DE102004025659B4 - Optoelektrisches Übertragungsmodul und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Optoelektrisches Übertragungsmodul und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Optoelektronisches Übertragungsmodul, enthaltend: – eine Leiterplatte (12) zur Übertragung von elektrischen Signalen mit einer ersten Öffnung (141) und einer zweiten Öffnung (142); – einen ersten und einen zweiten Lichtwandler (161, 162), die auf der Leiterplatte (12) angeordnet sind und Lichtsignale aussenden und empfangen; und – ein Lichtübertragungselement (20) mit einem ersten Ende (201), einem zweiten Ende (202), einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Leiterplatte (12) angewinkelt ist, um das Lichtübertragungselement (20) zu bedecken, so dass das erste Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) optisch mit dem ersten Lichtwandler (161) durch die erste Öffnung (141) der Leiterplatte (12) ausgerichtet ist und das zweite Ende (202) des Lichtübertragungselements (20) optisch mit dem zweiten Lichtwandler (162) durch die zweite Öffnung (142) der Leiterplatte (12) ausgerichtet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft optoelektronische Bauteile, und spezieller betrifft sie ein optoelektronisches Übertragungsmodul und ein Herstellverfahren für dieses.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Aufgrund der physikalischen Eigenschaften elektrischer Verbindungen sind die Übertragungsgeschwindigkeit und Breitbandkommunikation herkömmlicher Leiterplatten eingeschränkt. So werden ein Wellenleiterfilm und Lichtwandler kombiniert, um ein optoelektronisches Substrat zu bilden, um Übertragungserfordernissen für Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation zu genügen. Da die Licht-Übertragungsgeschwindigkeit viel höher als die elektrische Übertragungsgeschwindigkeit ist, kann über einen kurzen Weg eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Bei herkömmlichen Verfahren müssen Substrate geätzt werden, um einen Wellenleiterfilm oder Lichtwandler zum Übertragen von Lichtsignalen auf derselben Leiterplatte zu installieren. Es ist jedoch schwierig, eine optische Kopplungsausrichtung zwischen dem Wellenleiterfilm und den Lichtwandlern zu erzielen, da sie im Substrat angeordnet sind. Außerdem muss, wenn der Wellenleiterfilm oder ein Lichtwandler fehlerhaft arbeitet, das Substrat erneut geätzt werden, um die fehlerhaften Elemente neu zu platzieren. Darüber hinaus muss auch die optische Ausrichtung zwischen den Wellenleiterfilmen und den Lichtwandlern erneut ausgeführt werden. Demgemäß ist das neue Platzieren der fehlerhaften Elemente zeitaufwändig. Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren werden der Wellenleiterfilm und die Lichtwandler nicht vor der optischen Kopplungsausrichtung im Substrat angeordnet. Dieses Verfahren erfordert jedoch die Verwendung einer Linse und eines Prismas für jeden Wandler. Demgemäß ist die optische Kopplungsausrichtung immer noch schwierig.
  • Die EP 1 491 927 A1 zeigt ein optisches Kommunikationsgerät und ein Verfahren zur Herstellung dessen, mit einem Lichtübertragungselement, welches sich durch eine Leiterplatte hindurch zu einem Lichtsender erstreckt. Dabei wird das Lichtübertragungselement durch einen Ätzprozess in die Leiterplatte eingefügt. Das Lichtübertragungselement erstreckt sich senkrecht zum Lichtsensor und zur Leiterplatte. Weiter sind Fokuslinsen zur Einkopplung eines Lichtsignals bzw. Reflektionsspiegel erforderlich.
  • Die US 2003/0 231 819 A1 zeigt ein flexibles optoelektronisches Übertragungselement zur Übertragung von optischen Signalen, bei dem das Lichtübertragungselement zusammen mit Leiterbahnen in einem Substrat angeordnet ist. Das Lichtübertragungselement ist mittels eines Ätzprozesses in das Substrat eingebettet.
  • Die US 6 005 991 A zeigt eine Leiterplattenbaugruppe mit einem flexiblen optischen Schaltkreis, bei dem das Lichtübertragungselement in der flexiblen Leiterplatte ausgebildet ist. Eine Vielzahl von optischen Fasern ist zwischen flexiblen Blättern eingebettet. Eine Seite der optischen Faser ist am Rand der Leiterplatte angeordnet. Die optischen Fasern enden in einem Multifaserverbinder. Die optischen Fasern sind auf der Leiterplatte zu optischen Konvertern geführt.
  • Die DE 195 23 580 A1 zeigt eine optische Zwischenverbindung. Die Lichtwandler zur Einkopplung der optischen Signale, die über den Lichtleiter übertragen werden, sind ebenso wie der Lichtwellenleiter mittels eines Ätzprozesses in ein Substrat eingebettet.
  • Die US 2002/0122636 A1 zeigt eine optoelektronische Struktur, bei der eine Leiterplatte einen Kopfbereich und einen Hauptkörperbereich besitzt, wobei die erste Ebene des Kopfbereichs senkrecht zur Ebene des Hauptkopfbereichs orientiert ist. Auf der Kopfebene befinden sich optoelektronische Elemente, an deren Oberfläche axial mit den optoelektronischen Elementen ausgerichtete optische Fasern mittels einer Klebeverbindung aufgebracht sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein optoelektronisches Übertragungsmodul zu schaffen, das Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig übertragen kann, ohne dass ein Wellenleiterfilm oder ein Faserband in einem Substrat angeordnet werden müssten.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein optoelektronisches Übertragungsmodul zu schaffen, das Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig übertragen kann und eine einfache optische Kopplung zwischen Lichtwandlern und einem Wellenleiterfilm oder einem Faserband ermöglicht, ohne dass eine Linse und Prismen erforderlich wären.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorzugsweise verfügt ein Lichtübertragungselement des optoelektronischen Übertragungsmoduls über ein erstes und ein zweites Ende sowie eine Ober- und eine Unterseite, wobei eine Leiterplatte zum Übertragen elektrischer Signale, die über eine erste und eine zweite Öffnung verfügt, auf dem Lichtübertragungselement angeordnet ist. Die Leiterplatte erstreckt sich passend von der Oberseite des Lichtübertragungselements zu dessen Unterseite, so dass die erste und die zweite Öffnung mit dem ersten bzw. zweiten Ende ausgerichtet sind. Auf der Leiterplatte sind zwei Lichtwandler angeordnet, von denen jeder über einen Lichtsender/-detektor verfügt, der optisch mit dem ersten oder zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, wobei zur Anordnung des Lichtübertragselements und der zweiten Lichtwandler auf der Leiterplatte kein Ätzvorgang der Leiterplatte erforderlich ist und die Lichtwandler Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement und den zugehörigen Licht-Sender und -Detektor ohne eine Fokuslinse oder einen Reflektionsspiegel senden und empfangen.
  • Vorzugsweise werden bei einem Herstellungsvefahren gemäß der vorliegenden Erfindung ein erster und ein zweiter Lichtwandler auf einer Leiterplatte mit zwei Öffnungen auf jeder Seite angeordnet. Der erste und der zweite Lichtwandler werden jeweilig mit den zwei Öffnungen ausgerichtet, wobei sowohl der erste als auch der zweite Lichtwandler über einen Lichtsender/-detektor verfügt, der mit der entsprechenden Öffnung der Lichtwandler ausgerichtet wird. Der erste und der zweite Halter werden auf einem Lichtübertragungselement angeordnet, das über einen ersten Halter in Nachbarschaft zur ersten Öffnung sowie einen zweiten Halter in Nachbarschaft zur zweiten Öffnung verfügt, wobei sowohl der erste als auch der zweite Halter über eine erste und eine zweite Fläche verfügen. Der Lichtsender/-detektor des ersten und des zweiten Lichtwandlers werden mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet. Die Leiterplatte wird am Lichtübertragungselement befestigt, wobei sie sich passend von der ersten Fläche des ersten und zweiten Halters zur zweiten Fläche des ersten und zweiten Halters durch das erste und zweite Ende des Lichtübertragungselements erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist mittels der folgenden detaillierten Beschreibung und Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger zu verstehen.
  • 1a1e sind Flussdiagramme zum Herstellverfahren eines optoelektronischen Moduls gemäß der Erfindung; und
  • 2 ist ein Diagramm einer Leiterplatte im erfindungsgemäßen optoelektronischen Modul.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist ein Herstellverfahren für ein optoelektronisches Übertragungsmodul geschaffen, wie es in den 1a bis 1e veranschaulicht ist.
  • Wie es in der 1a dargestellt ist, verfügt eine Leiterplatte 12 über zwei Öffnungen 141 und 142 auf jeder Seite, wobei sie eine flexible gedruckte Leiterplatte sein kann.
  • Als Nächstes werden ein erster und ein zweiter Lichtwandler 161 und 162 auf der Leiterplatte 12 angeordnet und mit den Öffnungen 141 bzw. 142 derselben ausgerichtet. Der erste Lichtwandler 161 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor LS1, der mit der entsprechenden Öffnungen 141 der Leiterplatte 12 ausgerichtet wird. Der zweite Lichtwandler 162 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor LS2, der mit der entsprechenden Öffnungen 142 der Leiterplatte 12 ausgerichtet wird. Z. B. bilden die Lichtübertragungseinheit in 1611 des Lichtwandlers 161 und die Lichterfassungseinheit in 1621 des Lichtwandlers 162 eine Licht-Sende/Empfangs-Kombination. Der Lichtwandler 161 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1612. Der Lichtwandler 162 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1621 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1622. Jede Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und 1621 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor (LS1/LS2), der mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 bzw. 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet ist, um Lichtsignale zu senden/zu empfangen. Die Treiber/Verstärker-Einheiten 1612 und 1622 steuern die Licht-Sender/Detektoren 1611 und 1621 an, und sie verstärken die empfangenen Signale. Auf der Leiterplatte 12 sind zwei elektrische Verbindungen 181 und 182 ausgebildet, die benachbart zu den Öffnungen 141 bzw. 142 liegen.
  • Außerdem verfügt, wie es in der 1b dargestellt ist, ein Lichtübertragungselement 20 über ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202. Bei der Erfindung kann das Lichtübertragungselement ein Array-Wellenleiterfilm, ein Array-Faserband oder dergleichen sein.
  • Auf dem Lichtübertragungselement 20 sind ein erster Halter 221 und ein zweiter Halter 222 angeordnet, wobei der erste Halter 221 benachbart zum ersten Ende 201 liegt und der zweite Halter 222 benachbart zum zweiten Ende 202 liegt. Jeder Halter (221 und 222) besteht aus einem Halteabschnitt (2211 oder 2221) und einem zweiten Halteabschnitt (2212 oder 2222), und er verfügt über eine erste Fläche S1 und eine zweite Fläche S2. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2211 und den zweiten Halteabschnitt 2212 geschaltet und fixiert. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2221 und den zweiten Halteabschnitt 2222 geschaltet und fixiert. Außerdem wirken die Oberseiten der ersten Halteabschnitt 2211 und 2221 als erste Fläche S1, während die Unterseiten der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 als erste Fläche S2 dienen.
  • Jeder Licht-Sender/Detektor LS1 und LS2 der Lichtwandler 161 und 162 wird mit dem ersten Ende 201 und dem zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet, und dann wird die Leiterplatte 12 auf der Lichtübertragungsplatte 20 befestigt.
  • Z. B. wird der Licht-Sender/Detektor LS1 des Lichtwandlers 161 mit dem ersten Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet und dann durch optische Indexanpassung und Verkleben fixiert. Bei der Erfindung kann, da das Lichtübertragungselement 20 und die Lichtwandler 161 und 162 nicht in einem Substrat angeordnet sind, eine Bilderfassungskamera dazu verwendet werden, zu prüfen, ob das Lichtübertragungselement 20 mit den Lichtwandlern 161 ausgerichtet ist oder nicht. Wenn das Lichtübertragungselement 20 mit den Lichtwandlern 161 ausgerichtet ist, werden diese anschließend durch den optischen Kleber 241 fixiert, wie es in der 1c dargestellt ist. Z. B. ist die Leiterplatte 12 eine flexible gedruckte Leiterplatte, und der optische Kleber 261 kann ein durch Wärme härtender Epoxykleber, ein durch UV härtender Epoxykleber oder dergleichen sein.
  • Wie es in der 1d dargestellt ist, ist die Leiterplatte 12 so gekrümmt, dass sie sich auf der ersten Fläche S1 des ersten Halteabschnitts 2211 befindet und sich die elektrische Verbindung 181 auf der zweiten Fläche S2 des zweiten Halteabschnitts 2212 befindet. In ähnlicher Weise wird der Licht-Sender/Detektor LS2 des Lichtwandlers 162 mit dem zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet und durch optische Indexanpassung und Verkleben fixiert. Z. B. können auch die Leiterplatte 12 und das Lichtübertragungselement 20 selektiv durch Kleber 242 fixiert werden.
  • So wird die Herstellung des optoelektronischen Übertragungsmoduls 100, wie es in der 1e dargestellt ist, abgeschlossen.
  • Das optoelektronische Übertragungsmodul 100 verfügt zumindest über ein Lichtübertragungselement 20, eine Leiterplatte 12, zwei Lichtwandler 161 und 162 sowie elektrische Verbindungen 181 und 182.
  • Das Lichtübertragungselement 20 verfügt über ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202 (in der 1b dargestellt), eine Oberseite und eine Unterseite. Bei der Erfindung kann das Lichtübertragungselement 20 ein Array-Wellenleiterfilm, ein Array-Faserband oder dergleichen sein.
  • Der erste und der zweite Halter 221 und 222 werden auf dem Lichtübertragungselement 20 angeordnet. Der erste Halter 221 liegt benachbart zum ersten Ende 201 des Lichtübertragungselements 20, und der zweite Halter 222 liegt benachbart zum zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20. Sowohl der erste Halter 221 als auch der zweite Halter 222 verfügen über eine erste Fläche S1 und eine zweite Fläche S2, von denen jede über einen ersten Halteabschnitt (2211 oder 2221) und einen zweiten Halteabschnitt (2212 oder 2222) verfügt. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2211 mit dem zweiten Halteabschnitt 2212 geschaltet und fixiert. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2221 und den zweiten Halteabschnitt 2222 geschaltet und fixiert. Die ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 sind zwischen der Oberseite des Lichtübertragungselements 20 und der Leiterplatte 12 angeordnet, und die zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 sind zwischen der Unterseite des Lichtübertragungselements 20 und der Leiterplatte 12 angeordnet. Außerdem dienen die Oberseiten der ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 als erste Fläche S1, und die Unterseiten der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 dienen als erste Fläche S2.
  • Die Leiterplatte 12 wird auf dem Lichtübertragungselement 20 angeordnet, um elektrische Signale zu übertragen, und sie verfügt über eine erste Öffnung 141 und eine zweite Öffnung 142, wie es in der 1a dargestellt ist. Die Leiterplatte erstreckt sich durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 passend so von der Oberseite zur Unterseite des Lichtübertragungselements 20, dass die erste und die zweite Öffnung 141 und 142 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 ausgerichtet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Leiterplatte 12 eine flexible gedruckte Leiterplatte, und demgemäß kann sie sich passend von der Oberseite S1 der ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 zur Unterseite S2 der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 erstrecken, so dass die erste und die zweite Öffnung 141 und 142 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 ausgerichtet sind.
  • Die Lichtwandler 161 und 162 werden auf der Leiterplatte 12 angeordnet, um Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement 20 zu senden/zu empfangen. Der Lichtwandler 161 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1612. Der Lichtwandler 162 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1612 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1622. Die Licht-Sende/Empfangs-Einheiten 1611 und 1621 verfügen jeweils über einen Licht-Sender/Detektor (LS1/LS2), die mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet sind, um Lichtsignale zu senden/zu empfangen. Die Treiber/Verstärker-Einheiten 1612 und 1622 steuern die Licht-Sender/Detektoren 1611 und 1621 an und verstärken die empfangenen Lichtsignale. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Lichtwandler 161 und 162 durch einen optischen Kleber 241 so am Lichtübertragungselement 20 befestigt, dass jeder Licht-Sender/Detektor LS1 und LS2 der Lichtwandler 161 und 162 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet ist. Der optische Kleber 241 kann z. B. ein durch Wärme härtender Epoxykleber, ein durch UV härtender Epoxykleber oder dergleichen sein.
  • Das optoelektronische Übertragungsmodul 100 verfügt ferner über zwei elektrische Verbindungen 181 und 182 benachbart zu den zweiten Halteabschnitten 2212 und 2222 für elektrische Kopplung an externe Schaltkreise. Z. B. können die elektrischen Verbindungen 181 und 182 Kontaktflecke, Steckverbindungen oder dergleichen sein. So kann das optoelektronische Übertragungsmodul auf den Kontaktflecken zwischen den externen Schaltkreisen, elektrischen Elementen oder Untersystemen als Verbinder und Sender für Licht- und elektrische Signale angeordnet werden.
  • Daher kann das optoelektronische Übertragungsmodul 100 Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig zwischen zwei Untermodulen, wie den Modulen MA und MB, übertragen, ohne dass ein Wellenleiterfilm oder eine Faserleitung in das Innere eines Substrats eingebettet werden müsste, das die Module MA und MB verbindet. Darüber hinaus erzielt das Übertragungsmodul 100 optische Kopplung zwischen Lichtwandlern und einem Wellenleiterfilm oder einem Faserband, ohne dass eine Linse und Prismen erforderlich wären. Darüber hinaus kann, wenn der Wellenleiterfilm, das Faserband oder die Lichtwandler im optoelektronischen Übertragungsmodul fehlerhaft arbeiten, das fehlerhafte Modul einfach ausgetauscht werden, ohne dass der komplizierte, zeitaufwändige Prozess des herkömmlichen Verfahrens erforderlich wäre.
  • Die 2 ist ein Diagramm einer anderen Form eines opoelektronischen Übertragungsmoduls. Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt die Leiterplatte 12' zumindest über eine gedruckte Leiterplatte 120 und zwei flexible Abschnitte 121 und 122. Bei dieser Form können die flexiblen Abschnitte 121 und 122 zwei flexible gedruckte Leiterplatten sein, und die Öffnungen 141 und 142 befinden sich auf den flexiblen Abschnitten 121 bzw. 122. Da die Leiterplatte 12' über die zwei flexiblen Abschnitte 121 und 122 verfügt, kann sie gekrümmt sei und sich passend von der ersten Fläche S1 der ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 zur zweiten Fläche S2 der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 erstrecken. Daher können die zwei Lichtwandler 161 und 162 Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement 20 senden/empfangen, und die Leiterplatte 12' kann elektrische Signale direkt übertragen oder elektrische Signale mittels aktiven/passiven Elementen, die auf ihr angeordnet sind, verarbeiten.

Claims (20)

  1. Optoelektronisches Übertragungsmodul, enthaltend: – eine Leiterplatte (12) zur Übertragung von elektrischen Signalen mit einer ersten Öffnung (141) und einer zweiten Öffnung (142); – einen ersten und einen zweiten Lichtwandler (161, 162), die auf der Leiterplatte (12) angeordnet sind und Lichtsignale aussenden und empfangen; und – ein Lichtübertragungselement (20) mit einem ersten Ende (201), einem zweiten Ende (202), einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Leiterplatte (12) angewinkelt ist, um das Lichtübertragungselement (20) zu bedecken, so dass das erste Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) optisch mit dem ersten Lichtwandler (161) durch die erste Öffnung (141) der Leiterplatte (12) ausgerichtet ist und das zweite Ende (202) des Lichtübertragungselements (20) optisch mit dem zweiten Lichtwandler (162) durch die zweite Öffnung (142) der Leiterplatte (12) ausgerichtet ist.
  2. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte (12) eine flexible gedruckte Leiterplatte ist.
  3. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte (12) mindestens eine gedruckte Leiterplatte, einen ersten flexiblen Abschnitt (121) mit der ersten Öffnung (141) und einen zweiten flexiblen Abschnitt (122) mit der zweiten Öffnung (142) aufweist.
  4. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, weiter enthaltend: – einen ersten Halter (221), der benachbart zum ersten Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) angeordnet ist und einen ersten Halteabschnitt (2211) und einen zweiten Halteabschnitt (2212) zu einem Fixieren des Lichtübertragungselements (20) aufweist, wobei der erste Halteabschnitt (2211) zwischen der Oberseite des Lichtübertragungselements (20) und der Leiterplatte (12) angeordnet ist und der zweite Halteabschnitt (2212, 2222) zwischen der Unterseite des Lichtübertragungselements (20) und der Leiterplatte (12) angeordnet ist; und – einen zweiten Halter (222), der benachbart zum zweiten Ende (202) des Lichtübertragungselements (20) angeordnet ist und einen ersten Halteabschnitt (2221) und einen zweiten Halteabschnitt (2222) zum Fixieren des Lichtübertragungselements (20) aufweist, wobei der erste Halteabschnitt (2221) zwischen der Oberseite des Lichtübertragungselements (20) und Leiterplatte (12) angeordnet ist und der zweite Halteabschnitt (2222) zwischen der Unterseite des Lichtübertragungselements (20) und der Leiterplatte (12) angeordnet ist.
  5. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, weiter enthaltend: – eine auf der Leiterplatte (12) vorhandene erste elektrische Verbindung (181), die benachbart zum ersten Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) angeordnet ist; und – eine auf der Leiterplatte (12) angeordnete zweite elektrische Verbindung (182), die benachbart zum zweiten Ende (202) des Lichtübertragungselements (20) angeordnet ist, wobei die erste und zweite elektrische Verbindung (181, 182) elektrische Signale durchschalten.
  6. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei die auf der Leiterplatte (12) angeordneten ersten und zweiten Lichtwandler (161, 162) jeweils einen Lichtsender (1611) zum Aussenden von Lichtsignalen, einen Lichtdetektor (1611) zum Empfangen von Lichtsignalen, eine Treibereinheit (1612) zu einer Ansteuerung des Lichtsenders sind eine Verstärkereinheit (1612) zu einer Verstärkung von empfangenen Lichtsignale aufweisen, wobei der Lichtsender und der Lichtdetektor im ersten Lichtwandler (161) zum ersten Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) ausgerichtet sind, und der zweite Lichtwandler (162) zum zweiten Ende (202) des Lichtübertragungselements (20) ausgerichtet ist.
  7. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei das Lichtübertragungselement (20) ein Mehrkanal-Wellenleiterfilm ist.
  8. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei das Lichtübertragungselement (20) ein Mehrkanal-Faserband ist.
  9. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte (12) durch optische Indexanpassung und Verkleben am Lichtübertragungselement (20) befestigt ist.
  10. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 5, wobei die erste und zweite elektrische Verbindung (181, 182) Kontaktpads oder Steckverbindungen sind.
  11. Herstellverfahren für optoelektronische Übertragungsmodule, umfassend: – Bereitstellen einer Leiterplatte (12), mit einer ersten Öffnung (141) auf eifern ersten Seitenbereich der Leiterplatte und einer zweiten Öffnung (142) auf einem zweiten Seitenbereich der Leiterplatte; – Anordnen eines ersten Lichtwandlers (161) auf der Leiterplatte (12) in Ausrichtung zur ersten Öffnung (141) und eines zweiten Lichtwandlers (162) auf der Leiterplatte (12) in Ausrichtung zur zweiten Öffnung (142), wobei jeder der ersten und zweiten Lichtwandler (161, 162) einen Lichtsender (1611) zu einem Aussenden und einen Lichtdetektor (1611) zu einem Empfangen von Licht aufweist; – Anordnen von einem ersten Halter (221) und von einem zweiten Halter (222) auf einem Lichtübertragungselement (20), wobei das Lichtübertragungselement (20) den ersten Halter (221) benachbart zur ersten Öffnung (141) und den zweiten Halter (222) benachbart zur zweiten Öffnung (142) aufweist, und der erste und zweite Halter (221, 222) jeweils eine erste Fläche (S1) und eine zweite Fläche (S2) aufweisen; – Ausrichten des ersten Lichtwandlers (161) mit einem ersten Ende (201) des Lichtübertragungselements (20) und des zweiten Lichtwandlers (162) mit einem zweiten Ende (202) des Lichtübertragungselements (20); – Fixieren der Leiterplatte (12) am Lichtübertragungselement (20), wobei sich die Leiterplatte (12) entsprechend von der ersten Fläche (S1) der ersten und zweiten Halter (221, 222) zur zweiten Fläche (S2) der ersten und zweiten Halter erstreckt.
  12. Herstellverfahren nach Anspruch 11, bei dem der erste und der zweite Halter (221, 222) jeweils einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt zum Fixieren des Lichtübertragungselements (20) aufweisen, wobei der erste Halteabschnitt über eine Oberseite als die erste Fläche (S1) verfügt und der zweite Halteabschnitt über eine Unterseite als die zweite Fläche (S2) verfügt.
  13. Herstellverfahren nach Anspruch 12, bei dem zum Fixieren der Leiterplatte (12) auf dem Lichtübertragungselement (20) die folgenden Schritte gehören: – Ausrichten des Lichtsenders und Lichtdetektors des ersten Lichtwandlers (161) mit dem ersten Ende (201) des Lichtübertragungselements (20); – Fixieren des Lichtsenders und Lichtdetektors des ersten Lichtwandlers (161) und des ersten Endes (201) des Lichtübertragungselements (20) durch eine Prozedur mit optischer Indexanpassung und Verkleben; – Krümmen der Leiterplatte (12) derart, dass die Leiterplatte (12) auf den ersten Flächen des ersten und des zweiten Halters (221, 222) angeordnet ist; – Ausrichten des Lichtsenders und Lichtdetektors des zweiten Lichtwandlers (162) mit dem zweiten Ende (162) des Lichtübertragungselements (20); und – Fixieren des Lichtsenders und Lichtdetektors des zweiten Lichtwandlers (162) und des zweiten Endes (202) des Lichtübertragungselements (20) durch eine andere Prozedur mit optischer Indexanpassung und Verkleben.
  14. Herstellverfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Anordnens eines ersten und eines zweiten Lichtwandlers (161, 162) auf der Leiterplatte (12) einen Schritt des Herstellens einer ersten und zweiten elektrischen Verbindung (181, 182) auf der Leiterplatte (12) beinhaltet, wobei die erste elektrische Verbindung (181) zur ersten Öffnung (141) benachbart ist und die zweite elektrische Verbindung (182) zur zweiten Öffnung (142) benachbart ist.
  15. Herstellverfahren nach Anspruch 14, ferner mit einem Schritt des Krümmens der Leiterplatte (12) derart, dass die erste elektrische Verbindung (181) auf den zweiten Flächen des ersten Halters (221) liegt und die zweite elektrische Verbindung (182) auf den zweiten Flächen (S2) des zweiten Halters (222) liegt.
  16. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Leiterplatte (12) eine flexible gedruckte Leiterplatte ist.
  17. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Leiterplatte eine gedruckte Leiterplatte mit einem ersten flexiblen Abschnitt (121) und einem zweiten flexiblen Abschnitt (122) ist, wobei sich die erste Öffnung (141) im ersten flexiblen Abschnitt befindet und die zweite Öffnung (142) im zweiten flexiblen Abschnitt befindet.
  18. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem der erste und der zweite Lichtwandler (161, 162) weiter jeweils Folgendes aufweisen: – eine auf der Leiterplatte (12) angeordnete Treibereinheit (1612) zu einem Ansteuerung des Lichtsenders zu einem Aussenden von Lichtsignalen; und – eine auf der Leiterplatte angeordnete Verstärker-Einheit (1612), um vom Lichtdetektor empfangene Lichtsignale zu verstärken.
  19. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem das Lichtübertragungselement (20) ein Mehrkanal-Wellenleiterfilm ist.
  20. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem das Lichtübertragungselement (20) ein Mehrkanal-Faserband ist.
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