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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(i) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Standardfunksignalwiederholeinrichtung,
welche ein Standardfunksignal zum Übertragen von Zeitinformation
empfängt,
ihre eigene Zeit korrigiert und die Zeitinformation an eine Untervorrichtung überträgt, um hierdurch
die in der Untervorrichtung vorliegende Zeit zu korrigieren. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Zeitinformationssteuerungssystem,
welches diese Wiederholeinrichtung verwendet.
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(ii) Beschreibung der
verwandten Technik
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Funksignale
mit Zeitinformation werden in der ganzen Welt gesendet. Beispielsweise
wird in Japan ein Standardfunksignal vom Japanischen Ministerium
für Post
und Telekommunikation ("Japan's Ministry of Post and
Telecommunications")
gesendet, und Funkkorrekturuhren zum Empfang dieses Funksignals
und zum Korrigieren der angezeigten Zeit sind gut bekannt.
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Die übertragene
Information enthält
beispielsweise die Minute, die Stunde und den Tag, gezählt vom 1.
Januar.
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In
der in 3B gezeigten Konfiguration
wird für
die Übertragung
der Zeitdaten eine Minute als ein Rahmen mit einer Rate von einem
Bit pro Sekunde verwendet, und die oben gelistete Information der
Minute, der Stunde und des vom 1. Januar gezählten Tages wird innerhalb
dieses Rahmens mit einem BCD-Code
codiert. Darüber
hinaus enthalten die zu übertragenden
Daten einen P-Code-Marker zusätzlich
zu 0 und 1. Dieser P-Code existiert in einem Rahmen an einigen Orten,
und er tritt zu einer positiven Minute (0 Sekunden), 9 Sekunden,
19 Sekunden, 29 Sekunden, 39 Sekunden, 49 Sekunden, 59 Sekunden
auf. Dieser P-Code erscheint kontinuierlich nur einmal bei 59 Sekunden,
0 Sekunden in einem Rahmen, und diese kontinuierliche Erscheinungsposition
entspricht einer positiven Minutenposition.
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Eine
Hilfsausstattung der Funkwellenkorrekturuhr enthält Wiederholeinrichtungen,
bezüglich
derer eine große
Anzahl von Patenten herausgegeben wurden wurden. Beispielsweise
bezieht sich die offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. Hei
9-113647 auf eine
sogenannte Elternuhr ("parentage
clock"), in welcher eine
Elternvorrichtung Daten empfängt,
die von einer Basisstation übertragen
werden, und daraufhin die empfangenen Daten an eine Hilfsausstattung überträgt. Bei
dieser Technik müssen
die Elternvorrichtung oder die Hilfsvorrichtung durch eine Schaltoperation
in einen Sende- oder Empfangszustand gebracht werden, was lästig ist.
Darüber
hinaus muss ein Benutzer für
das Schalten zur Sommerzeit oder in anderen Fällen, bei denen sich die Zeitinformation
plötzlich ändert, die
SW- Operation ausführen, wofür er die
Wechselperiode und den neuen Zeitwert kennen muss.
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Wie
oben beschrieben ist, ist es für
den Anwender lästig,
die Elternausstattung oder die Hilfsausstattung in den Sende- oder
den Empfangszustand durch die SW-Operation zu bringen. Ein anderes
Problem besteht darin, dass jedesmal, wenn sich die Zeitdaten plötzlich ändern, wie
für die
Tageslichtsparzeit ("daylight savings
time"), der Nutzer
die Änderung
erkennen und die Operation ausführen
muss. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Wiederholungseinrichtung und ein Zeitsteuerungssystem zur Verfügung zu
stellen, bei dem die Zeitdaten einer Hilfsvorrichtung automatisch
aktualisiert werden können,
selbst während
des Wechselns zwischen der Standard- und der Tageslichtsparzeit,
auf welche in dieser Beschreibung als Sommerzeit oder ST und Winterzeit
oder WT Bezug genommen werden.
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Aus
der
DE 195 26 635
A1 ist eine Anordnung für
den Empfang und die Nutzung von Zeitdaten für Hausgeräte bekannt, bei der eine Empfängerschaltung
zusammen mit der Antenne räumlich
getrennt außerhalb
des Hausgerätes
angeordnet ist und eine Signalübertragung
von der Empfängerschaltung
zum Hausgerät drahtlos
durchgeführt
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die oben angegebene Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Zeitinformationswiederholeinrichtung zur Verfügung gestellt,
mit Empfangsmitteln zum Empfangen von Information einschließlich der
Standardzeitinformation; Zeitmessmitteln zum Messen der Zeit basierend
auf der von den Empfangsmitteln erhaltenen Zeitinformation; Sendemitteln
zum Senden der von den Empfangsmitteln erhaltenen Information zu
einer vorbestimmten Zeit; und Änderungserkennungsmitteln
zum Erkennen einer Änderung
der Standardzeitinformation, wobei die Sendemittel eine Sendeoperation
basierend auf einer Ausgabe der Änderungserkennungsmittel
zu einer Zeit ausführen,
welche sich von der vorbestimmten Zeit unterscheidet.
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Die Änderungserkennungsmittel
erkennen vorzugsweise die Änderungsvorwärtsanzeigeinformation ("changeover advance
notice information")
der Standardzeitinformation.
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Es
kann auch bevorzugt sein, dass die Sendemittel die Sendeoperation
zu der vorbestimmten Zeit und zu einem Zeitintervall ausführen, welches
der Korrekturzeit entspricht, die von den Änderungserkennungsmitteln erkannt
wurde.
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Es
kann auch bevorzugt sein, Änderungsperiodeneinstellmittel
zum Setzen einer Periode vorzusehen, in welcher die Sendemittel
die Sendeoperation zu einer Zeit ausführen, welche sich von der vorbestimmten Zeit
unterscheidet.
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Die Änderungsperiode
der Änderungsperiodeneinstellmittel
ist vorzugsweise einstellbar.
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Die Änderungserkennungsmittel
zum Erkennen der Änderung
der Standardzeitinformation erkennen vorzugsweise eine Änderung
der Sommerzeit und der Winterzeit.
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Es
kann weiterhin bevorzugt sein, die Zeitinformationswiederholeinrichtung
mit Rechenmitteln zu versehen, um eine Differenz zwischen der Zeitinformation,
welche von den Empfangsmitteln erhalten wurde, und der von den Zeitmessmitteln
gemessenen Zeit zu berechnen, so dass, wenn die von den Rechenmitteln ausgegebene
Differenz größer als
oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, die Sendemittel die Sendeoperation zu
einer vorbestimmten Zeit und zu der auf der Differenz basierenden
Zeit ausführen.
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Es
kann bevorzugt sein, die Änderungserkennungsmittel
zum Erkennen der Änderung
vorzusehen, so dass die Rechenmittel auf den Empfang der Ausgabe
der Änderungserkennungsmittel
hin arbeiten.
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Die Änderungserkennungsmittel
können
vorzugsweise Nachweismittel zum Nachweis eines Änderungsvorwärtsanzeigeinformationsbits
aufweisen, welches in der Standardzeitinformation enthalten ist.
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Die Änderungserkennungsmittel
können
vorzugsweise Kalenderinformationshaltemittel zum Halten der vorliegenden
Kalenderinformation aufweisen, Änderungstaghaltemittel
zum Halten eines Zeitinformationsänderungstages und Vergleichsmittel
zum Vergleichen der von den Kalenderinformationshaltemitteln und
den Änderungstaghaltemitteln
gehaltenen Kalenderinformation.
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Die
oben beschriebene Zeitinformationswiederholeinrichtung und eine
Zeitanzeige zum Empfangen der wenigstens von der Zeitinformationswiederholeinrichtung
zu einer vorbestimmten Zeit ausgegebenen Information können vorzugsweise
enthalten sein.
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Darüber hinaus
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Zeitinformationssteuerungssystem zur Verfügung gestellt,
mit einer Zeitinformationswiederholeinrichtung mit Empfangsmitteln
zum Empfangen von Information einschließlich einer Standardzeitinformation,
Zeitmessmitteln zum Messen von Zeit basierend auf der von den Empfangsmitteln
erhaltenen Zeitinformation und Sendemitteln zum Senden der von den
Empfangsmitteln erhaltenen Information zu einer vorbestimmten Zeit;
wobei eine Zeitanzeige Empfangsmittel zum Empfangen der Information
aufweist, welche von der Zeitinformationswiederholeinrichtung zu
einer vorbestimmten Zeit gesendet wurde, Zeitmessmittel zum Messen
der Zeit basierend auf der von den Empfangsmitteln erhaltenen Zeitinformation
und Änderungserkennungsmittel
zum Erkennen einer Änderung
der Standardzeitinformation, so dass die Empfangsmittel der Zeitanzeige
eine Empfangsoperation ausführen,
basierend auf der Ausgabe der Änderungserkennungsmittel
zu einer Zeit, welche sich von der vorbestimmten Zeit unterscheidet.
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Die
Sendemittel der Zeitinformationswiederholeinrichtung senden vorzugsweise
ein Zeitänderungsvorwärtsanzeigeinformationsbit,
welches in der Standardzeitinformation enthalten ist, und die Änderungserkennungsmittel
umfassen vorzugsweise Nachweismittel zum Nachweisen des Zeitänderungsvorwärtsanzeigeinformationsbits
der Standardzeitinformation.
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Die
Empfangsmittel der Zeitanzeige können
vorzugsweise einen Empfang ausführen,
selbst bei der vorbestimmten Zeit.
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Es
kann auch bevorzugt sein, Änderungsperiodeneinstellmittel
zum Setzen einer Periode vorzusehen, in welchen die Empfangsmittel
der Zeitanzeige den Empfang zu einer Zeit ausführen, welche sich von der vorbestimmten
Zeit unterscheidet.
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Die Änderungsperiode
der Änderungsperiodeneinstellmittel
kann einstellbar sein.
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Die Änderungserkennungsmittel
können
vorzugsweise Kalenderinformationshaltemittel zum Halten der vorliegenden
Kalenderinformation, Änderungstaghaltemittel
zum Halten eines Zeitinformationsänderungstages und Vergleichsmittel
zum Vergleichen der Kalenderinformation aufweisen, welche von beiden
Haltemitteln gehalten wird.
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Es
kann bevorzugt sein, dass die Änderungserkennungsmittel
zum Erkennen der Änderung
der Standardzeitinformation in der Lage sind, die Änderung
zur Sommerzeit und zur Winterzeit zu erkennen.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise eine Zeitinformationswiederholeinrichtung
vorgesehen, welche Empfangsmittel zum Empfangen eines Signals einschließlich der
Standardzeitinformation aufweist; Sendemittel zum Senden der Zeitinformation,
welche aus dem Signal an eine Hilfseinrichtung erhalten wurde; und
Steuerungsmittel zum Steuern des Sende- und Empfangstiming, so dass,
wenn eine diskontinuierliche Änderung
der Standardzeitinformation erwartet wird, eine Empfangszeit in
den Steuerungsmitteln zur selben Zeit wie eine vorbestimmte Änderungszeit
oder eine kurze Zeit nach der Änderungszeit
gesetzt wird, und eine Sendezeit auf eine kurze Zeit nach der Empfangszeit
gesetzt wird.
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Ein
Intervall von der Empfangszeit zur Sendezeit kann vorzugsweise so
gesetzt werden, dass es kürzer
ist als das Intervall zur nächsten
Empfangszeit.
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Es
kann weiterhin bevorzugt sein, dass während des vorbestimmten Sendens
das Timing durch die Steuerungsmittel normal auf eine kurze Zeit
vor einer positiven Zeit gesetzt wird und auf eine kurze Zeit nach der
positiven Zeit während
des Nachweises einer Vorrückanzeigeinformation
der diskontinuierlichen Änderung geändert wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Systemblockdiagramm, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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2 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer Operation der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform
darstellt.
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3 ist
ein Diagramm, welches ein Format von Standardfunksignalsendedaten
zeigt.
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4 ist
ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel der Operation der ersten
Ausführungsform
zeigt.
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5 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel der Operation einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel der Operation der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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7 ist
ein Systemblockdiagramm, welches eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches die dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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9 ist
ein Systemblockdiagramm, welches eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
ein Systemblockdiagramm, welches eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel der Operation einer Hilfseinrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel der Operation der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel der Operation der Hilfseinrichtung
gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel der Operation der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Systemblockdiagramm der Hilfseinrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Zeitinformationswiederholeinrichtung
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
ein Zeitdiagramm, welches die Operation der achten Ausführungsform
zeigt.
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18 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Hilfseinrichtung gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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19 ist
ein Zeitdiagramm, welches die Operation der achten Ausführungsform
zeigt.
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20 ist
ein Zeitdiagramm, welches die Operation der Zeitinformationswiederholeinrichtung
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Wiederholeinrichtung und
der Hilfseinrichtung der neunten Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
neues Sendedatenformat eines Langwellen-Standardfunksignals, welches 1999 formalisiert
wurde, wird beschrieben, bevor eine konkrete praktische Betriebsart
beschrieben wird.
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Für japanische
Standardfunksignale existiert nun eine Experimentierstation, welche
1999 als formale Station planmäßig vorgesehen
wurde. Diese Station wurde für
den Zweck entwickelt, dass die Standardfunkbandbreite vollständig verwendet
wird. Addiert man dies zu dem derzeitigen Zustand (experimentelle
Station), wie es in 3A dargestellt
ist, so sind Sendedaten niedrigere Zweijahrziffern, der Wochentag,
die Minutenparität,
die Stundenparität,
vorläufige
Bits, welche während
der ST-Einführung
zu verwenden sind, und Sprungbits. In der formalen Station ist das
Datensendeverfahren im Hinblick darauf dasselbe wie das aktuelle Verfahren,
dass eine Minute als ein Rahmen mit einer Rate von einem Bit/Sekunde
verwendet wird. Insbesondere werden die vorläufigen Bits im Folgenden unter
dieser neu zugefügten
Information beschrieben.
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, werden SU1, SU2 als vorläufige Bits
verwendet, und sie sind vorbereitet, um eine zukünftige Erweiterung der Information
zu gestatten. Wenn die Bits bei der ST-Information verwendet werden,
sind die Informationsmodi: "es
gibt keine Änderung
zur Sommerzeit innerhalb von sechs Tagen" in SU1 = SU2 = 0; "es gibt eine Änderung zur Sommerzeit innerhalb
von sechs Tagen" in
SU1 = 1, SU2 = 0; "die Sommerzeit
wird ausgeführt" in SU1 = 0, SU2
= 1; und "die Sommerzeit wird
innerhalb von sechs Tagen enden" in
SU1 = SU2 = 1. Bezüglich
der Änderung
zur Sommerzeit, muss ein solches System in Japan noch eingeführt werden,
jedoch wird in vielen europäischen
Ländern
die Änderung
um Mitternacht ausgeführt.
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Tabelle
1 Vorläufige Bits
(Beispiel der Verwendung als Sommerzeit)
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Antenne
zum Empfangen von Standardfunksignalen; 2 bezeichnet eine Empfangsschaltung
zum Ausführen
einer Verstärkung,
einer Filterverarbeitung und eines Wellennachweises des von der
Empfangsantenne 1 empfangenen Signals; 3 bezeichnet
Codeentscheidungsmittel um 0, 1 und P aus einer demodulierten Wellenform
der Empfangsschaltung 2 in einer Entscheidung zu bestimmen; 4 bezeichnet
Datenverarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Codeausgabe von den
Codeentscheidungsmitteln 3, um Information für die Zeit
oder dergleichen zur Verfügung
zu stellen; 5 bezeichnet EIN/AUS-Mittel zum Speichern der
Zeit zum Starten des Empfangs und zum Einschalten der Empfangsschaltung 2,
wenn die Zeit mit der Zeit eines Hauptzählers 8 übereinstimmt; 5a bezeichnet
einen Empfangszähler
zum Zählen,
während
ein Empfang ausgeführt
wird, 6 bezeichnet eine Oszillationsschaltung; und 7 bezeichnet
eine Frequenzteilerschaltung. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
Nachweismittel zum Nachweisen einer Vorwärtsanzeigeinhaltsausgabe von
den Datenverarbeitungsmitteln 4; 10 bezeichnet
Additionseinstellmittel zum Setzen der Addition der Anzahl von Übertragungen
gemäß dem von
den Nachweismitteln 9 entschiedenen Vorwärtsanzeigeinhalt; 11 bezeichnet Änderungsperiodeneinstellmittel
zum Setzen einer Periode zum Addieren der Übertragungszeit und der Anzahl
von Übertragungen; 12 bezeichnet Übertragungsstartzeitspeichermittel
zum Speichern der als Anfangswert gesetzten Zeit und der Übertragungszeit,
welche gemäß dem Ergebnis
der Additionseinstellmittel 10 und der Änderungsperiodeneinstellmittel 11 geändert wurde; 12a bezeichnet
einen Zähler
zum Subtrahieren der von den Änderungsperiodeneinstellmitteln 11 gesetzten
Periode, basierend auf der täglichen
Information von dem Hauptzähler 8; 13 bezeichnet
eine Sendeschaltung zum Erzeugen eines Modulationssignals basierend
auf den Daten des Hauptzählers 8;
und 14 bezeichnet eine Sendeantenne. Damit ist eine Vorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut.
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Die
Operation der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
aus 1 wird im Folgenden beschrieben. Wenn die in den
EIN/AUS-Mitteln 5 gesetzte
Zeit mit der Zeit des Hauptzählers 8 übereinstimmt,
senden die EIN/AUS-Mittel 5 einen Empfangsstartbe fehl an
die Empfangsschaltung 2, die Empfangsschaltung 2 beginnt
mit dem Empfang, um die Verstärkung,
den Frequenzfilterprozess und den Wellennachweis der von der Antenne 1 erhaltenen
Funkwelle auszuführen,
und ein Wellennachweisergebnis wird von der Empfangsschaltung 2 ausgegeben.
Die Codeentscheidungsmittel 2 bestimmen in einer Entscheidung
jeden Code 0, 1 und P von dem Wellennachweisergebnis, und die Datenverarbeitungsmittel 4 führen Verarbeitungen
der Daten aus, um Zeit- und Kalenderdaten und Vorrückanzeigeinformation
zu erzeugen. Die Datenverarbeitungsmittel 4 senden daraufhin
die erhaltenen Daten an den Hauptzähler 8, wenn die Daten
den Wert des Hauptzählers
aktualisieren, und gleichzeitig wird ein Empfangsendsignal an die
EIN/AUS-Mittel 5 ausgegeben. Für die aktuellen Daten und andere
nicht erkennbare Daten wird der Wert des Hauptzählers 8 nicht aktualisiert,
und der Empfang wird fortgesetzt, um die nächsten Daten zu erhalten. Wenn
der Zähler
zum Zählen
der Empfangszeit in den EIN/AUS-Mitteln 5 einen gewissen
konstanten Wert überschreitet,
endet der Empfang. Wenn während
dieser Zeit keine korrekten Daten erhalten werden können, werden
die Daten des Hauptzählers 8 nicht
aktualisiert. Wenn die korrekten Daten erhalten werden können, werden
die Daten des Hauptzählers 8 wie
oben beschrieben aktualisiert. Wenn es darüber hinaus keine Vorrückanzeigeinformation
gibt und wenn die anfänglich gesetzte
Zeit in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 mit der aktualisierten
Zeit des Hauptzählers 8 übereinstimmt,
erzeugt die Sendeschaltung 13 das Modulationssignal, basierend
auf den Daten des Hauptzählers 8, und
sendet das Signal über
die Sendeantenne 14. Wenn andererseits eine Vorrückanzeigeinformation
vorliegt, wird der Hauptzähler 8 aktualisiert,
und die Nachweismittel 9 bestätigen gleichzeitig den Inhalt
der Vorrückanzeige.
In Übereinstimmung
mit dem Vorrückanzeigeinhalt,
welcher hier nachgewiesen wird, setzen die Additionseinstellmittel 10 die
Sendezeit und die Anzahl von Übertragungen,
die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 setzen
die zu addierende Periode, und daraufhin wird diese zusätzliche
Sendeinformation in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeichert.
Darüber
hinaus setzt der Zähler 12a den
Zähler,
basierend auf der in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeicherten
Information. Auf eine ähnliche
Weise, als gäbe
es keine Vorrückanzeigeinformation,
wenn die in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeicherte
Zeit mit der Zeit des Hauptzählers 8 übereinstimmt,
erzeugt die Sendeschaltung 13 ein Modulationssignal, basierend
auf den Daten des Hauptzählers 8,
und überträgt das Signal über die
Sendeantenne 14. Diese Operationen werden ausgeführt, bis
der Zähler 12a null
erreicht. Bei null wird die zusätzliche
Sendezeit gelöscht,
welche in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeichert
ist.
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Ein
konkretes Beispiel einer Vorrückanzeige
wird als Nächstes
beschrieben. 2 zeigt einen Prozessfluss bezüglich Sommerzeit
(ST)/Winterzeit (WT). Die Details der Vorrückanzeigeinformationsverarbeitung
werden in Übereinstimmung
mit der oben beschriebenen Operation beschrieben.
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In
dem in 2 gezeigten Beispiel wird für die anfängliche Einstellung die Empfangsstartzeit
3:00, 4:00 in den EIN/AUS-Mitteln
gespeichert, 4:30 wird in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeichert,
der Wert des Zählers 12a ist
null, und in dem Hauptzähler 8 ist
keine Vorrückanzeigeinformation.
Ebenso werden das Schalten von ST/WT und das Erzeugen der Vor rückanzeigeinformation
bei 3:00 ausgeführt.
(Hier zeigt der ST/WT-Schalter 3:00, dass wenn WT zu ST geändert wird,
dass sich die Uhr von 4:00 eine Minute nach 2:59 bewegt, oder, wenn
ST zu WT geändert
wird, dass die Uhr zu 3:00 eine Minute nach 3:59 zurückkehrt.)
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Ein
Beispiel, in dem keine Vorrückanzeige
auftritt, wird als Erstes beschrieben. Wenn der Hauptzähler 3:00
erreicht, wird bei S1 entschieden, ob es sich um eine Empfangsstartzeit
handelt, und der Prozess schreitet zu S2 vor. Nachfolgend wird bei
S3 entschieden, ob der Empfang erfolgreich ist. Bei Erfolg wird
als Nächstes
bei S4 entschieden, ob es eine Vorrückanzeige gibt. Da hier keine
Vorrückanzeige
erzeugt wird, geht der Prozess zu S6 über. Da das FLAG, welches den
Zustand von SU1 während
des vorhergehenden Empfangs anzeigt, hier null ist (1, wenn SU1
= 1; 0, wenn SU1 = 0), geht der Prozess zu S9 über, und der Wert des Hauptzählers wird
aktualisiert. Wenn die Zeit bis 4:00 abläuft, wird eine Verarbeitung ähnlich derjenigen
bei 3:00 ausgeführt.
Wenn die Zeit weiter bis 4:30 abläuft, läuft der Prozess von S1 bis
S10 ab, und es wird hier entschieden, ob es sich um eine Sendezuwachsperiode
handelt. Die Sendezuwachsperiode wird nicht gesetzt bis SU1 eins
in S4 anzeigt und FLAG eins in S6 anzeigt. Daher geht der Prozess über S11
zu S12 über,
und es wird entschieden, ob es sich um eine Sendezeit handelt. Da
die Sendezeit entschieden wird, geht der Prozess zu S13 über, und
die Übertragung
wird ausgeführt. 4A zeigt ein Zeitdiagramm einer Übertragung/eines
Empfangs der Wiederholeinrichtung und des Empfangs der Hilfsausstattung
während
der gewöhnlichen
Zeit. In dem Diagramm führt
die Wiederholungseinrichtung eine Übertragung aus, und die Seite
der Hilfseinrichtung führt
einen Empfang zur Zeit (1) aus, so Hilfseinrichtung führt einen
Empfang zur Zeit (1) aus, so dass die Zeitdaten der Hilfseinrichtung
aktualisiert werden.
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Es
wird ein anderer Fall beschrieben, in welchem die Vorrückanzeigeinformation
vorliegt, und WT zu ST geändert
wird. Bei 3:00, wenn die Übertragungsdaten
beginnen, ST-Vorrückanzeigeinformation
auszugeben (SU1 = 1), liegt die Empfangszeit der Wiederholeinrichtung
vor, und ein Empfang wird ausgeführt.
Wenn der Empfang bei S3 OK ist, ist SU1 bei S4 in diesem Fall eins,
FLAG wird bei S5 auf eins gesetzt, und der Hauptzähler wird
bei S9 aktualisiert. Für
den Empfang in der Vorrückanzeigeperiode,
wird eine solche Verarbeitung wiederholt ausgeführt. Da die Übertragung ähnlich der
oben beschriebenen Übertragung
ohne Vorrückanzeigeinformation
ist, wird deren Beschreibung hier fortgelassen.
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Einige
Tage später
wird die Vorrückanzeige
gelöscht,
und die Zeit wird bei 3:00 auf ST geändert. Der Änderungstag wird unten beschrieben.
Bei 3:00 fährt
der Prozess über
S1, S2, S3 fort. Wenn der Empfang OK ist, geht der Prozess zu S4 über, und
der Zustand von SU1 wird bestätigt.
Zu dieser Zeit wird SU1 gelöscht, SU2
wird auf eins gesetzt, und der Prozess geht zu S6 über. Bei
S6 ist FLAG immer noch eins, was anzeigt, dass die Vorrückanzeige
mit diesem Empfang auf ST geändert
ist. Daher wird eine zusätzliche Übertragung bei
S7 gesetzt. (Bei dieser Ausführung
wird die zusätzliche Übertragung
für sieben
Tage auf 3:30, 5:30 gesetzt. In 1 werden "3:30 und 5:30" in den Sendestartzeitspeichermitteln 12 gespeichert,
und der Zähler 12a wird auf "7" gesetzt. Darüber hinaus subtrahiert der
Zähler 12a täglich eins.)
Nachfolgend wird bei S8 FLAG ge löscht,
und bei S9 wird der Hauptzähler
auf ST aktualisiert, das heißt,
um eine Stunde vorgerückt.
(4B ist ein Zeitdiagramm, welches
die Änderung
auf ST von WT zeigt, und das oben Beschriebene entspricht der Zeit (2).)
Wenn die Zeit bis 4:30 abläuft,
geht der Prozess von S1 zu S10 über,
um die Änderungsperiode
zu überprüfen, und
es wird daraufhin bei S12 entschieden, ob es sich um die Sendezeit
handelt. Da der Wert die Sendezeit ist, wird bei diesem Beispiel
die Übertragung
bei S13 gestartet. Da jedoch die Hilfseinrichtung nicht mit der Übertragung
synchronisiert ist, kann der Empfang nicht ausgeführt werden
(Zeit (3) in 4B). Wenn die Zeit bis
5:30 abläuft,
geht der Prozess von S1 zu S10 über,
um eine Sendezuwachsperiode zu überprüfen. Wenn
bei 5:30 eine Übertragung
ausgeführt
wird, läuft
der Prozess bis S12 ab (Zeit (4) in 4B).
Hier führt die
Hilfseinrichtung einen Empfang aus. Wenn der Empfang OK ist, wird
die Zeit zu einer korrekten Zeit aktualisiert, das heißt ST. In
diesem Fall führt
die Wiederholeinrichtung an und nach dem nächsten Tag eine Übertragung
aus und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang bei ST 4:30 aus (Zeit (5) in 4B).
Wenn der Empfang nicht OK ist führt
die Wiederholeinrichtung am nächsten
Tag eine Übertragung
aus, und die Hilfseinrichtung führt
zur Zeit (6) in 4B einen Empfang aus.
Wenn hier der Empfang OK ist führt
die Wiederholeinrichtung an und nach dem nächsten Tag eine Übertragung
aus, und die Hilfseinrichtung führt
bei der Zeit (5) aus 4B wie oben beschrieben
einen Empfang aus. Die oben beschriebene Operation wird ausgeführt, bis
der Zähler 12a null
erreicht. Der Zähler 12a mit
null zeigt an, dass die Sendezuwachsperiode endet, und der Prozess
geht nach der Entscheidung von S10 zu S11 über, so dass die erhöhte/gesetzte Sendezeit
(3:30, 5:30) gelöscht
wird. In diesem Fall, selbst wenn die Zeit der Wiederholeinrichtung
und der Hilfseinrichtung abweicht, wenn jedoch der Empfang der Hilfseinrichtung
in der Periode, in welcher die Übertragung
zugefügt
wird, erfolgreich ist, kann die Hilfseinrichtung die korrekte Zeit
von der Wiederholeinrichtung erhalten.
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Die Änderung
zu WT von ST wird als Nächstes
beschrieben. Bei ST wird angenommen, dass SU2 eins ist, und die
Sendedaten von der Basisstation geben ST-Vorrückanzeigeinformation aus (SU1
= 1).
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Bei
3:00 liegt die Empfangszeit der Wiederholeinrichtung vor, und der
Prozess geht von S1 zu S2 über, um
den Empfang auszuführen.
Wenn der Empfang bei S3 OK ist, geht der Prozess zu S4 über. In
diesem Fall, da SU1 eins ist, geht der Prozess zu S5 über, um
FLAG auf eins zu setzen, und der Prozess geht zu S9 über, um
den Hauptzähler
zu aktualisieren. Darüber
hinaus wird bei 4:30 eine Übertragung
ausgeführt,
und eine solche Verarbeitung wird während der Vorrückanzeigeperiode
wiederholt ausgeführt.
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Einige
Tage später
wird die Vorrückanzeige
gelöscht,
und die Zeit wird auf WT geändert.
Der Änderungstag
wird unten beschrieben. Bei ST 3:0 schreitet der Prozess durch S1,
S2, S3 fort. Wenn der Empfang OK ist, geht der Prozess zu S4 über, und
der SU1-Zustand wird bestätigt.
Da SU1 zu dieser Zeit immer noch eins ist, geht der Prozess über S5 zu
S9 über
(Zeit (7) aus 4C). Wenn die Zeit bis
ST 4:00 abläuft,
beginnt die Wiederholeinrichtung den Empfang und der Prozess schreitet über S1,
S2, S3 fort. Wenn der Empfang bei S3 OK ist, geht der Prozess zu
S4 über.
Zu dieser Zeit wird ST zu WT geändert,
der Hauptzähler
der Wiederholeinrichtung wird auf WT aktualisiert, gleichzeitig
endet die Vorrückanzeige
und SU1 wird ebenfalls zu null. Speziell geht der Prozess von S4
zu S6 über;
FLAG ist immer noch bei S6, was anzeigt, dass die Vorrückanzeige
bei diesem Empfang auf WT geändert
wurde; und die zusätzliche Übertragung
wird bei S7 gesetzt (bei der vorliegenden Ausführungsform wird die zusätzliche Übertragung
bei 3:30, 5:30 für
sieben Tage ausgeführt).
Nachfolgend geht der Prozess zu S8 über, um FLAG zu löschen, dann
wird bei S9 der Hauptzähler
auf WT aktualisiert, das heißt
um eine Stunde zurückgesetzt
(Zeit (8) in 4C). Wenn die Zeit bis
3:30 abläuft, geht
der Prozess von S1 zu S10 über,
und es wird überprüft, ob es
sich um eine Sendezuwachsperiode handelt. Da es sich um die Sendezuwachsperiode
handelt, geht der Prozess zu S12 über, um zu entscheiden, ob es
sich um die Sendezeit handelt. Da in diesem Beispiel die Entscheidung
für die
Sendezeit positiv ist, geht der Prozess zu S13 über, um die Übertragung
zu starten. In diesem Fall ist die Hilfseinrichtung immer noch auf ST,
die Empfangszeit 4:30 der Hilfseinrichtung wird wieder erkannt,
und der Empfang wird gestartet (Zeit (9) in 4C).
Wenn hier der Empfang der Hilfseinrichtung erfolgreich ist, wird
die Zeit auf WT aktualisiert. Daraufhin führt bei WT 4:30 die Wiederholeinrichtung
eine Übertragung
aus, und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang aus (Zeit (11) in 4C).
Wenn der Empfang nicht OK ist, führt
die Wiederholeinrichtung eine Übertragung aus,
und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang bei der Zeit (10) in 4C aus.
Dies ist ähnlich,
wie bei der Operation für
die Änderung
auf ST von WT, und die Wirkung ist ebenfalls ähnlich.
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Wie
oben beschrieben, können,
während
der Änderung
von ST/WT, durch Zufügen
der Übertragung zu
der gewöhnlichen Übertragung,
die Zeitdaten zur korrekten Zeit an dem Änderungstag aktualisiert werden, wodurch
das Problem der Hilfsausstattung gelöst wird, welche nicht in der
Lage ist, einen Empfang mit Bezug auf die Übertragung von der Wiederholeinrichtung
auszuführen.
-
Umgebungen,
bei denen die Hilfseinrichtung den Empfang an dem Änderungstag
nicht ausführen kann,
können
ebenfalls vorgesehen sein. Daher ist die zusätzliche Übertragung nicht auf den Änderungstag begrenzt,
und, wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, kann,
durch Fortsetzen der zusätzlichen Übertragung über
eine gewisse Anzahl von Tagen, die Änderung zur frühesten möglichen
Gelegenheit verwirklicht werden.
-
Bei
dem Beispiel, welches zur Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform
verwendet wird, wird die Empfangszeit der Hilfseinrichtung einmal
auf 3:30 gesetzt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt.
Beispielsweise kann die Empfangszeit der Hilfseinrichtung auf 3:30
und 4:30 gesetzt werden, so dass die Sendezeit der Wiederholeinrichtung
anfänglich
auf 3:30 gesetzt wird, und die Übertragung
zu 4:30 zugefügt
wird, wenn die Änderung
von ST oder WT auftritt. Auf diese Weise werden die Empfangszeit
der Hilfseinrichtung und die Sendezeit der Wiederholeinrichtung
auf zwei oder mehrere Male in einem Intervall mit wenigstens einer
Zeitdifferenz gesetzt, welche der durch die Änderung korrigierten Zeit ent spricht.
Daher kann der Hauptzähler
der Hilfseinrichtung am Änderungstag
aktualisiert werden, und der gleiche Effekt wie derjenige der oben
beschriebenen Ausführungsform
kann erhalten werden.
-
Während bei
dem obigen Beispiel die zusätzliche
Sendezeit auf 3:30, 5:30 gesetzt ist, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf begrenzt, solange wie die Zeit eine Zeitdifferenz von
der gewöhnlichen
Sendezeit um die durch die Änderung
korrigierte Zeit aufweist.
-
Darüber hinaus
können
ein externes Operationsglied oder Speicherumschreibmittel verwendet
werden, so dass die Änderungsperiode
zum Zufügen
der Anzahl von Übertragungen
wiederum mit Bezug auf die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 gesetzt
werden kann.
-
Während die
obige Beschreibung eine ST-Änderung
beschreibt, ist die vorliegende Erfindung weiterhin darauf nicht
beschränkt,
und eine beliebige Änderung
der Zeitinformation kann gehandhabt werden.
-
5 ist
ein Flussdiagramm, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt und die Ausführungsform
zeigt, welche durch Veränderung
eines Teils der ersten Ausführungsform
aus 2 besteht. 5 wird unten
beschrieben. In 5 sind die anfänglich gesetzten
Werte, die ST/WT-Änderungszeit
und andere Bedingungen ähnlich
jenen der ersten Ausführungsform
in 2, und dieselben Schrittziffern wie jene in 2 bezeichnen
eine ähnliche
Verarbeitung.
-
Da
die Verarbeitung ohne Vorrückanzeigeinformation ähnlich der
Verarbeitung in 2 ist, wird ihre Beschreibung
nicht wiederholt. Die Änderung
auf ST von WT wird als Nächstes
beschrieben. Wenn die Übertragungsdaten
beginnen, um 3:00 die ST-Vorrückanzeigeinformation
(SU1 = 1) auszugeben, wird ein Empfang zur Empfangszeit der Wiederholeinrichtung
ausgeführt.
Wenn der Empfang bei S3 OK ist, geht der Prozess zu S4 über, wo
SU1 eins ist. Daher wird bei S5 FLAG auf eins gesetzt, und bei S9
wird der Hauptzähler
aktualisiert. Für
den Empfang in der Vorrückanzeigeperiode
wird eine solche Verarbeitung wiederholt ausgeführt. Da die Übertragung ähnlich der Übertragung
ohne Vorrückanzeigeinformation
ist, wie sie mit Bezug auf 2 beschrieben
wurde, wird die Beschreibung hier nicht wiederholt.
-
Einige
Tage später
wird die Vorrückanzeige
gelöscht,
und die Zeit wird bei 3:00 auf ST geändert. Der Änderungstag wird unten beschrieben.
Bei 3:00 fährt
der Prozess über
S1, S2, S3 fort. Wenn der Empfang OK ist, geht der Prozess zu S4 über, und
der SU1-Zustand wird bestätigt.
Zu dieser Zeit wird SU1 gelöscht,
SU2 wird auf eins gesetzt und der Prozess geht zu S6 über. Da
bei S6 FLAG immer noch eins ist (d.h. dies zeigt, dass die Vorrückanzeige
mit diesem Empfang auf ST geändert
wird), geht der Prozess zu S14 über,
wo der Zustand von SU2 bestätigt
wird. Da die Zeit bereits auf ST geändert ist (SU2 = 1), geht der
Prozess hier zu S7b über.
Bei S7b wird die zusätzliche Übertragung
gesetzt. (In dem Beispiel, welches diese Ausführungsform veranschaulicht,
wird die zusätzliche Übertragung
für sieben
Tage auf 5:30 gesetzt). Nachfolgend wird bei S8 FLAG gelöscht, und
bei S9 wird der Hauptzähler
auf ST aktualisiert, das heißt
um eine Stunde vorgerückt. (6A ist ein Zeitdiagramm, welches die Änderung
von ST zu WT zeigt, und das oben Beschriebene entspricht der Zeit
(1).) Wenn die Zeit bis 4:30 abläuft,
geht der Prozess von S1 zu S10 über,
um die Änderungsperiode
zu prüfen,
und es wird bei S12 entschieden, ob die Sendezeit vorliegt. Da der
Wert anzeigt, dass es Zeit für
eine Übertragung
ist, wird eine Übertragung
bei S13 gestartet. Da jedoch die Hilfseinrichtung nicht mit der Übertragung
synchronisiert ist, kann ein Empfang nicht ausgeführt werden
(Zeit (2) in 6A). Wenn die Zeit bis
5:30 abläuft,
geht der Prozess von S1 zu S10 über.
Da es sich um eine Sendezuwachsperiode handelt und die Übertragung
bei 5:30 ausgeführt
wird, geht der Prozess zu S12 über
(Zeit (3) in 6A). Hier führt die Hilfseinrichtung
einen Empfang durch. Wenn der Empfang OK ist, wird die Zeit zur
korrekten Zeit aktualisiert, das heißt ST. Daraufhin führt die
Wiederholeinrichtung eine Übertragung
aus und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang bei ST 4:30 aus (Zeit (4) in 6A).
Wenn der Empfang nicht OK ist, führt
die Wiederholeinrichtung eine Übertragung
aus, und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang zur Zeit (5) in 6A aus.
Die oben beschriebene Operation wird ausgeführt, bis der Zähler 12a null
erreicht. Der Zähler 12a bei
null zeigt an, dass die Sendezuwachsperiode endet, und der Prozess
geht nach der Entscheidung von S10 zu S11 über, so dass die Zuwachs/Einstellsendezeit
(5:30) gelöscht
wird. In diesem Fall, kann, selbst wenn die Zeit der Wiederholeinrichtung
und der Hilfseinrichtung abweicht, wenn jedoch der Empfang der Hilfseinrichtung
in der Periode, in welcher die Übertragung zugefügt wurde,
erfolgreich ist, die Hilfseinrichtung die korrekte Zeit von der
Wiederholeinrichtung erhalten.
-
Als
Nächstes
wird eine Änderung
zu WT von ST beschrieben. Es wird bei ST angenommen, dass SU2 eins
ist und die Sendedaten von der Basisstation eine ST-Vorrückanzeigeinformation
ausgeben (SU1 = 1).
-
3:00
ist die Empfangszeit der Wiederholeinrichtung, und der Prozess geht
von S1 zu S2 über,
um einen Empfang auszuführen.
Wenn der Empfang bei S3 OK ist, ist SU1 bei S4 in diesem Fall eins,
FLAG wird bei S5 auf eins gesetzt, und der Hauptzähler wird
bei S9 aktualisiert. Darüber
hinaus wird die Übertragung
bei 4:30 ausgeführt,
und eine solche Verarbeitung wird wiederholt in der Vorrückanzeigeperiode
ausgeführt.
Einige Tage später
wird die Vorrückanzeige
gelöscht,
und die Zeit wird zu WT geändert.
Der Änderungstag
wird unten beschrieben. Bei ST 3:00 fährt der Prozess durch S1, S2,
S3 fort. Wenn der Empfang OK ist, geht der Prozess zu S4 über, und
der Zustand von SU1 wird bestätigt.
Da SU1 zu dieser Zeit immer noch eins ist, geht der Prozess über S5 zu
S9 über
(Zeit (6) in 6B). Wenn die Zeit bis
ST 4:00 läuft,
beginnt die Wiederholeinrichtung den Empfang, und der Prozess fährt durch
S1, S2, S3 fort. Wenn der Empfang bei S3 OK ist, geht der Prozess zu
S4 über.
Zu dieser Zeit wird ST zu WT geändert,
der Hauptzähler
der Wiederholeinrichtung wird zu WT aktualisiert, gleichzeitig endet
die Vorrückanzeige,
und SU1 geht ebenfalls zu null über.
Speziell geht der Prozess von S4 zu S6 über, FLAG ist bei S6 immer
noch auf eins (dies zeigt an, dass die Vorrückanzeige bei diesem Empfang
auf WT geändert
wurde), und der Prozess geht zu S14 über, um den Zustand von SU2
zu bestätigen. Da
die Zeit bereits zu WT geändert
wurde (SU2 = 0), geht der Prozess zu S7a über. Die zusätzliche Übertragung
wird bei S7a gesetzt. (Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die zusätzliche Übertragung
bei 3:30 für
sieben Tage ausgeführt).
Nachfolgend wird bei S8 FLAG gelöscht,
und bei S9 wird der Hauptzähler
zu WT aktualisiert, das heißt
um eine Stunde zurückgesetzt
(Zeit (7) in 6B). Wenn die Zeit bis
3:30 abläuft,
geht der Prozess von S1 zu S10 über,
und es wird geprüft,
ob es sich um eine Übertragungszuwachsperiode
handelt. Da es sich um die Übertragungszuwachsperiode
handelt, wird bei S12 entschieden, ob die Sendezeit vorliegt. Da
die Sendezeit vorliegt, wird bei S13 die Übertragung gestartet. In diesem
Fall ist die Hilfseinrichtung immer noch in ST, die Empfangszeit
4:30 der Hilfseinrichtung wird erkannt, und der Empfang wird gestartet (Zeit
(8) in 6B). Wenn der Empfang der Hilfseinrichtung
erfolgreich ist, wird hier die Zeit zu WT aktualisiert. Daraufhin
führt bei
WT 4:30 die Wiederholeinrichtung die Übertragung aus, und die Hilfseinrichtung
führt den Empfang
aus (Zeit (10) in 6B). Wenn der Empfang
nicht OK ist, führt
die Wiederholeinrichtung eine Übertragung
aus, und die Hilfseinrichtung führt
einen Empfang zur Zeit (9) in 6B aus.
Dies ist ähnlich
dem Betrieb für
die oben beschriebene Änderung
zu ST von WT.
-
Wie
oben beschrieben kann entschieden werden, durch Entscheidung, ob
die Änderung
zu ST oder WT ausgeführt
wird, ob die Übertragung
zur Sendezeit als Anfangswert in die + Richtung um eine Stunde oder andererseits
in die – Richtung
um eine Stunde addiert wird. Diese Konfiguration kann eine Verminderung
der Anzahl von Übertragungen
zum absoluten Minimum verwirklichen. Ein großer Energieverbrauch, welcher
für die
Sendeoperation erforderlich ist, wird verhindert. Selbst wenn eine
plötzliche
Zeitänderung
auftritt, wird zusätzlich
das Sendetiming der Wiederholeinrichtung effektiv in die Lage versetzt,
mit dem Empfangstiming der Hilfseinrichtung bei diesem Aufbau übereinzustimmen.
-
Da
weiterhin die Mittel zum Löschen
der Sendezeit als Anfangswert in S7a, S7b in 5 gehalten
werden, während
die Sendezuwachsperiode vorliegt, kann die Anzahl von Übertragungen
weiterhin verringert werden. In solch einem Fall, wenn die Zeit
der Wiederholeinrichtung mit derjenigen der Hilfseinrichtung übereinstimmt,
kann daraufhin die Hilfseinrichtung keinen Empfang bezüglich der Übertragung
der Wiederholeinrichtung während
der Zuwachseinstellperiode durchführen. Wenn jedoch die Einstellperiode
endet, stimmen das Timing der Wiederholeinrichtung und das Timing
der Hilfseinrichtung wieder überein.
-
In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird die Änderung
zu ST/WT durch das Vorrückanzeigebit
entschieden, welches in der Zeitinformation enthalten ist, jedoch
kann die Änderungszeit
auf der Grundlage von der Kalenderinformation erkannt werden, welche
von dem Hauptzähler 8 gehalten
wird.
-
Durch
Vergleich der empfangenen Zeit mit der Zeit unmittelbar vor dem
Empfang und durch Entscheiden, dass eine Änderung der Zeitinformation
vorliegt, wenn es eine Fluktuation um einen vorbestimmten Wert oder
darüber
hinaus gibt, kann weiterhin die Sendezeit basierend auf dem Fluktuationswert
geändert
werden.
-
Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Anzahl der Übertragungen,
die Sendefrequenzänderungsperiode
und die Sendezeit zur Zeit des Empfangs der Wiederholeinrichtung
gemäß der Änderung der
Sprungsekundenkorrekturinformation und der ST-Änderungsvorrückanzeigeinformation
geändert.
Selbst wenn das Empfangstiming der Hilfseinrichtung von dem Sendetiming
der Wiederholeinrichtung im Falle des Auftretens einer plötzlichen
Zeitänderung
abweicht, kann die Information der Hilfseinrichtung aktualisiert
werden, und andere Wirkungen können
erhalten werden. Wie oben beschrieben ist, kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der Wiederholeinrichtung zum Empfang eines Standardfunksignals
und zum Senden der Zeitinformation und der Vorrückanzeigeinformation an die
Hilfseinrichtung, selbst wenn eine plötzliche Zeitänderung
auftritt, durch neues Einstellen der Sendestartzeit, eine Wiederholeinrichtung
realisiert werden, welche eine Übertragung
gemäß dem Empfangstiming
der Hilfseinrichtung ausführen
kann.
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 7 beschrieben.
In 7 sind dieselben Komponenten wie jene in 1 durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird fortgelassen.
-
Das
Bezugszeichen 15 bezeichnet Korrekturwertberechnungsmittel
zum Eingeben der Zeitdaten, welche von dem Hauptzähler 8 gehalten
werden. Wenn die Nachweismittel 9 das Vorrückanzeige signal
nachweisen, geben die Zeitdaten den vorbestimmten Wert an die Additionseinstellmittel 10 und
das Nachweissignal an die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 aus.
-
Als
nächstes
wird die Operation beschrieben. Da die Operation im Wesentlichen
dieselbe ist, wie jene aus 1, werden
nur unterschiedliche Gesichtspunkte beschrieben.
-
Zunächst arbeiten
die Korrekturwertberechnungsmittel 15 durch die Ausgabe
der Nachweismittel 9. In den Korrekturwertberechnungsmitteln 15 wird,
während
das Vorrückanzeigesignal
ausgegeben wird, die Änderung
des Hauptzählers 8 nachgewiesen.
Wenn der Änderungswert
gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, wird der Änderungswert an die Additionseinstellmittel 10 ausgegeben.
Darüber
hinaus wird das Nachweissignal, welches den Nachweis der Änderung,
welche größer oder
gleich einem vorbestimmten Wert ist, an die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 ausgegeben.
-
Die
Additionseinstellmittel 10 addieren/setzen die Sendezeit
auf eine Zeit, welche um denselben Betrag abweicht, wie der Änderungsdatenbetrag,
basierend auf den Änderungsdaten
der Korrekturwertberechnungsmittel, und speichert die Sendezeit
in den Sendestartzeitspeichermitteln 12. Darüber hinaus
setzen die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 die
Periode zum Addieren und speichern die Periode in dem Zähler 12a.
-
Die
Operation der dritten Ausführungsform
wird nachfolgend genauer mit Bezug auf 8 beschrieben. 8 ist
ein Flussdiagramm, welches die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt. Ähnliche
Prozesse wie jene, welche in 2 gezeigt
werden, sind durch dieselben Schrittziffern bezeichnet, und ihre
Beschreibung wird nicht wiederholt.
-
Die
Verarbeitung ohne Vorrückanzeigesignal
ist im Wesentlichen ähnlich
derjenigen aus 2, jedoch dürfen in der vorliegenden Ausführungsform
nur 0, 1 für
das Vorrückanzeigebit
SU1 entschieden werden, und "FLAG
= 1" von S5 wird
fortgelassen.
-
Zunächst wird
die Änderung
zu WT von ST beschrieben. Da das Vorrückanzeigebit SU1 einige Tage vor
der Änderung
wächst,
erhält
man J in S4, wodurch man zu S5' übergeht.
Hier wird eine Differenz zwischen der empfangenen Zeit und der Zeit,
welche von der Wiederholeinrichtung gehalten wird, das heißt ein Korrekturwert
erhalten. Nachfolgend wird dann bei S6' entschieden, ob der erhaltene Korrekturwert
größer oder gleich
einem vorbestimmten Wert ist (in diesem Beispiel 30 Minuten). Da
das Vorrückanzeigebit
SU1 neu ausgegeben ist und WT immer noch eingestellt ist, erhält man N,
wodurch der Prozess zu S9 übergeht.
-
Dieser
Zustand hält
für eine
Weile an, jedoch unterscheidet sich an dem Tag der Änderung
von ST/WT die empfangene Zeit von der von dem Hauptzähler 8 gehaltenen
Zeit um eine Stunde, und J wird in S6' erhalten, wodurch man zu S7 übergeht.
Hier wird die zusätzliche Übertragung
eingestellt. In dem vorliegenden Beispiel wird die zusätzliche Übertragung
bei 3:30 und 5:30 ausgeführt,
das heißt
zweimal bei 4:30 plus/minus dem in S5' erhaltenen Korrekturwert. Die anderen
Gesichtspunkte sind die selben wie diejenigen in 2. Nachfolgend
wird der Hauptzähler
in S9 aktualisiert.
-
Da
die Übertragung
gleich derjenigen aus 2 ist, wird ihre Beschreibung
nicht wiederholt.
-
Wie
oben beschrieben, kann bei der dritten Ausführungsform, da die zusätzliche
Zeit durch die Differenz zwischen der empfangenen Zeit und der von
dem Hauptzähler 8 gehaltenen
Zeit gesetzt wird, der Fall, in dem die Zeiteinstellung nicht um
eine Stunde geändert
wird, gehandhabt werden, und es kann eine Wiederholeinrichtung zur
Verfügung
gestellt werden, welche eine weite Anwendung findet.
-
Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 9 ist
ein Blockdiagramm, welches die vierte Ausführungsform zeigt, wobei Komponenten,
welche bereits für 1 beschrieben
wurden, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung
hier nicht wiederholt wird. In der vorliegenden Ausführungsform
werden die Nachweismittel 9 fortgelassen, und Änderungstaghaltemittel 17 sind
neu vorgesehen, um den ST/WT-Änderungstag
zu halten, sowie Kalenderinformationshaltemittel 16 zum
Halten der aktuellen Kalenderinformation. Es sind ebenso Vergleichsmittel 18 neu
vorgesehen, um diese gehaltenen Inhalte zu vergleichen. Das Bezugszeichen 17a bezeichnet
Schaltmittel zum Einstellen des Inhaltes der Änderungstaghaltemittel 17,
wodurch der Anwender den Änderungstag
einstellt.
-
Die
Operation der vierten Ausführungsform
wird nachfolgend beschrieben. Die grundsätzliche Operation ist ähnlich derjenigen
aus 1.
-
Die
von der Empfangsschaltung 2 enthaltenen Zeitdaten werden
an den Hauptzähler 8 über die
Datenverarbeitungsmittel 4 gesendet, und die von den Kalenderinformationshaltemitteln 16 gehaltene
Kalenderinformation wird aktualisiert. Darüber hinaus setzt der Anwender
den Änderungstag
auf Sommerzeit, welche in vielen Teilen von Europa am letzten Sonntag
im März
gültig
wird, wobei die Sommerzeit am letzten Samstag im September endet.
Wenn diese beiden gehaltenen Tage miteinander übereinstimmen, geben die Vergleichsmittel 18 ein
Korrespondenzsignal aus. Die Additionseinstellmittel 10 und
die Änderungsperiodeneinstellmittel 11 addieren
die Sendezeit nur für
die vorbestimmte Periode, basierend auf dem Korrespondenzsignal.
Die Zeit und die Anzahl, welche zuzufügen sind, sind ähnlich jenen
der ersten Ausführungsform.
-
Dasselbe
trifft für
die Änderung
zu Winterzeit von Sommerzeit zu. Wenn der Nutzer die Einstellung
der Änderungstaghaltemittel 17 vornimmt,
wird eine ähnliche
Operation durchgeführt.
-
Wie
oben beschrieben, können
bei der vierten Ausführungsform
die Sendezeit und die Anzahl von Übertragungen geändert werden,
ohne dass die Nachweismittel 9 vorgesehen sind.
-
Das
System mit der Hilfseinrichtung der vorliegenden Erfindung wird
als nächstes
beschrieben. In der folgenden Beschreibung hat ein Wiederholer eine
einfachere Funktion als diejenige, welche in 1 gezeigt ist.
Die Funktion umfasst das Ausführen
der Empfangsoperation zur positiven Minute jede Stunde sowie das Ausführen der
Sendeoperation nur einmal um 4:30 jeden Tag. Darüber hinaus geben die Datenverarbeitungsmittel 4 ebenfalls
Daten aus, wie zum Beispiel das Vorrückanzeigebit an den Hauptzähler 8,
und der Hauptzähler 8 aktualisiert
und hält
die Daten, wie zum Beispiel das Vorrückanzeigebit, in (nicht gezeigten)
eingebauten Speichermitteln und gibt die Daten, wie zum Beispiel
das Vorrückanzeigebit,
in dem letzten Empfang zusammen mit den Zeitdaten an die Sendeschaltung 13 aus.
-
10 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, welches eine Hilfseinrichtung einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 eine Antenne zum Empfangen des Signals,
welches von der Sendeantenne 14 der Wiederholeinrichtung
ausgegeben wird, 102 bezeichnet eine Empfangsschaltung
zum Ausführen
einer Verstärkung,
einer Filterverarbeitung und eines Wellennachweises des Signals,
welches von der Empfangsantenne 101 empfangen wird, 103 bezeichnet
Codeentscheidungsmittel um 0, 1, P von einer demodulierten Wellenform
der Empfangsschaltung 102 in einer Entscheidung zu bestimmen, 104 bezeichnet
Datenverarbeitungsmittel zum Verarbeiten des von den Codeentscheidungsmitteln 103 ausgegebenen
Code, um Zeitinformation oder dergleichen zur Verfügung zu
stellen, 105 bezeichnet EIN/AUS-Mittel zum Schalten der
Empfangsschaltung 102 basierend auf einem Empfangsbefehlssignal
von Empfangszeitspeichermitteln 109 oder zusätzlichen
Empfangszeitspeichermitteln 112, welche später beschrieben
werden, und 105a bezeichnet einen Empfangszähler zum
Zählen,
während
der Empfang ausgeführt
wird. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Oszillationsschaltung, 107 bezeichnet
eine Frequenzteilerschaltung, und 108 bezeichnet einen
Hauptzähler
zum Halten der Zeit. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet Empfangszeitspeichermittel
zum Speichern einer gewöhnlichen
Empfangszeit und zum Ausgeben des Empfangsbefehlssignals, wenn die
Zeit des Hauptzählers 108 mit
der gespeicherten Zeit übereinstimmt, 110 bezeichnet
Nachweismittel zum Nachweis des Vorrückanzeigeinhaltes, welcher
von den Datenverarbeitungsmitteln 104 ausgegeben wird, 111 bezeichnet
Additionseinstellmittel zum Addieren der Anzahl von Empfangsvorgängen, basierend
auf dem Nachweisergebnis der Nachweismittel 110, und 112 bezeichnet
zusätzliche
Empfangszeitspeichermittel zum Speichern der zusätzlichen Empfangszeit, welche
von den Additionseinstellmitteln 111 eingestellt wird.
Das Bezugszeichen 113 bezeichnet Zeitanzeigemittel zum
Anzeigen der Zeit, basierend auf der von dem Hauptzähler 108 gehaltenen
Zeitinformation.
-
Die
Operation der Hilfseinrichtung der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
-
Die
Empfangszeitspeichermittel 109 geben das Empfangsbefehlssignal
an die EIN/AUS-Mittel 105 aus, wenn die gespeicherte Empfangszeit
mit der Zeit übereinstimmt,
welche von dem Hauptzähler 108 gehalten
wird. Die EIN/AUS-Mittel 105 betreiben die Empfangsschaltung 102 mit
diesem Signal. Daher beginnt die Empfangsschaltung 102 mit
dem Empfang, und sie führt
eine Verstärkung,
eine Frequenzfilterverarbeitung und einen Wellennachweis des Funksignals
aus, welches über
die Antenne 101 erhalten wird, und das Wellennachweissignal
wird von dieser Empfangsschaltung 102 ausgegeben. Aus diesem
Wellennachweissignal bestimmen die Codeentscheidungsmittel 103 jeden
Code 0, 1, P in einer Entscheidung, und die Datenverarbeitungsmittel 104 führen die
Datenverarbeitung aus, um die Zeitdaten, die Kalenderdaten und die
Vorrückanzeigeinformation
zu erzeugen. Die Datenverarbeitungsmittel 104 geben hier
die erhaltenen Daten an den Hauptzähler 108 aus, wenn
die Daten nicht aktuelle Daten sind, sie aktualisieren den Wert
des Hauptzählers,
und gleichzeitig geben sie ein Empfangsendsignal an die EIN/AUS-Mittel 105 aus.
Für die
aktuellen Daten und andere nicht erkennbare Daten, wird der Wert
des Hauptzählers 108 nicht
aktualisiert, und der Empfang wird fortgesetzt, um die nächsten Daten
zu erhalten. Wenn der Zähler 105a zum
Zählen
der Empfanszeit in den EIN/AUS-Mitteln 105 einen gewissen
konstanten Wert überschreitet,
endet der Empfang. Wenn keine erkennbaren Daten erhalten werden
können,
werden die Daten des Hauptzählers 108 nicht
aktualisiert. Wenn die korrekten Daten erhalten werden können, werden
die Daten des Hauptzählers 108 wie
oben beschrieben aktualisiert.
-
Wenn
hier die Vorrückanzeigeinformation
in den empfangenen Daten vorliegt, weisen die Nachweismittel 110 die
Information nach und geben die Information an die Additionseinstellmittel 111 aus.
Daher addieren/setzen die Additionseinstellmittel 111 die
Empfangszeit auf die gewöhnliche
Empfangszeit plus/minus einer Stunde, und sie speichern die Einstellung
in den zusätzlichen
Empfangszeitspeichermitteln 112. Wenn es daher Vorrückanzeigeinformation
gibt, wird die Empfangsoperation zur gewöhnlichen Empfangszeit und der
zusätzlichen
Empfangszeit ausgeführt.
Für den
Empfang von nur der zusätzlichen
Empfangszeit, wenn der Empfang erfolgreich ist, geben die Datenverar beitungsmittel 104 ein
Rücksetzsignal
an die zusätzlichen
Empfangszeitspeichermittel 112 aus. Wenn daher der Empfang
selbst einmal zur addierten Zeit erfolgreich ist, wird der gewöhnliche
Empfangszustand zurückgegeben.
-
Die
oben beschriebene Operation wird nachfolgend mit Bezug auf die 11 und 12 genauer
beschrieben. 11 ist ein Flussdiagramm, welches
die Operation zeigt, und 12 ist
ein Zeitdiagramm.
-
Zusätzlich wird
bei der anfänglichen
Einstellung FLAG auf null gesetzt. Wenn eine Empfangsstartzeit (4:30)
bei S101 vorliegt, wird ein Empfang bei S102 ausgeführt. Wenn
hier der Empfang erfolgreich ist und FLAG und das Vorrückanzeigebit
SU1 beide ungleich 1 sind, geht der Prozess zu S108 über, um
den Hauptzähler 108 zu
aktualisieren (Zeit (1) in 12A).
-
Wenn
das Vorrückanzeigebit
SU1 einige Tage vor der Änderung
zu ST von WT auf 1 schaltet, wird J bei S105 erhalten, wodurch zu
S106 vorgerückt
wird. Hier wird der zusätzliche
Empfang eingestellt. (Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der zusätzliche
Empfang zweimal um 4:30 plus/minus eine Stunde ausgeführt, das
heißt
um 3:30 und 5:30. Daher werden 3:30 und 5:30 in den zusätzlichen
Empfangszeitspeichermitteln 112 gespeichert.) Nachfolgend
wird FLAG bei S107 auf 1 gesetzt, und der Hauptzähler 108 wird bei
S108 aktualisiert.
-
Bei
3:30 am nächsten
Tag geht der Prozess über
S101 zu S109 über.
Da hier FLAG gleich 1 ist, geht der Prozess zu S110 vor. Bei S110
wird J erhalten, und der Prozess geht zu S111 vor, um den Empfang
zu starten. Da jedoch die aktuelle Zeit keine Sendezeit ist, kann
der Wiederholer keinen Empfang ausführen (Zeit (2) in 12A). Bei 4:30 erhält S101 J, um einen Empfang
auszuführen.
Da 4:30 die Sendezeit des Wiederholers ist, wird der Empfang ausgeführt (Zeit
(3) in 12A), wodurch zu S104 vorgerückt wird.
Da FLAG gleich 1 ist, erhält
S104 J, und der Hauptzähler 108 wird
bei S108 aktualisiert.
-
Bei
5:30 geht der Prozess zu S111 in einer ähnlichen Weise wie bei 3:30
vor, jedoch kann der Empfang hier nicht ausgeführt werden (Zeit (4) in 12A). Dieser Zustand dauert maximal sechs
Tage an. Wenn jedoch der Wiederholer ST empfängt, und die Sendezeit um eine
Stunde vorgerückt
wird, kann ein Empfang bei der zusätzlichen Empfangszeit 3:30
ausgeführt
werden, und die Zeit der Hilfseinrichtung wird korrigiert, um ST 4:30
zur Verfügung
zu stellen (Zeit (5) in 12A). Wenn
der Empfang erfolgreich ist, rückt
S112 zu J vor, und die zusätzliche
Empfangseinstellung wird bei S113 gelöscht. Darüber hinaus wird auch FLAG auf
0 gesetzt, und der zusätzliche
Empfang endet.
-
Die Änderung
zu WT von ST wird als nächstes
beschrieben. Die grundlegende Operation ist dieselbe, wie diejenige
der Änderung
zu ST von WT. Daher wird die Operation mit Bezug auf das Zeitdiagramm
in 12B beschrieben. Wie in der Tabelle
1 gezeigt ist, ist SU1 während
der ST-Periode null. Zu dieser Zeit kann die Hilfseinrichtung, da
der Wiederholer und die Hilfseinrichtung beide ST haben, die Sendedaten
von dem Wiederholer bei ST 4:30 empfangen (Zeit (6) in 12B).
-
Sechs
Tage bevor ST endet, wird der Wert für das Bit SU1 1. Daher wird
die zusätzliche
Empfangszeit auf 3:30, 5:30 gesetzt. Selbst hier kann der Empfang
nicht bei den addierten 3:30 (Zeit (7) in 12B),
5:30 (Zeit (9) in 12B) bis zur Änderung
ausgeführt
werden, und der Empfang kann nur bei 4:30 ausgeführt werden (Zeit (8) in 12B).
-
Nach
der Änderung
zu WT bedeutet der Empfang bei der addierten 5:30 die Sendezeit
der Wiederholeinrichtung (Zeit (10) in 12B).
Daher hat die Hilfseinrichtung beim Empfang Erfolg, und sie wird
korrigiert, um WT 4:30 zur Verfügung
zu stellen.
-
Das
Steuerungsverfahren, wenn nur SU1 nachgewiesen wird, wurde oben
beschrieben. Wenn daher SU1 nachgewiesen wird, indem die Empfangszeit
eine Stunde vorher und nachher wie vorbestimmt eingestellt wird,
können
sowohl die Verschiebung zu ST von WT und die Verschiebung zu WT
von ST gehandhabt werden. Jedoch wird in jedem Fall Empfangszeit
verschwendet. Um dies zu verbessern, kann das Bit von SU2 nachgewiesen
werden. Dieses Nachweisverfahren wird als sechste Ausführungsform
mit Bezug auf ein Flussdiagramm in 13 und
ein Zeitdiagramm in 14 beschrieben. In 13 ist
eine algebraische Nummer TIK dafür
kennzeichnend, dass die zusätzliche
Empfangszeit bei der anfänglichen
Einstellung auf 0 gesetzt ist.
-
In 13 ist
derselbe Schritt, wie derjenige in 11 durch
dasselbe Bezugszeichen bezeichnet, und seine Beschreibung wird fortgelassen.
Zuerst wird die Verschiebung zu ST von WT beschrieben.
-
Der
Empfang während
WT wird in einer ähnlichen
Weise wie oben ausgeführt
(Zeit (1) in 14A). Hier schaltet das
Bit SU1 sechs Tage vor der ST-Änderung
auf 1, und der Prozess geht von S105 zu S106-1 vor. Da SU2 während der
WT-Periode 0 ist, geht der Prozess zu S106-2 vor, um TIK auf 3:30
zu setzen. Bei 3:30 am nächsten
Tag geht der Prozess von S101 zu S109 vor, und FLAG schaltet auf
1, wobei zu S110' vorgegangen
wird. Da 3:30 auf TIK gesetzt ist, wird die Empfangsoperation hier
(S111) ausgeführt,
jedoch führt der
Wiederholer, welcher immer noch WT hat, keinen Empfang aus (Zeit
(2) in 14A). Daher erhält S112 N,
wobdurch der Prozess endet. Nachfolgend geht der Prozess von S101
zu S102 vor, und der gewöhnliche Empfang
wird ausgeführt
(Zeit (3) in 14A). Dieser Zustand
hält für eine Weile
an, wenn jedoch die Änderung
zu ST von WT ausgeführt
wird, um die ST-Zeit des Wiederholers zu erhalten, wird ein Empfang
bei 3:30 in der Hilfseinrichtung ausgeführt, und die Zeit der Hilfseinrichtung
wird korrigiert, um ST 4:30 zur Verfügung zu stellen (Zeit (4) in 14A). Daher erhält S112 J, und die Empfangsadditionseinstellung
wird gelöscht.
Darüber
hinaus werden FLAG und TIK ebenso zum Anfangszustand von 0 zurückgeschaltet.
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Die Änderung
zu WT von ST wird als nächstes
beschrieben. Der Empfang während
ST ist ähnlich
dem Empfang im gewöhnlichen
Zustand (Zeit (5) in 14B). Hier schaltet
das SU1-Bit sechs Tage vor der Änderung
zu WT auf 1, und der Prozess geht von S105 zu S106-1 vor. Da SU2
während
der ST-Periode 1 ist, geht der Prozess zu S106-3 vor, um TIK auf
5:30 zu setzen. Als nächstes
geht der Prozess von S101 zu S109 vor, und FLAG wird 1, wodurch
zu S110' vorgegangen
wird. Da TIK auf 5:30 gesetzt ist, wird hier (S111) die Empfangsoperation
ausgeführt,
jedoch führt
der Wiederholer, welcher immer noch ST hat, keinen Empfang aus (Zeit
(7) in 14B). Daher erhält S112
N und endet. Bei 4:30 am nächsten
Tag geht der Prozess von S101 zu S102 vor, und der gewöhnliche
Empfang wird ausgeführt
(Zeit (6) in 14B). Die Zeit (6) (7)
in 14B wird für eine Weile wiederholt, jedoch
wird die Änderung
zu WT von ST ausgeführt,
um die Zeit WT des Wiederholers zu erhalten, der Empfang wird bei
5:30 der Hilfseinrichtung ausgeführt
(S111 in 13), und die Zeit der Hilfseinrichtung
wird korrigiert, um WT 4:30 zur Verfügung zu stellen (Zeit (8) in 14B). Daher erhält S112 J, und die Empfangsadditionseinstellung
wird gelöscht.
Darüber
hinaus werden sowohl FLAG als auch TIK zu dem Anfangszustand von
0 zurückgeschaltet.
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Mit
dieser Konfiguration kann die verschwendete Empfangszeit vermindert
werden. Dieses Verfahren unterscheidet sich vom Verfahren, bei dem
die Empfangszeit vor und nach der gewöhnlichen Empfangszeit addiert
wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Beispiel wird der addierte Empfang fortgesetzt,
bis er erfolgreich ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
in dieser Weise begrenzt. Wenn beispielsweise der Empfang selbst nicht
nach dem Ablauf der vorbestimmten Periode ausgeführt werden kann, kann der gewöhnliche
Empfangszyklus automatisch zurückkehren.
Dann kann, selbst wenn eine unerwartete Situation auftritt, der
verschwendete Empfang verringert werden.
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Eine
siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben, wobei die Nachweismittel 110 nicht
vorgesehen sind. Mit diesem Verfahren kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, selbst
wenn die Bits SU1, SU2 nicht an die Wiederholeinrichtung ausgegeben
werden.
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15 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, welches den Aufbau der Hilfseinrichtung
der siebten Ausführungsform
zeigt, wobei derselbe Aufbau wie derjenige aus 10 mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet ist und seine Beschreibung nicht
wiederholt wird.
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Das
Bezugszeichen 114 bezeichnet Kalenderinformationshaltemittel
zum Halten von Kalenderinformation, 115 bezeichnet Änderungstaghaltemittel
zum Halten des Änderungstags
zu Sommerzeit oder dergleichen, 116 bezeichnet Vergleichsmittel
zum Vergleichen der aktuellen Kalenderinformation, welche von den
Kalenderinformationshaltemitteln 114 gehalten wird, und
des Änderungstags,
welcher von den Änderungstaghaltemitteln 115 gehalten
wird, und 115a bezeichnet Schaltmittel zum Einstellen des
gehaltenen Inhaltes der Änderungstaghaltemittel.
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Die
Operation der vorliegenden Ausführungsform
wird nun beschrieben. Die grundlegende Operation ist ähnlich derjenigen,
welche in 10 gezeigt wird.
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Die
Zeitdaten, welche von der Empfangsschaltung 102 empfangen
werden, werden an den Hauptzähler 108 über die
Datenverarbeitungsmittel 104 gesendet, und die Kalenderinformation,
welche von den Kalenderinformationshaltemitteln 114 gehalten
wird, wird aktualisiert. Darüber
hinaus wählt
der Nutzer den Änderungstag
zu Sommerzeit vor, welcher über
Informationsmedien in den Änderungstaghaltemitteln 115 unter
Verwendung des Schalters 115a angezeigt wird. Wenn diese
beiden Werte miteinander übereinstimmen,
geben die Vergleichsmittel 116 das Korrespondenzsignal
aus. Die Additionseinstellmittel 111 addieren/setzen die
gewöhnliche
Empfangszeit plus/minus eine Stunde, basierend auf dem Korrespondenzsignal,
und speichern die Empfangszeit in den zusätzlichen Empfangszeitspeichermitteln 112.
Für den
Empfang von nur der zusätzlichen
Empfangszeit, wenn der Empfang erfolgreich ist, geben die Datenverarbeitungsmittel 104 das
Rücksetzsignal
an die zusätzlichen
Empfangszeitspeichermittel 112 aus. Wenn daher der Empfang
selbst einmal zur addierten Zeit erfolgreich ist, wird wieder der
gewöhnliche
Empfangszustand eingestellt.
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Dies
trifft ebenfalls für
die Änderung
zu WT von ST zu. Wenn der Anwender die Einstellung der Änderungstaghaltemittel 116 ausführt, wird
eine ähnliche
Operation ausgeführt.
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Bei
der oben beschriebenen siebten Ausführungsform können die
Sendezeit oder die Anzahl von Übertragungen
geändert
werden, ohne dass Nachweismittel 110 vorgesehen wären.
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Darüber hinaus
wird die gewöhnliche
Zeit plus/minus eine Stunde als zusätzliche Empfangszeit verwendet,
wobei die vorliegende Erfindung jedoch darauf nicht begrenzt ist.
Beispielsweise kann ein Verfahren zum Addieren einer Stunde entweder
vorher oder nachher verwendet werden, gemäß dem Unterschied des Änderungstages
von ST/WT.
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Bei
der Wiederholeinrichtung gemäß der ersten
bis vierten Ausführungsform
wird eine Übertragung
zu der Zeit ausgeführt,
welche von der vorbestimmten Standardzeit um die Änderungszeit
als Antwort auf die Ausgabe der Änderungserkennungsmittel
abweicht. Daher kann die Zeit auf die vorbestimmte Empfangszeit
der Zeitanzeige als Hilfseinrichtung eingestellt werden, und die Änderung
zur Sommerzeit kann automatisch gehandhabt werden.
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Ebenso
kann darüber
hinaus in den Ausführungsformen
fünf bis
sieben, in welchen die Seite der Hilfseinrichtung mit Änderungserkennungsmitteln
versehen ist, die Empfangszeit der Hilfseinrichtung auf die Sendezeit
des Wiederholers eingestellt werden, und die Änderung zur Sommerzeit kann
automatisch gehandhabt werden.
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Eine
achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
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16 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Zeitinformationswiederholeinrichtung
in der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der vorliegenden Erfindung
wird das Standardfunksignal als Signal einschließlich der Standardzeitinformation
beschrieben.
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Eine
Oszillationsschaltung 208, eine Frequenzteilerschaltung 209 und
ein Hauptzähler 210,
welche im unteren Teil von 16 gezeigt
sind, bilden eine Uhr. Die Oszillationsschaltung 208 ist
gewöhnlich
eine Kristalloszillationsschaltung mit ei nem Kristallvibrator mit
einer Oszillationsfrequenz von zum Beispiel etwa 32 kHz. Die Frequenzteilerschaltung 209 teilt
die Ausgabe der Oszillationsschaltung 208 auf zum Beispiel
1 Hz als Sekundensignal. Der Hauptzähler 210 zählt die
Ausgabe der Frequenzteilerschaltung 209, um die Zeitinformation zu
halten, wobei Details desselben fortgelassen werden, jedoch ist
der Zähler
mit Sekunden-, Minuten- und Stundenzählern ausgestattet, weiterhin
einem Kalenderzähler
und dergleichen. In 16 wurde fortgelassen, dass
zusätzlich
ein Zeitanzeigeabschnitt, Zeiteinstellmittel für eine externe Operation und
dergleichen angebracht sind.
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In 16 bilden
die Abschnitte, welche sich von den oben beschriebenen Uhrenkomponenten
unterscheiden, den Aufbau zum Ausführen des Empfangs des Standardfunksignals
und der Übertragung
von Zeitdaten. Das Standardfunksignal wird von einer Antenne 201 empfangen,
von einer Empfangsschaltung 202 verstärkt und moduliert und als ein
Signal mit einem vorbestimmten Format einschließlich Zeit- und Kalenderdaten ausgegeben.
Wie oben beschrieben ist, wird der Empfang, um den Energieverbrauch
zu vermindern, nicht ständig
ausgeführt,
sondern er wird nur periodisch bei einem vorbestimmten Intervall
ausgeführt.
Die Empfangsschaltung 202 wird nur betrieben, wenn sie
angewiesen ist, einen Empfang durch die EIN/AUS-Mittel 212 auszuführen. Die
EIN/AUS-Mittel 212 werden weiterhin von einem EIN-Zeitzähler 211 gesteuert,
welcher später
beschrieben ist.
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Die
Datensignalausgabe von der Empfangsschaltung 202 wird zu
Codeentscheidungsmitteln 203 übertragen. Wie oben beschrieben
ist, ist das Datensignal enthalten, indem die Daten von einem Bit
pro Sekunde auf 0, 1, P und dergleichen mit einer Pulsbreite codiert
werden, und die Codeentscheidungsmittel 203 unterscheiden
den Code, welcher von den Daten jeder Sekunde repräsentiert
wird und senden den Code an Empfangsdatensammelmittel 206.
Darüber
hinaus geben die Codeentscheidungsmittel 203 ebenfalls
den Code an Positivminutennachweismittel 204 aus. Wie oben
beschrieben ist, da der P-Code kontinuierlich für zwei Sekunden in der positiven
Minute eintrifft, überwachen
die Positivminutennachweismittel 204 dies und senden die
nachgewiesenen positiven Minuten an die Empfangsdatensammelmittel 206.
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Die
Empfangsdatensammelmittel 206 sind Speichermittel zum Teilen
der Eingangsseriendaten in Zeitdaten bezüglich Stunde, Minute und Sekunde
oder Kalenderdaten, um die Daten zu speichern. Die Empfangsdatensammelmittel 206 müssen die
Daten in Synchronisation mit dem Fortschreiten jedes Rahmens aufnehmen,
und sie sind daher mit einem Sekundenzähler 205 versehen.
Das heißt,
dass ein "60-ary"-Zähler die Operation
beginnt, wenn er das Positivminutennachweissignal von den Positivminutennachweismitteln 204 erhält, ein
1 Hz-Signal von der Frequenzteilerschaltung 209 zählt und
die Anzahl von Sekunden von der Zeit in jedem Rahmen, das heißt die positive
Minute, zu den Empfangsdatensammelmitteln 206 sendet.
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In
der achten Ausführungsform
wird der Empfang des Standardfunksignals einmal jede Stunde oder jeden
Tag ausgeführt,
um die Zeit zu korrigieren, welche von der Wiederholeinrichtung
gehalten wird. Wenn der Empfang jede Stunde ausgeführt wird,
wird der Empfang zu der Zeit mit demselben Minutenwert ausge führt. Wenn
der Empfang einmal pro Tag ausgeführt wird, wird er zu der vorbestimmten
Zeit ausgeführt.
Der Empfang wird auf diese Weise mit einer relativ hohen Häufigkeit
ausgeführt,
und die von der Wiederholeinrichtung gehaltene Zeit wird korrekt
gehalten. Die empfangenen Zeitdaten werden an die Hilfseinrichtung
mittels einer Sendeschaltung 214 über eine Sendeantenne 215 gesendet.
Für die Übertragung
wird statt des Ausführens
der Übertragung
für jeden
Empfang, da der Energieverbrauch groß ist, die Häufigkeit
durch Ausführen der Übertragung
einmal pro Tag für
den Empfang von jeder Stunde erniedrigt, oder durch Ausführen der Übertragung
einmal pro Woche für
den Empfang einmal pro Tag.
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Steuerungsmittel 213 sind
angeordnet, um den Empfang und die Übertragung zu steuern, und
sie sind aus Empfangsstartmitteln 213a und Sendestartmitteln 213b aufgebaut.
Die Empfangsstartmittel 213a speichern die Empfangszeit
und zählen
den Empfangszyklus. Der Zyklus ist 60 Minuten für jeden Stundenempfang und
24 Stunden für
den Empfang einmal pro Tag. Die Empfangsstartmittel 213a beziehen
sich auf die Zeitinformation des Hauptzählers 210 und geben
einen Empfangsstartbefehl an den EIN-Zeitzähler 211 zu einer
festen Zeit nach dem Ablauf des vorbestimmten Zyklus aus. Der EIN-Zeitzähler 211 beginnt
als Antwort auf das oben beschriebene Empfangsstartkommando zu arbeiten
und zählt
nötige
und ausreichende Zeit zum Handhaben eines Empfangs auf den Empfang
der Ausgabe der Frequenzteilerschaltung 209, wobei diese
Zeit beispielsweise etwa drei Minuten beträgt. Wenn der EIN-Zeitzähler 211 zu
arbeiten beginnt, geben die EIN/AUS-Mittel 212 ein EIN-Signal
in die Empfangsschaltung 202 ein, um den Empfang zu beginnen.
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Der
Empfang der Zeitdaten wird periodisch zu einer festen Zeit wie oben
beschrieben ausgeführt. Wenn
die Daten in den Empfangsdatensammelmitteln 206 eingelesen
werden, arbeiten die Entscheidungsmittel 207. Die Entscheidungsmittel 207 lesen
die Daten von den Empfangsdatensammelmitteln 206, entscheiden,
ob die Daten geeignet sind, aktualisieren die Zeit des Hauptzählers 210,
wenn die Daten geeignet sind, senden ein Stoppsignal an den EIN-Zeitzähler 211,
stoppen den Zähler
und beenden diesen Empfang. Wenn die Daten nicht geeignet sind,
wird eine unmögliche
Zeit empfangen, beispielsweise eine Zeit, die 24:00 überschreitet.
Dies tritt möglicherweise
durch einen Defekt des Funkwellenzustandes, eine nicht korrekte
Operation der Empfangsschaltung und dergleichen auf. Wenn die empfangenen
Daten ungewöhnlich
sind, aktualisieren die Entscheidungsmittel 207 nicht den
Hauptzähler 210.
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Andererseits
speichern die Sendestartmittel 213b die Übertragung
der Zeit der Zeitdaten für
die Hilfseinrichtung und zählen
den Sendezyklus. Wie oben beschrieben ist, wird die Häufigkeit
der Übertragung
unter diejenige des Empfangs erniedrigt. Wenn der Empfang jede Stunde
ausgeführt
wird, wird die Übertragung
einmal am Tag ausgeführt.
Wenn der Empfang einmal pro Tag auftritt, tritt die Übertragung
einmal pro Woche auf. Der Zyklus ist 24 Stunden oder sieben Tage.
Die Sendezeit wird in den Sendestartmitteln 213b auf eine
kurze Zeit nach der Empfangszeit eingestellt, welche in den Empfangsstartmitteln 213a eingestellt
ist, da insbesondere eine Beziehung zur Empfangszeit einen großen Teil
der vorliegenden Erfindung ausmacht. Die Sendestartmittel 213b beziehen
sich auf Zeitinfor mation des Hauptzählers 210, geben einen
Sendestartbefehl an die Sendeschaltung 214 zu einer festen
Zeit nach dem Ablauf des vorbestimmten Zyklus aus und senden die Zeitdaten
an die Hilfseinrichtung, während
die Hilfseinrichtung diese empfangen, um ihren Zeitzähler zu
aktualisieren.
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17 ist
ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der Wiederholeinrichtung zeigt,
die in 16 dargestellt ist, und die
Einstellung der Empfangsstartzeit und der Sendestartzeit in der
achten Ausführungsform wird
nachfolgend beschrieben, während
auf diese Figur Bezug genommen wird.
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Beim
Einstellen der Operationszeit von 17 wird
der Empfang auf einmal pro Stunde eingestellt, und die Empfangsstartmittel 213a geben
einen Empfangsstartbefehl fünf
Minuten nach jeder positiven Stunde aus. 17 zeigt
die Einstellungen mit einer Mehrzahl von Pulsen, wobei die Empfangszeiten
an diesen angefügt
sind. Wie oben beschrieben ist, selbst wenn die Funkwelle jede Stunde
empfangen wird, wird die Übertragung
zur Hilfseinrichtung einmal pro Tag ausgeführt, und dies ist durch einen
geschwärzten
Puls gezeigt. Wie in 17 dargestellt ist, wird die Übertragung
um 3:10 a.m. ausgeführt,
das heißt
fünf Minuten
nach dem Datenempfang, welcher um 3:05 a.m. ausgeführt wird.
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In
der achten Ausführungsform
ist die Sendezeit auf 3:10 jeden Tag gesetzt, wobei dem Beispiel
gefolgt wird, dass in Europa die Änderung zur Sommerzeit oder
zur Winterzeit um 3:00 a.m. ausgeführt wird. Durch Empfangen des
Standardfunksignals einmal pro Stunde, um die Zeitdaten der Wiederholeinrichtung
zu aktualisieren, und Übertragen
der Zeitdaten an die Hilfseinrichtung einmal pro Tag, um die Zeitdaten
der Hilfseinrichtung zu korrigieren, erhält man eine ausreichende Korrekturoperation,
da die Uhr die gewöhnliche
Zeit anzeigt, ohne insbesondere die Empfangs- oder die Sendezeit
zu berücksichtigen.
Wenn die Sommerzeit berücksichtigt
wird, muss die Empfangsstartzeit jedoch gut ausgewählt werden.
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Wenn
in einem extremen Beispiel die Sendestartzeit auf 2:10 a.m. eingestellt
ist, wird die Zeit der Hilfseinrichtung durch die Zeitinformation
basierend auf der Winterzeit aktualisiert, welche um 2:05 a.m. an
dem Tag der Änderung
zur Sommerzeit empfangen wird, wobei die Sommerzeit eine Stunde
nach dem Empfang beginnt, und der Hauptzähler der Wiederholeinrichtung
wird aktualisiert, jedoch ist die Zeitanzeige der Hilfseinrichtung
immer noch über
23 Stunden bis zur Übertragung
des nächsten
Tages auf Winterzeit.
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Um
diese Situation zu vermeiden, wird, wie in 17 gezeigt
ist, die Empfangsstartzeit auf fünf
Minuten nach jeder positiven Stunde gesetzt. Wenn die Sendestartzeit
von einmal pro Tag auf 3:10 eingestellt ist, wird dies fünf Minuten
nach der Änderung
zur Sommerzeit von der Winterzeit empfangen, der Hauptzähler der Wiederholeinrichtung
wird aktualisiert, und die Zeitkorrektur der Hilfseinrichtung wird
durch die Sommerzeit weitere fünf
Minuten später
ausgeführt.
Dies trifft ebenfalls auf die Änderung
zur Winterzeit von der Sommerzeit zu. Die Sommerzeit wird nicht
immer mit demselben Timing ausgeführt, wie es oben beschrieben
ist, jedoch wird die Änderungszeit
unabhängig
davon einige Zeit vor ihrer Ausführung
bestimmt. Da her wird mit Bezug auf die in der Wiederholeinrichtung
gesetzte Empfangsstartzeit und Sendestartzeit die Empfangsstartzeit auf
dieselbe Zeit oder eine kurze Zeit nach der vorbestimmten Änderungszeit
eingestellt, und die Sendestartzeit wird eine kurze Zeit nach der
Empfangsstartzeit eingestellt. Mit anderen Worten ist es bevorzugt,
die Sendestartzeit spätestens
vor die Mitte zwischen der Empfangsstartzeit und der nächsten Empfangsstartzeit
zu setzen.
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In
dem in 17 gezeigten Zeitdiagramm kann
die Änderung
zur Sommerzeit unmittelbar gehandhabt werden, da die Wiederholeinrichtung
und die Hilfseinrichtung die Übertragung/den
Empfang einmal pro Tag ausführen,
jedoch, wie oben beschrieben, mit einer Übertragung/einem Empfang in
einer Woche zur Einsparung des Energieverbrauchs, benötigt die Änderung
zur Sommerzeit nicht länger
als maximal eine Woche. Ein Verfahren zum Verwenden des Vorwärtsanzeigebit,
welches in dem Standardfunksignal enthalten ist, wird hiernach beschrieben,
um dieses Problem zu lösen.
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Gemäß dem Format
des planmäßigen Standardfunksignals,
enthält
das Standardfunksignal ebenso die Information betreffend Sommerzeit,
wobei eine der Informationen ein Vorrückanzeigebit (SU1) ist. Dieser Datenwert
besteht aus einem Bit, schaltet einige Tage vor der Änderung
zur Sommerzeit auf eins (oder umgekehrt) und schaltet zur selben
Zeit wie die Änderung
auf null. In der Wiederholeinrichtung in 16 sind
die Entscheidungsmittel 207 so aufgebaut, um dieses Vorrückanzeigebit
zu überwachen,
wobei das Änderungssignal
an die Steuerungsmittel 213 ausgegeben wird, wenn nachgewiesen
wird, dass sich das Vorrückanzeigebit
von eins auf null bei 3:05 ändert,
wobei dies die Empfangszeit ist.
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18 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, welches die Hilfseinrichtung in der
achten Ausführungsform zeigt.
In 18 bezeichnet das Bezugszeichen 301 eine
Antenne zum Empfangen des von der Sendeantenne der Wiederholeinrichtung
ausgegebenen Signals, 302 bezeichnet eine Empfangsschaltung
zum Ausführen
der Verstärkung,
der Filterverarbeitung und der Wellenverarbeitung von dem von der
Empfangsantenne 301 empfangenen Signal, 303 bezeichnet
Codeentscheidungsmittel, um Codes von der demodulierten Wellenform
der Empfangsschaltung 302 in einer Entscheidung zu bestimmen, 304 bezeichnet
Datenverarbeitungsmittel zum Verarbeiten des von den Codeentscheidungsmitteln 303 ausgegebenen
Code, um Zeitinformation oder dergleichen zur Verfügung zu
stellen, 305 bezeichnet EIN/AUS-Mittel zum Schalten der
Empfangsschaltung 302, basierend auf einem Empfangsbefehlssignals
von Empfangsstartmitteln 309, welche später beschrieben werden, 305a bezeichnet
einen Empfangszähler
zum Zählen,
während
der Empfang ausgeführt
wird, 306 bezeichnet eine Oszillationsschaltung, 307 bezeichnet
eine Frequenzteilerschaltung, und 308 bezeichnet einen
Hauptzähler
für das
Halten von Zeit. Das Bezugszeichen 309 bezeichnet Empfangsstartmittel
zum Ausgeben des Empfangsbefehlssignals an die EIN/AUS-Mittel einmal
zu einer vorbestimmten Zeit (hier 3:05) in einer Woche, basierend
auf der Zeitinformation von dem Hauptzähler, 310 bezeichnet
Nachweismittel zum Nachweisen des Vorrückanzeigeinhaltes, welcher
von den Datenverarbeitungsmitteln 304 ausgegeben wird,
und 311 bezeichnet temporäre Empfangsbefehlsmittel, welche
basierend auf dem von den Nachweis mitteln 310 ausgegebenen
Signal betrieben werden und zum Ausgeben des Empfangsbefehls zur
vorbestimmten Zeit jeden Tag während
der Operation.
-
Die
Operation der oben beschriebenen Hilfseinrichtung wird nun beschrieben.
-
Eine
Woche nach dem anfänglichen
Einstellzustand geben die Empfangsstartmittel 309 ein Empfangsbefehlssignal
an die EIN/AUS-Mittel 305 aus. Die EIN/AUS-Mittel 305 setzen
die Empfangsschaltung 302 in den Operationszustand, basierend
auf dem Signal. Die Empfangsschaltung 302 beginnt den Empfang
und führt
die Verstärkung,
die Frequenzfilterverarbeitung und den Wellennachweis der Funkwelle
aus, welche von der Antenne 301 erhalten wird, und das
Wellennachweisergebnis wird von dieser Empfangsschaltung 302 ausgegeben.
Aus dem Wellennachweisergebnis bestimmen die Codeentscheidungsmittel 303 den
Code in einer Entscheidung, und die Datenverarbeitungsmittel 304 führen eine
Datenverarbeitung aus, um die Zeitdaten und Kalenderdaten zu erzeugen.
Wenn hier die Daten nicht nichtaktuelle Daten sind, so geben die
Datenverarbeitungsmittel 304 die erhaltenen Daten an den
Hauptzähler 308 aus,
aktualisieren den Wert des Hauptzählers und geben gleichzeitig
das Empfangsendesignal an die EIN/AUS-Mittel 305 aus. Für die nichtaktuellen
Daten und andere nicht erkennbare Daten wird der Wert des Hauptzählers 308 nicht
aktualisiert, und der Empfang wird fortgesetzt, um die nächsten Daten
zu erhalten. Wenn der Zähler
zum Zählen
der Empfangszeit in den EIN/AUS-Mitteln 305 einen gewissen
konstanten Wert übersteigt,
endet der Empfang. Wenn keine korrekten Daten während dieser Zeit erhalten
werden können,
wird der Hauptzähler 308 nicht
aktualisiert. Jedoch werden die Empfangsstartmittel 309 automatisch
aktualisiert, da, selbst wenn die korrekte Zeit nicht empfangen werden
kann, das Empfangsbefehlssignal sieben Tage später ausgegeben wird. Wenn gültige Daten
erhalten werden können,
werden die Daten des Hauptzählers 308 so
wie oben beschrieben aktualisiert, und die Empfangsstartmittel 309 werden
ebenfalls aktualisiert. Daher wird die Empfangsoperation eine Woche
später
nochmals ausgeführt.
Wenn hier die Nachweismittel 310 nachweisen, dass das Änderungsbit
SU1 zu der Sommerzeit 1 beträgt,
werden die temporären
Empfangsbefehlsmittel 311 in ihren Operationszustand überführt, wobei der
Empfangsbefehl an die EIN/AUS-Mittel 305 bei 3:05 jeden Tag ausgegeben
wird. Wenn daher das Änderungsvorrückanzeigebit
zur Sommerzeit ausgegeben wird, führt die Hilfseinrichtung einen
einmaligen Empfang zur vorbestimmten Zeit (3:05 in diesem Beispiel)
jeden Tag aus.
-
Die
Sende/Empfangs-Operation des Wiederholers und der Hilfseinrichtung
der achten Ausführungsform
wird nun mit Bezug auf ein Zeitdiagramm beschrieben, welches in 19 gezeigt
ist.
-
Zunächst wird
die Initialisierungseinstellung ausgeführt, um dem Hauptzähler 210 des
Wiederholers zu gestatten, dass er mit dem Hauptzähler 308 der
Hilfseinrichtung übereinstimmt.
Der gewöhnliche
Zustand des Wiederholers führt
die Empfangsoperation bei 3:05 jeden Tag aus und führt die
Sendeoperation bei 3:10 alle sieben Tage aus. Da die Hilfseinrichtung
anfänglich
eingestellt wird, um den Empfang am Sendetag und zu der Zeit des
Wiederholers auszuführen,
wird Übertragen/Empfang
bei 3:10 einmal in der Woche ausgeführt, so dass die Hilfseinrichtung korrigiert
wird. In 19 zeigt der Abschnitt T1 diesen
Zustand.
-
Wenn
hier die Sommerzeit für
eine Woche später
geplant ist, wird das Vorrückanzeigebit
SU1 des Standardfunksignals zu 1 geändert. Der Wiederholer sendet
diese Information zusammen mit den Zeitdaten an die Hilfseinrichtung.
Die Übertragung
wird einmal in der Woche ausgeführt,
jedoch wird die Änderung
des Vorrückanzeigebit
ebenfalls eine Woche vorher ausgeführt, und die Änderungsinformation
kann sicher von der Hilfseinrichtung empfangen werden. Die Nachweismittel 310 der
Hilfseinrichtung empfangen diese Information und geben das Signal
an die temporären
Empfangsbefehlsmittel 311 aus. Daher werden die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 in
ihren Betriebszustand überführt, und
sie geben das Empfangskommando an die EIN/AUS-Mittel 305 bei 3:10 jeden Tag
aus. Daher ist die Hilfseinrichtung jeden Tag in Empfangszustand.
Der Abschnitt T2 in 19 zeigt diesen Zustand.
-
Andererseits
zählen
die Sendestartmittel 213b der Kontrollmittel 213 des
in 16 gezeigten Wiederholers den Zyklus von einer
Woche in der achten Ausführungsform.
Beim Empfang des Änderungssignals
von der Entscheidungsschaltung 207 weisen die Sendestartmittel
die Sendeschaltung 214 bei 3:10 fünf Minuten nach dem Empfang
zum Senden der Zeitdaten an die Hilfseinrichtung an, selbst wenn
der Tag kein originaler Sendetag ist. Da die Hilfseinrichtung bei
dieser Sendezeit im Empfangszustand ist, wird eine Zeitkorrektur
ausgeführt.
Daher kann die Hilfseinrichtung unmittelbar den Empfang bei der Änderung
zur Som merzeit ausführen.
Dieser Zustand wird in 19 als T3 gezeigt.
-
Nachfolgend
setzt der Wiederholer den Zähler
des Sendezyklus zurück,
so dass die nächste Übertragung
eine Woche nach dieser Zeit ausgeführt wird. Wenn der Empfang
erfolgreich ist, empfangen die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 der
Hilfseinrichtung Daten von den Datenverarbeitungsmitteln 304,
und sie werden zurückgesetzt,
um ihre Operation zu stoppen. Andererseits werden die Empfangsstartmittel 309 auch initialisiert,
und daraufhin wird die Hilfseinrichtung in den Empfangszustand jede
zweite Woche überführt.
-
Die
achte Ausführungsform
kann die folgenden Wirkungen zur Verfügung stellen.
- 1. Durch Empfang des Standardfunksignals zum Korrigieren der
Haltezeit der Wiederholeinrichtung und Übertragen der Zeitdaten mit
einer geringeren Häufigkeit
als derjenigen des Empfangs, um die Haltezeit der Hilfseinrichtung
zu korrigieren, kann ein genauer Zeitwert aufrechterhalten werden,
und Energie kann gespart werden. Durch Ausführen einer Übertragung zu einem Zeitpunkt
kurz nach dem Empfang wird die Zeit der Hilfseinrichtung ohne Verzögerung korrigiert.
- 2. Wenn die Übertragung
jeden Tag ausgeführt
wird, folgen die Wiederholeinrichtung und die Hilfseinrichtung einem
neuen Zeitsystem eine kurze Zeit nach der Änderung, aufgrund des Aufbaus
der Einstellung der Empfangszeit zur selben Zeit wie oder unmittelbar
nach der vorbestimmten Änderungszeit
zu Som merzeit oder dergleichen, wobei eine Übertragung eine kurze Zeit
nach dem Empfang ausgeführt
wird.
- 3. Wenn die Übertragung
nicht jeden Tag in dem Aufbau zum Überwachen der Vorrückanzeigebitänderung auftritt,
können
die Haltezeit der Wiederholeinrichtung und der Hilfseinrichtung
sicher an dem Änderungstag
aktualisiert werden, aufgrund des Nachweises der Zeitänderung
unmittelbar nach der Änderung
und des unmittelbaren Sendens der Zeitdaten an die Hilfseinrichtung,
ohne Berücksichtigung
des vorhergehenden Sendeplans.
-
Dies
verwirklicht ein Wiederholeinrichtungs-Hilfseinrichtungssystem, in welchem
stets die genaue Zeit gehalten wird, wobei eine beabsichtigte Änderung
des Zeitsystems unmittelbar gehandhabt werden kann.
-
Eine
neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben. Da der
Aufbaublock der Zeitinformationswiederholeinrichtung dieser Ausführungsform
derselbe wie derjenige in 16 ist,
wird das Blockdiagramm fortgelassen, und stattdessen wird 16 verwendet.
Die Beschreibung des ähnlichen
Aufbaus wird fortgelassen. 20 ist
ein Zeitdiagramm, welches die Operation der neunten Ausführungsform
beschreibt.
-
Die
Empfangsstartmittel 213a speichern die Empfangszeit, und
sie speichern 24 Empfangszeiten, wie zum Beispiel 1:05, 2:05, 3:05,
4:05, ..., wie es in 20 gezeigt ist. Die Empfangsstartmittel 213a beziehen sich
auf die Zeitinformation des Hauptzählers 210 und geben
den Empfangsstartbefehl an den EIN- Zeitzähler 211 zu einer
gewissen festen Zeit als gespeicherte Empfangszeit aus. Der EIN-Zeitzähler 211 startet
die Operation als Antwort auf den oben beschriebenen Empfangsstartbefehl,
und er zählt
die nötige
und ausreichende Zeit zum Handhaben eines Empfangs auf den Empfang
der Ausgabe der Frequenzteilerschaltung 209, und diese
Zeit beträgt
beispielsweise etwa drei Minuten. Wenn der EIN-Zeitzähler 211 zu
arbeiten beginnt, geben die EIN/AUS-Mittel 212 das EIN-Signal
in die Empfangsschaltung 202 ein, um den Empfang zu starten.
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Andererseits
speichern die Sendestartmittel 213b die Sendezeit der Zeitdaten
für die
Hilfseinrichtung, und sie speichern im Normalfall 2:50 einmal am
Tag. Wie oben beschrieben, wird die Häufigkeit der Übertragung
unter diejenige des Empfangs erniedrigt. Wenn der Empfang jede Stunde
ausgeführt
wird, wird die Übertragung
einmal am Tag ausgeführt.
Die Sendezeit wird in den Sendestartmitteln 213b auf eine
kurze Zeit, wie zum Beispiel zehn Minuten, vor die positive Stunde
eingestellt, wobei es sich um ein Timing von 50 Minuten im Normalfall
handelt, da das Empfangstiming der Hilfseinrichtung einen großen Teil
der neunten Ausführungsform
ausmacht. Die Sendestartmittel 213b beziehen sich auf die
Zeitinformation des Hauptzählers 210,
geben den Sendestartbefehl an die Sendeschaltung 214 bei
der Sendezeit 2:50 wie oben beschrieben aus und senden die Zeitdaten
an die Hilfseinrichtung, während
die Hilfseinrichtung diese empfängt,
um ihren Zeitzähler
zu aktualisieren.
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Beim
Einstellen der Operationszeit von 20 wird
der Empfang einmal pro Stunde eingestellt, und die Empfangsstartmittel 213a geben
den Empfangsstartbefehl fünf
Minuten nach jeder positiven Stunde aus. 20 zeigt
die Einstellung mit einer Mehrzahl von Pulsen mit daran angeordneten
Empfangszeiten. Selbst wenn die Funkwelle jede Stunde empfangen
wird, wird die Übertragung
zur Hilfseinrichtung einmal pro Tag ausgeführt, wobei dies durch einen
geschwärzten
Puls gezeigt wird. Wie in 20 gezeigt
ist, wird die Übertragung
um 2:50 a.m. ausgeführt,
das heißt
zehn Minuten vor der positiven Stunde im Normalfall.
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Wenn
jedoch das Sendetiming selbst bei der Änderung zwischen der Sommerzeit
und der Winterzeit auf 2:50 a.m. eingestellt ist und wenn die Änderung
zwischen der Sommerzeit und der Winterzeit bei 3:00 a.m. ausgeführt wird,
wie es in Europa üblich
ist, wird, mit der Übertragung
einmal pro Tag, die richtige Zeitinformation über die Zeitinformationswiederholeinrichtung
an die Hilfseinrichtung übertragen,
nachdem die Änderung nach
23:50 geliefert wurde. Selbst bei dem Timing von 50 Minuten einmal
pro Stunde wird die korrekte Zeitinformation an die Hilfseinrichtung
nach der Änderung
der Sommerzeit 50 Minuten später
geliefert. Daher kann, durch Empfang des Standardfunksignals einmal
pro Stunde zum Aktualisieren der Zeitdaten der Zeitinformationswiederholeinrichtung
und Senden der Zeitdaten an die Hilfseinrichtung einmal pro Tag
zum Korrigieren der Zeitdaten der Hilfseinrichtung eine ausreichend
genaue Operation erhalten werden, da die Uhr die gewöhnliche
Zeit ohne besondere Berücksichtigung
der Empfangs- oder der Sendezeit anzeigt. Wenn jedoch die Sommerzeit
berücksichtigt
wird, muss die Sendestartzeit von der Zeitinformationswiederholeinrichtung
angemessen ausgewählt
werden.
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Um
diese Situation zu vermeiden wird die Änderungsvorrückanzeigeinformation
der Sommerzeit und Winterzeit von dem Vorrückanzeigebit, welches in dem
Standardfunksignal enthalten ist, verwendet, um dieses Problem in
der neunten Ausführungsform
zu lösen.
Gemäß dem Format
des planmäßigen Standardfunksignals
enthält
das Standardfunksignal auch Information betreffend Sommerzeit, einschließlich des
Vorrückanzeigebit
(SU1). Dieser Datenwert mit einem Bit schaltet einige Tage (innerhalb
von sechs Tagen) vor der Änderung
auf Sommerzeit (oder umgekehrt) auf 1, und ändert sich zur selben Zeit
wie die Änderung
auf 0. In der Wiederholeinrichtung von 16 sind
die Entscheidungsmittel 207 aufgebaut, um dieses Vorrückanzeigebit zu überwachen,
wobei das Änderungssignal
an die Steuerungsmittel 213 ausgegeben wird, wenn nachgewiesen
wird, dass sich das Vorrückanzeigebit
zu 1 von 0 bei 2:05 ändert,
das heißt
bei der Empfangszeit.
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Eine
Hilfseinrichtung dieser Ausführungsform
wird als nächstes
beschrieben. Da der Schaltungsblockaufbau der Hilfseinrichtung in
der neunten Ausführungsform
derselbe ist, wie derjenige aus 18, wird stattdessen 18 verwendet,
und die Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Die
Empfangsstartmittel 309 geben das Empfangsbefehlssignal
an die EIN/AUS-Mittel 305 aus, basierend auf der Zeitinformation
von dem Hauptzähler
einmal pro Tag zur vorbestimmten Zeit (hier 2:50). Die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 arbeiten
basierend auf dem Signal, welches von den Nachweismitteln 310 ausgegeben
wird, und geben den Empfangsbefehl bei 2:50 aus und zusätzlich bei
3:10, jeden Tag während der
Operation.
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Die
Operation der oben beschriebenen Hilfseinrichtung ist im Wesentlichen
dieselbe wie diejenige, welche in der achten Ausführungsform
beschrieben wurde, jedoch wird sie zur Bestätigung beschrieben.
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Die
Empfangsstartmittel 309 geben das Empfangsbefehlssignal
an die EIN/AUS-Mittel 305 jeden Tag aus. Die EIN/AUS-Mittel 305 überführen die
Empfangsschaltung 302 in den Operationszustand basierend
auf dem Signal. Die Empfangsschaltung 302 beginnt den Empfang,
und sie beginnt die Verstärkung,
den Frequenzfilterprozess und den Wellennachweis der Funkwelle,
welche von der Antenne 301 erhalten wird, und das Wellennachweisergebnis
wird von dieser Empfangsschaltung 302 ausgegeben. Aus dem
Wellennachweissignal bestimmen die Codeentscheidungsmittel 303 in
einer Entscheidung den Code, und die Datenverarbeitungsmittel 304 führen eine
Datenverarbeitung aus, um die Zeitdaten und Kalenderdaten zu erzeugen. Wenn
hier die Daten nicht nichtaktuelle Daten sind, geben die Datenverarbeitungsmittel 304 die
erhaltenen Daten an den Hauptzähler 308 aus,
aktualisieren den Wert des Hauptzählers und geben gleichzeitig
das Empfangsendesignal an die EIN/AUS-Mittel 305 aus. Für die nichtaktuellen
Daten und andere nicht erkennbare Daten wird der Wert des Hauptzählers 308 nicht
aktualisiert, und der Empfang wird fortgesetzt, um die nächsten Daten
zu erhalten. Wenn der Wert des Zählers
zum Zählen
der Empfangszeit in den EIN/AUS-Mitteln 305 einen gewissen
konstanten Wert übersteigt,
endet der Empfang. Wenn keine gültigen
Daten in dieser Zeit erhalten werden können, werden die Daten des
Hauptzählers 308 nicht
aktualisiert. Jedoch werden die Empfangsstartmittel 309 automatisch aktualisiert
(der Grund besteht darin, dass selbst, wenn die korrekte Zeit nicht
empfangen werden kann, das Empfangsbefehlssignal 24 Stunden später ausgegeben
wird). Wenn die korrekten Daten erhalten werden können, werden
die Daten des Hauptzählers 308 wie
oben beschrieben aktualisiert, und die Empfangsstartmittel 309 werden
ebenfalls aktualisiert. Daher wird die Empfangsoperation 24 Stunden später nochmals
ausgeführt.
Wenn hier die Nachweismittel 310 nachweisen, dass das Änderungsbit
SU1 zur Sommerzeit 1 ist, werden die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 in
ihren Operationszustand überführt, und
sie geben den Empfangsbefehl an die EIN/AUS-Mittel 305 bei
3:10 jeden Tag aus. Wenn daher das Änderungsvorrückanzeigebit
zur Sommerzeit ausgegeben wird, wird der Empfang von 3:10 der Hilfseinrichtung zugefügt, welche
den Empfang bei 2:50 im Normalfall ausführt.
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Die
Sende/Empfangs-Operation des Wiederholers und der Hilfseinrichtung
als Zeitinformationswiederholeinrichtung der neunten Ausführungsform
wird nun mit Bezug auf das in 21 gezeigte
Zeitdiagramm beschrieben.
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Zunächst wird
die Initialisierungseinstellung ausgeführt, um dem Hauptzähler 210 des
Wiederholers zu gestatten, mit dem Hauptzähler 308 der Hilfseinrichtung übereinzustimmen.
Im gewöhnlichen
Zustand (gewöhnlicher
Fall) führt
der Wiederholer die Empfangsoperation bei 3:05 jeden Tag aus, und
er führt
die Sendeoperation bei 2:50 jeden Tag aus. Da die Hilfseinrichtung
anfänglich
gesetzt wird, um den Empfang bei der Sendezeit des Wiederholers
auszuführen,
wird der Empfang bei 2:50 jeden Tag ausgeführt, so dass die Hilfseinrichtung
korrigiert wird. In 20 zeigt der Abschnitt T1 diesen
Zustand.
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Wenn
hier die Sommerzeit sechs Tage von der Gegenwart geplant wird, wird
das Vorrückanzeigebit SU1
des Standardfunksignals auf 1 geändert.
Der Wiederholer sammelt diese Information einmal in den Empfangsdatensammelmitteln 206,
und er sendet diese Information zusammen mit den Zeitdaten über die
Sendeantenne 215 an die Hilfseinrichtung, basierend auf
der Steuerung der Steuerungsmittel 213. Die Nachweismittel 310 der
Hilfseinrichtung empfangen diese Information und geben das Signal
an die temporären
Empfangsbefehlsmittel 311 aus. Daher werden die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 in
ihren Operationszustand überführt, und
sie geben den Empfangsbefehl an die EIN/AUS-Mittel 305 auch bei
3:10 jeden Tag aus. Daher ist die Hilfseinrichtung bei 2:50 und
3:10 jeden Tag in dem Empfangszustand. Der Abschnitt T2 in 21 zeigt diesen
Zustand.
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Zusätzlich wird
in der oben beschriebenen neunten Ausführungsform die Hilfseinrichtung
in den Empfangszustand bei 2:50 und 3:10 jeden Tag überführt, wenn
das Vorrückanzeigebit
SU1 nachgewiesen wird, jedoch in dem gewöhnlichen Fall, wenn der Empfangszustand
bei 2:50 jeden Tag nachgewiesen wird und das Vorrückanzeigebit
SU1 nachgewiesen wird, kann ein Modus berücksichtigt werden, in welchem
der Empfangszustand bei 3:10 geändert
wird.
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Andererseits
detektieren und verriegeln die Sendestartmittel 213b in
den Steuerungsmitteln 213 des Wiederholers das Vorrückanzeigebit
(SU1) auf 1 und empfangen das Änderungssignal von
der Entscheidungsschaltung 207. Daher senden die Sendestartmittel "4:10 Zeitinformation
der Sommerzeit" über eine
Sendezeitänderungsanweisung
an die Sendeschaltung 214 bei 3:10 fünf Minuten nach dem Empfang,
basierend auf der Steuerung der Steuerungsmittel 213, so
dass die Zeitdaten an die Hilfseinrichtung gesendet werden. Nachfolgend
wird das Vorrückanzeigebit
(SU1) mit 1 nachgewiesen. Da die Hilfseinrichtung zu dieser Sendezeit, beispielsweise
sechs Tage später,
ebenfalls im Empfangszustand ist, wird der Empfang unmittelbar ausgeführt, und
die Zeitkorrektur wird ausgeführt.
Zusätzlich
wird die Hilfseinrichtung unmittelbar auf Sommerzeit geändert. In 21 zeigt
T3 diesen Zustand. Wie in T3 in 21 gezeigt
ist, wird die Empfangsstartzeit fünf Minuten nach jeder positiven
Stunde eingestellt, und die Sendesteuerungsstartzeit wird einmal
am Tag bei 3:10 eingestellt. Daraufhin wird dies fünf Minuten
nach der Änderung
zur Sommerzeit von der Winterzeit empfangen, wobei der Hauptzähler der
Zeitinformationswiederholeinrichtung aktualisiert wird, und die
Empfangsoperation wird vervollständigt.
Weitere fünf
Minuten später
wird die Sommerzeit von der Zeitinformationswiederholeinrichtung
gesendet, und die Zeitkorrektur der Hilfseinrichtung wird rasch
gemäß der Sendezeitinformation ausgeführt. Ähnlich wird
die Zeit der Hilfseinrichtung selbst bei der Änderung zur Winterzeit von
der Sommerzeit schnell geändert.
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Es
kann nicht sicher sein, dass die Änderungszeit wie oben beschrieben
verwendet wird, jedoch wird in jedem Fall die Änderungszeit vor der Ausführung bestimmt.
Daher wird mit Bezug auf die Empfangsstartzeit und die Sendestartzeit,
welche in der Zeitinformationswiederholeinrichtung eingestellt ist,
wenn das Vorrückanzeigebit
(SU1) mit 1 nachgewiesen wurde, die Zeit vorzugsweise eine kurze
Zeit hinter die vorbestimmte Änderungszeit
der Sommerzeit eingestellt, was die positive Stunde ist. Wenn in
diesem Fall die Empfangsstartzeit zwischen die Sommerzeitänderungszeit
gesetzt wird, welche die positive Stunde der Zeitinformationswiederholeinrichtung
ist, und die Sendestartzeit, wie oben beschrieben, kann darüber hinaus
die Änderung
der Sommerzeit am schnellsten in der Hilfseinrichtung über die
Zeitinformationswiederholeinrichtung verwirklicht werden.
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Wenn
darüber
hinaus der Empfang erfolgreich ist, empfangen die temporären Empfangsbefehlsmittel 311 der
Hilfseinrichtung Daten von den Datenverarbeitungsmitteln 304,
und sie werden zurückgesetzt,
um ihre Operation zu beenden. Andererseits werden die Empfangsstartmittel 309 ebenso
initialisiert, und daraufhin wird die Empfangszeit der Hilfseinrichtung
nur zu 2:50 zurückgestellt.
Wenn die Änderung
zwischen Sommerzeit und Winterzeit ausgeführt wird, wird das Vorrückanzeigebit
(SU1) von 1 auf 0 zurückgestellt.
Nachdem dies von den Entscheidungsmitteln 207 nachgewiesen
wurde und die nachgewiesene Information, welche in den Sendestartmitteln 213b verriegelt
ist, zurückgesetzt
wurde, wird eine Steuerung ausgeführt, so dass die Sendesteuerungsstartzeit
auf 2:50 im gewöhnlichen
Fall von 3:10 zurückgestellt
wird.
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In
der neunten Ausführungsform
kann, selbst wenn das Sendetiming der Zeitinformationswiederholeinrichtung
auf ein Timing eingestellt wird, welches kurz vor der positiven
Stunde (z.B. 2:50 a.m.) im gewöhnlichen
Fall liegt, die korrekte Zeit schnell verwirklicht werden, indem
eine 1 des Vorrückanzeigebit
(SU1) als Änderungsinformation
der Sommerzeit nachgewiesen wird, wobei das Sendetiming auf ein
Timing geändert
wird, welches kurz nach der positiven Stunde (z.B. 3:10 a.m.) liegt,
selbst während
der Änderung
zur Sommerzeit, ohne dass die produzierte Leistung der Funktwellenkorrekturuhr
als Hilfseinrichtung beschädigt
würde.
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Wenn
darüber
hinaus das Sommerzeitänderungsvorrückanzeigebit
nachgewiesen wird, wird diese Wirkung weiterhin verstärkt, indem
das Empfangstiming (z.B. 3:05 a.m.) zwischen die positive Stunde
und die Sendezeit während
des Nachweises (z.B. 3:10 a.m.) eingestellt wird.