DE102008054964A1 - Kontaktierungsstecker sowie Kontaktierungssteckverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kontaktierungsstecker (1) zum Kontaktieren eines Kontaktträgers (18), insbesondere einer Leiterplatte, mit zwei quer zu einer Einsteckrichtung (E) relativ zueinander verschwenkbaren Klemmklauen (2, 3), von denen zumindest eine als zumindest ein federndes Kontaktelement (6) tragender Kontakthalter (4, 5) ausgebildet ist, der zum Aufliegen auf dem Kontaktträger (18) mit einer Kontaktkraft ausgebildet ist, und mit Federmitteln (8) zum Erzeugen einer von der Kontaktkraft unabhängigen Klemmkraft. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Klemmklauen (2, 3) als eigenständige, über mindestens ein Drehgelenk (15) miteinander verbundene Bauteile ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktierungsstecker zum Kontaktieren eines Kontaktträgers, insbesondere einer Leiterplatte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine einen Kontaktierungsstecker umfassende Kontaktierungsverbindung gemäß Anspruch 13.
  • Eine bekannte Kontaktierungsverbindung, umfassend einen Kontaktierungsstecker, sowie eine Kontaktierungssteckeraufnahme, ist in der DE 10 2005 063 239 A1 beschrieben. Die bekannte Kontaktierungsverbindung zeichnet sich dadurch aus, dass die von Kontaktelementen auf eine Leiterplatte aufgebrachten Kontaktkräfte unabhängig sind von Klemmkräften, mit denen die die Kontaktelemente tragenden, als Kontakthalter ausgebildeten, Klemmklauen an der Leiterplatte anliegen. Die bekannte Kontaktierungsverbindung hat sich bewährt. Sie scheint jedoch insoweit verbesserungsbedürftig, als dass die Fertigung der einteilig ausgebildeten Klemmklauen einige Probleme mit sich bringt. Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, die Einstückigkeit der Kontakthalter zu realisieren. Eine erste Variante besteht darin, nur einen einzigen Anspritzpunkt im Bereich des Filmscharniers vorzusehen und die Kontakthalter über das Filmscharnier zu spritzen. Dabei besteht die nicht unproblematische Herausforderung die Kontakthalter vollständig über die von dem Filmscharnier gebildete Engstelle mit Kunststoff auszufüllen. Die zweite Variante sieht zwei Anspritz punkte vor – an jedem Kontakthalter einen. Hierbei entsteht im Filmscharnier eine Bindenaht, die jedoch anfälliger ist gegenüber einer Biegebeanspruchung. Problematisch bei dem Vorsehen eines Filmscharniers ist weiterhin, dass der Öffnungswinkel der von den Kontaktträgern gebildeten Klemmklauen begrenzt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kontaktierungsstecker dahingehend zu verbessern, dass dieser zum einen einfach fertigbar ist und zum anderen eine hohe Robustheit aufweist. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine Kontaktierungsverbindung mit einem entsprechend verbessertem Kontaktierungsstecker vorzuschlagen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kontaktierungssteckers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Kontaktierungsverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Klemmklauen nicht wie im Stand der Technik einteilig, sondern als voneinander separate Bauteile auszubilden, die über mindestens ein Drehgelenk gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch werden gleich mehrere Vorteile auf einmal erzielt.
  • Zum einen wird die Fertigung des Kontaktierungssteckers aufgrund der Eigenständigkeit der Klemmklauen erleichtert. Jede Klemmklaue kann als eigenständiges Bauteil für sich aus Kunststoff gespritzt werden. Gleichzeitig wird der Öffnungswinkel aufgrund des Vorsehens eines Drehgelenkes anstelle eines Filmscharniers nicht zwangsläufig begrenzt. Vielmehr kann jeder gewünschte Öffnungswinkel (Verschwenkwinkel der Klemmklauen) realisiert werden.
  • Um eine erleichterte Montage des Kontaktierungssteckers zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass das Drehgelenk als Rastverbindung ausgebildet ist, also derart, dass zwei das Drehgelenk bildende Rastteile miteinander durch Rasten formschlüssig verbindbar sind, wobei die Rastteile im montierten Zustand aneinander entlang gleiten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Drehgelenk aus zwei, vorzugsweise als Rastteile ausgebildeten, Gelenkabschnitten gebildet ist, die auf die beiden Klemmklauen verteilt angeordnet und einstückig mit diesen ausgebildet sind. Anders ausgedrückt ist gemäß der beschriebenen Weiterbildung vorgesehen, jeden Gelenkabschnitt mit der zugehörigen Klemmklaue als einteiliges Spritzgussteil zu fertigen, wodurch die notwendige Teilezahl auf ein Minimum reduziert wird. Dies minimiert zum einen die Transport- und Lagerlogistik und erleichtert zum anderen die Montage an sich.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Kontaktierungssteckers, bei der dieser nicht ein einziges Drehgelenk, sondern zwei, quer zur Einsteckrichtung des Kontaktierungssteckers voneinander beabstandete, vorzugsweise randseitig angeordnete, Drehgelenke umfasst, mit denen die beiden Klemmklauen gelenkig miteinander verbindbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, die beiden Klemmklauen als Gleichteile auszubilden. Hierzu können beispielsweise zwei ein Drehgelenk bildende, einteilig mit den Klemmklauen ausgebildete, Gelenkabschnitte identisch oder unterschiedlich ausgeführt werden. Bei einer unterschiedlichen Ausführung von zwei einander zugeordneten Gelenkabschnitten ist es, um die Klemmklauen als Gleichteile fertigen zu können, notwendig, zwei, vorzugsweise quer zur Einsteckrichtung voneinander beabstandete, Drehgelenke vorzusehen.
  • Bei dem aus der DE 10 2005 063 239 A1 bekannten Kontaktierungsstecker werden lediglich Fertigungstoleranzen der Leiterplatte an sich ausgeglichen, nicht jedoch der Leiterbahnen oder Lands, da sich die Anlageflächen der Klemmklauen ausschließlich auf Leiterplattenmaterial abstützen. In Weiterbildung der Erfindung ist nun mit Vorteil vorgesehen, um Fertigungstoleranzen der metallischen, vorzugsweise aus Kupfer und/oder Gold ausgebildeten Leiterbahnen und/oder Lands auszugleichen, die mindestens eine Anlagefläche, mit der sich eine Klemmklaue abstützt, derart auszubilden und anzuordnen, dass diese im eingesteckten Zustand des Kontaktierungssteckers unmittelbar auf einer Leiterbahn und/oder einem Land des Kontaktträgers aufliegt, d. h. abstützt. Bevorzugt umfasst jede Klemmklaue mehrere, vorzugsweise vier, ganz besonders bevorzugt quer zur Einsteckrichtung voneinander beabstandete, Anlageflächen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die mindestens eine, zum Abstützen auf einer Leiterbahn und/oder auf einem Land ausgebildete und angeordnete Anlagefläche in einem Bereich zwischen zwei in einer Klemmklaue vorgesehenen, sich vorzugsweise in Richtung der Längserstreckung der Klemmklaue erstreckenden Aufnahmegräben angeordnet ist, wobei die Aufnahmegräben jeweils zur Aufnahme eines metallischen, als Federelement ausgebildeten Kontaktelementes dienen, wobei die Kontaktelemente bevorzugt unmittelbar jeweils einen elektrischen Leiter, vorzugsweise eines Kabelbaums, mit der diesem zugeordneten Leiterbahn oder dem diesem zugeordneten Land des Kontaktträgers verbinden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die mindestens eine Anlagefläche derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sich diese gleichzeitig nicht nur auf einer Leiterbahn oder auf einem Land, sondern gleichzeitig auf zwei Leiterbahnen, zwei Lands oder einer Leiterbahn und einem Land abstützt. Hierdurch können Fertigungstoleranzen auch zwischen zwei Leiterbahnen optimal ausgeglichen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass dem Kontaktierungsstecker im Hinblick auf die Größe der Klemmkraft, mit der die, vorzugsweise als Kontakthalter ausgebildeten Klemmklauen an dem Kontaktträger, insbesondere einer Leiterplatte anliegen, autark auszubilden. Anders ausgedrückt ist die die Klemmklauen beaufschlagende Klemmkraft des Kontaktierungssteckers, zumindest näherungsweise, vorzugsweise vollständig, unabhängig von einer Kontaktierungssteckeraufnahme. Dies wird bevorzugt dadurch realisiert, dass sich die Federmittel im Endmontagezustand einer mit dem Kontaktierungsstecker ausgestatteten Kontaktierungsverbindung, also bei in der Kontaktierungssteckeraufnahme aufgenommenem Kontaktierungsstecker zum Erzeugen der Klemmkraft nicht mehr wie im Stand der Technik zum Erzeugen der Klemmkraft an der Kontaktierungssteckeraufnahme abstützen, sondern ausschließlich an dem Kontaktierungsstecker.
  • Die Federmittel greifen also ausschließlich am Kontaktierungsstecker an, derart, dass die Klemmklauen, von denen zumindest einer als mindestens ein federndes Kontaktelement tragender Kontakthalter ausgebildet ist, bestrebt sind, sich aufeinanderzu zu bewegen. Noch anders ausgedrückt wirken die sich zum Erzeugen der Klemmkraft ausschließlich an dem Kontaktierungsstecker, vorzugsweise ausschließlich an den Klemmklauen, abstützenden Federmittel einer beim Einsteckvorgang erzwungenen Öffnungsbewegung der Klemmklauen entgegen. Da die Klemmkraft bei dem Kontaktierungsstecker nicht länger abhängig ist von einer Formänderung oder Relaxation der Kontaktierungssteckeraufnahme, wird ein Unterschreiten einer minimal erforderlichen Klemmkraft mit Vorteil vermieden. Darüber hinaus kann der Aufbau des Kontaktierungssteckers aufgrund der speziellen Ausbildung und Anordnung der Federmittel wesentlich vereinfacht werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Klemmkraft auch ohne das Vorsehen einer Kontaktierungssteckeraufnahme erzeugt werden kann, so dass von Fall zu Fall auf das Vorsehen einer derartigen Aufnahme verzichtet werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Federmittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die von den Federmitteln erzeugte Klemmkraft und die von dem mindestens einen federnden Kontaktelement erzeugte Kontaktkraft in einer Wirkebene liegen. Anders ausgedrückt, liegen die Kraftpfeile der vorgenannten Kräfte bei einem Kraftpfeilmodell in einer Ebene. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Federmittel unmittelbar außerhalb der Kontaktpunkte angeordnet sind, an denen die Kontaktelemente auf dem Kontaktträger, insbesondere auf Lands oder Leiterbahnen einer Leiterplatte, aufliegen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Kontaktierungssteckers, bei dem der Kontaktierungsstecker zum Zusammenwirken mit mindestens einem die Federmittel beim Einstecken des Kontaktierungssteckers spannenden Gegeneinsteckelement ausgebildet ist. Dabei ist das Gegeneinsteckelement bevorzugt Bestandteil einer eingangs erwähnten Kontaktierungssteckeraufnahme und wird durch Einstecken des Kontaktierungssteckers in eine entsprechende Aufnahme, insbesondere einen Aufnahmekanal, desselben eingeführt und bewirkt beim Einschubvorgang ein Aufweiten des von den Klemmklauen gebildeten Klemmmauls, also ein relatives Verschwenken derselben zueinander, was wiederum zu einer Spannung der Federmittel führt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Federmittel umfangsgeschlossen ausgebildet sind, d. h. einen, insbesondere rechteckig konturierten, Ring bilden, der die Klemmklauen, vorzugsweise in Querrichtung zu deren Längserstreckung umgibt. Anders ausgedrückt umschließen die Federmittel die Klemmklauen vollumfänglich, und beaufschlagen diese mit einer Federkraft aufeinander zu.
  • Im Hinblick auf die konkrete Ausbildung der Federmittel gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Federmittel aus mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei, ganz besonders bevorzugt identischen, Federelementen gebildet sind. Zum Wirkverbinden der Federelemente ist es vorteilhaft, die Federelemente formschlüssig miteinander zu verbinden. Es sind auch alternative Ausführungsformen realisierbar, bei denen die Federn mit Hilfe von, insbesondere mechanischen Befestigungselementen, oder materialschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind. Auch ist es möglich, dass die Federmittel von nur einem einzigen Federelement gebildet sind, das mit seinen freien Enden aneinander festgelegt ist und somit einen Ring bildet.
  • Auch sind Ausführungsformen mit Elastomermaterialfedern und/oder die Klemmklauen auf Zug beanspruchenden, nicht umfangsgeschlossenen Federelementen, insbesondere Schraubenfedern oder Spiralfedern, realisierbar.
  • Die Erfindung führt auch auf eine Kontaktierungsverbindung, umfassend einen, in eine, einem Kontaktträger, insbesondere einer Leiterplatte zugeordneten Kontaktierungssteckeraufnahme einsteckbaren Kontaktierungsstecker, der wie zuvor beschrieben ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Kontaktierungsstecker mit mindestens einer an einer Klemmklaue ausgebildeten Anlagefläche auf mindestes einer Leiterbahn und/oder einem Land des Kontaktträgers, vorzugsweise gleichzeitig auf zwei Leiterbahnen oder zwei Lands oder einer Leiterbahn und einem Land des Kontaktträgers aufliegt, um somit Fertigungstoleranzen (Dickenschwankungen) der Leiterbahn bzw. des Lands auszugleichen. Bevorzugt handelt es sich bei der Kontaktierungsverbindung um eine elektrische Direkt-Steckverbindung zur Leiterplattenkontaktierung von Steuergeräten und/oder Komponenten, insbesondere für Türsteuergeräte und/oder Motorsteuergeräte in Kraftfahrzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines Kontaktierungssteckers,
  • 2: eine geschnittene Ansicht des Kontaktierungssteckers gemäß 1,
  • 3: zwei als Gleichteile ausgebildete Klemmklauen, die durch Verrasten gelenkig miteinander verbindbar sind,
  • 4: Schnittdarstellung von sich an Leiterbahnen abstützenden Klemmklauen und
  • 5: eine perspektivische, geschnittene Ansicht einer Kontaktierungsverbindung mit noch vollständig in eine Kontaktierungssteckaufnahme eingestecktem Kontaktierungsstecker.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 und 2 zeigen die unvollständigen Darstellungen eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Kontaktierungssteckers 1 zum elektrischen Kontaktieren eines vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildeten, nicht dargestellten, Kontaktträgers, insbesondere von Lands oder Leiterbahnen der Leiterplatte. Mittels des Kontaktierungssteckers 1 kann eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem nicht gezeigten Kabelbaum und dem Kontaktträger hergestellt werden. Der Kontaktierungsstecker 1 umfasst zwei identisch ausgebildete und spiegelbildlich angeordnete Klemmklauen 2, 3, die jeweils als Kontakthalter 4, 5 ausgebildet sind, wobei jeder Kontakthalter 4, 5 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kontaktelementen 6 trägt, die in den in 2 gezeigten Aufnahmegräben 7 aufnehmbar sind. Die Kontaktelemente 6 dienen zur unmittelbaren Kontaktierung des nicht gezeigten Kontaktträgers, genauer einer Leiterbahn bzw. einem Land eines Kontaktträgers. Auf das Vorsehen von Messerleisten wird hierbei bewusst verzichtet. Die Kontaktelemente 6 sind als metallische Federelemente ausgebildet, die mit einer im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung des Kontaktträgers orientierten Kontaktkraft an diesem anliegen. Die Kontaktkraft, mit der die Kontaktelemente 6 an dem Kontaktträger anliegen, ist unabhängig von einer Klemmkraft, mit der sich die Klemmklauen 2, 3 im Wesentlichen in Normalrichtung an dem Kontaktträger abstützen. Ein die Klemmklauen 2, 3 umgebendes, beispielsweise wie in der DE 10 2005 063 239 A1 ausgebildetes Montagehilfsgehäuse ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt.
  • Zum Erzeugen der Klemmkraft sind Federmittel 8 vorgesehen, die wie sich aus 2 ergibt, von zwei als Drahtfederelemente ausgebildeten Federelementen 9, 10 gebildet sind.
  • Diese sind formschlüssig miteinander verbunden und als Gleichteile ausgebildet, um die Herstellungskosten zu minimieren und die Montage zu vereinfachen. Wie sich aus 2 weiter ergibt, sind die als Drahtfederelemente ausgebildeten Federelemente 9, 10 ineinander eingehängt und bilden somit die umfangsgeschlossenen Federmittel 8. Anders ausgedrückt ergeben die Federmittel 9, 10 ein Ringfederelement, das die Klemmklauen 2, 3 in Richtung aufeinanderzu federkraftbeaufschlagt.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, sind die Federmittel 8, in sich quer zur Längserstreckung des Kontaktierungssteckers 1 erstreckenden Nuten 11, 12 aufgenommen, die die Federmittel 8 führen. Die Federmittel 8 greifen abschnittsweise in diese Nuten 11, 12 ein, wobei die Nuten 11, 12 derart angeordnet sind, dass sie sich in einer Ebene mit den nicht gezeigten Kontaktpunkten befinden, an denen die Kontaktelemente 6 von beiden Seiten an den nicht dargestellten Kontaktträger anliegen. Somit liegen die Kontaktkräfte sowie die auf die Klemmklauen 2, 3 wirkende Klemmkraft in einer gemeinsamen Wirkebene.
  • Wie sich weiter aus 2 ergibt, sind die Federelemente 9, 10 auf der Oberseite sowie auf der Unterseite des Kontaktierungssteckers 1 gewellt bzw. gezackt ausgebildet und liegen an definierten, quer zur Längserstreckung des Kontaktierungssteckers 1 bzw. quer zur Einsteckrichtung E voneinander beabstandeten Stellen in den Nuten 11, 12 auf den Klemmklauen 2, 3 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nuten 11, 12 im Wesentlichen zylinderförmig konturiert, wobei auch eine im Querschnitt rechteckige, prismatische, trapezförmige oder dreieckige Querschnittskonturierung der Nuten 11, 12 realisierbar ist.
  • Wie sich aus 2 ergibt, ist an jeder Längsseite des Kontaktierungssteckers 1 ein von den Klemmklauen 2, 3 begrenzter, sich in Einsteckrichtung E erstreckender Aufnahmekanal 13, 14 vorgesehen. Die Aufnahmekanäle 13, 14 dienen zur jeweiligen Aufnahme eines Gegeneinsteckelementes, welches bevorzugt an der in den 1 und 2 nicht gezeigten Kontaktierungssteckeraufnahme angeordnet ist. Die Gegeneinsteckelemente sorgen über entsprechende Anlaufschrägen dafür, dass die Klemmklauen 2, 3 beim Einschieben in die Kontaktierungssteckeraufnahme relativ zueinander um später noch zu erläuternde Drehgelenke 15 verschwenkt werden, wobei bei diesem Verschwenkvorgang die Federmittel 8 gespannt und die Klemmklauen 2, 3 in Richtung aufeinanderzu federkraftbeaufschlagt werden.
  • Wie sich weiter aus den 1 und 2 ergibt, sind die Klemmklauen 2, 3 als voneinander separate Bauteile ausgebildet, die über die vorerwähnten beiden Drehgelenke 15 verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die beiden durch Verrasten miteinander gelenkig verbindbaren Klemmklauen 2, 3 sind in 3 in einem nicht montierten Zustand zu erkennen. Dabei kennzeichnen die Pfeile die Stellen, an denen die Klemmklauen 2, 3 miteinander zu verheiraten sind.
  • Zu erkennen ist ferner, dass die Klemmklauen 2, 3 als Gleichteile ausgeführt sind. Die beiden Drehgelenke 15 werden jeweils gebildet von zwei auf die beiden Klemmklauen 2, 3 verteilt angeordnete, unterschiedlich ausgebildete Gelenkabschnitte 32, 33, die zu jeweils einem als Drehgelenk 15 ausgebildeten Gleitlagerelement zusammensteckbar sind, wodurch die Klemmklauen 2, 3 formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Aus 3 ergibt sich weiterhin die Position von Anlageflächen 16 zur unmittelbaren Auflage auf in 4 gezeigten Leiterbahnen 17 des als Leiterplatte ausgebildeten Kontaktträgers 18. Die Leiterbahnen 17 sind jeweils gebildet von einer unteren Kupferschicht 19 und einer darüber angeordneten Goldschicht 20.
  • Aus 3 ist weiter zu entnehmen, dass auf jeder Klemmklaue 2, 3 vier quer zur Einsteckrichtung E voneinander beabstandete, rechteckig konturierte, Anlageflächen 16 vorgesehen sind, wobei sich jede Anlagefläche 16 zwischen zwei Aufnahmegräben 7 befindet, also auf einem zwei Aufnahmegräben 7 voneinander trennenden Steg 21. Die Anlageflächen 16 überragen die Stege 21 in Richtung des Kontaktträgers 18 und gewährleisten somit ein Abstützen der Klemmklauen 2, 3 unmittelbar auf den Leiterbahnen 17. Die Anlageflächen 16 sind dabei derart ausgebildet, dass sie sich gleichzeitig auf zwei quer zur Einsteckrichtung voneinander beabstandeten Leiterbahnen bzw. Lands abstützen, bzw. auf diesen aufliegen und diese mit einer Klemmkraft beaufschlagen. Durch das Eliminieren der Leitbahnen- bzw. Landtoleranz ist die fertigungstoleranzbedingte Schwankung der Kontaktnormalkraft minimiert. Die Anlageflächen 16 sind aufgrund der jeweils einteiligen Ausbildung der Klemmklauen 2, 3 aus isolierendem Klemmklauenmaterial (Kunststoff) ausgebildet.
  • In 5 ist in einer geschnittenen Darstellung eine Kontaktierungsverbindung 22 zu Beginn eines Einsteckvorgangs gezeigt. Diese umfasst einen im Wesentlichen analog zu den 1 und 2 ausgebildeten Kontaktierungsstecker 1, der zu sätzlich mit einem Montagehilfsgehäuse 23 versehen ist, innerhalb dessen die Klemmklauen 2, 3 bzw. Kontakthalter 4, 5, aufgenommen sind. Die Kontaktierungsverbindung 22 umfasst neben dem Kontaktierungsstecker 1 eine fest mit einem als Leiterplatte ausgebildeten Kontaktträger 18 verbundene Kontaktierungssteckeraufnahme 24. Diese umfasst wiederum zwei quer zu ihrer Längserstreckung beabstandet angeordnete Gegeneinsteckelemente 25, 26, die zur Aufnahme in den in den 1 und 2 gezeigten Aufnahmekanälen 13, 14 ausgebildet und angeordnet sind. Zu erkennen ist, dass die Gegeneinsteckelemente 25, 26 mit Anlaufschrägen 27, 28, ausgestattet sind, die mit entsprechenden Gegenflächen der Aufnahmekanäle 13, 14 beim Einstecken in die Einsteckrichtung E zusammenwirken, derart, dass die als Kontakthalter 4, 5 ausgebildeten Klemmklauen 2, 3 mittels der Drehgelenke 15 relativ zueinander, hier auseinander, verschwenkt werden.
  • Zu erkennen ist, dass der Kontaktträger 18 mit einer Vielzahl von Leiterbahnen 29 versehen ist, wobei die Kontakthalter 4, 5 den Leiterbahnen 29 zugeordnete, aus Metall ausgebildete, federnde Kontaktelemente 6 tragen, die mit entsprechenden Anschlussleitungen 30 eines Kabelbaums 31 elektrisch leitend verbunden sind.
  • In 5 sind die Federmittel 8 zu erkennen, die abschnittsweise in den Nuten 11, 12 auf den Rückseiten der Klemmklauen 2, 3 angeordnet sind, und die die Klemmklauen 2, 3 mit einer aufeinanderzu gerichteten Federkraft beaufschlagen, ohne dass sich die Federmittel 8 hierzu an der Kontaktierungssteckeraufnahme 24 abstützen müssten.
  • In der nicht gezeigten, vollständig eingeschobenen Endmontageposition der Kontaktierungsverbindung 22 stützen sich die Klemmklauen 2, 3 mit den in den 3 gezeigten Anlageflächen 16 auf den Leiterbahnen 29 ab und sorgen somit für eine definierte Vorspannung bzw. Lage der Kontaktelemente 6 relativ zu den Leiterbahnen 29, so dass die von den Kontaktelementen 6 erzeugte Kontaktkraft unabhängig ist von der von den Federmitteln 8 erzeugten Klemmkraft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005063239 A1 [0002, 0011, 0029]

Claims (14)

  1. Kontaktierungsstecker zum Kontaktieren eines Kontaktträgers (18), insbesondere einer Leiterplatte, mit zwei quer zu einer Einsteckrichtung (E) relativ zueinander verschwenkbaren Klemmklauen (2, 3), von denen zumindest eine als zumindest ein federndes Kontaktelement (6) tragender Kontakthalter (4, 5) ausgebildet ist, der zum Aufliegen auf dem Kontaktträger (18) mit einer Kontaktkraft ausgebildet ist, und mit Federmitteln (8) zum Erzeugen einer von der Kontaktkraft unabhängigen Klemmkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmklauen (2, 3) als eigenständige, über mindestens ein Drehgelenk (15) miteinander verbundene, Bauteile ausgebildet sind.
  2. Kontaktierungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (15) als Rastverbindung ausgebildet ist.
  3. Kontaktierungsstecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (15) aus zwei Gelenkabschnitten (32, 33) besteht, die auf die Klemmklauen (2, 3) verteilt angeordnet und einstückig mit diesen ausgebildet sind.
  4. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur Einsteckrichtung (E) beabstandete Drehgelenke (15) zum formschlüssigen gelenkigen Miteinanderverbinden der Klemmklauen (2, 3) vorgesehen sind.
  5. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmklauen (2, 3) als Gleichteile ausgebildet sind.
  6. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen als Kontakthalter (4, 5) ausgebildeten Klemmklaue (2, 3) mindestens eine zur Auflage auf mindestens einer Leiterbahn (17, 29) und/oder einem Land des Kontaktträgers (18) ausgebildete und angeordnete Anlagefläche (16) vorgesehen ist, die die Lage des Kontaktelementes (6) zum Kontaktträger (18) definiert.
  7. Kontaktierungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (16) zwischen zwei Aufnahmegräben (7) für jeweils eines der Kontaktelemente (6) angeordnet ist.
  8. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (8) sich zum Erzeugen der Klemmkraft ausschließlich an dem Kontaktierungsstecker (1) abstützend ausgebildet sind.
  9. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (8) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Kontaktkraft und die Klemmkraft in einer gemeinsamen Wirkebene liegen.
  10. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsstecker (1) zum Zusammenwirken mit einem die Federmittel (8) beim Einstecken des Kontaktierungssteckers (1) spannenden Gegeneinsteckelement (25, 26) ausgebildet ist.
  11. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (8) umfangsgeschlossen ausgebildet sind.
  12. Kontaktierungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (8) mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei, bevorzugt identische, insbesondere als Drahtfederelemente ausgebildete, miteinander wirkverbundene Federelemente (9, 10) umfassen.
  13. Kontaktierungsverbindung, umfassend einen, in eine, einem Kontaktträger (18), insbesondere einer Leiterplatte, zugeordneten, Kontaktierungssteckeraufnahme (24) einsteckbaren Kontaktierungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kontaktierungsverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsstecker (1) mit mindestens einer Anlagefläche (16) auf mindestens einer Leiterbahn (17, 29) oder einem Land, vorzugsweise gleichzeitig auf zwei Leiterbahnen (17, 29) oder zwei Lands, des Kontaktträgers (18) aufliegt.
DE200810054964 2008-12-19 2008-12-19 Kontaktierungsstecker sowie Kontaktierungssteckverbindung Ceased DE102008054964A1 (de)

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