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Die
Erfindung betrifft ein System zum Schutze eines mobilen oder stationären Zieles
gegen angreifende Flugkörper.
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Aus
der
DE 100 08 198
A1 ist eine an einem Kampffahrzeug angeordnete Wurfanlage
für Nebelkerzen,
Sprengkörper
und dergleichen bekannt. In einer an der Außenseite des Fahrzeugs fest
angeordneten Halterung sind in Azimut verdrehbar mehrere Einheiten
angeordnet, die jeweils einen in einen Becherträgerblock eingesetzten Wurfbecher
aufweisen, der unter einem vorgegebenen, die Elevation der Wurfanlage
bestimmenden spitzen Winkel zur Bodenfläche des Becherträgerblocks
steht. Jeder Becherträgerblock
ist fest in einem Rahmenteil angeordnet, das um eine senkrecht zur
Bodenfläche
des Becherträgerblocks
stehende Drehachse drehbar in der Halterung gelagert ist. Es ist
eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Rahmenteile
synchron innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs um die Drehachsen
verdreht werden können.
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Aus
der
DE 1 932 991 B ist
eine Nebelkerzen- und Sprengkörper-Wurfanlage
für gepanzerte Fahrzeuge
bekannt, die außerhalb
des Fahrzeuges angeordnet ist. Ein Wurfbecher der Wurfanlage ist über eine
Verbindungsstange mit einer sich nach innen öffnenden Klappe gelenkig verbunden.
Beim Öffnen
dieser Klappe schwenkt der Wurfbecher um einen Bolzen oberhalb dieser
Klappe, wobei seine Mündung
in die Öffnung
der Klappe eintritt.
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Aus
der
DE 27 50 776 A1 ist
eine azimutal richtbare Abschussvorrichtung bekannt, welche eine Abschussführung für das abzuschießende Projektil aufweist,
die an einem Stator um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar
gelagert und an eine Auslöseeinrichtung
angeschlossen ist. Die Abschussführung
ist in ständiger
Rotationsbewegung um die genannte Achse antreibbar. Die Auslöseeinrichtung
besteht aus einem am Stator angeordneten, entsprechend dem gewünschten
Auslösewinkel
einstellbaren Auslösegeber
und mindestens einem mit der Abschussführung rotierenden Auslöseempfänger.
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Aus
der
DE 44 26 014 A1 ist
ein System zum Schutze eines gepanzerten Fahrzeuges, eines Bunkers
o. dgl., gegen einen angreifenden, schon dicht angenäherten Flugkörper bekannt,
das einen zum Verschuss von Abwehrgranaten ausgelegten massiven
Abschussbehälter
aufweist. Der wird von einem Werfer getragen, um ihn in Azimut und
Elevation auf den anfliegenden Flugkörper ausrichten zu können. Eine
derartige Kombination aus Abschussbehälter und Werfer weist apparativ
bedingt eine große
Trägheitsmasse
auf, so dass im Werfer die Stellmotore für raschen Hochlauf bei großem Drehmoment
und für rasches,
richtungspräzises
Abbremsen bei großem Haltemoment
sehr schwer im Verhältnis
zur Masse des Werfers ausgelegt sein müssen. Bezüglich der Richtpräzision wirkt
sich dabei die unvermeidbare Getriebelose in den Drehmomentenübertragungen von
den Stellmotoren zum Werfer desto kritischer aus. Das Erfordernis,
die großen
Trägheitsmassen bewegen
zu müssen,
läuft der
Forderung nach einer raschen und zielsicheren Ausrichtung des Abschussbehälters zuwider.
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Die
DE 199 51 915 A1 beschreibt
einen optimierten Richtantrieb zum schnellen Ausrichten der Schwenkhalterung
im Werfer mit seinem massiven Abschussbehälter für mehrere parallel geladene
Granaten zur Abwehr des angreifenden Flugkörpers. Ein objektfester Unterbau
enthält
wenigstens einen stationär
eingebauten Azimut-Stellmotor mit rotatorischem Abtrieb auf eine
mit ihm drehfest gekoppelte Verdrehhalterung für die Azimutrichtung des Abschussbehälters und
einen konzentrisch zur Drehachse ebenfalls stationär eingebauten
Elevations-Stellmotor mit gegenüber
dem Unterbau verdrehbarem Linearabtrieb auf eine Schwenkhalterung für die Elevationsrichtung
des Abschussbehälters. Auch
hier bleibt das Trägheitsmoment
der auszurichtenden Massen kritisch in Hinblick auf die geforderte sehr
schnelle und sehr präzise
Orientierung am schon dicht angenäherten aber noch abzuwehrenden
Angreifer.
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Der
Erfindung liegt deshalb die technische Problemstellung zugrunde,
ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei deutlich
verminderter Trägheitsmasse
präziser
und auch flexibler einsetzbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems
sowie Anwendungen desselben sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Das
erfindungsgemäße Konzept
des Verzichts auf einen integralen, massiven Behälter zum Abschuss mehrerer
parallel bereitgehaltener Granaten erbringt ein volumen- und masseverringertes Werfersystem,
indem nun nur noch nach Bedarf bereits geladene oder am zu schützenden
Objekt nachladbare Einzelrohre an den Werfer appliziert werden, was über eine
Verringerung der Trägheitsmassen
zu kleineren Abmessungen und schnellerer sowie präziserer
Ausrichtung des Werfers führt.
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Gemäß der
DE 1 00 24 320 A1 ist
ein derartiger Werfer vorteilhafterweise mit einem in den Abschussbehälter integrierten
Sensor zum unmittelbaren Nachführen
auf den auch auf kurzer Restdistanz noch abzuwehrenden Flugkörper ausgestattet.
Die ohnehin vergleichsweise großen
apparativen Abmessungen des dafür
erforderlichen, hoch präzisen und
schnellen Radargerätes
oder dergleichen Zielverfolgungssensors rechtfertigen die Auslegung
des Abschussbehälters
als Zweirohrsystem. Dabei werden zweckmäßigerweise zwei Einzelrohre
einzeln oder im Verbund am Werfer appliziert. Der Sensor wird dann
etwa mittig und so längs
der Richtachse gegenüber
dem Drehpunkt versetzt über
oder unter den beiden nebeneinander gelegenen Rohren eines Doppelrohrwerfers
oder zwischen den beiden Rohren eines doppelten Einzelrohwerfers
positioniert, daß dadurch
die resultierenden Massenträgheitsmomente
des mit den Rohren bestückten
Werfers minimiert werden.
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Zweckmäßigerweise
wird der Werfer unter Einschluß der
Rohre durch eine auswechselbare Haube jedenfalls so weit gegen Infanteriebeschuss und
Granatsplitter geschützt,
daß eine
derartige Fremdeinwirkung möglichst
nicht zur Selbstinitiierung der ins Rohr geladenen Abwehrgranate
führt. Um
mit gegenüber
einer Panzerstahlkonstruktion geringen Wandstärken auszukommen, weist die
Auslegung der Schutzhaube Faserverbundwerkstoff (insbesondere Aramid)
auf, vorzugsweise im Mix mit Keramik wie Aluminiumoxid oder besser
noch Silicium- bzw. Borcarbid unter einer Aramid-Decklage als Oberflächenschutz. Einer möglichen
großflächigen Zerstörung des
Schutzes infolge Rissausbildung wird vorgebeugt, wenn die Keramik-Schicht
aus Einzelkacheln auf einer geformten Stahlplatte als Träger und Biegeschutz
appliziert ist.
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Indem
also bei dem erfindungsgemäßen System
am Werfer mit Abwehrgranaten bestückte Einzelrohre mittels Befestigungseinrichtungen
montierbar sind, ergibt sich der Vorteil, dass das Masseträgheitsmoment
infolge des Fehlens eines kompletten Abschussbehälters durch gegenseitigen Versatz der
vom Werfer zu tragenden Funktionselemente wesentlich reduziert werden
kann, wodurch die Positionierbarkeit der munitionierten Einzelrohre
im Azimut und in der Elevation entscheidend verbessert wird. Ein
zusätzlicher
Vorteil des erfindungsgemäßen Systems
liegt infolge der Nachrüstbarkeit
des Werfers mit munitionierten, also mit Abwehrgranaten bestückten Einzelrohren
in der flexibleren Logistik des Systems.
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Ein
weiterer ganz wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Systems
im Vergleich zu einem einen integralen Abschussbehälter für Abwehrgranaten
aufweisenden System besteht darin, dass ein ungewolltes Überzünden von
einer Abwehrgranate zu einer anderen, ein sogenannter sympathischer
Effekt, und damit auch eine Fehlzündung durch eine unerwünschte Kettenreaktion,
in vorteilhafter Weise vermieden wird.
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Eine
einfache Nachladbarkeit ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen System,
wenn die Befestigungseinrichtung für das jeweilige munitionierte
Einzelrohr von einer Schnellbefestigungseinrichtung gebildet ist.
Derartige Schnellbefestigungseinrichtungen sind an sich bekannt,
so dass es sich erübrigt, hierauf
detailliert einzugehen.
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Nachdem
auf eine Schnellbefestigungseinrichtung der zuletzt genannten Art
keine allzu großen Kräfte einwirken
dürfen,
ohne ihre Funktionszuverlässigkeit
zu beeinträchtigen,
ist es vorteilhaft, wenn jedes Einzelrohr eine Heckdüse aufweist,
um beim Abfeuern der Abwehrgranate aus dem zugehörigen Einzelrohr das Auftreten
einer zu großen,
konstruktiv aufzunehmenden Rückstoßkraft zu
vermeiden. Durch die Ausbildung des jeweiligen Einzelrohres mit einer
Heckdüse
erfolgt praktisch ein rückstoßfreier Start
der Abwehrgranate.
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Bei
den Abwehrgranaten handelt es sich um Splittergranaten oder um Blast-Granaten. Bei den angreifenden
Flugkörpern
handelt es sich dementsprechend um Lenkflugkörper oder um KE-Stäbe bzw.
Pfeilgeschosse.
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Ist
das erfindungsgemäße System
zum Schutze eines Panzerfahrzeuges vorgesehen, das auf einem Fahrgestellt
einen Geschützturm
aufweist, so kann der Werfer am Geschützturm oder auf der Wanne angeordnet
sein. Mit zwei relativ dicht benachbarten Werfern läßt sich
das gesamte Umfeld des bedrohten Objektes aus erhobener Position
abdecken und insbesondere sicherstellen, daß die Abwehrkollision mit dem
anfliegenden Angreifer in Einsatzrichtung, also in Blickrichtung
des Fahrers und des Kommandanten voraus stattfindet. Auf dem Geschützturm erfolgt
dafür zweckmäßigerweise
der Einbau der Werfer im Heckbereich, beiderseits seitlich oder
auf dem Dach. Für
den Fall, daß durch
diese exponierte Lage ein vorgegebenes Transportprofil überschritten
werden sollte, wird eine verschwenkbare Halterung vorgesehen, um
den unbestückten
Werfer während
der Verbringung des Fahrzeuges einfach seitlich wegklappen aber
auch wieder rasch in Funktionsstellung verbringen zu können. Andererseits
ist es im Rahmen dieser Erfindung auch möglich, den Werfer derart zum
Geschützturm
benachbart auf der Wanne anzuordnen, daß bei passender Orientierung des
Turmes relativ zur Wanne im Geschützturm eine Nachladeeinrichtung
zum Bestücken
des Werfers mit munitionierten Einzelrohren oder des mit Leerrohren bestückten Werfers
mit Abwehrgranaten in Funktion gesetzt werden kann.
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Ein
besonders agiler Werfer ergibt sich bei Ausstattung mit nur einem
Abschussrohr. Wenn es darum geht, nicht ein stationäres oder
mobiles Punkziel (Gebäude
oder Fahrzeug) rundum mittels Abwehrgranaten gegen einen schon dicht
angeflogenen Angreifer zu schützen,
sondern ein größerflächiges Terrain
wie ein Aufmarschgelände
oder ein Industrieareal, dann werden zweckmäßigerweise mehrere solcher
Einrohrwerfer längs
dessen Umfang installiert und so betrieben, daß ihre Wirkrichtungen einander
wenigstens teilweise überlappen,
um dem anfliegenden Angreifer dennoch wieder gleich mehrere Abwehrgranaten
entgegenfeuern zu können.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von in der Zeichnung verdeutlichten bevorzugten Ausführungsbeispielen
des erfindungsgemäßen Systems
zum Schutze eines mobilen Zieles wie eines Panzerfahrzeuges oder
eines stationären
Zieles wie eines Bunkers oder dergleichen gegen einen angreifenden
Flugkörper.
In der Zeichnung zeigt:
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1 einen
mit zwei Einzelrohren unterhalb eines Zielverfolgungsradars bestückten Werfer
und
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2 einen
Werfer mit einem optronischen Zielverfolgungssensor inmitten einer
Werferbestückung
aus drei gegen Beschuß geschützten Einzelrohren.
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Die
Zeichnung zeigt in perspektivischen Darstellungen erfindungsgemäße Ausbildungen
des Systems 10 zum Schutze eines nicht dargestellten mobilen
oder stationären
Zieles. Das System 10 weist dafür einen Werfer 12 auf,
der gemäß 1 um eine
Achse 14 im Azimut und gleichzeitig in der Elevation auf
einen (nicht dargestellten) angreifenden Flugkörper ausrichtbar ist. Die Ausrichtung
im Azimut gemäß dem bogenförmigen Pfeil 16 und
die simultane Ausrichtung in der Elevation gemäß dem bogenförmigen Pfeil 18 erfolgen
im wesentlichen um einen gemeinsamen Drehpunkt 20.
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Der
Werfer 12 weist zwei Befestigungseinrichtungen 22 auf,
von welchen nur eine in 1 sichtbar ist. Die sind als
Schnellbefestigungseinrichtungen 24 ausgebildet, sie dienen
zur zeit- und kraftsparenden Applikation von mit Abwehrgranaten 28 munitionierten
oder nachladbaren Einzelrohren 26, von welchen jedes mit
Abwehrgranaten 28 bestückt ist.
Die können
als Splittergranaten zum Abwehren eines angreifenden Flugkörpers in
Gestalt eines Lenkflugkörpers
oder als Blast-Granaten zum Abwehren beispielsweise eines Pfeilgeschosses
ausgelegt sein.
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Der
Werfer 12 ist außerdem
mit einer Sensoreinrichtung 30, in 1 einem
Zielverfolgungsradar, zum Erfassen der Flugbahn des angreifenden
und zu bekämpfenden
Flugkörpers
ausgestattet.
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Die
mit Abwehrgranaten 28 bestückten Einzelrohre 26 und
die Sensorvorrichtung 30 sind derart gegeneinander versetzt
am Werfer 12 befestigt, dass der resultierende Gesamtschwerpunkt
der munitionierten Einzelrohre 26 und der Sensorvorrichtung 30 mindestens
näherungsweise
im Azimut-Elevations-Drehpunkt 20 des Systems 10 liegt.
Dann ergibt sich ein minimales Massenträgheitsmoment bezüglich der
Richtbewegungen, und hierdurch werden die erforderlichen mechanischen
Verstellmomente zum Ausrichten der munitionierten Rohre 26 auf
den zu bekämpfenden
Flugkörper
auf ein Minimum reduziert.
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Der
Werfer
12 für
das erfindungsgemäße System
10 ist
bevorzugt ein solcher, wie er hinsichtlich seiner Richtantriebe
in der eingangs zitierten
DE 199
51 915 A1 beschrieben ist, der Inhalt jener Offenlegungsschrift
gehört
insofern zum Offenbarungsgehalt der vorliegend auf einen Ersatz
des integralen Abschussbehälters
durch Einzelrohre
26 gerichteten Erfindung.
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In 2 ist
ein dreifacher Einzelrohr-Werfer 12 mit beim Richt-Drehpunkt
(20 in 1) gelegenem optoelektronischem
Zielverfolgungs-Sensor 30 unter einer auswechselbaren Splitter-Schutzhaube 32 skizziert.
Die erstreckt sich nicht über
die gesamte Länge
der Rohre 26, weil dann das Trägheitsmoment zu sehr anwachsen
würde.
Stattdessen wird dafür gesorgt,
daß der
Heckbereich der Rohre 26 durch die Einbauumgebung des Werfers 12 in
der Parkposition hinreichend geschützt ist, während der aus der Haube 32 hervorragende
Frontbereich am funktionsunkritischsten ist. Entscheidend ist der
Teilschutz im munitionstechnisch sensitiven Bereich der im Rohr 26 gehalterten
Abwehrgranate 28. Damit kompensiert die Masse der im vorderen
Bereich der Rohre 26 angeordneten Haube 32 bis
zu gewissem Grade die Massen der rückwärtig weiter über den
Drehpunkt (20 in 1) hinausragenden
Rohre 26 und führt
so zu einer wesentlichen Verringerung der Massenträgheitskräfte.
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Die
Teilschutz-Haube 32 umgibt die Rohre 26 im vorderen
Mittenbereich oben und seitlich, womit zugleich ein Splitterschutz
für den
Drehpunktsbereich des Werfers 12 und den dort gelegenen
Sensor 30 erzielt ist. Im Beschädigungsfalle ist die vorzugsweise
aus Stahl-Keramik-Komposit in Kunststoffummantelung erstellte Haube 32 schnell
durch Abziehen von den Rohren 26 nach vorne vom Werfer 12 entfernbar
und so gegen eine unbeschädigte
auswechselbar.
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Jedenfalls
zeichnet sich das erfindungsgemäße System 10 zum
Schutze eines mobilen Zieles, wie eines Panzerfahrzeuges, oder eines
stationären Zieles,
wie eines Bunkers oder dergleichen, gegen einen angreifenden Flugkörper dadurch
aus, daß es einen
Werfer 12 aufweist, an den einzelne Abschussrohre 26 für Abwehrgranaten 28 und
eine Teilschutz-Haube 32 so applizierbar sind, daß minimale Masseträgheitsmomente
des Systems 10 und damit eine beschleunigte und verbesserte
Ausrichtung der Abwehrgranaten 28 gegen den angreifenden
Flugkörper
zu erreichen sind.
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- 10
- System
(für 26, 28)
- 12
- Werfer
(von 10)
- 14
- Achse
(von 12)
- 16
- bogenförmiger Doppelpfeil/Ausrichtung
(von 12) im Azimut
- 18
- bogenförmiger Doppelpfeil/Ausrichtung
(von 12) in der Elevation
- 20
- Azimut-Elevations-Drehpunkt
(von 12)
- 22
- Befestigungseinrichtung
(an 12 für 26)
- 24
- Schnellbefestigungseinrichtung
(von 22)
- 26
- Einzelrohre
(für 28)
- 28
- Abwehrgranaten
(von 10)
- 30
- Sensorvorrichtung
(von 10)
- 32
- Schutzhaube
(über 26)