DE102004017523A1 - Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage - Google Patents

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Tooru Hirakata Hishiyama
Toshio Hirakata Kitani
Eiichi Hirakata Muramoto
Takuya Hirakata Uemura
Kazuyuki Hirakata Yamazaki
Shimpei Hirakata Abe
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Abstract

Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage, eingerichtet, eine Zerkleinerungsarbeit effizient durchzuführen, indem ein Bediener dazu gebracht wird, einen Lastzustand zu erkennen. Zu diesem Zweck weist die Last-Anzeigevorrichtung für die Zerkleinerungsanlage, welche Last-Anzeigevorrichtung den in einem Zerkleinerungs-Abschnitt auftretenden Lastzustand in der Zerkleinerungsanlage anzeigt, einen an einer vom Bediener visuell wahrnehmbaren Position vorgesehenen Monitor (30) und einen Bildschirm (31) auf, der im Monitor (30) vorgesehen ist und einen in einem Zerkleinerungs-Abschnitt (4A) auftretenden Lastzustand graphisch anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage, die zum Zerkleinern von zu zerkleinernden Objekten, wie beispielsweise Industriemüll, Steinen und Felsen und anderen massiven und/oder langen Objekten verwendet wird.
  • Hinsichtlich eines Brechers/einer Zerkleinerungsanlage (crusher) zum Zerkleinern von zu zerkleinernden Objekten gibt es üblicherweise neben stationären Typen mobile Typen (ein Anhänger/Auflieger-Typ, ein Selbstfahr-Typ und dergleichen). Beispielsweise ist hinsichtlich eines selbstfahrenden Brechers eine Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsvorrichtung, die an einer Stelle eines Endabschnitts an einer Seite (nachstehend bezeichnet als eine Heckseite) in einer Längsrichtung eines Fahrzeugkarosserierahmens einen Trichter aufweist, in den zu zerkleinernde Objekte geladen werden, und der auf einem oberen Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens aufgeladen ist, der ein Fahrgestell aufweist. Eine Leistungsquelle, wie beispielsweise ein Motor, der mit der vorgenannten Zerkleinerungsvorrichtung in Reihe angeordnet ist, ist an einer Stelle eines Endabschnitts an der anderen Seite (nachstehend bezeichnet als eine Vorderseite) in der Längsrichtung des Fahrzeugkarosserierahmens aufgeladen. Ferner ist ein Förderer zum Befördern von zerkleinerten Objekten, die einer Zerkleinerungsverarbeitung unterzogen wurden, von einer Stelle unterhalb der vorgenannten Zerkleinerungsvorrichtung aus in Richtung zur Vorderseite verlaufend vorgesehen. Zusätzlich ist an einem oberen Abschnitt in der Mitte des Förderers ein Magnetabscheider derart angeordnet, dass er in der Lage ist, in den nichtmetallischen zerkleinerten Objekten, wie beispielsweise in Haus-Abrissmüll, enthaltenes Metall zu selektieren und zu entfernen.
  • Bei der oben beschriebenen Zerkleinerungsanlage wird ein Betriebsverfahren angewendet, bei dem ein Bediener hauptsächlich zum Laden von zu verarbeitenden Objekten (zu zerkleinernden Objekten) beispielsweise auf einen Lader oder dergleichen auf sitzt, um mittels einer Fernbedienung eine Bedienung durchzuführen, und die zu verarbeitenden Objekte von oberhalb des Trichters direkt in die Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsvorrichtung lädt. Beim Laden der zu verarbeitenden Objekte stellt der Bediener unter den vorliegenden Umständen basierend auf Erfahrung eine Lademenge ein. Da der Bediener die Lademenge hauptsächlich durch visuelle Messung oder dergleichen erfasst, und da die Lademenge in Abhängigkeit von der Form und der Qualität der zu verarbeitenden Objekte, mit denen der Bediener umgeht, beträchtlich variiert, gerät die Zerkleinerungsanlage leicht unter Überlast, und es ist Erfahrung erforderlich.
  • Es stellt für den Bediener eine große Belastung dar, die Zerkleinerungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Erfahrung des Bedieners so zu bedienen, dass an der Zerkleinerungsvorrichtung keine Überlast auftritt, und die verursacht das Problem, dass, wenn der Bediener bei der visuellen Messung einmal einen Fehler macht, die zu zerkleinernden Objekte in einem Zerkleinerungs-Abschnitt blockiert werden, was es unmöglich macht, einen Normalbetrieb fortzusetzen, und bei der Reparatur wie beispielsweise beim Entfernen der blockierenden zerkleinerten Objekte und dergleichen wird viel Zeit verbracht, sodass die Betriebsfähigkeit ernsthaft verringert wird. Als ein Stand der Technik zum Lösen solch eines Problems ist das japanische Patent Nr. 2628054 bekannt. Gemäß dem japanischen Patent Nr. 2628054 ist bei einer Zerkleinerungsvorrichtung für Felsen und Steine an einem Zerkleinerungs-Abschnitt eine Fernsehkamera platziert zum visuellen Erfassen des Zustands des Zerkleinerungs-Abschnitts mittels eines Bildschirm-Bildes, und ein Controller ist vorgesehen, der die Fördergeschwindigkeit eines unbearbeiteten Steins, der mittels eines Zerkleinerungsobjekt-Zuführ-Förderers zum Zuführen der zu zerkleinernden Objekte zum Zerkleinerungs-Abschnitt transportiert wird. Dies ist das Verfahren des Regelns der Fördergeschwindigkeit des vorgenannten Zerkleinerungsobjekt-Zuführ-Förderers auf ein Optimum aus einem Bediener-Führerstand eines Laders heraus, wobei der Bediener den Zustand des Zerkleinerungs-Abschnitts mittels eines Fernsehmonitors visuell erkennt, indem es ermöglicht wird, im Fernsehmonitor am Führerstand-Sitz des Laders, auf welchem Führerstand-Sitz der Bediener fährt, ein von der vorgenannten Fernsehkamera aufgenommenes Bild zu empfangen.
  • Jedoch bestimmt beim durch das vorgenannte japanische Patent Nr. 2628054 bekannten Stand der Technik der Bediener den Zustand des Zerkleinerungs-Abschnitts mittels Ansschauens des von der Fernsehkamera aufgenommenen Bildschirm-Bildes. Demgemäß erfasst, obwohl in Betracht gezogen ist, dass der Bediener den Zustand konkret erfassen kann, der Bediener die Last im Zerkleinerungs-Abschnitt nicht direkt, sondern der Bediener sieht nur die Menge der zu zerkleinernden Objekte, die vom Zuführ-Förderer transportiert werden, und der Bediener kennt nicht die Veränderung in der Zerkleinerungskraft gemäß der Härte und dergleichen der zu zerkleinernden Objekte. Folglich ergibt dies eine indirekte Lasterfassung, die von den Fähigkeiten des Bedieners abhängt, und wenn der Bediener versucht, die Steuerung normal auszuführen, verstärkt sich ein Ermüdungsgefühl, was für die psychische Verfassung ungünstig ist. Ferner ist für die Steuerung Erfahrung erforderlich, und wird die Steuerung ungünstig ausgeführt, befindet sich die Zerkleinerungsvorrichtung teilweise unter Überlast und muss den Betrieb anhalten, was Zeit für die Reparatur erforderlich macht, was zu dem Problem führt, dass die Betriebseffizienz verringert ist oder dergleichen. Ferner gibt es das Problem, dass viel Staub auftritt, sodass es erschwert wird, das Bildschirm-Bild zu betrachten.
  • Beispielsweise gibt es bei einer Zerkleinerungsvorrichtung zum Durchführen einer Zerkleinerungsverarbeitung industriellen Mülls und dergleichen, wobei die gehandhabten Objekte in verschiedenen Formen und Ausgestaltungen als die zu verarbeitenden Objekte zerlegt und zerkleinert werden, Metallprodukte, Haus-Abrissmüll, Strohmatten und Autoreifen. Im Gegensatz zu den Metallprodukten (hauptsächlich die Fälle von Heimelektrik-Geräten, Fahrradmüll und dergleichen) und dem Haus-Abrissmüll (hauptsächlich Holzprodukte) ist es hinsichtlich der zu verarbeitenden Objekte, die schwierig zu schneiden sind, wie beispielsweise Strohmatten und Autoreifen, die weich sind, lange Fasern haben und sehr zäh sind, nicht einfach, die Last im Zerkleinerungs-Abschnitt zum Zeitpunkt der Verarbeitung dieser Materialien gemäß der Lademenge oder der Menge der zu verarbeitenden Objekte zu ermitteln. Folglich tritt, wenn die Bedienung fehlerhaft ausgeführt wird, das Phänomen auf, dass die zu zerkleinernden Objekte im Zerkleinerungs-Abschnitt hängen bleiben oder im peripheren Abschnitt blockiert sind, und eine Überlast tritt auf, sodass der Betrieb schwierig ist, und viel Zeit für Reparaturen aufgewendet werden muss. Demgemäß ist es erforderlich, dass der Bediener während des Ermittelns des Zustands zum Zeitpunkt des Verarbeitens basierend auf der Erfahrung unabhängig von der visuellen Erfassung die Lademenge einstellt, und das Problem tritt auf, dass bei der Bedienung zum Betreiben der Zerkleinerungsvorrichtung Erfahrung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Probleme zu lösen und eine Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage zu schaffen, bei der der Bediener der Zerkleinerungsanlage einen Lastzustand direkt bestimmen kann, wodurch die Arbeitseffizienz der Zerkleinerungsanlage erhöht ist.
  • Dies wird mit einer Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht, welche Last-Anzeigevorrichtung eine Last-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines in einem Zerkleinerungs-Abschnitt auftretenden Lastzustands ist und einen Monitor, der an einer Stelle vorgesehen ist, an der der Bediener in der Lage ist, etwas visuell zu erfassen, und einen Bildschirm aufweist, der im Monitor vorgesehen ist und einen im Zerkleinerungs-Abschnitt auftretenden Lastzustand graphisch anzeigt.
  • Gemäß der obigen Gestaltung wird der im Zerkleinerungs-Abschnitt auftretende Lastzustand auf dem Bildschirm des Monitors graphisch angezeigt, sodass der Bediener den derzeitigen Lastzustand durch Betrachten des Bildschirms ermitteln kann.
  • Damit kann der tatsächliche Zustand ermittelt werden, und mittels Schätzens des Verlaufs kann die nächste Beschickung des Zerkleinerungs-Abschnitts mit zu verarbeitenden Objekten angemessen durchgeführt werden, was es ermöglicht, einen reibungslosen Betrieb kontinuierlich zu bewerkstelligen.
  • Es ist bevorzugt, dass die auf dem Bildschirm erzeugte Lastanzeige eine Pegelanzeige ist, die auf die Größenordnung der in einem Zerkleinerungs-Abschnitt auftretenden Last zum Antreiben des Zerkleinerungs-Abschnitts bezogen ist, und welche Lastanzeige mit einer zulässigen Last als ein Maximum ausgebildet ist. Gemäß dieser Gestaltung kann der Bediener die Laständerung beurteilen bzw. abschätzen und ein Verhindern eines Überlastzustands sowie ein Verhindern eines Betriebsstopps realisieren, was beim Verbessern der Betriebseffizienz nützlich ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Pegelanzeige entsprechend einem ausgewählten zu verarbeitenden Objekt erzeugt wird. Alternativ wird die Lastanzeige in einem Last-Anzeigebereich des Bildschirms entsprechend einem ausgewählten zu verarbeitenden Objekt erzeugt. Gemäß den Gestaltungen wird die Lastanzeige während des Zerkleinerns entsprechend den verschiedenen Arten zu verarbeitender Objekte erzeugt, und es gibt den Vorteil, dass es ermöglicht ist, den Betrieb in dem Zustand durchzuführen, in dem keine Überlast hervorgerufen wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass eine Überlast-Häufigkeit im Zerkleinerungs-Abschnitt innerhalb einer vorbestimmten Zeit und eine Anzahl von Änderungen in der Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Abschnitts innerhalb einer vorbestimmten Zeit als zusätzliche Lastanzeige angezeigt werden. Gemäß dieser Gestaltung wird beim Auftreten der Zerkleinerungsverarbeitung von zu verarbeitenden Objekten, die nicht leicht zu brechen sind, zum Zeitpunkt des Auftretens einer Überlast die Überlast mittels Rückwärts-Rotierens der Zerkleinerungsmittel abgebaut, und es ist leicht zu ermitteln, ob der Betrieb mittels der Rückwärtsrotation innerhalb einer vorbestimmten Zeit fortgesetzt wird oder der Betrieb angehalten wird, um eine Prüfung oder dergleichen durchzuführen.
  • Da die Verlaufs-Situation graphisch angezeigt wird und ermittelt werden kann, ohne die Anzeige ständig zu beobachten, ist die Verlaufs-Situation einfach zu sehen, und es gibt kein Ermüdungsgefühl, wodurch die Bedienung zum Betreiben der Zerkleinerungsvorrichtung erleichtert und die Betriebsfähigkeit beträchtlich verbessert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer selbstfahrenden Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht der selbstfahrenden Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsanlage von 1,
  • 3 eine Ansicht einer Paneelfläche eines Bedienpaneels, das einen Lastanzeige-Monitor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist,
  • 4 eine Ansicht einer äußeren Form des Lastanzeige-Monitors gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5A und 5B Bildschirme auf dem Lastanzeige-Monitor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei 5A einen Bildschirm zum Auswählen eines Modus' gemäß zu zerkleinernder Objekte zeigt und 5B einen Bildschirm zum Zeitpunkt einer Bearbeitung zeigt,
  • 6A und 6B Bildschirme auf dem Lastanzeige-Monitor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei 6A einen Bildschirm eines Strohmatte-Modus' zeigt und 6B einen Bildschirm eines Palette-Modus' zeigt,
  • 7A bis 7D Ansichten von Bildschirmen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Lastzustände im Palette-Modus zeigen, wobei 7A ein Bearbeitungsmodus-Bildschirm ist bei leichter Belastung, 7B ein Bearbeitungsmodus-Bildschirm ist bei hoher Belastung, 7C ein Bearbeitungsmodus-Bildschirm ist bei maximaler Belastung und 7D ein Lastanzeige-Bildschirm ist bei maximaler Belastung.
  • 8A bis 8C Ansichten von Bildschirmen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf denen der Last-Anzeigebereich vergrößert dargestellt wird und die Änderung in der Überlastanzahl gezeigt ist, wobei 8A einen Fall betrifft, in dem die Überlastanzahl 1 beträgt, 8B einen Fall betrifft, in dem die Überlastanzahl 2 beträgt, und 8C einen Fall betrifft, in dem die Überlastanzahl 3 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lastanzeige-Vorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage erläutert.
  • Die Erläuterung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 durchgeführt. Eine selbstfahrende Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsanlage 1 (nachstehend bezeichnet als eine Zerkleinerungsanlage 1) gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsvorrichtung 4, die aufweist einen Trichter 5, in den zu zerkleinernde Objekte geladen werden, und einen Zerkleinerungs-Abschnitt 4A zum Zerkleinern der geladenen, zu zerkleinernden Objekte an einer hinteren Position auf einem oberen Abschnitt eines einen Unterwagen 2 aufweisenden Fahrzeugkarosserierahmens 3 aufgeladen. Eine Leistungsquelle 6, wie beispielsweise ein Motor, die mit der Zerkleinerungsvorrichtung 4 in Reihe angeordnet ist, ist im oberen Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens 3 an einer vorderen Position aufgeladen. Ein Bandförderer 7 zum Transportieren zerkleinerter Objekte, die einer Zerkleinerungsverarbeitung unterzogen wurden, ist entlang einer Mittellinie des Fahrzeugkarosserierahmens 3 von einer Stelle unter der Zerkleinerungsvorrichtung 4 aus in Richtung zur Vorderseite verlaufend vorgesehen. Der Bandförderer 7 steht von einem vorderen Bereich einer Fahrzeugkarosserie diagonal nach oben derart hervor, dass er in der Lage ist, das Beschicken in eine Mulde (nicht gezeigt) eines Lkws durchzuführen, der von einem Endabschnitt des Bandförderers 7 eine Fuhre aufnimmt. An einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 3 ist über einem oberen Abschnitt des Bandförderers 7 ein Magnetabscheider 8 vorgesehen, sodass, wenn zerkleinerte Objekte nichtmetallische Materialien sind, in den zerkleinerten Objekten enthaltene metallische Teile, die zerkleinert wurden und vom Bandförderer 7 befördert werden, selektiert und zu einer Stelle außerhalb des Bandförderers 7 gebracht werden.
  • Die Bedienung der Zerkleinerungsanlage 1 mit solch einem Aufbau wird gewöhnlich von einem Bediener einer Material-Transportmaschine, wie beispielsweise einem Lader (nicht gezeigt) zum Laden der zu verarbeitenden Objekte und zum Beschicken der Zerkleinerungsvorrichtung 4 mit diesen Objekten mittels einer Fernbedienung ausgeführt. Alternativ führt der Bediener die Bedienung zum Betreiben der Zerkleinerungsanlage im Bodenbereich durch, ohne direkt auf die Zerkleinerungsanlage 1 zu steigen.
  • Bei der Zerkleinerungsanlage 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es ermöglicht, dass ein Betriebs-Bedienpaneel 10 (nachstehend bezeichnet als ein Bedienpaneel 10) zum Durchführen einer Bedienung zum Betreiben einer Zerkleinerungsanlage in der Nähe eines Führerstand-Sitzes der Material-Transportmaschine, wie beispielsweise eines Laders, auf den der Bediener aufsteigt, um eine Beschickung durchzuführen, oder an einer geeigneten Stelle in einem Außenbereich der Zerkleinerungsanlage 1 platziert ist. Bei dem Bedienpaneel 10 sind ein Energie-Aufnahmeteil, eine Grundplatte, verschiedene Arten von Schalteinrichtungen, ein Sender und Empfänger und dergleichen in einem Gehäuse mit einer erforderlichen Größe aufgenommen, und ein an ein Maschinengehäuse montierbarer Befestigungsabschnitt ist vorgesehen und am Bedienpaneel 10 montiert, allerdings nicht gezeigt. Eine Paneelfläche 11 ist mit verschiedenen Arten von Bedienknöpfen zum Durchführen einer Bedienung zum Betreiben der Zerkleinerungsanlage 1 und mit einem Monitor 30 versehen zum graphischen Anzeigen eines im Zerkleinerungs-Abschnitt 4A der Zerkleinerungsvorrichtung 4 auftretenden Lastzustands in Echtzeit. Dieser Lastzustand wird mittels Erfassens eines Hydraulikdruck-Betriebszustands (beispielsweise einer Hydraulikdruck-Änderung) eines Antriebs-Abschnitts (beispielsweise eines Hydraulikmotors) 4C, der zum Antreiben des Zerkleinerungs-Abschnitts 4A vorgesehen ist, und mittels arithmetischen Verarbeitens einer im Zerkleinerungs-Abschnitt 4A auftretenden Last, wenn die zu zerkleinernden Objekte zerkleinert werden, in einem Controller 9 basierend auf Erfassungsdaten erlangt.
  • In 3 sind an einem oberen Rand in 3 von links auf der Paneelfläche 11 des Bedienpaneels 10 ein Nothalt-Knopf 12, ein Hup-Knopf 13, ein Schlüsselschalter 14 und ein Antriebs-Drehschalter 15 angeordnet. Auf der rechten Seite einer vertikalen Linie 16, die in einem Mittenabschnitt in 3 als eine Begrenzung gezeigt ist, sind Ein/Aus-Schaltknöpfe 17 für den Bandförderer 7, Automatikbetrieb-Ein/Aus-Schaltknöpfe 18 für die Zerkleinerungsvorrichtung 4, Manuellbetrieb-Ein/Aus-Schaltknöpfe 19 für die Zerkleinerungsvorrichtung 4 (ein Zerkleinerungs-Rotationskörper 4B rotiert ausschließlich während des Zeitraums, in dem der entsprechende Knopf gedrückt ist), die in einer Auf- und Abwärtsrichtung, d. h. Vertikalrichtung, von oben in dieser Reihenfolge in drei Zeilen angeordnet sind, gezeigt. Ferner sind auf der rechten Seite der Paneelfläche 11 Ein/Aus-Schaltknöpfe 21 für einen zweiten Förderer (nicht gezeigt) sowie Ein/Aus-Schaltknöpfe 22 für den Magnetabscheider angeordnet. Ein Monitor 30 zum Anzeigen der Betriebseinstellung zum Betreiben der Zerkleinerungsvorrichtung 4 sowie einer Last, ein Automatische-Leerung-Drehschalter 23 für den Zerkleinerungs-Abschnitt 4A (Zeitwahl für die Rückwärtsrotation zum Wählen der Zeit zum Durchführen der Leerung, beispielsweise 60 Sekunden im Maximum) und ein Zerkleinerungsgeschwindigkeit-Drehschalter 24 für den Zerkleinerungs-Abschnitt 4A (zum Auswählen einer Drehzahl) sind an der linken Seite der vertikalen Linie 16 vorgesehen. Ein Beleuchtungs-Ein/Umschalter 25 für einen Nachtbetrieb der Zerkleinerungsanlage 1, ein Betriebsmodus-Umschalter 26 (zum Umschalten zwischen Zerkleinerungsbetrieb und Fahren) und ein Funksteuerungs-Umschalter 27 (zum Ermöglichen eines Fernbedienungs-Betriebs, wenn er eingeschaltet ist, und zum Ermöglichen eines Paneel-Betriebs, wenn er ausgeschaltet ist) sind jeweils vorgesehen.
  • Beim Monitor 30 ist ein Bereich der oberen Hälfte als ein Bildschirm 31 beispielsweise mittels einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen ausgeführt, sodass in diesem Bereich mittels Umschaltens die Anzeige für die Bedienung und eine Lastanzeige angezeigt werden, und ein Bereich der unteren Hälfte ist als ein Anzeige-Berührungsbedienungs-Schaltpaneel 32 (nachstehend bezeichnet als das Paneel 32) ausgeführt. Mittels der Schaltoperation können die Anzeige des für den Betrieb notwendigen Betriebsverfahrens, eines Bearbeitungsmodus' und eine Anzeige hinsichtlich einer Last gesteuert und auf dem Bildschirm 31 angezeigt werden.
  • Ruf dem Bildschirm 31 werden Text-Bildschirme und Graphik-Bildschirme, wie beispielsweise die mittels des Paneels 32 bewirkte Betriebszustands-Wahl, und Muster bzw. Symbol, die die Lastzustände ausdrücken, geschaltet und gemäß der Bedienung angezeigt. Diese Text-Bildschirme und Graphik-Bildschirme sind voreingestellt, und die festen Muster und das, was mittels einer Pegelanzeige eine Veränderung anzeigt, werden aufgrund der Schalterbetätigung gemäß den in einer Regelungseinheit geregelten Daten selektiv angezeigt (siehe 5A und 5B).
  • Auf dem Bildschirm 31 wird, wenn mittels einer in 4 gezeigten Taste 32-4 eines Modus-Umschalters umgeschaltet wird, der Bildschirm zum Bildschirm in 5A, und der Modus gemäß den zu zerkleinernden Objekten kann ausgewählt werden. Ist gemäß den zu zerkleinernden Objekten ein vorbestimmter Modus ausgewählt, wird der Bildschirm auf den Bildschirm in 5B umgeschaltet, und das ausgewählte zu zerkleinernde Objekt (ein Reifen in 5B) eingestellt und in einem umschlossenen Bereich 33 (Modus-Anzeigebereich 33) oben rechts auf dem Bildschirm als ein Muster bzw. Symbol angezeigt. Die Rotationseinstellung des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b während des Betriebs wird in einem umschlossenen Bereich 34 (Betriebszustand-Anzeigebereich 34) oben links mit solch einem Ausdruck wie „AUTO", „HI" und „Lo" angezeigt. Die zwischen dem Modus-Anzeigebereich 33 und dem Betriebszustand-Anzeigebereich 34 dargestellten Ziffern 35 stellen den Betriebsstunden-Akkumulationswert dar. Das darunter gezeigte horizontal längliche Muster bzw. Symbol stellt die Zerkleinerungsanlage dar, und an einem Trichter-Abschnitt und an einem Bandförderer-Abschnitt des Symbols der Zerkleinerungsanlage sind Anzeigelampen 36 bzw. 36' dargestellt. Wenn die Anzeige von grün auf rot wechselt, zeigt dies beim rot gefärbten Abschnitt das Auftreten eines Problems (einer Abnormalität) an. Ein Bereich mit einer Anzahl von darin enthaltenen vertikalen Linien, der rechteckig ist und an der unteren Seite des die Zerkleinerungsanlage zeigenden Symbols erscheint, ist ein Last-Anzeigebereich 37.
  • Ferner wird im Last-Anzeigebereich 37 der Stand der auf den Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b im Zerkleinerungs-Abschnitt 4A ausgeübten Last mittels Erfassens einer Änderung im Öldruck des Antriebs-Abschnitts 4C und Durchführens einer arithmetischen Operation im Controller 9 basierend auf den Daten mittels Pegels innerhalb einer erforderlichen Zeit angezeigt. Und zwar wird das Drehmoment vom Antriebsdruck des Antriebs-Abschnitts 4C ermittelt, und die Größe der Last (des Drehmoments) wird mittels Pegels in Relation zum Maximaldrehmoment-Wert als dem zulässigen Wert (die zulässige Last) angezeigt. Der Maximaldrehmoment-Wert bei „HI", was die Hochgeschwindigkeitsbetrieb-Einstellung ist, beträgt beispielsweise 100 kNm, und der Maximaldrehmoment-Wert bei „Lo", was die Niedriggeschwindigkeitsbetrieb-Einstellung ist, beträgt beispielsweise 132 kNm. Der Lastzustand kann mittels Vergrößerns des Last-Anzeigebereichs 37 durch Umschalten des Bildschirms angezeigt werden, wie in 7D gezeigt. Der Last-Anzeigebereich 37 ist die Anzeige, die mit einer Mehrzahl von Einteilungen versehen ist, indem der von einem Rechteck umschlossene Bereich gleichmäßig aufgeteilt ist. Im Anzeigebereich 37 ist auf der rechten Seite ein Bereich 37a zum Anzeigen einer Überlastanzahl vorgesehen, in dem der Zustand, in dem sich die Überlastanzahl (die Anzahl von Wechseln in der Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b zum Zeitpunkt einer Überlast) von rechts nach links fortlaufend erhöht, mittels Pegels durch die Änderung im farbigen Bereich angezeigt wird, wobei sich die Linie an der Stelle, wo die kleinen dreieckigen Markierungen oben und unten angeordnet sind, im Abstand von drei Einteilungen von rechts befindet. Der Bereich mit einer Anzahl von Einteilungen, der an der linken Seite vorgesehen ist und dem Abschnitt 37a gegenüberliegt, ist ein Anzeigebereich 37b, der eine Laständerung mittels Pegels durch Vergrößerung und durch Verkleinerung des farbigen Bereichs anzeigt, und es kann visuell erfasst werden, dass sich die Last erhöht, wenn sich der farbige Bereich von links nach rechts der Linie an der vorgenannten Begrenzung zugewandt von der linken Seite aus vergrößert. Bezüglich der Anzeige der vorgenannten Überlastanzahl und der Anzeige der Last können diese einzeln angezeigt sein.
  • Wie in 4 gezeigt, sind auf dem Paneel 32 Tasten angeordnet, mit denen die notwendigen Bedingungen für den Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung 4 angezeigt werden können, wobei deren Funktionen (shares) mittels Bildsymbolen oder Markierungen angezeigt sind. Neun Tasten dieser Tasten sind Funktionen als numerische Tasten von 1 bis 9 zugeordnet. Bei den numerischen Tasten sind die zugeordneten Zahlen in den Bereichen an ihren rechten Rändern (shoulders) angezeigt.
  • Für jede Spalte wird von der oberen linken Seite ausgehend in Abwärtsrichtung jede Taste auf dem Paneel 32 erläutert. Eine erste Taste 32-1 ist ein Schalter zum automatischen Ändern der Geschwindigkeit des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b. Eine zweite Taste 32-2 ist ein Schalter zum Durchführen einer Operation des Umschaltens der Rotation des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b auf eine hohe Geschwindigkeit. Eine dritte Taste 32-3 wird verwendet zum Zeitpunkt der Operation des Umschaltens der Rotation des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b auf eine niedrige Geschwindigkeit. Eine vierte Taste 32-4 ist ein Modus-Umschalter, und mittels Drückens dieses Schalters wird der Bildschirm, auf dem „das Menü zum Auswählen des Modus' gemäß den zu zerkleinernden Objekten" angezeigt ist, wie in 5A gezeigt, auf dem Bildschirm 31 angezeigt.
  • Eine fünfte Taste 32-5 ist ein Rückwärtsrotation-Zeiteinstell-Bildschirm-Umschalter für den Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b, und mit diesem Umschalter wird die Zeitdauer der entgegengesetzten Rotation eingestellt, während welcher Zeitdauer der Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b für eine erforderliche Zeit in entgegengesetzte Richtung rotiert wird, nachdem er für eine erforderliche Zeit normal rotiert wurde, sodass es ermöglicht wird, das Zerkleinern effektiv durchzuführen. Eine sechste Taste 32-6 ist ein Lastanzeige-Umschalter, mit dem die Anzeige der am Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b anliegenden Last gesteuert und angezeigt wird, und die Details davon werden später beschrieben.
  • Eine siebente Taste 32-7 ist ein Schalter für Optionen (switch for option), und eine achte Taste 32-8 ist eine numerische Taste, die zum Eingeben von „0" verwendet wird. Eine neunte Taste 32-9 ist ein Bildschirm-Umschalter zum Einstellen von Kontrast und Helligkeit des Flüssigkristallbildschirms 31, und wenn der Schalter betätigt wird, wird der Bildschirm auf den Einstell-Bildschirm für die Helligkeit und den Einstell-Bildschirm für den Kontrast umgeschaltet, sodass es ermöglicht wird, den Bildschirm auf einen gewünschten Zustand einzustellen. Eine zehnte Taste 32-10 ist ein Anzeigeschalter für einen Wartungs-Bildschirm. Eine elfte Taste 32-11 ist ein Hup-Abbrech-Schalter, d. h. ein Schalter zum Ausschalten einer Hupe bzw. eines Summers.
  • Hinsichtlich vier auf der rechten Seite in Auf- und Abwärtsrichtung bzw. Vertikalrichtung angeordneten Tasten ist in der Reihenfolge von oben eine zwölfte Taste 32-12 ein Schalter für eine Bildschirm-Rückkehr-Operation, sind eine dreizehnte Taste 32-13 und eine vierzehnte Taste 32-14 Schalter zum Wählen einer Bewegungsrichtung eines Zeigers in der Aufwärtsrichtung bzw. der Abwärtsrichtung und ist eine fünfzehnte Taste 32-15 ein Schalter zum Bestätigen einer Operation.
  • Als Nächstes werden jede Tastenoperation auf dem Paneel 32 und dadurch auf dem Bildschirm 31 angezeigte Beispiele erläutert. Als Erstes wird, wenn der Modus-Umschalter 32-4 bei der Bedienung zum Betreiben der Zerkleinerungsvorrichtung betätigt wird, das Menü angezeigt zum Auswählen des Modus' gemäß den zu zerkleinernden Objekten, wie in 5A gezeigt. Daher wird am „Auswahl"-Punkt mittels Betätigens einer numerischen Taste die Nummer eines gewünschten Modus' eingegeben, der jeweils in solch einem Ausdruck wie „01 Reifen-Modus", „02 Strohmatte-Modus" bzw. „03 Palette-Modus" angezeigt ist. In diesem Fall kann der Modus durch Bewegen des Zeigers mittels der Taste 32-13 und der Taste 32-14 angewählt werden. Wird „00 Zurück" eingegeben, wird der Bildschirm in seinen Ursprungzustand zurückgeführt. Wird irgendein Modus ausgewählt, wird der Modus mittels Drückens der Bestätigungstaste 32-15 gesetzt.
  • Als Nächstes wird eine der Tasten 32-1 bis 32-3 ausgewählt und gedrückt, wobei der Automatikbetrieb mit „AUTO" festgelegt wird, der Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit „HI" festgelegt wird und der Niedriggeschwindigkeitsbetrieb mit „Lo" festgelegt wird, wie in der Anzeige gezeigt. Wird die AUTO-Taste 32-1 ausgewählt, wird der Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b basierend auf den vorher eingestellten Daten zum Durchführen eines Zerkleinerungsbetriebs mit einer hohen Geschwindigkeit mit einer großen Arbeitsmenge normal und rückwärts rotiert. Dann wird, wenn der Lastanzeige-Umschalter 32-6 gedrückt wird, auf dem Anzeigebildschirm 31 der in 5B gezeigte Bildschirm angezeigt.
  • Bei diesem Bildschirm ist der Modus, der ausgewählt ist aus dem Menü zum Auswählen des Modus' gemäß den zu zerkleinernden Objekten, indem mittels des Umschalters 32-4 geschaltet wird, „01 Reifen-Modus", und im Modus-Anzeigebereich 33 wird ein Reifensymbol angezeigt. Wenn die auf den Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b wirkende Last groß wird, da das zu verarbeitende Objekt ein zähes Gummiprodukt ist, ist es für die Anzeige „Lo" im Betriebszustand-Anzeigebereich 34 bekannt, dass die Zerkleinerungsanlage mit einer niedrigen Geschwindigkeit mit einem großen Drehmoment betrieben wird. Und zwar ist die Anzeige derart gebildet, dass der Bediener das zu verarbeitende Objekt und den aktuellen Betriebszustand mittels Drückens des Last-Umschalters 32-6 bestätigen kann.
  • Der Lastzustand zu einem Zeitpunkt wird mittels eines Pegels im Last-Anzeigebereich 37 angezeigt, und im Zustand von 5B ist eine kleine Anzahl von farbigen Einteilungen im Anzeigebereich 37b für die Last angezeigt, und daher wird unmittelbar ermittelt, dass dies der Zustand ist, in dem der Betrieb ausgeführt wird, ohne dass auf den Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b eine große Last wirkt. Sind die im Symbol der Zerkleinerungsanlage am Trichterabschnitt und Fördererabschnitt angeordneten Lampen 36 bzw. 36' grün, wird ermittelt, dass es keine Abnormalität gibt. Wird der Pegel des Anzeigebereichs 37b für die Last hoch (eine große Anzahl von farbigen Einteilungen ist angezeigt), tritt ein abnormales Ereignis auf bzw. ist aufgetreten. Daher wird, selbst wenn das rote Licht in den Anzeigelampen 36 und 36' nicht eingeschaltet ist, die Lademenge für den Trichter 5 reduziert, wenn die Situation Vorsicht gebietet, und der Antrieb des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b wird mittels Betätigens des Zerkleinerungsgeschwindigkeit-Drehschalters 24 derart eingestellt, dass die Geschwindigkeit im erforderlichen Maß erhöht wird, womit ein abnormaler Betrieb verhindert werden kann.
  • Die Bildschirmanzeige im Last-Anzeigebereich 37 aufgrund des Modus-Umschaltens wird nachstehend im Detail erläutert. Wenn der Modus mittels des Modus-Umschalters 32-4 auf „02 Strohmatte-Modus" geschaltet wird, wird im Modus-Anzeigebereich 33 das Symbol einer „Strohmatte" angezeigt, wie in 6A gezeigt. In diesem Zustand wird im Betriebszustand-Anzeigebereich 34 eine Anzeige von „Lo" erzeugt, kennzeichnend einen Niedriggeschwindigkeitsbetrieb. Im Zustand von „03 Palette-Modus" aufgrund des Modus-Umschaltens mittels des Modus-Umschalters 32-4 wird im Modus-Anzeigebereich 33 das Muster einer „Palette" angezeigt, wie in 6B gezeigt, und die Anzeige von „AUTO", was einen automatischen Betrieb kennzeichnet, wird im Betriebszustand-Anzeigebereich 34 angezeigt. Wenn die Auswahl entsprechend dem zu verarbeitenden Objekt in dieser Weise durchgeführt wird, wird eine der Auswahl entsprechende Anzeige erzeugt, und normalerweise wird der Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b in der Zerkleinerungsvorrichtung 4 automatisch entsprechend auf eine hohe Geschwindigkeit oder niedrige Geschwindigkeit geschaltet und im optimalen Zustand betrieben. Die Anzeige der vorgenannten Betriebsmodi ist nicht auf die zuvor beschriebenen Objekte beschränkt. Beispielsweise wird der „Reifen-Modus" angewendet, wenn ein weiches Material, was leicht am Zerkleinerungs-Rotationskörper 4b anhaftet und das Leeren des Zerkleinerungs-Abschnitts 4A infolge der hohen Zähigkeit während des Zerkleinerns blockiert, wie Gummiabfallprodukte, wie beispielsweise ein Reifen, verarbeitet wird. In diesem Fall ist ein großes Drehmoment erforderlich, und daher ist es bevorzugt, eine Niedriggeschwindigkeits-Rotation durchzuführen. Dies ist der Modus, in dem es bevorzugt ist, eine vergleichsweise große Anzahl von Rückwärtsrotationen auszuzuführen.
  • Der „Strohmatte-Modus" ist für die zu verarbeitenden Objekte vorgesehen, die aus einem Material mit langen Fasern gebildet sind, wie eine Abfall-Strohmatte, und ist der Modus, der vorteilhaft ist für das Verhindern des Verhedderns, indem die Häufigkeit des Rückwärtsrotationsbetriebs erhöht wird, da sich die langen Fasern aufgrund der Rotation des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b leicht verheddern, obwohl die Scherwirkung im Allgemeinen stark ist. Der „Palette-Modus" ist ein Modus, der vorteilhaft ist für das Verarbeiten hauptsächlich von Holzprodukten und dergleichen, wie beispielsweise Abfallpaletten, Holz-Abfallprodukten und anderen Hausabriss-Abfällen, die aus Materialien bestehen, die einfach zu zerkleinern sind. Es ist ermöglicht, leicht zu ermitteln, welche Auswahl des Modus' entsprechend der jeweiligen Verarbeitungsbedingung zu tätigen ist, und daher können demgemäß die Basisoperationen ausgeführt werden.
  • Um den Lastzustand in dem Zustand zu überwachen, in dem die Zerkleinerungsvorrichtung im jeweiligen Modus betrieben wird, wird der Lastanzeige-Umschalter 32-6 des Paneels 32 betätigt, und dadurch wird die Anzeige entsprechend dem Lastzustand mittels Pegel im Last-Anzeigebereich 37 in Echtzeit angezeigt, wie in 7A bis 7D gezeigt. In 7A ist der Betriebsmodus im Zustand einer geringen Last angezeigt. Im Zustand von 7B ist der Zustand, in dem die Last groß wird, angezeigt. Und zwar wird dies daraus ermittelt, dass der farbige Bereich des Anzeigepegels im Anzeigebereich 37b für die Last die Begrenzungsstelle erreicht. Demgemäß ergreift der Bediener, da er sofort erkennen kann, dass diese Last hoch ist, unverzüglich die Maßnahmen entsprechend dem Lastpegel, womit der Betrieb ohne Auftreten eines abnormalen Zustands fortgesetzt werden kann.
  • Im Zustand in 7C wird der Lastpegel im Anzeigebereich 37b für die Last (gezeigt in 7D) des Last-Anzeigebereichs 37 maximal, und wenn die Last der Zerkleinerungsvorrichtung 4 ein vorbestimmter Wert oder höher wird, wird die Rotationsrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung 4 umgekehrt, sodass sie in entgegengesetzte Richtung rotiert wird, und die dem vorbestimmten Wert entsprechende oder höhere Last wird verringert. Dieser Rückwärtsrotationsantrieb kann automatisch oder manuell gesteuert werden. Die Anzahl der Rückwärtsrotationen wird mittels Pegel im Überlastanzahl-Anzeigebereich 37a (gezeigt in 7D) des Last-Anzeigebereichs 37 angezeigt, und daher kann erkannt werden, dass die Überlastanzahl (die Anzahl von Rückwärtsrotationen) das Maximum erreicht. Wenn im Überlastanzahl-Anzeigebereich 37a in einer vorbestimmten Zeit (beispielsweise 13 Sekunden) der Maximalpegel (dreimal in 7D) erreicht wird, wird die Zerkleinerungsvorrichtung 4 angehalten (kann automatisch gestoppt werden) und geprüft, und Abstellmaßnahmen werden unverzüglich ergriffen, um zur Normalität zurückzukehren, womit ein Stopp des Betriebs verhindert werden kann. Daher kann der Bediener den Betriebszustand auf dem Bedienpaneel 10, das in der Nähe des Bedieners platziert ist, sofort gut erkennen und mit der Situation schnell zurechtkommen, sodass es möglich ist, den Betrieb fortzusetzen.
  • Um die Anzeige im Last-Anzeigebereich 37 besser zu verdeutlichen, kann mittels Umschaltens des Bildschirms eine vergrößerte Anzeige erzeugt werden. 7D zeigt den Zustand der vorgenannten Maximallast, und den Zustand, in dem der Anzeigebereich 37b für die Last und der Überlastanzahl-Anzeigebereich 37a das Maximum anzeigen, kann klar erkannt werden.
  • Das Drehmoment aufgrund der aktuellen Last wird mittels des Zahlenwertes unter dem Last-Anzeigebereich 37 in Echtzeit angezeigt. Ferner wird die akkumulierte Überlast-Häufigkeit (die Anzahl von Rückwärtsrotationen) von der letzten einen Stunde angezeigt. Da eine Verringerung in der Überlastanzahl die Betriebseffizienz erhöht, ist die Anzeige der akkumulierten Überlast-Häufigkeit sehr nützlich bei der Erfassung, ob die Arbeitsweise (die Lademenge der zu zerkleinernden Objekte oder dergleichen) der letzten einen Stunde geeignet ist. Die Akkumulationszeit kann eine andere vorbestimmte Zeit als eine Stunde sein.
  • 8A bis 8C zeigen Arten der Überlastanzahl-Anzeige, wobei der Zustand in 8A die Situation zeigt, in der die Änderung der Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b im Überlastzustand einmal stattfand, der Zustand in 8B die Situation zeigt, in der die Änderung der Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b zweimal stattfand, und ferner der Zustand in 8C die Situation zeigt, in der die Änderung der Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Rotationskörpers 4b dreimal stattfand und die Last maximal wird. Durch eine vergrößerte Anzeige des Last-Anzeigebereichs 37 kann der Lastzustand deutlicher erkannt werden, und durch Nutzen des begrenzten Bereichs des Bildschirms kann der Betriebszustand leicht erfasst werden.
  • Wennn das Bedienpaneel, das die Last-Anzeigevorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufweist, an einem bestimmten Platz (beispielsweise in der Nähe des Führerstand-Sitzes des Laders) vorgesehen ist, indem es möglich gemacht wird, die Übertragung von Daten mittels Kabel oder drahtlos durchzuführen, kann ein Bediener eine Operation zum Laden der zu verarbeitenden Objekte und eine Operation zum Betreiben der Zerkleinerungsanlage zur gleichen Zeit korrekt durchführen. Ferner kann ein erfahrener Bediener ohne Durchführen des Steuerungsbetriebs die Betriebsfähigkeit verbessern, indem er den Belastungszustand wie beim Stand der Technik beibehält. Dahingegen erfasst selbst ein Bediener, der unzureichende Erfahrung hat, leicht den Lastzustand, und daher kann der Bediener einen reibungslosen Betrieb ohne Belastung realisieren. Ferner kann, wenn das Bedienpaneel tragbar hergestellt ist, der Betrieb der Zerkleinerungsanlage durchgeführt werden, während der Lastzustand an einem von der Zerkleinerungsanlage entfernten Ort im Bodenbereich überprüft bzw. erkannt wird. Es ist natürlich möglich, ein Bedienpaneel, das an geeigneter Stelle am Außen-Abschnitt der Zerkleinerungsanlage angebracht ist, zu nutzen.
  • Bei der obigen Erläuterung ist der Fall, in dem die Erfindung für eine selbstfahrende Doppelwellen-Schertyp-Zerkleinerungsanlage verwendet wird, beschrieben, allerdings kann jede Zerkleinerungsanlage, die die Vorrichtung zum Durchführen der Steuerungsverarbeitung mittels eines Controllers mittels Empfangens von Daten der Änderung im Hydraulikdruck im Antriebsbereich der Zerkleinerungsvorrichtung aufweist, als Beispiel, bei dem Erfindung eingesetzt ist, verwendet werden.
  • Demgemäß ist es unnötig zu erwähnen, dass die Erfindung ebenso auf einen Prallbrecher, einen Backenbrecher und alle anderen Typen von Zerkleinerungsanlagen anwendbar ist.

Claims (5)

  1. Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage (1), zum Anzeigen eines in einem Zerkleinerungs-Abschnitt in der Zerkleinerungsanlage (1) auftretenden Lastzustands (4A), wobei die Last-Anzeigevorrichtung aufweist: einen Monitor (30), der an einer von einem Bediener visuell wahrnehmbaren Position vorgesehen ist, und einen Bildschirm (31), der am Monitor (30) vorgesehen ist und einen im Zerkleinerungs-Abschnitt (4A) auftretenden Lastzustand graphisch anzeigt.
  2. Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Lastanzeige in einem Last-Anzeigebereich (37) des Bildschirms (31) entsprechend einem ausgewählten, zu verarbeitenden Objekt erzeugt wird.
  3. Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage (1) gemäß Anspruch 1, wobei die auf dem Bildschirm (31) erzeugte Lastanzeige eine Pegelanzeige ist, die auf die Größenordnung der in einem Antriebs-Abschnitt (4C) zum Antreiben des Zerkleinerungs-Abschnitts (4A) auftretenden Last bezogen ist und mit einer zulässigen Last als ein Maximum ausgebildet ist.
  4. Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Pegelanzeige entsprechend einem ausgewählten, zu verarbeitenden Objekt erzeugt wird.
  5. Last-Anzeigevorrichtung für eine Zerkleinerungsanlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Häufigkeit einer Überlast beim Zerkleinerungs-Abschnitt (4A) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer und eine Anzahl von Änderungen einer Rotationsrichtung des Zerkleinerungs-Abschnitts (4A) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer als zusätzliche Lastanzeige angezeigt werden.
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