DE102004020421B4 - Motorkettensäge mit Rückschlag-Bremse und Auslauf-Bremse - Google Patents

Motorkettensäge mit Rückschlag-Bremse und Auslauf-Bremse Download PDF

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Abstract

Motorkettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse (10) angeordneten, vorzugsweise elektromotorischen Sägekettenantrieb (15), mit einer im Gehäuse (10) angeordneten Kettenbremseinrichtung (20), die eine Bremstrommel (21) und ein die Bremstrommel (21) umschlingendes Bremsband (22) aufweist, das mit einem von der Bremstrommel (21) ablaufenden Bandabschnitt (221) im Gehäuse (10) festgelegt ist und am anderen von der Bremstrommel (21) ablaufenden, freien Bandabschnitt (222) zum Überführen des Bremsbands aus einer Losestellung in eine die Bremstrommel (21) abbremsende Bremsstellung mit einer Zugkraft beaufschlagbar ist, und mit zwei Betätigungsvorrichtungen zum Erzeugen der Zugkraft an dem freien Bandabschnitt (222) des Bremsbands (22), von denen eine als eine über einen Handschutzbügel (14) auslösbare Rückschlagbremse (23) für einen Sägeketten-Schnellstopp und die andere als eine bei Loslassen eines das Einschalten des Sägekettenantriebs (15) bewirkenden manuellen Betätigungsglieds (19) wirksame Auslaufbremse (24) ausgebildet ist, wobei die Rückschlagbremse (23) eine Rückschlag-Bremsfeder (29), die am freien Bandabschnitt (222) eine große Zugkraft erzeugt, und die Auslaufbremse (24) eine Auslauf-Bremsfeder (34) aufweist, die am freien Bandabschnitt (222) eine demgegenüber wesentlich kleinere Zugkraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufbremse (24) einen am freien Bandabschnitt (222) zwischen dem Angriffspunkt der Rückschlagbremse (23) am freien Bandabschnitt (222) und der Bremstrommel (21) angreifenden Spannfinger (32) und ein an dem Spannfinger (32) angreifendes Kraftübertragungsgestänge (33) aufweist, das von der Auslauf-Bremsfeder (34) beaufschlagt ist und den Spannfinger (32) so an das Betätigungsglied (19) zum Einschalten des Sägekettenantriebs (15) ankoppelt, dass der Spannfinger (32) bei losgelassenem manuellen Betätigungsglied (19) die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder (34) als Zugkraft auf das Bremsband (22) überträgt, wobei das Kraftübertragungsgestänge (33) einen mit dem Betätigungsglied (19) fest verbundenen, um eine gehäusefeste Schwenkachse schwenkbaren Schalterhebel (35) und eine an dem Spannfinger (32) angelenkte Übertragungsstange (36) aufweist, wobei vorzugsweise die Anlenkung über ein Langloch (38) im Schalterhebel (35) und einen in das Langloch (38) hineinragenden, an der Übertragungsstange (36) ausgebildeten Führungsstift (37) vorgenommen ist, wobei ein im Stromkreis des elektromotorischen Sägekettenantriebs (15) angeordneter, elektrischer Schalter (18) mit einem Schalterbetätiger so in den Schwenkweg des Schalterhebels (35) hineinragt, dass der elektrische Schalter (18) über den Schalterbetätiger bei betätigtem Betätigungsglied (19) geschlossen und bei losgelassenem Betätigungsglied (19) geöffnet ist, wobei die Rückschlagbremse (23) einen ...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Motorkettensäge mit Kettenbremseinrichtung ( DE 196 18 640 A1 ) weist die Rückschlagbremse, auch Kickbackbremse genannt, für den Schnellstopp der Sägekette einen von einer starken Rückschlag-Bremsfeder beaufschlagten Stellhebel auf, der bei Überführen der Rückschlagbremse aus ihrer Bereitschaftsstellung in ihre das Bremsband auf die Bremstrommel ziehende Betätigungsstellung einen Bremsbandhebel um dessen gehäusefeste Drehachse verschwenkt. An dem Bremsbandhebel ist das Ende des freien Bremsbandabschnitts des die Bremstrommel umschlingenden Bremsbands festgelegt. Beim Überführen der Rückschlagbremse in ihre Betätigungsstellung wird der Stellhebel von einem Handschutzbügel um eine gehäusefeste Drehachse geschwenkt. Die Auslaufbremse weist ein Übertragungsglied, das zwischen dem Betätigungsglied zum Einschalten des Kettensägenantriebs und dem Bremsbandhebel angeordnet ist, und einen das Bremsband in Bremsstellung beaufschlagende, schwächere Auslauf-Bremsfeder auf. Der Bremsbandhebel besitzt eine parallel zu einer ersten Drehachse angeordnete zweite Drehachse, um die er bei Betätigung der Auslaufbremse verschwenkbar ist, so dass beim Auslösen der Rückschlagbremse das Betätigungsglied zur Inbetriebnahme der Kettensäge im wesentlichen frei von Reaktionskräften bleibt. Der die Kettensäge und die Bremstrommel antreibende Elektromotor wird mittels des Betätigungsglieds ein- und ausgeschaltet, das auf einen Schaltstift eines Tasters wirkt, der von einer inneren Druckfeder beaufschlagt ist. Wird das Betätigungsglied freigegeben, so wird zunächst der Taster und somit der Elektromotor ausgeschaltet, bevor die Auslaufbremse betätigt wird. Um bei Betätigung der Rückschlagbremse den Elektromotor auszuschalten, ist im Stromkreis des Elektromotors zusätzlich ein Mikroschalter vorgesehen, dessen Schaltstift von einem am Stellhebel einteilig angeformten Kragen betätigbar ist. Sobald die Rückschlagbremse über den Handschutzbügel ausgelöst wird, verschwenkt der Stellhebel mit Kragen, wodurch der Schaltstift niedergedrückt und der Mikroschalter geöffnet wird, so dass der Stromkreis des Elektromotors auch bei betätigt gehaltenem Betätigungsglied und damit geschlossenem Taster unterbrochen wird.
  • Ferner ist aus DE 199 31 251 A1 bereits eine Motorkettensäge mit Rückschlag-Bremse und Auslauf-Bremse bekannt, wobei die Auslaufbremse ein Bremsauslöseelement aufweist, dass im Bereich der Bremstrommel mit Federkraft an das Bremsband angedrückt ist und mit manueller Betätigung eines Betätigungsgliedes vom Bremsband abhebt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Motorkettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass ein einfaches und billiges Kraftübertragungsgestänge für die Auslaufbremse anstelle eines aufwendigen Drehhebelmechanismus die Herstellkosten für die Kettensäge deutlich senkt. Die Bremszeit für die Auslaufbremse lässt sich sehr einfach durch die Größe der vom Spannfinger auf das Bremsband aufgebrachten Zugkraft einstellen, ohne dass Rückwirkungen auf die Bremskraft der Rückschlagbremse auftreten. Die Einstellung erfolgt in einfacher Weise durch entsprechende Auslegung der Auslauf-Bremsfeder. Da der Spannfinger der Auslaufbremse abgesetzt vom Angriffspunkt des Bremshebels am Bremsband direkt am Bremsband angreift, sind Auslaufbremse und Rückschlagbremse unabhängig voneinander und behindern sich nicht gegenseitig.
  • Im Gehäuse ist ein im Stromkreis des elektromotorischen Sägekettenantriebs angeordneter elektrischer Schalter mit einem Schalterbetätiger so in dem Schwenkweg des Schalterhebels angeordnet, dass der Schalter bei betätigtem Betätigungsglied geschlossen und bei losgelassenem Betätigungsglied geöffnet ist. Mit dem Bremshebel ist ein Schieber gelenkig verbunden, der am Schalterhebel verschieblich gehalten und so ausgebildet ist, dass er bei unwirksamer Rückschlagbremse im Verschiebeweg des Schalterbetätigers liegt und bei wirksamer Rückschlagbremse aus dem Verschiebeweg des Schalterbetätigers herausgezogen ist. Die Verschiebung des Schalterbetätigers zum Schließen des elektrischen Schalters bei Betätigen des manuellen Betätigungsglieds ist über den Schieber vorgenommen. Durch diese konstruktive Ausbildung arbeiten Auslaufbremse und Rückschlagbremse bei ihrem Ansprechen auf denselben elektrischen Schalter, so dass – anders als bei den bekannten Motorkettensägen – nur ein einziger elektrischer Schalter im Stromkreis des Sägekettenantriebs vorgesehen werden muss. Dies hilft ebenfalls Fertigungskosten senken. Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Motorkettensäge möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsband aus Stahl gefertigt und die Bremstrommel zumindest in dem vom Bremsband umschlungenen Mantelbereich aus einer Kupferlegierung hergestellt. Dabei kann die Bremstrommel insgesamt aus der Kupferlegierung bestehen oder aber auch nur einen Ring aus der Kupferlegierung besitzen, der dann durch Formschluss, durch Aufschrumpfen oder durch Löten, Kleben u. ä. auf der Bremstrommel befestigt ist. Möglich ist es auch, während des Sinterns der Bremstrommel Kupfer in den äußeren Bereich der Bremstrommel zu infiltrieren, so dass im Kontaktbereich des Bremsbandes ein hoher Kupferanteil vorhanden ist. Durch diese Werkstoffauswahl von Bremstrommeln und Bremsband wird bei der hohen Bremszykluszahl der Auslaufbremse der Verschleiß der Kettenbremseinrichtung klein gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsband mit einer auf der Bremstrommel aufliegenden Phosphatschicht versehen. Die Phosphatschicht bewirkt ein schonendes Einlaufen von Bremsband und Bremstrommel und verkürzt sehr stark das Einlaufverhalten der Kettenbremseinrichtung, d. h. das Glätten der aufeinander reibenden Flächen von Bremsband und Bremstrommel.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer Motorkettensägen mit einer Kettenbremseinrichtung, Rückschlagbremse und Auslaufbremse im Betriebsmodus,
  • 2 eine gleiche Darstellung wie in 1 bei ausgelöster Rückschlagbremse,
  • 3 eine gleiche Darstellung wie in 1 bei ausgeschalteter Motorkettensäge und damit wirksamer Auslaufbremse.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 nur mit dem im Rahmen der Erfindung interessierenden Kettenbremssystem dargestellte, elektromotorische Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf, an dessen hinterem Ende ein erster Handgriff 11 einstückig ausgeformt ist und auf dessen vorderen Stirnseite Stützzähne 12 zum Ansetzen der Kettensäge an das zu sägende Werkstück ausgebildet sind. Nahe der Stirnseite des Gehäuses 10 ist auf dessen Oberseite ein zweiter Handgriff 13 angeordnet, der sich bügelartig quer zur Längsachse des Gehäuses 10 erstreckt, in 1 also senkrecht zur Zeichenblattebene. Im Gehäuse 10 ist ein elektromotorischer Sägekettenantrieb 15 angeordnet, von dem der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Antriebsritzel 16 dargestellt ist, das auf einer Abtriebswelle 17 eines Elektromotors drehfest sitzt und über ein Getriebe ein mit einer Sägekette in Eingriff stehendes Kettenrad antreibt. Die Sägekette ist in bekannter Weise auf einem aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Schwert geführt. Zum Ein- und Ausschalten des Sägekettenantriebs 15 ist ein im Stromkreis des Elektromotors angeordneter elektrischer Schalter 18 mit einem als Schaltstift 181 ausgebildeten Schalterbetätiger vorgesehen, der mittels eines manuellen Betätigungsglieds 19 ein- und ausgeschaltet werden kann. Als elektrischer Schalter 18 wird vorzugsweise ein Mikroschalter verwendet.
  • Das Kettenbremssystem umfasst eine Kettenbremseinrichtung 20 und zwei die Kettenbremseinrichtung 20 betätigende Betätigungsvorrichtungen, von denen eine als Rückschlagbremse 23 ausgebildet ist, die einen Schnellstopp der Kettensäge in weniger als 0,15 s bewirkt, und die andere als Auslaufbremse 24 ausgebildet ist, die beim Ausschalten des Sägekettenantriebs 15 durch Loslassen des manuellen Betätigungsglieds 19 eine Abbremsung der Sägekette innerhalb einer Bremszeit von höchstens 1 s bewirkt.
  • Die Kettenbremseinrichtung 20 weist eine Bremstrommel 21 und ein die Bremstrommel 21 umschlingendes Bremsband 22 auf, das aus einer Losestellung in der die Bremstrommel 21 ungebremst unter dem Bremsband 22 drehen kann in eine die Bremstrommel 21 abbremsende Bremsstellung überführbar ist. Die Bremstrommel 21 sitzt drehfest auf der Abtriebswelle 17 des Sägekettenantriebs 15. Das die Bremstrommel 21 umschlingende Bremsband 22 läuft mit einem hinteren oder festgelegten Bremsbandabschnitt 221 und mit einem vorderen oder freien Bremsbandabschnitt 222 von der Bremstrommel 21 ab. Der hintere Bremsbandabschnitt 221 ist endseitig am Gehäuse 10 befestigt, während der vordere oder freie Bremsbandabschnitt 222 zum Aufbringen einer Zugkraft mit der Rückschlagbremse 23 und mit der Auslaufbremse 24 in Verbindung steht.
  • Die Rückschlagbremse 23 weist einen am Gehäuse 10 im Schwenkpunkt 25 gelagerten, zweiarmigen Bremshebel 26 auf, an dessen einem Hebelarm 261 der Handschutz 14 mit einem Bolzen 27 festgelegt ist, und an dessen anderem Hebelarm 262 eine Rückschlag-Bremsfeder 29 über einen Kniehebel 28 angreift. Der Kniehebel 28 umfasst ein Schiebeglied 281, das unter der Vorspannkraft der Rückschlag-Bremsfeder 29 axial verschieblich ist, und ein Koppelglied 282, das einerseits am Schiebeglied 281 und andererseits am Hebelarm 262 angelenkt ist. Der vordere Bremsbandabschnitt 222 ist mit seinem Ende an dem Bremshebel 26 festgelegt. Die Festlegung erfolgt vorzugsweise durch ein im Bremsbandabschnitt 222 vorgesehenes Langloch 30, durch das eine am Bremshebel 26 angeordneter Mitnehmer 31 hindurchragt. Das Langloch 30 ist so ausgebildet, dass einerseits der Mitnehmer 31 bei einem Schwenken des Bremshebels 26 in 1 im Uhrzeigersinn das Bremsband 22 strafft, so dass es mit einer bestimmten Zugkraft auf die Bremstrommel 21 gezogen wird, und andererseits das Bremsband 22 in der in 1 gezeigten Grundstellung des Bremshebels 26 sich relativ zum Mitnehmer 31 zu verschieben vermag.
  • Die Auslaufbremse 24 weist einen schwenkbar gelagerten Spannfinger 32 und ein Kraftübertragungsgestänge 33 auf, das von einer Auslauf-Bremsfeder 34 beaufschlagt ist und bei Freigabe der gespannten Auslauf-Bremsfeder 34 den Spannfinger 32 schwenkt, der seinerseits die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder 34 als von der Bremstrommel 21 weggerichtete Zugkraft auf das Bremsband 22 überträgt. Der Spannfinger 32 greift hierzu in eine Ausnehmung 44 ein, die in dem vorderen Bremsbandabschnitt 222 eingebracht und zwischen dem Angriffspunkt des Bremshebels 26 am vorderen Bremsbandabschnitt 222 und der Bremstrommel 21 angeordnet ist. Das Kraftübertragungsgestänge 33 besteht aus einem mit dem manuellen Betätigungsglied 19 fest verbundenen, um eine gehäusefeste Schwenkachse schwenkbaren Schalterhebel 35 und einer einerseits an dem Schalterhebel 35 und andererseits an dem Spannfinger 32 angelenkten Übertragungsstange 36. Die Anlenkung der Übertragungsstange 36 an dem Schalterhebel 35 erfolgt durch einen an der Übertragungsstange 36 angeordneten Führungsstift 37 und einer im Schalterhebel 35 ausgebildeten Langloch 38, in dem der Führungsstift 37 verschieblich geführt ist. Die ebenso wie die Rückschlag-Bremsfeder 29 als Druckfeder ausgebildete Auslauf-Bremsfeder 34 greift derart am Schalterhebel 35 an, dass sie durch Schwenken des Schalterhebels 35 infolge der Betätigung des Betätigungsglieds 19 gespannt wird (1) und nach Loslassen des Betätigungsglieds 19 die Rückstellung des Schalterhebels 35 in seine in 3 gezeigte Grundstellung bewirkt. Die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder 34 ist wesentlich kleiner als die der Rückschlag-Bremsfeder 29 bemessen.
  • An dem Schalterhebel 35 ist ein Schieber 40 über eine Stift-Schlitz-Verbindung 39 verschieblich gehalten. Der Schieber 40 ist auf einem am Spannfinger 32 koaxial zu dessen Schwenkachse angeordneten Führungszapfen 41 über ein Langloch 42, in das der Führungszapfen 41 hineinragt, axial verschieblich geführt. An seinem von dem Schalterhebel 35 abgekehrten Ende ist der Schieber 40 mit dem Bremshebel 26 verbunden, wobei die gelenkige Verbindung wiederum über ein im Schieber 40 ausgebildetes Langloch 46 erfolgt, in die der Bolzen 27 am Hebelarm 261 des Bremshebels 26 hindurchragt. An dem Schieber 40 greift eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 43 an, die den Schieber 40 stets im Eingriff mit dem Bremshebel 26 hält, indem sie die in Schwenkrichtung des Bremshebels 26 vordere Langlochkante des Langlochs 46 immer kraftschlüssig an den Bolzen 27 am Bremshebel 26 anlegt. Der Schieber 40 ist so geformt und ausgerichtet, dass er mit seinem am Schalterhebel 35 verschiebbar festgelegten Schieberende in den Verschiebeweg des Schaltstiftes 181 des elektrischen Schalters 18 hineinragt (3), und zwar derart, dass er bei Betätigung des manuellen Betätigungsglieds 19 und des dadurch ausgelösten Schwenkens des Schalterhebels 35 den Schalterstift 181 verschiebt (1) und letzterer das Schließen des elektrischen Schalters 18 bewirkt. Wird der Schieber 40 in dieser Stellung relativ zum Schalterhebel 35 verschoben, wie dies in 2 dargestellt ist, so gibt der Schieber 40 den Schaltstift 181 frei, der unter der Wirkung einer schalterinternen Druckfeder sich zurückstellt und dadurch den elektrischen Schalter 18 öffnet.
  • Die Wirkungsweise des Kettenbremssystems ist anhand der Darstellungen der 1 bis 3 im nachfolgenden kurz beschrieben:
    In 1 ist die Motorkettensäge in Betriebsstellung dargestellt. Durch Betätigen des manuellen Betätigungsglieds 19 ist der Schalterhebel 35 um seine Schwenkachse geschwenkt, wodurch die Auslauf-Bremsfeder 34 gespannt worden ist. Der Schieber 40 hat den Schaltstift 181 des elektrischen Schalters 18 in Schließrichtung verschoben, der elektrische Schalter 18 ist geschlossen, und der Elektromotor für den Sägekettenantrieb ist bestromt. Die Sägekette wird über das Antriebsritzel 16 angetrieben und die mit dem Antriebsritzel 16 auf der Abtriebswelle 17 drehfest sitzende Bremstrommel 21 rotiert, wobei sie unter dem mit einer Lose auf der Bremstrommel 21 liegenden Bremsband 22 ungebremst hinwegdreht.
  • In 2 ist die Motorkettensäge in einem Betriebszustand dargestellt, in dem der Bedienende das manuelle Betätigungsglied 19 gedrückt hält und die Rückschlagbremse 23 ausgelöst hat. Die Rückschlagbremse 23 wird dadurch ausgelöst, dass der Handschutz 14 infolge einer nach oben gerichteten Rückschlagbewegung des Gehäuses 10 an die den zweiten Handgriff 13 umfassende Hand des Bedienenden anschlägt und dadurch in Richtung Pfeil 45 in 1 verschwenkt worden ist. Durch das Schwenken des Handschutzes 14 wird über den Bolzen 27 der Bremshebel 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wird der überdrückte Kniehebel 28 entriegelt. Die vorgespannte Rückschlag-Bremsfeder 29 drückt den Bremshebel 26 weiter nach vorn. Der Bremshebel 26 zieht das Bremsband 22 nach vorn und legt es auf der Bremstrommel 21 fest, so dass durch die von der starken Rückschlag-Bremsfeder 29 am Bremsband 22 aufgebrachte hohe Zugkraft und den Selbstumschlingungseffekt des Bremsbandes 22 eine hohe Bremskraft auf die Bremstrommel 21 wirkt und diese schlagartig abbremst. Durch das Schwenken des Bremshebels 26 wird der Schieber 40 relativ zum Schalterhebel 35 verschoben, so dass das Schieberende von Schaltstift 181 abgezogen wird, wie dies in 2 dargestellt ist. Der Schaltstift 181 ist damit freigegeben, und der elektrische Schalter 18 öffnet. Die Ankopplung des Schiebers 40 an den Bremshebel 26 ist dabei so vorgenommen, dass der elektrische Schalter 18 unmittelbar vor dem durch die Rückschlag-Bremsfeder 29 bewirkten Aufbringen der Zugkraft auf das Bremsband 22 geöffnet wird.
  • In 3 ist die Motorkettensäge in Außerbetriebsstellung dargestellt, ohne dass die Rückschlagbremse 23 angesprochen hat. Mit Freigabe des manuellen Betätigungsglieds 19 durch den Bedienenden wird der Schalterhebel 35 von der Auslauf-Bremsfeder 34 zurückgestellt. Der Schaltstift 181 des elektrischen Schalters 18 ist damit freigegeben und stellt sich unter der Wirkung der internen Druckfeder zurück, so dass der elektrische Schalter 18 geöffnet und der Stromkreis des Elektromotors unterbrochen wird. Durch das Rückschwenken des Schalterhebels 35 wird über die Übertragungsstange 36 der Spannfinger 32 in 1 entgegen Uhrzeigersinn geschwenkt. Der durch die Ausnehmung 44 hindurchgreifende Spannfinger 32 überträgt dadurch die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder 34 auf das Bremsband 22, so dass an diesem eine Zugkraft angreift, die wiederum das Bremsband 22 nach vorn zieht und es fest auf die Bremstrommel 21 aufzieht, wodurch diese mit Abschalten des Elektromotors abgebremst wird. Da die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder 34 wesentlich kleiner ist als die Federkraft der Rückschlag-Bremsfeder 29 ist die Bremszeit bis zum Stillstehen der Bremstrommel 21 und damit bis zum Stillstehen der Sägekette länger als die mit Ansprechen der Rückschlagbremse 23 erforderliche Bremszeit bis zum Stillstand der Sägekette.
  • Um bei der großen Zahl von Bremszyklen beim Ausschalten der Handsägemaschine einen möglichst geringen Verschleiß der Kettenbremseinrichtung 20 zu erreichen, ist das Bremsband 22 aus Stahl und die Bremstrommel 21 aus einer Kupferlegierung gefertigt. Bevorzugt werden dabei Kupfer-Zink-Legierungen, Kupfer-Zinn-Legierungen und Kupfer-Aluminium-Legierungen. Die Bremstrommel 21 kann komplett aus einer Kupferlegierung gefertigt werden oder nur einen äußeren Ring aus einer Kupferlegierung tragen. Wesentlich ist lediglich, dass die Berührungsfläche zum Bremsband 22 aus einer Kupferlegierung besteht. Um ein schonendes Einlaufen, d. h. ein Glätten der Berührungsflächen von Bremstrommel 21 und Bremsband 22 mit verkürzten Einlaufzeiten zu erreichen, ist das Bremsband 22 mit einer auf der Bremstrommel 21 aufliegenden Phosphatschicht versehen.

Claims (10)

  1. Motorkettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse (10) angeordneten, vorzugsweise elektromotorischen Sägekettenantrieb (15), mit einer im Gehäuse (10) angeordneten Kettenbremseinrichtung (20), die eine Bremstrommel (21) und ein die Bremstrommel (21) umschlingendes Bremsband (22) aufweist, das mit einem von der Bremstrommel (21) ablaufenden Bandabschnitt (221) im Gehäuse (10) festgelegt ist und am anderen von der Bremstrommel (21) ablaufenden, freien Bandabschnitt (222) zum Überführen des Bremsbands aus einer Losestellung in eine die Bremstrommel (21) abbremsende Bremsstellung mit einer Zugkraft beaufschlagbar ist, und mit zwei Betätigungsvorrichtungen zum Erzeugen der Zugkraft an dem freien Bandabschnitt (222) des Bremsbands (22), von denen eine als eine über einen Handschutzbügel (14) auslösbare Rückschlagbremse (23) für einen Sägeketten-Schnellstopp und die andere als eine bei Loslassen eines das Einschalten des Sägekettenantriebs (15) bewirkenden manuellen Betätigungsglieds (19) wirksame Auslaufbremse (24) ausgebildet ist, wobei die Rückschlagbremse (23) eine Rückschlag-Bremsfeder (29), die am freien Bandabschnitt (222) eine große Zugkraft erzeugt, und die Auslaufbremse (24) eine Auslauf-Bremsfeder (34) aufweist, die am freien Bandabschnitt (222) eine demgegenüber wesentlich kleinere Zugkraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufbremse (24) einen am freien Bandabschnitt (222) zwischen dem Angriffspunkt der Rückschlagbremse (23) am freien Bandabschnitt (222) und der Bremstrommel (21) angreifenden Spannfinger (32) und ein an dem Spannfinger (32) angreifendes Kraftübertragungsgestänge (33) aufweist, das von der Auslauf-Bremsfeder (34) beaufschlagt ist und den Spannfinger (32) so an das Betätigungsglied (19) zum Einschalten des Sägekettenantriebs (15) ankoppelt, dass der Spannfinger (32) bei losgelassenem manuellen Betätigungsglied (19) die Federkraft der Auslauf-Bremsfeder (34) als Zugkraft auf das Bremsband (22) überträgt, wobei das Kraftübertragungsgestänge (33) einen mit dem Betätigungsglied (19) fest verbundenen, um eine gehäusefeste Schwenkachse schwenkbaren Schalterhebel (35) und eine an dem Spannfinger (32) angelenkte Übertragungsstange (36) aufweist, wobei vorzugsweise die Anlenkung über ein Langloch (38) im Schalterhebel (35) und einen in das Langloch (38) hineinragenden, an der Übertragungsstange (36) ausgebildeten Führungsstift (37) vorgenommen ist, wobei ein im Stromkreis des elektromotorischen Sägekettenantriebs (15) angeordneter, elektrischer Schalter (18) mit einem Schalterbetätiger so in den Schwenkweg des Schalterhebels (35) hineinragt, dass der elektrische Schalter (18) über den Schalterbetätiger bei betätigtem Betätigungsglied (19) geschlossen und bei losgelassenem Betätigungsglied (19) geöffnet ist, wobei die Rückschlagbremse (23) einen am freien Bandabschnitt (222) angreifenden, vom Handschutzbügel (14) schwenkbaren Bremshebel (26) und einen mit dem Bremshebel (26) gelenkig verbundenen Schieber (40) aufweist, der am Schalterhebel (35) verschieblich gehalten und so ausgebildet ist, dass er bei unwirksamer Rückschlagbremse (23) im Verschiebeweg des Schalterbetätigers liegt und bei wirksamer Rückschlagbremse (23) aus dem Verschiebeweg des Schalterbetätigers herausgezogen ist, und dass die Verschiebung des Schalterbetätigers zum Schließen des elektrischen Schalters (18) bei Betätigen des manuellen Betätigungsglieds (19) über den Schieber (40) vorgenommen ist.
  2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannfinger (32) schwenkbar gelagert ist und durch eine im freien Bremsbandabschnitt (222) des Bremsbands (22) angeordnete Ausnehmung (44) hindurchragt.
  3. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauf-Bremsfeder (34) am Schalterhebel (35) so angreift, dass sie durch das mit Betätigen des Betätigungsglieds (19) herbeigeführten Schwenken des Schalterhebels (35) spannbar ist und nach Loslassen des Betätigungsglieds (19) die Rückstellung des Schalterhebels (35) bewirkt.
  4. Motorkettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Halterung des Schiebers (40) am Schalterhebel (35) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (39) vorgenommen ist.
  5. Motorkettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (40) ein Langloch (42) und der Spannfinger (32) ein mit seiner Schwenkachse koaxialen Führungszapfen (41) aufweist, der in das Langloch (42) hineinragt.
  6. Motorkettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (26) über einen Bolzen (27) mit dem Handschutzhebel (14) verbunden ist und dass die gelenkige Verbindung von Bremshebel (26) und Schieber (40) durch ein den Bolzen (27) umgreifendes Langloch (46) im Schieber (40) hergestellt ist.
  7. Motorkettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (40) eine Rückstellfeder (43) angreift, die die in Schwenkrichtung des Bremshebels (26) vordere Langlochkante des Langlochs (46) kraftschlüssig an den Bolzen (27) am Bremshebel (26) anlegt.
  8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (22) aus Stahl gefertigt ist und zumindest der vom Bremsband (22) umschlossene Mantelbereich der Bremstrommel (21) aus einer Kupferlegierung besteht.
  9. Motorkettensäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupferlegierung Zink, Zinn oder Aluminium enthält.
  10. Motorkettensäge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (22) mit einer auf der Bremstrommel (21) aufliegenden Phosphatschicht versehen ist.
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