DE19913852A1 - Verfahren zum Übertragen der von einem stationären Sender gesendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines Fahrzeugs befindliche Funkuhr - Google Patents
Verfahren zum Übertragen der von einem stationären Sender gesendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines Fahrzeugs befindliche FunkuhrInfo
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Abstract
Verfahren zum Übertragen der von einem stationären Sender (3) gesendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines Fahrzeugs (12) befindliche Funkuhr (19), daß die Zeitsignale des Senders (3) zunächst von einer mobilen Empfänger/Sender-Einheit (4) außerhalb des Fahrzeugs (12) empfangen und anschließend von dieser mobilen Empfänger/Sender-Einheit (4) an die Funkuhr (19) im Innern des Fahrzeugs (12) weitergesendet werden. Die Empfänger/Sender-Einheit (4) mit einer Langwellenantenne (5) kann dabei beispielsweise in einem Funk-Autoschlüssel (8) integriert sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen der von einem stationären Sender ge
sendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines Fahrzeugs befindliche Funkuhr.
Funkuhren sind heute ein übliches Verfahren im Bereich der Zeitmeßtechnik. Die Funk
uhren erhalten üblicherweise ihre Zeitinformation über einen stationären Langwellensender.
Dieser Langwellensender übermittelt zu diesem Zweck ein codiertes Standardzeitsignal,
welches in einer Atomuhr erzeugt wird. So wird beispielsweise in Deutschland über den
Sender DCF 77 ein Funksignal ausgestrahlt, welches in codierter Form Informationen über
die exakte Zeit (Sekunden, Minuten und Stunden), Datum und Angaben über Sommer
zeit/Winterzeit enthält.
Die Qualität der Verbreitung des Signals, wie weit entfernt vom Langwellensender noch ein
korrektes Signal empfangen und ausgewertet werden kann, hängt von der Entfernung, at
mosphärischen Störungen, Abschirmungen durch Metalle, Störsignale von elektronischen
Geräten sowie von vielen weiteren Faktoren ab.
Ein Problem stellen Funkuhren in Fahrzeugen dar. Hierfür gibt es bislang noch keine wirt
schaftlich befriedigende Lösungen. Die Ursachen für die Probleme bei Funkuhren im Innern
von Fahrzeugen liegen darin, daß das Fahrzeug für die Langwellensignale ein sogenannter
Faradayscher Käfig ist, so daß die Langwellensignale nur über die Fensteröffnungen in das
Innere des Fahrzeugs eindringen und von der Antenne der Funkuhr empfangen werden
können. Da aber die Fenster vermehrt mit metallischen Beschichtungen zur Wärmedäm
mung belegt werden, ist in der Zukunft ein vollständiger Faradayscher Käfig zu erwarten.
Die Langwellensignale haben somit keine oder nur eine sehr geringe Möglichkeit, in das
Fahrzeuginnere eindringen und zur Empfangsantenne gelangen zu können.
Es gab in der Vergangenheit bei den Fahrzeugherstellern immer wieder Versuche, eine
Funkuhr im Innern eines Fahrzeugs anzubringen. Das Problem bestand immer in der An
bringung und Anordnung der Empfangsantenne. So ist vorgeschlagen worden, die Antenne
in den Außenspiegel und den Empfänger sowie Controller für die Zeitauswertung auf die
zentrale Instrumentenplatine anzuordnen. Weiterhin wurde für die Langwellensignale der
Zeitzeichen die übliche und standardisierte Radioantenne verwendet, außerdem die Drähte
der Heckscheibenheizung. Schließlich wurde versucht, die Empfangsantenne zusammen
mit dem Funkempfänger auf der zentralen Instrumentenplatine anzuordnen. Alle diese Ver
suche sind entweder aus wirtschaftlichen, technischen oder funktionellen Gründen verwor
fen worden.
Außerdem ist versucht worden, die Empfangsantenne der Funkuhr zusammen mit dem
Empfänger und einem eigenen zugeordneten Controller für die Zeitauswertung in einer ge
trennten Einheit unterzubringen und diese Einheit an einem günstigen Platz innerhalb des
Fahrzeugraumes unterzubringen. Der Nachteil besteht darin, daß aufwendige Kabelan
schlüsse zum Hauptcontroller auf der Instrumentenplatine benötigt werden. Für metallisch
bedampfte Scheiben stellt dies aber nach wie vor kein Lösungsansatz dar, da die direkt im
Fahrzeug befindliche Antenne und Empfangselektronik die Empfangseigenschaften erheb
lich einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Über
tragen der von einem stationären Sender gesendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines
Fahrzeugs befindliche Funkuhr zu schaffen.
Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Die Grundidee des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens besteht darin, die Zeitsi
gnale nicht direkt der Antenne der Funkuhr aufzugeben, sondern eine mobile Empfän
ger/Sender-Einheit dazwischenzuschalten, welche sich in der Regel außerhalb des Fahr
zeugs befindet. Da die Empfänger/Sender-Einheit damit nicht von der Fahrzeugkarosserie
als Faradayscher Käfig umgeben ist, kann dadurch das vom stationären Langwellensender
abgegebene Zeitsignal jederzeit weitgehend störungsfrei empfangen werden. Die Empfän
ger/Sender-Einheit hat dann die Möglichkeit, das Zeitsignal in einer Form, beispielsweise
mit einer anderen Frequenz zu senden, so daß dann die Fahrzeugkarosserie nicht mehr
als Faradayscher Käfig wirkt. Dieses Weitersenden des Zeitsignals kann dabei ebenfalls
von außerhalb des Fahrzeugs erfolgen, aber auch im Innern des Fahrzeugs, wenn die mo
bile Empfänger/Sender-Einheit ins Innere des Fahrzeugs übergeführt worden ist. Das in
einem ungestörten Feld außerhalb des Fahrzeugs gut empfangene Zeitsignal kann somit
ungehindert der Antenne der Funkuhr im Inneren des Fahrzeugs zugeführt werden. Ent
sprechend der Ausbildung und Einbindung der Empfänger/Sender-Einheit in vorhandene
Techniken (wie noch auszuführen sein wird), kann auf diese Weise das Zeitsignal mit be
reits vorhandenen Bauelementen aufbereitet werden und zum Hauptcontroller im Innern
des Fahrzeugs gelangen. Es werden dadurch keine Kabelführungen mehr benötigt. Außer
dem erhält der Hauptcontroller ein bereits aufbereitetes und störungsfreies Signal. Somit
kann die Funkuhr an jedem beliebigen Platz im Innern des Fahrzeugs angeordnet werden,
ohne daß darauf geachtet werden muß, daß die Position der Funkuhr langwellengerecht ist.
Mit diesem Übertragungsverfahren wird somit das Problem des Faradayschen Käfigs um
gangen und optimale Empfangseigenschaften erzielt.
Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 besteht darin, daß die Empfänger/Sender-
Einheit zugleich auch die Funktion einer Uhr hat und demgemäß die Uhrzeit speichert. Bei
Bedarf gibt dann diese Uhr ihre Zeitsignale an die im Innern des Fahrzeugs befindliche
Funkuhr ab. Dies kann beispielsweise in periodischen Abständen erfolgen. Es kann aber
auch sein, daß das Weitersenden der Zeitsignale dann erfolgt, wenn beispielsweise durch
einen Schlüssel über Funk die zentrale Fahrzeugverriegelung betätigt wird.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Uhrzeit nicht nur auf die Fun
kuhr im Fahrzeug übertragen wird, sondern auch analog oder digital direkt am Empfänger
der Empfänger/Sender-Einheit angezeigt wird, beispielsweise an einer Armbanduhr oder an
einem Display im Autoschlüssel. Dadurch erreicht man einen Synergie-Effekt, bei dem mit
einem Funkempfänger mehrere Anzeigeinstrumente bedient werden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 zeigt Möglichkeiten auf, die Empfänger/Sender-
Einheit zu integrieren, wobei die Aufzählung nicht vollständig ist. Die Integration der Emp
fänger/Sender-Einheit kann in allen denkbaren Gegenständen erfolgen, welche sich zeit
weilig außerhalb des Fahrzeugs befinden. Unter der Alternativen "Scheckkarte" ist auch zu
verstehen, daß die Empfänger/Sender-Einheit in einem kartenähnlichen Gebilde unterge
bracht ist, welches ungefähr die Größe einer herkömmlichen Scheckkarte hat und welches
daher in der Brieftasche aufbewahrt werden kann. In dieser "Scheckkarte" können auch
noch weitere Funktionen enthalten sein, beispielsweise ein Sender zum Funkbetätigen des
Verriegelungssystems für das Fahrzeug.
Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 5 wird die Empfänger/Sender-Einheit bevorzugt in
einem Funk-Autoschlüssel integriert. Die Grundidee besteht dabei darin, die Langwellen
antenne für die Empfänger/Sender-Einheit zusammen mit einem Controller im Autoschlüs
sel unterzubringen und die bekannte Nahbereichsfunkübertragung der Schließsysteme
(Türöffner/Türschließer) des Fahrzeugs gleichzeitig für die Übertragung der Zeitsignale ins
lnnnere des Fahrzeugs mitzubenutzen. Bei den bekannten Funk-Autoschlüsseln ist eine
Batterie sowie ein Sender (in Deutschland 433 MHz) und Codierer untergebracht. Als Co
dierer wird üblicherweise ein Controller benutzt. Im Innenraum des Fahrzeugs befindet sich
dann ein Empfänger (für 433 MHz) sowie ein Decodierer. Üblicherweise wird zum Decodie
ren kein separater IC verwendet, sondern der Hauptcontroller der gesamten Instrumenten
steuerung. Die Antenne des Schlüssels dient für den Empfang der langwelligen Zeitsignale
des stationären Senders, so daß das Zeitsignal jederzeit weitgehend störungsfrei empfan
gen werden kann, solange sich der Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs befindet. Der im
Schlüssel vorhandene Codierer kann zusätzlich zur Decodierung des vom Langwellensen
der ausgestrahlten Zeitsignals verwendet werden. Bei jedem Betätigen des Schließsystems
(Öffnen oder Schließen der Zentralverriegelung) wird gleichzeitig auf der Sendefrequenz
(433 MHz) das decodierte und aufbereitete Zeitsignal in das Innere des Fahrzeugs gesen
det. Dies bedeutet, daß die Sendefrequenz zum einen das Codiersignal für das Schließsy
stem und weitere Schaltsysteme und zum anderen gleichzeitig die aktuelle Zeitinformation
im codierten Zustand überträgt. Innerhalb des Fahrzeugs befindet sich der Empfänger (für
433 MHz). Dieser empfängt das Funksignal des Schlüssels und leitet es an den Decodierer
weiter. Dieser ist üblicherweise der Hauptcontroller auf der Instrumentenplatine. Dieser wie
derum verarbeitet die eintreffenden Signale und gibt diese an die sogenannten Stellglieder
weiter (beispielsweise Türöffner, Wegfahrsperre, Beleuchtung etc.). Eines dieser Stellglie
der ist die digitale oder analoge Anzeige der Uhrzeit. Vom Hauptcontroller wird die exakte
Zeitangabe mehrmals täglich an die Uhr weitergegeben und diese vor- oder nachgestellt
(synchronisiert). Somit wird das bestehende Schließsystem mit einem Funk-Schlüssel mit
bereits vorhandenen Empfänger und Sender und bereits vorhandenem Code-Controller und
Hauptcontroller und einer Energieversorgung durch eine Langwellenantenne und einen
Langwellenempfänger ergänzt.
Die mobile Empfänger/Sender-Einheit kann auch eine Funk-Armbanduhr sein, welche den
Sender (433 MHz) und die Schlüsselcodierung enthält.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß eine höhere Frequenz, d. h. eine
kurzwelligere elektromagnetische Strahlung als wie vom Langwellensender keine Probleme
hat, ins Innere des Fahrzeugs zu gelangen.
Die verschiedenen Sendemöglichkeiten schlagen die Merkmale des Anspruchs 7 vor. Der
Nahbereichsfunksender arbeitet dabei im MHz-Band.
Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 besteht schließlich darin, daß auf bereits
vorhandene Elemente in der Fahrzeugelektronik zurückgegriffen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Übertragen der von ei
nem stationären Sender gesendeten Zeitsignale auf eine im Innern eines Fahrzeugs be
findliche Funkuhr wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, welche in einem
schematischen Blockschaltbild die Übertragung der Zeitsignale mittels eines Funk-
Autoschlüssels darstellt.
Eine Atomuhr 1 erzeugt die Standardzeit. Über eine Codiereinrichtung 2 mit einem ent
sprechenden Übertragungsprotokoll wird über einen Sender 3 ein Zeitsignal mit der Träger
frequenz 77 KHz ausgestrahlt.
Das ausgestrahlte Zeitsignal wird von einer Empfänger/Sender-Einheit 4 zunächst über
eine Antenne 5 aufgefangen und an einen Empfänger 6 weitergeleitet. Es folgt ein Deco
dierer sowie eine Signalaufbereitung 7 für die Uhrzeit. Das aufbereitete Signal liegt in einem
Schlüssel 8 an, welcher neben einer Batterie 9 einen Sender 10 mit einer Trägerfrequenz
von 433 MHz aufweist. Außerdem ist dem Schlüssel 8 eine Codiereinrichtung 11 zum Funk-
Betätigen des Schließsystems eines Fahrzeugs 12 zugeordnet. Die Antenne 5, der Emp
fänger 6 sowie die Signalaufbereitung 7 für die Zeitsignale einerseits und die Codierein
richtung 11 für die Schließsystemsignale andererseits sind in dem Schlüssel 8 als Bauein
heit integriert. Dabei definieren die Signalaufbereitung 7 und die Codiereinrichtung 11 den
Zentralcontroller des Schlüssels 8.
Der Schlüssel 8 empfängt somit die langwelligen Zeitsignale des Senders 3, so daß in dem
Schlüssel 8 die jeweils exakt synchronisierte Uhrzeit anliegt und gespeichert ist.
Sobald der Fahrer den Funk-Schlüssel 8 betätigt, werden über die Trägerfrequenz 433 MHz
zum einen Signale 13 für das Schließsystem und zum anderen Signale 14 für die Zeitinfor
mation gesendet und von einem entsprechenden Empfänger 15 im Innern des Fahrzeugs
12 empfangen. Dieser leitet die Signale an einen Decodierer 16 weiter, dem eine Signal
aufbereitung 17 für das Schließsystem sowie eine Signalaufbereitung 18 für die Zeitinfor
mation zugeordnet ist. Die Signalaufbereitung 18 steuert eine Funkuhr 19 im Innern des
Fahrzeugs 12 an, wobei die Uhrzeit entweder analog oder digital angezeigt werden kann.
Der Decodierer 16 sowie die beiden Signalaufbereitungen 17, 18 bilden den Hauptcontroller
im Fahrzeug 12. Die Signalaufbereitung 17 kann nicht nur das Schließsystem ansteuern,
sondern beispielsweise auch eine Wegfahrsperre aktivieren oder deaktivieren sowie das
Licht ein- oder ausschalten.
1
Atomuhr
2
Codiereinrichtung
3
Sender
4
Empfänger/Sender-Einheit
5
Antenne
6
Empfänger
7
Signalaufbereitung
8
Schlüssel
9
Batterie
10
Sender
11
Codiereinrichtung
12
Fahrzeug
13
Signal für Schließsystem
14
Signal für Zeitinformation
15
Empfänger
16
Decodierer
17
Signalaufbereitung für Schließsystem
18
Signalaufbereitung für Zeitinformation
19
Funkuhr
Claims (8)
1. Verfahren zum Übertragen der von einem stationären Sender (3) gesendeten Zeitsi
gnale auf eine im Innern eines Fahrzeugs (12) befindliche Funkuhr (19),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsignale des Senders (3) zunächst von einer mobilen Empfänger/Sender-
Einheit (4) außerhalb des Fahrzeugs (12) empfangen und anschließend von dieser
mobilen Empfänger/Sender-Einheit (4) an die Funkuhr (19) im Innern des Fahrzeugs
(12) weitergesendet werden.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Empfänger/Sender-Einheit (4) empfangenen Zeitsignale synchroni
sierte Uhrzeit gespeichert wird und bedarfsweise die Zeitsignale der Uhrzeit an die
Funkuhr (19) weitergesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfänger/Sender-Einheit (4) eine Anzeige für die Uhrzeit aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfänger/Sender-Einheit (4) in einem Schlüssel (8), in einem Schlüsselbund,
in einer Armbanduhr, in einer Scheckkarte oder in einem Mobiltelefon integriert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Betätigen des Schließsystems des Fahrzeugs (12) durch den Schlüssel (8)
das Zeitsignal ins Innere des Fahrzeugs (19) gesendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsignale von der Empfänger/Sender-Einheit (4) mit einer höheren Frequenz
weitergesendet werden als sie von der Empfänger/Sender Einheit (4) vom Sender (3)
empfangen worden sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender (10) für die Empfänger/Sender-Einheit (4) ein Infrarotsender, ein Nah
bereichsfunksender oder Transpondertechnik verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Empfangen und weiteren Decodieren des Zeitsignals ein Controller einer In
strumentensteuerung des Fahrzeugs (12) verwendet wird.
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