DE102004024154A1 - Hammer - Google Patents

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DE102004024154A1
DE102004024154A1 DE102004024154A DE102004024154A DE102004024154A1 DE 102004024154 A1 DE102004024154 A1 DE 102004024154A1 DE 102004024154 A DE102004024154 A DE 102004024154A DE 102004024154 A DE102004024154 A DE 102004024154A DE 102004024154 A1 DE102004024154 A1 DE 102004024154A1
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striker
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stop mechanism
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Withdrawn
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DE102004024154A
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English (en)
Inventor
Achim Buchholz
Ralf Bernhart
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Black and Decker Inc
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Black and Decker Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Das Patent betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau einer Spindelanordnung, aufweisend: eine rohrförmige Spindel, eine in einem Teil (6) der Spindel angeordnete und in dieser verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstand davon in der Spindel angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel gleitet, und einen in der Spindel benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite vorgesehenen, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, DOLLAR A wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: DOLLAR A i) Verschieben der Döpperstruktur in Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstruktur und Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus, DOLLAR A ii) Entfernen des Haltemechanismus der Spindel, DOLLAR A ii) Entfernen der Döpperstruktur aus der Spindel durch das gleiche Spindelende wie den Haltemechanismus.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bohrhämmer und insbesondere auf eine Spindelanordnung und ganz besonders auf eine Spindelanordnung mit einer Schlagkörperfangeinrichtung, einer Dämpferbuchse, einem Döpperhalter und einem Döpper, die in einer drehbaren Spindel angeordnet sind, sowie auf ein Verfahren zum Zusammenbau einer solchen Spindelanordnung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren zum Zusammenbau einer Spindelanordnung aufweisend:
    eine rohrförmige Spindel,
    eine in einen Teil der Spindel einsetzbare und in diesem verschiebbare Döpperstruktur,
    einen in der Spindel vorgesehenen Anschlagmechanismus, der verhindert, dass die Döpperstruktur über ihn hinausgleitet, wenn sich die Döpperstruktur in der Spindel befindet und in ihr gleitet,
    und einen Haltemechanismus, der in der Spindel anzuordnen ist und der die Döpperstruktur daran hindert, über ihn hinaus zu gleiten, wenn die Döpperstruktur sich in der Spindel befindet und ihr gleitet,
    wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • i) Einsetzen der Spindelstruktur durch ein Ende der Spindel und Verschieben entlang der Spindel in einer Richtung, bis sie am Anschlagmechanismus anliegt,
    • ii) Einsetzen des Haltemechanismus in die Spindel durch das gleiche Spindelende, bis sie sich in einer vorbestimmten Stellung befindet,
    • iii) Verschieben der Döpperstruktur in entgegengesetzter Richtung weg vom Anschlagmechanismus, bis sie am Haltemechanismus anliegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren zum Auseinandernehmen einer Spindelanordnung aufweisend:
    eine rohrförmige Spindel,
    eine in einem Teil (6) der Spindel angeordnete und in dieser verschiebbare Döpperstruktur,
    einen Anschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstand davon in der Spindel angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel gleitet,
    und einen in der Spindel benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite vorgesehenen, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten,
    wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • i) Verschieben der Döpperstruktur in Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstruktur und Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus,
    • ii) Entfernen des Haltemechanismus der Spindel,
    • iii) Entfernen der Döpperstruktur aus der Spindel durch das gleiche Spindelende wie den Haltemechanismus.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine Spindelanordnung mit
    einer rohrförmigen Spindel,
    einer in einem Teil der Spindel angeordneten und in dieser verschiebbaren Döpperstruktur,
    einem Anschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur in der Spindel angeordnet ist und der verhindert, dass die Döpperstruktur über ihn hinausgleitet, wenn die Döpperstruktur in der Spindel gleitet,
    und einem benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite in der Spindel angeordneten, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert, über sie hinaus zu gleiten,
    wobei ein Raum zwischen Haltemechanismus und Döpperstruktur vorgesehen ist und der Haltemechanismus am Haltemechanismus anliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein senkrechter Schnitt durch das vordere Ende eines Bohrhammers zeigt,
  • 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Spindelanordnung während einer ersten Phase des Zusammenbaus zeigt,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch die Spindelanordnung während einer zweiten Phase des Zusammenbaus zeigt und
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch die Spindelanordnung während einer zweiten Phase des Zusammenbaus zeigt,
  • 5 ein computererzeugtes Bild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung von der Seite zeigt,
  • 6 ein computererzeugtes Bild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung aus einer hinteren perspektivischen Sicht zeigt, und
  • 7 ein computererzeugtes Bild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung aus einer vorderen perspektivischen Sicht zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Hammer einen Körper auf, in dem ein Elektromotor (nicht gezeigt) befestigt ist, der den Hammer antreibt. Der Elektromotor kann über einen Taumeltrieb 82, der wiederum über ein ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 84 bezeichneten Getriebemechanismus mit dem Elektromotor verbunden ist, einen Hohlkolben 80 hin- und herbewegend antreiben. Der Hohlkolben 80 befindet sich in einer rohrförmigen Spindel 2, die über eine Antriebsbuchse 86, die ihrerseits über den allgemein mit 84 bezeichneten Getriebemechanismus drehend angetrieben wird, drehend antreibbar ist. Der Hohlkolben 80 treibt einen Schlagkörper 88 hin- und herbewegend an, der sich im Hohlkolben 80 befindet und der dazu dient, auf einen Döpper 16 zu schlagen, der wiederum auf das Ende des Bohrers 90 schlägt, der sich in der allgemein dargestellten Werkzeugaufnahme befindet.
  • Der allgemein mit 84 bezeichnete Getriebemechanismus ermöglicht das Trennen des Taumeltriebes und/oder der Antriebsbuchse 86 der Spindel 2 vom Drehantrieb des Elektromotors. Da der Getriebemechanismus 84 keinen Teil der Erfindung darstellt, wird er nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben. Der Mechanismus, durch den die Hammerwirkung und die Bohrwirkung des Hammers durchgeführt wird, ist allgemein bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau der Spindelanordnung und insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung der Döpperanordnung in der Spindel.
  • Wie vorstehend erwähnt, weist der Hammer eine rohrförmige Spindel 2 auf, die vom Elektromotor drehend angetrieben werden kann. Die Spindel 2 ist hohl und hat entlang ihrer Länge einen kreisförmigen Querschnitt, und sie besteht aus einem einstükkigen Aufbau aus Stahl.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 7 weist die Spindel 2 zwei Abschnitte auf, einen ersten rohrförmigen Abschnitt 4 mit kreisförmigem Querschnitt am Arbeitsende der Spindel 2 mit einem ersten äußeren Durchmesser A und einem ersten inneren Durchmesser B, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 6 mit kreisförmigem Querschnitt in Richtung auf das hintere des Hammers mit einem zweiten äußeren Durchmesser C, der größer als der erste äußere Durchmesser A ist, und einem zweiten inneren Durchmesser D, der größer als der erste innere Durchmesser B ist. Zwischen den Abschnitten 4, 6 ist eine Schulter 20 ausgebildet.
  • In der Innenwand 12 des ersten Abschnittes 4 der Spindel sind zwei Keilrippen 10 (nur eine dargestellt) ausgebildet. Durch die Wand des ersten Abschnittes 4 der Spindel 2 erstreckt sich eine Öffnung B. Die Keilrippen 10 und die Öffnung 8 bilden einen Teil eines Verriegelungsmechanismus, von dem mehr in 1 dargestellt ist, für einen SDS-Bohrer 90, dessen Schaftende in den ersten Abschnitt 4 eingesetzt ist, um durch den Verriegelungsmechanismus am ersten Teil der Spindel 2 angebracht zu werden. Verriegelungsmechanismus und SDS-Bohrer bil den keinen Teil dieser Erfindung und werden daher nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Im zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 befindet sich ein Döpperhaltemechanismus, der zwei Teile aufweist, einen Döpperhalter 14 und eine Dämpfungsbuchse 18, die beide den sich in der Döpperhalterung 14 und der Dämpfungsbuchse 18 befindenden Döpper 16 haltern. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist der Döpperhalter 14 zwischen der Dämpfungsbuchse 18 und der Schulter befestigt.
  • Der Döpper 16 ist eine massive Stange mit über ihrer Länge kreisförmigem Querschnitt. Am äußeren Umfang des Döppers 16 ist eine sich radial nach außen erstreckende Ringrippe 22 ausgebildet.
  • Der Döpperhalter 14 ist rohrförmig und im Querschnitt kreisförmig. Sein äußerer Durchmesser ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 der Spindel 2. Der Innendurchmesser des Döpperhalters 14 ist geringfügig größer als derjenige des Döppers 16, so dass der Döpper 16, wie dargestellt, in ihm angeordnet werden kann. In der Innenfläche des Döpperhalters 14 ist an seinem einen Ende ein Absatz 70 ausgebildet, so dass der Innendurchmesser größer ist als der übrige Teil der Innenfläche des Döpperhalters 14. Die Größe des Absatzes 70 ist so gewählt, dass die Ringrippe 22 des Döppers 16 in den durch den Absatz erzeugten Raum eingebracht werden kann. Wenn sich der Döpperhalter 14 innerhalb der Spindel befindet, ist das Ende, das den Absatz 70 aufweist, der Dämpfungsbuchse 18 zugewandt. Um die äußere Fläche des den Absatz enthaltenden Endes ist eine Nut 72 gebildet, in der sich ein O-Ring 74 aus Kautschuk befindet. Eine zweite Nut, in der sich eine Dichtung 76 befindet, ist nahe dem anderen Ende in der Innenfläche des Döpperhalters 14 ausgebildet.
  • Die Dämpferbuchse 18 ist ebenfalls rohrförmig und im Querschnitt kreisförmig. Ihr äußerster Durchmesser ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 der Spindel 2. Der innerste Durchmesser der Dämpferbuchse 18 ist geringfügig größer als derjenige des Döppers 16, so dass der Döpper 16, wie dargestellt, in ihr angeordnet werden kann. In der Innenfläche der Dämpferbuchse 18 ist an ihrem einen Ende ein Absatz 78 ausgebildet, so dass der Innendurchmesser des Absatzes größer als der übrigen Teil der innersten Fläche der Dämpferbuchse 18 ist. Die Größe des Absatzes ist gleich derjenigen im Döpperhalter 14 und ermöglicht so das Einsetzen der Ringrippe 22 des Döppers 16 in den vom Absatz 78 erzeugten Raum. Wenn sich die Dämpferbuchse 18 in der Spindel befindet, ist das den Absatz 78 enthaltende Ende dem Döpperhalter 14 zugewandt. Die beiden Absätze 70, 78 erzeugen einen Raum, in den die Rippe 22 des Döppers 16 eingebracht werden und in dem sie gleiten kann, wenn der Döpper 16 in Döpperhalter 14 und Dämpferbuchse 18 gleitet.
  • Eine Schlagkörperfangeinrichtung 60 ist, wie in den 2 bis 7 gezeigt, an der dem Döpperhalter 14 abgewandten Seite der Dämpferbuchse 18 benachbart zu dieser in der Spindel befestigt. Die Schlagkörperfangeinrichtung 60 ist ebenfalls rohrförmig und im Querschnitt kreisförmig. Ihr äußerster Durchmesser ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 der Spindel 2. Der innerste Durchmesser der Dämpferbuchse 18 ist größer als derjenige des Döppers 16, so dass der Döpper 16 hindurchgleiten kann. Die Schlagkörperfangeinrichtung 60 umgibt, wie dargestellt, teilweise die Dämpferbuchse 18.
  • An der radial äußersten Stelle der Dämpferbuchse 18 ist ein Flansch 62 ausgebildet. Ein ähnlicher Flansch 64 ist an der radial äußersten Stelle der Schlagkörperfangeinrichtung ausgebildet. Wie dargestellt, ist zwischen den Flanschen 62, 64 ein O-Ring 66 eingesetzt. An der radial innersten Stelle der Schlagkörperfangeinrichtung 60 ist ein zweiter Flansch 68 ausgebildet. Zwischen Dämpferbuchse 18 und zweitem Flansch 68 ist ein Schlagkörperfangring 100 eingesetzt. Im äußeren Flansch 64 der Schlagkörperfangeinrichtung 60 ist eine ringförmige Aussparung 102 ausgebildet, die, wie in den 2 bis 7 dargestellt, von der Dämpferbuchse 18 weg weist.
  • In der Innenwand der Spindel 2 ist ein Nut 104 ausgebildet. In der Nut 104 sitzt ein Sprengring 106, um zu verhindern, dass die Schlagkörperfangeinrichtung 60, die Dämpferbuchse 18 und der Döpperhalter 14 an ihm vorbeigleiten. Im vollständig zusammengesetzten Zustand befindet sich der Sprengring 106 in der ringförmigen Aussparung 102 des äußeren Flansches 64 der Schlagkörperfangeinrichtung 60, wie dies in den 4 bis 7 gezeigt ist.
  • Die Funktion von Döpper 16, Döpperhaltemechanismus, Schlagkörperfangeinrichtung 60 und Schlagkörperfangring 100 ist bekannt und wird nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Im Folgenden wird das Verfahren beschrieben, durch das die Struktur zusammengesetzt wird.
  • Die Döpperhalter 14, Dämpferbuchse 18, Schlagkörperfangeinrichtung 60, Dichtung 76, O-Ringe 74, 76 und Schlagkörperfangring 100 aufweisende Anordnung wird zu einer Döpper- und Schlagkörperfanganordnung zusammengesetzt. Dann wird die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung durch das Ende des zweiten Abschnittes 6 in diesen Abschnitt der Spindel 2 eingesetzt und unter Verwendung eines Werkzeugs (nicht gezeigt) in der Spindel entlang der Länge des zweiten Abschnittes 6 verschoben, bis sie an der Schulter 20 anliegt, wobei die Döpperaufnahme 14 benachbart zur und in Berührung mit der Schulter angeordnet ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Beim Schieben der Döpper- und Schlagkörperfanganordnung in ihre Stellung, gleitet sie über die Nut 104 und lässt diese frei, wenn sich die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung benachbart zur Schulter 20 befindet. Dann wird der Sprengring 106 in das gleiche Ende der Spindel wie die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung eingebracht und innerhalb der Spindel entlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel verschoben, bis er in Eingriff mit der Nut 104 im zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 kommt, so dass er sich infolge der nach außen wirkenden Federkraft des Sprengrings 106 in diese Nut 104 legt. Der Sprengring 106 wird somit durch die Nut 104 daran gehindert, in irgendeiner Richtung zu gleiten. Dann wird ein Werkzeug 110, etwa eine Metallstange, in das Ende der Spindel im ersten Abschnitt 4 eingeführt und in die Spindel gedrückt, bis es in Eingriff mit dem Döpper 16 kommt. Mittels des Werkzeugs 110 wird auf den Döpper 16 eine Kraft ausgeübt, die den Döpper 16 in der Döpperhaltestruktur gleiten lässt, bis die Rippe 22 in Eingriff mit der hinteren Wand des Absatzes 78 der Dämpferbuchse 18 kommt, wie dies in 3 gezeigt ist. Das Aufbringen der Kraft auf den Döpper 16 durch das Werkstück 110 wird fortgesetzt, so dass die gesamte Döpper- und Schlagkörperfanganordnung entlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 gedrückt wird, bis die Schlagkörperfangeinrichtung in Eingriff mit dem Sprengring kommt. In diesem Zustand befindet sich der Sprengring 106 in der um die Schlagkörperfangeinrichtung 60 ausgebildeten, ringförmigen Aussparung 102, wie dies in 4 gezeigt ist. Dadurch wird der Sprengring 106 in der Nut 104 verriegelt, da er durch die Wand der ringförmigen Aussparung 102 daran gehindert ist, aus der Nut 104 auszutreten. Zwischen der Schulter 20 und dem Döpperhalter 14 verbleibt ein Raum 112.
  • Die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung kann in umgekehrter Weise entfernt werden. Durch Verwendung eines durch das Ende des zweiten Abschnittes 6 der Spindel 2 eingeführten Werkzeugs kann die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung entlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel auf den ersten Abschnitt 4 zugeschoben werden, bis der Döpperhalter 14 in Eingriff mit der Schulter 20 steht, wobei der Sprengring 106 dann aus der ringförmigen Aussparung 102 entfernt wurde. Somit ist der Sprengring nicht länger in der Nut 104 verriegelt. Der Sprengring 106 wird aus der Nut 104 entfernt und entlang der Spindel verschoben, bis er am Ende des zweiten Abschnitts 106 austritt. Dann wird ein Werkzeug in das Ende des ersten Abschnitts der Spindel eingeführt und in die Spindel gedrückt, bis es in Eingriff mit dem Döpper 16 kommt. Durch Verwendung des Werkzeugs wird auf den Döpper 16 eine Kraft ausgeübt, die den Döpper 16 in der Döpperhaltestruktur gleiten lässt, bis die Rippe in Eingriff mit der hinteren Wand des Absatzes der Dämpferbuchse 18 kommt. Mittels des Werkzeugs wird weiterhin eine Kraft auf den Döpper 16 ausgeübt, durch die die gesamte Döpper- und Schlagkörperfanganordnung entlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 verschoben wird, bis sie durch das Ende des zweiten Abschnittes aus der Spindel 2 herausgedrückt wird.
  • Man erkennt, dass die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung im Inneren der Spindel 2 zusammengesetzt werden kann, indem zuerst der Döpperhalter 14 mit der Dichtung 76 und dem O-Ring 74 eingeschoben wird, bis er an der Schulter anliegt, worauf der Döpper 16 sowohl in die Spindel als auch in den Döpperhalter 14 eingebracht, dann die Dämpferbuchse 18 bis zur Anlage an Döpperhalter 14 eingeschoben und dann die Schlagkörperfangeinrichtung mit dem O-Ring 66 und dem Schlagkörperfangring 60 eingeschoben wird, bis sie an der Dämpferbuchse 18 anliegt. Die Döpper- und Schlagkörperfanganordnung wird dann rückwärts geschoben, um in Eingriff mit dem Sprengring 106 zu kommen, wie dies vorstehend beschrieben wurde.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Zusammenbau einer Spindelanordnung aufweisend: eine rohrförmige Spindel (2), eine in einen Teil (6) der Spindel (2) einsetzbare und in diesem verschiebbare Döpperstruktur, einen in der Spindel (2) vorgesehenen Anschlagmechanismus (20), der verhindert, dass die Döpperstruktur über ihn hinausgleitet, wenn die Döpperstruktur sich in der Spindel (2) befindet und in ihr gleitet, und einen Haltemechanismus der in der Spindel (2) anzuordnen ist und der die Döpperstruktur daran hindert, über sie hinaus zu gleiten, wenn sich die Döpperstruktur in der Spindel (2) befindet und ihr gleitet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: i) Einsetzen der Spindelstruktur durch ein Ende der Spindel und Verschieben entlang der Spindel (2) in einer Richtung, bis sie am Anschlagmechanismus (20) anliegt, ii) Einsetzen des Haltemechanismus in die Spindel (2) durch das gleiche Spindelende, bis sie sich in einer vorbestimmten Stellung befindet, iii) Verschieben der Döpperstruktur in entgegengesetzter Richtung weg vom Anschlagmechanismus (20), bis sie am Haltemechanismus (106) anliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Döpperstruktur durch Einführen eines Werkzeugs in das Ende der Spindel (2) gegenüber demjenigen, durch die die Döpperstruktur in die Spindel (2) eingesetzt wurde, bis zum Eingriff mit der Döpperstruktur vom Anschlagmechanismus (20) weggeschoben wird, bis sie am Haltemechanismus anliegt, wobei ein Werkzeug die Döpperstruktur vom Anschlagmechanismus (20) zum Haltemechanismus drückt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Verfahren ferner den Schritt des Zusammenbaus der Döpperstruktur vor dem Einsetzen in die Spindel (2) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Verfahren ferner den Schritt des Einsetzens der Bauteile der Döpperstruktur in die Spindel nacheinander in vorbestimmter Folge und Zusammensetzen der Spindelstruktur in der Spindel (2) umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei dem die Döpperstruktur eine Döpperhaltestruktur aufweist, in der ein Döpper (16) befestigt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Döpperstruktur vom Anschlagmechanismus (20) mittels des in Eingriff mit dem Döpper kommenden Werkzeugs weggeschoben wird, bis sie am Haltemechanismus anliegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die vom Werkzeug auf den Döpper ausgeübte Druckkraft vom Döpper auf die Döpperhaltestruktur übertragen wird, um diese in der Spindel gleiten zu lassen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Döpperhaltestruktur einen Döpperhalter (14) und eine Dämpferbuchse (18) aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Haltemechanismus ein Sprengring (106) ist, der in Eingriff mit einer Nut (104) in der Spindel steht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Einsetzens des Haltemechanismus in die Spindel durch das gleiche Ende der Spindel (2) bis in eine vorbestimmte Lage den Schritt des Einsetzens des Sprengrings in die Spindel bis zum Eingriff mit der Nut in der Spindel aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Döpperstruktur eine Aussparung hat, in die der Sprengring (106) gleitet, um ihn in der Nut zu verriegeln, wenn die Döpperstruktur in entgegengesetzter Richtung vom Anschlagmechanismus (20) weggeschoben wird, bis sie am Sprengring (106) anliegt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Döpperstruktur ferner einen Schlagkörperfangmechanismus (60, 100) aufweist, in dem eine Aussparung (104) ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schlagkörperfangmechanismus eine Schlagkörperfangeinrichtung (60) und einen Schlagkörperfangring (100) aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Anschlagmechanismus eine in der Spindel (2) ausgebildete Schulter (20) aufweist.
  15. Spindelanordnung hergestellt zur Verwendung in dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verfahren zum Auseinandernehmen einer Spindelanordnung aufweisend: eine rohrförmige Spindel (2), eine in einem Teil (6) der Spindel angeordnete und in dieser verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus (20), der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstand davon in der Spindel (2) angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel (2) gleitet, und einen in der Spindel benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus (20) gegenüberliegenden Seite vorgesehenen, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: i) Verschieben der Döpperstruktur in Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstruktur und Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus, ii) Entfernen des Haltemechanismus der Spindel, iii) Entfernen der Döpperstruktur aus der Spindel (2) durch das gleiche Spindelende wie den Haltemechanismus.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Döpperstruktur eine Döpperhaltestruktur aufweist, in der ein Döpper (16) befestigt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Döpperhaltestruktur einen Döpperhalter (14) und eine Dämpferbuchse (18) aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem der Haltemechanismus ein Sprengring ist, der in Eingriff mit einer Nut in der Spindel steht.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die Döpperstruktur eine Aussparung aufweist, in der sich der Sprengring (106) befindet, um den Sprengring in der Nut zu verriegeln, wenn die Döpperstruktur durch Verschieben des Döppers am Sprengring anliegt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem die Döpperstruktur ferner einen Schlagkörperfangmechanismus (60, 100) aufweist, in dem eine Aussparung (104) ausgebildet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schlagkörperfangmechanismus eine Schlagkörperfangeinrichtung (60) und einen Schlagkörperfangring (100) aufweist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei dem der Anschlagmechanismus eine in der Spindel (2) ausgebildete Schulter aufweist.
  24. Spindelanordnung aufweisend: eine rohrförmige Spindel (2), eine in einem Teil (6) der Spindel (2) angeordnete und in diesem verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus (20), der an einer Seite der Döpperstruktur in der Spindel (2) angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert, über ihn zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel (2) verschoben wird, und einen entfernbaren Haltemechanismus, der benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus (20) ge genüberliegenden Seite in der Spindel (2) angeordnet ist und verhindert, dass die Döpperstruktur über ihn entlang gleitet, wobei zwischen dem Anschlagmechanismus und der Döpperstruktur ein Raum vorhanden ist und der Haltemechanismus am Haltemechanismus anliegt.
  25. Spindelanordnung nach Anspruch 24, bei dem die Döpperstruktur eine Döpperhaltestruktur aufweist, in der ein Döpper (16) befestigt ist.
  26. Spindelanordnung nach Anspruch 25, bei dem die Döpperhaltestruktur einen Döpperhalter (14) und eine Dämpferbuchse (18) aufweist.
  27. Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei der der Haltemechanismus ein Sprengring ist, der in Eingriff mit einer Nut in der Spindel steht.
  28. Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei der die Döpperstruktur eine Aussparung aufweist, in der sich der Sprengring (106) zu seiner Verriegelung in der Nut befindet.
  29. Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, bei der die Döpperstruktur ferner einen Schlagkörperfangmechanismus (60, 100) aufweist, in dem die Aussparung (104) ausgebildet ist.
  30. Spindelanordnung nach Anspruch 29, bei der der Schlagkörperfangmechanismus eine Schlagkörperfangeinrichtung (60) und einen Schlagkörperfangring (100) aufweist.
  31. Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, bei der der Anschlagmechanismus eine in der Spindel (2) ausgebildete Schulter aufweist.
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