DE60130759T2 - Verfahren zur übermittlung von den standort betreffenden daten eines fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur übermittlung von den standort betreffenden daten eines fahrzeugs Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeug-Positionsbestimmungssysteme und insbesondere ein Verfahren zur Auslösung des Fahrzeug-Positionsbestimmungssystems, um den Fahrzeugstandort an einen entfernten Standort zu übertragen.
  • Mehrere Typen von bekannten Fahrzeug-Positionsbestimmungssystemen übertragen die Position eines entfernten Fahrzeugs an einen anderen Standort. Zum Beispiel sendet ein Nothilfe-Anforderungssystem in einem Fahrzeug den Standort des Fahrzeugs zusammen mit einer Hilfeanforderung an eine Nothilfe-Vermittlungsstation. Als anderes Beispiel sind Fahrzeug-Positionsbestimmungssysteme in Fahrzeugflotten installiert, so daß ihr Standort und ihre Fortbewegung von einem zentralen Standort verfolgt werden können.
  • Diese bekannten Systeme verwenden Positionsbestimmungslösungen auf der Grundlage des Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), im allgemeinen in Verbindung mit anderen Sensoren, um eine geschätzte Position zu ermitteln. Diese Lösung bezieht sich grundsätzlich auf einen standardmäßigen Navigationsbezugsrahmen, zum Beispiel WGS-84 (Geodätisches Weltsystem – Breite und Länge), erdzentriert und erdfest (ECEF). Viele solche Koordinatensysteme oder Bezugsrahmen sind entwickelt worden und werden durch das Militär oder durch Zivilpersonen zur Navigation und allgemeiner zur Beschreibung einer Position auf der Erde verwendet.
  • Es ist erwünscht, dem entfernten Standort rechtzeitig Aktualisierungen des Fahrzeugstandorts bereitzustellen. Jedoch erhöht eine häufigere Übertragung als nötig die Kosten und verringert die Kapazität des Kommunikationskanals, was dazu führen kann, daß mehr Zeit benötigt wird, um die Fahrzeugstandortdaten zu empfangen. Früher ist der Fahrzeugstandort in vorgegebenen Intervallen oder auf Anforderung des entfernten Standorts an den entfernten Standort übertragen worden. Zum Beispiel kann der Fahrzeugstandort in stündlichen Intervallen gesendet werden. Ein anderes Verfahren überträgt den Fahrzeugstandort jedes Mal, wenn das Fahrzeug die Richtung ändert. Das Problem bei diesen Auslösungsverfahren besteht darin, daß die Übertragung nicht durch ein aussagekräftiges Ereignis ausgelöst wird, was dazu führen kann, daß der Fahrzeugstandort zu oft oder nicht oft genug übertragen wird.
  • Eine Fahrzeugstandortbestimmung für Dienste, wie etwa Flottenverwaltung, Notfallmeldung, autonome Fahrzeugstandortbestimmung und so weiter, kann daher sehr davon profitieren, daß die Übertragung des Fahrzeugstandorts durch ein aussagekräftiges Ereignis, wie etwa eine Änderung in einer Information, ausgelöst wird.
  • ZUSMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragung des Standorts eines Fahrzeugs an einen vom Fahrzeug entfernten Standort bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfaßt:
    • a) Bestimmen eines Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und Definieren desselben als einen ersten Standort, wobei das Straßenmerkmal ein Merkmal von folgenden ist: Straßenname, Straßenadresse, Straßenabschnitt und Straßenkreuzung;
    • b) Bestimmen einer Änderung des Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und Definieren desselben als einen zweiten Standort, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Standort ein dritter Standort angeordnet ist, wobei dieser dritte Standort einen Standort darstellt, wenn ein Fahrzeug entlang einer Autobahn fährt und an einer Ausfahrt abbiegt, um auf eine Straße abzufahren; und
    • c) automatisches Übermitteln des Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, an den entfernten Standort auf der Grundlage der Standortänderung, einschließlich Übermitteln des ersten Standorts mit einer ersten Intervallfrequenz, Unterdrücken der Übermittlung des dritten Standorts und Übermitteln des zweiten Standorts mit einer zweiten Intervallfrequenz.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät für ein Navigationssystem zur Übertragung des Standorts eines Fahrzeugs an einen vom Fahrzeug entfernten Standort bereitgestellt, wobei das Gerät umfaßt:
    mindestens eine Positionsbestimmungsvorrichtung zur Bereitstellung eines Fahrzeugstandortsignals;
    eine Datenbank, die eine Kartendatenbank mit einem Straßennetz aufweist;
    einen Prozessor, der zur Bestimmung des Standorts des Fahrzeugs relativ zu der Karte mit der mindestens einen Positionsvorrichtung und der Datenbank verbunden ist;
    einen Sender zur Erzeugung eines Übertragungssignals an den entfernten Standort, welches den Standort des Fahrzeugs aufweist;
    eine Auslösungsvorrichtung zur Auslösung des Übertragungssignals, wobei diese Auslösungsvorrichtung ein Straßenmerkmal der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bestimmt und dasselbe als einen ersten Standort definiert, wobei das Straßenmerkmal ein Merkmal von folgenden ist: Straßenname, Straßenadresse, Straßenabschnitt und Straßenkreuzung, wobei die Auslösungsvorrichtung außerdem eine Änderung des Straßenmerkmals des Fahrzeugs relativ zum Straßennetz, das als ein zweiter Standort definiert ist, bestimmt und die Auslösungsvorrichtung dem Sender auf der Grundlage der Standortänderung automatisch befiehlt, das Übertragungssignal zu erzeugen,
    wobei ein dritter Standort zwischen dem ersten und dem zweiten Standort angeordnet ist, wobei dieser dritte Standort einen Standort darstellt, wenn ein Fahrzeug entlang einer Autobahn fährt und an einer Ausfahrt abbiegt, um auf eine Straße abzufahren, und die Auslösungsvorrichtung den ersten Standort mit einer ersten Intervallfrequenz übermittelt, wobei die Übermittlung des dritten Standorts unterdrückt wird, und den zweiten Standort mit einer zweiten Intervallfrequenz übermittelt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Navigationssystem bereit, das ein Verfahren zur Übertragung des Standorts eines Fahrzeugs an einen vom Fahrzeug entfernten Standort verwendet. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Bestimmen eines Standorts des Fahrzeugs relativ zu einem Straßennetz, der als ein erster Standort definiert wird, und Bestimmen einer Änderung des Standorts des Fahrzeugs relativ zum Straßennetz, die als ein zweiter Standort definiert wird. Der erste Standort kann eine erste Straße sein, während der zweite Standort eine zweite Straße ist, die sich von der ersten Straße unterscheidet. Das Navigationssystem übermittelt dann den Standort des Fahrzeugs an den entfernten Standort, wenn das Fahrzeug den zweiten Standort erreicht. Auf diese Weise kann der Fahrzeugstandort auf der Grundlage des Standorts des Fahrzeugs an den entfernten Standort übermittelt werden.
  • Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt das Verfahren die Bestimmung eines Standorts des Fahrzeugs relativ zu einem Straßennetz, der als ein erster Standort definiert wird, ein. Ein neuer Standort des Fahrzeugs wird relativ zum Straßennetz bestimmt und wird als ein zweiter Standort definiert. Der erste Standort des Fahrzeugs wird mit einer ersten Frequenz an den entfernten Standort übermittelt, und der zweite Standort des Fahrzeugs wird mit einer zweiten Frequenz, die sich von der ersten Frequenz unterscheidet, an den entfernten Standort übermittelt. Auf diese Weise kann die Fahrzeugstandortinformation mit unterschiedlichen Frequenzen, die von der Art des Standorts abhängen, an den entfernten Standort übermittelt werden.
  • Dementsprechend wird eine durch ein aussagekräftiges Ereignis ausgelöste Übertragung der Fahrzeugposition ermöglicht, wodurch die Kosten und die Zeit verringert werden, die zum Empfang der Fahrzeugstandortdaten notwendig sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung können unter Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht des Fahrzeugnavigationssystems der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine Vorderansicht der Anzeigeeinheit des Fahrzeugnavigationssystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Navigationssystem 20 der vorliegenden Erfindung ist in 1 schematisch als in einem Fahrzeug 21 installiert dargestellt. Das Navigationssystem 20 weist ein Bedienerschnittstellenmodul („OIM") 22 mit Eingabe- und Ausgabevorrichtungen auf. Das OIM 22 weist eine Anzeige 24, wie etwa eine hochauflösende LCD- oder Flachbildschirmanzeige, und einen Lautsprecher 26 auf. Das OIM 22 weist außerdem Eingabevorrichtungen 28 auf, vorzugsweise eine Vielzahl von Knöpfen und ein Richtungstastenfeld, aber alternativ einschließlich einer Maus, einer Tastatur, eines Tastenfeldes, einer Fernbedienungsvorrichtung oder eines Mikrofons. Alternativ kann die Anzeige 24 eine Berührungsbildschirm-Anzeige sein.
  • Das Navigationssystem 20 weist ferner ein Computermodul 30 auf, das mit dem OIM 22 verbunden ist. Das Computermodul 30 weist eine CPU 32 und eine mit der CPU 32 verbundene Speichervorrichtung 34 auf. Die Speichervorrichtung 34 kann ein Festplattenlaufwerk, eine CDROM, eine DVD, RAM, ROM oder einen anderen optisch lesbaren Speicher, magnetischen Speicher oder eine integrierte Schaltung aufweisen. Die Speichervorrichtung 34 enthält eine Datenbank 36 mit einer Karte aller Straßen in dem vom Fahrzeug 21 zu befahrenden Gebiet sowie mit den Standorten potentieller Ziele, wie etwa Adressen, Hotels, Restaurants oder früher gespeicherte Standorte. Die Software für die CPU 32, einschließlich der grafischen Benutzerschnittstelle, der Streckenführung, des Betriebssystems, der Positionsbestimmungssoftware und so weiter kann ebenfalls in der Speichervorrichtung 34 oder alternativ in ROM-, RAM- oder Flash-Speicher gespeichert sein.
  • Das Computermodul 30 weist vorzugsweise Navigationssensoren auf, wie etwa einen GPS-Empfänger 38 und einen Trägheitssensor, bei dem es sich vorzugsweise um einen Mehrachsen-Beschleunigungsmesser 40 handelt. Das Computermodul 30 kann alternativ oder zusätzlich einen oder mehrere Kreisel 42, einen Kompaß 44, einen Raddrehzahlsensor 46 und einen Höhenmesser 48 aufweisen, die alle mit der CPU 32 verbunden sind. Solche Position- und Bewegungsbestimmungsvorrichtungen (sowie weitere) sind bekannt und im Handel erhältlich. Das Navigationssystem 20 stellt die Position des Fahrzeugs 21 relativ zu der Karten-Datenbank 36, das heißt relative Positionen auf Straßenabschnitten und Kreuzungen („Knoten"), dar. Das Navigationssystem 20 bestimmt außerdem den aktuellen Standort des Fahrzeugs 21 in bezug auf Breite und Länge. Unter Nutzung beliebiger aus einer Vielfalt von bekannten Methoden wird die Position des Fahrzeugs 21 relativ zur Karten-Datenbank 36 und/oder in bezug auf Breite und Länge zumindest teilweise auf der Grundlage der Bewegungssignale vom Mehrachsen-Beschleunigungsmesser 40 bestimmt. Die aktuelle Ortszeit und das Datum können aus den durch den GPS-Empfänger 38 empfangenen GPS-Signalen bestimmt werden.
  • Grundsätzlich bestimmen die CPU 32 und die Position- und Bewegungsbestimmungsvorrichtungen die Position des Fahrzeugs 21 relativ zur Datenbank 36 von Straßen unter Nutzung von Koppelnavigation, Kartenvergleich und so weiter. Ferner kann der Fahrzeugführer, wie bei Navigationssystemen bekannt, ein Ziel relativ zur Datenbank 36 von Straßen unter Nutzung der Eingabevorrichtung 28 und der Anzeige 24 auswählen. Das Navigationssystem 20 berechnet dann eine empfohlene Strecke und zeigt sie an, wodurch es den Fahrzeugführer des Fahrzeugs 21 zum erwünschten Ziel leitet. Vorzugsweise zeigt das Navigationssystem 20 abbiegungsbezogene Anweisungen auf der Anzeige 24 an und erteilt entsprechende hörbare Anweisungen über den Lautsprecher 26, die den Fahrzeugführer zum erwünschten Ziel führen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer offenbarten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 24 und einer Richtungseingabevorrichtung 77, die vorzugsweise als eine einstückige Einheit ausgeführt sind, die durch eine Verbindung 25 mit der CPU verbunden sind. Die Anzeigevorrichtung 24 weist einen Bildschirm, wie etwa eine hochauflösende LCD- oder Flachbildschirmanzeige, auf. Die Richtungseingabevorrichtung 77 umfasst eine Vielzahl von Eingabeknöpfen 78, vorzugsweise einschließlich eines Acht-Wege-Knopfes, der insgesamt mit 80 bezeichnet ist, und eines Auswahlknopfes 86, wie etwa einer „Eingabe"-Taste. Obwohl ein Acht-Wege-Knopf gezeigt ist, versteht es sich, daß andere Eingabevorrichtungen, wie etwa ein Steuerhebel, eine Maus oder eine Rollkugeleingabe verwendet werden können.
  • Die innere Scheibe 82 ist im Acht-Wege-Knopf 80 drehgelenkig angeordnet und ist imstande, sich in die Richtung irgendeines der Richtungspfeile 84 zu bewegen. Durch die Bewegung der inneren Scheibe 82 in die Richtung eines der Richtungspfeile 84 wird ein Richtungssignal übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung überträgt den Standort des Fahrzeugs an den entfernten Standort, wenn sich der Name oder ein anderes Merkmal der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, ändert. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel den Standort ändert, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann eine Auslösungsvorrichtung 89 Fahrzeugstandortdaten übertragen. Das Navigationssystem 20 kann dafür ausgelegt sein, die Daten unter unterschiedlichen Umständen zu übertragen, abhängig von den jeweiligen Anwendungen. Die Auslösungsvorrichtung kann Software in der CPU 32 oder jegliche andere geeignete Vorrichtung sein.
  • Abhängig von der Anwendung kann es erwünscht sein, daß die Auslösungsvorrichtung Daten überträgt, wenn sich eine Straßenadresse ändert oder wenn das Fahrzeug an einer bestimmten Straßenadresse ankommt, die auf der Anzeige 24 in 2 gezeigt ist. Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, die Übermittlung des Fahrzeugstandorts zu unterdrücken, wenn die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, keine aussagekräftige Information erbringt. Besonders wenn das Fahrzeug entlang einer Autobahn fährt und an einer Ausfahrt abbiegt, um auf eine Straße abzufahren, wird die Übermittlung von Daten unterdrückt, während das Fahrzeug entlang der Ausfahrt fährt, weil es unwahrscheinlich ist, daß die Übermittlung von Fahrzeugstandortdaten während der Fahrt entlang der Ausfahrt nützliche Information erbringt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können Fahrzeugstandortdaten mit einer anderen Rate übertragen werden, wenn sich die Straßenklassifizierung ändert, zum Beispiel von einer Bundes- zu einer Staatsfernstraße. Die Übertragung von Daten mit Bezug auf den Fahrzeugstandort relativ zur Straßeninformation versorgt den entfernten Standort mit Daten mit einer starker erwünschten und aussagekräftigeren Frequenz statt beispielsweise alle zehn Minuten. Zum Beispiel können während der Fahrt auf einer Überland-Autobahn die Standortdaten alle 5 Meilen gesendet werden, während Fahrzeugstandortdaten für eine Stadtautobahn jede Meile übermittelt werden können. Zum Zweck eines weiteren Beispiels können Fahrzeugstandortdaten für eine Straße mit guter Oberfläche jede halbe Meile übermittelt werden, während sie für eine Straße mit schlechter Oberfläche jede Viertelmeile übermittelt werden können. Zusätzlich kann die Frequenz der Übermittlung von Fahrzeugstandortdaten auch abhängig davon variiert werden, ob es sich um ein Gebiet mit starkem oder geringem Verkehr handelt, wie dicht oder spärlich das Straßennetz ist, oder kann auf der Grundlage der relativen Geschwindigkeitsbegrenzungen variiert werden.
  • Vorzugsweise wird die vorliegende Erfindung mit Kartenvergleich verwendet, um die Bandbreite zu verringern und die gesamte Arbeitsweise des Systems zu verbessern. In Betrieb bestimmt das Navigationssystem 20 der vorliegenden Erfindung kontinuierlich die mit der Karte abgeglichene Position des Fahrzeugs 21. Mit Bezug auf 3 überträgt das Navigationssystem 20 dann die mit der Karte abgeglichene Position des Fahrzeugs 21 an den entfernten Standort 50 über einen Fernmeldemast oder Satelliten 52, wenn sich der Standort des Fahrzeugs ändert.
  • Die Übertragung der mit der Karte abgeglichenen Position erfordert wenig Bandbreite und kann „bedarfsweise" erfolgen, während die Alternative der Übertragung aller „Echtzeit"-Sensordaten (Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit und so weiter.) im allgemeinen unpraktisch wäre.
  • Die Standortinformation, die durch das Navigationssystem 20 an den entfernten Standort 50 übertragen wird, nimmt vorzugsweise Bezug auf die Karten-Datenbank 36, wie etwa eine Straßenadresse, einen Straßenabschnitt, einen Unterabschnitt, eine Kreuzung oder eine Entfernung und eine Richtung zu einer Straßenadresse, einem Straßenabschnitt, einem Unterabschnitt oder einer Kreuzung. Wenn der entfernte Standort 50 die gleiche Karten-Datenbank 36 aufweist, dann kann die Fortbewegung des Fahrzeugs 21 überwacht werden, wie etwa auf einer Anzeige. Wenn der entfernte Standort 50 eine Nothilfe-Vermittlungsstation ist, dann kann die Nothilfe mit Bezug auf das Straßennetz, das heißt eine Straßenadresse oder Kreuzung oder eine Entfernung und eine Richtung zu einer Straßenadresse oder Kreuzung zum Fahrzeugstandort vermittelt werden. Als eine weitere Alternative oder zusätzlich könnte der entfernte Standort 50 ein anderes Fahrzeug sein, das die CPU 32 aufweist.
  • Das Navigationssystem 20 der vorliegenden Erfindung stellt dem entfernten Standort 50 genauere Positionsinformation bereit, weil die Position unter Verwendung von Kartenvergleich berechnet wird. Ferner ist die Information nützlicher und wird effizienter übertragen, weil sie mit Bezug auf die Karten-Datenbank 36 und folglich mit Bezug auf das Straßennetz in der wirklichen Welt erteilt wird.
  • Die Erfindung ist auf eine veranschaulichende Weise beschrieben worden, und es versteht sich, daß die Terminologie, die verwendet worden ist, beschreibenden und keinen einschränkenden Formulierungscharakter haben soll. Offensichtlich sind im Lichte der oben erwähnten Lehren viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich daher, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche auf andere als die spezifisch beschriebene Weise in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zur Übertragung des Standorts eines Fahrzeugs an einen vom Fahrzeug entfernten Standort, welches die folgenden Schritte umfaßt: a) Bestimmen eines Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und Definieren desselben als einen ersten Standort, wobei das Straßenmerkmal ein Merkmal aus einem Straßennamen, einer Straßenadresse, einem Straßenabschnitt oder einer Straßenkreuzung ist. b) Bestimmen einer Änderung des Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und Definieren desselben als einen zweiten Standort, wobei zwischen dem ersten und zweiten Standort ein dritter Standort angeordnet ist, wobei dieser dritte Standort einen Standort darstellt, wo ein Fahrzeug entlang einer Autobahn fährt und an einer Ausfahrt abbiegt, um in eine Straße zu fahren, und c) automatisches Übermitteln des Straßenmerkmals der Straße, auf dem das Fahrzeug fährt, an den entfernten Standort auf der Grundlage der Standortänderung, einschließlich des Übermittelns des ersten Standorts mit einer ersten Intervallfrequenz, Unterdrücken der Übermittlung des dritten Standorts und Übermitteln des zweiten Standorts mit einer zweiten Intervallfrequenz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Standort des Fahrzeugs in dem Schritt b) unter Bezugnahme auf das Straßennetz übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Straßennetz in einer Kartendatenbank vorliegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Standort des Fahrzeugs in dem Schritt a) durch Kartenvergleich bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die erste und zweite Intervallfrequenz unterscheiden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Standort eine erste Straße ist und der zweite Standort eine zweite Straße ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Standort eine erste Straßenadresse ist und der zweite Standort eine zweite Straßenadresse ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Intervallfrequenzen ein Datenübertragungsintervall definieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Standort eine Autobahn ist und der zweite Standort eine Wohnstraße ist, wobei die erste Intervallfrequenz kleiner ist als die zweite Intervallfrequenz.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Intervallfrequenz auf einer vom Fahrzeug zurückgelegten Entfernung beruhen.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Standort eine stark befahrene Straße ist und der zweite Standort eine wenig befahrene Straße ist, wobei die erste Intervallfrequenz kleiner ist als die zweite Intervallfrequenz.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Standort Teil eines dichten Straßennetzes ist und der zweite Standort Teil eines spärlichen Straßennetzes ist, wobei die erste Intervallfrequenz größer ist als die zweite Intervallfrequenz.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Standort erste bzw. zweite Geschwindigkeitsbegrenzungen haben, wobei die erste Geschwindigkeitsbegrenzung höher ist als die zweite Geschwindigkeitsbegrenzung, wobei die erste Intervallfrequenz kleiner ist als die zweite Intervallfrequenz.
  14. Gerät für ein Navigationssystem zur Übertragung des Standorts eines Fahrzeugs an einen vom Fahrzeug entfernten Standort, wobei das Gerät umfasst: mindestens eine Positionsbestimmungsvorrichtung zur Bereitstellung eines Fahrzeugstandortsignals; eine Datenbank, die eine Kartendatenbank mit einem Straßennetz aufweist; einen Prozessor, der mit der mindestens einer Positionsvorrichtung und der Datenbank zur Standortbestimmung des Fahrzeugs bezüglich der Karte verbunden ist; einen Transmitter zur Erzeugung eines Übertragungssignals an den entfernten Standort, welches den Standort des Fahrzeugs aufweist. eine Auslösungsvorrichtung zur Auslösung des Übertragungssignals, wobei diese Auslösungsvorrichtung ein Straßenmerkmal der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bestimmt und dasselbe als einen ersten Standort definiert, wobei das Straßenmerkmal ein Merkmal aus einem Straßennamen, einer Straßenadresse, einem Straßenabschnitt oder einer Straßenkreuzung ist, wobei die Auslösungsvorrichtung auch eine Änderung des als ein zweiter Standort definierten Straßenmerkmals der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bestimmt und die Auslösungsvorrichtung dem Transmitter auf der Grundlage der Standortänderung automatisch befiehlt, das Übertragungssignal zu erzeugen, wobei ein dritter Standort zwischen dem ersten und zweiten Standort angeordnet ist, wobei dieser dritte Standort einen Standort darstellt, wo ein Fahrzeug entlang einer Autobahn fährt und an einer Ausfahrt abbiegt, um in eine Straße zu fahren, und die Auslösungsvorrichtung den ersten Standort mit einer ersten Intervallfrequenz übermittelt, die Übermittlung des dritten Standorts unterdrückt und den zweiten Standort mit einer zweiten Intervallfrequenz übermittelt.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei der Standort des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf das Straßennetz übermittelt wird.
  16. Gerät nach Anspruch 14, wobei der Standort des Fahrzeugs durch Kartenvergleich bestimmt wird.
  17. Gerät nach Anspruch 14, wobei sich die erste und zweite Intervallfrequenz unterscheiden.
  18. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Intervallfrequenzen ein Datenübertragungsintervall definieren.
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