auspuffendrohr des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann und mittels der Motorabgase aufgeblasen werden kann. Erreicht der in der Hagelschutzdecke auftretende Druck einen bestimmten Wert, öffnet das Überdruckventil und verhindert so, dass die Hagelschutzdecke platzt oder auf andere Weise Schaden nimmt. Der Druck, bei dem das Überdruckventil öffnet, ist dabei so eingestellt, dass ein optimaler Hagelschutz gewährleistet wird.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung können Schnellbefestigungsmittel zum Fixieren der Hagelschutzdecke am Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Insbesondere bei schnell heranziehenden Sommergewittern ist es von großem Vorteil, wenn die Hagelschutzdecke in möglichst kurzer Zeit am Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Hierbei bieten sich als Schnellbefestigungsmittel beispielsweise Haken, welche einfach und schnell in einen Radlauf eines Kotflügels eingehakt werden können, und/oder Permanentmagnete, welche eine Befestigung der Hagelschutzdecke an allen metallischen Karosserieteilen erlauben und/oder Saugnäpfe, welche ebenfalls leicht an glatten metallischen Oberflächen anbringbar beziehungsweise wieder von diesen lösbar sind, an. Die genannten Schnellbefestigungsmittel bieten zudem den Vorteil, dass sie die Hagelschutzdecke sicher und zuverlässig am Kraftfahrzeug gehalten, was verhindert, dass diese von Böen und/oder heftigen Windstößen von Fahrzeug gerissen wird und dadurch der Hagelschutz verloren geht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Hagelschutzdecke,
  • 2 eine mögliche Ausführungsform der Hagelschutzdecke,
  • 3 einen Querschnitt durch die Hagelschutzdecke im aufgeblasenen Zustand.
  • Entsprechend 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer erfindungsgemäßen Hagelschutzdecke 2 im Gebrauchszustand, das heißt im aufgeblasenen Zustand, gezeigt. Die Hagelschutzdecke 2 überdeckt das Kraftfahrzeug 1 vollständig, wobei Lackflächen des Kraftfahrzeugs 1 abgedeckt sind und Fensterflächen 16, wie beispielsweise eine Windschutzscheibe 5, Seitenscheiben 3, oder eine Heckscheibe 4, frei bleiben. Die Form der Hagelschutzdecke 2 ist dabei auf eine äußere Form des Kraftfahrzeugs 2 zugeschnitten beziehungsweise kann an diese angepasst werden.
  • Eine Verbindung zwischen einer Dachfläche 19 der Hagelschutzdecke 2 und Seitenflächen 17 übernehmen Stege 20, welche entlang einer nicht näher bezeichneten A-Säule, B-Säule und C-Säule des Kraftfahrzeugs 1 verlaufen.
  • Heckseitig weist die Hagelschutzdecke 2 ein zum Aufblasen der Hagelschutzdecke 2 dienendes Endstück 7 auf, welches an ein Auspuffendrohr 6 des Kraftfahrzeugs 2 anschließbar ist. Das Endstück 7 kann dabei an einen Querschnitt des Auspuffendrohrs 6 angepasst werden, so dass die Hagelschutzdecke 2 für verschiedene Fahrzeugtypen mit jeweils verschiedenen Auspuffendrohren 6 verwendbar ist. Um das Endstück 7 mit dem Auspuffendrohr 6 des Kraftfahrzeugs 1 sicher und zuverlässig zu verbinden, sind erste Schnellbefestigungsmittel 8 vorgesehen, welche das Endstück 7 am Auspuffendrohr 6 haltern.
  • Gemäß 1 weist das Endstück 7 ein Überdruckventil 10 auf, welches verhindert, dass die Hagelschutzdecke 2 beim Aufblasen aufgrund eines zu starken Innendrucks platzt oder beschädigt wird. Generell ist auch denkbar, dass das Überdruckventil 10' an einer anderen Stelle der Hagelschutzdecke 2 angeordnet ist.
  • Ebenfalls am Endstück 7 kann ein öffnenbares Rückschlagventil 11 angeordnet sein, welches verhindert, dass sich beim Abziehen des Endstücks 7 vom Auspuffendrohr 6 die Hagelschutzdecke 2 ungewollt entlüftet. Zum Überführen der Hagelschutzdecke 2 vom Gebrauchszustand in den Nichtgebrauchszustand kann das Rückschlagventil 11 geöffnet werden und somit das zuvor in die Hagelschutzdecke 2 gepresste Medium, hier Motorabgase, aus der Hagelschutzdecke 2 herausströmen. Das Rückschlagventil 11' kann bei einer Variante auch in einem Schlauch 21 angeordnet sein, der das Endstück 7 mit dem Rest der Hagelschutzdecke 2 verbindet.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der Hagelschutzdecke 2 bleiben die Fensterflächen 16 frei, so dass ein begrenzter Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 trotz angebrachter Hagelschutzdecke 2 möglich ist. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Hagelschutzdecke 2, kann vorgesehen sein, dass die Hagelschutzdecke 2 zumindest im Bereich der Fahrzeugscheiben 3, 4, 5 transparent ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform sind auch die Fensterflä chen 16, respektive die Fahrzeugscheiben 3, 4, 5, vor Hagelschlag geschützt.
  • Da die Hagelschutzdecke 2 mittels der Motorabgase des Kraftfahrzeugs 1 aufgeblasen wird, ist sowohl das Endstück 7 als auch die Hagelschutzdecke 2 aus einem hitzebeständigen Kunststoff ausgebildet. Insbesondere bei einem vorherigen längeren Betrieb des Kraftfahrzeugs, können die Motorabgase hohe Temperaturen erreichen, so dass eine Hagelschutzdecke aus einem herkömmlichen Kunststoff Schaden nehmen kann. Die Ausbildung des Endstücks 7 aus hitzebeständigem Kunststoff hat zudem den Vorteil, dass Kunststoff im Vergleich zu Metall eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass das Endstück 7 nach dem Aufblasen der Hagelschutzdecke 2 gefahrlos per Hand vom Auspuffendrohr 6 abgezogen werden kann.
  • Alternativ kann die Hagelschutzdecke 2 auch aus einem gewirkten oder gewebten Stoff bestehen, der entsprechend gasdicht und – soweit erforderlich – hitzebeständig ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Hagelschutzdecke 2 aus sogenannter Fallschirmseide hergestellt werden, die sonst zur Herstellung von Fallschirmen verwendet wird. Ebenso kann zur Herstellung der Hagelschutzdecke 2 sogenannte Ballonseide verwendet werden, aus der sonst die gasbefüllten Körper von Heißluft- oder Leichtgas-Ballonen hergestellt werden. Derartige Stoffe zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht gegenüber anderen Materialien aus, was die Handhabung der Hagelschutzdecke 2 vereinfacht. Des weiteren besitzen diese Mate rialien ein extrem kleines Packmaß, was die Unterbringung und das Mitführen der Hagelschutzdecke 2 im Fahrzeug 1 vereinfacht. Darüber hinaus zeichnet sich zumindest Ballonseide zusätzlich durch ihre Hitzebeständigkeit aus, was für die Hagelschutzdecke 2 dann von Vorteil ist, wenn sie mit den Fahrzeugabgasen befüllt wird, die relativ heiß sein können. Insbesondere kann dann auch das Endstück 7 aus demselben Stoff hergestellt werden, so dass auch das Endstück 7 ein kleines Packmaß erhält und leicht ist.
  • Um die Hagelschutzdecke 2 auch bei Gewitter und Windböen sicher am Kraftfahrzeug 1 zu verankern, sind zweite Schnellbefestigungsmittel 9 vorgesehen. Diese können beispielsweise als an Gummizügen befestigte Haken (vergleiche 1 und 2) und/oder als Permanentmagnete und/oder als Gummizüge und/oder als Saugnäpfe ausgebildet sein. Sämtliche dieser Ausgestaltungsformen der zweiten Schnellbefestigungsmittel 9 sind leicht anbringbar beziehungsweise lösbar und gewährleisten gleichzeitig einen sicheren Halt der Hagelschutzdecke 2 auf beziehungsweise am Kraftfahrzeug 1. Prinzipiell ist auch eine Kombination unterschiedlicher zweiter Schnellbefestigungsmittel 9 denkbar, bei der beispielsweise ein Seitenteil 7 an der Hagelschutzdecke 2 mittels Haken an nicht näher bezeichneten Fahrzeugrädern befestigt wird, wogegen die Befestigung an den Lackflächen, beispielsweise am Dach oder an einer Motorhaube, mittels Saugnäpfen und/oder mittels Permanentmagneten erfolgt.
  • Generell kann die Hagelschutzdecke 2 an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepasst werden. Denkbar sind hierbei, ähnlichen den herkömmlichen Kunststoffabdeckplanen, verschiedene Grundformen, beispielsweise für Kombis und/oder für Limousinen, welche einen großzügigen Schnitt aufweisen, so dass unterschiedliche Fahrzeuge mit jeweils einem Typus von Hagelschutzdecken 2 abgedeckt werden kann. Gemäß 1 und 2 kann sich die Anpassung der Hagelschutzdecke 2 an unterschiedliche Fahrzeugtypen auch dahingehend äußern, dass beispielsweise einzelne Radläufe abgedeckt werden oder frei bleiben.
  • Entsprechend 2 ist eine Hagelschutzdecke 2 im entfalteten und entrollten Zustand gezeigt, wobei die Seitenteile 17 seitlich abgeklappt sind. Es ist klar, dass die Seitenteile 17 grundsätzlich auch anders geformt und/oder anders an der Dachfläche 19 bzw. am Dachteil angeordnet sein können. Denkbar ist aber auch eine Ausgestaltung der Hagelschutzdecke 2, ähnlich der einer herkömmlichen Kunststoffabdeckgarage, ohne abklappbare Seitenteile 17.
  • Wesentlich ist, dass alle aufblasbaren Teile der Hagelschutzdecke 2 miteinander kommunizieren, z.B. durch die entsprechend hohl ausgestalteten Stege 20, um die komplette Hagelschutzdecke 2 über das eine Endstück 7 vollständig aufblasen zu können.
  • Gemäß 3 weist die Hagelschutzdecke 2 einen mehrschichtigen Aufbau auf, umfassend eine obere stoßabsorbierende Schicht 12, eine mittlere Abstandsschicht 13 sowie eine unten gelegene lackverträgliche Schicht 14.
  • In die stoßabsorbierende Schicht 12 sind mehrere aufblasbare Kammern 15 integriert, welche zusammen eine wabenförmige Struktur der stoßabsorbierenden Schicht 12 bewirken. Die einzelnen Kammern 15 sind durch senkrechte Stege 18 voneinander getrennt, wobei die Stege 18 teilweise offen und teilweise geschlossen ausgeführt sein können. Die einzelnen Kammern 15 verbunden mit den Stegen 18 bewirken eine Versteifung der stoßabsorbierenden Schicht 12.
  • Zwischen der stoßabsorbierenden Schicht 12 und der lackverträglichen Schicht 14 ist die Abstandsschicht 13 angeordnet, welche ebenfalls mehrere aufblasbare Kammern 15' aufweist, die im Gebrauchszustand der Hagelschutzdecke 2 eine bestimmte Ausdehnung dieser senkrecht zur Hagelschutzdeckenebene gewährleistet.
  • Die unterste der drei Schichten ist die lackverträgliche Schicht 14, welche zumindest eine aufblasbare Kammer 15'' aufweist. Die lackverträgliche Schicht 14 ist dabei so ausgebildet, dass die Hagelschutzdecke 2 über das Kraftfahrzeug 1 gezogen werden kann, ohne dass die Lackflächen dabei verkratzt oder andersartig beschädigt werden. Beispielsweise kann die lackverträgliche Schicht 14 eine nicht dargestellte Filzschicht aufweisen, welche besonders lackverträglich ist.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Hagelschutzdecke 2 ein sich von innen nach außen verzweigendes Kammersystem auf. Dabei nimmt die Anzahl der einzelnen Kammern 15, 15', 15'' von der lackverträglichen Schicht 14 über die Abstandsschicht 13 bis zur stoßabsorbierenden Schicht 12 zu. Generell ist vorgesehen, dass die Kammern 15 der stoßabsorbierenden Schicht 12 mit den Kammern 15' der Abstandsschicht 13 kommunizieren, wobei letztgenannte wiederum mit der zumindest einen Kammer 15'' der lackverträglichen Schicht 14 kommunizieren. Die gezeigte Verästelung des Kammersystems bewirkt dabei, dass beim Aufblasen der Hagelschutzdecke 2, diese möglichst gleichmäßig aufgeblasen wird, ohne dass an einzelnen Stellen ein zu hoher Innendruck erzeugt wird. Dabei ist klar, dass bei einer anderen Ausführungsform benachbarte Kammern 15, 15', 15'' innerhalb einer Schicht 12, 13, 14 miteinander kommunizieren können.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Endstück 7 vorzugsweise mit der zumindest einen Kammer 15'' der lackverträglichen Schicht 14 kommuniziert (durchgezogene Linie). Von dieser Schicht 14 verteilen sich dann die eingeblasenen Motorgase über die Kammern 15' der Abstandsschicht 13 in die wabenförmigen Kammern 15 der stoßabsorbierenden Schicht 12. Generell ist aber auch denkbar, dass das Endstück 7 mit den Kammern 15' der Abstandsschicht 13 kommuniziert (unterbrochene Linie).
  • Beim Auftreffen von Hagelkörnern auf die Hagelschutzdecke 2 treffen diese zuerst auf die stoßabsorbierende Schicht 12, welche aufgrund ihrer Stege 18 und der wabenförmigen Kammern 15 relativ steif ausgebildet ist und dadurch bereits einen Großteil der kinetischen Energie des Hagelkorns absorbieren bzw. flächig auf die nächste Schicht 13 übertragen. Die Abstandsschicht 13 verhindert hierbei, dass auch größere Hagelkörner, welche nicht vollständig von der stoßabsorbierenden Schicht 12 abgefedert werden können, auf die Lackoberfläche durchschlagen. Die untere lackverträgliche Schicht 14 soll hauptsächlich den Lack vor Beschädigungen beim Auf- beziehungsweise Abziehen der Hagelschutzdecke 2 auf das beziehungsweise vom Kraftfahrzeug 1 bewahren.
  • Der exemplarisch gezeigte Drei-Schicht-Aufbau der Hagelschutzdecke 2 ist rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit. Beispielsweise können auch mehr oder weniger aufblasbare Schichten oder nur eine aufblasbare Schicht vorgesehen sein. Außerdem können die einzelnen Schichten auch einen anderen Aufbau besitzen.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, eine Hagelschutzdecke 2 für Fahrzeuge 1 aufblasbar auszubilden. Dies bietet den Vorteil, dass die Hagelschutzdecke 2 im Gebrauchszustand, das heißt im aufgeblasenen Zustand, das Kraftfahrzeug 1 wirkungsvoll vor Hagelschlag schützt, während die Hagelschutzdecke 2 im Nichtgebrauchszustand, das heißt in entlüftetem Zustand, platzsparend im Kraftfahrzeug 1 verstaut werden kann.
  • Zum Aufblasen der Hagelschutzdecke 2 weist diese ein Endstück 7 auf, welches an ein Auspuffendrohr 6 des Kraftfahrzeugs 1 anschließbar ist und über entsprechende erste Schnellbefestigungsmittel 8 an diesem gehaltert wird. Das Aufblasen der Hagelschutzdecke 2 erfolgt mittels Motorabgasen und ist damit unabhängig von einer Pumpeinrichtung, wie beispielsweise einer Hand- und/oder einer Fußpumpe oder einer elektrischen Pumpe.
  • Die Hagelschutzdecke 2 weist vorteilhaft mehrere aufblasbare Schichten, hier eine stoßabsorbierende Schicht 12, eine Abstandsschicht 13 und eine lackverträgliche Schicht 14, auf, in welche jeweils aufblasbare Kammern 15 beziehungsweise 15' beziehungsweise 15'' integriert sind. Die einzelnen Kammern 15'', 15', 15 bilden ein von innen nach außen verzweigtes Kammersystem, welches ein gleichmäßiges Aufblasen und sicheres Entfalten der Hagelschutzdecke 2 gewährleistet.

Claims (23)

  1. Hagelschutzdecke (2) für Fahrzeuge (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) aufblasbar ausgebildet ist.
  2. Hagelschutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) ein zum Aufblasen der Hagelschutzdecke (2) dienendes Endstück (7) aufweist, welches an ein Auspuffendrohr (6) des Kraftfahrzeugs (1) anschließbar ist.
  3. Hagelschutzdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (7) an einen Querschnitt des Auspuffendrohrs (6) anpassbar ist.
  4. Hagelschutzdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden des Endstücks (7) mit dem Auspuffendrohr (6) erste Schnellbefestigungsmittel (8) vorgesehen sind.
  5. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (7) und die Hagelschutzdecke (2) aus einem hitzebständigen Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind.
  6. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) und/oder das Endstück (7) aus einem gewirkten oder gestrickten Stoff hergestellt ist/sind.
  7. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) und/oder das Endstück (7) aus Fallschirmseide oder aus Ballonseide hergestellt ist/sind.
  8. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) zumindest im Bereich einer Fahrzeugscheibe (16, 3, 4, 5) transparent ausgebildet ist.
  9. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) im Gebrauchszustand Lackflächen des Kraftfahrzeugs (1) abdeckt, wogegen Flächen der Fahrzeugscheiben (16, 3, 4, 5) frei bleiben.
  10. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) ein Überdruckventil (10) aufweist.
  11. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) ein öffenbares Rückschlagventil (11) aufweist.
  12. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) wenigstens zwei aufblasbare Schichten aufweist.
  13. Hagelschutzdecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) eine stoßabsorbierende Schicht (12) mit einer Wabenstruktur mit mehreren aufblasbaren Kammern (15) aufweist.
  14. Hagelschutzdecke nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) eine Abstandsschicht (13) mit mehreren aufblasbaren Kammern (15') aufweist, welche im Gebrauchszustand eine bestimmte Ausdehnung der Hagelschutzdecke (2) senkrecht zur Hagelschutzdeckenebene gewährleistet.
  15. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) eine lackverträgliche Schicht (14) mit zumindest einer aufblasbaren Kammer (15'') aufweist.
  16. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) ein von innen nach außen verzweigtes Kammersystem aufweist.
  17. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (15) der stoßabsorbierenden Schicht (12) mit den Kammern (15') der Abstandsschicht (13) kommunizieren.
  18. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (15') der Abstandsschicht (13) mit der zumindest einen Kammer (15'') der lackverträglichen Schicht (14) kommunizieren.
  19. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (7) mit der zumindest einen Kammer (15'') der lackverträglichen Schicht (14) oder mit den Kammern (15') der Abstandssschicht (13) kommuniziert.
  20. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Schnellbefestigungsmittel (9) zum Fixieren der Hagelschutzdecke (2) am Kraftfahrzeug (1) vorgesehen sind.
  21. Hagelschutzdecke nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schnellbefestigungsmittel (9) als Haken und/oder Permanentmagnete und/oder Gummizüge und/oder Saugnäpfe ausgebildet sind.
  22. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) an unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassbar ist.
  23. Hagelschutzdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzdecke (2) in einem entlüfteten Nichtgebrauchszustand platzsparend zusammenroll- und/oder – faltbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009044414A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-12 Kemper, Thomas, Dipl.-Ing. Schutzabdeckung für Kraftfahrzeuge
CN104325870A (zh) * 2014-10-28 2015-02-04 徐州工业职业技术学院 一种小汽车尾气动力源自动遮阳罩
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CN112384396A (zh) * 2018-02-23 2021-02-19 帕特里克·P·陈 车辆冰雹防护
CN115071621A (zh) * 2022-05-27 2022-09-20 奇瑞新能源汽车股份有限公司 车辆防护方法及系统
RU2819666C1 (ru) * 2023-11-28 2024-05-22 Артем Вадимович Касаткин Система антиградовой защиты транспортного средства

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