DE102004029961A1 - Skateboard mit einer Gleitschutzfläche - Google Patents

Skateboard mit einer Gleitschutzfläche Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

Abstract

Skateboard (A), aufweisend wenigstens eine Schicht eines Plattenteils (10) und eine Mehrzahl von Gleitschutzabschnitten (11), die in einer oberen und einer unteren Fläche der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet sind, wobei jeder Gleitschutzabschnitt (11) Rippen und Nuten aufweist und die Gleitschutzabschnitte (11) in der Nähe des Umfangs der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Skateboard mit einer Gleitschutzfläche, mittels welcher die Bedienperson das Skateboard leicht und fest halten kann.
  • Ein herkömmliches Skateboard weist insgesamt eine Mehrzahl von Schichten auf, die übereinander geschichtet sind, um das Plattenteil zu bilden. Obwohl diese Schichten aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden können, ist die Klebefläche begrenzt und die Strukturfestigkeit des Plattenteils ist nicht stark genug. Üblicherweise weist die Platte zwei gegenüberliegende Flächen auf, die keine Gleitschutzeigenschaft enthalten, was für die Bedienperson unbequem ist.
  • Ein anderes Skateboard weist zwei Holzschichten und eine Metallschicht zwischen den beiden Holzschichten auf. Jedoch sind die Holzschicht und die Metallschicht aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen und können deshalb nicht miteinander verklebt werden. Außerdem haben die Holzschichten und die Metallschicht ihre individuellen physikalischen Merkmale und können nach einer bestimmten Nutzungsdauer an den Verbindungsflächen brechen. Das Plattenteil muss flach sein, damit die beiden unterschiedlichen Werkstoffe bequem zusammenpassen, wobei ein solches flaches Plattenteil von der Bedienperson ungünstig zu halten ist.
  • Noch ein anderes Skateboard weist mehrere längliche Röhren auf, die in dem Plattenteil verklebt sind, wobei diese Struktur schwierig zu fertigen ist und die Röhren infolge von Temperaturänderungen von dem Werkstoff, mit dem sie verklebt sind, getrennt werden können.
  • Das US-Patent Nr. 4,234,204 offenbart ein Skateboard, wie in 11 und 12 gezeigt ist. Ein Plattenteil 90 weist mehrere Rippen 91 auf, die sich von einer Fläche des Plattenteils 90 erstrecken und eine glatte Außenfläche haben, so dass sie keine geeignete Reibung zum Halten des Plattenteils 90 durch die Bedienperson schaffen können. Das US-Patent Nr. 5,924,718 offenbart ein Skateboard, wie in 13 gezeigt ist. Ein Plattenteil 90 ist aus einem oberen Abschnitt 93 und einem unteren Abschnitt 94 zusammengesetzt, der Nuten 940 aufweist, die in der Unterseite des Plattenteils 90 definiert sind, um die Strukturfestigkeit des Plattenteils 90 zu verstärken. Jedoch haben die Nuten 940 keine andere besondere Eigenschaft als die Verstärkung. 14 zeigt noch ein anderes Plattenteil 90, das aus einem oberen Abschnitt 95 und einem unteren Abschnitt 96 zusammengesetzt ist. Eine Mehrzahl von Rippen 950 an dem oberen Abschnitt 95 kann keine bessere Greifeigenschaft schaffen.
  • Bei der Benutzung des Skateboards springt und kippt die Bedienperson mit dem Skateboard und ergreift dann den Umfang des Plattenteils, bevor es am Boden schleift. An den herkömmlichen Skateboards ist keine Greiffläche vorgesehen, die ein schnelles und wirksames Ergreifen des Plattenteils ermöglicht.
  • Mit der Erfindung wird ein Skateboard geschaffen, das verschiedene Gleitschutzflächen aufweist, die in unterschiedlichen Positionen an den Flächen des Skateboards angeordnet sind, so dass die Bedienperson das Skateboard leicht greifen kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein Skateboard, das wenigstens eine Schicht eines Plattenteils und eine Mehrzahl von Gleitschutzabschnitten aufweist, die in einer oberen und einer unteren Fläche der wenigstens einen Schicht des Plattenteils ausgebildet sind. Die Gleitschutzabschnitte sind in der Nähe des Umfangs der wenigsten einen Schicht des Plattenteils angeordnet, und jeder Gleitschutzabschnitt weist Rippen und Nuten auf.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Skateboards gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht, aus der die Schichten eines Plattenteils des Skateboards gemäß der Erfindung ersichtlich sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt des Skateboards aus 3, das von einer Bedienperson gegriffen wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 einen Querschnitt des Skateboards aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Skateboards gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Querschnitt des Skateboards aus 9;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Skateboards;
  • 12 eine Ansicht des herkömmlichen Skateboards von hinten;
  • 13 einen Querschnitt eines anderen herkömmlichen Skateboards; und
  • 14 eine Ansicht des Skateboards aus 13 von hinten.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 weist ein Skateboard A gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Plattenteil 10 auf, das aus fünf Schichten und drei Gleitschutzabschnitten 11 an der oberen und der unteren Fläche jeder Schicht zusammengesetzt ist. Die mehreren Schichten des Plattenteils 10 sind miteinander verbunden, um das Skateboard A zu bilden. Die Gleitschutzabschnitte 11 weisen jeweils Rippen und Nuten auf und sind in der Nähe des Umfangs des Plattenteils 10 angeordnet, so dass die Bedienperson 80 das Skateboard A leicht von dessen Umfang greifen kann.
  • Die Gleitschutzabschnitte 11 ermöglichen, dass deren oberen und unteren Flächen nach dem Kippen des Skateboards A leicht von dem Daumen 81 und den übrigen Fingern 92 der Bedienperson 80 gegriffen werden können. Da jede Schicht des Plattenteils 10 die Gleitschutzabschnitte 11 aufweist, kann die Strukturfestigkeit des Skateboards A verstärkt werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weisen die Gleitschutzabschnitte 11 eine erste Fläche B, die in einem mittleren Abschnitt des Plattenteils 10 angeordnet ist und drei längliche Gleitschutzstreifen 111 aufweist, und eine zweite Fläche C auf, die in jeder der vier Ecken des Plattenteils 10 an wenigstens einer Schicht ausgebildet ist und vertiefte und gekrümmte Bereiche 112 aufweist. Das Skateboard A ist eine geradlinige Platte mit einem abgerundeten vorderen Ende und einem nach oben gebogenen hinteren Ende.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist das Skateboard A zwei Gleitschutzabschnitte 11 auf, die an zwei Seiten des Skateboards A angeordnet sind. Eine Verstärkungsfläche 12 ist in einem mittleren Bereich des Skateboards A definiert, und zwei Nebenverstärkungsflächen 13 in Form eines vertieften Kreises sind an zwei Enden der Verstärkungsfläche 12 angeordnet. Durch die Verstärkungsfläche 12 und die beiden Nebenverstärkungsflächen 13 hat das Skateboard A eine starke Strukturfestigkeit. Ein Durchgangsloch ist durch jede Nebenverstärkungsfläche 13 hindurch zur Verbindung mit anderen Gegenständen ausgebildet. Jeder Gleitschutzabschnitt 11 weist längliche Gleitschutzstreifen 111 auf. Wie in 7 gezeigt ist, sind parallele Rippen und Nuten in den Flächen der länglichen Gleitschutzstreifen 111 ausgebildet, so dass der Daumen 81 und die übrigen Finger 82 der Bedienperson 80 das Skateboard A bequem greifen können.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Skateboard A eine ovale Platte, die in ihrem mittleren Bereich eine erste Fläche B aufweist. Die erste Fläche B weist an zwei Seiten davon eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen 111 auf, an denen jeweils eine Gleitschutzfläche 110 vorgesehen ist. Die Gleitschutzfläche 110 weist eine Mehrzahl von winzigen Buckeln auf und ist aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt, um ein attraktives äußeres Erscheinungsbild zu erreichen. Zwei dritte Flächen D sind an zwei Seiten des Skateboards A ausgebildet und erstrecken sich nach oben. Jede dritte Fläche D weist eine Mehrzahl von gekrümmten Bereichen 113 zum bequemen Greifen und zur Erhöhung der Strukturfestigkeit auf.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt ist, kann der Gleitschutzabschnitt 11 eine erste Fläche B aufweisen, die in einem mittleren Bereich des Skateboards A angeordnet ist und drei längliche Gleitschutzstreifen 111 aufweisen. Zwei vierte Flächen E sind an zwei Seiten der ersten Fläche B angeordnet, wobei jede vierte Fläche E eine Mehrzahl von polygonalen Gleitschutzstreifen 114 mit parallelen Rippen aufweist. Zwei fünfte Flächen F sind an zwei gebogenen Enden des Plattenteils 10 ausgebildet und weisen jeweils eine Mehrzahl von Vertiefungen 115 mit abgestuften Innenumfängen auf. Eine sechste Fläche G ist am Umfang des Skateboards A ausgebildet und weist abgestufte Abschnitte 116 auf. Jede Fläche kann Gleitschutzflächen je nach Bedarf aufweisen.
  • Die Schichten des Plattenteils 10 können aus Metall sein und über Verbindungselemente 20, wie Nieten, Schrauben und Lötmittel, miteinander verbunden sein, die zwei abgestufte Abschnitte 116 derart miteinander verbinden, dass das Skateboard A zwei Plattenteile 10 aufweist und eine Verstärkungsschicht 30 zwischen den beiden Plattenteilen 10 angeordnet ist. Die Verstärkungsschicht 30 hat eine wellenförmige Struktur. Zwei Nebenverstärkungsflächen 13 in Form eines vertieften Kreises sind an zwei Enden der Verstärkungsfläche 12 angeordnet, und ein Durchgangsloch isst durch jede der Nebenverstärkungsflächen 13 hindurch zur Verbindung mit anderen Gegenständen ausgebildet.

Claims (16)

  1. Skateboard (A), aufweisend: wenigstens eine Schicht eines Plattenteils (10) und eine Mehrzahl von Gleitschutzabschnitten (11), die in einer oberen und einer unteren Fläche der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet sind, wobei jeder Gleitschutzabschnitt (11) Rippen und Nuten aufweist und die Gleitschutzabschnitte (11) in der Nähe des Umfangs der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet sind.
  2. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, und eine zweite Fläche (C) aufweisen, die in jeder von vier Ecken der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist und vertiefte und gekrümmte Bereiche (112) aufweist, wobei die wenigstens eine Schicht des Plattenteils (10) ein abgerundetes vorderes Ende und ein nach oben gebogenes hinteres Ende aufweist.
  3. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) längliche Gleitschutzstreifen (111) aufweisen, wobei eine Verstärkungsfläche (12) in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist, und wobei zwei Verstärkungsflächen (13) an zwei Enden der Verstärkungsfläche (12) angeordnet sind.
  4. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Schicht des Plattenteils (10) eine ovale Platte ist und eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Abschnitt davon ausgebildet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, und zwei dritte Flächen (D) aufweist, die in zwei Seiten der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet sind, sich nach oben erstrecken und eine Mehrzahl von gekrümmten Bereichen (113) aufweisen.
  5. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, zwei vierte Flächen (E), die an zwei Seiten der ersten Fläche (B) ausgebildet sind und polygonale Gleitschutzstreifen (114) aufweisen, zwei fünfte Flächen (F), die in zwei gebogenen Enden des Plattenteils (10) ausgebildet sind und eine Mehrzahl von Vertiefungen (115) mit abgestuften Innenumfängen aufweisen, und eine sechste Fläche (G) aufweisen, die am Umfang der wenigsten einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist und abgestufte Abschnitte (116) aufweist.
  6. Skateboard (A), aufweisend: eine Mehrzahl von Schichten eines Plattenteils (10) und eine Verstärkungsschicht (30), die zwischen der Mehrzahl von Schichten der Plattenteile (109 angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von Gleitschutzabschnitten (11) in einer oberen und einer unteren Fläche der Schichten des Plattenteils (10) ausgebildet sind.
  7. Skateboard nach Anspruch 6, wobei die Verstärkungsschicht (30) eine wellenförmige Struktur aufweist.
  8. Skateboard nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl von Schichten des Plattenteils (10) über Verbindungselemente (20) miteinander verbunden sind.
  9. Skateboard (A), aufweisend: wenigstens eine Schicht eines Plattenteils (10) und eine Mehrzahl von Gleitschutzabschnitten (11), die in einer oberen und einer unteren Fläche der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet sind, wobei jeder Gleitschutzabschnitt (11) Rippen und Nuten aufweist und jede Rippe eine Gleitschutzfläche (110) aufweist, und wobei die Gleitschutzabschnitte (11) in der Nähe des Umfangs der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet sind.
  10. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, und eine zweite Fläche (C) aufweisen, die in jeder von vier Ecken der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist und vertiefte und gekrümmte Bereiche (112) aufweist, wobei die wenigstens eine Schicht des Plattenteils (10) ein abgerundetes vorderes Ende und ein nach oben gebogenes hinteres Ende aufweist, und wobei jeder längliche Gleitschutzstreifen (111) eine Gleitschutzfläche (110) aufweist.
  11. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) längliche Gleitschutzstreifen (111) aufweisen, wobei eine Verstärkungsfläche (12) in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist, wobei zwei Verstärkungsflächen (13) an zwei Enden der Verstärkungsfläche (12) angeordnet sind, und wobei die länglichen Gleitschutzstreifen (111) jeweils eine Gleitschutzfläche (110) aufweisen.
  12. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die wenigstens eine Schicht des Plattenteils (10) eine ovale Platte ist und eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Abschnitt davon ausgebildet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, und zwei dritte Flächen (D) aufweist, die in zwei Seiten der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet sind, sich nach oben erstrecken und eine Mehrzahl von gekrümmten Bereichen (113) aufweisen, wobei die länglichen Gleitschutzstreifen (111) jeweils eine Gleitschutzfläche (110) aufweist.
  13. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzabschnitte (11) der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) eine erste Fläche (B), die in einem mittleren Bereich der wenigstens einen Schicht des Plattenteils (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von länglichen Gleitschutzstreifen (111) aufweist, zwei vierte Flächen (E), die an zwei Seiten der ersten Fläche (B) ausgebildet sind und polygonale Gleitschutzstreifen (114) aufweisen, zwei fünfte Flächen (F), die in zwei gebogenen Enden des Plattenteils (10) ausgebildet sind und eine Mehrzahl von Vertiefungen (115) mit abgestuften Innenumfängen aufweisen, und eine sechste Fläche (G) aufweisen, die am Umfang der wenigsten einen Schicht des Plattenteils (10) ausgebildet ist und abgestufte Abschnitte (116) aufweist, wobei die länglichen Gleitschutzstreifen (111) jeweils eine Gleitschutzfläche (110) aufweisen.
  14. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzfläche (110) parallele Rippen aufweist.
  15. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzfläche (110) eine Mehrzahl von winzigen Buckeln aufweist.
  16. Skateboard nach Anspruch 9, wobei die Gleitschutzfläche (110) aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt ist.
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