DE102004029437A1 - Den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät - Google Patents

Den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät Download PDF

Info

Publication number
DE102004029437A1
DE102004029437A1 DE102004029437A DE102004029437A DE102004029437A1 DE 102004029437 A1 DE102004029437 A1 DE 102004029437A1 DE 102004029437 A DE102004029437 A DE 102004029437A DE 102004029437 A DE102004029437 A DE 102004029437A DE 102004029437 A1 DE102004029437 A1 DE 102004029437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
vehicle
charge
generator
vehicle battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004029437A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004029437B4 (de
Inventor
Takeshi Kariya Sada
Makoto Kariya Taniguchi
Atsushi Kariya Ichikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2003178131A external-priority patent/JP4039323B2/ja
Priority claimed from JP2003180972A external-priority patent/JP2005014707A/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102004029437A1 publication Critical patent/DE102004029437A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004029437B4 publication Critical patent/DE102004029437B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
    • G01R31/3648Constructional arrangements comprising digital calculation means, e.g. for performing an algorithm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/378Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator
    • G01R31/379Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator for lead-acid batteries

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)

Abstract

Ein Spannungssteuergerät (8) überprüft eine Batteriespannung, wenn ein Fahrzeuggenerator (7) allmählich dessen Ausgangsgröße erhöht, so daß diese innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu liegen kommt, nachdem der Generator (7) zeitweilig angehalten wurde. Es wird dann die Batteriespannung abgegriffen, um die Laderate zu berechnen. Ferner wird eine erste Laderate SOC1 und eine erste Restkapazität SOH1 der Batterie (5) gespeichert, wenn die Maschine angehalten ist. Es wird periodisch eine pseudo-offene Schaltkreisspannung (Pseudo-OCV) überprüft, wenn ein Lade-/Entladestrom innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches zu liegen kommt, während die Maschine nicht läuft, und es wird eine zweite Laderate SOC2, basierend auf der geprüften Pseudo-OCV, berechnet. Eine zweite Restkapazität (SOH2) wird unter Verwendung der ersten Laderate (SOC1), der ersten Restkapazität (SOH1) und der zweiten Laderate (SOC2) berechnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät und ein Verfahren in Verbindung mit dem Gerät.
  • Im allgemeinen kann festgehalten werden, daß eine starke Korrelation zwischen dem Ladezustand (SOC) [%] einer Bleispeicherbatterie, welcher einen Index der geladenen Elektrizität in einer Batterie und eine Spannung eines offenen Kreises (OCV) angibt, die unter der Annahme gemessen wird, daß die Batterieanschlüsse von einer Schaltung abgetrennt sind. Es ist daher äußerst nützlich, die OCV zu überprüfen, um eine Maßnahme hinsichtlich des SOC zu unternehmen, wie dies auch in der US 6,531,874 (JP-A-2002-22268) und in der JP-A-2002-250757 vorgeschlagen wird.
  • Jedoch ist eine Bleispeicherbatterie, die in einem Fahrzeug (Kraftfahrzeugbatterie) montiert ist, immer mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden, und zwar ungeachtet dem Zustand des Fahrzeugs (entweder dem Fahrzustand oder dem Parkzustand). Es ist daher schwierig, die Anschlüsse der Batterie von der Anschlußschaltung abzutrennen. Das heißt, das Unternehmen einer Maßnahme hinsichtlich der OCV einer Kraftfahrzeugbatterie zum Zwecke der SOC-Berechnung ist nicht realistisch.
  • Wie auch in der JP 2910184 gezeigt ist, wird vorgeschlagen, daß eine anfängliche Restkapazität aus der Spannung-Strom-Charakteristik oder -Kennlinie abgeleitet wird, und zwar in Ausdrücken einer großen Kapazitätsentladung (Stoßentladung) beim Anlassen, während Ablesungen des restlichen Kapazitätswertes beim Fahren nachfolgend aus einem Integrationswert des Lade-/Entladestromes der Batterie durchgeführt werden und abgeleitet werden, und zwar während sich eine Maschine im Betrieb befindet, oder mit anderen Worten, während ein Wechselstromgenerator Elektrizität erzeugt.
  • Wenn nun diese Art eines Stromintegrationsverfahrens angewendet wird, ist es erforderlich, einen Stromsensor und eine Überwachungsvorrichtung in Betrieb zu setzen. Wenn als Konsequenz die Maschine nicht in Betrieb ist oder der Generator keine Elektrizität erzeugt, resultiert dabei ein Dunkelstrom, der von dem Stromsensor verbraucht wird und auch von der Überwachungsvorrichtung verbraucht wird, was dann zu einer verminderten Batteriekapazität führt, was auch dazu beiträgt, daß es unmöglich wird, den Batteriezustand zu überwachen, während die Maschine nicht läuft.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen SOC basierend auf einem virtuell erzeugten OCV-Zustand (Pseudo-OCV) und einer Pseudo-OCV-SOC-Korrelation zu erhalten bzw. abzuleiten, ohne dabei die Fahrzeugbatterieanschlüsse von der Verbindungsschaltung zu lösen.
  • Ein sekundäres Ziel der Erfindung besteht ferner darin, eine Batteriezustandsüberwachung zu ermöglichen, und zwar während der Standperiode und unter Minimalhaltung des Dunkelstromes.
  • Um die oben genannte Aufgabe der Erfindung zu lösen, wird die Ausgangsgröße eines Fahrzeuggenerators in einen gesteuerten, ständigen Erhöhungszustand versetzt, und zwar nach einem zeitweiligen Anhalten des Generators, während sich eine Maschine im Betrieb befindet. Bei diesem Zustand wird ein Batteriespannungswert abgegriffen, wenn der Lade-/Entladestrom mit einem vorbestimmten Bereich übereinstimmt oder in diesen fällt. In bevorzugter Weise ist die Grenze des Bereiches des elektrischen Stromwertes gleich mit oder liegt zwischen plus einem Ampere und minus einem Ampere.
  • Der gesteuerte Betrieb des Fahrzeuggenerators zum Begrenzen des Lade-/Entladestromes innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches erzeugt virtuell einen simulierten Zustand oder Bedingung der physikalisch freigelegten Batterieanschlüsse, wie sich dies anhand eines Experiments herausgestellt hat. Das heißt, ein angenommener Zustand der Batterie, bei dem die Anschlüsse von einer elektrischen Last frei gemacht sind, kann erzeugt werden. Gemäß diesem Verfahren kann der SOC einer Fahrzeugbatterie basierend auf dem abgegriffenen Pseudo-OCV und dessen Korrelation zu einer aktuellen SOC berechnet werden.
  • In bevorzugter Weise führt die gesteuerte Ausgangsgröße des Generators zu einem Polarisierungszustand in der Batterie, der innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt. Startet man von dem Zustand oder Bedingung, welcher bzw. welche oben beschrieben ist, so wird der Batteriespannungswert abgegriffen, wenn der Lade-/Entladestrom im Verlauf der allmählichen Erhöhung der Ausgangsgröße des Generators innerhalb eines vorbestimmten Bereiches fällt bzw. zu diesem paßt.
  • Da die aktuelle SOC weit schwankt, abhängig von der Polarisation der Batterie, ist es weithin bekannt, daß eine strikte Steuerung hinsichtlich der Polarisation erforderlich ist, um eine exakte SOC-Ablesung zu erhalten. Wie in 6 gezeigt ist, erscheint ein aktuelles SOC gegenüber einem Pseudo-OCV höher zu sein, wie dies durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, wenn sich die Batterie in einem relativ geladenen Zustand befindet, und zwar verglichen mit einem abgeglichenen Zustand. Im Gegensatz dazu erscheint die aktuelle SOC gegenüber der Pseudo-OCV niedriger zu sein, wie dies durch abwechselnd lange und kurze Linien dargestellt ist, wenn sich die Batterie in einem relativ entladenen Zustand befindet, und zwar verglichen mit dem abgeglichenen Zustand. Ferner sind wiederholte Prozesse gemäß einem Ladevorgang und Entladevorgang durch Hysteresekurvenverläufe dargestellt, wie sich aus 7 ergibt.
  • Demzufolge ist eine strikte Steuerung erforderlich, um in korrekter Weise den SOC-Wert abzuschätzen. Wenn der Pseudo-OCV-Wert unter einer Bedingung oder einem Zustand abgegriffen wird, bei dem die Polarisation der Fahrzeugbatterie in einem vorbestimmten Zustand gehalten wird, wird der Korrelationskoeffizient zwischen der Pseudo-OCV und der tatsächlichen SOC größer und die Einschätzgenauigkeit kann in bemerkenswerter Weise verbessert werden.
  • Auch muß die Polarisation in der Fahrzeugbatterie innerhalb eines vorbestimmten Bereiches gesteuert werden, und zwar nach einer vorbestimmten Zeit entsprechend dem Anlassen einer Maschine. Die Verwendung eines Anlassermotors zum Anlassen einer Maschine erfordert einen hohen Strom, das heißt die Batterie entlädt sich mit einem hohen Strom. Daher ist die Polarisation in der Batterie unmittelbar nach dem Starten der Maschine übermäßig hoch. Dieser Zustand beschleunigt eine elektrochemische Reaktion, um die übermäßige Polarisation aufzulösen, was zu einem sehr unstabilen internen Zustand führt. Dieser Zustand ist weit entfernt von dem idealen Anschlußfreigabezustand, bei dem gemessen werden soll. Konsequenterweise wird die Polarisationssteueroperation während der vorbestimmten Zeitperiode nach dem Starten einer Maschine verhindert und es wird die Operation dann durchgeführt, wenn die Polarisation sich nach der vorbestimmten Zeitperiode aufgelöst hat.
  • In bevorzugter Weise wird ein Polarisationsindex Pn, wenn der momentane Lade-/Entladestromwert abgegriffen wird, in der folgenden Formel ausgedrückt, in welcher Pn–1 einen Polarisationsindex der letzten Probeentnahme bedeutet, Δt den Samplingintervall des Lade-/Entladestromes bedeutet, und τ eine Diffusionskonstante des Elektrolyten der Batterie angibt. Pn = Pn–1 + I·Δt – Pn–1·Δt/τ
  • Die quantitative Bestimmung in der oben angegebenen Formel führt zu einer exakten Steuerung der Polarisation.
  • Auch wenn ein Lade-Bntladestrom der Batterie in einen vorbestimmten Bereich fällt bzw. in diesen paßt, wird eine (Anschluß-)Spannung der Batterie abgegriffen und es wird die Laderate der Batterie berechnet, und zwar basierend auf der Spannung und unter Einbeziehung einer anfänglichen Laderate (SOC). Ferner wird der Lade-/Entladestrom der Batterie in einem Intervall von Δt gesampelt. Der aus dem Produkt des gesampelten Stromwertes In und dem Samplingintervall Δt abgeleitete Wert, geteilt durch die Batteriekapazität, wird zu dem anfänglichen SOC hinzu addiert, und zwar einmal bei jedem Samplingvorgang, um eine Batterieaufladerate zu berechnen.
  • Gemäß diesem Verfahren kann basierend auf einem SOC, der anhand des gesampelten OCV berechnet wird, die iterative Addition des geänderten Wertes des Lade-/Entladestromes (integrierter Lade-/Entladestrom) zu einem tatsächlichen oder aktuellen SOC der Batterie bei einem fahrenden Fahrzeug führen und als ein Ergebnis kann eine Verschlechterung des Aufladezustandes verhindert werden, der durch eine häufige Freisetzung der Batterieanschlüsse verursacht wird.
  • In bevorzugter Weise führt ein Batteriezustandsüberwachungsgerät periodisch eine gesteuerte Erhöhung oder Vergrößerung der Ausgangsleistung des Generators durch, und zwar in Aufeinanderfolge mit einem zeitweiligen Anhalten, und zwar für den Batterielade-/-entladestrom, damit dieser in den vorbestimmten schmalen Bereich paßt, während die Maschine läuft. Gemäß diesem Verfahren kann ein Pseudo-OCV periodisch abgeleitet werden und es kann somit die Integration der Toleranz, die ihren Ursprung im elektrischen Stromsensor hat, die auch als ein Nachteil des Lade-/Entladestromintegrationsverfahrens bekannt ist, periodisch vermindert werden.
  • Um das oben genannte weitere Ziel der Erfindung zu erreichen, wird die Klemmenspannung, die einen Lade-/Entladestrom liefert, der innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches liegt bzw. in diesen hinein paßt, als eine pseudo-offene Schaltkreisspannung definiert (Pseudo-OCV). Eine Korrelationsinformation, welche diese Pseudo-OCV einer Batterieaufladerate auflistet (SOC: Zustand der Aufladung), wird gespeichert. Eine erste Aufladerate SOC1 der Batterie, wenn die Maschine angehalten wird, und eine erste Restkapazität SOH1 werden ebenfalls gespeichert. Eine Klemmenspannung, das heißt eine pseudo-offene Schaltkreisspannung wird periodisch in einem bestimmten Intervall abgegriffen, wenn der Batterielade-/-entladestrom innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches liegt, und zwar während die Maschine nicht läuft. Eine zweite Laderate SOC2 wird basierend auf der abgegriffenen Pseudo-OCV berechnet und es wird die momentane restliche Kapazität SOH1 basierend auf der ersten Auf laderate SOC1, der ersten Restkapazität SOH1 und der zweiten Aufladerate SOC2 berechnet.
  • In bevorzugter Weise sollte der bestimmte Intervall auf mehrere Stunden eingestellt werden, so daß die Zustandsüberwachungsvorrichtung (das Batteriezustandsüberwachungsgerät) und der elektrische Stromsensor nur dann in Betrieb genommen werden müssen, wenn Daten abgegriffen werden, und dann ausgeschaltet werden können, um einen Dunkelstromeinfluß zu verhindern. Als ein Ergebnis kann das Batteriezustandsüberwachungsgerät gemäß diesem verfahren den Batteriezustand periodisch überwachen, wenn die Maschine nicht läuft, und kann auch in eine Zustandsüberwachung eintreten, und zwar nach einer langen Standperiode, um den spätestens Stand zu erhalten, wobei eine Batteriekapazitätsverminderung verursacht durch eine Entladung unterdrückt wird.
  • In bevorzugter Weise wird die momentane Restkapazität SOH2 durch die folgende Formel definiert. SOH2 = (SOH1/SOC1)·SOC2
  • Das Zustandsüberwachungsgerät ersetzt die Inhalte von SOC1 mit denjenigen von SOC2 und ersetzt auch die Inhalte von SOH1 mit denjenigen von SOH2, wenn SOH2 berechnet wird. Gemäß diesem Verfahren, wonach die Daten in einer Reihenfolge ersetzt werden, braucht die Speicherkapazität der Zustandsüberwachungsvorrichtung (des Batteriezustandsüberwachungsgerätes) nicht sehr groß bemessen zu sein, so daß das Zustandsüberwachungsgerät kostengünstig wird.
  • Ferner beginnt das Gerät mit der Integration eines Entladestromes, wenn eine elektrische Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, und zwar während einer Anhalteperiode der Maschine, und berechnet die momentane Restkapazität SOH2 durch Subtrahieren des Integrationswertes von dem SOH1-Wert, wann immer eine Datenerneuerung stattfindet. Die Zustandsüberwachungsvorrichtung (das Batteriezustandsüberwachungsgerät) und der elektrische Stromsensor können dazu verwendet werden, um die aktuelle Restkapazität zu berechnen, indem der Entladestrom integriert wird, wenn ein wesentlicher Stromverbrauch stattfindet.
  • Sollte ein Lastanzeigesignal, welches den Start des Betriebes einer elektrischen Vorrichtung mitteilt, zu der Zustandsüberwachungsvorrichtung zur gleichen Zeit gesendet werden, kann die Zustandsüberwachungsvorrichtung (das Batteriezustandsüberwachungsgerät) mit der elektrischen Vorrichtung gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden. Auch kann das Anhalten der Zustandsüberwachungsvorrichtung (des Batteriezustandsüberwachungsgerätes) in der gleichen Weise gesteuert werden und es kann auf diese Weise der elektrische Stromverbrauch durch die ECU minimal gehalten werden.
  • In noch bevorzugterer Weise kann SOC2 basierend auf SOC1, dem SOC2 und dem SOH1 anhand der folgenden Formel berechnet werden. SOC2 = (SOC1/SOH1)·SOH2
  • Auch werden die Inhalte von SOC1 mit denjenigen von SOC2 ersetzt, und es werden die Inhalte von SOH1 durch diejenigen von SOH2 ersetzt, wenn SOH2 berechnet wird. Der Datenaustausch in der Zustandsüberwachungsvorrichtung (dem Batteriezustandsüberwachungsgerät), wie dieser oben beschrieben ist, macht die Zustandsüberwachungsvorrichtung weniger speicherintensiv.
  • In noch bevorzugterer Weise wird eine anfängliche Restkapazität, nachdem ein Entladestrom und eine Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie abgegriffen wurde, wenn die Maschine gestartet worden ist, basierend auf diesem Stromwert und dem Spannungswert berechnet, und es wird danach die vorliegende Restkapazität dadurch berechnet, indem der Integrationswert des Lade-/Entladestromes zu der anfänglichen Restkapazität hinzu addiert wird. Gemäß diesem Verfahren kann der späteste Batteriezustand immer überwacht werden, und zwar ungeachtet dem Fahrzeugzustand (ob dieses nun fährt oder parkt).
  • Auch wird der Kraftfahrzeuggenerator zeitweilig angehalten, und zwar nach einer vorbestimmten Zeitperiode in Aufeinanderfolge zum Starten der Maschine. Die Ausgangsleistung des Generators wird allmählich erhöht, wenn der Polarisationszustand der Batterie einen Wert erreicht, der innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, um dadurch den Batterielade-/-entladestrom so zu steuern, daß dieser innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches liegt. Es wird dann die Klemmenspannung der Batterie abgegriffen, wenn der Lade-/Entladestrom einen Wert erreicht, der innerhalb des vorbestimmten schmalen Bereiches liegt.
  • Die gesteuerte Situation, bei der der Lade-/Entladestrom nahezu bei Null liegt, basierend auf einem bestimmten Polarisationszustand, erzeugt virtuell einen simulierten (elektrischen) Zustand der Batterieanschlüsse, die physikalisch freigegeben sind, und zwar entsprechend einem Experiment. Es kann daher gemäß diesem Verfahren der SOC-Wert zu dem Zeitpunkt der Pseudo-OCV-Messung basierend auf der Klemmenspannung berechnet werden (der pseudo-offenen Kreisspannung: Pseudo-OCV), die unter der oben geschilderten Situation abgegriffen wird und unter Bezugnahme auf die Korrelationsinformationen, die eine Beziehung gemäß Pseudo-OCV zu einem SOC auflistet.
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm einer Fahrzeugbatterie-SOC-Abgreifprozedur, während eine Maschine in Betrieb ist, und zwar bei der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Betriebsdiagramm, welches die Charakteristika eines Startsignals, einer Generatorspannung des Fahrzeuggenerators, einer Batteriespannung, eines Batteriestromes und eines Polarisationsindex und eines Anlassersignals gegenüber der verstrichenen Zeit bei der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Betriebsdiagramm, welches die Charakteristika eines Startsignals, einer Generatorspannung des Fahrzeuggenerators, einer Batteriespannung, eines Batteriestromes und eines Polarisationsindex gegenüber der verstrichenen Zeit darstellt, wenn eine periodische SOC-Messung ausgeführt wird;
  • 5 eine Beziehung der aktuellen SOC zu der Pseudo-OCV;
  • 6 eine Beziehung der aktuellen SOC zu der Pseudo-OCV in einem Polarisationszustand;
  • 7 eine Beziehung der aktuellen SOC zu der Pseudo-OCV bei Lade-/Entladeprozessen;
  • 8 eine Beziehung des aktuellen SOC zu der Pseudo-OCV;
  • 9 ein Betriebsdiagramm einer elektrischen Last, eines Zustandes einer Batteriezustandsüberwachungsgerät, des SOC und des SOH während einer Maschinenanhalteperiode gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ein Betriebsdiagramm einer elektrischen Last, eines Zustandes einer Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung, des SOC und des SOH des Fahrzeugzustandes bei der zweiten Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zuerst wird auf 1 eingegangen, die ein Batteriezustandsüberwachungsgerät darstellt, mit einem Anlasser 1, einem Anlasserschalter 2, einer elektrischen Last 3, einem elektrischen Stromsensor 4, einer Fahrzeugbatterie 5, einer Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 mit einem Speicher 6a, einem Fahrzeuggenerator 7, einem Spannungscontroller 8, einer ECU (Maschinencontroller) 9 und einem elektrischen Kabel 10. Der Fahrzeuggenerator 7 wird zur Drehung angetrieben, und zwar durch eine Maschine (in den Figuren nicht gezeigt) und erzeugt Elektrizität zum Laden der Fahrzeugbatterie 5 und zum Betreiben der elektrischen Last 3.
  • Der Spannungscontroller 8 steuert den Leitzustand des Erregungsstromes in der Feldwicklung, die in dem Fahrzeuggenerator 7 installiert ist, um eine Ausgangsspannung des Generators 7 auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Dieser Spannungscontroller 8 besteht aus einer Stromversorgungsschaltung, die den Betriebsstrom für die angehängte Schaltung liefert, ferner aus Stromsteuerkomponenten, wie beispielsweise einem Leistungstransistor, der den Leitzustand für den Erregungsstrom steuert, eine logische Schaltung, welche den Leitzustand steuert, und ähnliches, die alle in einem CMOS-IC inkorporiert sind.
  • Die elektrische Last 3 besteht aus einem elektrischen Gerät, wie beispielsweise einer Beleuchtungseinrichtung oder einem Luftklimatisierer oder bei den neueren Automobilen aus einer hochkomplizierten elektrischen Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Komponenten, die im Inneren installiert sind.
  • Eine Verbindung zwischen dem Fahrzeuggenerator 7 und der Fahrzeugbatterie 5 und auch zwischen der Batterie 5 und der elektrischen Last 3 wird mit Hilfe eines elektrischen Kabels 10 realisiert. Der Spannungscontroller 8 ist in dem Fahrzeuggenerator 7 eingebaut mit einer erforderlichen elektrischen Verdrahtung, die lediglich in dem Fahrzeuggenerator 7 enthalten ist.
  • Die ECU 9 besteht aus einer externen Steuervorrichtung, die einen Zustand einer Maschine, die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und auch den Generierungszustand des Fahrzeuggenerators 7 basierend auf der Drehung des Generators 7 und ähnlichem steuert. Beispielsweise wird die Generierungszustandsinformation des Fahrzeuggenerators 7 von dem Spannungscontroller 8 zu der ECU 9 gesendet und es wird eine Generierungsspannungsbefehlsinformation, welche die Ausgangsleistung des Fahrzeuggenerators 7 einstellt, von der ECU 9 zu dem Spannungscontroller 8 in der entgegengesetzten Richtung gesendet. Diese Generierungsbefehlsinformation kann auch als eine Generierungsunterdrückungsinformation verwendet werden und es kann somit die Ausgangsgröße oder Ausgangsleistung des Fahrzeuggenerators 7 unterdrückt werden, indem die Generierungsbefehlsinformation ausgesendet wird, um die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 7 gemäß einer Absenkung einzustellen.
  • Auch ist ein elektrischer Stromsensor 4 benachbart einem Anschluß der Fahrzeugbatterie 5 installiert (beispielsweise dem positiven Anschluß), und zwar als Strommeßvorrichtung, um den Lade-/Entladestrom der Fahrzeugbatterie 5 zu messen bzw. abzugreifen. Die Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 empfängt ein hereinkommendes Signal, welches durch den Stromsensor 4 aufgegriffen wurde, und empfängt auch die Klemmenspannung, die von der Fahrzeugbatterie 5 her kommt. Planinformationen (5), welche die OCV mit der SOC bei einem vorbestimmten Polarisationszustand in Korrelation setzen, sind in der Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 gespeichert.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerätes bei dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die SOC-Meßprozedur für die Fahrzeugbatterie, während die Maschine läuft, ist in 2 in Form eines Flußdiagramms dargestellt. 3 zeigt die Betriebscharakteristika, inklusive der Generierungsspannung Va des Generators 7, der Batteriespannung Vb, des Batteriestromes Ib, dem Batteriepolarisationsindex Pa und dem Anlassersignal ST.
  • Wenn in 2 der Zündschalter als EIN-geschaltet beurteilt wird, und zwar bei dem Schritt 30, wird das Anlassersignal bei dem Schritt 40 überprüft, ob dieses von Hi nach Lo geschaltet wurde. Wenn die Antwort JA lautet, bedeutet dies, daß ein hoher Strom zu dem Anlassermotor 1 zugeführt wurde, um die Maschine zu starten. Dies startet dann den Maschinenbetrieb und daher befindet sich der interne Zustand der Batterie 5 nicht in einem stabilen Zustand, und zwar auf Grund der hohen Stromentladung und auf Grund eines schwerwiegenden Polarisationszustandes, der die Entladung begleitet. Es wird daher während einer bestimmten Zeitperiode nach dem Starten der Maschine die Polarisationssteuerung, damit der Polarisationszustand innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu liegen kommt, verhindert, das heißt die Polarisationssteueroperation wird für eine bestimmte Zeitperiode T = T1 hinausgeschoben. Ein Zeitgeber zum Messen des Verstreichens der Zeit T wird so eingestellt, daß er in Schritten von 50, 60 und 70 arbeitet. Beispielsweise wird T1 auf 60 Sekunden bei dem Schritt 50 eingestellt und der Zeitgeber wird bei dem Schritt 60 zurückgestellt, um für diese Periode T1 den Meßvorgang zu starten, was bei dem Schritt 70 erfolgt. Bei dem Schritt 80 wird der Lade-/Entladestrom In der Batterie durch den Stromsensor 4 gesampelt. Dann wird bei dem Schritt 90 der Polarisationsindex Pn berechnet. Der Polarisationsindex Pn wird, wenn der momentane oder gegenwärtige Lade-/Entladestrom abgegriffen wird, in der folgenden Formel wiedergegeben, in welcher Pn–1 den Polarisationsindex des letzten Samplingvorgangs bedeutet, Δt den Samplingintervall des Lade-/Entladestroms bedeutet, und wobei τ für die Diffusionskonstante des Elektrolyten der Batterie steht. Pn = Pn–1 + I·Δt – Pn–1·Δt/τ
  • Wenn bei dem Schritt 100 die Zeit T einen bestimmten Betrag T1 erreicht, wird das Energieerzeugungsstopsignal von der Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 zu dem Spannungscontroller 8 gesendet, was bei dem Schritt 110 erfolgt, um die Spannung Va des Fahrzeuggenerators 7 auf einen bestimmten Wert einzustellen (11,8(V), um ein Beispiel zu nennen) (die Zeit ta in 3). Demzufolge wird die Batterie 5 in den Entladezustand versetzt. Bei dem Schritt 120 wird der Polarisationsindex Pn überprüft, um festzustellen, ob dieser in einen vorbestimmten Bereich fällt (zwischen P0 und P1 in 3). Wenn der Polarisationsindex Pn in den vorbestimmten Bereich fällt, werden die Planinformationen (5), die in der Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 gespeichert sind, anwendbar. Als nächstes wird, um SOC zu berechnen, während der interne Zustand der Batterie 5 stabil gehalten wird, die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 7 so gesteuert, daß sie allmählich ansteigt bzw. dessen Ausgangsleistung ansteigt, was bei dem Schritt 130 erfolgt, und zwar von einer bestimmten Spannung (11,8(V), um ein Beispiel zu nennen) aus, was mit Hilfe des Spannungscontrollers 8 erfolgt (die Zeit tb in 3).
  • Bei der oben beschriebenen Prozedur wird die Ausgangsgröße des Fahrzeuggenerators 7 allmählich erhöht, um dadurch den Lade-/Entladestrom der Batterie entsprechend In nicht plötzlich oder stark ausgeprägt zu ändern. Bei dem Schritt 140 wird die Klemmenspannung der Batterie überprüft, ob der Batterielade-/-entladestrom einen Wert erreicht hat, der in den vorbestimmten schmalen Bereich fällt (± 1A, um ein Beispiel zu nennen) (die Zeit tc in 3). Der gesteuerte Lade-/Entladestrom In, der in den vorbestimmten schmalen Bereich fällt, wird aus dem Grund erzeugt, um eng den Zustand zu simulieren (virtuell zu erzeugen), bei dem der Anschluß der Batterie 5 physikalisch abgetrennt ist.
  • Basierend auf diesem Zustand (JA bei dem Schritt 140), wird die Klemmenspannung der Batterie 5 bei dem Schritt 150 gemessen und wird dann also OCV betrachtet.
  • 5 zeigt eine Beziehung der Batterie-SOC-Charakteristika gegenüber der OCV. Unter Verwendung dieser Beziehung wird der SOC der Batterie anhand von OCV der Batterie bei dem Schritt 160 berechnet.
  • Durch die Verwendung des bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Verfahrens, bei dem tatsächlich der Anschluß nicht freigegeben wird, wird eine Standardgröße für die SOC-Berechnung zum Zeitpunkt der OCV-Messung berechnet. Danach wird der tatsächliche oder aktuelle SOC eines fahrenden Fahrzeugs berechnet, und zwar durch iterative Addition der Differenz (Integrationswert) des Lade-/Entladestroms In.
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform ein Fall beschrieben ist, bei dem das Verstreichen der Zeit nach dem Starten der Maschine bei T1 liegt, ist ein ähnlicher Fall, bei dem die Ausgangsgröße eines Fahrzeuggenerators periodisch gesteuert wird, während sich die Maschine im Betrieb befindet, und zwar durch Wiederholen der Schritte 60 bis 170 bis zum Schritt 180, damit der Batterielade-/-entladestrom in den vorbestimmten schmalen Bereich fällt, und zwar durch allmähliches Erhöhen der Ausgangsgröße des Generators in einer Aufeinanderfolge auf ein zeitweiliges Anhalten (unter der Annahme, daß für T2 folgendes gilt: T1 << T2 oder beispielsweise mehrere Stunden) in 4 gezeigt (siehe die Zeitwerte tA, tB und tC). Durch Berechnen von der Pseudo-OCV in periodischer Form kann die Integration der Toleranz, die ihren Ursprung im elektrischen Stromsensor hat, was auch als Nachteil des Lade-/Entladestromintegrationsverfahrens bekannt ist, periodisch reduziert werden.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen der Pseudo-OCV und der aktuellen oder tatsächlichen SOC bei drei Zuständen. Der geladene, abgeglichene und entladene Zustand zeigt jeweils an, daß der Zustand des Fahrzeugs entweder Fahren ist, ein Parken nach dem Fahren ist oder ein Stillstehen für eine längere Zeitperiode ist.
  • Die Hysteresekurvenverläufe in 7 geben an, daß die Beziehung zwischen der Pseudo-OCV und der aktuellen oder tatsächlichen SOC sich zyklisch ändert, und zwar entlang diesen Kurven entsprechend den Zuständen des Fahrzeugs. Das heißt, wenn das Fahrzeug fährt, nimmt der momentane SOC-Wert steil zu, und zwar gegenüber der Pseudo-OCV (der untere Pfad), und wenn das Fahrzeug geparkt wird, nimmt der aktuelle SOC-Wert gegenüber dem Pseudo-OCV ab, und zwar mit allmählicher Addition von dessen Abnahmerate (der obere Pfad). Die Lade-/Entladeprozesse verlaufen entsprechend dieser Art von Hysteresekurvenverläufe, und zwar auf Grund der Verzögerung der Polarisation in der Batterie.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Das Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät besitzt eine ähnliche Konstruktion wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch arbeitet die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 während einer Maschinenanhalteperiode so, wie in 9 und 10 gezeigt ist.
  • 9 zeigt die Charakteristika eines elektrischen Lastzustandes, eines Batteriezustandsüberwachungsvorrichtungszustandes (des Batteriezustandüberwachungsgerätes), der SOC und von SOH während einer Maschinenanhalteperiode.
  • Die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 speichert den Wert von SOC und von SOH zum Zeitpunkt (t1) des Ausschaltens der Maschine in Form von SOC1 und eines SOH1. Dann, nach dem Speichervorgang, betritt die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 einen Standby-Betriebszustand oder Schlafzustand.
  • Dann wacht danach die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 automatisch auf und gelangt in einen Fahrmodus zum Zeitpunkt (t2), und zwar nach einer vorbestimmten Zeitperiode (beispielsweise 3 Stunden) unter Verwendung ihres eigenen Zeitgebers. In diesem Fall ist der Zeitgeberbetriebsstrom der Nennwert in Ausdrücken der Batteriekapazität und führt nicht zu einer Absenkung der Kapazität. Der Batterieklemmenspannungswert wird als eine Pseudo-OCV abgegriffen (V2 in 8, ähnlich wie bei 5) und ein Wert von SOC2 wird unter Verwendung der Charakteristika in 8 berechnet. Dieser Zustand simuliert eng einen Zustand, bei dem die Batterie 5 so gehalten wird, daß ihre Anschlüsse physikalisch frei sind von irgendeiner Schaltung, da nämlich der Dunkelstrom, der in die Batterie 5 gelangt, auf Nennwert liegt.
  • Es wird dann der momentane Wert von SOH als ein SOH2 berechnet, und zwar basierend auf dem oben genannten SOC2, und auch auf der Grundlage von SOC1 und SOH1, die beide in der Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 abgespeichert sind.
  • In diesem Fall wird dann SOH2 aus SOC1, aus SOH1 und aus SOC2 unter Verwendung der folgenden Formel definiert: SOH2 = (SOH1/SOC1)·SOC2 (1)
  • Nach der Vervollständigung der Berechnung werden die Inhalte von SOC1 und von SOH1 durch die Inhalte von SOC2 bzw. von SOH2 ersetzt. Das heißt, SOC und SOH werden auf den neuesten Stand gebracht und gespeichert.
  • Ferner wacht nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit, das heißt zu den Zeitpunkten t3, t4, t5 die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 erneut auf und greift die Batterieklemmenspannung ab und berechnet dann SOC2 und SOH2 bei den jeweiligen Zeitpunkten. Nach der Berechnung werden die Inhalte des Speichers 6a in der gleichen Weise auf den neuesten Stand gebracht.
  • Die Überwachungsoperation, die oben beschrieben ist, wird auf diese Weise wiederholt, wenn ein Fahrzeug geparkt gehalten wird und daher eine elektrische Last nichts weiter bedeutet als einen normalen bzw. Nenn-Dunkelstrom.
  • Es können daher, während sich die Maschine nicht in Betrieb befindet, die Werte von SOC und SOH immer gemessen werden und es kann daraus ein genauerer interner Zustand abgeleitet werden. Auch werden die Inhalte des Speichers 6a periodisch auf den neuesten Stand gebracht, und zwar bei einer Gelegenheit, wenn SOC und SOH gemessen werden, was bedeutet, daß die Speicherkapazität minimal gehalten werden kann.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform arbeitet die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 ferner in einer weiter unten beschriebenen Art und Weise, wenn eine Parklast beteiligt ist, während die Maschine nicht läuft.
  • Wenn eine Parklast (eine sicherheitsbezogene Zustandsüberwachungsvorrichtung, um ein Beispiel zu nennen), zu einem Zeitpunkt t6 beteiligt ist, während die Maschine nicht läuft, detektiert die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 die beteiligte Last und wacht dann automatisch auf und startet die Integration des Entladestromes. Die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 addiert diesen Integrationswert zu dem gespeicherten Wert von SOH1, um den Überwachungszustand auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Basierend auf diesem SOH2 und auch basierend auf SOC1 und SOH1, die in der Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 gespeichert sind, wird der momentane SOC-Wert in Form von SOC2 berechnet. In diesem Fall wird SOC2 mit Hilfe der folgenden Formel definiert, basierend auf SOC1, SOH1 und SOH2. SOC2 = (SOC1/SOH1)·SOH2 (2)
  • Der Überwachungsbetrieb wird so lange fortgesetzt, bis der Zeitpunkt t7 erreicht ist, wobei die Parklast in Betrieb ist.
  • Wenn auf diese Weise die Parklast in Betrieb gesetzt wird, während die Maschine nicht läuft, kann SOC und kann SOH immer gemessen werden und es kann somit ein genauerer interner Zustand abgeleitet werden. Auch werden die Inhalte des Speichers 6a periodisch bei der Gelegenheit auf den neuesten Stand gebracht, wenn SOC und SOH gemessen werden, was bedeutet, daß eine minimale Speicherkapazität erforderlich ist.
  • Eine Reihe von Betriebsmustern eines Fahrzeugs, wie beispielsweise Parken, Fahren und dann erneutes Parken gemäß 10, wurde als ein Beispiel herangezogen, um den Betrieb der Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 bei vielfältigen Situationen zu beschreiben.
  • Zuerst werden der Entladestrom der Batterie 5 und die Klemmenspannung beim Starten der Maschine abgegriffen (Zeitpunkt t10). Dann wird der interne Widerstand berechnet und es wird die momentane Restkapazität SOH [Ah] der Batterie 5 als Anfangswert bestimmt. Es wird dann der Batterielade-/-entladestrom integriert, wann im mer dies erforderlich ist, und es wird die restliche Kapazität SOH dadurch berechnet, indem sukzessive der Integrationswert zu dem Anfangswert hinzu addiert wird, und zwar zum Zwecke der Überwachung, während ein Fahrzeug fährt (bis zum Zeitpunkt t40).
  • Als nächstes wird, wenn eine bestimmte Zeitperiode nach dem Starten der Maschine (Zeit t20) verstrichen ist, eine gesteuerte Überwachung durchgeführt, um den Polarisationszustand der Batterie 5 zu erreichen, damit dieser in den vorbestimmten Bereich fällt, in dem zeitweilig der Fahrzeuggenerator 7 angehalten wird. Nach dem Erreichen des Polarisationszustandes für den vorbestimmten Bereich wird die Ausgangsgröße des Generators 4 allmählich erhöht, um festzustellen, ob der Absolutwert des Lade-/Entladestroms der Batterie 5 unter dem vorbestimmten Wert liegt. Wenn der elektrische Strom in den vorbestimmten Bereich fällt (± 1A, um ein Beispiel zu nennen), wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, wird die Klemmenspannung der Batterie 5 als Pseudo-OCV gemessen. Es wird dann die Laderate SOC entsprechend der Pseudo-OCV berechnet, und zwar unter Verwendung der Beziehung von 8, und es wird der SOC-Wert zu diesem Zeitpunkt als anfängliches SOC (Zeit t30) bestimmt. Es wird dann die Integration des Lade-/Entladestromes danach fortgesetzt, wobei sukzessive der Integrationswert zu dem Anfangswert SOC hinzu addiert wird, und zwar bis zu dem Zeitpunkt t40, um SOC zu überwachen.
  • Es wird nun als nächstes die Überwachungsoperation beschrieben, wenn ein Fahrzeug nicht fährt.
  • Zu dem Zeitpunkt t40 gelangt eine Parklast (sicherheitsbezogene Zustandsüberwachungsvorrichtung, um ein Beispiel zu nennen) in Betrieb, die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 wird in einem laufenden Zustand gehalten, um SOC und SOH zu überwachen, indem sukzessive eine Integration des Lade-/Entladestromes erreicht wird bzw. realisiert wird.
  • Wenn die Parklast ausgeschaltet wird, wird der Wert von SOC und von SOH zu diesem Zeitpunkt als SOC1 und als SOH1 gespeichert (Zeitpunkt t50). Nach der Abspeicherung derselben beendet die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 den Betrieb und betritt dann den Standby-Modus oder Schlafmodus.
  • Danach greift die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 (diese wacht automatisch auf und betritt den Betriebsmodus nach einer bestimmten Zeitperiode unter Verwendung ihres eigenen Zeitgebers) periodisch die Batterieklemmenspannung ab, und zwar als Pseudo-OCV (V2 in 8), und es wird dann SOC2 berechnet, und zwar unter Verwendung des momentanen SOC basierend auf den Charakteristika in 8. Basierend auf dem Wert von SOC2 und der Formel (1), wird der momentane SOH-Wert als SOC2 berechnet (Zeitpunkt t60). Nach der Vervollständigung dieser Berechnung werden die Inhalte von SOC1 und von SOH1 durch die Inhalte von SOC2 bzw. von SOH2 ersetzt, das heißt es werden die Werte von SOC1 und von SOH1 auf den neuesten Stand gebracht und gespeichert.
  • Nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit (Zeit t70) wacht die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 erneut auf und greift die Batterieklemmenspannung ab und berechnet dann zur Zeit t70 die Werte von SOC2 und SOH2. Nach der Berechnung werden die Inhalte des Speichers 6a in der gleichen Weise auf den neuesten Stand gebracht.
  • Die oben beschriebene Überwachungsoperation wird in dieser Weise wiederholt, wenn ein Fahrzeug geparkt wird, und daher stellt eine elektrische Last nichts weiter dar als einen Nenn-Dunkelstrom.
  • Wenn eine Parklast in Erscheinung tritt (Zeit t90), detektiert die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 die beteiligte Last und wacht automatisch auf und startet die Integration des Entladestromes. Die Überwachungsvorrichtung addiert diesen Integrationswert zu dem Wert von SOH1, um den Überwachungszustand auf den neuesten Stand zu bringen. Dann wird sukzessive SOC2 unter Verwendung der Formel (2) berechnet. Die Überwachungsoperation wird fortgesetzt, während sich die Parklast in Betrieb befindet (bis zum Zeitpunkt t100).
  • Wenn lediglich erneut ein Dunkelstrom fließt, betritt die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 den Schlafzustand und überwacht periodisch eine auftretende neue Last. Wenn die Zündung eingeschaltet wird und die Maschine gestartet wird, und zwar vor der vorbestimmten Zeit, berechnet die Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung 6 erneut den Anfangswert von SOH (Zeitpunkt t110), indem sie den Wert des Ladestromes abgreift, und zwar beim Starten einer Maschine, und auch die Klemmenspannung, und indem sie den internen Widerstand berechnet, und indem sie dann die oben beschriebene Überwachungsoperation wiederholt, die in bezug auf die Zeit nach dem Zeitpunkt t10 beschrieben wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können in vielfältiger Weise Abwandlungen vorgenommen werden, ohne jedoch dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

  1. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät, mit: einem Fahrzeuggenerator (7), der durch eine Maschine angetrieben wird, einer Steuervorrichtung (8), welche den Generator (7) steuert; und einer Fahrzeugbatterie (5) zum Speichern von Elektrizität, die durch den Generator (7) erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (110) zum zeitweiligen Anhalten des Fahrzeuggenerators (7) nach dem Anlassen der Maschine durch einen Anlasser (1); eine Einrichtung (130) zum allmählichen Erhöhen der Ausgangsgröße des Generators (7), und eine Einrichtung (150) zum Abgreifen eines Batteriespannungswertes, wenn der Batterielade-/-entladestrom in einen vorbestimmten schmalen Bereich gelangt, um eine Laderate der Batterie (5) zu berechnen.
  2. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Anhalteeinrichtung (110) einen Polarisationszustand in der Batterie (5) steuert, so daß dieser innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verbleibt, indem sie die Ausgangsgröße des Generators (7) steuert oder regelt.
  3. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der vorbestimmte Bereich einen Wert des Stromes umfaßt, der gleich ist mit oder zwischen plus einem Ampere und minus einem Ampere liegt.
  4. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Anhalteeinrichtung (110) den Generator (7) für eine vorbestimmte Zeitperiode anhält, nachdem die Maschine gestartet ist.
  5. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der Polarisationszustand der Batterie (5) als ein Polarisationsindex Pn definiert ist, entsprechend der folgenden Formel: Pn = Pn–1 + I·Δt – Pn–1·Δt/τworin: Pn–1: Polarisationsindex des letzten Samplingvorgangs ist, Δt: der Samplingintervall des Lade-/Entladestroms ist, τ: die Diffusionskonstante des Elektrolyten der Batterie ist; I: der elektrische Stromwert (Ampere) ist.
  6. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Laderate (SOC) der Batterie (5), die unter Verwendung der Spannung berechnet wird, die abgegriffen wird, wenn der Lade-/Entladestrom der Batterie (5) innerhalb des vorbestimmten Bereiches zu liegen kommt, als eine anfängliche Laderate herangezogen wird.
  7. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 6, bei dem die Batterieladerate (SOC) sukzessive als Summe gemäß einer wiederholten Addition eines Wertes zu der anfänglichen Laderate berechnet wird, indem der hinzu addierte Wert in Form eines Produktes aus dem gesampelten Stromwert In und dem Samplingintervall Δt, geteilt durch die Batteriekapazität, abgeleitet wird, wenn der Lade-/Entladestrom In in dem Samplingintervall gesampelt wird.
  8. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die die Ausgangsgröße erhöhende Einrichtung (130) periodisch eine gesteuerte Erhöhung der Ausgangsgröße des Generators (7) durchführt, und zwar nach einem zeitweiligen Anhalten, damit der Batterielade-/-entladestrom in den vorbestimmten Bereich hinein gelangt, während die Maschine läuft.
  9. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die die Ausgangsgröße erhöhende Einrichtung (130) ferner eine periodische gesteuerte Erhöhung der Ausgangsgröße des Generators (7) durchführt, und zwar nach einem zeitweiligen Anhalten, wobei die Zeitperiode vor dem ersten Anhalten verschieden ist von den anderen Zeitperioden, damit der Batterielade-/-entladestrom in den vorbestimmten Bereich hinein gelangt, während eine Maschine läuft.
  10. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die die Ausgangsgröße erhöhende Einrichtung (130) ferner eine periodische gesteuerte Erhöhung der Ausgangsgröße des Generators (7) nach einem zeitweiligen Anhalten durchführt, wobei die Erhöhungsrate entsprechend gesteuert wird, basierend auf einer Hysteresekurvebeziehung zwischen der Klemmenspannung und der aktuellen oder tatsächlichen SOC, damit der Batterielade-/ -entladestrom innerhalb des vorbestimmten Bereiches zu liegen kommt, während die Maschine läuft.
  11. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät, mit: einem Fahrzeuggenerator (7), der durch eine Maschine angetrieben wird; und einer Batterie (5), welche Elektrizität speichert, die durch den Generator (7) in einem Fahrzeug erzeugt wird, wobei eine Klemmenspannung der Batterie (5) als eine pseudo-offene Schaltkreisspannung (Pseudo-OCV) definiert wird, wenn ein Lade-/Entladestrom der Batterie (5) innerhalb eines vorbestimmten kleinen Bereiches liegt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6a) zum Speichern einer Korrelationsinformation, welche die Pseudo-OCV gegenüber der Batterieladerate auflistet, und eine Einrichtung (6) zum Berechnen einer momentanen Restkapazität SOH2 basierend auf einer ersten Laderate SOC1, einer ersten Restkapazität SOH1 und einer zweiten Laderate SOC2, von denen jede in einer solchen Weise realisiert wird, daß die erste Laderate SOC1 und die erste Restkapazität SOH1 gespeichert werden, wenn die Maschine angehalten ist, wobei die Klemmenspannung, das ist die pseudo-offene Schaltkreisspannung, periodisch geprüft wird, wenn der Batterielade-/-entladestrom innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, während eine Maschine nicht läuft, und wobei die zweite Laderate SOC2 basierend auf der abgegriffenen Pseudo-OCV berechnet wird.
  12. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 11, bei dem die vorhandene Restkapazität SOH2 gemäß der folgenden Formel festgelegt wird: SOH2 = (SOH1/SOC1)·SOC2
  13. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Inhalte von SOC1 mit denjenigen von SOC2 ersetzt werden und auch die Inhalte von SOH1 durch diejenigen von SOH2 zu dem Zeitpunkt ersetzt werden, wenn SOH2 berechnet wird.
  14. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der vorbestimmte schmale Bereich des Batterielade-/-entladestromes so definiert ist, daß der Wert des elektrischen Stromes gleich ist mit oder zwischen plus einem Ampere und minus einem Ampere liegt.
  15. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 11, bei dem ein Entladestromwert integriert wird und ein Integrationswert von der Größe SOH1 immer dann subtrahiert wird, wenn eine momentane Restkapazität SOH2 auf den neuesten Stand gebracht wird, wenn eine elektrische Vorrichtung (3) in Betrieb genommen wird, während eine Maschine nicht läuft.
  16. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 15, bei dem die vorhandene oder momentane Laderate basierend auf SOC1, auf SOH1 und auf SOH2 unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: SOC2 = (SOC1/SOH1)·SOH2
  17. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 16, bei dem die Inhalte von SOC1 durch diejenigen von SOC2 ersetzt werden und auch die Inhalte von SOH1 durch diejenigen von SOH2 zu dem Zeitpunkt ersetzt werden, wenn SOH2 berechnet wird.
  18. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 11 oder 15, bei dem der Entladestromwert und die Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie (5) abgegriffen werden, eine anfängliche Restkapazität basierend auf diesem Stromwert und diesem Spannungswert berechnet wird und danach die vorhandene Restkapazität dadurch berechnet wird, indem ein integrierter Betrag des Lade-/Entladestromwertes zu der anfänglichen Restkapazität hinzu addiert wird.
  19. Fahrzeugbatteriezustandsüberwachungsgerät nach Anspruch 18, bei dem der Fahrzeuggenerator (7) zeitweilig nach einer vorbestimmten Zeitperiode vom Starten der Maschine an angehalten wird, die Ausgangsgröße des Generators (7) allmählich erhöht wird, wenn ein Polarisationszustand der Batterie (5) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu liegen kommt, der Batterielade-/-entladestromwert so gesteuert wird, daß er innerhalb eines vorbestimmten schmalen Bereiches zu liegen kommt, und eine Klemmenspannung der Batterie (5) überprüft wird, wenn der Lade-/Entladestromwert innerhalb des vorbestimmten schmalen Bereiches ankommt.
DE102004029437.2A 2003-06-23 2004-06-18 Den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät Expired - Fee Related DE102004029437B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003178131A JP4039323B2 (ja) 2003-06-23 2003-06-23 車載バッテリの状態監視装置
JP2003/178131 2003-06-23
JP2003/180972 2003-06-25
JP2003180972A JP2005014707A (ja) 2003-06-25 2003-06-25 車載バッテリの状態監視装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004029437A1 true DE102004029437A1 (de) 2005-01-20
DE102004029437B4 DE102004029437B4 (de) 2015-10-15

Family

ID=33518603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004029437.2A Expired - Fee Related DE102004029437B4 (de) 2003-06-23 2004-06-18 Den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät

Country Status (3)

Country Link
US (2) US7317300B2 (de)
DE (1) DE102004029437B4 (de)
FR (2) FR2857516B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008246B4 (de) * 2010-01-15 2017-05-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Überwachung von Fahrzeugbatterien

Families Citing this family (71)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7321220B2 (en) * 2003-11-20 2008-01-22 Lg Chem, Ltd. Method for calculating power capability of battery packs using advanced cell model predictive techniques
JP2005354825A (ja) * 2004-06-11 2005-12-22 Nissan Motor Co Ltd ハイブリッド車両のsoc演算装置
JP4211715B2 (ja) * 2004-08-23 2009-01-21 株式会社デンソー 車載電源システム
US8103485B2 (en) * 2004-11-11 2012-01-24 Lg Chem, Ltd. State and parameter estimation for an electrochemical cell
KR20060098146A (ko) * 2005-03-09 2006-09-18 주식회사 엘지화학 온도에 따른 오픈 회로 전압 히스테레시스를 이용한 배터리의 잔존 용량 초기값 설정 방법
JP2007121030A (ja) * 2005-10-26 2007-05-17 Denso Corp 車両用蓄電装置の内部状態検出装置
US7723957B2 (en) * 2005-11-30 2010-05-25 Lg Chem, Ltd. System, method, and article of manufacture for determining an estimated battery parameter vector
KR100766982B1 (ko) * 2006-09-05 2007-10-15 삼성에스디아이 주식회사 배터리 관리 시스템 및 그의 구동 방법
FR2905915B1 (fr) * 2006-09-20 2009-07-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de gestion de la charge d'une batterie de vehicule
KR100936449B1 (ko) * 2006-10-13 2010-01-13 델피 테크놀로지스 인코포레이티드 배터리 보호 시스템
US7761198B2 (en) * 2007-06-25 2010-07-20 General Electric Company Methods and systems for power system management
JP5558349B2 (ja) 2007-07-12 2014-07-23 エー123 システムズ, インコーポレイテッド リチウムイオンバッテリー用の多機能合金オリビン
JP4858349B2 (ja) * 2007-08-01 2012-01-18 株式会社デンソー 2次電池の充電状態推定装置及び充電制御システム
US8258751B2 (en) * 2007-11-15 2012-09-04 Broadcom Corporation Method and system for tracking battery state-of-health based on charging information
TWI466370B (zh) 2008-01-17 2014-12-21 A123 Systems Inc 鋰離子電池的混合式金屬橄欖石電極材料
US8217631B2 (en) * 2008-01-22 2012-07-10 Honda Motor Co., Ltd. ACG output voltage control
US8334679B2 (en) * 2008-01-22 2012-12-18 Honda Motor Co., Ltd. ACG output voltage control
US7994755B2 (en) 2008-01-30 2011-08-09 Lg Chem, Ltd. System, method, and article of manufacture for determining an estimated battery cell module state
US20090278509A1 (en) * 2008-05-06 2009-11-12 Samuel Boyles Battery charging and isolation system for gas engine
US8084996B2 (en) * 2008-06-27 2011-12-27 GM Global Technology Operations LLC Method for battery capacity estimation
WO2010056226A1 (en) * 2008-11-17 2010-05-20 Otis Elevator Company Battery state-of-charge calibration
CN101783518A (zh) * 2009-01-16 2010-07-21 比亚迪股份有限公司 一种电池管理器及使用方法
KR101865419B1 (ko) 2009-08-25 2018-06-07 에이일이삼 시스템즈, 엘엘씨 개선된 비용량 및 에너지 밀도를 갖는 리튬 이온 배터리를 위한 혼합된 금속 감람석 전극 물질
US9660267B2 (en) 2009-09-18 2017-05-23 A123 Systems, LLC High power electrode materials
EP2478061B1 (de) * 2009-09-18 2024-03-06 A123 Systems LLC Eisenphosphat und herstellungsverfahren dafür
JP5407945B2 (ja) * 2010-03-05 2014-02-05 株式会社デンソー 充電制御システム
US20110133920A1 (en) * 2010-03-12 2011-06-09 Meadors Ives B Method & Apparatus for Improving Fuel Efficiency of Mass-Transit Vehicles
US8341449B2 (en) 2010-04-16 2012-12-25 Lg Chem, Ltd. Battery management system and method for transferring data within the battery management system
US9354277B2 (en) * 2010-10-29 2016-05-31 Gm Global Technology Operatins Llc Apparatus of SOC estimation during plug-in charge mode
US9283947B2 (en) 2011-04-11 2016-03-15 GM Global Technology Operations LLC System and method for determining battery capacity in an electric vehicle
US8449998B2 (en) 2011-04-25 2013-05-28 Lg Chem, Ltd. Battery system and method for increasing an operational life of a battery cell
US8706333B2 (en) * 2011-06-28 2014-04-22 Ford Global Technologies, Llc Nonlinear observer for battery state of charge estimation
US8859119B2 (en) 2011-06-30 2014-10-14 Lg Chem, Ltd. Heating system for a battery module and method of heating the battery module
US8993136B2 (en) 2011-06-30 2015-03-31 Lg Chem, Ltd. Heating system for a battery module and method of heating the battery module
US8974929B2 (en) 2011-06-30 2015-03-10 Lg Chem, Ltd. Heating system for a battery module and method of heating the battery module
US8974928B2 (en) 2011-06-30 2015-03-10 Lg Chem, Ltd. Heating system for a battery module and method of heating the battery module
US8676419B2 (en) 2011-07-28 2014-03-18 Ford Global Technologies, Llc Time-based vehicle battery balancing system and method
US9139103B2 (en) 2011-07-28 2015-09-22 Ford Global Technologies, Llc Battery cell capacity balancing system and method
US8897940B2 (en) 2011-07-28 2014-11-25 Ford Global Technologies, Llc Battery cell voltage balancing system and method
US9145064B2 (en) 2011-07-28 2015-09-29 Ford Global Technologies, Llc Battery cell capacity balancing system and method
US8793042B2 (en) 2011-07-28 2014-07-29 Ford Global Technologies, Llc Method and system for charging a vehicle battery
US20140225621A1 (en) * 2011-10-13 2014-08-14 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control device and control method for secondary battery
JP5487183B2 (ja) * 2011-10-25 2014-05-07 本田技研工業株式会社 蓄電装置の充電容量パラメータ推定装置
CN103091632A (zh) * 2011-10-27 2013-05-08 现代摩比斯株式会社 汽车用电池传感器及其控制方法
JP5866987B2 (ja) * 2011-11-10 2016-02-24 日産自動車株式会社 二次電池の制御装置およびsoc検出方法
WO2013097815A1 (zh) * 2011-12-31 2013-07-04 深圳市比亚迪汽车研发有限公司 电动汽车及在充放电和驱动功能之间切换的动力系统
FR2987451A1 (fr) * 2012-02-29 2013-08-30 St Microelectronics Grenoble 2 Dispositif de mesure de la tension a vide d'une batterie
US9522599B2 (en) 2012-03-19 2016-12-20 GM Global Technology Operations LLC Method for estimating parameters for a vehicle battery
WO2013141100A1 (ja) * 2012-03-21 2013-09-26 三洋電機株式会社 電池状態推定装置
US9018913B2 (en) 2012-05-18 2015-04-28 Caterpillar Inc. System for determining battery impedance
US20140244193A1 (en) * 2013-02-24 2014-08-28 Fairchild Semiconductor Corporation Battery state of charge tracking, equivalent circuit selection and benchmarking
JP6160473B2 (ja) * 2013-12-20 2017-07-12 トヨタ自動車株式会社 蓄電システム
JP6769046B2 (ja) * 2016-03-01 2020-10-14 株式会社Gsユアサ 蓄電素子の監視装置、蓄電素子モジュール、socの推定方法
DE112017005281B4 (de) * 2016-06-22 2024-05-16 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Energiespeichervorrichtung und Steuerverfahren dafür
CN106950463B (zh) * 2016-11-09 2020-03-06 国网浙江省电力公司舟山供电公司 一种多功能高压电缆监测用传感器
JP6776904B2 (ja) * 2017-01-13 2020-10-28 株式会社デンソー 電池パック及び電源システム
CN106990805A (zh) * 2017-02-20 2017-07-28 上海蔚来汽车有限公司 动态电流控制方法和系统
JP6939057B2 (ja) * 2017-04-27 2021-09-22 トヨタ自動車株式会社 車載の電池システムおよび電池の経年劣化推定方法
CN109856548B (zh) * 2018-12-19 2020-07-28 安徽江淮汽车集团股份有限公司 动力电池容量估算方法
FR3104726A1 (fr) * 2019-12-13 2021-06-18 Psa Automobiles Sa Procede de controle de l’etat de sante d’un stockeur de vehicules automobiles
FR3111433B1 (fr) * 2020-06-16 2023-05-12 Commissariat Energie Atomique Procédé de détermination d’une énergie produite par une chaîne de production d’électricité comprenant un élément sujet au vieillissement
CN111736083B (zh) * 2020-06-24 2024-03-08 广州小鹏汽车科技有限公司 一种电池健康状态获取方法及装置、存储介质
CN112104015B (zh) * 2020-08-18 2021-10-29 深圳易马达科技有限公司 电池充电方法、装置、终端设备及存储介质
US11760281B2 (en) 2020-11-17 2023-09-19 Ford Global Technologies, Llc Battery-powered vehicle sensors
US11953586B2 (en) 2020-11-17 2024-04-09 Ford Global Technologies, Llc Battery-powered vehicle sensors
JP7136175B2 (ja) * 2020-12-22 2022-09-13 カシオ計算機株式会社 データ処理装置、電子機器、データ処理方法及びプログラム
US11916420B2 (en) * 2021-03-12 2024-02-27 Ford Global Technologies, Llc Vehicle sensor operation
US11951937B2 (en) 2021-03-12 2024-04-09 Ford Global Technologies, Llc Vehicle power management
US11912235B2 (en) 2021-03-12 2024-02-27 Ford Global Technologies, Llc Vehicle object detection
CN113824185B (zh) * 2021-09-24 2024-04-05 浙江奥思伟尔电动科技有限公司 一种纯电动汽车驱动电机控制器
DE102021125478B4 (de) * 2021-09-30 2023-11-02 TWAICE Technologies GmbH Bestimmung eines alterungswerts für batterien mit strom-spannungs-zeitreihen in zeitdomäne und belastungsdomäne

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651081A (en) * 1985-02-25 1987-03-17 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Control apparatus for vehicular charging generator
DE3520985A1 (de) 1985-06-12 1986-12-18 Ford-Werke AG, 5000 Köln Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des ladezustands der starterbatterie eines kraftfahrzeugs, insbesondere personenkraftwagens
JP2910184B2 (ja) 1990-08-10 1999-06-23 株式会社デンソー アイドル回転数制御装置
EP0508030B1 (de) 1991-04-10 1994-06-08 George Edgar Callahan Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Ladezustands von Starterbatterien
JP3104483B2 (ja) 1993-08-24 2000-10-30 トヨタ自動車株式会社 ハイブリッド車用電池残存容量検出装置
JP3126591B2 (ja) 1994-07-15 2001-01-22 株式会社東芝 蓄電池の残存容量推定方法
JP3288257B2 (ja) 1997-05-15 2002-06-04 株式会社日本自動車部品総合研究所 バッテリ充電状態検出装置
JP3376881B2 (ja) 1997-09-29 2003-02-10 日産自動車株式会社 ハイブリッド車両のバッテリー充電量演算装置
JP3695175B2 (ja) 1998-10-16 2005-09-14 株式会社日本自動車部品総合研究所 車両用二次電池の満充電判定装置
JP3669202B2 (ja) 1999-04-20 2005-07-06 日産自動車株式会社 バッテリ状態監視装置
JP3436203B2 (ja) 1999-10-01 2003-08-11 株式会社日本自動車部品総合研究所 車両用二次電池の残存容量算出装置、エンジン自動停止始動装置及び電気回転機制御装置
DE60140640D1 (de) 2000-05-29 2010-01-14 Panasonic Corp Batterieladeverfahren
JP4557372B2 (ja) 2000-06-05 2010-10-06 パナソニック株式会社 蓄電池の寿命判定方法
JP4152573B2 (ja) * 2000-07-28 2008-09-17 本田技研工業株式会社 蓄電装置の残容量検出装置
US6388447B1 (en) * 2000-11-07 2002-05-14 Moltech Power Systems, Inc. Method and apparatus for battery fuel gauging
DE10056971A1 (de) 2000-11-17 2002-05-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes einer Batterie
JP4292721B2 (ja) * 2001-02-14 2009-07-08 株式会社日本自動車部品総合研究所 ハイブリッド車の電池状態制御方法
JP2002250757A (ja) 2001-02-23 2002-09-06 Yazaki Corp 車両用バッテリの開回路電圧推定方法及びその装置
US6366054B1 (en) * 2001-05-02 2002-04-02 Honeywell International Inc. Method for determining state of charge of a battery by measuring its open circuit voltage
JP2003068369A (ja) 2001-08-23 2003-03-07 Japan Storage Battery Co Ltd 二次電池の総容量の検出方法及び総容量検出装置
JP4029592B2 (ja) * 2001-09-05 2008-01-09 株式会社日立製作所 補助駆動装置およびこれを搭載した自動車
JP3770137B2 (ja) 2001-10-17 2006-04-26 トヨタ自動車株式会社 車両用二次電池制御装置
JP2003224901A (ja) 2001-10-30 2003-08-08 Yamaha Motor Co Ltd 電池容量管理方法及びその装置、並びに車両動力用電池の容量管理装置
JP4097182B2 (ja) * 2001-12-27 2008-06-11 パナソニックEvエナジー株式会社 二次電池の分極電圧推定方法、二次電池の残存容量推定方法および装置、並びに電池パックシステム
JP3867581B2 (ja) * 2002-01-17 2007-01-10 松下電器産業株式会社 組電池システム
JP2004045375A (ja) * 2002-05-13 2004-02-12 Yazaki Corp バッテリ状態監視装置、飽和分極検出方法及び放電可能容量検出方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008246B4 (de) * 2010-01-15 2017-05-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Überwachung von Fahrzeugbatterien

Also Published As

Publication number Publication date
US7317300B2 (en) 2008-01-08
FR2860301A1 (fr) 2005-04-01
FR2857516B1 (fr) 2006-11-03
US7554297B2 (en) 2009-06-30
FR2857516A1 (fr) 2005-01-14
US20040257045A1 (en) 2004-12-23
US20070257641A1 (en) 2007-11-08
DE102004029437B4 (de) 2015-10-15
FR2860301B1 (fr) 2006-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004029437B4 (de) Den Zustand einer Fahrzeugbatterie überwachendes Gerät
DE10297252B4 (de) Fahrzeugmontierte Batterieüberwachungsvorrichtung und Batterieüberwachungsverfahren
DE102008058292B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des internen elektrischen Zustands einer Fahrzeugsekundärbatterie
DE10231700B4 (de) Verfahren zur Ermittlung des Alterungszustandes einer Speicherbatterie hinsichtlich der entnehmbaren Ladungsmenge und Überwachungseinrichtung
DE10332625B4 (de) Diagnosegerät für das elektrische System von Kraftfahrzeugen
EP0447928B1 (de) Verfahren und Batterieprüfgerät zum Bestimmen des Zustands einer Bleibatterie
DE102005026077A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Ladungs- und/oder Alterungszustands eines Energiespeichers
DE10246383B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Berechnen des Ladewirkungsgrads und der elektrischen Ladungsmenge einer Batterie
DE602004007417T2 (de) Stromerzeugungssystem fur ein KFZ
DE102014221547A1 (de) Verfahren zur Überwachung des Ladezustands einer Batterie
DE102005062148B4 (de) Verfahren zum Ermitteln des Betriebszustands eines Energiespeichers für elektrische Energie
DE10348031A1 (de) Fahrzeugmontierte Batterieüberwachungsvorrichtung
WO1995014239A1 (de) Verfahren zur ermittlung des ladezustandes einer batterie, insbesondere einer fahrzeug-starterbatterie
EP3022568B1 (de) Bordnetz und verfahren zum betreiben eines bordnetzes
DE10317524A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage der Startfähigkeit eines Fahrzeugs
DE10337243A1 (de) Batterie-Prüf-Modul
DE102005020835A1 (de) Batteriezustandserkennung
EP2640960A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der startfähigkeit eines verbrennungsmotors
EP1152249B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung einer Unterbrechung in der Ladeleitung zwischen einem Generator und einer elektrischen Batterie in einem Kraftfahrzeug
EP2531869A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung eines bereichs einer batteriekennlinie
DE102010013569A1 (de) Versorgungsschaltung für die elektrische Versorgung eines Fahrzeugs
DE60025558T2 (de) Anomaliendetektionsvorrichtung für Stromversorgungsschaltung
DE10223506B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen des Wirkwiderstands einer Fahrzeugbordbatterie
DE10235008A1 (de) Verfahren und Einheit zum Berechnen des Degradationsgrades für eine Batterie
EP1616198A1 (de) Verfahren zur erkennung von säureschichtung in einer batterie

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee