DE102004018881A1 - Funkgesteuerte Armbanduhr mit Mitteln zum Dekodieren von Signalen von Zeitzeichensendern aus mehreren Zeitzonen - Google Patents

Funkgesteuerte Armbanduhr mit Mitteln zum Dekodieren von Signalen von Zeitzeichensendern aus mehreren Zeitzonen Download PDF

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Abstract

Die funkgesteuerte Armbanduhr verfügt über eine Speichereinheit (30), in der eine Tabelle von mehr als vier Zeitzeichensendern (1...10) aus mehr als zwei Zeitzonen (A...N) hinterlegt ist. Mittels einer Steuereinrichtung (28) werden Empfangsversuche zu den in der Tabelle abgelegten Sendern (1...10) durchgeführt und bei erfolgreichem Empfang eines Zeitzeichensenders (1...10) aus der Tabelle die zugehörende Zeit auf der Anzeige (32) der Armbanduhr (20) angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine funkgesteuerte Armbanduhr mit Mitteln zum Dekodieren von Signalen von Zeitzeichensendern aus mehreren Zeitzonen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Funkgesteuerte Uhren, bei denen die Uhrzeit analog mit herkömmlichen Zeigern oder digital mit einer Digitalanzeige angezeigt und die Information für die aktuelle Uhrzeit aus empfangenen Signalen von Zeitzeichensendern gewonnen werden, sind hinlänglich bekannt. Bei den empfangenen Signalen der Zeitzeichensender handelt es sich um Hochfrequenzsignale, die durch lokale Behörden verschiedener Länder ausgestrahlt werden, um amtliche lokale Zeitinformationen bereitzustellen, die es Privatpersonen ermöglicht, ihre Uhren und Zeitmessgeräte zu synchronisieren. Vorhandene HF-Zeitsignale umfassen z.B. in Deutschland das DCF-Signal, im Vereinigten Königreich das MSF-Signal, in den Vereinigten Staaten von Amerika das WWVB-Signal und in Japan das JJY40-Singal sowie das JJY60-Signal. Diese Signale sind amplitudenmodulierte Signale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen und unterschiedlichen Datenprotokollen.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die derzeit bekanntesten Zeitzeichensender länderbezogen mit ihrem Hochfrequenzsignalcode und ihren Trägerfrequenzen angegeben:
    Figure 00010001
    Figure 00020001
  • Die meisten bekannten funkgesteuerten Uhren sind nur für den Empfang eines einzigen Zeitzeichensenders geeignet und können somit nicht in unterschiedlichen Ländern, d.h. im Bereich verschiedener Zeitzonen, verwendet werden.
  • Die DE 103 15 429 A1 beschreibt allerdings bereits eine funkgesteuerte Uhr, die in verschiedenen Ländern und verschiedenen Zeitzonen die Zeitzeichensignale unterschiedlicher Zeitzeichensender empfangen und damit in unterschiedlichen Zeitzonen funkgesteuert die aktuelle Uhrzeit anzeigen kann. Die funkgesteuerte Uhr verfügt hierfür über ein verhältnismäßig voluminöses Gehäuse, in welchem sowohl die Anzeigeeinheit als auch drei verschiedene Dekodierer zum Dekodieren der unterschiedlichen Zeitzeichensignale untergebracht ist. Gesteuert werden diese Dekodierer von einer CPU-Steuereinheit. Ein erster Dekodierer dient zum Dekodieren der DCF- und MSF-Signale, um die DCF-Funksignale mit 77,5 kHz und die MSF-Funksignale mit 60 kHz zu dekodieren. Ein zweiter Dekodierer ist vorgesehen zum Dekodieren des WWVB-Funksignals mit 60 kHz und ein dritter Dekodierer dient zum Dekodieren der japanischen JJY-Funksignale mit 60 kHz bzw. mit 40 kHz. Als Anzeigeeinrichtung dient eine LCD-Anzeige. An das Gehäuse können unterschiedliche Antennenmodule von außen angeschlossen werden. Je nach dem welches Antennenmodul gerade angeschlossen ist, wird von der Elektronik der Funkuhr versucht, die zugehörenden Zeitzeichensignale zu empfangen und zu dekodieren.
  • Problematisch bei dieser Funkuhr ist, dass die Antennenmodule manuell ausgetauscht werden müssen. Hierfür hat die Bedienperson die Auswahl zwischen drei Antennenmodulen. Das erste Antennenmodul ist so geschaffen, dass es DCF-HF-Zeitsignale mit Trägerfrequenzen von 77,5 kHz empfangen kann. Das zweite Antennenmodul ist so ausgebildet, das es MSF-WWVB-JJY60-HF-Zeitsignale mit einer Trägerfrequenz von 60 kHz unabhängig vom gewählten Code-Typ empfängt und das dritte Antennenmodul ist so geschafften, dass es JJY40-HF-Zeitsignale mit Trägerfrequenzen von 40 kHz empfangen kann.
  • Das manuelle Wechseln der Antennenmodule ist wenig bedienerfreundlich. Die Bedienperson muss nämlich immer dafür sorgen, dass im jeweiligen Empfangsbereich eines Zeitzeichensenders auch das richtige Antennenmodul an der Funkuhr angeschlossen ist. Insbesondere für vielreisende Geschäftsleute, die zwischen den Zeitzonen häufig wechseln, ist ein solches manuelle Auswechseln der Antennenmodule sehr störend und zudem noch platzraubend, da ständig alle Antennenmodule mitgeführt werden müssen, um in den jeweiligen Zeitzonen auch einen Funksignalempfang des jeweils dort aktiven Zeitsenders sicherzustellen.
  • Die DE 198 08 431 A1 der Anmelderin beschreibt eine Funkuhr, die zum Empfang unterschiedlicher Senderfrequenzen verschiedener Zeitzeichensender geeignet ist und die hierfür eine Frequenzumschaltung durch passende Umschaltungskapazität am Antennenschwingkreis vorsieht. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der verwendeten Funkuhr und der Möglichkeit welche Zeitzeichensender empfangen werden sollen, sind diesem Dokument nicht zu entnehmen.
  • Funkgesteuerte Armbanduhren sind nach Kenntnis der Anmelderin von der japanischen Firma Citizen in Benutzung. Die von dieser Firma entwickelten Uhren können jedoch lediglich die japanischen Zeitzeichensender JJY40 und JJY60 empfangen und damit lediglich Zeitzeitchensender innerhalb der japanischen Zeitzone.
  • Des Weiteren soll nach Kenntnis der Anmelderin die japanische Firma Casio funkgesteuerte Armbanduhren entwickelt haben, die zwischen der japanischen und der amerikanische Zeitzone und damit zwischen zwei Zeitzonen umschalten und die Japansender JJY40 sowie JJY60 sowie den US-Sender WWVB empfangen können soll. Die Umschaltung der zu empfangenden Zeitzeichensender muss bei diesen Uhren zwischen der japanischen und der amerikanischen Zeitzone manuell durch den Uhrenträger erfolgen.
  • Die vorliegenden Erfindung hat das Ziel eine funkgesteuerte Armbanduhr anzugeben, die auf der ganzen Welt funkgesteuert die Zeit anzeigt, sofern Zeitzeichensender empfangen werden können. Dabei soll ein manueller Eingriff des Uhrenträgers vermieden werden.
  • Dieses Ziel wird durch eine funkgesteuerte Armbanduhr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass in der funkgesteuerten Armbanduhr eine Speichereinheit vorgesehen ist, in der eine Tabelle von mindestens vier Zeitzeichensender aus mehr als zwei Zeitzonen hinterlegt ist, und das mittels einer Steuereinrichtung selbsttätig Empfangsversuche zu den in der Tabelle abgelegten Sendern durchgeführt werden. Bei erfolgreichem Empfang eines Zeitzeichensenders aus der Tabelle wird die zugehörende, dekodierte Zeit auf der Anzeige der Armbanduhr analog oder digital angezeigt.
  • Die funkgesteuerte Armbanduhr ist hierfür mit einer Empfangseinrichtung ausgestattet, die über geschaltete Quarze zwischen den erforderlichen Trägerfrequenzen der möglichen Zeitzeichensender umschalten kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die in der Tabelle gespeicherten Zeitzeichensender nach Zeitzonen gruppiert sind. Dies hat den Vorteil, dass bei einer zuvor festgestellten Zeitzone, in der sich die funkgesteuerte Armbanduhr befindet, nur diejenigen Zeitzeichensender dieser Zeitzone auf mögliche erfolgreiche Empfangsversuche abgefragt werden. Ein schnellerer Zeitzeichensenderempfang ist hierdurch gewährleistet im Vergleich zu der Lösung, bei der sämtliche in der Tabelle abgelegten Zeitzeichensender nach möglichen empfangbaren Signalen abgefragt werden.
  • Wenn sämtliche in der Tabelle abgelegten Zeitzeichensender oder nur die zu einer Zeitzone gruppierten Zeitzeichensender abgefragt werden sollen, erfolgt dies zweckmäßiger Weise sequenziell für die gesamte Tabelle bzw. die Gruppe von Zeitzeichensendern der betreffenden Zeitzone.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Speichereinrichtung noch eine zusätzliche Information speicherbar ist, die anzeigt, mit welchem Zeitzeichensender ein zuletzt gültiger Empfangsversuch durchgeführt wurde. Die Steuereinrichtung beginnt nach Maßgabe dieser gespeicherten Information einen erneuten Empfangsversuch mit dem Empfang ge nau dieses Zeitzeichensenders. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass bei einem erneuten Empfangsversuch nicht sämtliche Zeitzeichensender nacheinander auf mögliche Empfangserfolge hin abgefragt werden müssen, sondern mit der Abfrage desjenigen Zeitzeichensenders begonnen wird, bei dem zuletzt ein erfolgreicher Empfangsversuch festgestellt wurde. Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich verhältnismäßig groß, dass der Uhrenträger bei einem erneuten Empfangsversuch gerade nicht die Zeitzone gewechselt hat. Ein schnelles Einstellen und Empfangen von Funkzeichensignalen ist mit dieser Weiterbildung sichergestellt.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb der funkgesteuerten Armbanduhr eine Quarzzeitbasis angeordnet ist, die eine quarzgenaue Anzeige der Uhr ermöglicht. Eine solche quarzgenaue Anzeige der Uhr ist notwendig, wenn überhaupt keine Funksignale von Zeitzeichensendern empfangen werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer funkgesteuerten Armbanduhr nach der Erfindung,
  • 2 ein Flussdiagramm für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen funkgesteuerten Armbanduhr,
  • 3 ein Flussdiagramm für ein anderes Ausführungsbeispiel einer funkgesteuerten Armbanduhr und
  • 4 ein detailliertes Flussdiagramm zum Ausführungsbeispiel von 3.
  • In 1 ist schematisch im Blockschaltbild eine funkgesteuerte Armbanduhr 20 dargestellt, welche eine Antenne 22 mit nachgeschalteter, umschaltbarer Empfangseinrichtung 24 zum Empfang von Signalen von Zeitzeichensendern 1, 2...10 aus unterschiedlichen Zeitzonen A, B...N aufweist. Die Umschaltbarkeit der Empfangseinrichtung 24 auf unterschiedliche Trägerfrequenzen ist in 1 symbolisch durch umschaltbare Quarze 25 illustriert. Die Umschaltung wird von einer Steuereinrichtung 28 gesteuert. Der Ausgang der Empfangseinrichtung 24 steht mit einer Dekodiereinrichtung 26 in Verbindung, durch den die empfangenen Zeitzeichensignale dekodiert werden können. Aus den dekodierten Zeitzeichen des Empfangssignals wird eine Information für eine Anzeige 32 der Funkuhr 20 generiert. Die Anzeige kann analog mittels Zeigern oder digital mittels Digitalanzeigern erfolgen. Die Steuereinrichtung 28 steht mit einer Speichereinrichtung 30 in Verbindung, in welcher u.a. eine Tabelle mit einer Vielzahl von Informationen über unterschiedliche Zeitzeichensender abgespeichert sind. Die Steuereinrichtung 28 steuert aufgrund dieser in der Tabelle abgelegten Informationen die Empfangseinrichtung 25 und den Dekoder 26 in einer noch zu erläuternden Art und Weise. Zusätzlich verfügt die funkgesteuerte Armbanduhr 20 über einen Schalter 34, der mit der Steuereinrichtung 28 in Kontakt steht. Über diesen Schalter 34 kann eine Bedienperson die Zeitzone in der er sich gerade befindet an der Funkuhr 20 einstellen. Die Information über die richtige Zeitzone ist vorteilhaft, um gegebenenfalls schneller als gewöhnlich für einen Empfang von Zeitzeichensignalen zu sorgen.
  • In 1 sind unten noch zwei mögliche Ausführungsbeispiele der erwähnten Tabelle der Speichereinrichtung 30 dargestellt. Links befindet sich eine einspaltige Tabelle mit M-Zeilen, die Speicherplätzen entsprechen. In den M-Zeilen sind nacheinander eine Vielzahl von Zeitzeichensendern abgespeichert, beispielsweise in der Reihenfolge DCF, MSF, WBVB, JJY40, JJY60, X,Y,Z,V W usw.
  • In dem rechts davon gezeigten anderen Ausführungsbeispiel verfügt die gespeicherte Tabelle über acht Zeilen und N-Spalten. Die einzelnen Sender sind spaltenweise in die Zeitzonen A, B bis N gruppiert abgelegt. In der Zeitzone A, die beispielweise der europäischen Zeitzone entspricht, sind nacheinander die Zeitzeichensender DCF, MSF, XY gespeichert. Die übrigen Speicherplätze sind in der linken Spalte für die Zeitzone A noch frei. In der zweiten Spalte für Zeitzone B sind die Zeitzeichensender WWVB und Z nacheinander gespeichert. Die übrigen Speicherplätze sind frei. In der ganz rechten Spalte des zweiten Ausführungsbeispiels sind z.B. für die japanische Zeitzone N drei Zeitzeichensender nacheinander abgelegt, nämlich JJY40, JJY60 und V. Die übrigen Speicherplätze sind frei und können bei Bedarf belegt werden, wenn beispielsweise zusätzliche Zeitzeichensender ihren Betrieb aufnehmen sollten.
  • In 2 ist ein erster möglicher Funktionsablauf für den Betrieb der funkgesteuerten Armbanduhr anhand eines Fußdiagramms illustriert. Die Funkuhr ist dabei technisch so ausgelegt, dass Sie aus mehreren Zeitzeichensendern zur Synchronisation auswählen kann. Unabhängig von der eingestellten Zeitzone versucht die Funkuhr einen aus den in der Tabelle abgelegten Zeitzeichensendern zu empfangen, und zwar weltweit.
  • Die Funktion beginnt folgendermaßen. Der Empfänger wird beispielsweise durch Einlegen der Batterie oder Einschalten der Stromversorgung eingeschaltet. Sofern die Uhr bereits läuft, wird der Empfang beispielsweise regelmäßig zu einer bestimmten Uhrzeit z.B. zwei Uhr nachts, aktiviert, um die Uhrzeit funk gesteuert einzustellen oder gegebenenfalls zu korrigieren. Zunächst wird zweckmäßigerweise die Zeitzone in der die Funkuhr eingestellt ist, festgestellt. Anschließend wird abgefragt, ob die Zeitzone z.B. auf Japan bzw. einen entsprechenden Längengrad eingestellt ist. Ist dies der Fall, wird von der Steuereinrichtung 28 abgefragt, ob Signale des Zeitzeichensenders JJY40 empfangen werden. Ist der Empfang möglich, wird die Uhr synchronisiert und die Zeit auf der Anzeige entsprechend eingestellt. Anschließend wird der Empfänger ausgeschaltet, um beispielsweise in bestimmten Abständen erneut wieder eingeschaltet zu werden.
  • Wird festgestellt, dass der Empfang des Zeitzeichensenders JJY40 nicht möglich war, wird ein Empfangsversuch für den Zeitzeichensender JJY60 durchgeführt. Ist der Empfang dort möglich, wird die Uhr entsprechend synchronisiert und die Zeit eingestellt. Ist auch ein Empfang des Zeitzeichensenders JJY60 nicht möglich wird die erwähnte Prozedur so lange weiter wiederholt, bis ein Timeout-Zähler eine vorgegebene Anzahl von Versuchen als gescheitert erkennt. Der Empfänger wird dann ausgeschaltet und die alte Zeit aus dem Zeitspeicher, die beispielsweise durch eine Quarzzeitbasis in der Funkuhr bereitgestellt wird, angezeigt.
  • Wenn die Zeitzone nicht auf Japan bzw. einen entsprechenden Längengrad eingestellt ist, fragt die Steuereinrichtung (28) ab, ob die Zeitzone auf DCF bzw. einen entsprechenden Längengrad eingestellt ist (vgl. 2b). Ist dies der Fall, wird abgefragt, ob der Empfang des Zeitzeichensenders DCF77 möglich ist. Ist der Empfang möglich, wird die Uhr entsprechend synchronisiert und die Zeit eingestellt und anschließend der Empfänger ausgeschaltet. Ist kein Empfang möglich, wird über den erwähnten Timeout-Zähler bis zu einem vorgegebenen Zeitpunkt versucht weiter auf den Empfang des Zeitzeichensenders DCF (77) zu synchronisieren. Ist kein Empfang letztlich möglich, wird der Empfänger ausgeschaltet und die alte Zeit aus dem Zeitspeicher angezeigt.
  • Sofern die Abfrage nach der Zeitzone festgestellt hat, dass die Uhr weder auf die japanische Zeitzone noch auf die Zeitzone von DCF eingestellt ist, frägt die Steuereinrichtung ab, ob die Zeitzone auf WWVB und damit amerikanische Zeitzone eingestellt ist. Falls ja, wird überprüft, ob ein Empfang des Zeitzeichensenders WWVB erfolgt. Ist ein Empfang möglich wird die Uhr synchronisiert und die entsprechende Zeit dargestellt. Anschließend wird der Empfänger ausgeschaltet. Ist kein Empfang des Zeitzeichensenders WWVB möglich, wird der Timeout-Zähler wiederum erhöht, bis endgültig festgestellt wird, dass kein Empfang des Zeitzeichensenders WWVB erfolgen kann.
  • Im nächsten Schritt werden die übrigen Zeitzeichensender der Reihe nach abgefragt und daraufhin untersucht, ob ein Empfang eines Zeitzeichensenders möglich ist.
  • In 3 ist ein anderes Ablaufschema dargestellt, wie die funkgesteuerte Armbanduhr arbeiten kann. Zunächst wird wiederum festgestellt, ob der Empfänger eingeschaltet ist. Anschließend wird die Zeitzone festgestellt. Im nächsten Schritt wird gefragt, ob in der Speichereinrichtung 30 irgendwelche Zeitzeichensender hinterlegt sind. Ist dies nicht der Fall, wird der Empfänger bereits ausgeschaltet und die im Zeitspeicher befindliche „alte Zeit" zur Anzeige gebracht.
  • Sind dagegen in der Speichereinrichtung 30 Zeitzeichensender hinterlegt, wird der erste Sender dieses Bereichs ausgewählt und ein Empfangsversuch für diesen Sender durchgeführt. Ist ein Empfang möglich, wird mit diesem Sender die Uhr synchronisiert und die Zeit eingestellt. Anschließend wird der Empfänger ausgeschaltet. Ist mit dem ersten Sender kein Empfang möglich, wählt die Steuereinrichtung 28 den nächsten zulässigen Zeitzeichensender in der Speichereinrichtung 30 aus. Es erfolgt ein Empfangsversuch für diesen nächsten Sender. Ist ein Empfang möglich, wird die Uhr entsprechend synchronisiert und die Zeit eingestellt. Ist kein Empfang möglich, wird auf den nächsten Sender geschaltet usw.
  • Sofern bei irgendeiner dieser von der Steuereinrichtung 28 über die Tabelle in der Speichereinrichtung 28 angesprochenen Zeitzeichensender ein Empfang von Zeitzeichensignalen möglich ist, wird die entsprechende Uhrzeit des Zeitzeichensenders an der Funkuhr eingestellt. Ist jedoch auch mit dem letzten, überprüften Zeitzeichensender kein Empfang möglich, erfolgt die Darstellung der Uhr auf der Anzeige der Funkarmbanduhr mittels der Quarzzeitbasis und damit nicht funkgesteuert.
  • Das im Zusammenhang mit 3 dargestellte Ausführungsbeispiel kann, wenn keine Information über die augenblickliche Zeitzone an der Uhr eingestellt ist, die in der 1 unten links dargestellte Tabelle verwenden und jeden möglichen Zeitzeichensender der Reihe nach abfragen. Hat die Steuereinrichtung 30 der Funkuhr 20 jedoch beispielsweise über den Schalter 34 eine Information über die Zeitzone erhalten, kann die Speichereinrichtung 28 dafür sorgen, dass nur diejenigen Zeitzeichensender abgefragt werden, auf die auch der Schalter 34 der Funkuhr 20 geschaltet ist. Dies bedeutet, dass in der Tabelle von 1 rechts unten nur diejenigen Zeitzeichensender einer einzigen Spalte abgefragt werden.
  • In 4 ist noch ein detaillierteres Flussdiagramm zu 3 dargestellt, dass selbstredend ist.
  • Die Effizienz der Steuereinrichtung (28) wird gesteigert, wenn bei erneuten Empfangsversuchen dafür gesorgt wird, dass ein Empfang mit einem Zeitzeichensender begonnen wird, bei dem zuletzt eine Synchronisation der Uhr erfolgen konnte. Ist mit diesem Sender dann keine Synchronisation möglich wird mit dem nächsten Sender aus der vorhergehenden Tabelle fortgefahren. War mit allen aufgeführten Sendern keine Synchronisation möglich, wird mit dem Empfangblock abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt nach dem gleichen Verfahren der nächsten Empfangsblock wieder gestartet. Ist aber ein Empfang mit einem neuen Sender möglich wird synchronisiert. Es werden dann beim nächsten Empfangsblock mit diesem Sender die Empfangsversuche gestartet.
  • A...N
    Zeitzonen
    M
    Spalte
    1...10
    Zeitzeichensender
    20
    funkgesteuerte Armbanduhr
    22
    Antenne
    24
    Empfangseinrichtung
    25
    Quarze
    26
    Dekoder
    28
    Steuereinrichtung
    30
    Speichereinrichtung
    32
    Anzeige
    34
    Schalter

Claims (9)

  1. Funkgesteuerte Armbanduhr (20) mit Mitteln (26) zum Dekodieren von Signalen von Zeitzeichensendern (1...10) aus mehreren Zeitzonen (A...N) sowie Mitteln, um nach Maßgabe eines in einer Zeitzone (A...N) empfangenen Zeitzeichensenders (1...10) die Uhrzeit auf einer Anzeige (32) der Armbanduhr (20) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinheit (30) eine Tabelle von mehr als vier Zeitzeichensendern (1...10) aus mehr als zwei Zeitzonen (A...N) hinterlegt ist, und dass mittels einer Steuereinrichtung (28) selbsttätig Empfangsversuche zu den in der Tabelle abgelegten Sendern (1...10) durchgeführt werden und bei erfolgreichem Empfang eines Zeitzeichensenders (1...10) aus der Tabelle die zugehörende Zeit auf der Anzeige (32) der Armbanduhr angezeigt wird.
  2. Funkgesteuerte Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Tabelle gespeicherten Zeitzeichensender (1...10) nach Zeitzonen (A...N) gruppiert sind.
  3. Funkgesteuerte Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für alle in der Tabelle gespeicherten Zeitzeichensender (1...10 ) Empfangsversuche von der Steuereinrichtung (28) durchgeführt werden.
  4. Funkgesteuerte Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsversuche für sämtliche in der Tabelle abgespeicherten Zeitzeichensender (1...10) nacheinander erfolgt.
  5. Funkgesteuerte Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (28) nur Empfangsversuche für die in einer Zeitzone gruppierten Zeitzeichensender (1...10) durchführt, in die eine Zeitzonenstelleinrichtung (34) der Armbanduhr (20) gesetzt ist.
  6. Funkgesteuerte Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinrichtung (30) eine Information speicherbar ist, die anzeigt, mit welchem Zeitzeichensender (1...10) ein zuletzt gültiger Empfangsversuch durchgeführt wurde, und dass durch die Steuereinrichtung (28) nach Maßgabe dieser gespeicherten Information ein erneuter Empfangsversuch mit dem Empfang dieses Zeitzeichensenders (1...10) begonnen wird.
  7. Funkgesteuerte Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei erfolglosen Empfangsversuchen die auf der Anzeige (32) der Armbanduhr (20) angezeigte Anzeige aus einer in der Armbanduhr (20) befindlichen Quarzzeitbasis abgeleitet wird.
  8. Funkgesteuerte Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (32) ein analoges Zifferblatt ist.
  9. Funkgesteuerte Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (32) eine Digitalanzeige ist.
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