DE102004025815B4 - Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe - Google Patents

Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe Download PDF

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    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning

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Abstract

Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
– ein Abdeckelement (3) für das obere Ende der Treppe (1),
– ein Abdeckelement (4) für das untere Ende der Treppe (1),
– mindestens ein Zwischenelement (6), das zwei elastische parallele Randstreifen (7) und diese leiterartig verbindende stangenförmige Elemente (8) aufweist, und
– Abdeckplatten (9), die zwischen die stangenförmigen Elemente (8) einsetzbar sind,
– und dass die Elemente (3, 4, 6, 8) und die Abdeckplatten (9) miteinander verschraubbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe.
  • Es ist häufig notwendig, neben Fahrtreppen, die auch als Rolltreppen bezeichnet werden, Arbeiten auszuführen. Verläuft die Fahrtreppe neben einer Wand, so kann es z. B. erforderlich sein, die Kacheln auszuwechseln oder die Wand neu zu verputzen. In diesem Falle ist es natürlich erforderlich, dass die Fahrtreppe abgedeckt wird, damit nicht Zementteilchen, Bruchstücke von Kacheln und dergleichen auf die Fahrtreppe fallen und beim Wiederingang setzen derselben die empfindliche Mechanik nicht beschädigen. In solchen Fällen ist es daher üblich, eine Holzkonstruktion aufzubauen, mit der die Fahrtreppe abgedeckt wird und die dann auch begangen werden kann, damit die Arbeiten ausgeführt werden können. Die einzelnen Teile der Holzkonstruktion müssen zunächst für jedes Bauvorhaben zurechtgeschnitten werden, aufgebaut werden und nach Beendigung der Arbeiten wieder entfernt und entsorgt werden. Dies ist einerseits zeitaufwendig und teuer und bedeutet auch eine Verschwendung der Ressource Holz.
  • Aus DE 1 127 557 A ist es bekannt, Fahrtreppen mit einem jalousieartigen Streifen abzudecken. Dieser ist jedoch nicht begehbar.
  • In JP 2001 019 333 AA ist eine Schutzabdeckung offenbart, die aus einer an die Tritte angepassten Trittplattenabdeckung und zwei davon getrennten Geländereinhausungen besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe, die vorgefertigt ist, leicht aufzubauen ist und wieder verwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die Schutzabdeckung aufweist:
    • – ein Abdeckelement für das obere Ende der Treppe,
    • – ein Abdeckelement für das untere Ende der Treppe,
    • – mindestens ein Zwischenelement, das zwei elastische parallele Randstreifen und diese leiterartig verbindende stangenförmige Elemente aufweist, und
    • – Abdeckplatten, die zwischen die stangenförmigen Elemente einsetzbar sind,
    und dass die Elemente und die Abdeckplatten miteinander verschraubbar sind.
  • Die Schutzabdeckung besteht also aus mehreren Teilen. Ein Abdeckelement ist für das obere Ende der Treppe vorgesehen und überspannt die gesamte Breite der Treppe. Ebenso ist ein Abdeckelement für das untere Ende der Treppe vorgesehen, das ebenfalls die gesamte Breite der Treppe überspannt. Diese Elemente sind starr und aus plattenförmigen Elementen gefertigt, insbesondere aus Kunststoff oder Blech. Zwischen dem oberen Abdeckelement und dem unteren Abdeckelement sind Zwischenelemente vorgesehen, die ebenfalls die gesamte Breite der Treppe überspannen und zwei elastische parallele Randstreifen und diese leiterartig verbindende stangenförmige Elemente aufweisen. Die Zwischenräume zwischen den stangenförmigen Elementen werden dann durch Abdeckplatten überbrückt. Alle Elemente und die Abdeckplatten werden miteinander verschraubt.
  • Auf diese Weise wird die Fahrtreppe vollständig überdeckt. Die Schutzabdeckung ist begehbar, so dass die Arbeiten an der Wand durchgeführt werden können. Da die Schutzabdeckung auf dem Geländer der Fahrtreppe aufliegt, ist sie sicher abgestützt, auch wenn sie begangen wird.
  • Nach Beendigung der Arbeiten kann dann die Schutzabdeckung auseinandergenommen werden. Die oberen und unteren Abdeckelemente haben Abmessungen, die kleiner sind als 2 m. Die Abdeckplatten haben eine Länge, die der Breite der Fahrtreppe entspricht. Die Breite wird dabei normalerweise kleiner sein, typischerweise 30 bis 50 cm. Auch die Abdeckplatten können daher leicht transportiert werden, insbesondere für diesen Zweck auch gebündelt werden. Die Zwischenelemente können, da die Randstreifen elastisch sind, aufgerollt werden. Die Schutzabdeckung kann also nach Beendigung der Arbeiten leicht demontiert und transportiert werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die elastischen Randstreifen aus Gummi. Die Abdeckelemente für das obere und untere Ende der Treppe können bei einer vorteilhaften Ausführungsform aus Kunststoff sein. Bei einer anderen Ausführungsform sind sie aus Blech. Auch die stangenförmigen Elemente können aus Kunststoff sein. Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind sie aus Metall.
  • Die Abdeckplatten haben zweckmäßigerweise eine begehbare Hauptfläche und seitliche Flansche, mit denen die Befestigung an den stangenförmigen Elementen mit einer oder mehreren Schrauben möglich ist.
  • Es gibt dabei Abdeckplatten mit ebener Hauptfläche für den geraden Teil der Fahrtreppe und Abdeckplatten mit von der Seite der Flansche gesehen konkaver Hauptfläche und konvexer Hauptfläche, die den Krümmungen des Geländers am oberen und unteren Ende der Fahrtreppe angepasst sind.
  • Zweckmäßigerweise ist über der Fahrtreppe und unter der Schutzabdeckung eine Folie anzuordnen, um die Fahrtreppe auch vor Staub zu schützen.
  • Weiter sind zweckmäßigerweise Spannketten vorgesehen, mit denen die oberen und unteren Abdeckelemente gesichert werden können, um so die Schutzabdeckung besser zu halten. Hier können auch Schlösser vorgesehen werden, um Diebstahl oder Vandalismus zu verhindern.
  • Es können weiter flexible Schutzstreifen vorgesehen sein, die zwischen Geländer der Treppe und Wand anzuordnen sind, um auch hier das Hineinfallen von Schmutz zu verhindern.
  • Wie erwähnt können die wesentlichen Teile der Schutzabdeckung aus Kunststoff sein. Falls und soweit Metallteile verwendet werden, sind diese zweckmäßigerweise aus Aluminium.
  • Die Zwischenelemente haben zweckmäßigerweise eine Länge von ungefähr 2 m bis 5 m, ungefähr 4 m. Auf diese Weise erhält man Zwischenelemente, die leicht transportierbar sind. Die Zahl der Zwischenelemente, die für eine Fahrtreppe benötigt wird, ist nicht zu groß. Auch der Überhang, d.h. das an einem Ende (normalerweise dem unteren Ende) übrig gebliebene Teil eines Zwischenelementes ist nicht zu groß und kann im Bereich der unteren Abdeckung aufgerollt aufbewahrt werden.
  • Da die Schutzabdeckung begehbar ist, sind die begehbaren Flächen zweckmäßigerweise mit aufgerauter Oberfläche, Einprägungen oder dergleichen versehen, damit man darauf nicht ausrutschen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen.
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung;
  • 2 eine Ansicht von oben der in 1 gezeigten Schutzabdeckung;
  • 3 ein Detail des mit III markiertes Bereiches von 1;
  • 4 ein Detail des mit IV in 1 markierten Bereiches; und
  • 5 ein Detail des in 1 mit V markierten Bereiches der Fahrtreppe.
  • In 1 ist eine Fahrtreppe 1 mit einem Geländer 2 gezeigt. Am oberen Ende des Geländers ist ein oberes Abdeckelement 3 angeordnet und liegt auf dem Geländer 2 auf. Dieses Abdeckelement 3 folgt der Krümmung des Geländers 2 bis ungefähr in halbe Höhe und erstreckt sich von dort senkrecht zum Boden. Am unteren Ende ist ein unteres Abdeckelement 4 vorgesehen, das ebenfalls auf dem Geländer 2 aufliegt, aber unterhalb des Geländers 2 einen Zwischenraum 5 freilässt, in dem überhängende Teile des untersten Zwischenelements 6 untergebracht werden können. Diese Zwischenelemente 6 liegen ebenfalls auf dem Geländer 2 auf. In den 1 und 2 sind mehrere solche Zwischenelemente 6 gezeigt, die jeweils durch Schrauben miteinander verbunden sind. Diese Zwischenelemente 6 haben eine Länge von ungefähr 4 m. Sie weisen jeweils zwei parallele seitliche flexible Randstreifen 7, insbe sondere aus Gummi auf, die durch stangenförmige Elemente 8, die leiterartig angeordnet sind, miteinander verbunden sind. Die stangenförmigen Elemente 8 haben dabei typischerweise einen Abstand von 40 cm voneinander, so dass 11 solche stangenförmigen Elemente pro Zwischenelement 6 vorgesehen sind.
  • In 3 ist das obere Abdeckelement 3 im Detail gezeigt. Es ist am stangenförmigen Element 8 des obersten Zwischenelements 6 angeschraubt, ist der Kontur des Geländers 2 angepasst und erstreckt sich vom am weitesten vorne liegenden Teil des Geländers 2 nach unten zum Boden der Fahrtreppe 1.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, haben die meisten der Abdeckplatten 9 eine ebene Hauptfläche. Diese Hauptfläche ist in den Bereichen, in denen das Geländer 2 eine Krümmung aufweist, entsprechend gewölbt.
  • In 4 ist ein Teil eines Zwischenelementes mit seinem Randstreifen 7 und darauf angebrachten quer verlaufenden stangenförmigen Elementen 8 gezeigt. Zwischen diesen stangenförmigen Elementen 8 sind Abdeckplatten 9 eingeschraubt, von denen in der 4 eines vollständig und zwei bruchstückhaft gezeigt sind. Diese Abdeckplatten sind ebenso wie die oberen und unteren Abdeckelemente mit einer Aufrauung versehen, damit man darauf nicht abrutscht. Außerdem geben natürlich die Flansche der Abdeckplatten 9, die an den stangenförmigen Elementen 8 anliegen, einer darauf stehenden oder gehenden Person Halt gegen Abrutschen.
  • In 5 ist ein Teil des unteren Abdeckelementes 4 gezeigt, das auf einem Zwischenelement 6 aufliegt.

Claims (12)

  1. Schutzabdeckung für eine Fahrtreppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: – ein Abdeckelement (3) für das obere Ende der Treppe (1), – ein Abdeckelement (4) für das untere Ende der Treppe (1), – mindestens ein Zwischenelement (6), das zwei elastische parallele Randstreifen (7) und diese leiterartig verbindende stangenförmige Elemente (8) aufweist, und – Abdeckplatten (9), die zwischen die stangenförmigen Elemente (8) einsetzbar sind, – und dass die Elemente (3, 4, 6, 8) und die Abdeckplatten (9) miteinander verschraubbar sind.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Randstreifen (7) aus Gummi sind.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (3, 4) für das obere und untere Ende der Treppe (1) aus Kunststoff sind.
  4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass die Abdeckelemente (3, 4) für das obere und untere Ende der Treppe (1) aus Blech sind.
  5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Elemente (8) aus Kunststoff sind.
  6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Elemente (8) aus Metall sind.
  7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (9) eine begehbare Hauptfläche und seitliche Flansche zur Befestigung an den stangenförmigen Elementen (8) aufweisen, wobei Abdeckplatten (9) mit ebener Hauptfläche, Abdeckplatten (9) mit von der Seite der Flansche gesehen konkaver Hauptfläche und Abdeckplatten (9) mit von der Seite der Flansche gesehen konvexer Hauptfläche vorgesehen sind.
  8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine über der Treppe (1) und unter der Schutzabdeckung anzuordnende Folie aufweist.
  9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Spannketten aufweist.
  10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie flexible Schutzstreifen zum Anbringen an der Seite des Geländers (2) der Treppe (1) aufweist.
  11. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile aus Aluminium sind.
  12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (6) eine Länge von ungefähr 2 bis 5 m, insbesondere ungefähr 4 m haben.
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