DE102004018135A1 - Verfahren und Formvorrichtung zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper - Google Patents
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Abstract
Beim Verfahren zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper wird auf dem Formboden eine Drainageschicht eingesetzt, die unter dem Formrahmen nach außen durchgeht und für eine Aufnahme und Ableitung des sich aus dem Schaumbeton-Material absetzenden Anmach-Wassers sorgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Formvorrichtung zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper aus einem nassen Schaumbeton-Material.
- Die Erfindung ist in erster Linie relevant für die Herstellung mineralischer Wärmedämmplatten, die aus ultraleichtem, feinstporosiertem Schaumbeton auf der Basis von Sand, Zement und einem Schaum- oder Porenbildner hergestellt werden. Herkömmlicherweise werden solche Wärmedämmplatten durch Eingießen eines relativ flüssigen Schaumbetons in einen Formkasten, Ansteifenlassen des Schaumbeton-Materials, Entfernen des den Formraum umgrenzenden Formrahmens und Schneiden des auf dem Formboden befindlichen Formkuchens in einzelne Scheiben hergestellt. In der Praxis ist dabei eine relativ hohe Bruchquote zu verzeichnen. Analysen des Produktionsprozesses haben in diesem Zusammenhang ergeben, dass das in den Formkasten eingebrachte Schaumbeton-Material während des Abbindeprozesses einige Anteile des Anmach-Wassers abgibt, das sich auf dem Formboden des Formkastens absetzt. Aufgrund der geringen Dichte des Schaumbeton-Materials schwimmt der im Formkasten befindliche Schaumbetonkuchen im schlechtesten Falle auf dem abgesetzten Wasser auf. Häufig bilden sich zumindest zwischen dem Formboden und dem Schaumbeton-Kuchen kleine, flache, linsenförmige Kavernen. An diesen Stellen verliert das Schaumbeton-Material seine Unterstützung durch den Formboden, was beim Schneiden des Schaumbeton-Kuchens mit Hilfe eines Schneidedrahtes zu unkoordinierten Brüchen ausgehend von diesen Kavernen führt. Es wurde bereits versucht, dieser Problematik durch Einbau von Filtervliesen oder Sieben in den Formkasten zu begegnen, aller dings ohne Erfolg, da das Anmach-Wasser mit seinen Bindemittelanteilen nach kurzer Zeit die Poren dieser Wasserableit-Elemente verstopfte.
- Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Formvorrichtung zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper aus einem nassen Schaumbeton-Material anzugeben, mit denen ein zuverlässigerer Produktionsprozess bei verbesserten Produkteigenschaften erzielbar ist.
- Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte wie folgt gelöst:
- – Bereitstellen eines Formbodens als Unterlage für den Formkörper,
- – Aufbringen einer Drainageschicht zur Aufnahme und Ableitung von aus dem Schaumbeton-Material austretendem Anmach-Wasser,
- – Aufsetzen eines Formrahmens auf die Drainageschicht unter Aufrechterhaltung eines unter dem Formrahmen durchgehenden Schichtverlaufes,
- – Einfüllen des flüssigen Schaumbeton-Materials auf die Drainageschicht in den durch den Formrahmen umgrenzten Formraum,
- – Ansteifenlassen des Schaumbeton-Materials bei im wesentlichen gleichzeitiger Aufnahme und Ableitung des sich aus dem Schaumbeton-Material absetzenden Anmach-Wassers aus dem Formraum durch die Drainageschicht,
- – Entschalen des angesteiften Schaumbeton-Formkörpers durch Entfernen des Formrahmens und
- – Wegnehmen des Schaumbeton-Formkörpers von der zurück bleibenden Drainageschicht.
- Im nebengeordneten Verfahrensanspruch 2 ist eine alternative Herstellungsweise angegeben, bei der vor dem Aufbringen der Drainageschicht der Formrahmen auf den Formboden unter Aufrechterhaltung eines Abstandsspaltes zwischen Formboden und Formrahmen und/oder von Entwässerungsöffnungen im Formboden aufgesetzt wird. Anschließend erfolgt das Aufbringen der Drainageschicht zur Aufnahme und Ableitung von aus dem Schaumbeton-Material austretendem Anmach-Wasser, wobei diese Drainageschicht den umlaufenden Abstandsspalt zwischen Formboden und Formrahmen abdeckt. Die übrigen Verfahrensschritte entsprechen denen des Anspruches 1.
- Eine erfindungsgemäße Formvorrichtung betreffen die Ansprüche 8 bis 10. Kern der Erfindung ist das Aufbringen der vorzugsweise aus einer Feinsandschüttung bestehenden Drainageschicht auf den Formboden, die vorzugsweise auch unter dem Formrahmen hindurch verläuft. Damit wird eine hochwirksame Entwässerung des sich im Formkasten befindlichen, ansteifenden Schaumbeton-Kuchens erreicht. Es nimmt nämlich nicht nur die Drainageschicht direkt unter dem Formkuchen als solche das sich absetzende Anmach-Wasser auf, was in ähnlicher Weise bereits aus der
EP 0 906 816 A1 bekannt ist. Dort ist bei der Herstellung von Wandelementen aus einem mit Leichtzuschlagstoffen versetzten Leichtbeton eine innerhalb eines geschlossenen Formkastens auf dem Formboden aufgebrachte Vorsatzschicht aus einem flüssigkeitssaugenden Material vorgesehen, die das aus dem Leichtbeton austretende und sich absetzende Wasser aufnimmt und anschließend mit dem Leichtbeton-Kuchen eine feste Verbindung ein geht. Die Vorsatzschicht wird also Teil des Wandelementes und besteht beispielsweise aus einer Feinmörtel- oder Putz-Schicht. - Bei der vorliegenden Erfindung wird vielmehr mit Hilfe der unter dem Formrahmen hindurchlaufenden Drainageschicht bzw. durch den von dieser abgedeckten Abstandsspalt bzw. Entwässerungsöffnung das sich absetzende Wasser aus dem Formraum abgeleitet, so dass eine sehr effiziente Entwässerung des Schaumbeton-Materials erfolgt. Damit lassen sich die Produkteigenschaften der herzustellenden Schaumbeton-Formkörper erheblich verbessern. So kann das Schaumbeton-Material mit einem erheblich größeren Anteil an Anmach-Wasser in die Form eingefüllt werden. Dies führt zu kleineren Poren im Schaumbeton-Formkörper. Trotzdem kann das für den Ansteifprozess hinderliche überschüssige Anmach-Wasser zum richtigen Zeitpunkt, nämlich dem Einsetzen der Verfestigung des Schaumbeton-Kuchens, über die Drainageschicht abgeführt werden. Das Wasser-Zement-Verhältnis wird damit während des Reifeprozesses des Schaumbeton-Materials so niedrig wie möglich gehalten.
- Ein weiterer Effekt der unter dem Formrahmen durchlaufenden Drainageschicht ergibt sich durch deren Beaufschlagung und damit Verdichtung durch die Unterkante des Formrahmens. Insbesondere wenn diese mit einer Gummi-Dichtlippe versehen ist, wird durch die Verdichtung des Sandmaterials unter der darauf aufstehenden Formrahmen-Unterkante ein Rückhalte- oder quasi Filter-Effekt für die Feststoff-Anteile des Schaumbeton-Materials erzielt, was zu einer verbesserten Abdichtung des Formraumes führt. Beim bisherigen Produktionsprozess, bei dem der Formrahmen direkt auf dem Formboden aufgesetzt wurde, bestand die Gefahr, dass durch toleranzbedingte Lücken zwischen Formboden und Unterkante des Formrahmens das Betonmaterial ausläuft.
- Schließlich liegt ein weiterer Vorteil der Drainageschicht darin, überschüssiges Schalungstrennmittel aufzunehmen und vom Schaumbeton-Kuchen wegzuführen. Beim Produktionsprozess nach dem Stand der Technik bestand demgegenüber das Problem, dass überschüssiges Schalungstrennmittel, das das Schaumbeton-Material in sich zusammenfallen lässt, an der Formwandung hinunter lief und auf dem sich absetzenden Wasser mit dem Effekt aufschwamm, dass der Schaum zumindest an der Unterseite des Formkuchens zerstört wurde. Dies führte dann zu erneutem vorzeitigen Ausfluss von Wasser aus dem Schaumbeton-Material und damit verbundenem weitergehenden Aufschwemmen des Schalungstrennmittels in höhere Schichten. Im ungünstigsten Falle führte dieser Mechanismus zu einer vollständigen Zerstörung des Schaumbeton-Kuchens in einer Form.
- Die vorstehend aufgezeigten Vorteile des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für porosierte Schaumbeton-Formkörper und der dabei zum Einsatz kommenden Formvorrichtung lassen sich dahingehend zusammenfassen, dass das in den Formraum eingefüllte Schaumbeton-Material erheblich schneller ansteift und daher früher entschalt werden kann. Ferner ist der Herstellungsprozess deutlich weniger anfällig gegen Störungen, wie Auslaufen der Form und Zerstörung des Kuchens durch Eindringen von überschüssigem Schalungstrennmittel. Die Produktfestigkeit und Rohdichte sowie feine Porenstruktur lassen sich erheblich verbessern.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
-
1 bis4 schematische Seitenansichten einer Formvorrichtung in verschiedenen Zwischenschritten des Herstellungsverfahrens und -
5 ein vergrößerter Detailausschnitt einer Formvorrichtung in einem Zwischenschritt eines gegenüber dem Verfahren gemäß1 bis4 abgewandelten Produktionsprozesses - Wie in den
1 bis4 gezeigt ist, wird ein Formboden1 bereitgestellt, der als Unterlage für die Herstellung eines Schaumbeton-Formkörpers2 (4 ) dient. Wie in1 angedeutet ist, wird mit Hilfe eines Füllwagens3 eine Drainageschicht4 auf den Formboden1 in einer Dicke von beispielsweise 2 cm aufgebracht. Als Material dafür wird trockener Feinsand mit einer Körnung von 0 bis 2 mm verwendet. Die Fläche der Drainageschicht4 ist größer als die Umrissfläche des anschließend von oben aufgesetzten, in Draufsicht rechteckigen Formrahmens5 , der zusammen mit dem Formboden1 den Formraum6 der in den1 bis4 gezeigten Formvorrichtung umgrenzt. An der Unterkante7 des Formrahmens5 ist dabei eine umlaufende Dichtlippe8 aus gummielastischem Material angebracht, mit der der Formrahmen5 auf die Drainageschicht4 unter seinem Eigengewicht aufgesetzt wird. Wie in2 bis4 angedeutet ist, wird die Drainageschicht4 dabei unter dieser Dichtlippe8 in sich verdichtet, die Drainageschicht4 bleibt als solche jedoch auch unter dem Formrahmen5 aufrechterhalten und geht nach außen durch. - In den Formrahmen
6 wird anschließend vorsichtig Schaumbeton-Material9 eingegossen, das auf der Drainageschicht aus dem deutlich schwereren Feinsand aufschwimmt. Der vom Schaumbeton-Material9 gebildete Kuchen beginnt – wie in3 durch gewellte Pfeile10 angedeutet ist – sich zu entwässern, wobei das sich absetzende Anmach-Wasser von der Drai nageschicht4 aufgenommen und – je nach Menge – auch nach außen unter den Formrahmen5 hindurch abgeführt wird. Nach einer Ansteifungszeit kann der Formkörper2 durch Abheben des Formrahmens5 entschalt und anschließend mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Schneidharfe in einzelne Formplatten11 zerschnitten werden, die durch eine Greifeinrichtung von der Drainageschicht4 abgehoben und dem eigentlichen Aushärtungsprozess zugeführt werden können. Die Drainageschicht4 selbst wird anschließend vom Formboden entfernt, das nun feuchte und mit Zement versetzte Sandmaterial kann anderweitig zur Herstellung von Baustoffen verwendet werden. - Anhand von
5 ist eine Verfahrensvariante zu erörtern. Hierbei wird zuerst der Formrahmen5 auf den Formboden1 unter Zwischenlegen von Abstandsklötzchen12 aufgesetzt. Durch letztere wird ein Abstandsspalt13 zwischen der Unterkante7 des Formrahmens5 und dem Formboden1 erzeugt. Als zusätzliche oder alternative Entwässerungsmaßnahme neben dem Abstandsspalt13 können eine oder mehrere Entwässerungsöffnungen (nicht dargestellt) im Formboden1 vorgesehen sein. - Anschließend wird dann die Drainageschicht
4 innerhalb des Formrahmens5 auf dem Formboden1 in einer Höhe von ca. 2 cm aufgeschüttet und eingeebnet, sodass der wenige Millimeter hohe Abstandsspalt13 von innen komplett von der Drainageschicht4 abgedeckt ist. Beim anschließenden Eingießen des Schaumbeton-Materials9 erfolgt unter Zurückhaltung dessen Feststoffanteile über die Drainageschicht4 durch den Abstandsspalt13 hindurch und gegebenenfalls über die erwähnten Entwässerungsöffnungen eine wirksame Entwässerung.
Claims (10)
- Verfahren zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper aus einem nassen Schaumbeton-Material mit folgenden Verfahrensschritten: – Bereitstellen eines Formbodens (
1 ) als Unterlage für den Formkörper (2 ), – Aufbringen einer Drainageschicht (4 ) zur Aufnahme und Ableitung von aus dem Schaumbeton-Material (9 ) austretendem Anmach-Wasser (10 ), – Aufsetzen eines Formrahmens (5 ) auf die Drainageschicht (4 ) unter Aufrechterhaltung eines unter dem Formrahmen (5 ) durchgehenden Schichtverlaufes, – Einfüllen des flüssigen Schaumbeton-Materials (9 ) auf die Drainageschicht (4 ) in den durch den Formrahmen (5 ) umgrenzten Formraum (6 ), – Ansteifenlassen des Schaumbeton-Materials (9 ) bei im wesentlichen gleichzeitiger Aufnahme und Ableitung des sich aus dem Schaumbeton-Material (9 ) absetzenden Anmach-Wassers (10 ) aus dem Formraum (6 ) durch die Drainageschicht (4 ), – Entschalen des angesteiften Schaumbeton-Formkörpers (2 ) durch Entfernen des Formrahmens (5 ), und – Wegnehmen des Schaumbeton-Formkörpers (2 ) von der zurück bleibenden Drainageschicht (4 ). - Verfahren zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper aus einem nassen Schaumbeton-Material mit folgenden Verfahrensschritten: – Bereitstellen eines Formbodens (
1 ) als Unterlage für den Formkörper (2 ), – Aufsetzen eines Formrahmens (5 ) auf den Formboden (1 ) unter Aufrechterhaltung eines Abstandsspaltes (13 ) zwischen Formboden (1 ) und Formrahmen (5 ) und/oder einer Entwässerungsöffnung im Formboden, – Aufbringen einer Drainageschicht (4 ) zur Aufnahme und Ableitung von aus dem Schaumbeton-Material (9 ) austretendem Anmach-Wasser (10 ) auf den Formboden (1 ) innerhalb des Formrahmens (5 ) unter Abdeckung des umlaufenden Abstandsspaltes (13 ), – Einfüllen des flüssigen Schaumbeton-Materials (9 ) auf die Drainageschicht (4 ) in den durch den Formrahmen (5 ) umgrenzten Formraum (6 ), – Ansteifenlassen des Schaumbeton-Materials (9 ) bei im wesentlichen gleichzeitiger Aufnahme und Ableitung des sich aus dem Schaumbeton-Material (9 ) absetzenden Anmach-Wassers (10 ) aus dem Formraum (6 ) durch die Drainageschicht (4 ) und den Abstandsspalt (13 ) und/oder die Entwässerungsöffnung, – Entschalen des angesteiften Schaumbeton-Formkörpers (2 ) durch Entfernen des Formrahmens (5 ), und – Wegnehmen des Schaumbeton-Formkörpers (2 ) von der zurück bleibenden Drainageschicht (4 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschicht (
4 ) aus einer Feinsandschüttung mit einer Korngröße von 0 bis 2 mm besteht. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschicht (
4 ) eine Dicke von 1 bis 3 cm aufweist. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formrahmen (
5 ) mit einer gummielastischen Dichtlippe (8 ) an seiner auf die Drainageschicht (4 ) aufsetzenden Unterkante (7 ) verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (
5 ) unter Verdichten der Drainageschicht (4 ) darauf aufgesetzt wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Drainageschicht (
4 ) nach dem Wegnehmen des Schaumbeton-Formkörpers (2 ) einer Weiterverwendung als Basismaterial für die Herstellung von Baumaterialien zugeführt wird. - Formvorrichtung zur Herstellung porosierter Schaumbeton-Formkörper aus einem nassen Schaumbeton-Material, gekennzeichnet durch – einen Formboden (
1 ), – eine Drainageschicht (4 ) auf dem Formboden (1 ) zur Aufnahme und Ableitung von aus dem Schaumbeton-Material (9 ) austretendem Anmach-Wasser, und – einen Formrahmen (5 ), der auf den Formboden (1 ) mit einem Abstandsspalt (13 ) und/oder einer Entwässerungsöffnung im Formboden (1 ) vorzugsweise unter Aufrechterhaltung eines unter dem Formrahmen (5 ) durchgehenden Schichtverlaufes der Drainageschicht (4 ) aufgesetzt ist. - Formvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschicht (
4 ) aus einer Feinsandschüttung mit einer Korngröße von 0 bis 2 mm und einer Dicke von 1 bis 3 cm besteht. - Formvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (
5 ) mit einer gummielastischen Dichtlippe (8 ) an seiner auf die Drainageschicht (4 ) aufsetzenden Unterkante (7 ) versehen ist.
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