DE19526635A1 - Funkuhr für Hausgeräte - Google Patents
Funkuhr für HausgeräteInfo
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- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkuhr für Hausgeräte nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
In vielen Hausgeräten wie z. B. Herden, Waschmaschinen, Mikrowel
lengeräten, Videogeräten, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, Fern
sehgeräten, Rundfunkgeräten, usw. kann man den Betriebsablauf
oder die Betriebszeit durch Uhren zeitlich steuern. Die ideale Uhr ist
heutzutage eine Funkuhr.
Es ist bekannt, daß z. B. in Heizungsanlagen eine Funkuhr integriert
ist. Die Antenne ist dann außerhalb des Gerätes, z. B. am Kellerfenster
oder an der Außenwand des Hauses, eventuell zusammen mit einem
Vorverstärker untergebracht. Die empfangenen Funkuhrsignale
werden über ein Kabel der integrierten Funkuhr zugeführt. Es ist auch
bekannt, die Leitungen zu einem Außentemperaturfühler zur Übertra
gung der empfangenen Zeitsignale von der Antenne zur integrierten
Funkuhr zu nutzen. Es ist auch z. B. bekannt, eine Funkuhr in einem
Videogerät zu integrieren. Sie soll dazu verhelfen, gewünschte Sen
dungen zeitrichtig zu empfangen und aufzuzeichnen. Es ist ferner
bekannt, Funkuhren in solchen Rundfunkgeräten zu integrieren, die
Weckfunktionen haben.
Es sind auch schon Lösungen bekanntgeworden, bei denen man
mehrere Geräte im Hause, die man mit Funkzeit (DCF 77) versorgen
möchte, in denen aber der Empfang der Zeitzeichen Schwierigkeiten
macht, über ein Leitungssystem mit der gewünschten Funkuhrzeit
versorgt. Der Funkuhrempfänger ist dabei an einer günstigen Stelle in
dem Leitungssystem plaziert. So ist z. B. in der Patentanmeldung
P 44 13 275.1-31 beschrieben, wie ein Funkuhrempfänger in der
Nähe der Dachantenne angebracht ist und die empfangenen Zeit
signale in das Netz der Antennenleitungen einspeist. Dadurch
werden vorzugsweise Fernseher und Videorecorder mit der
Funkuhrzeit versorgt. Eine andere Lösung findet sich in der
Offenlegungsschrift DE 31 13 377 A1 angegeben. Hier wird das
gebäudeinterne Stromversorgungsnetz zur Verteilung der Zeitsignale
benutzt.
Bei dem geschilderten Stand der Technik sind eine Reihe von
Mängeln zu kritisieren: Bei den Heizungsanlagen mit integrierter
Funkuhr sind in der Regel zusätzliche teure Installationen nötig. Wenn
dagegen die Leitungen zum Außentemperaturfühler genutzt werden,
sind auch hier zusätzliche elektronische Schaltungen notwendig, um
die unterschiedlichen Signale voneinander zu trennen. Außerdem
wird in vielen Fällen beim Außentemperaturfühler nicht immer die op
timale Empfangslage für einen Funkuhrempfänger vorhanden sein.
Beim Funkuhrempfänger in Videogeräten ist der Empfang in der
Regel durch starke interne Störsignale gestört, so daß eine solche
Funkuhr in einem Videogerät heute nur mit großem technischem
Aufwand zu realisieren ist. Oder aber sie weist keine guten
Empfangsleistungen auf.
Es ist daher bisher auch nicht möglich gewesen, in solchen Massen
artikeln mit starkem Störpegel wie Herden, Waschmaschinen usw.
billige und zuverlässige Funkuhren einzusetzen. Dazu kommt noch
die Schwierigkeit, daß eine Reihe dieser Geräte mit einem Blechge
häuse nach außen abgeschirmt ist, was natürlich umgekehrt auch
den Empfang von Funkuhrsignalen im Innern dieser Geräte behindert
oder sogar völlig verhindert.
Bei den systematischeren Lösungen der Verteilung von Zeitdaten
über ein Leitungsnetz ist zu kritisieren, daß in P 44 13 275 der ganze
Aufwand nur für diejenigen speziellen Geräte getrieben wird, die an
das Antennennetz angeschlossen sind. Das verspricht keine beson
dere Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung der notwendigen zusätzli
chen elektronischen Komponenten, wie sie z. B. gebraucht werden,
um die richtige Frequenzlage und Modulation der Zeitsignale im
Netzwerk zu realisieren. Das gilt auch für die in DE 31 13 377 A1 ge
schilderte Methode. Zwar kann man an das Stromversorgungsnetz
viele verschiedene Geräte anschließen. Es muß jedoch nach außen
hin (vom Haus aus gesehen) abgeschirmt werden, was lästig ist,
Kosten verursacht und zum Teil auch nicht möglich ist. Außerdem hat
man das Stromversorgungsnetz vielleicht auch schon für andere
Zwecke benutzt (z. B. für die Baby-Überwachung oder die Heiz
kostenberechnung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer zuverlässigen
und billigen Anordnung auch für normale Hausgeräte in üblicher
Preislage die Funkuhrtechnik nutzbar zu machen, ohne daß großer
zusätzlicher Aufwand im Haus nötig wird. Technisch gesehen heißt
das, daß der Funkempfänger von Störungen ferngehalten werden
muß, in einer guten Empfangslage plaziert werden soll und keine zu
sätzlichen Leitungen im Haus benötigen darf. Von besonderem Vor
teil ist es dabei, wenn es gelingt, ohne ein zusätzliches Geräteteil
auszukommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Unteransprü
che 2 bis 8 beschrieben.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß damit jetzt ein
Masseneinsatz der Funkuhr in Hausgeräten möglich wird, weil un
problematische, preiswerte Schaltungen für die Funkuhr eingesetzt
werden können, die es auf dem Markt schon gibt, und weil man im
Haus nicht gleich ein ganzes Leitungssystem einbauen muß. Das
heißt, man kann mit einem einzigen Hausgerät mit zugeordneter
Funkuhr anfangen und nacheinander dann immer weitere derartig
ausgestattete Hausgeräte dazunehmen.
Die Erfindung soll im folgenden mit Hilfe von bildlichen Darstellungen
noch weiter erläutert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis
Fig. 7 noch näher erläutert. In der Fig. 1 ist eine allgemeine Anord
nung dargestellt. Sie besteht aus einem Funkuhrempfänger 1 mit
einem Sendeteil 3. Die Sendesignale werden von einem Empfänger 4
aufgenommen, der Teil des Hausgerätes 2 ist. Der Vorteil ergibt sich
aus folgendem: Der eigentliche Funkuhrempfänger 1 ist aus dem
Hausgerät 2 ausgelagert und ist an einer für den Funkuhrempfang
günstigen Stelle angebracht. Dort werden die genauen Zeitinforma
tionen von einem integrierten Funkuhrempfänger 1 empfangen und
gelangen auf optischen, akustischen oder elektromagnetischem Weg
zum Hausgerät 2. Als Funkuhrempfänger 1 kann ein einfacher
Empfänger verwendet werden, wie er heutzutage in allen preiswerten
Uhren verwendet wird. Dies ist durch die ausreichenden Entfernung
zu den im, oder am Hausgerät 2 befindlichen Störquellen gewähr
leistet. Am Hausgerät 2 selbst ist ein Empfänger 4 für die zu übertra
genden Informationen angebracht. Dieser decodiert das vom exter
nen Funkuhrempfänger 1 ausgesendete Signal und korrigiert die im
Hausgerät 2 eingebaute Uhr auf die genaue Zeit. Die bei der Übertra
gung entstehenden Verzögerungszeiten sind bekannt und können
zur hochgenauen Korrektur der empfangenen Zeitinformation dienen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Integration des externen Funkuhr
empfängers in eine Fernbedienung 5 für ein Videogerät gezeigt. Die
für die Funkuhr notwendige Ferritantenne 10 ist hier an der Längs
seite innerhalb der Fernbedienung 5 eingebaut. Die Antenne 10 fängt
die vom Sender kommenden elektromagnetischen Funkuhrsignale
auf und wandelt sie in elektrische Signale um. Diese Signale werden
dann von einem integrierten Empfängerschaltkreis 7 in decodierte
(logische) Zeitsignale umgewandelt werden. Der Empfängerschalt
kreis 7 ist in der Abbildung noch als eigenständiger Schaltungsteil
aufgeführt, er wird aber im Zuge immer höherer Integration in der
Regel in den Fernbedienungschip 8 aufgenommen werden. Das de
codierte Zeitsignal wird zunächst für die in den Fernbedienungschip 8
vorhandene Quarzuhr eingegeben. Bei zuverlässigem Empfang der
Zeitzeichen wird diese Uhr in gewünschten Zeitabständen auf die
richtige Zeit korrigiert. In im allgemeinen anderen Zeitabständen wird
dann über den in der Fernbedienung 5 befindlichen Verstärker und
die Infrarot-Leuchtdioden 9 die genaue Zeit an den Empfänger im
Videogerät übermittelt. Die Zeitinformation kann entweder bei einem
Bedienkommando, das durch den Fernbedienungsbenutzer ausge
löst wurde, zum Videogerät übertragen werden, oder auch von Zeit
zu Zeit ohne Benutzereinwirkung. So wird im Videogerät immer die
richtige Zeit zur Verfügung stehen.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für den prinzipiellen Aufbau der Empfänger
schaltung im Videogerät für das von der Fernbedienung 5 ausgesen
dete Infrarotsignal dargestellt. Das einfallende Lichtsignal wird von
einem integrierten Baustein 15 in ein elektrisches digitales Signal ge
wandelt. In diesem Chip 15 befindet sich eine Photodiode, die das
Lichtsignal in ein elektrisches Signal umsetzt. Dieses wird von einem
gesteuerten Verstärker in der Amplitude verstärkt und mit Hilfe eines
Bandpasses in der Frequenz gefiltert. Anschließend wird durch einen
Schwellwertentscheider ein digitales, demoduliertes Signal am Aus
gang 19 geliefert. Dieses wird durch eine digitale Schaltung 16 deco
diert. Hierbei kann die übertragene Zeitinformation von den Bedien
kommandos getrennt und einer eigenständigen Quarzuhr 17 zuge
führt werden. Die Bedienkommandos werden der Steuerschaltung
des Videogerätes 18 zugeführt. Die Quarzuhr 17 kann auch in den
Schaltungsteil 18 integriert sein. In diesem Fall ist es günstig, auch
den Decoder 16 mit in den Schaltungsteil 18 zu integrieren.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Codierung der von der Fernbedienung
zum Videogerät zu übertragenden Informationen in einem Bitstrom
aufgezeigt. In der zeitlichen Abfolge werden zunächst, wie bei Fern
bedienungen für Videogeräte üblich, ein Bedienkommandoblock
übertragen. Daran anschließend läßt sich ein Zeitinformationsblock
übertragen. Oft werden die gesendeten Informationen in geeigneten
Zeitabständen mehrfach wiederholt, um eine sichere Übertragung zu
gewährleisten. In diesem Beispiel in Fig. 5 werden die Informations
blöcke drei mal ausgesendet. Diese können nach der Decodierung
miteinander verglichen werden, wodurch mit Mehrheitsentscheidung
und damit einer großen Sicherheit die Gültigkeit der übertragenen
Information ermittelt werden kann.
In Fig. 6 ist eine mögliche Ausgestaltung der Blöcke abgebildet.
Zunächst beginnt die Übertragung mit einer Einleitungssequenz 0010
oder 0001, damit die Empfängerschaltung sowie die Decoderschal
tung sich auf die Übertragung synchronisieren können. Gleichzeitig
wird mit den Sequenzen 0010 und 0001 die Unterscheidung
zwischen Bedieninformationen und Zeitinformationen getroffen. Im
Falle eines Bedienkommandos folgt der Einleitungssequenz eine
Kennung des Herstellers und des Gerätes. Damit ist sichergestellt,
daß nur das gewünschte Gerät auf die Übertragung reagiert. Daran
anschließend wird das codierte Bedienkommando übertragen. Im
Gegensatz hierzu wird bei der Übertragung der Zeitinformation keine
Hersteller- und Gerätekennung verwendet, wodurch alle ent
sprechend ausgerüsteten Geräte im Bereich der Übertragung die ge
naue Zeit empfangen können. Die Zeitinformation kann auch ohne
vorangestellten Bedienkommandoblocks wie in diesem Beispiel
übertragen werden. Dies ermöglicht es, alleine die Zeitinformationen
in geeigneten Abständen an das Videogerät zu übertragen.
In Fig. 7 wird schließlich eine mögliche elektrotechnische Realisierung
der Codierung der Informationen auf Bitebene gezeigt. In diesem Bild
wird eine Amplitudenmodulation verwendet. Zur Steigerung der
Empfangssicherheit wird in einem Bitintervall der Träger (binär) mo
duliert, d. h. er ist hier ganz einfach in jedem Bitintervall nur für die
Hälfte der Zeit präsent. Für eine zu übertragende logische Null wird
die Trägerfrequenz während der ersten Hälfte des Bitzeitintervalls
eingeschaltet und bei einer logischen Eins während der zweiten
Hälfte des Intervalls. Die Trägerfrequenz wird, wie bei Fernbedienun
gen üblich, in der Größenordnung von 38 kHz bis 40 kHz betragen.
Dies ermöglicht den Einsatz preiswerter Bauelemente, die in der
Unterhaltungselektronik bereits große Verbreitung erlangt haben.
Anhand von Fig. 3 soll nochmals der Vorteil der Erfindung herausge
stellt werden. In der Abbildung ist ein Hausgerät 12 mit einem Metall
gehäuse dargestellt. Das Metallgehäuse muß bei bestimmten Gerä
ten neben anderen Gründen auch für die Abschirmung der im Inne
ren entstehenden elektrischen und magnetischen Störstrahlung ver
wendet werden. Dies verhindert den Einbau einer üblichen Funkuhr,
da die zu empfangenden Zeitsignale im Vergleich zu den Störsigna
len sehr geringe Energien aufweisen. In diesem Hausgerät 12 soll
aber die funkgenaue Zeit vorhanden sein. Anstelle eines internen
Funkuhrempfängers wird also ein synchronisierbares Quarzwerk ein
gebaut sowie ein Infrarotempfänger 14 zum Empfang der Zeitsignale
vom ausgelagerten Zeitzeichenempfänger 11. Der Infrarotempfänger
14 enthält eine Schaltung zur Decodierung der übertragenen Infor
mationen. Von den elektromagnetischen Störsignalen unbeeinflußt,
empfängt so der Infrarotempfänger 14 die vom Infrarotsender 13 des
externen Funkuhrempfängers 11 ausgesendeten Infrarotsignale und
korrigiert die Quarzuhr auf die genaue Zeit.
Claims (9)
1. Anordnung für den Empfang und die Nutzung von Zeitdaten
(Funkuhr), die über Langwelle übertragen werden, wahlweise mit der
Möglichkeit zum Empfang weiterer Informationen wie Steuerdaten,
Programmdaten, usw., für Hausgeräte, in denen eine Uhr mit stets
richtiger Zeit erwünscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfängerschaltung zusammen mit der Antenne räumlich getrennt
außerhalb des Hausgerätes angebracht ist und daß die Signalüber
tragung drahtlos mit Licht (Infrarot) oder elektromagnetischen Wellen
(induktiv) oder akustisch (Ultraschall) durchgeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Hausgerät eine autonome Uhr (Quarzuhr) untergebracht ist und daß
von dem externen Funkuhrempfänger in geeigneten Zeitabständen
Signale ausgesandt werden, mit denen die Synchronisation der auto
nomen Uhr auf die richtige Zeit (DCF 77) erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der externe Empfänger eine vom Hausgerät unabhängige Energie
versorgung hat (Batterie, Netz oder Solar).
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Funkuhrempfänger keine eigene Energieversorgung hat,
sondern daß ihm für den Empfangsbetrieb die Energie drahtlos
zugeführt wird (Transponderbetrieb).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
drahtlose Energiezuführung vom Hausgerät ausgeht.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Hausgerät eine autonome Uhr (Quarzuhr) mit Display untergebracht
ist, die von dem externen Funkuhrempfänger in geeigneten Zeitab
ständen auf die richtige Zeit korrigiert wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Hausgerät (Videorecorder) eine autonome Uhr (Quarzuhr) mit oder
ohne Display untergebracht ist, daß die Uhrzeit auch auf ein externes
Display (Fernsehapparat) übertragen werden kann und daß von dem
externen Funkuhrempfänger in geeigneten Zeitabständen die Syn
chronisation auf die richtige Zeit erfolgt.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Funkuhrempfänger in einem ohnehin
vorhandenen Bedienteil integriert ist (Fernbedienung).
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß im Bedienteil (Fernbedienung) ein Langwellenempfänger
vorhanden ist, der neben der Uhrzeit auch andere Daten
(Steuerdaten, Programmdaten, usw.) empfängt und für die nachfol
gende Übertragung und Nutzung im Hausgerät (Videorecorder) auf
bereitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526635A DE19526635A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Funkuhr für Hausgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19526635A DE19526635A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Funkuhr für Hausgeräte |
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DE19526635A1 true DE19526635A1 (de) | 1997-01-23 |
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ID=7767409
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19526635A Withdrawn DE19526635A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Funkuhr für Hausgeräte |
Country Status (1)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |