DE102004018749B4 - Auslaufelement für eine Sanitärarmatur - Google Patents

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Abstract

Auslaufelement (1, 1') für eine Sanitärarmatur (17) mit einem Anschlussteil (2), das an der Sanitärarmatur (17) abströmseitig lösbar befestigbar ist, sowie mit einem Auslaufteil (3), welches einen den Armaturenauslauf bildenden Flüssigkeitsauslaß (4) hat, in welchem Flüssigkeitsauslaß (4) eine als Einsetzpatrone (6) ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar ist, wobei das Anschlussteil (2) und das Auslaufteil (3) gelenkig und/oder drehbar miteinander verbunden sind und die Einsetzpatrone (6) von der Mündungsseite aus in den Flüssigkeitsauslaß (4) einsetzbar und darin lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslaß (4) des Auslaufteils (3) im lichten Querschnitt an die Einsetzpatrone (6) oder einen die Einsetzpatrone (6) im Flüssigkeitsauslaß (4) haltenden Zwischenhalter derart angepasst ist, dass die ein Außengewinde (7) tragende Einsetzpatrone (6) oder der ein Außengewinde aufweisende Zwischenhalter in ein Innengewinde (8) im Flüssigkeitsauslaß (4) einschraubbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auslaufelement für eine Sanitärarmatur, mit einem Anschlussteil, das an der Sanitärarmatur abströmseitig lösbar befestigbar ist, sowie mit einem Auslaufteil, welches einen den Armaturenauslauf bildenden Flüssigkeitsauslaß hat, in welchem Flüssigkeitsauslaß eine als Einsetzpatrone ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar ist, wobei das Anschlussteil und das Auslaufteil gelenkig und/oder drehbar miteinander verbunden sind und die Einsetzpatrone von der Mündungsseite aus in den Flüssigkeitsauslaß einsetzbar und darin lösbar gehalten ist.
  • Man kennt bereits Auslaufelemente der eingangs erwähnten Art, bei denen das mit der Sanitärarmatur verbundene Anschlussteil und das den Armaturenauslauf bildende Auslaufteil über ein Kugelgelenk drehbar und schwenkbar miteinander verbunden sind. Ein derart gelenkiges Auslaufelement, dessen Auslaufteil zum Ausrichten des Flüssigkeitsstrahls derart gedreht und verschwenkt werden kann, vermag eine Küchenbrause zu ersetzen.
  • Der an das Kugelgelenk angrenzende Abschnitt des Auslaufteiles dieser vorbekannten Auslaufelemente weist ein Außengewinde auf, auf das das Innenge winde eines den Flüssigkeitsauslaß bildenden Auslaufmundstücks aufschraubbar ist. In das Auslaufmundstück ist eine als Einsetzpatrone ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar. Das zum Einsetzen der Einsetzpatrone erforderliche Verschrauben des Auslaufmundstücks mit dem dem Kugelgelenk zugewandten Abschnitt des Auslaufteiles gibt einen im wesentlichen runden Außenquerschnitt des Auslaufelementes vor. Die Außenkontur der vorbekannten Auslaufelemente kann somit im Widerspruch zum ästhetischen Anspruch und Eindruck stehen, der insbesondere mit besonders auffällig und formschön gestalteten Sanitärarmaturen angestrebt wird. Dabei wird der ästhetische Eindruck noch zusätzlich durch den deutlich sichtbaren Spalt getrübt, der sich zwischen dem dem Kugelgelenk zugewandten Abschnitt des Auslaufteiles einerseits und dem Auslaufmundstück andererseits bildet.
  • Aus der DE 2 056 552 A1 ist bereits ein Auslaufelement der eingangs erwähnten Art bekannt, dass als Kugelgelenk ausgebildet und zum Anschluss an eine Sanitärarmatur bestimmt ist. Das vorbekannte Auslaufelement weist dazu ein Anschlussteil auf, dass an der Sanitärarmatur abströmseitig lösbar befestigbar ist. Das vorbekannte Auslaufelement hat auch ein Auslaufteil, welches einen den Armaturenauslauf bildenden Flüssigkeitsauslaß hat. Anschlussteil und Auslaufteil des vorbekannten Auslaufelements sind über ein Kugelgelenk gelenkig und drehbar miteinander verbunden. In den Flüssigkeitsauslaß des vorbekannten Auslaufelements ist eine als Einsetzpatrone ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar. Da diese Einsetzpatrone einen gegenüber dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsauslaßes reduzierten Außendurchmesser hat und da zwischen dem Außenumfang der Einsetzpatrone einerseits und dem lichten Innenumfang des Flüssigkeitsauslaßes andererseits ein deutlicher Abstand vorgesehen ist, ist die Einsetzpatrone im Auslaufteil mittels einer Schraube gehalten, welche von der Auslaufstirnseite aus eine zentrale Durchstecköffnung der Einsetzpatrone durchsetzt und im Bereich des Kugelgelenkes in ein Innengewinde im Auslaufteil einschraubbar ist.
  • Diese, bei dem aus DE 2 056 552 A1 vorbekannten Auslaufelement vorgesehene Schraubverbindung zwischen Einsetzpatrone und Auslaufteil begrenzt jedoch den lichten Durchflussquerschnitt auf einen bloß ringförmigen Durchtrittskanal. Dieser, in seinem lichten Durchflussquerschnitt begrenzte Durchtrittskanal kann durch die im Leitungswasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel und/oder durch Kalkablagerungen leicht verschmutzen und zusätzlich zu Durchflussstörungen führen. Da die Schraubverbindung hohen Druckkräften ausgesetzt ist, kann die Schraube nicht ohne weiteres aus Kunststoff hergestellt werden. Andererseits ist diese Schraube fortlaufend auch einer Wassereinwirkung ausgesetzt, weshalb die Verwendung einer vergleichsweise teueren Schraube beispielsweise aus rostfreiem Stahl angeraten erscheint. Da die Schraubverbindung auch einen axialen Anschlag und somit gleichzeitig auch die Verwendung dickwandiger Rohre erforderlich machen kann, ist die Herstellung des vorbekannten Auslaufelementes mit einem hohen Aufwand verbunden und die Konstruktion des vorbekannten Auslaufelementes in ihrer Gestaltungsfreiheit eingeschränkt.
  • Aus der DE 42 38 845 A1 ist bereits ein Strahlregler bekannt, der mittels eines als Gewindehülse ausgestalteten Zwischenhalters in das Innengewinde am Auslaufende einer sanitären Auslaufarmatur einschraubbar ist. Dabei ist der Strahlregler von der Abströmseite aus in die an der Auslaufarmatur angeschraubte Gewindehülse einsetzbar und aus dieser in Folge eines erhöhten Wasserdrucks ausstoßbar. Hierzu ist zwischen der Hülse und dem Strahlregler eine Vorrichtung aus einem Elastomer vorgesehen, die zur Halterung des Strahlreglers in der Hülse so bemessen und ausgebildet ist, dass sie den Strahlregler beim Überschreiten eines gegen ihn wirkenden Wasserdruckes freigibt, der von der Verschmutzung und/oder Verkalkung der Strahlregler-Siebe herrührt.
  • Der aus DE 42 38 845 A1 vorbekannte Strahlregler und die ihm zugeordnete Gewindehülse sind jedoch im Armaturenauslauf der sanitären Auslaufarmatur starr und ungelenkig gehalten.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Auslaufelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich bei aller Funktionalität durch einen hohen gestalterischen Spielraum auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Auslaufelement der eingangs erwähnten Art darin, dass der Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteils im lichten Querschnitt an die Einsetzpatrone oder einen die Einsetzpatrone im Flüssigkeitsauslaß haltenden Zwischenhalter derart angepasst ist, dass die ein Außengewinde tragende Einsetzpatrone oder der ein Außengewinde aufweisende Zwischenhalter in ein Innengewinde im Flüssigkeitsauslaß einschraubbar ist.
  • Die als Einsetzpatrone ausgestaltete Funktionseinheit ist von der Mündungsseite aus in den Flüssigkeitsauslaß einsetzbar und im Auslaufteil des Auslaufelementes lösbar gehalten. Zur Aufnahme dieser Einsetzpatrone ist der Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteils im lichten Querschnitt derart an die Einsetzpatrone oder einen die Einsetzpatrone im Flüssigkeitsauslaß haltenen Zwischenhalter angepasst, dass die ein Außengewinde tragende Einsetzpatrone oder der ein Außengewinde aufweisende Zwischenhalter in ein Innengewinde im Flüssigkeitsauslaß einschraubbar ist. Auf ein zusätzliches, mit nicht unerheblichen Kosten verbundenes Mundstück kann somit verzichtet werden. Da das Anschrauben eines solchen Auslaufmundstückes verzichtbar ist, ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Auslaufelementes deutlich vereinfacht. Da auf ein Mundstück verzichtet werden kann, werden die auch bei Verwendung herkömmlicher Mündstücke üblichen Spalte zwischen dem Auslaufmundstück einerseits und dem dem Kugelgelenk zugewandten Abschnitt des Auslaufteiles andererseits vermieden, die ansonsten optisch störend wirken und hohen hygienischen Ansprüchen entgegenstehen würden. Die sanitäre Funktionseinheit ist lösbar im Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteils gehalten und kann somit für Service-Arbeiten, wie zum Beispiel zum Entfernen von Schmutz oder zum Entkalken, auch vom ungeübten Anwender einfach gelöst und entnommen werden. Durch den Verzicht auf ein Auslaufmundstück oder eine die sanitäre Funktionseinheit durchsetzende Schraubverbindung wird auch der gestalterische Spielraum bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen Auslaufelementes erhöht, so dass beispielsweise auch Auslaufelemente mit einem runden oder viereckigen Außenumfang möglich sind, die sich in ihrer Drehstellung bequem an die Sanitärarmatur und deren Außenkontur anpassen lassen.
  • Um das erfindungsgemäße Auslaufelement mit geringem Aufwand sicher und fest an der Sanitärarmatur befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Anschlussteil ein Außengewinde trägt, das in ein Innengewinde an der Sanitärarmatur einschraubbar ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Ringzone im Verbindungsbereich zwischen Anschlussteil und Sanitärarmatur mittels zumindest einer Ringdichtung radial abgedichtet ist. Da diese Ringdichtung radial wirkt, ist für die Befestigung des Auslaufelementes an der Sanitärarmatur kein axialer Anschlag notwendig, daher ist diese erfindungsgemäße Ausführungsform auch für dünnwandige Rohre der Sanitärarmatur geeignet und das andernfalls erforderliche und mit hohem Aufwand verbundene umlöten eines Gewindenippels ist entbehrlich.
  • Damit der durch die Sanitärarmatur fließende Flüssigkeitsstrahl am Armaturenauslauf zu einem homogen-weichen und nicht-spritzenden Gesamtstrahl geformt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Einsetzpatrone zumindest einen Strahlregler aufweist.
  • Da das Anschlussteil einerseits und das Auslaufteil andererseits relativ zueinander verdreht werden können, lässt sich die Außenkontur des erfindungsgemäßen Auslaufelementes leicht und bequem an die Außenkontur der Sanitärarmatur anpassen. Möglich ist daher, dass das Auslaufteil einen runden oder eckigen, insbesondere einen viereckigen Außenumfang hat. Weist das Auslaufteil einen viereckigen Außenumfang auf, können die Außenseiten des Auslaufteiles parallel zu den benachbarten Außenseiten einer entsprechend gestalteten der Sanitärarmatur ausgerichtet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einsetzpatrone mit zumindest dem überwiegenden Teilbereich ihrer Längserstreckung, vorzugsweise vollständig mit ihrer gesamten Längserstreckung im Flüssigkeitsauslaß angeordnet ist. Ist die Einsetzpatrone vollständig mit ihrer gesamten Längserstreckung im Flüssigkeitsauslaß angeordnet, kann sie versteckt, d.h. von außen praktisch unsichtbar und manipulationssicher im Flüssigkeitsauslaß untergebracht werden. Von dort ist die Einsetzpatrone beispielsweise mit Hilfe eines Kronen- oder Gabelschlüssels oder eines anderen Entnahmewerkzeuges bei Bedarf wieder zu lösen.
  • Die Einsetzpatrone kann unmittelbar, ohne zusätzliche Adap ter, im Flüssigkeitsauslaß gehalten sein. Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Einsetzpatrone mittels eines vorzugsweise hülsenförmigen Zwischenhalters im Flüssigkeitsauslaß gehalten ist.
  • Um die Montage der Einsetzpatrone im Flüssigkeitsauslaß zu erleichtern und um dort die Lage der Einsetzpatrone festzulegen, ist es zweckmäßig, wenn die Einsetzpatrone oder der Zwischenhalter bis zu einem Einsetzanschlag in den Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteiles einsetzbar ist.
  • Dabei ist es möglich, dass der von der Mündungsseite aus in den Flüssigkeitsauslaß einsetzbare Zwischenhalter lösbar oder unlösbar im Flüssigkeitsauslaß gehalten ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Zwischenhalter im Flüssigkeitsauslaß mittels einer Kleb-, Klemm-, Rast- und/oder Schraubverbindung und/oder durch Verpressen, Verkrallen oder Verkeilen gehalten ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zwischenhalter gegenüber der inneren Umfangswand des Flüssigkeitsauslasses vorzugsweise umlaufend abgedichtet ist. Das Eindichten des Zwischenhalters im Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteiles kann mittels zusätzlicher Dichtungen wie z.B. O-Ring oder Flachdichtung, mittels an den Zwischenhalter angeformter Dichtungen oder mit Hilfe der Verbindungsmittel, beispielsweise durch die beim Verkleben des Zwischenhalters verwendeten Klebemittel, erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Einsetzpatrone im Flüssigkeitsauslaß oder im Zwischenhalter mittels einer Klemm-, Rast- oder Schraubverbindung gehalten ist. So kann die Einsetzpatrone beispielsweise durch eine ein- oder mehrgängige Schraubverbindung oder durch Verschnappung und somit durch solche lösbaren Verbindungen in der Auslaufarmatur oder dem Zwischenhalter gehalten sein, die bei Bedarf eine einfache und rasche Montage und Demontage der Funktionseinheit erlauben.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Einsetzpatrone gegenüber dem Zwischenhalter oder der inneren Umfangswand des Flüssigkeitsauslasses abgedichtet ist. Eine solche Abdichtung der Funktionseinheit gegenüber dem Zwischenhalter oder der inneren Umfangswand des Flüssigkeitsauslasses kann beispielsweise über einen O-Dichtring, eine Flachdichtung oder über andere bekannte Dichtungen erfolgen.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass zur Abdichtung zwischen Einsetzpatrone beziehungsweise Zwischenhalter einerseits und dem Flüssigkeitsauslaß andererseits zumindest eine Ringdichtung, vorzugsweise wenigstens ein O-Ring, vorgesehen ist.
  • Nach einem weiterbildenden Vorschlag gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das an der Einsetzpatrone oder dem Zwischenhalter vorgesehene Außengewinde einerseits und das im Flüssigkeitsauslaß vorgesehene Innengewinde andererseits derart bemessen und angeordnet sind, dass die Gewinde beim Einschrauben der Einsetzpatrone beziehungsweise des Zwischenhalters einander in einer Relativposition von Flüssigkeitsauslaß einerseits und Einsetzpatrone beziehungsweise Zwischenhalter andererseits fassen, in welcher der an der Einsetzpatrone oder dem Zwischenhalter außenumfangsseitig vorgesehene O-Ring oder dergleichen Ringdichtung die den Flüssigkeitsauslaß begrenzende innere Umfangswandung noch nicht reibschlüssig berührt. Durch die Anordnung der Ringdichtung, welche die Einsetzpatrone radial im Armaturengehäuse abdichtet, kann bei der Montage und bei der Demontage ein deutlicher Vorteil genutzt werden: Beim Montieren hat man deutlich mehr Gefühl für das Finden der Gewinde, da die Ringdichtung erst dann radial verpresst wird, wenn sich das Gewinde bereits gefunden hat. Durch die Verpressung der Ringdichtung wird viel Reibung erzeugt, die das Gefühl für die Montage sonst deutlich erschweren würde. Bei der Demontage hat die gewählte Anordnung der Ringdichtung den Vorteil, daß die Einsetzpatrone mit Hilfe des Einsetz- und Entnahmewerkzeugs aus der Schraubverbindung mit dem Flüssigkeitsauslaß des Auslaufteiles herausgedreht wird. Solange sich die Ringdichtung noch im verpressten Zustand befindet, erfolgt eine axiale Zwangsbewegung durch das Gewinde. Erst wenn die Ringdichtung die den Flüssigkeitsauslaß begrenzende Umfangswandung verlassen hat, kommt das Gewinde auch aus dem Eingriff. Dies hat den entscheidenden Vorteil, daß man die als versteckte Einsetzpatrone ausgestaltete und gegebenenfalls mit einem Zwischenhalter montierte Funktionseinheit vollständig durch Drehbewegung aus der Armatur entfernen kann und dazu nicht wegen Reibungseinflüssen zusätzlich ziehen muß beziehungsweise die Unterstützung des Wasserdrucks benötigt.
  • Möglich ist aber auch, daß an die Einsetzpatrone zumindest eine umlaufende Dichtung einstückig angeformt ist, wobei die Einsetzpatrone im lichten Bereich nicht nur als Mehrkomponenten-Spritzgußteil, sondern insbesondere auch als Einkomponenten-Spritzgußteil ausgestaltet sein kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß die Einsetzpatrone und/oder der Zwischenhalter mit zumindest einer zwischen der Einsetzpatrone beziehungsweise dem Zwischenhalter einerseits und dem Auslaufteil andererseits umlaufend abdichtenden Dichtung einstückig verbunden ist. Die an der Einsetzpatrone und/oder dem Zwischenhalter vorgesehene und einstückig angeformte Dichtung verhindert Kriech- bzw. Leckströme der durch das Auslaufelement durchströmenden Flüssigkeit u.a. zwischen der Einsetzpatrone beziehungsweise dem Zwischenhalter einerseits und dem Flüssigkeitsauslaß andererseits.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der zuströmseitige Stirnrandbereich der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalter als Dichtprofil ausgestaltet ist. Eine derartige Ausgestaltung kann auch mit einem vergleichsweise breiten Stirnrand ausgestaltet sein, ohne daß der lichte äußere Querschnitt dadurch zu sehr eingeschränkt wird. Dieser vergleichsweise breite Stirnrand an der Einsetzpatrone und/oder dem Zwischenhalter kann anschließend sehr gut zur Ausgestaltung auch eines vergleichsweise komplexen Dichtprofils herangezogen werden.
  • Bei der Ausgestaltung des Dichtprofils ist es zweckmäßig, wenn das Dichtprofil zumindest eine Flächen- und/oder eine Lippendichtung aufweist. Diese Formen des Dichtprofils können zusammen mit dem Gegenanschlag im Flüssigkeitsauslaß eine wirksame Abdichtung bewirken, wenn das Dichtprofil den Gegenanschlag beaufschlagt und dabei eine Linien- und/oder Flächenpressung auf das Dichtprofil ausgeübt wird.
  • Um eine übermäßige Verformung des Dichtprofils zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn die Einsetzpatrone und/oder der Zwischenhalter zuströmseitig einen Einsetz-Anschlag aufweisen, der in Gebrauchsstellung eine Verformung des Dichtprofils begrenzt. Anderenfalls könnte das Dichtprofil beschädigt oder übermäßig verformt werden, was zu einer Undichtigkeit im Bereich zwischen Einsetzpatrone beziehungsweise Zwischenhalter und der den Flüssigkeitsauslaß begrenzenden Umfangswandung und somit zu entsprechenden Kriechströmen führen könnte.
  • Bei der Gestaltung des Dichtprofils ist es vorteilhaft, wenn das Dichtprofil zumindest eine Dichtung mit einer Dichtprofil-Basis hat, die als Einsetz-Anschlag ausgestaltet ist. Das Dichtprofil kann dabei auf der oberen Begrenzungsfläche der Dichtprofilbasis angeordnet sein. Der Einsetz-Anschlag kann dazu dienen, beim Befestigen der Einsetz-Patrone oder des Zwischenhalters an der Armatur beispielsweise über eine Schraubverbindung die Einschraubtiefe zu begrenzen. Geschieht das Einschrauben ohne Werkzeug manuell, so kann der Einsetzanschlag ein Festigkeitsgefühl der Schraubverbindung vermitteln, in dem die Beaufschlagung des Gegenanschlags im Flüssigkeitsauslaß durch den Einsetz-Anschlag spürbar ist.
  • Um eine möglichst große Fläche des lichten Querschnitts der Einsetzpatrone beziehungsweise des Zwischenhalters nutzen zu können beziehungsweise den lichten Querschnitt nicht unnötig zu verengen, ist es zweckmäßig, wenn das Dichtprofil und gegebenenfalls sein Einsetz-Anschlag mit einem den lichten Querschnitt begrenzenden Stirnrandbereich des Flüssigkeitsauslasses zusammenwirkt, welcher der Einsetzpatrone und/oder dem Zwischenhalter gleichzeitig als Gegenanschlag dient.
  • Dabei ist es für die Funktion des Einsetz-Anschlags besonders vorteilhaft, wenn der Einsetz-Anschlag dem Dichtprofil in radialer Richtung benachbart angeordnet ist. Somit kann der Einsetz-Anschlag genau die Kräfte auffangen, die das Dichtprofil eventuell beschädigen könnten. Außerdem kann damit eine platzsparende Anordnung des Einsetz-Anschlags und des Dichtprofils und ein entsprechend großer lichter Querschnitt der Einsetzpatrone erreicht werden.
  • Eine einfache und trotzdem wirksam abdichtende Ausgestaltung des Dichtprofils besteht darin, daß das Dichtprofil zumindest eine ringförmig umlaufende Dichtlippe hat. Diese Dichtlippe kann entweder elastisch und flexibel gestaltet sein und sich dadurch beim Befestigen der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalters dem Gegenanschlag in der Auslaufarmatur anpassen, oder die Dichtlippe ist so gestaltet, daß eine Verformung nur schwer möglich ist, so daß die Dichtlippe beim Befestigen nur durch eine Flächenpressung durch den Gegenanschlag der Auslaufarmatur abdichtet. Diese beiden Möglichkeiten können bei mehreren Dichtlippen auf unterschiedliche Weise kombiniert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Dichtprofils sieht vor, daß das Dichtprofil wenigstens zwei ringförmig umlaufende Dichtlippen hat, die mit zunehmendem, auf den Strahlregler einwirkenden Einsetzdruck nacheinander wirksam werden. Diese abgestufte Ausgestaltung des Dichtprofils kann bewirken, daß bei Ausfall einer Dichtlippe die benachbarten Dichtlippen des Dichtprofils wirksam werden. Außerdem kann durch Nachziehen des im Auslaufteil verschraubten Bauteils, d.h. der Einsetzpatrone beziehungsweise des Zwischenhalters, ein Einsetzdruck ausgeübt werden, derart, daß zumindest auch weitere Dichtungen des Dichtprofils wirksam werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung mit ringförmig umlaufenden und nacheinander wirksam werdenden Dichtlippen sieht vor, daß diese Dichtlippen unterschiedliche Höhen aufweisen. Dabei ist es nach längerem Gebrauch der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalters möglich, die Dichtwirkung durch Nachziehen des im Flüssigkeitsauslaß verschraubten Bauteils langzeitig aufrecht zu erhalten. Ist die höchste Dichtlippe bereits etwas beschädigt oder abgenutzt oder unflexibel geworden, kann die in der Höhe nächstkommende Dichtlippe die Dichtwirkung nach dem Festziehen wieder erreichen. Außerdem können eventuell kleine Unebenheiten des Gegenanschlags im Flüssigkeitsauslaß ausgeglichen werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Dichtlippen gestufte Höhen aufweisen und wenn die höchste Dichtlippe die innerste oder die äußerste Dichtung des Dichtprofils bildet.
  • Möglich ist es, daß das die Dichtung aufweisende Bauteil der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalters als Mehrkomponenten-Spritzgußteil hergestellt ist und daß dieses Bauteil im Bereich der wenigstens einen Dichtung aus einem flexiblen und/oder elastischen Material besteht. Für das einfache Recycling der die Einsetzpatrone und/oder den Zwischenhalter bildenden Materialien ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Dichtung und das mit ihr einstückig verbundene Bauteil der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalters aus demselben, vorzugsweise lebensmittelechten Material hergestellt sind. Dabei können der Herstellungsaufwand vereinfacht und die Werkzeugkosten für ein eventuell erforderliches Spritzgusswerkzeug vergleichsweise gering gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Auslaufelement für eine Sanitärarmatur in einer perspektivischen Darstellung, wobei das Auslaufelement ein an der Sanitärarmatur lösbar befestigbares Anschlussteil sowie ein damit gelenkig verbundenes und als Flüssigkeitsauslaß dienendes Auslaufteil mit einem viereckigen Außenquerschnitt hat,
  • 2 das Auslaufelement aus 1 in einer gegenüber 1 anderen Schwenkstellung zwischen Anschluß- und Auslaufteil,
  • 3 das Auslaufelement aus 1 und 2 in einem Längsschnitt,
  • 4 das Auslaufelement aus 1 bis 3 in einer Draufsicht auf den Flüssigkeitsauslaß,
  • 5 ein mit 1 bis 4 vergleichbares Auslaufelement, dessen Auslaufteil hier einen runden Außenquerschnitt hat und mit einer radialen Abdichtung zum Armaturenanschluss versehen ist,
  • 6 das Auslaufelement aus 5 in einer Draufsicht auf den Flüssigkeitsauslaß, wobei in das Auslaufteil hier keine Einsetzpatrone oder dergleichen Funktionseinheit eingesetzt ist,
  • 7 das an einer Sanitärarmatur lösbar befestigte Auslaufelement aus 5 und 6 in einem Längsschnitt und
  • 8 die im Auslaufteil des in den 5 bis 7 dargestellten Auslaufelementes vorgesehene Einsetzpatrone, die hier statt im Auslaufelement sich nun im abströmseitigen Endbereich der Sanitärarmatur befindet.
  • In den 1 bis 4 ist ein Auslaufelement 1 für eine Sanitärarmatur dargestellt, das ein an der Sanitärarmatur abströmseitig lösbar befestigbares Anschlussteil 2 sowie ein Auslaufteil 3 aufweist, welches Auslaufteil 3 einen den Arma turenauslauf bildenden Flüssigkeitsauslaß 4 hat.
  • Das Anschlussteil 2 und das Auslaufteil 3 des Auslaufelements 1 sind über ein Kugelgelenk 5 gelenkig miteinander verbunden. Aus einem Vergleich der 1 und 2 wird deutlich, daß das Kugelgelenk 5 ein Verdrehen und Verschwenken von Anschlussteil 2 und Auslaufteil 3 relativ zueinander erlaubt. Durch Verdrehen und Verschwenken des über das Anschlussteil 2 an der Sanitärarmatur gehaltenen Auslaufteiles 3 kann der aus dem Auslaufelement 1 ausströmende Wasserstrahl bei Bedarf derart ausgerichtet werden, daß beispielsweise eine Küchenbrause entbehrlich ist. Gleichzeitig aber kann auch das in seinem Außenquerschnitt hier viereckige Auslaufteil aus ästhetischen Gründen derart verdreht werden, daß zwei zueinander parallele Außenseiten des Auslaufteiles 3 parallel zu den benachbarten Längsseiten einer eventuell ebenfalls eckig ausgestaltete Sanitärarmatur verlaufen.
  • In die den Flüssigkeitsauslaß 4 des Auslaufteiles 3 bildende Innenhöhlung ist eine als Einsetzpatrone 6 ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar. Aus den 1 bis 4 ist erkennbar, daß der Flüssigkeitsauslaß 4 des Auslaufteiles 3 im lichten Querschnitt an die Einsetzpatrone 6 angepasst ist, und daß die Einsetzpatrone 6 von der Mündungsseite in den Flüssigkeitsauslaß 4 einsetzbar und darin lösbar gehalten ist.
  • Da die Einsetzpatrone von der Mündungsseite des Auslaufelementes 1 aus in den Flüssigkeitsauslaß 4 einsetzbar ist, kann auf ein ansonsten übliches Auslaufmundstück verzichtet werden, das einem unrunden Querschnitt entgegenstehen und einen Spalt zwischen Auslaufmundstück und den übrigen Bestandteilen des Auslaufteiles 3 erfordern würde.
  • Die Einsetzpatrone 6 ist vollständig mit ihrer gesamten Längserstreckung im Flüssigkeitsauslaß 4 angeordnet und hier mittels einer Schraubverbindung im Flüssigkeitsauslaß 4 gehalten. Die Einsetzpatrone 6 weist dazu in einem abströmseitigen Teilbereich ihres Patronengehäuses ein Außengewinde 7 auf, das in ein Innengewinde 8 im Flüssigkeitsauslaß 4 einschraubbar ist. Zur Abdichtung der Ringzone zwischen der Einsetzpatrone 6 einerseits und der den Flüssigkeitsauslaß 4 begrenzenden Innenwandung andererseits ist ein O-Ring 9 vorgesehen. Der O-Ring 9 ist hier in Einschraubrichtung derart hinter dem Außengewinde 7 angeordnet, daß die Gewinde 7, 8 beim Einschrauben der Einsetzpatrone 6 einander in einer Relativposition fassen, in welcher der O-Ring 9 die den Flüssigkeitsauslaß 4 begrenzende Innenwandung noch nicht reibschlüssig berührt. Durch diese Anordnung des O-Rings 9, der die Einsetzpatrone 6 radial im Auslaufteil 3 abdichtet, kann bei der Montage und bei der Demontage ein deutlicher Vorteil genutzt werden: Beim Montieren hat man deutlich mehr Gefühl für das Finden der Gewinde 7,8, da der O-Ring 9 erst dann radial verpresst wird, wenn sich die Gewinde 7, 8 bereits gefunden haben. Durch die Verpressung des O-Ringes 9 wird viel Reibung erzeugt, die das Gefühl für die Montage sonst deutlich erschweren würde. Bei der Demontage hat die gewählte Anordnung des O-Rings 9 den Vorteil, daß die Einsetzpatrone 6 mit Hilfe eines Einsetz- und Entnahmewerkzeugs aus der Schraubverbindung mit dem Auslaufteil herausgedreht wird. Solange sich diese Ringdichtung 9 noch in verpresstem Zustand befindet, erfolgt eine axiale Zwangsbewegung durch das Gewinde 7, 8. Erst wenn die Ringdichtung 9 das Auslaufteil 3 in axialer Richtung verlassen hat, kommen die Gewinde 7, 8 auch aus dem Eingriff. Dies hat den entscheidenden Vorteil, daß man die als versteckte Einsetzpatrone 6 ausgestaltete und gegebenenfalls auch mit einem Zwischenhalter montierte Funktionseinheit 6 vollständig durch Drehbewegung aus dem Auslaufteil 3 des Auslaufelements 1 entfernen kann und dazu nicht wegen Reibungseinflüssen zusätzlich axial ziehen muß beziehungsweise die Unterstützung des Wasserdrucks benötigt.
  • Insbesondere in den 1 bis 3 ist gut zu erkennen, daß das Patronengehäuse der Einsetzpatrone 6 eine konturierte Abström-Stirnseite hat, die als Werkzeugangriffsfläche für ein Einsetzwerkzeug ausgestaltet ist. Dabei weist die Abström-Stirnseite der hier dargestellten Einsetzpatrone 6 eine aus stirnrandseitigen Vorsprüngen 10 und Vertiefungen 11 gebildete Konturierung auf, derart, daß die Vertiefungen 11 einer im Auslaufteil 3 gehaltenen Einsetzpatrone 6 als Werkzeugangriffsfläche für die Vorsprünge 10 eines als Einsetzwerkzeug verwendbaren anderen Patronengehäuses dienen.
  • In 3 ist erkennbar, daß das Anschlussteil 2 in seinem der Sanitärarmatur zugewandten zuströmseitigen Teilbereich einen Gewindeflansch 12 mit einem Außengewinde 13 hat, welches Außengewinde 13 in ein Innengewinde am abströmseitigen Endbereich der Sanitärarmatur einschraubbar ist. Auf dem die Durchflussöffnung begrenzenden zuströmseitigen Stirnrandbereich des Gewindeflansches 12 ist eine Flachdichtung oder Ringdichtung 14 vorgesehen, der in Haltestellung des Anschlussteiles 2 den abströmseitigen Stirnrandbereich der Sanitärarmatur dichtend beaufschlagt.
  • Die als Einsetzpatrone 6 ausgestaltete Funktionseinheit ist hier als Strahlregler ausgebildet, der ein zuströmseitiges Vorsatzsieb 15 und einen abströmseitigen Strömungsgleichrichter 16 mit wabenförmig ausgestalteten Durchflusslöchern hat.
  • In den 5 bis 7 ist ein Auslaufelement 1' dargestellt, das mit dem in den 1 bis 4 gezeigten Auslaufelement 1 im wesentlichen baugleich ist. Das Auslaufelement 1' hat jedoch ein Auslaufteil 3 mit einem im wesentlichen runden Außenquerschnitt. Darüber hinaus ist der am Gewindeflansch 12 des Anschlussteiles 2 vorgesehene O-Ring und als Ringdichtung 14 wirkende in einer am Außenumfang des Gewindeflansches 12 angeordneten Ringnut gehalten. Diese, den O-Ring 14 tragende Ringnut ist – ähnlich wie der O-Ring 9 relativ zum Außengewinde 7 – hinter dem Außengewinde 13 angeordnet und dichtet den Gewindeflansch 12 radial gegenüber der den Mündungsbereich der Sanitärarmatur 17 begrenzenden Innenwandung ab. Durch die vergleichbare Ausgestaltung der Außengewinde 7, 13 einerseits und der Ringdichtungen 9, 14 andererseits lässt sich die Einsetzpatrone 6 auch bequem aus dem Auslaufteil 3 entnehmen, um anschließend – nach Entfernen des Auslaufelementes 1' – direkt mündungsseitig in die Sanitärarmatur 17 eingeschraubt zu werden, wie dies in 8 veranschaulicht ist. Ebenso ist es möglich, die Einsetzpatrone 6 noch nachträglich um ein beispielsweise mit Kugelgelenk versehenes Auslaufelement 1' zu ergänzen.
  • Die hier dargestellten Auslaufelemente 1, 1' lassen sich ohne ein Auslaufmundstück und somit ohne eine störende axiale Trennung zwischen einem Auslaufmundstück und den übrigen Bestandteilen des Auslaufteiles herstellen, was einen ästhetischen Effekt und einen Hygienevorteil bietet. Zudem können im Gegensatz zu vorbekannten Konstruktionen gestalterisch neue Formen realisiert werden, wie beispielsweise die in den 1 bis 4 dargestellte durchgängig eckige Struktur, die bisher aufgrund der axialen Trennung zwischen Auslaufmundstück einerseits und den übrigen Bestandteilen des Auslaufteiles andererseits nur sehr schwer möglich war, weil ansonsten eckige Teile gegeneinander auszurichten wären, was erhöhte. Erschwernisse an die erforderlichen Ringdichtungen mit sich bringt. Das Kugelgelenk 5, welches das Anschlussteil 2 und das Auslaufteil 3 der Auslaufelemente 1, 1' miteinander verbindet, ergibt auch im Zusammenwirken mit den derzeit sehr weit verbreiteten eckigen Armaturen ein harmonisches Gesamterscheinungsbild, da im Gegensatz zu vorbekannten Konstruktionen auch das Auslaufteil 3 in seinem Außenquerschnitt eckig gestaltet werden kann. Durch die Verwendung des Kugelgelenks 5 kann das Auslaufteil 3 mit den Kanten der Sanitärarmatur ausgerichtet werden, obwohl die Befestigung des Auslaufelementes 1, 1' an der Sanitärarmatur über ein klassisches Gewinde erfolgt, dessen Lage sich in der Endposition nicht im voraus definieren lässt.
  • Möglich ist auch, den radial dichtenden O-Ring 14 des Auslaufelements 1' mit einem im Außenumfang eckigen Auslaufteil zu verwenden beziehungsweise die axial dichtende Ringdichtung 14 des Auslaufelements 1 mit einem im Außenumfang runden Auslaufteil 3 zu kombinieren.

Claims (31)

  1. Auslaufelement (1, 1') für eine Sanitärarmatur (17) mit einem Anschlussteil (2), das an der Sanitärarmatur (17) abströmseitig lösbar befestigbar ist, sowie mit einem Auslaufteil (3), welches einen den Armaturenauslauf bildenden Flüssigkeitsauslaß (4) hat, in welchem Flüssigkeitsauslaß (4) eine als Einsetzpatrone (6) ausgestaltete sanitäre Funktionseinheit einsetzbar ist, wobei das Anschlussteil (2) und das Auslaufteil (3) gelenkig und/oder drehbar miteinander verbunden sind und die Einsetzpatrone (6) von der Mündungsseite aus in den Flüssigkeitsauslaß (4) einsetzbar und darin lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslaß (4) des Auslaufteils (3) im lichten Querschnitt an die Einsetzpatrone (6) oder einen die Einsetzpatrone (6) im Flüssigkeitsauslaß (4) haltenden Zwischenhalter derart angepasst ist, dass die ein Außengewinde (7) tragende Einsetzpatrone (6) oder der ein Außengewinde aufweisende Zwischenhalter in ein Innengewinde (8) im Flüssigkeitsauslaß (4) einschraubbar ist.
  2. Auslaufelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) ein Außengewinde (13) trägt, das in ein Innengewinde in der Sanitärarmatur (17) einschraubbar ist.
  3. Auslaufelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringzone im Verbindungsbereich zwischen Anschlussteil (2) und Sanitärarmatur (17) mittels zumindest einer Ringdichtung (14) radial abgedichtet ist.
  4. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) zumindest einen Strahlregler aufweist.
  5. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufteil (3) einen runden oder eckigen, insbesondere einen viereckigen Außenumfang hat.
  6. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufteil (3) und das Anschlussteil (2) über ein Kugelgelenk (5) gelenkig und insbesondere drehbar sowie verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  7. Auslaufelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) mit zumindest dem überwiegenden Teilbereich ihrer Längserstreckung, vorzugsweise vollständig mit ihrer gesamten Längserstreckung im Flüssigkeitsauslaß (4) angeordnet ist.
  8. Auslaufelement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) mittels eines vorzugsweise hülsenförmigen Zwischenhalters (6) im Flüssigkeitsauslaß (4) gehalten ist.
  9. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Mündungsseite aus in den Armaturen-Auslauf einsetzbare Zwischenhalter lösbar oder unlösbar im Flüssigkeitsauslaß (4) gehalten ist.
  10. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) oder der Zwischenhalter (6) bis zu einem Einsatzanschlag in den Flüssigkeitsauslaß (4) einsetzbar ist.
  11. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhalter im Flüssigkeitsauslaß mittels einer Kleb-, Klemm-, Rast- und/oder Schraubverbindung und/oder durch Verpressen, Verkrallen oder Verkeilen gehalten ist.
  12. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhalter (6) gegenüber der inneren Umfangswand des Flüssigkeitsauslasses 4) vorzugsweise umlaufend abgedichtet ist.
  13. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) im Flüssigkeitsauslaß (4) oder im Zwischenhalter mittels einer Klemm-, Rast- oder Schraubverbindung gehalten ist.
  14. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) gegen über dem Zwischenhalter oder der inneren Umfangswand des Flüssigkeitsauslasses (4) abgedichtet ist.
  15. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen Einsetzpatrone (6) beziehungsweise Zwischenhalter einerseits und dem Flüssigkeitsauslaß (4) andererseits zumindest eine Ringdichtung (9), vorzugsweise wenigstens ein O-Ring, vorgesehen ist.
  16. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Einsetzpatrone (6) oder dem Zwischenhalter vorgesehene Außengewinde (7) und dass im Flüssigkeitsauslaß (4) vorgesehene Innengewinde (8) derart bemessen und angeordnet sind, dass die Gewinde (7, 8) beim Einschrauben der Einsetzpatrone (6) beziehungsweise des Zwischenhalters einander in einer Relativposition von Flüssigkeitsauslaß (4) einerseits und Einsetzpatrone (6) beziehungsweise Zwischenhalter andererseits fassen, in welcher sich der an der Einsetzpatrone oder am Zwischenhalter außenumfangsseitig vorgesehene O-Ring oder dergleichen Ringdichtung (9) den Flüssigkeitsauslaß (4) noch nicht reibschlüssig berührt.
  17. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) ein mehrteiliges Patronengehäuse aufweist und dass an einem vorzugsweise abströmseitig angeordneten Gehäuseteil des Patronengehäuses eine Klemm-, Rast- und/oder Schraubverbindung (7) zum Befestigen des Patronengehäuses im Flüssigkeitsauslaß (4) vorgesehen ist.
  18. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronengehäuse der Ein satzpatrone (6) und/oder der Zwischenhalter einen konturierten Außenumriss und/oder eine konturierte Abström-Stirnseite haben, die als Werkzeugangriffsfläche für ein Einsetzwerkzeug ausgestaltet sind.
  19. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abström-Stirnseite des Patronengehäuses jeder Einsetzpatrone (6) und/oder jedes Zwischenhalters eine aus stirnrandseitigen Vorsprüngen (10) und Vertiefungen (11) gebildete Konturierung aufweist, derart, dass die Vertiefungen (11) einer in der Sanitärarmatur (17) gehaltenen Einsetzpatrone (6) und/oder eines Zwischenhalters als Werkzeugangriffsfläche für die Vorsprünge (10) eines als Einsetzwerkzeug verwendbaren anderen Patronengehäuses beziehungsweise eines anderen Zwischenhalters dienen.
  20. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) und/oder der Zwischenhalter mit zumindest einer zwischen der Einsetzpatrone (6) beziehungsweise dem Zwischenhalter einerseits und dem Auslaufteil (3) andererseits umlaufend abdichtenden Dichtung (30) einstückig verbunden ist.
  21. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zuströmseitige Stirnrandbereich der Einsetzpatrone (6) und/oder des Zwischenhalters als Dichtprofil ausgestaltet ist.
  22. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil zumindest eine Flächen- und/oder eine Lippendichtung aufweist.
  23. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzpatrone (6) und/oder der Zwischenhalter zuströmseitig einen Einsetz-Anschlag aufweist, der in Gebrauchsstellung eine Verformung des Dichtprofils begrenzt.
  24. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil zumindest eine Dichtung mit einer Dichtprofilbasis hat, die als Einsetz-Anschlag ausgestaltet ist.
  25. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil und gegebenenfalls sein Einsetz-Anschlag mit einem den lichten Querschnitt begrenzenden Gegenanschlag am Innenumfang des Auslaufteils (3) zusammenwirkt.
  26. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetz-Anschlag dem Dichtprofil in radialer Richtung benachbart angeordnet ist.
  27. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil zumindest eine ringförmig umlaufende Dichtlippe hat.
  28. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil wenigstens zwei ringförmig umlaufende Dichtlippen hat, die mit zunehmendem, auf die Einsetzpatronen (6) beziehungsweise den Zwischenhalter einwirkendem Einsetzdruck nacheinander wirksam werden.
  29. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen unterschiedliche Höhen aufweisen.
  30. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen gestufte Höhen aufweisen.
  31. Auslaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung und das mit der Dichtung einstückig verbundene Bauteil der Einsetzpatrone und/oder des Zwischenhalters aus demselben Material hergestellt sind.
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