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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wegesuchvorrichtung zum Suchen
nach einem Weg zu einem Zielort von der aktuellen Position eines
Fahrzeugs aus. Insbesondere betrifft sie eine Wegsuchvorrichtung,
die einen Prozess zum Durchführen
einer Suche nach einem Weg ermöglicht.
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Herkömmlich wird
bei einem Navigationssystem, das die aktuelle Position eines Fahrzeugs
erfasst und eine Markierung anzeigt, die die aktuelle Position auf
einer auf einem Anzeigeschirm angezeigten Straßenkarte anzeigt, eine Wegsuchvorrichtung
zum Suchen nach einem geeigneten Weg von der aktuellen Position
des Fahrzeugs aus zu einem Zielort verwendet. Diese Wegsuchvorrichtung
berechnet Kosten, die für
jede Straßenverbindung, nach
der zu suchen ist, erforderlich sind, die zwischen der aktuellen
Position des Fahrzeugs und dem Zielort existiert, indem Straßenverbindungsinformation
verwendet wird, die für
jede Straßenverbindung zwischen
Knoten zur Verfügung
gestellt ist. Wenn die Wegsuchvorrichtung dann ein Berechnen der
Kosten beendet, die für
jede aller Straßenverbindungen
erforderlich sind, nach denen zu suchen ist, wählt die Wegsuchvorrichtung
Straßenverbindungen
unter allen Straßenverbindungen
so aus, dass die Gesamtkosten minimiert werden, und verbindet sie
miteinander, um den geeigneten Weg zum Zielort zu bestimmen.
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In
diesem Fall kann die Wegsuchvorrichtung deshalb, weil die Wegsuchvorrichtung
als den geeigneten Weg eine Reihe von ausgewählten Straßenverbindungen erfasst, die
miteinander verbunden sind, wobei sich die Reihe von verbundenen
Straßenverbindungen
von der aktuellen Position zum Zielort erstreckt, als Teil des Wegs
nicht Straßenverbindungen
entsprechend beschränkten
Straßen
annehmen, bei welchen es nicht zugelassen ist, dass Fahrzeuge hineinfahren,
wie beispielsweise Straßenverbindungen
entsprechend Einbahnstraßen
oder Fußgängerstraßen bzw.
-zonen. Daher führt
die Wegsuchvorrichtung beim Bestimmen, dass alle Straßenverbindungen,
nach denen zu suchen ist, eine oder mehrere beschränkte Straßenverbindungen
enthalten, und zwar basierend auf Information über eine Verbindung zwischen
Straßenverbindungen,
eine Wegsuche durch, während
die eine oder mehrere eingeschränkte
Straßenverbindungen
ausgeschlossen werden.
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Übrigens
enthalten solche eingeschränkten Straßen, in
welche Fahrzeuge nicht hineinfahren dürfen, nicht nur Straßen, bei
welchen Beschränkungen für alle Fahrzeuge
auferlegt sind, sondern auch Straßen, bei welchen Beschränkungen
begrenzt spezifischen Fahrzeugen gemäß Zuständen der Fahrzeuge auferlegt
sind. Beispielsweise sind Fahrgemeinschaftswege, die durch ein Straßensystem
verwendet werden, das hauptsächlich
in großen
Städten
von Nordamerika gesehen wird, Straßen, bei welchen Beschränkungen
begrenzt spezifischen Fahrzeugen gemäß Zuständen der Fahrzeuge auferlegt
sind. Fahrgemeinschaftswege sind Wege, bei welchen nur Fahrzeuge
fahren dürfen,
in welchen zwei oder mehrere Insassen zusammen fahren. Ein Weg,
der zusätzlich
auf einen Highway angeordnet ist, ein Weg, der eine bei einem Autobahnkreuz
angeordnete Abkürzung
ist, und so weiter, sind als Fahrgemeinschaftswege bekannt. Ein
Straßensystem,
das Fahrgemeinschaftswege verwendet, erteilt Leuten eine Vorzugsbehandlung diesbezüglich, dass
es für
die Leute ermöglicht,
in kurzer Zeit beim Zielort anzukommen, wenn sie auf einem Fahrgemeinschaftsweg
fahren, um die Leute zu ermuntern, miteinander in einem Fahrzeug
zu fahren, und um den Gesamtverkehr zu verringern, um Verkehrsstaus
zu reduzieren.
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Die
meisten der Wegsuchvorrichtungen nach dem Stand der Technik verwenden
aufgrund des Zustands einer Fahrzeugänderung gemäß der Anzahl von Insassen,
die miteinander im Fahrzeug fahren, beim Durchführen ein er Wegsuche keine Fahrgemeinschaftsweginformation.
In diesem Fall nehmen Wegsuchvorrichtungen nach dem Stand der Technik
an, dass Fahrgemeinschaftswege beschränkte Wege sind, auf welchen
keine Fahrzeuge fahren dürfen,
oder stellen absichtlich die Kosten von Fahrgemeinschaftswegen,
die für
die Wegbestimmung verwendet werden, auf sehr hoch ein, um Fahrgemeinschaftswege
im Wesentlichen von Zielen der Wegbestimmung auszuschließen. Daher
wird selbst dann, wenn ein gesuchter Weg mit einem oder mehreren
Fahrgemeinschaftswegen eine Abkürzung
ist, der Weg nicht als das Suchergebnis erfasst.
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Wie
es zuvor erklärt
ist, berücksichtigt
eine Wegsuche nach dem Stand der Technik nur Informationen über Straßen (d.h.
Straßenverbindungsinformation,
Anschlussinformation bzw. Verbindungsinformation über einen
Anschluss bzw. eine Verbindung zwischen Straßenverbindungen, etc.), berücksichtigt aber
keine Informationen über
Fahrzeuge, die auf Straßen
fahren. In den letzten Jahren sind Wegsuchvorrichtungen zum Durchführen einer
Wegsuche unter Berücksichtigung
von Informationen über
Fahrzeuge, die auf Straßen
fahren, entwickelt worden, um Straßensysteme zu unterstützen, die
mit Fahrgemeinschaftswegen versehen sind.
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Beispielsweise
offenbart die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung (TOKKAI) Nr. 2000-131085 eine
Wegeinstellvorrichtung und eine Navigationsvorrichtung, die mehrere
geeignete Wegeinstellungen implementieren können, um Fälle zu unterstützen, bei
welchen gemäß den Umständen des
Fahrzeugs bestimmt wird, ob ein Fahrzeug fahren darf oder nicht.
Die Wegeinstellvorrichtung und die Navigationsvorrichtung stellen
einen Weg zum Zielort unter Berücksichtigung
von zum Fahrzeug gehörenden
Informationen ein. Während
die Wegeinstellvorrichtung und die Navigationsvorrichtung annehmen,
dass dann, wenn ein Insasse oder weniger im Fahrzeug fährt, das
Fahrzeug nicht auf Fahrgemeinschaftswegen fahren darf, und dann
Fahrgemeinschaftswege von Zielen der Wegbestimmung ausschließen, behandeln
beispielsweise die Wegeinstellvorrichtung und die Navigationsvorrichtung
Fahrgemeinschaftswege auf dieselbe Weise, wie sie andere Straßen behandeln,
und nehmen an, dass Fahrgemeinschaftswege Ziele der Wegbestimmung
sind, wenn zwei oder mehrere Insassen miteinander im Fahrzeug fahren.
Daher gibt es dann, wenn zwei oder mehrere Insassen zusammen im
Fahrzeug fahren, im Vergleich mit dem Fall, in welchem ein Insasse
oder weniger im Fahrzeug fährt,
eine Möglichkeit, dass
ein vorteilhafter Weg zum Zielort eingestellt wird. Anders ausgedrückt kann
es deshalb, weil Fahrgemeinschaftswege oft einen Vorteil bieten,
wie beispielsweise einen kürzere
Annäherung
zu einer Ausfahrt eines Highways oder von ähnlichem oder eine kürzere Entfernung, über welche
das Fahrzeug auf einem Highway oder ähnlichem fahren wird, für Leute,
die zusammen fahren, ungleich allgemeinen Wegen erwartet werden,
dass ein geeigneterer Weg zum Zielort mit einem oder mehreren Fahrgemeinschaftswegen
zur Verfügung
gestellt wird.
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Die
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
(TOKKAI) Nr. 2001-183159 offenbart eine Navigationsvorrichtung,
die ermöglicht,
dass ein Zielfahrzeug effektiv auf einem spezifischen Weg fährt, auf
welchem es für
Fahrzeuge begrenzt zugelassen ist, dass sie hineinfahren oder ihn
verlassen. Die Navigationsvorrichtung liest Kartendaten mit Straßeninformationen über Einfahrts/Ausfahrts-Stellen
von Highways, versehen mit Fahrgemeinschaftswegen, von einer DVD
und speichert dann die Kartendaten in einem Datenpuffer. Die Navigationsvorrichtung
hat eine Wegsuch-Verarbeitungseinheit, die einen Wegsuchprozess
unter Verwendung der im Datenpuffer gespeicherten Kartendaten unter
Berücksichtigung dessen
durchführt,
ob für
das Zielfahrzeug zugelassen ist oder nicht, auf Fahrgemeinschaftswegen
zu fahren. Beim Durchführen
einer Wegführung
unter Verwendung von Fahrgemeinschaftswegen liefert eine Fahrgemeinschaftsweg-Führungseinheit
der Navigationsvorrichtung eine Führung zum Anweisen einer Wegänderung
unter Verwendung eines Bildes und einer Stimme zu einer Zeit, zu
welcher das Fahrzeug eine vorbestimmte Entfernung oder weniger von
einer Einfahrts/Ausfahrts-Stelle ankommt, bei welcher das Fahrzeug
zu einem anderen Weg wechseln sollte.
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Bei
der Technologie nach dem Stand der Technik, die in der japanischen
Patentanmeldeveröffentlichung
(TOKKAI) Nr. 2000-131085
und der japanischen Patentanmeldeveröffentlichung (TOKKAI) Nr. 2001-183159
offenbart ist, die oben angegeben sind, stellt der Anwender Informationen über das Fahrzeug
zu der Straßensuchvorrichtung
im Voraus ein, so dass die Straßensuchvorrichtung
eine Wegsuche unter Berücksichtigung
der eingestellten Informationen über
das Fahrzeug durchführen
kann. Daher gibt es für
den Anwender eine derartige Unbequemlichkeit, dass er einen Zustand
des Fahrzeugs ungeachtet dessen im Voraus einstellen muss, ob er weiß, ob eine
solche Straße
wie ein Fahrgemeinschaftsweg, über
welchen eine diesbezügliche
Bestimmung, ob für
Fahrzeuge zugelassen ist oder nicht, dass sie darauf fahren, gemäß dem Zustand des
Fahrzeugs durchgeführt
werden kann, in dem gesuchten Weg von der aktuellen Position zum Zielort
enthalten ist.
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Weiterhin
hat bei einem solchen System, bei welchem gemäß der Anzahl von Insassen,
die zusammen fahren, bestimmt wird, ob für Fahrzeuge zugelassen ist
oder nicht, dass sie fahren, wie bei einem Straßensystem, das mit Fahrgemeinschaftswegen
versehen ist, deshalb, weil sich der Zustand eines Fahrzeugs jedes
Mal dann ändert,
wenn das Fahrzeug gefahren wird, und jedes Mal dann, wenn einer
oder mehrere Insassen ein- oder aussteigen, der Anwender eine derartige
Unbequemlichkeit, dass er den Zustand des Fahrzeugs auf einer Notwendigkeitsbasis
neu einstellen muss.
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Zusätzlich enthält deshalb,
weil der Anwender verschiedene Zustände einstellen muss, die zu dem
Fahrzeug gehören,
ein Einstellbildschirm, der zulässt,
dass der Anwender verschiedene Zustände zu der Wegsuchvorrichtung
einstellt, eine Menge von Bildschirmen bzw. Bildschirmteilen, und
daher muss der Anwender Operationen durchführen, bis ein erwünschter
Bildschirm zur Verfügung
gestellt wird. Die Wegsuchvorrichtung kann derart aufgebaut sein, dass
sie einen Zustand des Fahrzeugs automatisch erfasst und einstellt,
wie beispielsweise die Anzahl von Insassen, die zusammen im Fahrzeug
fahren. Es ist jedoch ein Problem, dass die Wegsuchvorrichtung einen
Sensor oder ähnliches
zum automatischen Erfassen der Anzahl von Insassen, die zusammen
im Fahrzeug fahren, benötigt,
und sich daher die Kosten erhöhen.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen, um die oben angegebenen
Probleme zu lösen,
und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wegsuchvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die eine Wegsuche unter Berücksichtigung eines Zustands
eines Fahrzeugs in Reaktion auf eine einfache Operation eines Anwenders
durchführen kann.
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Zum
Erreichen der oben angegebenen Aufgabe ist eine Wegsuchvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen mit einer Kartendaten-Erfassungseinheit zum Erfassen
von Kartendaten, die durch Knoten und Straßenverbindungen definiert sind,
einer Wegsucheinheit zum Suchen nach einem Weg zu einem Zielort
unter Berücksichtigung von
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen,
durch welche eine diesbezügliche
Bestimmung, ob ein Fahrzeug darauf fahren darf oder nicht, gemäß einem
Zustand des Fahrzeugs durchgeführt werden
kann, bevor der Zustand des Fahrzeugs eingestellt wird, wobei die
Straßenverbindungen
in den durch die Kartendaten-Erfassungseinheit erfassten Kartendaten
enthalten sind, und einer Ausgabeeinheit zum Ausgeben des durch
die Wegsucheinheit gesuchten Wegs.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sucht die Wegsuchvorrichtung, bevor der Zustand des Fahrzeugs
eingestellt wird, nach einem Weg zum Zielort unter Berücksichtigung
von Straßenverbindungen entsprechend
spezifischer Straßen.
Anders ausgedrückt
muss der Anwender den Zustand des Fahrzeugs dann nicht einstellen,
wenn die Wegsuchvorrichtung nach dem Weg zum Zielort unter Berücksichtigung
von Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
sucht. "Unter Berücksichtigung von
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen" enthält ein Zählen von
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
als zu suchende Ziele und im Erkennen der Existenz von Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen,
ohne die Straßenverbindungen
als Ziele zu zählen,
nach denen gesucht wird. Als Ergebnis kann, weil der Anwender die
unbequeme Einstellung des Zustands des Fahrzeugs im Voraus nicht
durchführen
muss und ihn nur Einstellen muss, wenn es nötig ist, die Wegsuchvorrichtung
eine Wegsuche unter Berücksichtigung
des Zustands des Fahrzeugs in Reaktion auf die einfache Operation
eines Anwenders durchführen.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
offensichtlich werden, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
ist.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
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1 ist ein Blockdiagramm,
das die Struktur einer Wegsuchvorrichtung gemäß einem jeweiligen eines Ausführungsbeispiels
1 und eines Ausführungsbeispiels
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist ein Ablaufdiagramm,
das einen Hauptprozess der Wegsuchvorrichtung gemäß jedem
des Ausführungsbeispiels
1 und des Ausführungsbeispiels
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist ein Ablaufdiagramm,
das einen anfänglichen
Straßensuchprozess
zeigt, der durch die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
wird;
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4 ist ein Ablaufdiagramm,
das einen anfänglichen
Straßensuchprozess
zeigt, der durch die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
wird;
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5 ist ein Diagramm zum Erklären eines Fahrgemeinschaftswegs,
der zusätzlich
zu allgemeinen Wegen eines Highways angeordnet ist; und
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6 ist ein Diagramm zum Erklären eines Fahrgemeinschaftswegs,
der unabhängig
bei einem Autobahnkreuz als Weg für spezielle Zwecke angeordnet
ist.
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Im Folgenden wird die Erfindung durch Annehmen von
Fahrgemeinschaftswegen, die durch einige Straßensysteme in den Vereinigten
Staaten verwendet werden, als Beispiel für spezifische Straßen erklärt werden, über welche
eine Bestimmung dessen, ob für
ein Zielfahrzeug zugelassen ist oder nicht, dass es darauf fährt, gemäß einem
Zustand durchgeführt
wird, der für
das Fahrzeug eingerichtet ist. Beispielsweise sind ein Weg, wie
er in 5 gezeigt ist,
der zusätzlich
zu allgemeinen Wegen eines Highways angeordnet ist, und eine Straße, wie
sie in 6 gezeigt ist,
die bei einem Autobahnkreuz bzw. einer Kreuzung als Straße für spezielle
Zwecke unabhängig
angeordnet ist, als Fahrgemeinschaftswege bekannt.
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Der
Fahrgemeinschaftsweg, wie er in 5 gezeigt
ist, ist von allgemeinen Wegen durch eine weiße Linie, eine Leitplanke oder ähnliches
getrennt. Die weiße
Linie, die Leitplanke oder ähnliches
enthält Abschnitte,
bei welchen Fahrzeuge in den Fahrgemeinschaftsweg hineinfahren und
ihn verlassen dürfen,
und sie sind in vorbestimmten Intervallen angeordnet. In diesem
Fall kann, während
ein Fahrzeug, in welchem nur ein Fahrer fährt, einen Verkehrsstau nicht
vermeiden bzw. umgehen kann, der gelegentlich bzw. zufällig auftritt,
weil das Fahrzeug auf einem allgemeinen Weg fahren muss, ein Fahrzeug,
in welchem zwei oder mehrere Insassen zusammen fahren, selbst dann
bequem fahren, wenn ein Verkehrsstau auf allgemeinen Wegen auftritt,
weil das Fahrzeug auf dem Fahrgemeinschaftsweg fahren kann.
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Der
Fahrgemeinschaftsweg, wie er in 6 gezeigt
ist, ist eine Straße
für spezielle
Zwecke, die dafür
beabsichtigt ist, dass Fahrzeuge bei einem Autobahnkreuz eine Abkürzung nehmen.
In diesem Fall kann, während
ein Fahrzeug, in welchem nur ein Fahrer fährt, eine Menge an Zeit zum
Fahren über eine
große
Entfernung benötigt,
wenn es links abbiegt, weil das Fahrzeug auf einem allgemeinen Weg fahren
muss, der durch eine gestrichelte Linie bezeichnet ist, ein Fahrzeug,
in welchem zwei oder mehrere Insassen zusammen fahren, ein Linksabbiegen
nach einem Fahren einer kürzeren
Entfernung in kürzerer
Zeit durchführen,
weil das Fahrzeug auf dem Fahrgemeinschaftsweg fahren kann, der
durch eine durchgezogene Linie bezeichnet ist.
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Ausführungsbeispiel 1
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1 ist ein Blockdiagramm,
das die Struktur einer Auto-Navigationsvorrichtung
zeigt, auf welche eine Wegsuchvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Die Auto-Navigationsvorrichtung
ist mit einer Navigationseinheit 1, einem Monitor 2 für eine Kartenanzeige,
einer Fernbedienungseinheit 3 und einem Audio-Lautsprecher 4 versehen.
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Die
Navigationseinheit 1 ist ein Hauptteil bzw. Kernstück der Auto-Navigationsvorrichtung
und führt
Verarbeitungen, wie beispielsweise eine Anzeige von Karten, eine
Wegsuche und eine Wegführung,
durch. Die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung ist innerhalb der Navigationseinheit 1 angeordnet.
Die Details dieser Navigationseinheit 1 werden später beschrieben.
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Der
Monitor 2 kann beispielsweise aus einer LCD bestehen und
zeigt eine Karte, eine Fahrzeugpositionsmarkierung, die die aktuelle
Position eines Fahrzeugs anzeigt, in welchem die Auto-Navigationsvorrichtung
angebracht ist, einen Weg, nach dem gesucht wird, und einen geführten Weg,
und andere verschiedene Nachrichten gemäß einem Anzeigesignal an, das
von der Navigationseinheit 1 zu ihm gesendet ist. Eine
Fernbedienungs-Lichtempfangseinheit 21 ist in diesem Monitor 2 angeordnet.
Die Fernbedienungs-Lichtempfangseinheit 21 empfängt ein von
der Fernbedienungseinheit 3 zu ihr gesendetes optisches
Signal und sendet es mittels des Monitors 2 zu der Navigationseinheit 1.
Wenn veranlasst wird, dass die Navigationseinheit 1 eine
Wegsuche durchführt,
kann ein Anwender einen Zielort und Übergangsstellen eingeben und
kann auf eine Nachricht antworten, um den Anwender zu zwingen, einen
Zustand des Fahrzeugs einzustellen, wie beispielsweise einen Insassenzustand
des Fahrzeugs, in dem die Fernbedienungseinheit 3 verwendet
wird.
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Der
Audio-Lautsprecher 4 wird zum Erzeugen einer Wegführungssprachnachricht
basierend auf einem von der Navigationseinheit 1 zu ihm
gesendeten Audiosignal verwendet.
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Als
nächstes
werden die Details der Navigationseinheit 1 erklärt. Die
Navigationseinheit 1 ist mit einer Steuereinheit 10,
einem Diskettenlaufwerk 11, einer Kartendaten-Speichereinheit 12,
einem GPS-Empfänger 13,
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14, einem Gyro-Sensor 15,
einer Mensch-Maschinen-Schnittstelleneinheit 100 (die von
hier an mit "HMI" abgekürzt wird),
einer Kartenanzeigeeinheit 110, einer Kartenanpassungseinheit 120,
einer Wegsucheinheit 130 und einer Wegführungseinheit 140 versehen.
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Die
Steuereinheit 10 steuert die Gesamtheit der Navigationseinheit 1.
Die Steuereinheit 10 kann beispielsweise aus einem Mikrocomputer
bestehen. Die HMI-Einheit 100,
die Kartenanzeigeeinheit 110, die Kartenanpassungseinheit 120,
die Wegsucheinheit 130 und die Wegführungseinheit 140 können aus einem
Anwendungsprogramm bestehen, das im Mikrocomputer arbeitet, und
können
unter einer Steuerung der Steuereinheit 10 arbeiten.
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Die
Diskettenlaufwerkseinheit 11 kann die Inhalte wiedergeben,
die in einer DVD (Digital Versatile Disc = vielseitige, digitale
Platte) oder CD (Compakt Disc) 11a aufgezeichnet sind,
welche dort hinein eingefügt
wird und auf welcher Kartendaten aufgezeichnet sind. Kartendaten
sind durch Knoten und Straßenverbindungen
definiert, einschließlich
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen, z.B.
Fahrgemeinschaftswegen, über
welche eine Bestimmung diesbezüglich,
ob das Fahrzeug darauf fahren darf oder nicht, gemäß dem Zustand
des Fahrzeugs durchgeführt
wird. Die durch die Diskettenlaufwerkeinheit 11 wiedergegebenen
Kartendaten werden zur Kartendaten-Speichereinheit 12 gesendet.
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Die
Kartendaten-Speichereinheit 12 speichert temporär die Kartendaten,
die von der Diskettenlaufwerkeinheit 11 zu ihr gesendet
sind. Die in der Kartendaten-Speichereinheit 12 temporär gespeicherten
Kartendaten werden für
eine Kartenanzeige und eine später
beschriebene Wegsuche verwendet.
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Der
GPS-Empfänger 13 erfasst
die aktuelle Position des Fahrzeugs basierend auf GPS-Signalen,
die von GPS-Satelliten mittels einer Antenne empfangen werden. Daten
für eine
aktuelle Position, die die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigen,
die durch diesen GPS-Empfänger 13 erfasst
ist, werden zur Steuereinheit 10 gesendet.
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Der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 erfasst die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, das mit dieser Navigationsvorrichtung ausgestattet
ist. Geschwindigkeitsdaten, die die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
anzeigen, die durch diesen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 erfasst
werden, werden zur Steuereinheit 10 gesendet. Der Gyro-Sensor 15 erfasst
das vordere Ende des Fahrzeugs. Daten für das vordere Ende, die das
vordere Ende des Fahrzeugs anzeigen, das durch diesen Gyro-Sensor 15 erfasst wird,
werden zur Steuereinheit 10 gesendet. Die Steuereinheit 10 erfasst
die aktuelle Position des Fahrzeugs durch Verwenden eines selbstenthaltenen
Navigationsverfahrens basierend auf den Geschwindigkeitsdaten vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 und den Daten für das vordere
Ende vom Gyro-Sensor 15. Weil die Auto-Navigationsvorrichtung
die aktuelle Position des Fahrzeugs durch Verwenden des selbstenthaltenen
Navigationsverfahrens erfassen kann, selbst wenn sie die aktuelle Position
des Fahrzeugs durch Verwenden des GPS-Empfängers 13 nicht
erfassen kann, wenn das Fahrzeug beispielsweise in einen Tunnel
oder ähnliches
eintritt, kann die Auto-Navigationsvorrichtung die aktuelle Position
des Fahrzeugs jederzeit erfassen.
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Ein
Straßeninformationsempfänger 16 kann ein
Straßeninformationssignal
empfangen, das durch beispielsweise ein Straßenverkehrsdaten-Kommunikationssystem
erzeugt wird. Das durch diesen Straßeninformationsempfänger 16 empfangene
Straßeninformationssignal
wird zur Steuereinheit 10 gesendet. Die Steuereinheit 10 erzeugt
eine Nachricht, die Stauzustände
von Straßen
anzeigen, basierend auf diesem Straßeninformationssignal und meldet
die Nachricht mittels des Audio-Lautsprechers 4 zum Anwender.
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Die
HMI-Einheit 100 kann eine Anweisung verarbeiten, die über ein
Bedienungs-Steuerpult eingegeben wird, das in der Figur nicht gezeigt
ist, und eine Anweisung, die von der Fernbedienungseinheit 3 dorthin
gesendet ist, und zwar mittels des Monitors 2. Diese HMI-Einheit 100 ermöglicht Kommunikationen
zwischen der Navigationsvorrichtung und dem Anwender.
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Die
Kartenanzeigeeinheit 110 erzeugt Zeichnungsdaten, die zum
Anzeigen einer Karte auf dem Bildschirm des Monitors 2 verwendet
werden. Die durch diese Kartenanzeigeeinheit 110 erzeugten Zeichnungsdaten
werden zum Monitor 2 gesendet, und die Karte wird auf dem
Bildschirm des Monitors 2 angezeigt.
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Die
Kartenanpassungseinheit 120 erzeugt eine Fahrzeugpositionsmarkierung,
die die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigt, basierend auf den Daten
für eine
aktuelle Position vom GPS-Empfänger 13 oder
den Daten für
eine aktuelle Position, die aus den Geschwindigkeitsdaten vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 und
den Daten für
das vordere Ende vom Gyro-Sensor 15 erzeugt werden, und
zeigt die Fahrzeugpositionsmarkierung auf der Karte auf dem Bildschirm
an.
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Die
Wegsucheinheit 130 sucht nach einem geeigneten Weg zum
Zielort basierend auf der aktuellen Position des Fahrzeugs. Die
Details der Wegsucheinheit 130 werden später beschrieben.
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Die
Wegführungseinheit 140 erzeugt
eine Wegführungsnachricht,
die auszugeben ist, wenn sich das Fahrzeug entlang dem Weg bewegt,
nach dem durch die Wegsucheinheit 130 gesucht ist. Diese
Wegführungsnachricht
wird auf dem Bildschirm des Monitors 2 angezeigt, und eine
entsprechende Sprachnachricht wird vom Audio-Lautsprecher 4 ausgegeben.
Als nächstes
wird eine Beschreibung bezüglich
eines Betriebs der Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf Ablaufdiagramme durchgeführt, wie sie in den 2 bis 4 gezeigt sind. Zu allererst wird eine
Beschreibung bezüglich
eines Hauptprozesses zum Einstellen einer Abfahrt und eines Zielorts
und zum Durchführen
einer Wegsuche unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm durchgeführt, wie
es in 2 gezeigt ist.
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Wenn
die Auto-Navigationsvorrichtung eingeschaltet wird, erfasst die
Auto-Navigationsvorrichtung Daten für eine aktuelle Position, die
die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigen, und Kartendaten (in
einem Schritt ST10). Anders ausgedrückt erfasst die Steuereinheit 10 die
Daten für
eine aktuelle Position vom GPS-Empfänger 13 und sendet
sie zur Kartenanpassungseinheit 120. Die Diskettenlaufwerkeinheit 11 liest
Kartendaten von einer DVD oder CD, die dort hinein eingefügt ist,
und speichert sie in der Kartendaten-Speichereinheit 12. Die Kartenanpassungseinheit 120 liest
die Kartendaten aus der Kartendaten-Speichereinheit 12 und
führt einen
Anpassungsprozess zum Überlagern
der Fahrzeugpositionsmarkierung über
eine Position durch, die durch die Daten für eine aktuelle Position spezifiziert
ist, die von der Steuereinheit 10 empfangen werden. Die Kartendaten,
für welche
diese Anpassungsverarbeitung durchgeführt wird, werden zur Kartenanzeigeeinheit 110 gesendet.
Die Kartenanzeigeeinheit 110 erzeugt Zeichnungsdaten basierend
auf den Kartendaten von der Kartenanpassungseinheit 120 und sendet
sie zum Monitor 2. Als Ergebnis wird eine Karte auf dem
Bildschirm des Monitors 2 mit der aktuellen Position des
Fahrzeugs, die in der Mitte der Karte ist, angezeigt.
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Als
nächstes
wird das Einstellen eines Zielorts ausgeführt (in einem Schritt ST11).
Anders ausgedrückt
kann der Anwender einen Zielort auf der auf dem Monitor 2 angezeigten
Karte unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 3 spezifizieren.
Der Monitor 2 sendet Daten, die den Zielort anzeigen, der durch
den Anwender durch die Fernbedienungseinheit 3 spezifiziert
ist, zu der Wegsucheinheit 130 der Navigationseinheit 1.
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Als
nächstes
wird ein anfänglicher
Wegsuchprozess ausgeführt
(in einem Schritt ST1). Bei diesem anfänglichen Wegsuchprozess sucht
die Wegsucheinheit 130 nach einem geeigneten Weg zum Zielort,
während
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
(z.B.
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Fahrgemeinschaftswegen)
als Zielorte, nach denen gesucht wird, gezählt werden. Anders ausgedrückt sucht
die Wegsucheinheit 130 nach einem Weg von der aktuellen
Position, die basierend auf den Daten für eine aktuelle Position identifiziert
ist, die vom GPS-Empfänger 13 mittels
der Steuereinheit 10 empfangen sind, zu dem im Schritt
ST11 eingestellten Zielort. Die Wegsucheinheit 130 sendet
dann Daten, die den gesuchten Weg anzeigen, zur Kartenanzeigeeinheit 110.
Als Ergebnis wird der Weg von der aktuellen Position zum Zielort
auf der auf dem Monitor 2 angezeigten Karte in einer speziellen
Form angezeigt. Die Details dieser anfänglichen Wegsuchverarbeitung
werden später
beschrieben.
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Wenn
die anfängliche
Wegsuchverarbeitung beendet ist, wird ein Führungsstartprozess ausgeführt (in
einem Schritt ST13). Anders ausgedrückt erzeugt die Wegführungseinheit 140 Führungsdaten, die
eine Führungsnachricht
anzeigen, basierend auf dem Weg, nach dem im Schritt ST12 gesucht
ist, sendet die Führungsdaten
zum Monitor 2 und erzeugt ein Audiosignal, das die Führungsnachricht
anzeigt, und sendet es zum Audio-Lautsprecher 4.
Als Ergebnis wird die Führungsnachricht
auf dem Monitor 2 angezeigt, und eine entsprechende Sprachnachricht
wird vom Audio-Lautsprecher 4 ausgegeben. Danach werden
Führungsnachrichten
entsprechend Variationen bzw. Veränderungen der Umgebung, in
welcher das Fahrzeug entlang dem Weg, nach dem gesucht ist, fährt, Eins
zu Eins angezeigt.
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Während die
Führung
auf dem Weg ausgeführt
wird, führt
die Navigationsvorrichtung einen Prozess zum Bestimmen aus, ob die
Bestimmung des Wegs wieder ausgeführt werden muss (in einem Schritt
ST14). Genau gesagt untersucht die Navigationsvorrichtung, ob das
Fahrzeug den Weg verlässt, nach
dem gesucht ist. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug den Weg verlässt, liefert
die Navigationsvorrichtung eine Nachricht, um zu erfragen, ob eine Wegsuche
wieder durchzuführen
ist, zum Monitor 2, um die Bestimmung eines Anwenders zu suchen
(in einem Schritt ST15). Wenn der Anwender unter Verwendung der
Fernbedienungseinheit 3 nach einem Ändern eines Suchzustands, wenn
es nötig
ist, eine Anweisung gibt, eine Wegsuche wieder durchzuführen, führt die
Navigationsvorrichtung die Bestimmung des Wegs wieder aus (in einem
Schritt ST16). Danach bringt die Navigationsvorrichtung die Ablauffolge
zurück
zum Schritt ST13 und führt
dann einen Führungsstartprozess
zum Beginnen einer Führung auf
dem Weg durch, der wieder bestimmt ist.
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Wenn
der Anwender im Schritt ST15 eine Anweisung gibt, eine Wegsuche
nicht wieder durchzuführen,
gibt die Navigationsvorrichtung eine Nachricht aus, um zu erkunden,
ob die Führung
zum Monitor 2 zu beenden ist, um die Bestimmung eines Anwenders
zu suchen (in einem Schritt ST17). Wenn der Anwender unter Verwendung
der Fernbedienungseinheit 3 eine Anweisung eingibt, die
Führung nicht
zu beenden, dann bringt die Navigationsvorrichtung die Ablauffolge
zurück
zum Schritt ST14 und führt
dann den Prozess zum Bestimmen durch, ob die Bestimmung des Wegs
wieder ausgeführt
werden muss.
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Andererseits,
nämlich
dann, wenn der Anwender im Schritt ST17 eine Anweisung zum Beenden
der Führung
gibt, stoppt die Navigationsvorrichtung die Ausgabe von Führungsnachrichten
und führt danach
nur die Anzeige der Karte auf dem Monitor 2 aus.
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Bei
dem oben angegebenen Schritt ST15 ist die Navigationsvorrichtung
so aufgebaut, um die Bestimmung eines Anwenders zu suchen, ob eine
Wegsuche wieder durchzuführen
ist. Als Alternative kann dann, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug
den Weg verlässt,
nach dem gesucht ist, die Navigationsvorrichtung automatisch Berechnungen
durchführen, um
einen Weg wieder zu suchen (erneutes Suchen). In diesem Fall kann
die Navigationsvorrichtung den bereits eingestellten Suchzustand
nicht ändern.
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Als
nächstes
werden die Details der anfänglichen
Wegsuchverarbeitung, die im oben angegebenen Schritt ST12 ausgeführt wird,
unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm erklärt, wie es in 3 gezeigt ist.
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Bei
der anfänglichen
Wegsuchverarbeitung führt
die Navigationsvorrichtung zuerst Berechnungen für ein anfängliches Suchen eines Wegs
durch (in einem Schritt ST20). Im Prozess dieses Schritts ST20 führt die
Navigationsvorrichtung eine Wegsuche durch, während Straßenverbindungen entsprechend
spezifischer Straßen
(z.B. Fahrgemeinschaftswegen), über
welche die Bestimmung diesbezüglich,
ob das Fahrzeug darauf fahren darf oder nicht, gemäß dem Insassenzustand
des Fahrzeugs ausgeführt
wird, als Ziele, nach denen zu suchen ist, gezählt werden. Die Navigationsvorrichtung
bestimmt dann, ob der gesuchte Weg eine oder mehrere spezifische
Straßen
enthält
(in einem Schritt ST21). In diesem Schritt ST21 gibt die Navigationsvorrichtung
dann, wenn bestimmt wird, dass der gesuchte Weg eine oder mehrere
spezifische Straßen enthält, eine
Nachricht, um den Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob der Insassenzustand
des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf der einen
oder den mehreren spezifischen Straßen erfüllt, d.h. zu prüfen, um
zu sehen, ob zwei oder mehrere Insassen zusammen im Fahrzeug fahren
(d.h. ob das Fahrzeug ein Fahrzeug mit hoher Besetztheit ist oder
nicht), zu dem Monitor 2 als Teleoptik aus, um die Bestimmung
eines Anwenders zu suchen (in einem Schritt ST23), und zwar nach
einem Anzeigen des Wegs auf dem Monitor 2 oder ohne ein Anzeigen
des Wegs (in einem Schritt ST22).
-
Wenn
der Anwender durch eine Eingabeoperation unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 3 in
einem Schritt ST23 bestimmt, dass der Insassenzustand des Fahrzeugs
Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf der einen oder den mehreren spezifischen
Straßen
erfüllt,
zeigt die Navigationsvorrichtung den Weg einschließlich der
einen oder mehreren spezifischen Straßen, nach welchen im Schritt ST20
gesucht ist, auf dem Schirm des Monitors an (in einem Schritt ST24).
Wenn der Weg im Schritt ST22 bereits auf dem Monitor 2 angezeigt
worden ist, lässt die
Navigationsvorrichtung den Prozess dieses Schritts ST24 weg. Danach
bringt die Navigationsvorrichtung die Ablauffolge zur Führungsstartverarbeitung
(im Schritt ST13) zurück,
wie es in 2 gezeigt
ist.
-
Andererseits,
nämlich
dann, wenn der Anwender durch eine Eingabeoperation unter Verwendung
der Fernbedienungseinheit 3 im Schritt ST23 bestimmt, dass
der Insassenzustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum
Fahren auf der einen oder den mehreren spezifischen Straßen nicht erfüllt, führt die
Navigationsvorrichtung Berechnungen zur Wegsuche durch, während die
eine oder die mehreren spezifischen Straßen von zu suchenden Zielen
ausgeschlossen sind, d.h. ausschließlich Straßenverbindungen entsprechend
der einen oder den mehreren spezifischen Straßen von zu suchenden Zielen
(in einem Schritt ST25). Die Navigationsvorrichtung zeigt dann den
im Schritt ST25 erfassten Weg an, der die eine oder mehreren spezifischen Straßen nicht
enthält
(in einem Schritt ST26). Danach bringt die Navigationsvorrichtung
die Sequenz zum Führungsstartprozess
(im Schritt ST13) zurück,
wie es in 2 gezeigt
ist.
-
Beim
oben angegebenen Schritt ST21 verzweigt die Navigationsvorrichtung
dann, wenn bestimmt wird, dass der im Schritt ST20 gesuchte Weg keine
spezifische Straße
enthält,
die Ablauffolge zum Schritt ST26 zurück und zeigt den Weg, der keine spezifische
Straße
enthält,
auf dem Bildschirm des Monitors 2 an.
-
Wie
es zuvor erklärt
ist, sucht die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung nach einem geeigneten Weg zu einem Zielort, während Straßenverbindungen
entsprechend spezifischen Straßen
gezählt
werden, als zu suchende Ziele, bevor ein Zustand des Fahrzeugs eingestellt
wird, d.h. ohne eine Einstellung des Zustands des Fahrzeugs durch
einen Anwender, und gibt danach dann, wenn bestimmt wird, dass eine oder
mehrere spezifische Straßen
in dem gesuchten Weg enthalten sind, eine Nachricht aus, um den
Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob der Zustand des Fahrzeugs
Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf der einen oder den mehreren
spezifischen Straßen
erfüllt.
Daher kann die Navigationsvorrichtung deshalb, weil der Anwender
das Einstellen des Zustands des Fahrzeugs nicht im Voraus ausführen muss
und nur den Zustand des Fahrzeugs gemäß einer Nachricht einstellen
muss, die nach der Wegsuche zur Verfügung gestellt wird, die Wegsuche unter
Berücksichtigung
des Zustands des Fahrzeugs in Reaktion auf eine durch den Anwender
durchgeführte
einfache Operation durchführen.
-
Eine
Variante kann bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel 1 wie folgt
durchgeführt werden.
Gemäß dieser
Variante hat die Navigationseinheit 1 eine Erfassungseinheit
(in den Figuren nicht gezeigt) zum Erfassen, dass das Fahrzeug einen
vorbestimmten Bereich einer spezifischen Straße erreicht, und die Wegsucheinheit 130 beginnt
die Wegsuchverarbeitung ab dem oben angegebenen Schritt ST13, wenn
die Erfassungseinheit erfasst, dass das Fahrzeug einen vorbestimmten
Bereich einer spezifischen Straße
erreicht. Wenn bestimmt wird, das die Entfernung zwischen der Position
einer Straßenverbindung
entsprechend der spezifischen Straße und der aktuellen Position
des Fahrzeugs kürzer
als ein vorbestimmter Wert ist, indem der Abstand auf der Karte
berechnet wird, kann die Erfassungseinheit erfassen, dass das Fahrzeug
einen vorbestimmten Bereich der spezifischen Straße erreicht.
-
Zusätzlich gibt
die Navigationsvorrichtung dann, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug
einen vorbestimmten Bereich einer spezifischen Straße erreicht,
eine Nachricht, um den Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob der
Zustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf
der spezifischen Straße
erfüllt,
d.h. zu prüfen,
um zu sehen, ob zwei oder mehrere Insassen zusammen im Fahrzeug fahren,
zum Monitor 2 als Teleoptik aus. Daher kann die Navigationsvorrichtung
dann, wenn sich der Insassenzustand des Fahrzeugs ändert (z.B.
wenn einer oder mehrere Insassen aussteigen, wenn das Fahrzeug den
Weg entlangfährt,
und nur der Fahrer fährt,
oder wenn einer oder mehrere Insassen einsteigen, wenn das Fahrzeug
den Weg entlangfährt und
zwei oder mehrere Insassen zusammen fahren), unter einem neuen Insassenzustand
des Fahrzeugs wieder nach dem Weg suchen. Als Ergebnis ermöglicht die
Navigationsvorrichtung dem Anwender, das Fahrzeug immer entlang
dem Weg unter den vorteilhaftesten Zuständen zu fahren. Weiterhin kann
der Anwender deshalb, weil der Anwender in diesem Fall nur den Insassenzustand
des Fahrzeugs in Reaktion auf die Nachricht einstellen muss, die
Unbequemlichkeit eines Einstellens des Insassenzustands des Fahrzeugs
vermeiden. Zusätzlich
muss der Anwender dann, wenn keinerlei spezifische Straße im Weg existiert,
keine nutzlose Einstelloperation durchführen, weil keinerlei Nachricht
auf dem Monitor angezeigt wird.
-
Weiterhin
führt die
Navigationsvorrichtung gemäß dem oben
angegebenen Ausführungsbeispiel 1
zuerst eine Wegsuche durch, während
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
als zu suchende Ziele gezählt
werden (im Schritt ST20), und dann, wenn der Anwender bestimmt,
dass der Insassenzustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung
zum Fahren auf spezifischen Straßen nicht erfüllt, führt sie
eine Wegsuche durch, während Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
von zu suchenden Zielen ausgeschlossen werden (im Schritt ST25).
Als Alternative kann die Navigationsvorrichtung eine Wegsuche durchführen, während Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
als zu suchende Ziele gezählt
werden, und auch eine Wegsuche durchführen, während Straßenverbindungen entsprechend
spezifischer Straßen
von zu suchenden Zielen ausgeschlossen werden, und kann jedes von
zwei Wegsuchergebnissen verwenden, wenn es nötig ist.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Eine
Wegsuchvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von derjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 diesbezüglich,
dass die Wegsuchvorrichtung des Ausführungsbeispiels 2 Berechnungen
für eine
anfängliche
Wegsuche durchführt,
während
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
(z.B. Fahrgemeinschaftswegen) von zu suchenden Zielen ausgeschlossen
werden.
-
Die
Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 hat dieselbe Struktur wie diejenige gemäß dem Ausführungsbeispiel 1, wie es in 1 gezeigt ist, und die Wegsuchvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 führt
dieselbe Hauptverarbeitung wie diejenige aus, wie es in 2 gezeigt ist, welche durch
die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 durchgeführt
wird. Nur eine anfängliche
Wegsuchverarbeitung, die durch die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 ausgeführt
wird, ist unterschiedlich von derjenigen, die durch die Wegsuchvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 ausgeführt
wird. Hierin nachfolgend wird nur die anfängliche Wegsuchverarbeitung
unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm erklärt werden, wie es in 4 gezeigt ist.
-
Bei
der anfänglichen
Wegsuchverarbeitung führt
die Navigationsvorrichtung zuerst Berechnungen für eine anfängliche Wegsuche durch (in
einem Schritt ST30). Bei dem Prozess dieses Schritts ST30 führt die
Navigationsvorrichtung eine Wegsuche durch, während Straßenverbindungen entsprechend spezifischer
Straßen
(z.B. Fahrgemeinschaftswegen) von zu suchenden Zielen ausgeschlossen
werden, und bestimmt, ob eine oder mehrere Straßenverbindungen entsprechend
spezifischer Straßen
in dem gesuchten Weg existieren. Die Navigationsvorrichtung bestimmt
dann, ob eine oder mehrere spezifische Straßen in dem gesuchten Weg existieren
(in einem Schritt ST31). In diesem Schritt ST31 gibt die Navigationsvorrichtung
dann, wenn bestimmt wird, dass der gesuchte Weg eine oder mehrere
spezifische Straßen
enthält,
eine Nachricht, um den Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob ein
Insassenzustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren
auf der einen oder den mehreren spezifischen Straßen erfüllt, d.h.
um zu prüfen,
um zu sehen, ob zwei oder mehrere Insassen zusammen im Fahrzeug
fahren, zu einem Monitor 2 als Teleoptik aus, um die Bestimmung
eines Anwenders zu suchen (in einem Schritt ST33), und zwar nach
einem Anzeigen des Wegs auf dem Schirm des Monitors 2 oder
ohne Anzeigen des Wegs (in einem Schritt ST32).
-
Wenn
der Anwender durch eine Eingabeoperation unter Verwendung einer
Fernbedienungseinheit 3 im Schritt ST33 bestimmt, dass der Insassenzustand
des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf der einen
oder den mehreren spezifischen Straßen erfüllt, führt die Navigationsvorrichtung
Berechnungen zur Wegsuche durch, während die eine oder die mehreren
spezifischen Straßen
als zu suchende Ziele gezählt
werden, d.h. Straßenverbindungen
entsprechend der einen oder den mehreren spezifischen Straßen als
zu suchende Ziele gezählt
werden (in einem Schritt ST34). Die Navigationsvorrichtung zeigt
dann den im Schritt ST34 erfassten Weg einschließlich der einen oder den mehreren
spezifischen Straßen
(in einem Schritt ST35) an. Danach bringt die Navigationsvorrichtung
die Ablauffolge zu einer Führungsstartverarbeitung
(im Schritt ST13) zurück,
wie es in 2 gezeigt
ist.
-
Andererseits
zeigt die Navigationsvorrichtung dann, wenn der Anwender durch eine
Eingabeoperation unter Verwendung der Fernbedienungseinheit 3 in
dem Schritt ST33 bestimmt, dass der Insassenzustand des Fahrzeugs
Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf der einen oder den mehreren
spezifischen Straßen
nicht erfüllt,
den Weg, der die eine oder die mehreren spezifischen Straßen nicht
enthält,
nach welchem im Schritt ST30 gesucht ist, auf dem Schirm des Monitors
an (in einem Schritt ST36). Wenn der Weg im Schritt ST32 bereits
auf dem Monitor 2 angezeigt worden ist, lässt die
Navigationsvorrichtung den Prozess dieses Schritts ST36 weg. Danach
bringt die Navigationsvorrichtung die Ablauffolge zur Führungsstartverarbeitung
(im Schritt ST13) zurück,
wie sie in 2 gezeigt
ist.
-
Beim
oben angegebenen Schritt ST31 verzweigt die Navigationsvorrichtung
dann, wenn bestimmt wird, dass der im Schritt ST30 gesuchte Weg keine
spezifische Straße
enthält,
die Ablauffolge zum Schritt ST36 und zeigt den Weg ohne spezifische Straße auf dem
Schirm des Monitors 2 an.
-
Wie
es zuvor erklärt
ist, sucht die Wegsuchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden
Erfindung nach einem geeigneten Weg zu einem Zielort, während Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
von zu suchenden Zielen ausgeschlossen werden, bevor ein Zustand eines
Fahrzeugs eingestellt wird, d.h. ohne eine Einstellung des Zustands
des Fahrzeugs durch einen Anwender, und gibt danach dann, wenn bestimmt wird,
dass eine oder mehrere spezifische Straßen in dem gesuchten Weg enthalten
sind, eine Nachricht aus, um den Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob
der Zustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren
auf der einen oder den mehreren spezifischen Straßen erfüllt. Daher
kann die Navigationsvorrichtung deshalb, weil der Anwender das Einstellen
des Zustands des Fahrzeugs nicht im Voraus ausführen muss und nur den Zustand
des Fahrzeugs gemäß einer
Nachricht einstellen muss, die nach der Wegsuche geliefert wird,
die Wegsuche berücksichtigen
des Zustands des Fahrzeugs in Reaktion auf eine durch den Anwender
durchgeführte einfache
Operation durchführen.
-
Eine
Variante kann bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel 2 wie folgt
durchgeführt werden.
Gemäß dieser
Variante hat die Navigationseinheit 1 eine Erfassungseinheit
(in der Figur nicht gezeigt) zum Erfassen, dass das Fahrzeug einen
vorbestimmten Bereich einer spezifischen Straße erreicht, und eine Wegsucheinheit 130 beginnt
die Wegsuchverarbeitung ab dem oben angegebenen Schritt ST33, wenn
die Erfassungseinheit erfasst, dass das Fahrzeug einen vorbestimmten
Bereich einer spezifischen Straße
erreicht. Zusätzlich
gibt die Navigationsvorrichtung dann, wenn erfasst wird, dass das
Fahrzeug einen vorbestimmten Bereich einer spezifischen Straße erreicht,
eine Nachricht, um den Anwender zu zwingen, zu bestimmen, ob der
Insassenzustand des Fahrzeugs Anforderungen zur Zulassung zum Fahren
auf der spezifischen Straße erfüllt, d.h.
um zu prüfen,
um zu sehen, ob zwei oder mehrere Insassen zusammen im Fahrzeug
fahren, zum Monitor 2 als Teleoptik aus. Daher kann die
Navigationsvorrichtung dann, wenn sich der Zustand des Fahrzeugs ändert (z.B.
wenn einer oder mehrere Insassen aussteigen, wenn das Fahrzeug entlang dem
Weg fährt,
und nur der Fahrer fährt,
oder wenn einer oder mehrere Insassen einsteigen, wenn das Fahrzeug
entlang dem Weg fährt
und zwei oder mehrere Insassen zusammen fahren), unter einem neuen Insassenzustand
des Fahrzeugs wieder nach dem Weg suchen. Als Ergebnis ermöglicht die
Navigationsvorrichtung dem Anwender, das Fahrzeug immer unter den
vorteilhaftesten Zuständen
entlang dem Weg zu fahren. Weiterhin kann der Anwender deshalb,
weil der Anwender selbst in diesem Fall nur den Insassenzustand
des Fahrzeugs in Reaktion auf die Nachricht einstellen muss, die
Unbequemlichkeit eines Einstellens des Zustands des Fahrzeugs im
Voraus vermeiden. Zusätzlich
muss der Anwender dann, wenn eine spezifische Straße auf dem
Weg nicht existiert, eine nutzlose Einstelloperation nicht durchführen, weil
keine Nachricht auf dem Monitor angezeigt wird.
-
Weiterhin
führt die
Navigationsvorrichtung gemäß dem oben
angegebenen Ausführungsbeispiel 2,
zuerst eine Wegsuche durch, während
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen von
zu suchenden Zielen ausgeschlossen werden (im Schritt ST30), und
dann, wenn der Anwender bestimmt, dass der Zustand des Fahrzeugs
Anforderungen zur Zulassung zum Fahren auf spezifischen Straßen nicht
erfüllt,
führt sie
eine Wegsuche durch, während
Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
als zu suchende Ziele gezählt
werden (im Schritt ST34). Als Alternative kann die Navigationsvorrichtung
eine Wegsuche durchführen, während Straßenverbindungen
entsprechend spezifischer Straßen
als zu suchende Ziele gezählt
werden, und auch eine Wegsuche durchführen, während Straßenverbindungen entsprechend
spezifischer Straßen
von zu suchenden Zielen ausgeschlossen werden, und kann jedes von
zwei Wegsuchergebnissen verwenden, wenn es nötig ist.
-
Bei
den oben angegebenen Ausführungsbeispielen
1 und 2 ist eine Erklärung
durch Nehmen von Fahrgemeinschaftswegen, die ein Teil von Straßensystemen
in den Vereinigten Staaten verwenden und bei welchen begrenzt zugelassen
wird, dass Fahrzeuge fahren, und zwar gemäß den Insassenzuständen der
Fahrzeuge, d.h. gemäß der Anzahl
von Insassen in jedem der Fahrzeuge, als Beispiel von spezifischen
Straßen durchgeführt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind spezifische Straßen
nicht auf Fahrgemeinschaftswege beschränkt, bei welchen für Fahrzeuge
begrenzt zugelassen ist, dass sie gemäß Insassenzuständen der
Fahrzeuge fahren, d.h. gemäß der Anzahl
von Insassen in jedem der Fahrzeuge, und sie können Straßen sein, bei welchen für Fahrzeuge
begrenzt zugelassen ist, dass sie fahren, und zwar gemäß einem
solchen Zustand von jedem der Fahrzeuge wie "Attribut eines Fahrzeugs", "Typ oder Leistung
eines im Fahrzeug eingebauten Motors", "Größe oder
Gewicht eines Fahrzeugs", "Typ eines Fahrzeugs", "Zulassungsnummer
eines Fahrzeugs" oder "mit oder ohne Führerschein
auf einer spezifischen Straße".
-
Viele äußerst unterschiedliche
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
gebildet werden, ohne vom Sinngehalt und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die in der Beschreibung beschriebenen spezifischen
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, außer wie
sie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.