DE19755237C2 - Funkuhr und System mit mindestens einer solchen Funkuhr - Google Patents
Funkuhr und System mit mindestens einer solchen FunkuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkuhr gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein System mit mindestens einer solchen
Funkuhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Aus der DE 89 12 675 U1 ist eine fernsynchronisierbare
Zeitanzeige, insbes. mit Schaltuhren-Schaltstrecke für die
Steuerung einer Last bekannt. Diese bekannte Zeitanzeige
ist mit einem Anzeigeempfänger für
trägerfrequenzumgesetzte, über lokale Übermittlungsstrecken
aufnehmbare absolute codierte Zeitinformationen zur
Korrektur der in einer Auswertestation autonom betriebenen
Zeitanzeige ausgestattet.
In der DE 43 20 012 A1 ist eine elektronische Schaltuhr mit Funkuhr beschrieben, die
zumindest hinsichtlich des Empfangs- und Dekodierteiles ihrer Funkuhr in einen mobilen
Fernbedienungsgeber zur Steuerung eines elektrischen Verbrauchers - also nicht in den
zeitabhängig schaltenden Verbraucher selbst - integriert ist. Weil der Geber in größerem
räumlichem Abstand vom Verbraucher betätigbar ist, wird dadurch ein störungsfreier
Empfangsbetrieb auch dann gewährleistet, wenn der Verbraucher (wie etwa ein Fernseh
gerät oder ein Videorecorder) Störstrahlung liefert, die einen unmittelbaren Funkuhren
betrieb in diesem Verbraucher beeinträchtigen oder sogar unterbinden würde. Der Geber
kann nacheinander der Steuerung unterschiedlicher, über individuelle Adressen ansprech
barer Verbraucher dienen, wenn außer dem Empfangs- und Dekodierteil der Funkuhr
auch die anderen Funktionen einer Schaltuhr im Geber verwirklicht sind. Andernfalls
steht der nur mit einer Funkuhrenempfänger- und Dekodierschaltung ausgestattete Fern
bedienungsgeber in üblicher Weise etwa über eine Infrarotstrecke mit dem zu steuernden
Verbraucher in Wirkverbindung, über die dann die dekodierten Zeitinformationen zur
Kontrolle und gegebenenfalls Korrektur der autonom zeithaltenden Schaltung mit ihrer
Zeitschalterfunktion im Verbraucher selbst übermittelt werden. Dieser ist seinerseits mit
einem Sender, etwa einem Infrarot-, einem Funk- oder einem Ultraschallsender ausge
stattet, wenn von der integrierten (funktional auf Geber und Verbraucher aufgeteilten)
Schaltuhr dann weitere Geräte angesteuert werden können sollen. Auch für solche Funk
tionsketten ist es aber jeweils erforderlich, daß der in den Geber eingebaute Empfänger
brauchbare Empfangsbedingungen vorfindet, also in hinreichend großem Abstand von
einem Störstrahlung emittierenden Gerät und im übrigen in einer funktechnisch nicht
abgeschirmten Umgebung betrieben wird.
Bekannte Funkuhren der erwähnten Art stoßen nämlich
oftmals an ihre Funktionsgrenzen, wenn sie in
elektromagnetische Felder aufweisenden geschlossenen Räumen
wie Messehallen, Vorführungsräumen, Schaufenster-Auslagen
o. dgl. betrieben werden. Bedingt durch die Faraday'sche
Käfigwirkung von Gebäuden und/oder bedingt durch die
Störstrahlung elektrischer Anlagen in den besagten
Gebäuden, ergeben sich solche Funktions- bzw.
Betriebsgrenzen der Funkuhren oftmals schon im Nahbereich
des jeweiligen Zeitsignalsenders. Aus solchen Betriebs-
bzw. Funktionsgrenzen resultieren unerwünschte Verkaufs-
Mißerfolge. Zur Vermeidung derartiger Betriebs- bzw.
Funktionsstörungen wurden bereits Versuche unternommen, mit
geeigneten Verstärkern und Antennenschleifen die solche
Störungen verursachenden Funkschatten zu eliminieren oder
zumindest die Störstrahlung der genannten elektrischen
Anlagen zu überlagern. Das ist jedoch aufwendig und nur auf
eng begrenztem Raume möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkuhr
sowie ein System mit mindestens einer solchen Funkuhr der
eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die oben
erwähnten Mängel der Betriebs- bzw. Funktionsgrenzen durch
die Faraday-Käfigwirkung und/oder durch Störstrahlung auf
einfache Weise zuverlässig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Funkuhr sind in den Ansprüchen 2 bis 6 und eine
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist im Anspruch
8 gekennzeichnet.
Die bislang infolge der angewandten Informations-
Übertragungsart mittels elektromagnetischer Wellen im
Langwellenbereich oftmals nicht zu verhindernden Mängel
bezüglich der Funktionstüchtigkeit einer Funkuhr werden
erfindungsgemäß dadurch eliminiert, daß als Trägerfrequenz
für das Zeitsignal sehr kurze Wellen benutzt werden, die
mit dem Zeitzeichen bzw. mit dem Zeitsignal moduliert
werden. Als kurzwellige Strahlung wird erfindungsgemäß eine
Infrarot-Strahlung angewandt.
Bekannte Funkuhren weisen - von wenigen Ausnahmen abgesehen -
zur Zeigerstands-Detektion mindestens einen Infrarot-
Detektor auf. Dieser mindestens eine Infrarot-Detektor ist
bekanntermaßen konstruktiv gegen Umgebungslicht
abgeschirmt, er wird getaktet abgefragt. Solche Infrarot-
Detektoren stehen also auf dem Markt kostengünstig zur
Verfügung. Das macht sich die Erfindung dadurch zunutze,
daß ein handelsüblicher hochempfindlicher Infrarot-Sensor
in die erfindungsgemäße Funkuhr integriert wird, wobei der
hochempfindliche Infrarot-Sensor in der entsprechenden
Funkuhr durch ein Fenster ganz gezielt Infrarot-moduliertes
Licht aufnehmen kann und dieses dem Empfänger der
erfindungsgemäßen Funkuhr in Form elektrischer Signale
zuleitet. Bspw. kann das Infrarot-Licht mit der
Trägerfrequenz von 77,500 kHz moduliert werden. Zusätzlich
kann erfindungsgemäß das Zeitsignal des Zeitsignalsenders
überlagert werden. Der bei der erfindungsgemäßen Funkuhr
angewandte Empfänger, bei dem es sich um ein Empfänger-IC
handeln kann, ist bspw. auf die genannte Frequenz
optimiert, so daß er in vorteilhafter Weise ohne technische
oder konstruktive Änderung auch mit dem Infrarot-Sensor
betrieben werden kann.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der
erfindungsgemäßen Funkuhr der Empfänger zwei Eingänge
aufweist, von welchen der eine Eingang für den Infrarot-
Sensor und der zweite Eingang für eine an sich bekannte
Magnetantenne der Funkuhr vorgesehen ist. Bei einer solchen
Ausbildung der erfindungsgemäßen Funkuhr kann zur Steuerung
der Abfrage der Magnetantenne und des Infrarot-Sensors ein
Mikroprozessor vorgesehen sein. Die besagte Abfrage kann
seriell durchgeführt werden.
Bekanntermaßen wird Infrarot-Strahlung von vielen
Materialien gut absorbiert, von anderen Materialien wird
Infrarot-Strahlung gut reflektiert bzw. transferiert. Bspw.
in Kongresshallen, Kirchen, Museen o. dgl. kommen immer
häufiger drahtlose Simultan-Übersetzungsanlagen zum
Einsatz, die mit Infrarot-Flutlicht betrieben werden. Einen
Boom erleben auch drahtlose Stereo-Kopfhörer in der
Unterhaltungselektronik, die mit Infrarot-Strahlung
funktionieren. Dabei ermöglicht ein kleiner Infrarot-Sender
in der Kopfhörer-Buchse des Verstärkers des entsprechenden
Gerätes im jeweiligen Raum einen ungestörten Stereoempfang
in Hi-Fi-Qualität. Das macht sich das erfindungsgemäße
System zunutze, wobei mit relativ geringem Aufwand z. B. ein
Ladengeschäft, ein Messestand o. dgl. mit Infrarot-Strahlung
bestrahlt werden kann, die mit dem Zeitsignal des
entsprechenden Zeitsignalsenders moduliert ist. In einem
solchen mit Infrarot-Strahlung bestrahltem Raum stellen
erfindungsgemäße Funkuhren die jeweilige Zeit störungsfrei
und zuverlässig auch dann, wenn das elektromagnetische Feld
des Zeitsignalsenders im besagten Raum durch
Schaltnetzteile, Leuchtstofflampen oder andere
Störstrahlungsquellen gestört ist. Das wird bei dem
erfindungsgemäßen System durch eine Relais-Station zwischen
dem Zeitsignalsender und der entsprechenden Funkuhr
bewerkstelligt, wobei die Relais-Station eine Infrarot-
Strahlenquelle aufweist und zur Modulation der Infrarot-
Strahlung der Infrarot-Strahlenquelle mit dem Zeitsignal
des Zeitsignalsenders und zur Abstrahlung der mit dem
Zeitsignal modulierten Infrarot-Strahlung, insbes. in einem
Raum, vorgesehen ist. Dabei kann die Relais-Station nach
Art eines an sich bekannten Infrarot-Raumfluters
ausgebildet sein. Der besagte Infrarot-Raumfluter, wie er
handelsüblich z. B. für Tonübertragungen vorgesehen ist,
kann bspw. derartig modifiziert sein, daß er im Betrieb
serienmäßig die entsprechenden Zeitsignale mit aussendet,
es ist jedoch auch möglich, daß der Infrarot-Raumfluter die
Zeitsignale nicht serienmäßig mit aussendet, sondern
ausschließlich die besagten Zeitsignale emittiert.
Letzteres ist bspw. in Uhrenfachgeschäften bzw. bei
Uhrmachern von Interesse.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Systems mit
mindestens einer erfindungsgemäßen Funkuhr.
Die Figur zeigt schematisch einen Zeitsignalsender 10 und
ein davon beabstandetes Gebäude 12. Der Zeitsignalsender 10
dient zur Abstrahlung eines Zeitsignales mittels einer
Trägerfrequenz, was durch den wellenlinienförmigen Pfeil 14
verdeutlicht ist.
Im Gebäude 12, das eine durch (nicht gezeichnete)
elektrische Anlagen bewirkte, nicht dargestellte
Störstrahlung aufweist, befindet sich eine schematisch in
einer Blockdarstellung verdeutlichte Funkuhr 16. Die
Funkuhr 16 weist in einem Gehäuse 18 einen Empfänger 20
auf. Der Empfänger 20 ist mit zwei Eingängen 22 und 24
versehen. Der Eingang 24 ist mit einer an sich bekannten
Magnetantenne 26 der Funkuhr 16 verbunden.
Die Funkuhr 16 weist einen Infrarot-Sensor 28 auf, der mit
dem Eingang 22 des Empfängers 20 zusammengeschaltet ist.
Der Infrarot-Sensor 28 dient zum Empfang einer mit dem
Zeitsignal des Zeitsignalsenders 10 modulierten Infrarot-
Strahlung, die durch den wellenlinienförmigen Pfeil 30
angedeutet ist. Zur Generierung der besagten modulierten
Infrarot-Strahlung gemäß Pfeil 30 dient eine Relais-Station
32, die zwischen dem Zeitsignalsender 10 und der besagten
Funkuhr 16 vorgesehen ist. Die Relais-Station 32 ist im
bzw. am Gehäuse 12 installiert. Sie ist mit einer Infrarot-
Strahlenquelle 34 versehen. Die von der Infrarot-
Strahlenquelle 34 erzeugte Infrarot-Strahlung wird mit dem
Zeitsignal des Zeitsignalsenders 10 moduliert. Diese
modulierte Strahlung ist durch den Pfeil 30 verdeutlicht.
Die Funkuhr 16 ist mit einem Fenster 36 ausgebildet, das
für den Infrarot-Sensor 28 vorgesehen ist, d. h. der
Infrarot-Sensor 28 ist im Fenster 36 angeordnet.
Zur Steuerung der Abfrage der Magnetantenne 26 und des
Infrarot-Sensors 28 ist die Funkuhr 16 mit einem
Mikroprozessor 38 ausgerüstet. Diese Abfragen sind durch
die beiden Pfeile 40 schematisch angedeutet.
10
Zeitsignalsender
12
Gebäude
14
wellenlinienförmiger Pfeil
16
Funkuhr
18
Gehäuse
20
Empfänger
22
Eingang
24
Eingang
26
Magnetantenne
28
Infrarot-Sensor
30
wellenlinienförmiger Pfeil
32
Relais-Station
34
Infrarot-Strahlenquelle
36
Fenster
38
Mikroprozessor
40
Pfeil
Claims (8)
1. Funkuhr mit einem Empfänger (20) zum Empfang eines
Zeitsignales eines Zeitsignalsenders (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funkuhr (16) einen zum Empfang einer mit dem
Zeitsignal des Zeitsignalsenders (10) modulierten
Infrarot-Strahlung (30) vorgesehenen Infrarot-Sensor
(28) aufweist, der mit dem Empfänger (20) der Funkuhr
(16) zusammengeschaltet ist.
2. Funkuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Strahlung mit der Trägerfrequenz des
Zeitsignalsenders (10) und mit dem Zeitsignal
moduliert ist.
3. Funkuhr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitsignal der Trägerfrequenz des
Zeitsignalsenders (10) amplitudenmoduliert überlagert
ist.
4. Funkuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funkuhr (16) für den Infrarot-Sensor (28) ein
Fenster (36) aufweist.
5. Funkuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (20) zwei Eingänge (22, 24)
aufweist, von welchen ein Eingang (22) für den
Infrarot-Sensor (28) und der zweite Eingang (24) für
eine an sich bekannte Magnetantenne (26) der Funkuhr
(16) vorgesehen ist.
6. Funkuhr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Abfrage der Magnetantenne (26)
und des Infrarot-Sensors (28) ein Mikroprozessor (38)
vorgesehen ist.
7. System mit mindestens einer Funkuhr (16), die einen
Empfänger (20) zum Empfang eines Zeitsignales eines
Zeitsignalsenders (10) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Relais-Station (32) zwischen dem
Zeitsignalsender (10) und der mindestens einen
Funkuhr (16), wobei die Relais-Station (32) eine
Infrarot-Strahlenquelle (34) aufweist und zur
Modulation der Infrarot-Strahlung der Infrarot-
Strahlenquelle (34) mit dem Zeitsignal des
Zeitsignalsenders (10) und zur Abstrahlung der mit
dem Zeitsignal modulierten Infrarot-Strahlung (30),
insbes. in einen Raum, vorgesehen ist.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relais-Station (32) nach Art eines Infrarot-
Raumfluters ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155237 DE19755237C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Funkuhr und System mit mindestens einer solchen Funkuhr |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19755237A1 DE19755237A1 (de) | 1999-07-08 |
DE19755237C2 true DE19755237C2 (de) | 1999-10-28 |
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ID=7851665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997155237 Expired - Fee Related DE19755237C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Funkuhr und System mit mindestens einer solchen Funkuhr |
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Families Citing this family (4)
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US6512455B2 (en) | 1999-09-27 | 2003-01-28 | Time Domain Corporation | System and method for monitoring assets, objects, people and animals utilizing impulse radio |
US6492904B2 (en) | 1999-09-27 | 2002-12-10 | Time Domain Corporation | Method and system for coordinating timing among ultrawideband transmissions |
US6906625B1 (en) | 2000-02-24 | 2005-06-14 | Time Domain Corporation | System and method for information assimilation and functionality control based on positioning information obtained by impulse radio techniques |
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DE4320012A1 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-22 | Loewe Opta Gmbh | Elektronische Schaltuhr |
-
1997
- 1997-12-12 DE DE1997155237 patent/DE19755237C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19755237A1 (de) | 1999-07-08 |
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