DE4412892A1 - Autonome Funkuhr und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Autonome Funkuhr und Verfahren zum Betrieb derselben

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DE4412892A1
DE4412892A1 DE4412892A DE4412892A DE4412892A1 DE 4412892 A1 DE4412892 A1 DE 4412892A1 DE 4412892 A DE4412892 A DE 4412892A DE 4412892 A DE4412892 A DE 4412892A DE 4412892 A1 DE4412892 A1 DE 4412892A1
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Fritz Schaeffel
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    • G04R60/10Antennas attached to or integrated in clock or watch bodies inside cases

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine autonome Funkuhr und ein Verfahren zum Betrieb derselben. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine autonome Funk­ uhr, die dazu geeignet ist, als Armbanduhr getragen zu wer­ den.
In zahlreichen Staaten gibt es Sender, die Signale zur Steuerung von Uhren ausstrahlen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es beispielsweise den Sender DCF-77, der rund um die Uhr ein Zeitsignal auf der Frequenz 77,5 kHz ausstrahlt, welches auf dem Zeitnormal einer hochgenauen Atomuhr basiert und das in Deutschland die sogenannte amtli­ che Zeit definiert. Funkuhren empfangen dieses Signal und werten es aus, um die Zeit dann digital oder analog anzuzei­ gen. Dieses Signal, das natürlich auch von anderen Zeitsen­ dern stammen kann, wird im folgenden als Funksignal bezeich­ net. Das Funksignal enthält ein sogenanntes Zeittelegramm, aus dem die aktuelle Zeit hervorgeht.
Als autonome Funkuhren werden Funkuhren bezeichnet, die ne­ ben den Einrichtungen zum Empfang und der Auswertung des Funksignales einen eigenen Zeitgeber aufweisen. Diese auto­ nomen Funkuhren werden in transportablen Uhren, beispiels­ weise in Weckuhren oder in Armbanduhren eingesetzt, um eine Anzeige der Zeit auch dann zu ermöglichen, wenn das Funksi­ gnal aufgrund des geographischen Standortes oder aufgrund sonstiger Bedingungen nicht oder nicht in ausreichender Qua­ lität empfangen werden kann.
Insbesondere batteriebetriebene autonome Funkuhren werden häufig, um die Batteriekapazität zu schonen, in der Weise betrieben, daß der Sender nur wenige Male täglich, meistens sogar nur einmal täglich eingeschaltet wird, um die aktuel­ le, auf der Funkuhr angezeigte Zeit anhand des empfangenen Zeittelegramms zu aktualisieren.
Insbesondere bei kleinen batteriebetriebenen Funkuhren, also vorzugsweise bei Armbanduhren, steht der Konstrukteur vor dem Dilemma, daß er die Funk-Empfangseinrichtung der Uhr auf der einen Seite so auslegen muß, daß eine ausreichende Wahr­ scheinlichkeit besteht, daß das Funksignal in hinreichender Qualität empfangen wird, daß aber andererseits die Stromauf­ nahme des Empfängers sehr niedrig sein muß, da anderenfalls die Batteriekapazität zu schnell erschöpft ist. Dazu kommt, daß bei Funk-Armbanduhren nur eine sehr kleine Antenne ver­ wendet werden kann, wodurch das Problem der Empfängerausle­ gung weiter verschärft wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, eine autonome Funkuhr und ein Verfahren zum Betrieb ei­ ner solchen Funkuhr zu schaffen, welche bei hoher Empfangs­ wahrscheinlichkeit einen nur geringen Stromverbrauch auf­ weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist Gegenstand des Anspruches 9.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß eine auto­ nome Funkuhr innerhalb von 24 Stunden nur einer relativ ge­ ringen Zeitabweichung unterliegt. Man kann, bei Verwendung eines einigermaßen zuverlässigen Zeitgeberquarzes, was heute technisch kein Problem mehr darstellt, davon ausgehen, daß die Abweichungen immer nur wenige Sekunden betragen. Es ist deshalb nicht erforderlich, bei der Überprüfung der Uhrzeit immer auch die Minuten, Kalenderwochentage, etc. mit zu überprüfen.
Andererseits findet bei der Umstellung von Sommer- zur Win­ terzeit und umgekehrt ein Sprung von einer Stunde statt, der von der Funkuhr natürlich erfaßt werden muß.
Die Erfindung schlägt deshalb vor, nicht, wie im Stand der Technik üblich, das volle Zeittelegramm zu erfassen, sondern nur die Bereiche des Zeittelegramms, welche für die jeweili­ ge Uhr von Interesse sind. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sind dies die Sekunden- und die Stundeninformation.
Durch die Erfindung wird die Stromaufnahme eines Funkuhr- Empfängers drastisch reduziert. Dies läßt sich auf zwei we­ sentliche Einflüsse zurückführen.
Bei den im Stand der Technik bekannten Funkuhren wird je­ weils ein vollständiges Zeittelegramm empfangen, wofür min­ destens 60 Sekunden Einschaltzeit erforderlich sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird bei der regelmäßigen Überprüfung der Zeitanzeige der Empfänger nach dem Empfang des Minuten­ überganges gezielt immer dann abgeschaltet, wenn Informatio­ nen übertragen werden, die für die Uhr nicht relevant sind. Dies bedeutet, daß die Empfänger-Einschaltzeit auf einen Wert reduziert wird, der weniger als ein Drittel der übli­ chen Einschaltzeit zum Empfang eines vollständigen Telegram­ mes beträgt.
Der zweite Einfluß, der sich im Sinne des Einsparens von Batteriekapazität bemerkbar macht, ist die verminderte Stör­ anfälligkeit des Signalempfangs. Bei einer herkömmlichen Funkuhr, bei welcher das ganze Zeittelegramm empfangen wird, wird die Empfangsqualität des gesamten Zeittelegrammes aus­ gewertet. Tritt dann beispielsweise eine Störung während der Übertragung des Minutensignales oder des Kalendertages auf, muß der Empfang des gesamten Zeittelegramms wiederholt wer­ den. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren hingegen beeinträchtigen Störungen, die während der Übertragung der Codierung von Minuten, Ka­ lendertagen usw. entstehen, nicht die Qualität der Signale in den relevanten Bereichen, so daß eine Wiederholung des Empfangs des Zeittelegrammes unterbleiben kann. Auch dadurch ergibt sich eine erhebliche Verringerung des Stromverbrau­ ches, so daß der Stromverbrauch insgesamt letztlich auf ei­ nen kleinen Prozentsatz des Stromverbrauches herkömmlicher Funkuhren abgesenkt werden kann.
Der insgesamt viel geringere Stromverbrauch macht es auf der anderen Seite möglich, Funktelegrammempfänger zu verwenden, die eine höhere Stromaufnahme erfordern. Dadurch können, je nach der übrigen Auslegung der Uhr, entweder preiswertere Funktelegrammempfänger verwendet oder mit hochwertigeren Funktelegrammempfängern die Empfangswahrscheinlichkeit er­ höht und/oder die Antenne weiter verkleinert werden.
Herkömmliche Funkuhren sind so beschaffen, daß der Funktele­ grammempfänger in der Regel alle 24 Stunden einmal einge­ schaltet wird. Um eine günstigere Empfangsqualität zu haben, geschieht dies in der Regel nachts, wenn einerseits die Funkübertragungsverhältnisse besser sind und andererseits die Uhren von den Benutzern meistens nicht getragen und so­ mit auch nicht bewegt werden.
Diese Vorgehensweise trägt aber nicht der Tatsache Rechnung, daß der Lebens- und Arbeitsrhythmus der Benutzer von Funk­ uhren sehr unterschiedlich sein kann. Wird die Funkuhr bei­ spielsweise von einem Schichtarbeiter zur Einschaltzeit in einer Fabrikhalle mit starken Störungen im relevanten Fre­ quenzbereich getragen, so ist der Empfang des Zeittelegramms zur festgelegten Stunde nicht möglich, so daß die Funkuhr für einige Tage oder längerfristig überhaupt keinen Abgleich erfährt.
Die Erfindung schlägt deshalb vor, die Funkuhr derart selbstlernend zu gestalten, daß der Einschaltzeitpunkt durch ein Selbstlern-Programm optimiert wird. Werden beispielswei­ se um 2 Uhr morgens optimale Empfangsverhältnisse angetrof­ fen, so wird sich die Funkuhr, bei einer Ausführungsform des Programmes, bei der der Abgleich alle 24 Stunden stattfin­ det, am nächsten Tag um 2 Uhr wieder einschalten. Ist der Empfang dagegen um 2 Uhr nicht möglich, so wird für den nächsten Tag eine andere Zeit vorgegeben. Diese Zeitvorgabe kann beispielsweise durch einen Zufallsgenerator oder mit vorgegebenen Suchintervallen erfolgen. Sobald eine für den Empfang optimale Zeit gefunden ist, wird diese Zeit solange beibehalten, bis (beispielsweise bei einem Wechsel der Schichtzeiten) der Empfang wieder beeinträchtigt ist, wodurch dann erneut die Selbstlern-Prozedur gestartet wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Funkuhr gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeittelegramm, wie es vom Sender DCF-77 ausge­ strahlt wird;
Fig. 3 ein Flußplan für ein selbstlernendes Programm zur Optimierung des Einschaltzeitpunktes;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer praktischen Verwirk­ lichung der Funkuhr gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung; und
Fig. 5 eine schematische Seitendarstellung der Funkuhr gemäß Fig. 4.
Die dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Funkuhr weist eine Antenne 2 auf, die als Ferritkern mit einer darauf ge­ wickelten Spule ausgebildet ist, und die mit einem Funkemp­ fänger 3 zum Empfang des Funktelegramms verbunden ist. Die Antenne ist beim Betrieb in der Bundesrepublik Deutschland auf eine Frequenz von 77,5 kHz abgeglichen.
Die Funkuhr weist weiterhin einen Zeitgeber 4 auf, der mit einem Schwingquarz versehen ist, wie er auch in herkömmli­ chen Quarz-Uhrwerken verwendet wird.
Sowohl der Funktelegrammempfänger als auch der Zeitgeber sind, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, mit einer Steuereinrichtung 5 verbunden, welche einerseits Signale vom Empfänger und dem Zeitgeber aufnimmt und andererseits Steuersignale an diese Einrichtungen ausgibt.
Die Steuereinrichtung weist u. a. einen Mikroprozessor auf, sowie eine Speichereinrichtung, in der sowohl ein Programm als auch aktuelle und veränderbare Daten eingespeichert wer­ den können.
Die Funkuhr weist weiterhin eine Anzeigeneinrichtung 6 auf, die in einer ersten Variante als digitalanzeigendes Display, insbesondere als LCD, ausgestaltet ist und in einer zweiten Variante als Analoganzeige, d. h. daß sie einen Antriebsmotor und einen dadurch angetriebenen Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger aufweist.
Eine Batterie 8 ist vorgesehen, welche die vorstehend be­ schriebenen Einrichtungen mit Strom versorgt. Alternativ zur Batterie 8 kann auch (in der Zeichnung nicht dargestellt) eine Solarelement-Einrichtung verwendet werden, wobei in diesem Fall dann statt der Batterie 8 ein Akku verwendet wird, um die durch die Solareinrichtung gewonnene Energie für die Nachtstunden etc. zu speichern.
Die Fig. 2 zeigt ein Zeittelegramm, wie es vom deutschen Zeitsender DCF-77 ausgestrahlt wird.
Die einzelnen Werte werden im Sekundentakt ausgestrahlt, nur für die 59. Sekunde wird keine Marke ausgestrahlt. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, hat beispielsweise der Empfang der 1. bis 12. Sekunde überhaupt keine Bedeutung. Die in der 21. bis 28. Sekunde der jeweiligen Minute ausgestrahlten Signale geben in codierter Weise die aktuelle Minute wieder, die in der 29. bis 35. Sekunde ausgestrahlten Signale die Stunden, die in der 38. bis 41. Sekunde ausgestrahlten Signale den Kalendertag, die 42. bis 44. Sekunde den Wochentag, die 45. bis 49. Sekunde den Monat und die 50. bis 57. Sekunde das Jahr.
Nachfolgend wird nun die Funktion des in der Fig. 1 be­ schriebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist als Armbanduhr ver­ wirklicht. Die in der Anzeigeneinrichtung angezeigte Zeit wird von der Steuereinrichtung 5 aufgrund der Signale der Zeitgebereinrichtung 4 ermittelt. Der Funkempfänger 3 wird einmal in 24 Stunden eingeschaltet, um die angezeigte Zeit mit der aktuellen tatsächlichen Zeit abzugleichen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß die Betriebszeit des Funkempfängers auf ein Minimum redu­ ziert werden kann. Die Steuereinrichtung veranlaßt, daß zu einem vorgegebenen Zeitpunkt t = t0 der Funkempfänger einge­ schaltet wird. Dieser Zeitpunkt liegt einige Sekunden vor der 59. Sekunde, damit der Empfänger sicher eingeregelt und der Minutenübergang (Sekunde = 0) zuverlässig empfangen wer­ den kann.
Sobald der Minutenübergang festgestellt worden ist, wird der Sekundenzeitpunkt in der Uhr entsprechend korrigiert und der Funkempfänger wieder abgeschaltet. Der Funkempfänger wird erneut eingeschaltet, wenn die Signale, die die Stunden an­ geben, übertragen werden. Dann wird der Funkempfänger wieder für 24 Stunden ausgeschaltet.
Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß die Betriebszeit des Funkempfängers bei diesem Ausführungsbeispiel nur wenige Sekunden beträgt. Dadurch wird die Batteriekapazität optimal geschont.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich beson­ ders, um mit einer analoganzeigenden Funkuhr verwendet zu werden, wie sie in der DE 42 36 903 C1 beschrieben ist. Bei der dort beschriebenen Funkuhr, deren Gestaltung durch die­ sen Verweis in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen wird, erfolgt die Anzeige der Zeit analog, d. h. mit Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger. Es ist jedoch keine Zeigerstandserkennung vorgesehen, die die Position der Zeiger detektiert, sondern es wird hier eine Ausgangszeit vom Benutzer eingestellt, die dann nach einem empfangenen Funktelegramm derart korrigiert wird, daß dann die jeweils aktuelle Zeit angezeigt wird.
Die Erfindung eignet sich aber auch in gleicher Weise dazu, mit einer digitalanzeigenden Funkuhr kombiniert zu werden. Auch in diesem Fall ist es in aller Regel ausreichend, wenn das Signal für die Sekunden und für die Stunden sicher emp­ fangen wird.
Verfügt eine analog- oder digitalanzeigende Uhr über eine zusätzliche Anzeige für den Kalendertag, den Wochentag, den Monat oder das Jahr, so genügt es, wenn der entsprechende Wert bei einer ersten Inbetriebnahme der Uhr, also bei einem Batteriewechsel, eingelesen wird. Die Kalenderinformationen können dann in einfacher Weise von der Steuereinrichtung aufgrund eines Programmes ermittelt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Funkempfänger alle 24 Stunden eingeschaltet, um angezeigte und aktuelle Zeit in Übereinstimmung zu bringen. Es ist jedoch denkbar, daß der von der Uhr gewählte Einschaltzeitpunkt ungünstig ist, d. h., daß sich der Benutzer der Uhr zu diesem Zeitpunkt in einer für den Empfang ungünstigen räumlichen Umgebung befindet.
In bezug auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 wird nun eine Routine beschrieben, mit der die Uhrzeit selbstlernend ein­ gestellt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Funkempfänger in einem ersten Schritt 20 eingeschaltet, sobald die aktuelle Zeit 10 einer vorgegebenen Zeit t0 entspricht.
In einem zweiten Schritt 21 wird ein Zählfaktor n auf 0 ge­ setzt.
Dieser Zählfaktor wird in einem Schritt 22 hochgezählt.
Im Schritt 23 findet schließlich der Empfang des (einge­ schränkten) Funktelegrammes statt, wie dies vorstehend in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Wenn die Empfangsverhältnisse gut waren und das Zeittele­ gramm bzw. die vom Zeittelegramm benötigten Teile in ausrei­ chender Qualität empfangen wurden, was in einem Schritt 24 überprüft wird, wird die Empfangsroutine beendet und zum Ausgangspunkt des Programmes zurückgekehrt.
Ist dies nicht der Fall, wird überprüft, wieviele vergebli­ che Empfangsversuche gestartet worden sind.
Liegt die Zahl der Empfangsversuche in einem Schritt 25 un­ terhalb eines vorgegebenen Grenzwertes nG, wird der Empfangsversuch wiederholt.
Ist dies nicht der Fall, sind also bereits mehrere Empfangs­ versuche ergebnislos geblieben, geht das Programm auf den Schritt 26 und ändert die Zeit t0.
Dies bedeutet, daß das Einschalten des Empfängers nun zu einem anderen Zeitpunkt als bisher erfolgt.
Dieser Zeitpunkt t0 kann über eine Zufallsfunktion gesucht werden. In diesem Fall ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daß der Abstand zwischen der vorhergehenden Zeit t0 und der neu­ en Zeit t0 ausreichend groß ist, damit nicht lediglich (zu­ fallsbedingt) eine Verschiebung von wenigen Minuten erfolgen kann.
Statt einer zufallsbedingten Veränderung des Zeitpunktes t0 können auch andere Routinen verwendet werden. So ist es z. B. möglich, zum jeweiligen Zeitpunkt t0 eine feste Größe zu addieren, die keinen Teiler der Zahl 24 darstellt. Wird bei­ spielsweise zur Größe t0 = 2.00 Uhr jeweils eine Zeit von 15 Stunden addiert, ergibt sich folgender Ablauf: War der Emp­ fang um 2 Uhr morgens nicht erfolgreich, wird der nächste Empfang um 17 Uhr durchgeführt. War dieser erfolglos, wird der nächste Empfangsversuch um 6 Uhr durchgeführt, der näch­ ste dann um 21 Uhr, der nächste um 12 Uhr usw. Diese Suche wird solange fortgesetzt, bis der optimale Zeitpunkt gefun­ den ist.
Bei einer anderen Variante kann die Anzahl der Stunden klei­ ner gemacht werden, so daß die Einregelzeit für den optima­ len Zeitpunkt kürzer wird. Addiert man beispielsweise bei einer Ausgangszeit von 2.00 Uhr jeweils 5 Stunden zum Aus­ gangspunkt t0 dazu, so wird eine Prüfung um 7 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 21 Uhr usw. durchgeführt, wodurch die Chance, den optimalen Zeitpunkt zu finden, selbstverständlich erhöht wird. Dem steht hier allerdings der Nachteil gegenüber, daß pro Tag mehrere Empfangsversuche durchgeführt werden, was letztendlich für die Batteriekapazität wieder von Nachteil sein kann.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel, mit dem selbst­ lernenden Einschaltzeitpunkt, kann auch unabhängig von der Empfangssteuerung verwendet werden, wie dies in bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert wurde. In diesem Fall wird dann die selbstlernende Steuerung mit einer Funkuhr angewendet, bei der bei jedem Einschaltvorgang das volle Zeittelegramm empfangen und analysiert wird.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die Kombination dieser Vor­ gehensweise mit der Vorgehensweise, wie sie vorstehend in bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert wurde. In diesem Fall ergibt sich jedoch das Problem, daß möglicherweise mehrere Tage hintereinander kein ausreichender Empfang stattfinden konnte, da z. B. die Empfangsqualität während mehrerer Tage unzureichend war, oder der Benutzer der Uhr sich außerhalb des Empfangsbereichs des Zeitsender aufgehalten hat. In die­ sem Fall könnte es passieren, daß die Abweichung zwischen der vom Zeitgeber abgeleiteten angezeigten Zeit und der ak­ tuellen Zeit mehr als 30 Sekunden beträgt, wodurch sich eine falsche Minutenanzeige ergeben kann. Das sich dadurch erge­ bende Problem kann gelöst werden, indem im Speicher der Steuereinrichtung abgespeichert wird, wann zum letzten Mal das Zeittelegramm in ausreichender Qualität empfangen worden ist. Ist dies für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielswei­ se für 5 Tage nicht der Fall gewesen, so wird beim nächsten Empfang auch ein Minutentelegramm empfangen, um auch die Minute abgleichen zu können.
Beim vorstehend in bezug auf die Fig. 3 beschriebenen Aus­ führungsbeispiel wurde eine Anzahl von Empfangsversuchen gemacht, die durch die Größe nG vorgegeben waren. Um die Batteriekapazität optimal zu schonen, kann nG gleich 1 ge­ setzt werden, dies bedeutet, daß in jedem Einschaltzeitpunkt immer nur ein Empfangsversuch zugelassen wird. Alternativ ist auch die Vorgabe von zwei oder drei Empfangsversuchen möglich. Bei dieser Vorgehensweise, insbesondere bei nG = 1 wird man vorzugsweise die vorstehend beschriebene Variante verwenden, bei der nach einer bestimmten Anzahl von Tagen das Minutentelegramm zur Überprüfung mit empfangen wird.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele, die mit allen Ausführungsbeispielen dieser Anmeldung kombiniert werden kann, kann die Steuereinrichtung so beschaffen sein, daß sie nach dem Empfang eines Zeittele­ gramms feststellt, um wieviel die aus den Impulsen des Zeit­ gebers abgeleitete Zeit von der durch das Funktelegramm empfangenen Zeit abweicht. Diese Zeitdifferenz ist in der Regel sehr klein. Sie kann jedoch noch weiter vermindert werden, indem die festgestellte Zeitdifferenz von der Steuereinrichtung bei dem weiteren Betrieb der Uhr berück­ sichtigt wird. Wird also beispielsweise eine Zeitdifferenz von 0,2 Sekunden festgestellt, so kann diese Differenz in der Folge berücksichtigt werden. Dadurch kann die vom Zeit­ geberbaustein abgeleitete Zeit auf eine sehr hohe Genauig­ keit gebracht werden.
Die ermittelte Differenz kann auch dazu benutzt werden, festzustellen, nach wieviel Tagen wieder ein gesamtes Zeit­ telegramm empfangen werden soll.
Eine praktische Verwirklichung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß den Fig. 1 und 2 wird nun in bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Funkuhr ist ein soge­ nanntes Modul, das in verschiedene Uhr-Armbandgehäuse einge­ setzt werden kann. Das insgesamt mit 50 bezeichnete Modul weist ein Kunststoffgehäuse 51 auf, welches aus einer oberen Halbschale 52 und einer unteren Halbschale 53 besteht. In die obere Halbschale ist ein LCD-Display 54 eingelassen, welches die Uhrzeit, den Monat, das Jahr und den Wochentag anzeigt.
Die Gehäusehälften 52, 53 sind so gestaltet, daß sie in ih­ rem vorderen Bereich einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 56 ausbilden, in dem die Antenne 58 des Moduls auf­ genommen ist. Die Antenne 58 besteht aus einem zylindrischen Ferritkern 59, mit einer darauf befestigten Spule 60, die mittels eines Lackpunktes 62 dort fixiert ist.
Der Ferritkern weist eine Länge L1 auf, die kürzer ist als die Länge L2, die die Länge des zylindrischen Hohlraumes zwischen den Gehäusehälften 52, 53 insgesamt kennzeichnet.
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
Das Modul wird in ein Uhrgehäuse eingesetzt, das in herkömm­ licher Weise mit einem Uhrarmband verbunden ist. Nach dem Einsetzen des Moduls wird die Antenne abgeglichen, wobei der Abgleich durch ein Verschieben der Spule und/oder des Fer­ ritkerns in bezug auf das Gehäuse erfolgt. Da der Antennen­ abgleich erst nach dem Einsetzen des Moduls in das Gehäuse erfolgt, können vom Gehäuse und insbesondere von einem (Me­ tall)-Armband herrührende Einflüsse ohne weiteres ausgegli­ chen werden. Weiterhin ergibt sich durch die Gestaltung der Vorteil, daß der Abgleichbereich insgesamt vergrößert ist, da sowohl Kern als auch Spule verschoben werden können. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß für den Schwingkreis preiswertere Kondensatoren mit größerem Toleranzbereich ver­ wendet werden können.
Außerdem können Ferritkerne mit höheren Toleranzwerten und zur Verbesserung des Abgleichbereiches, auch mit unter­ schiedlichen Längen verwendet werden.
Auch diese Gestaltung ist eine Maßnahme, um die Empfangs­ wahrscheinlichkeit weiter heraufzusetzen. Sie ist deshalb besonders vorteilhaft bei einem Ausführungsbeispiel anwend­ bar, wie es in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß diese Vorgehensweise des Antennenabgleiches und der Gestaltung der Antenne auch bei Funkuhren verwendet werden kann, die im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bei jedem Einschaltvorgang ein vollständiges Zeittelegramm empfangen.

Claims (15)

1. Autonome Funkuhr mit
einer Antenne (2);
einer Funk-Empfangseinrichtung (3), welche mit der An­ tenne verbunden ist, und welche zum Empfang eines Funk­ signals vorgesehen ist, welches die jeweils aktuelle Zeit in codierter Form als Zeittelegramm enthält, wobei die Aussendung der codierten Signale zur Definition von Minuten, Stunden, und gegebenenfalls des Kalendertages, des Wochentages, des Monates und des Jahres hinterein­ ander erfolgt;
einer Zeitgebereinrichtung (4), welche Impulse mit ei­ nem vorgegebenen Zeitabstand ausgibt;
einer Steuereinrichtung (5), welche mit dieser Funk- Empfangseinrichtung und dieser Zeitgebereinrichtung verbunden ist und die von diesen zugeführte Signale auswertet und die so beschaffen ist, daß die Funk-Emp­ fangseinrichtung nur zu vorgegebenen Zeiten in einen Empfangsmodus umgeschaltet wird;
einer Anzeigeeinrichtung (6), welche von der Steuerein­ richtung gesteuert ist, um die Zeit anzuzeigen;
einer Stromversorgungseinrichtung, um die verschiedenen Bauelemente mit Strom zu versorgen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung weiterhin so gestaltet ist, daß die Funk-Empfangseinrichtung während des Empfangs­ modus in vorgegebenen Zeitabständen abgeschaltet wird, so daß nur ein Teil des Zeittelegramms empfangen wird.
2. Autonome Funkuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung so beschaffen ist, daß die Funk-Empfangseinrichtung nur eingeschaltet wird, um den Minutenübergang und die jeweils aktuelle Stunde zu erfassen.
3. Autonome Funkuhr gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung als Batterie ausgestaltet ist.
4. Autonome Funkuhr gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung einen Akkumulator aufweist, sowie eine Solarelement-Einrich­ tung, um den Akkumulator aufzuladen.
5. Autonome Funkuhr gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung so beschaffen ist, daß die Funk-Empfangseinrich­ tung abgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Zahl von Empfangsversuchen erfolglos durchgeführt wurden.
6. Autonome Funkuhr gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung so beschaffen ist, daß in einen zweiten Modus umgeschaltet wird, in welchem ein vollständiges Zeittelegramm empfangen wird, welches zumindest auch ein Signal umfaßt, das die Minuten cha­ rakterisiert, wenn die Empfangsversuche für eine vor­ gegebene Anzahl von Tagen erfolglos waren.
7. Autonome Funkuhr gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung so gestaltet ist, daß die Funk-Empfangseinrichtung wenigstens zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, vorzugswei­ se ein vorgegebener Zeitpunkt pro Tag, eingeschaltet wird.
8. Autonome Funkuhr gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung so gestaltet ist, daß der Funkempfänger einmal täglich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eingeschaltet wird, daß dieser Zeitpunkt jedoch verändert wird, wenn eine vorgegebene Anzahl von Empfangsversuchen erfolglos war, wobei diese vorgegebene Anzahl von Empfangsversu­ chen zwischen 1 und 10 liegt.
9. Verfahren zum Betrieb einer autonomen Funkuhr, welche eine Funk-Empfangseinrichtung, einen Zeitgeber, eine Steuereinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, mit folgenden Verfahrensschritten:
Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung durch die Steuerein­ richtung zur Anzeige einer Zeitinformation, welche von Ausgangsimpulsen dieses Zeitgebers abgeleitet wird,
Überwachen eines vorgegebenen Einschaltpunktes (t0),
Einschalten der Funk-Empfangseinrichtung zu einem Zeit­ punkt, in welchem die vom Zeitgeber abgeleitete Zeit diesem vorgegebenen Einschaltzeitpunkt entspricht,
Feststellung des Minutenüberganges zur Feststellung des Beginnes der Minute,
Abschalten der Funk-Empfangseinrichtung, sobald dieser Minutenübergang festgestellt worden ist,
Überwachen eines Wiedereinschaltzeitpunktes der Funk- Empfangseinrichtung, durch Überwachen der vom Zeitgeber abgeleiteten Zeit, wobei dieser Wiedereinschaltpunkt derart gewählt ist, daß die Teile der Zeitcodierung empfangen werden, welche repräsentativ für die aktuelle Stunde sind,
Abschalten der Funk-Empfangseinrichtung.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität des über die Funk-Empfangseinrichtung emp­ fangenen Signals überprüft wird, und daß der vorgegebe­ ne Einschaltzeitpunkt (t0) verändert wird, wenn die Empfangsqualität nicht ausreichend war.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei unzureichender Qualität des durch die Funk-Emp­ fangseinrichtung empfangenen Signals, der Empfangsver­ such wiederholt wird, bis eine vorgegebene Zahl von Wiederholungen ohne ausreichende Qualität erfolgt ist.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Funkempfangseinrichtung in größeren Zeitabständen in einen Empfangsmodus umschaltet, indem ein vollstän­ diges Zeittelegramm empfangen und ausgewertet wird, wobei diese Zeitabstände vorzugsweise mehr als 14 Tage betragen oder vorzugsweise von einer erfaßten Abwei­ chung des Zeitgebers zu der durch das Funktelegramm ermittelten Zeit abhängig ist.
13. Autonome Funkuhr gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die autonome Funkuhr als Modul gestaltet ist, welches in eine Armbanduhr einsetzbar ist.
14. Autonome Funkuhr gemäß Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses Modul mit einer Antenne versehen ist, welche als Ferritkern mit einer daraufaufgebrach­ ten Spule gestaltet ist, und daß sowohl dieser Ferrit­ kern als auch die Spule relativ zueinander und relativ zum Modul bewegbar sind.
15. Autonome Funkuhr gemäß mindestens einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Modul eine erste obere Gehäusehälfte und eine zweite untere Gehäusehälfte aufweist, die jeweils aus Kunststoff be­ stehen, und daß diese beiden Gehäusehälften im zusam­ mengebauten Zustand einen zylindrischen Hohlraum bil­ den, welcher einen zylindrischen Ferritkern aufnimmt.
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