DE102004024180A1 - Wursthülle mit Verschluss - Google Patents

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DE102004024180A1
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Richard Blinzig
Diethard Eichel
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E+B PRODUKTIONS- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH
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E & B Produktions und Handelsg
E+B PRODUKTIONS- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Es wird ein Wursthüllenabschnitt beschrieben, der an seinem Ende gegebenenfalls vernäht ist und bei dem die Nähte mit Hilfe eines Bandes oder Textilbandes abgedichtet sind. Vorzugsweise sind die Bänder oder Textilbänder mit Hilfe eines Schmelzklebers auf den Nähten befestigt. Die Wurstenden sind mechanisch sehr stabil, Fett und Feuchtigkeit treten praktisch nicht aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wurstsäckchen mit einem fettdichten Verschluss.
  • Wursthüllen werden heute vorwiegend aus dünnwandigen Schläuchen aus Cellulosehydrat, Kollagen oder thermoplastischen Kunststoffen wie PVC, PVDC, PA, Polyester und dergleichen hergestellt. Diese Schläuche werden von den Herstellern in großen Längen hergestellt und auf Rollen bis zu 1 000 m aufgewickelt.
  • Von den Herstellern oder von Konfektionärbetrieben werden diese Schläuche dann weiterverarbeitet und in Bekanntenweise in geraffter Form oder auch in Form von einseitig verschlossenen Schlauchabschnitten an die Verbraucher, d. h. vor allem Metzgereien und Fleischwarenfabriken als Wursthüllen geliefert.
  • Der einseitige Verschluss kann auf verschiedenste Arten ausgeführt sein. Ein gebräuchliches relativ einfach anzuwendendes Mittel ist eine Kordel, wobei bei dem Verschließen mit einer Kordel gleichzeitig eine Aufhängeschlaufe gebildet werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist das Verschließen mit Hilfe eines Metall-Clips. Eine solche Möglichkeit ist z. B. in der europäischen Patentanmeldung EP 0 296 300 A2 beschrieben. Dabei werden die Wurstenden zu einem Zipfel verjüngt, der dann verschweißt wird. Das Verschweißen kann z. B. mit Ultraschall geschehen; auch ist eine thermische Verschweißung möglich. An mindestens einem der Zipfel kann zusätzlich ein Clip außerhalb der Schweißstelle angebracht werden. Um derartige Verschlüsse herzustellen, ist ein ziemlicher Aufwand erforderlich.
  • Eine weitere gebräuchliche Verschlussart besteht in dem einseitigen Zunähen mit Hilfe einer handelsüblichen Nähmaschine. Solche Verschlüsse sind relativ einfach und schnell zu bewerkstelligen und stellen relativ feste mechanisch belastbare Verschlüsse dar.
  • Von Nachteil ist, dass bei diesen Verschlüssen die Gefahr besteht, dass im Laufe der Zeit Fett austritt. Dies kann bereits beim Lagern der Wurst geschehen, insbesondere aber beim Kochen oder Brühen der Würste.
  • Ausgetretenes Fett macht sich einmal beim Griff unangenehm bemerkbar, da sich die Wurst fettig und glitschig anfühlt, zum anderen wird ausgetretenes Fett verhältnismäßig schnell ranzig und führt so zu Geruchsbelästigungen und so auch zu Reklamationen.
  • Bekanntlich tritt das Fett an den Nahtlöchern heraus. Man hat sich zwar bemüht dem entgegen zu wirken durch Verwendung von Garnen, die quellen und somit die Nahtlöcher zu einem beachtlichen Teil verschließen. Es ist jedoch nicht möglich, den Fettaustritt völlig zu vermeiden.
  • Obwohl bereits eine ganze Reihe von Wursthüllen mit den verschiedensten Arten des Verschlusses bekannt sind, besteht noch ein Bedürfnis nach verbesserten Verschlüssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wursthülle mit einem Verschluss zur Verfügung zu stellen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht zu verzeichnen sind und wo insbesondere verhindert wird, dass an dem Verschluss Fett austritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Wursthülle mit einem Verschluss zur Verfügung zu stellen, der mechanisch gut belastbar ist und auch beim Kochen und Brühen dicht hält und verhindert, dass Fett austritt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wursthülle mit einem Verschluss am Ende des Wursthüllenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass die Wursthülle am Ende des Wursthüllenabschnitts mit einem Band abgedichtet ist.
  • Bevorzugt ist das Band ein Textilband. Das Ende des Wursthüllenabschnitts ist vorteilhaft auf beiden Seiten mit einem gefalteten Band oder Textilband abgedichtet. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Ende des Wursthüllenabschnitts auf beiden Seiten jeweils mit einem Band oder Textilband abgedichtet, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und mit sich selbst verklebt sind.
  • Vorzugsweise ist das Band oder das Textilband mittels eines Schmelzklebers befestigt. Das Band oder das Textilband kann auch mit einem normalen handelsüblichen Kleber befestigt sein, ferner kann das Band auch durch Verschweißen insbesondere mittels Ultraschall befestigt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Wursthülle am Endes des Wursthüllenabschnitts vernäht und sind die Nähte mit einem Band abgedichtet.
  • Bevorzugt sind die Nähte mit einem Textilband abgedichtet.
  • Die Nähte können vorteilhaft auf beiden Seiten mit einem gefalteten Band oder Textilband abgedichtet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Nähte auf beiden Seiten jeweils mit einem Band oder Textilband abgedichtet, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und mit sich selbst verklebt sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Band oder die Bänder bzw. das Textilband oder die Textilbänder mittels eines Schmelzklebers auf den Nähten befestigt sind.
  • Es ist auch möglich, das Band mit einem normalen handelsüblichen Kleber zu befestigen. Ferner kann das Band auch durch Verschweißen, insbesondere mit Ultraschall befestigt werden.
  • Die Herstellung der Wursthüllen bzw. der Wursthüllenabschnitte kann auf folgende Weise geschehen.
  • Zunächst wird ein Wursthüllenabschnitt von einem Schlauch abgeschnitten und in an sich bekannter Weise mit einer Nähmaschine oder auch mit einer Nähnadel am Ende des Wursthüllenabschnitts zugenäht. Bevorzugt wird ein Nähgarn verwendet, das unter dem Einfluss von Wasser oder auch von Fett quillt, sodass die Einstichlöcher möglichst gut abgedichtet werden.
  • Sodann wird auf beiden Seiten der Nähte mit einem Band oder Textilband abgedichtet. Dies kann z. B. so geschehen, dass man jeweils einen entsprechenden Band- oder Textilbandabschnitt, der etwa eine Länge wie die Breite des Wurstabschnitts aufweist, auf der Naht befestigt. Das Befestigen geschieht am besten mit Hilfe eines Schmelzklebers, wozu das Band entsprechend erwärmt wird.
  • Es ist auch möglich ein einziges Band zu nehmen, das etwa zweimal so lang ist wie die Breite der Wursthülle, sodass man auf der einen Seite mit dem Aufkleben beginnt, das Band sodann umschlägt und auf der anderen Seite weiter aufklebt.
  • Es ist aber auch möglich, nur ein Band zu nehmen, das breit genug ist, um auf beiden Seiten die Nähte zu überdecken. Das Band wird gefaltet und von beiden Seiten auf die Nähte aufgeklebt.
  • Eine weitere Möglichkeit die Nähte abzudichten besteht darin, dass man auf beiden Seiten der Nähte jeweils ein Band auf die Nähte aufklebt, die Bänder jedoch soweit über das Ende der Wursthülle überstehen lässt, dass sie miteinander verklebt werden können.
  • In analoger Weise wird die Abdichtung am Ende des Wursthüllenabschnitts vorgenommen, wenn am Wursthüllenabschnittsende kein Vernähen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • In 1 wird gezeigt, wie das Band bzw. Textilband in der Mitte gefaltet und um das Ende des Wursthüllenabschnitts so angeordnet ist, dass die mit Schmelzkleber beschichtete Seite des Bandes an beiden Seiten des Wursthüllenendabschnittes anliegt.
  • In 2 wird gezeigt, wie zwei mit Schmelzkleber beschichtete Bänder bzw. Textilbänder angebracht sind, die jeweils auf einer Seite des Wursthüllenendabschnitts anliegen und über das Ende der Wursthülle herüberragen und mit sich selbst verklebt sind.
  • Die 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen das Wursthüllenende in umgeschlagener Form vernäht ist und in analoger Weise wie bei 1 und 2 mit einem Band bzw. Textilband versehen ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Wursthüllen mit Verschluss.
  • Das Verfahren besteht darin, dass man zunächst einen Wursthüllenabschnitt herstellt und sodann diesen Wursthüllenabschnitt mit Hilfe eines Bandes bzw. eines Textilbandes abdichtet. Dabei kann der Wursthüllenabschnitt auf beiden Seiten mit einem gefalteten Band oder Textilband abgedichtet werden. Es ist jedoch auch möglich, auf beiden Seiten mit einem Band oder Textilband abzudichten, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und mit sich selbst verklebt sind.
  • Vorteilhaft wird das Band, die Bänder bzw. das Textilband oder die Textilbänder mittels eines Schmelzklebers befestigt.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, dass man zunächst einen Wursthüllenabschnitt herstellt, diesen Wursthüllenabschnitt an seinem Ende vernäht und sodann die Nahtstellen mit Hilfe eines Bandes bzw. Textilbandes abdichtet.
  • Die Nähte werden auf beiden Seiten abgedichtet und können entweder jeweils mit einem einzelnen Bandstück jeweils auf einer Seite abgedichtet werden oder mit einem Band, das lang genug ist, um beide Seiten abzudichten.
  • Bevorzugt wird die Abdichtung mit Hilfe eines gefalteten Bandes bzw. textilen Bandes vorgenommen.
  • Die Verbindung zwischen Nahtstellen und Textilband geschieht vorzugsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers.
  • Anstelle eines Schmelzklebers können auch übliche im Handel erhältliche Kleber verwendet werden.
  • Als Band können auf entsprechende Größe geschnittene Abschnitte von Folien aus synthetischem Material beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen verwendet werden. Als Textilbänder sind insbesondere Bänder geeignet, die in Leinwandbindung gewebt sind und eine möglichst dichte Einstellung von Schuss und Kette haben. Die Bänder können mit einer Beschichtung oder Imprägnierung versehen sein, um das Band möglichst dicht zu gestalten.
  • Die Wursthüllen gemäß der Erfindung zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Wursthülle am Ende des Wursthüllenabschnitts sehr gut abgedichtet sind, sodass von der Wurstmasse praktisch nichts nach außen dringen kann, insbesondere dass kein Fett nach außen kommt.
  • Dadurch wird vermieden, dass die Würste im Laufe der Zeit sich von außen glitschig anfühlen, dass ein ranziger Geruch entsteht. Die Würste lassen sich sehr gut handhaben. Die Wurstenden sind mechanisch sehr stabil.

Claims (15)

  1. Wursthülle mit einem Verschluss am Ende des Wursthüllenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass die Wursthülle am Ende des Wursthüllenabschnitts mit einem Band abgedichtet ist.
  2. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ein Textilband ist.
  3. Wursthülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Wursthüllenabschnitts auf beiden Seiten mit einem gefalteten Band oder Textilband abgedichtet ist.
  4. Wursthülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Wursthüllenabschnitts auf beiden Seiten jeweils mit einem Band oder Textilband abgedichtet ist, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und mit sich selbst verklebt sind.
  5. Wursthülle nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder das Textilband mittels eines Schmelzklebers befestigt ist.
  6. Wursthülle mit Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wursthülle am Ende des Wursthüllenabschnitts vernäht ist und die Nähte mit einem Band abgedichtet sind.
  7. Wursthülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte mit einem Textilband abgedichtet sind.
  8. Wursthülle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte auf beiden Seiten mit einem gefalteten Band oder Textilband abgedichtet sind.
  9. Wursthülle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte jeweils auf beiden Seiten mit einem Band oder Textilband abgedichtet sind, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und dort mit sich selbst verklebt sind.
  10. Wursthülle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder die Bänder bzw. das Textilband oder die Textilbänder mittels eines Schmelzklebers auf den Nähten befestigt sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Wursthülle mit Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Wursthüllenabschnitt herstellt, am Ende des Wursthüllenabschnitts gegebenenfalls vernäht und dann mit einem Band oder Textilband die Nähte abdichtet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man das Abdichten mit Hilfe eines gefalteten Bands oder Textilbandes durchführt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nahtstellen jeweils auf einer Seite mit Hilfe jeweils einem Band oder Textilband abdichtet, wobei die beiden Bänder über das Ende der Wursthülle herausragen und dort mit sich selbst verklebt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nahtstellen auf beiden Seiten mit Hilfe eines Bandes oder Textilbandes abdichtet.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass man das Band oder die Bänder oder das Textilband oder die Textilbänder mit Hilfe eines Schmelzklebers auf den Nähten befestigt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20119904U1 (de) * 2001-12-10 2002-04-04 Koch Gerhard Wurstdarm
DE10001699C2 (de) * 2000-01-18 2003-02-13 Hans Schuett Verfahren zur Herstellung von Verschlüssen an Kunstdarmabschnitten und mit Verschluß versehener Kunstdarmabschnitt

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