DE102012208270A1 - Leiterlose datenübertragungsvorrichtung zur übertragung von daten, system und verfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine leiterlose Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten mit einer steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, ein durch die Modulationseinrichtung fallendes Licht einer Lichtquelle gemäß den zu übertragenden Daten zu modulieren, wobei ein Grad der Lichtdurchlässigkeit der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung steuerbar ist. Die vorliegende Erfindung offenbart ferner ein System zur Übertragung von Daten und ein Verfahren zum Übertragen von Daten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten, ein entsprechendes System und ein entsprechendes Verfahren.
  • Stand der Technik
  • Die kabellose Datenübertragung wird heute in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Insbesondere in mobilen elektronischen Geräten ist eine Datenübertragung ohne störende Kabel wünschenswert. Darüber hinaus können kabellose Datenübertragungssysteme normalerweise flexibler und schneller eingerichtet werden als vergleichbare kabelgebundene Lösungen und sie sind oftmals auch kostengünstiger aufgrund des nicht benötigten Verkabelungsaufwands.
  • Die heutzutage verbreitet eingesetzten Verfahren zur kabellosen Datenübertragung sind dabei üblicherweise funkbasiert, wie beispielsweise WLAN, Bluetooth, Zigbee oder die gängigen Mobilfunksysteme gemäß den Standards GSM/GPRS, UMTS/HSPA, LTE, etc. Alternativ zu diesen funkbasierten Datenübertragungsverfahren gibt es aber auch die Möglichkeit, Daten durch eine geeignete Modulation von sichtbarem Licht („Visible Light Communication”, VLC), beispielsweise gemäß dem Standard IEEE 802.15.7, oder durch eine geeignete Modulation von infrarotem Licht („Infrared Communication”), wie beispielsweise von der Infrared Data Association (IrDA) spezifiziert, zu übertragen. Hierbei wird üblicherweise die Helligkeit bzw. Intensität einer sichtbaren oder im infraroten Bereich abstrahlenden Lichtquelle abhängig von den zu übertragenden Daten in geeigneter Art und Weise moduliert – beispielsweise durch eine dynamische Änderung der Versorgungsspannung der Lichtquelle – was dann von einem entsprechenden Empfänger mit Photosensoren detektiert werden kann. Als Spezialfall schließt eine solche Intensitätsmodulation auch ein so genanntes „On-Off-Keying” mit ein, bei dem die Lichtquelle in Abhängigkeit von den zu übertragenden Daten (die ggf. vorher geeignet codiert werden, z. B. mit Hilfe einer so genannten Manchester-Codierung) in schneller Abfolge entweder die Zustände „ein” oder „aus” einnimmt.
  • Die Photosensoren wandeln dabei üblicherweise die Helligkeits- bzw. Intensitätsschwankungen in entsprechende Spannungs- bzw. Stromschwankungen um. Mit Hilfe einer geeigneten Signalverarbeitung können dann aus den entsprechenden Spannungs- bzw. Stromschwankungen die ursprünglichen Sendedaten wieder rekonstruiert werden.
  • Speziell im Fall von Visible Light Communication erfolgt die Modulation der Lichtquelle in der Regel so schnell, dass diese vom menschlichen Auge nicht als störend bzw. überhaupt nicht wahrgenommen wird.
  • Als Lichtquellen werden üblicherweise entweder Leuchtdioden (LEDs) oder Leuchtstofflampen eingesetzt, da sich bei diesen Lichtquellen die Helligkeit/Intensität relativ schnell variieren lässt. Eine herkömmliche Glühbirne hingegen ist vergleichsweise träge und daher nur sehr bedingt für eine schnelle Datenübertragung geeignet.
  • Mit VLC ist es somit unter anderem möglich, entsprechende Lichtquellen nicht nur zur Beleuchtung von Räumen o. ä. zu verwenden, sondern diese gleichzeitig auch zur Datenübertragung einzusetzen.
  • Experimentell wurde bereits gezeigt, dass mit VLC-Systemen prinzipiell Datenraten von mehreren 100 Mbit/s realisiert werden können, was somit vergleichbar mit aktuellen WLAN Systemen ist. Mit einem System gemäß dem Standard IEEE 802.15.7 können auf der Bitübertragungsschicht bereits Datenraten von bis zu 96 Mbit/s erreicht werden.
  • Die DE 10 2006 029 217 A1 zeigt ein beispielhaftes System zur Datenübertragung mittels sichtbarem Licht. Insbesondere zeigt die DE 10 2006 029 217 A1 ein beispielhaftes System zur Datenübertragung mittels sichtbarem Licht, welches von einem Bremslicht eines Fahrzeugs erzeugt wird. Auf diese Weise lässt sich dann beispielsweise eine Kommunikation zwischen verschiedenen Fahrzeugen realisieren („Car-to-Car Communication”).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Datenübertragungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    Eine leiterlose Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten mit einer steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, ein durch die Modulationseinrichtung fallendes Licht einer Lichtquelle gemäß den zu übertragenden Daten zu modulieren; wobei vorzugsweise ein Grad der Lichtdurchlässigkeit der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung steuerbar ist.
  • Ein System zur Übertragung von Daten mit einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung, mit einer Empfangsvorrichtung, welche mindestens einen Photodetektor und eine Auswerteeinrichtung aufweist, wobei der Photodetektor dazu ausgebildet ist, das modulierte Licht von der Datenübertragungsvorrichtung zu empfangen und der Auswerteeinrichtung ein Signal bereitzustellen, welches Informationen über das modulierte Licht aufweist, und wobei die Auswerteeinrichtung dazu ausgebildet ist, aus den Informationen über das modulierte Licht die zu übertragenden Daten zu rekonstruieren, welche mittels des modulierten Lichts übertragen werden.
  • Ein Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere mittels einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung, mit dem Schritt Modulieren eines durch eine steuerbare lichtdurchlässige Modulationseinrichtung fallenden Lichtes einer Lichtquelle gemäß den zu übertragenden Daten mittels der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass heute an nahezu jedem Ort immer eine Vielzahl von künstlichen oder natürlichen Lichtquellen vorhanden sind, die sichtbares und/oder infrarotes Licht abstrahlen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Idee besteht nun darin, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen und eine Möglichkeit vorzusehen, die Helligkeit einer beliebigen Lichtquelle oder einer Vielzahl von beliebigen Lichtquellen (z. B. eine Glühbirne, das Sonnenlicht, eine LED, etc.) indirekt mit Hilfe einer erfindungsgemäßen steuerbaren Modulationseinrichtung zu modulieren.
  • Moduliert man die Helligkeit bzw. Intensität einer beliebigen Lichtquelle indirekt mittels der erfindungsgemäßen steuerbaren Modulationseinrichtung in Abhängigkeit von Daten, welche von einer Datenquelle vorgegeben werden, so können die dadurch erwirkten Helligkeits- bzw. Intensitätsschwankungen von einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung, die mit einem oder mehreren Photodetektoren ausgestattet ist, detektiert werden. Mittels einer erfindungsgemäßen Auswerteeinrichtung können die ursprünglichen, von der Datenquelle vorgegebenen Daten rekonstruiert werden und z. B. in einer weiteren Elektronik verarbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, beliebige Lichtquellen zur Datenübertragung mittels sichtbarem und/oder infrarotem Licht einzusetzen. Ferner ermöglicht es die vorliegende Erfindung, andere (funkbasierte) Datenübertragungssysteme, wie z. B. WLAN-Systeme, z. B. zur Übertragung von Daten aus dem Internet, zu ersetzen oder zu ergänzen. Ferner können im Rahmen eines Gebäudeinformationssystems (beispielsweise in Museen oder großen Firmengebäuden) mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens kontext- bzw. ortsabhängige Informationen übertragen werden. Schließlich ist z. B. ein Einsatz im Rahmen eines Lokalisierungssystems in Gebäuden (z. B. zur Übermittlung von Ortsinformationen mit Hilfe des modulierten Lichts, beispielsweise zur Navigation in großen Gebäuden) möglich. Abgesehen davon sind aber auch noch eine Vielzahl weiterer Anwendungen und Einsatzgebiete denkbar.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • In einer Ausführungsform erfolgt die Modulation des durch die Modulationseinrichtung fallenden Lichts der Lichtquelle so schnell, dass die Modulation des Lichts nicht durch das menschliche Auge wahrgenommen werden kann. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung in einer Vielzahl von unterschiedlichen Einsatzgebieten zu verwenden. Insbesondere ermöglicht dies, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung dort einzusetzen, wo sich eine Vielzahl von Personen aufhalten (z. B. in einem Büro bzw. generell innerhalb von Gebäuden), da die Personen durch die Modulation des sichtbaren Lichts nicht gestört werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Modulationseinrichtung derart angeordnet, dass das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht zumindest teilweise durch die Modulationseinrichtung strahlt. Dies ermöglicht eine flexible Anordnung der Modulationseinrichtung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatzgebiet. Wird eine erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung zum Empfangen des modulierten sichtbaren Lichts verwendet, kann die Empfindlichkeit der Photodetektoren derart eingestellt werden, dass es bereits ausreicht, lediglich einen geringen Teil des von einer Lichtquelle zur Verfügung gestellten Lichts zu modulieren. Beispielsweise kann so in einem mit einer Vielzahl von Fenstern ausgestattetem Raum eines Gebäudes lediglich eines der Fenster als Modulationseinrichtung ausgebildet sein, um eine auseichende Menge an sichtbarem Licht für eine Datenübertragung zu modulieren. In einer Ausführungsform werden die Menge an moduliertem sichtbarem (bzw. infrarotem) Licht und die Empfindlichkeit der Photodetektoren der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung zueinander in geeigneter Form eingestellt.
  • In einer Ausführungsform ist die Lichtquelle als künstliche Lichtquelle ausgebildet. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung in beliebigen Anwendungen und an beliebigen Orten, insbesondere an Orten, welche über keine natürliche Lichtquelle verfügen, einzusetzen.
  • In einer Ausführungsform wird die Sonne als Lichtquelle genutzt. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung ohne eine künstliche Lichtquelle zu betreiben. Insbesondere ermöglicht dies, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung z. B. in eine Scheibe eines Fensters, welche in einer Wand eines Gebäudes angebracht ist, zu integrieren. Dadurch kann die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung für Menschen sozusagen unsichtbar installiert werden. Ferner wird keine elektrische Energie benötigt, um die Lichtquelle zu betreiben.
  • In einer Ausführungsform ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche dazu ausgebildet ist, ein Steuersignal zu erzeugen und der Modulationseinrichtung bereitzustellen. Eine Steuereinrichtung, die an eine Vielzahl unterschiedlicher Modulationseinrichtungen angepasst werden kann, ermöglicht es, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung in einer Vielzahl von Anwendungen einzusetzen.
  • In einer Ausführungsform ist eine Datenquelle vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, der Steuereinrichtung zu übertragende Daten bereitzustellen, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, das Steuersignal gemäß den zu übertragenden Daten zu erzeugen. Dies ermöglichtes, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung flexibel in einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen einzusetzen.
  • In einer Ausführungsform ist die Modulationseinrichtung dazu ausgebildet, sichtbares Licht zu modulieren. Zusätzlich oder alternativ ist die Modulationseinrichtung dazu ausgebildet, infrarotes Licht oder Licht in einem anderen Spektralbereich zu modulieren (z. B. ultraviolettes Licht). Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung an unterschiedliche Anwendungen anzupassen und eine geeignete Art der Datenübertragung für die jeweiligen Anwendungen zu wählen.
  • In einer Ausführungsform besteht die Modulationseinrichtung hauptsächlich aus Glas oder einem vergleichbaren Material (z. B. geeignete transparente Kunststoffe), welche elektrisch und/oder chemisch beeinflussbare Moleküle und/oder Kristalle und/oder Flüssigkristalle aufweisen und/oder welche elektrisch beeinflussbare Mikrolamellen („Micro Blinds”) aufweisen. Dies ermöglicht es, die Modulationseinrichtung für Personen unsichtbar, z. B. in einer Glasscheibe oder einem Fenster, zu integrieren. Glas oder vergleichbare Materialien wie spezielle Kunststoffe, welche elektrisch und/oder chemisch beeinflussbare Moleküle und/oder Kristalle und/oder Flüssigkristalle aufweisen und/oder welche elektrisch beeinflussbare Mikrolamellen aufweisen, werden auch als sog. „Smart Glass” oder „Intelligentes Glas” bezeichnet. Dieses moduliert durch das Smart Glass hindurchfallendes Licht in Abhängigkeit einer an dem Smart Glass angelegten Steuerspannung oder einem an das Smart Glass angelegtem Steuerstrom. Hierbei kann unter anderem zwischen so genanntem elektrochromen Glas und LC-Glas („Liquid Crystal”-Glas) unterschieden werden, die beide für die vorliegende Erfindung eingesetzt werden können.
  • In einer Ausführungsform wird für die Modulation des durch die Modulationseinrichtung fallenden Lichts eine Intensitätsmodulation verwendet. Diese kann dabei allgemein als Amplitudenumtastung (Amplitude Shift Keying) oder speziell als On-Off Keying ausgestaltet sein. Darüber hinaus können aber auch alternative Modulationsverfahren eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Puls-Weiten-Modulation („Pulse-Width Modulation”) oder eine Puls-Phasen-Modulation („Pulse-Position Modulation”). In einer weiteren Ausführungsform ist auch eine analoge Modulation des durch die Modulationseinrichtung fallenden Lichts denkbar, beispielsweise mit Hilfe einer Amplitudenmodulation. Können unterschiedliche Modulationsarten für die Modulation des Lichts genutzt werden, kann die Art der Datenübertragung mittels sichtbarem oder infrarotem Licht an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Anwendungen flexibel angepasst werden.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • In einer Ausführungsform ist die Datenübertragungsvorrichtung dazu ausgebildet Signale, z. B. analoge Signal zu übertragen, welche Audiosignalen entsprechen. In solch einer Ausführungsform ist die Modulationseinrichtung dazu ausgebildet das durch die Modulationseinrichtung fallende Licht der Lichtquelle gemäß den zu übertragenden Audiosignalen zu modulieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung 1;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 10;
  • 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 10;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung 1 zur Übertragung von Daten.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung 1 in 1 weist eine steuerbare Modulationseinrichtung 2 auf, die dazu ausgebildet ist, ein durch die Modulationseinrichtung 2 fallendes Licht 3 gemäß den zu übertragenden Daten zu modulieren.
  • Die Modulationseinrichtung 2 ist mit einer Steuereinrichtung 6 verbunden, die die zu übertragenden Daten mittels einem Steuersignal 4 bereitstellt.
  • Die Steuereinrichtung 6 ist vorteilhafterweise als Mikrocontroller-gesteuerte elektronische Schaltung 6 ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 6 als handelsüblicher Computer 6 ausgebildet sein. In noch einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 6 als Netzwerkkoppeleinrichtung 6 ausgebildet sein, die die zu übertragenden Daten über eine Netzwerkverbindung aus einem Datennetzwerk erhält.
  • Die Übermittlung der zu übertragenden Daten an die Modulationseinrichtung 2 kann z. B. mit einem elektrischen Steuersignal 4 erfolgen. Dieses Steuersignal 4 ist dabei abhängig von den zu übertragenden Daten bzw. Nutzsignalen derart moduliert, dass bei einem Anlegen des Steuersignals 4 an die Modulationseinrichtung 2 die Lichtdurchlässigkeit dieser Modulationseinrichtung 2 wie gewünscht verändert wird, nämlich so, dass das durch die Modulationseinrichtung 2 fallende Licht 3 wie gewünscht moduliert wird. Abhängig von der Ausprägung der Modulationseinrichtung 2 kann beispielsweise die Spannung oder die Stromstärke des Steuersignals in genau derselben Art und Weise moduliert werden, wie die Intensität des durch die Modulationseinrichtung 2 fallenden Lichts 3 moduliert werden soll, also beispielsweise mit Hilfe einer Amplitudenumtastung, Puls-Weiten-Modulation oder Puls-Phasen-Modulation bzw. z. B. mit Hilfe einer Amplitudenmodulation im Falle einer analogen Übertragung.
  • Die Modulationseinrichtung 2 ist als sog. „Smart Glass” ausgebildet. „Smart Glass” kann bei einer Ansteuerung des „Smart Glass” mit einem elektrischen Signal bzw. elektrischen Impuls seine Lichtdurchlässigkeit ändern. Dies ermöglicht eine Modulation des durch das „Smart Glass” fallenden Lichts. In einer weiteren Ausführungsform kann die Modulationseinrichtung 2 als z. B. vor einem Glas angebrachte LCD-Schicht ausgebildet sein.
  • In 1 ist keine Lichtquelle 5 dargestellt. Als Lichtquelle 5 für die Modulationseinrichtung 2 kann jede beliebige Lichtquelle 5 eingesetzt werden. Beispielsweise kann als Lichtquelle 5 die Sonne 5 genutzt werden, die Sonnenlicht ausstrahlt. Als Lichtquelle 5 kann aber auch jede künstliche Lichtquelle 5 genutzt werden.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 10. Dabei ist das erfindungsgemäße System 10 als in einem Raum integriertes System 10 ausgebildet und weist eine erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung 1 auf.
  • Die Modulationseinrichtung 2 ist dabei als eine Fensterscheibe 2 des Raumes ausgebildet, welche in einer Wand 15 des Raumes angeordnet ist. Ferner ist die Sonne 5 als Lichtquelle 5 vorgesehen, die Sonnenlicht 3 durch das Fenster 2 hindurchstrahlen lässt. Die Steuereinrichtung 6 ist mit einer Datenquelle 7, z. B. einem Speicher 7, verbunden. Die Datenquelle 7 kann auch als Festplattenspeicher 7 oder als Netzwerkschnittstelle 7, welche die zu übertragenden Daten von einer Netzwerkdatenquelle abfragt, ausgebildet sein.
  • Das System 10 weist ferner eine Empfangsvorrichtung 11 auf, die einen Photodetektor 12 aufweist, der mit einer Auswerteeinrichtung 13 gekoppelt ist. Dabei kann die Empfangsvorrichtung 11 in ein beliebiges mobiles elektronisches Gerät integriert sein. Dieses elektronische Gerät kann z. B. ein PDA, ein Mobiltelefon, ein Laptop-PC, ein Tablett-PC oder dergleichen sein.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 10.
  • In dem System 10 der 3 wird eine Glühbirne 5 als Lichtquelle 5 genutzt. Die Modulationseinrichtung 2 umschließt dabei die Glühbirne 5 so, dass das gesamte von der Glühbirne 5 ausgestrahlte Licht 3 durch die Modulationseinrichtung 2 hindurchtritt. In weiteren Ausführungsformen ist die Lichtquelle 5 als LED-Lichtquelle, als Energiesparlampe oder dergleichen ausgebildet.
  • Ferner weist das System 10 in 3 eine mit einer Datenquelle 7 gekoppelte Steuereinrichtung 6 auf, die der Modulationseinrichtung 2 ein Steuersignal 4 bereitstellt.
  • Schließlich ist in 3 eine erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung 11 dargestellt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird in einem ersten Schritt S1 ein durch eine steuerbare lichtdurchlässige Modulationseinrichtung 2 fallendes Licht 3 einer Lichtquelle 5 gemäß den zu übertragenden Daten mittels der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung 2 moduliert.
  • In einer Ausführungsform wird das durch die Modulationseinrichtung 2 fallende Licht 3 mittels der Modulationseinrichtung 2 intensitätsmoduliert, pulsweitenmoduliert oder pulsphasenmoduliert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In einer Ausführungsform ist z. B. in jedem Zimmer eines Gebäudes eine erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung 1 vorgesehen. Dadurch kann z. B. ein in dem Gebäude vorhandenes WLAN ergänzt bzw. ersetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine solche Datenübertragungsvorrichtung 1 in einem Gebäude zur Positionsbestimmung und damit z. B. zur Navigation in dem Gebäude genutzt werden.
  • Schließlich können mit erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtungen 1 ortsabhängige Informationen übertragen werden. Zum Beispiel können in unterschiedlichen Räumen eines Museums, einer Galerie oder dergleichen Informationen zu den jeweils ausgestellten Kunst- bzw. Ausstellungsgegenständen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtungen 1 an mobile elektronische Geräte übertragen werden, die die Besucher des Museums, der Galerie oder dergleichen bei sich tragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006029217 A1 [0009, 0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard IEEE 802.15.7 [0003]
    • Standard IEEE 802.15.7 [0008]

Claims (11)

  1. leiterlose Datenübertragungsvorrichtung (1) zur Übertragung von Daten mit einer steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung (2), die dazu ausgebildet ist, ein durch die Modulationseinrichtung (2) fallendes Licht (3) einer Lichtquelle (5) gemäß den zu übertragenden Daten zu modulieren.
  2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 wobei die Modulationseinrichtung (2) derart angeordnet ist, dass das von der Lichtquelle (5) ausgestrahlte Licht (3) zumindest teilweise durch die Modulationseinrichtung (2) strahlt.
  3. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Lichtquelle (5) als künstliche Lichtquelle (5) ausgebildet ist oder wobei die Sonne als Lichtquelle (5) genutzt wird.
  4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Steuereinrichtung (6), welche dazu ausgebildet ist, ein Steuersignal (4) zu erzeugen und der Modulationseinrichtung (2) bereitzustellen.
  5. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Datenquelle (7) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, der Steuereinrichtung (6) zu übertragende Daten bereitzustellen, und wobei die Steuereinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, das Steuersignal (4) gemäß den zu übertragenden Daten zu erzeugen.
  6. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Modulationseinrichtung (2) dazu ausgebildet ist, sichtbares Licht (3) zu modulieren, und/oder wobei die Modulationseinrichtung (2) dazu ausgebildet ist, infrarotes Licht (3) zu modulieren.
  7. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Modulationseinrichtung (2) Glas und/oder Kunststoffe aufweist, welche elektrisch und/oder chemisch beeinflussbare Moleküle und/oder Kristalle und/oder Flüssigkristalle aufweisen und/oder welche elektrisch beeinflussbare Mikrolamellen aufweisen.
  8. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Grad der Lichtdurchlässigkeit der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung (2) steuerbar ist.
  9. System (10) zur Übertragung von Daten mit einer Datenübertragungsvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Empfangsvorrichtung (11), welche mindestens einen Photodetektor (12) und eine Auswerteeinrichtung (13) aufweist, wobei der Photodetektor (12) dazu ausgebildet ist, das modulierte Licht (3) von der Datenübertragungsvorrichtung (1) zu empfangen und der Auswerteeinrichtung (13) ein Signal bereitzustellen, welches Informationen über das modulierte Licht (3) aufweist, und wobei die Auswerteeinrichtung (13) dazu ausgebildet ist, aus den Informationen über das modulierte Licht (3) die zu übertragenden Daten zu rekonstruieren, welche mittels des modulierten Lichts (3) übertragen werden.
  10. Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere mittels einer Datenübertragungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit dem Schritt Modulieren (S1) eines durch eine steuerbare lichtdurchlässige Modulationseinrichtung (2) fallenden Lichtes (3) einer Lichtquelle (5) gemäß den zu übertragenden Daten mittels der steuerbaren lichtdurchlässigen Modulationseinrichtung (2).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei beim Modulieren das durch die Modulationseinrichtung (2) fallende Licht (3) mittels der Modulationseinrichtung (2) mit Hilfe einer Amplitudenumtastung, Pulse-Weiten-Modulation, Puls-Phasen-Modulation oder Amplitudenmodulation moduliert wird.
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DE102020215045A1 (de) 2020-11-30 2022-06-02 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Fahrzeug

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