DE102004029534A1 - Hammerbürste für eine elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Hammerbürste (22) zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter (24) einer elektrischen Maschine (10) mit einer Blattfeder (36). Die Blattfeder (36) umfasst einen Befestigungsabschnitt (38) zur Verankerung an dem Bürstenhalter (24), einen sich an den Befestigungsabschnitt anschließenden Arm (40), an dem eine Kohlebürste (30) befestigt ist, und einen am Ende des Arms (40) zum Befestigungsabschnitt (38) hin abgewinkelten Abschnitt (44). Der Abschnitt (44) ist zu der von der Kohlebürste (30) abgewandten Seite des Arms (40) hin abgewinkelt und federnd ausgebildet.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Hammerbürste für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Hammerbürste zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter der elektrischen Maschine hat in der Regel zwei Blattfedern, die einen Befestigungsabschnitt zur Verankerung an dem Bürstenhalter, einen sich an den Befestigungsabschnitt anschließenden Arm, an dem eine Kohlebürste befestigt ist, und einen am Ende des Arms zum Befestigungsabschnitt hin abgewinkelten Abschnitt umfassen. Um die geforderte Anpresskraft der Kohle zum Kommutator zu gewährleisten, ist eine Vorspannung der Hammerbürsten erforderlich. Bei der radialen Montage des Hammerbürstenhalters werden die vorgespannten Hammerbürsten mit den als Fügehilfen ausgebildeten Abschnitten, welche sich am Kommutator abstützen, aufgeweitet. Dabei ergibt sich eine hohe Knickbelastung für die Blattfedern der Hammerbürsten, besonders bei der ersten Berührung der Fügehilfe mit dem Kommutator.
- Die Oberfläche des Kommutators kann dabei beschädigt werden.
- Vorteile der Erfindung
- Die Hammerbürste für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Montage des Hammerbürstenhalters vereinfacht, die Positionierung der Kohle zum Kommutator verbessert und die Federkrafttoleranzen eingeengt wird. Hierzu ist eine Hammerbürste zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter einer elektrischen Maschine mit einer Blattfeder vorgesehen, wobei die Blattfeder einen Befestigungsabschnitt zur Verankerung an dem Bürstenhalter, einen sich an den Befestigungsabschnitt anschließenden Arm, an dem eine Kohlebürste befestigt ist, und einen am Ende des Arms zum Befestigungsabschnitt hin abgewinkelten federnden Abschnitt umfasst, wobei der Abschnitt zu der von der Kohlebürste abgewandten Seite des Arms hin abgewinkelt ist.
- Vorzugsweise ist der federnde Abschnitt zumindest unter einem spitzen Winkel zum Arm abgewinkelt. Dadurch ergeben sich genauer definierte Federkräfte.
- Für die Federkennlinie ist es vorteilhaft, wenn der Arm und der federnde Abschnitt über einen Bogen miteinander verbunden sind.
- Dadurch, dass am Ende des federnden Abschnitts auf Höhe der Kohlebürste ein vom Arm weggewölbter, vorzugsweise bogenförmiger, Bereich ausgebildet ist, wird das Fügen der Hammerbürste in ein Bauteil vereinfacht.
- Wenn entlang des Arms eine Versteifung vorhanden ist, die eine Sicke, umgebogene Kanten oder eine zusätzliche Platte ist, wird dadurch ein Kippen der Kohlen, was durch das Drehmoment aufgrund der Federkraft eingeleitet wird, verhindert.
- Ein Bürstenhalter mit zwei auf dem Bürstenhalter angeordneten, von dem Bürstenhalter abstehenden Hammerbürsten, wobei die Kohlebürsten einander zugewandt sind und die federnden Abschnitte voneinander weg weisen, lässt sich leicht montieren. Wenn bei einem derartigen Bürstenhalter die Arme im nicht montierten Zustand im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. So ist die Auflagekraft auf einen Kommutator bei der Montage sehr gering und wird erst gegen Ende des Montagevorgangs aufgebracht.
- Diese Montagevereinfachung wirkt sich auch auf eine elektrische Maschine mit mindestens einer derartigen Hammerbürste aus. Gleiches trifft auf eine elektrische Maschine mit einem derartigen Bürstenhalter zu, wobei der Bürstenhalter mit den Hammerbürsten voran in einer Ausnehmung angeordnet ist, wobei die Hammerbürsten an einem in der Ausnehmung angeordneten Kommutator anliegen und wobei die Ausnehmung zwei Seitenwände hat, an denen die federnden Abschnitte anliegen. Weiterhin lässt sich die Montage vereinfachen, wenn an den Seitenwänden Fügeschrägen für die federnden Abschnitte der Arme ausgebildet sind.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 einen Elektromotor im Längsschnitt, -
2 eine Kommutierungsvorrichtung des Elektromotors gemäß der Schnittlinie II-II in2 und3 die Kommutierungsvorrichtung aus2 in Montageposition. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In der
1 ist ein Elektromotor10 , wobei es sich auch um einen Generator handeln kann, vereinfacht in einem Längsschnitt dargestellt. Der Elektromotor10 kann in einem Kraftfahrzeug beispielsweise in einem Sitzversteller, Fensterheber, Wischerantrieb, Gebläse etc. verwendet werden. Der Elektromotor10 umfasst ein Gehäuse12 und einen darin angeordneten Anker14 . Der Anker14 weist eine Welle16 und ein Ankerpaket17 mit einer nicht näher dargestellten Ankerwicklung auf. Die Ankerwicklung ist über Drähte18 mit einem Kommutator20 verbunden. Der Kommutator20 wird am Umfang von zwei Hammerbürsten22 an zwei radial gegenüberliegenden Seiten beaufschlagt. Die Hammerbürsten22 sind auf einem Bürstenhalter24 angeordnet. Der Kommutator20 , die Hammerbürsten22 und der Bürstenhalter24 bilden eine Kommutierungsvorrichtung26 . Der Kommutator20 und teilweise die Hammerbürsten22 sind in einer Ausnehmung28 , die sich beispielsweise in einem Getriebegehäuse befinden kann, angeordnet. - In der
2 ist die Kommutierungsvorrichtung26 in bezug auf den Längsschnitt der1 in einer Seitenansicht von links dargestellt. Der Bürstenhalter24 , der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Welle16 , die in der2 nicht näher dargestellt ist; jedoch kann er sich auch senkrecht zur Welle16 erstrecken. Der Büstenhalter24 kann auch als Leiterplatte ausgeführt sein. Der Bürstenhalter24 ist mit den Hammerbürsten22 voran in der Ausnehmung28 angeordnet ist. Die Hammerbürsten22 liegen mit Kohlebürsten30 an dem in der Ausnehmung angeordneten Kommutator20 an. Die Hammerbürsten22 ihrerseits liegen an zwei zueinander parallelen Seitenwänden32 der Ausnehmung28 an. Die Seitenwände32 haben an ihrem äußeren Rand jeweils einander zugewandte als Fügehilfen dienende Einführschrägen34 . - Die Hammerbürsten
22 zur schwenkbaren Lagerung an dem Bürstenhalter24 umfassen jeweils eine Blattfeder36 . Jede Blattfeder36 umfasst einen Befestigungsabschnitt38 , mit dem am Bürstenhalter24 verankert ist. Über den Befestigungsabschnitt38 oder zusätzliche Litzen erfolgt die Stromversorgung der Hammerbürste22 . An den Befestigungsabschnitt38 schließt sich ein Arm40 in Form einer Blattfeder an. An dem Arm40 ist auch die Kohlebürste30 befestigt. - Vorzugsweise über einen Bogen
42 mit ein 1 bis 3 Millimeter Radius schließt sich an den Arm40 an dessen Ende ein zum Befestigungsabschnitt38 bzw. zum Bürstenhalter24 hin bzw. in dessen Richtung abgewinkelter federnder Abschnitt44 . Der abgewinkelte Abschnitt44 ist im nicht montierten Zustand (3 ) unter einem spitzen Winkel von 5 bis 25° zum Arm40 abgewinkelt. Der federnde Abschnitt44 ist zu der von der Kohlebürste30 abgewandten Seite des Arms40 hin abgewinkelt. Am Ende des abgewinkelten Abschnitts44 ungefähr auf Höhe der Kohlebürste30 ist ein vom Arm40 weggewölbter, vorzugsweise bogenförmiger, Bereich46 ausgebildet. Der Bereich46 entspricht im Wesentlichen einem Halbkreis. - Entlang des Arms
40 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt38 und dem Bogen42 eine Versteifung48 vorhanden. Die Versteifung48 kann als Sicke ausgebildet sein oder als die beiden Seitenkante entlang des Arms40 können abgewinkelt sein. Auch kann eine Platte beispielsweise angeschweißt sein. - Wie aus der
3 hervorgeht, sind die Arme40 zumindest im nicht montierten Zustand im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Kohlebürsten30 sind dabei einander zugewandt und die federnden Abschnitte44 weisen voneinander weg. Die Arme40 dienen der Vorpositionierung der Kohlebürsten30 . Beim Einfügen des Bürstenhalters24 bzw. der Hammerbürsten22 werden zunächst die abgewinkelten Abschnitte44 mittels der mit den Einführschrägen34 in Kontakt kommenden bogenförmige Bereiche46 zusammengedrückt und gespannt. Dies kann so erfolgen, dass die Kohlebürsten30 nur radial an den Kommutator20 gedrückt werden ohne an diesem tangential entlang zu schleifen. Dadurch wird die Oberfläche nicht zerkratzt. Es kann jedoch zulässig sein, dass die Kohlebürsten30 doch etwas an der Oberfläche des Kommutators20 entlang schleifen. Die Arme40 werden lediglich um den Positionsversatz zwischen dem Kommutator20 und Bürstenhalter24 geschwenkt, weshalb die Versteifungen vorgesehen werden können, die ein störendes Kippen der Kohlebürsten30 , was durch das Drehmoment aufgrund der Federkraft eingeleitet werden kann, so gut verhindern - Die Hammerbürsten
22 können auch in der Ausnehmung28 selbst angeordnet werden. Die Fügeschrägen34 sind dann im Gegenstück, beispielsweise einem Kunststoffträger oder Getriebedeckel, angeordnet.
Claims (10)
- Hammerbürste (
22 ) zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter (24 ) einer elektrischen Maschine (10 ) mit einer Blattfeder (36 ), wobei die Blattfeder (36 ) umfasst – einen Befestigungsabschnitt (38 ) zur Verankerung an dem Bürstenhalter (24 ), – einen sich an den Befestigungsabschnitt (38 ) anschließenden Arm (40 ), an dem eine Kohlebürste (30 ) befestigt ist, – und einen am Ende des Arms (40 ) zum Befestigungsabschnitt (38 ) hin abgewinkelten Abschnitt (44 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (44 ) zu der von der Kohlebürste (30 ) abgewandten Seite des Arms (40 ) hin abgewinkelt ist und federnd ausgebildet ist. - Hammerbürste (
22 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Abschnitt (44 ) zumindest unter einem spitzen Winkel zum Arm (40 ) abgewinkelt ist. - Hammerbürste (
22 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (40 ) und der federnde Abschnitt (44 ) über einen Bogen (42 ) miteinander verbunden sind. - Hammerbürste (
22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des federnden Abschnitts (44 ) auf Höhe der Kohlebürste (30 ) ein vom Arm (40 ) weggewölbter, vorzugsweise bogenförmiger, Bereich (46 ) ausgebildet ist. - Hammerbürste (
22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Arms (40 ) eine Versteifung (48 ) in Form einer Sicke, umgeklappter Seitenkanten oder einer zusätzliche Platte vorhanden ist. - Bürstenhalter (
24 ) mit mindestens zwei auf dem Bürstenhalter (24 ) angeordneten, von dem Bürstenhalter (24 ) abstehenden Hammerbürsten (22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kohlebürsten (30 ) einander zugewandt sind und die federnden Abschnitte (44 ) voneinander weg weisen. - Bürstenhalter (
24 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme () zumindest im nicht montierten Zustand im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. - Elektrische Maschine (
10 ) mit mindestens einer Hammerbürste (22 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5. - Elektrische Maschine (
10 ) mit einem Bürstenhalter (24 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter (24 ) mit den Hammerbürsten (22 ) voran in einer Ausnehmung (28 ) angeordnet ist, wobei die Hammerbürsten (22 ) an einem in der Ausnehmung (28 ) angeordneten Kommutator (20 ) anliegen, und dass die Ausnehmung (28 ) zwei Seitenwände (32 ) hat, an denen die federnden Abschnitte (44 ) anliegen. - Elektrische Maschine (
10 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (32 ) Fügeschrägen (34 ) für die Hammerbürsten (22 ) ausgebildet sind.
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