DE102004016423B4

DE102004016423B4 - Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Leistungen für einen Verbrennungsmotor

Info

Publication number: DE102004016423B4
Application number: DE102004016423.1A
Authority: DE
Inventors: Hatsuo Ando; Tatsuya Iwazaki; Kanji Namimatsu; Takumi Ito; Yasuyuki Onodera
Original assignee: Komatsu Ltd
Current assignee: Komatsu Ltd
Priority date: 2003-04-04
Filing date: 2004-04-02
Publication date: 2014-05-15
Anticipated expiration: 2024-04-03
Also published as: KR20040086749A; US7047942B2; JP2004308512A; CN1536217A; DE102004016423A1; US20040194761A1; CN100523477C

Abstract

Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) für einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) zwischen Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f), die an allen von in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einem Kraftstoffspeicher (einer gemeinsamen Kraftstoffleitung) (105) angeordnet sind, welcher Kraftstoff zu den Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) liefert, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) an einem jeweiligen von Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) angeschlossen ist, die entlang der Längsrichtung der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) ausgebildet sind, und wobei die Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) auf der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, kreuzt und jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, kreuzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Leitungen, die bei einem Dieselmotor und dergleichen verwendet sind.
Die JP 2797745 B2 stellt bezüglich einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors ein Beispiel aus dem Stand der Technik dar.
7 zeigt eine Draufsicht der im Patentdokument 1 offenbarten Kraftstoffeinspritzvorrichtung. Ein in 7 gezeigter Dieselmotor weist sechs Zylinder auf, wobei jeweils ein Kraftstoffinjektor (Einspritzventil) 1a bis 1f an den Zylindern vorgesehen ist. Die Kraftstoffinjektoren 1a bis 1f sind über eine ihnen jeweils zugeordnete Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 21a bis 21f mit einem Kraftstoffspeicher 22 verbunden. Der Kraftstoffspeicher 22 ist in einer gemeinsamen Kraftstoffleitung bzw. Common-Rail (common rail) 53 ausgebildet, welche sich linear erstreckt. In dem in der gemeinsamen Kraftstoffleitung 53 vorgesehenen Kraftstoffspeicher 22 sind Kraftstoffauslässe 22a bis 22f vorgesehen.
Eine Kraftstoffpumpe 2 ist mit dem in der gemeinsamen Kraftstoffleitung 53 ausgebildeten Kraftstoffspeicher 22 verbunden. Die Kraftstoffpumpe 2 weist zwei Pumpen auf, d. h. eine erste Kraftstoffpumpe 2a und eine zweite Kraftstoffpumpe 2b. Die erste Kraftstoffpumpe 2a und die zweite Kraftstoffpumpe 2b sind über eine ihnen jeweils zugeordnete Kraftstoffzuführ-Rohrleitung 37a bzw. 37b mit dem Kraftstoffspeicher 22 verbunden. Die erste Kraftstoffpumpe 2a und die zweite Kraftstoffpumpe 2b geben abwechselnd Kraftstoff aus.
Bei dieser Kraftstoffeinspritzvorrichtung sind, wie in 7 ersichtlich, die Kraftstoffinjektoren 1a bis 1f ausgehend von einem Ende der gemeinsamen Kraftstoffleitung 53 zum anderen Ende der gemeinsamen Kraftstoffleitung 53 hin aufeinanderfolgend, d. h. in Reihe, über die ihnen jeweils zugeordnete Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 21a bis 21f mit einem ihnen jeweils zugeordneten Kraftstoffauslass 22a bis 22f verbunden. D. h., der Kraftstoffinjektor 1a ist mittels der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 21a mit dem Kraftstoffauslass 22a verbunden. Auf gleiche Weise sind die anderen Ventile, Auslässe und Rohre verbunden, d. h.: der Kraftstoffinjektor 1b ⇔ die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 21b ⇔ der Kraftstoffauslass 22b, ..., der Kraftstoffinjektor 1f ⇔ die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 21f ⇔ der Kraftstoffauslass 22f.
Bei dem in 7 gezeigten Beispiel ist eine Kraftstoffeinleitposition ((Kraftstoffauslassloch) für die Kraftstoffzuführ-Rohrleitungen 37a und 37b) für den Kraftstoffspeicher 22 zwischen den Kraftstoffauslässen 22b und 22c angeordnet, wobei die Kraftstoffauslässe 22a bis 22f in unregelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, und wobei der Abstand zwischen jedem der Kraftstoffinjektoren 1a bis 1f und jedem der Kraftstoffauslässe 22a bis 22f kürzer ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, dass jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 21a bis 21f die gleiche Länge aufweist. Dadurch, dass jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 21a bis 21f die gleiche Länge haben kann, sind Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge auf ein niedriges Niveau reduziert.
Jedoch sind bei der wie oben beschriebenen Konfiguration gemäß dem Patentdokument 1, da die Kraftstoffeinleitposition für den Kraftstoffspeicher 22 zwischen den Kraftstoffauslässen 22b und 22c vorgesehen ist, die Kraftstoffzuführ-Rohrleitungen 37a und 37b im Vergleich zu einem Fall, in dem beispielsweise die Kraftstoffeinleitposition an einem Ende des Kraftstoffspeichers 22 (ein unterer Abschnitt in 7) vorgesehen ist, länger, und daher besteht die Möglichkeit, dass die Zuverlässigkeit der Verrohrungsstruktur verringert ist.
Ferner ist es bei der Konfiguration gemäß dem Patentdokument 1 notwendig die Positionen der Kraftstoffauslässe 22a bis 22f des Kraftstoffspeichers 22 gemäß den Zylinderabständen des Verbrennungsmotors zu bestimmen, wodurch die gemeinsame Kraftstoffleitung 53 ein spezielles Teil für jede Serie von Verbrennungsmotoren wird. Daher müssen gemäß der Formen und der Typen der Verbrennungsmotoren unterschiedliche Arten von gemeinsamen Kraftstoffleitungen 53 hergestellt werden, was in einer Verschlechterung der Produktivität und in einer Erhöhung der Produktionskosten resultiert.
In der JP 2002-322966 A ist eine Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Leitungen für einen Verbrennungsmotor beschreiben, bei der sich ein Teil der Kraftstoffeinspritz-Leitungen kreuzt, aber die Länge einer Kraftstoffeinspritz-Leitung zwischen einem Kraftstoffinjektor und einem Kraftstoffauslassloch ist nicht für alle Verbindungen identisch, so dass sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der Kraftstoffeinspritz-Leitungen Unregelmäßigkeiten bei der Kraftstoffeinspritzung ergeben können.
In der DE 25 27 257 A1 ist ein Einspritzleitungssystem mit Einspritzleitungen beschrieben, das Einspritzleitungen zwischen einer Einspritzpumpe und mehreren Einspritzdüsen vorsieht. Allerdings ist die Länge der verschiedenen Einspritzleitungen unterschiedlich, so dass sich auch hier Unregelmäßigkeiten bei der Kraftstoffeinspritzung ergeben können.
In der JP H10-306 759 A ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe beschrieben, die gleichfalls Einspritzleitungen in unterschiedlicher Länge aufweist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, bei der Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge reduziert sind, so dass die Motorleistung verbessert ist, und welche Verrohrungsstruktur eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und mit hoher Produktivität hergestellt werden kann.
Dies wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mit einer Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Verbrennungsmotor erreicht, bei der die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen zwischen Kraftstoffinjektoren (Einspritzdüsen), die an allen von in Reihe angeordneten Zylindern vorgesehen sind, und einem Kraftstoffspeicher (einer gemeinsamen Kraftstoffleitung bzw. einer Common-Rail) angeordnet sind, welcher Kraftstoff zu den Kraftstoffinjektoren liefert, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen an einem jeweiligen von Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) angeschlossen ist, die entlang der Längsrichtung der gemeinsamen Kraftstoffleitung ausgebildet sind, und wobei die Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) auf der gemeinsamen Kraftstoffleitung in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, kreuzt und jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, kreuzt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen zwischen Kraftstoffinjektoren, die an allen von in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einer Reihenpumpe angeordnet sind, die von in Reihe angeordnete Einzelpumpen aufweist, die jeweils für einen der Kraftstoffinjektoren vorgesehen sind zum Bereitstellen von unter Druck stehenden Kraftstoff, welcher zu dem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren zu liefern ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen mit einer jeweiligen der Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7y, #8Y) verbunden ist, und wobei die Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) der gemeinsamen Reihenpumpe in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind,
Erfindungsgemäß sind alle oder einige Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen so angeordnet bzw. ausgebildet, dass sie einander kreuzen, wodurch es ermöglicht ist, die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen mit gleichen Längen vorzusehen. Dadurch können Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge reduziert werden, wodurch die Motorleistung verbessert werden kann. Ein noch größerer Effekt kann insbesondere erzielt werden, wenn die erfindungsgemäße Verrohrungsstruktur bei einem Mehrfacheinspritzungssystem bzw. Mehrpunkteinspritzungssystem verwendet wird, bei dem ein Piloteinspritzungssystem, ein Voreinspritzungssystem, ein Nacheinspritzungssystem oder dergleichen zusammen mit einem Haupteinspritzungssystem vorgesehen ist bzw. sind. Bei der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur kann, da es nicht notwendig ist, Zwischenabschnitte der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen durchhängen zu lassen oder die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen in einer kompliziert gebogenen Form auszubilden, um die Länge der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen anzupassen, die Produktivität bei der Herstellung der Verrohrungsstruktur erhöht werden und die Zuverlässigkeit der Verrohrungsstruktur verbessert werden.
Bevorzugt weisen bei der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Verbrennungsmotor die Mehrzahl von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen die gleiche Länge oder im Wesentlichen die gleiche Länge auf. Dadurch, dass die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen die gleiche Länge oder im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, sind Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge reduziert und die Motorleistung verbessert. Ein noch größerer Effekt kann insbesondere erzielt werden, wenn diese erfindungsgemäße Verrohrungsstruktur bei einem Mehrfacheinspritzungssystem bzw. Mehrpunkteinspritzungssystem verwendet ist, bei dem ein Piloteinspritzungssystem, ein Voreinspritzungssystem, ein Nacheinspritzungssystem oder dergleichen zusammen mit einem Haupteinspritzungssystem vorgesehen ist bzw. sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
1 zeigt eine Draufsicht einer Verrohrungsstruktur (Verrohrungsstruktur vom Common-Rail-Typ) von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors gemäß einem Beispiel einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
2A zeigt eine Strukturansicht der Verrohrungsstruktur des Sechszylinder-Verbrennungsmotors gemäß dem Beispiel der ersten Ausführungsform der Erfindung.
2B zeigt eine Strukturansicht einer üblichen Verrohrungsstruktur eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors.
3 zeigt eine Seitenansicht einer Verrohrungsstruktur (Verrohrungsstruktur vom Reihenpumpentyp) von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß einem Beispiel einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
4A zeigt eine Strukturansicht einer Verrohrungsstruktur bezüglich eines Vierzylinder-Verbrennungsmotors nach dem Stand der Technik.
4B zeigt eine Strukturansicht einer Ausführungsform der Erfindung für ein anwendbares Beispiel der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur bezüglich eines Vierzylinder-Verbrennungsmotors.
5A und 5B sind Strukturansichten von auf beide Ausführungsformen der Erfindung anwendbaren Beispielen der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen bezüglich eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors.
6A und 6B sind Strukturansichten von auf beide Ausführungsformen der Erfindung anwendbaren Beispielen der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen bezüglich eines Achtzylinder-Verbrennungsmotors.
7 zeigt eine Draufsicht einer im Patentdokument 1 beschriebenen Kraftstoffeinspritzvorrichtung.
1 zeigt eine Draufsicht einer Verrohrungsstruktur (Verrohrungsstruktur vom Common-Rail-Typ) von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors gemäß einem Beispiel einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
2A zeigt eine Strukturansicht der Verrohrungsstruktur des Sechszylinder-Verbrennungsmotors gemäß dem Beispiel der ersten Ausführungsform der Erfindung. 2B zeigt eine Strukturansicht einer üblichen Verrohrungsstruktur eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors.
1 zeigt die Zylinderköpfe 100 eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors. Die Zylinderköpfe 100a bis 100f sind jeweils mit einem Kraftstoffinjektor (Einspritzventil) 101a bis 101f versehen. Das vorderste Ende eines jeden Kraftstoffinjektors 101a bis 101f ist als Einspritzdüse ausgebildet.
Jeder der Kraftstoffinjektoren 101a bis 101f ist mittels einer Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103a bis 103f mit einem Gewindemutter-Kraftstoffauslassloch einer Mehrzahl von Gewindemutter-Kraftstoffauslasslöcher 105a bis 105f (im Folgenden einfach als Kraftstoffauslasslöcher bezeichnet) verbunden bzw. gekuppelt, die mit einem Kraftstoffauslassloch versehen an einer als Kraftstoffspeicher dienenden gemeinsamen Kraftstoffleitung bzw. einer Common-Rail (common rail) 105 ausgebildet sind, die sich linear, d. h. längsseits der in Reihe angeordneten Zylinder des Verbrennungsmotors, erstreckt. Die gemeinsame Kraftstoffleitung bzw. Druckleitung 105 ist mittels zweier Kraftstoffzuführ-Rohrleitungen 109a und 109b mit einer Kraftstoffpumpe 107 verbunden. Mit anderen Worten erstrecken sich die Kraftstoffzuführ-Rohrleitungen 109a und 109b von der Kraftstoffpumpe 107 aus zur gemeinsamen Kraftstoffleitung 105 hin.
Der Endabschnitt einer jeden Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103a bis 103f ist in seinen ihm zugeordneten Kraftstoffauslassloch 105a bis 105f eingeführt, so dass der Endabschnitt der jeweiligen Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103a bis 103f mit der gemeinsamen Kraftstoffleitung 105 in Fluidverbindung steht, und ist mit einer Gewindemutter bzw. Überwurfmutter am jeweiligen Kraftstoffauslassloch 105a bis 105f befestigt. Jeder der an der gemeinsamen Kraftstoffleitung 105 vorgesehenen Kraftstoffauslasslöcher 105a bis 105f dient als Kraftstoffauslass, durch welchen hindurch Kraftstoff ausgegeben wird. Wie in 1 und in 2A gezeigt, ist jeder der Kraftstoffinjektoren 101a bis 101f über eine zugeordnete Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103a bis 103f gemäß den folgenden Vorschriften (1) bis (6) mit einem zugeordneten Kraftstoffauslassloch 105a bis 105f an der gemeinsamen Kraftstoffleitung 105 verbunden:

(1) Der in 2A von links gesehen erste Kraftstoffinjektor 101a ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103a mit dem in 2A von links gesehen ersten Kraftstoffauslassloch 105a verbunden.
(2) Der in 2A von links gesehen zweite Kraftstoffinjektor 101b ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103b mit dem in 2A von links gesehen vierten Kraftstoffauslassloch 105d verbunden.
(3) Der in 2A von links gesehen dritte Kraftstoffinjektor 101c ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103c mit dem in 2A von links gesehen fünften Kraftstoffauslassloch 105e verbunden.
(4) Der in 2A von links gesehen vierte Kraftstoffinjektor 101d ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103d mit dem in 2A von links gesehen zweiten Kraftstoffauslassloch 105b verbunden.
(5) Der in 2A von links gesehen fünfte Kraftstoffinjektor 101e ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103e mit dem in 2A von links gesehen dritten Kraftstoffauslassloch 105c verbunden.
(6) Der in 2A von links gesehen sechste Kraftstoffinjektor 101f ist über die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 103f mit dem in 2A von links gesehen sechsten Kraftstoffauslassloch 105f verbunden.

Bei dieser Ausführungsform kann dadurch, dass die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 103b, 103c, 103d und 103e zum Verbinden mit der gemeinsamen Kraftstoffleitung 105 gemäß den Vorschriften (2) bis (5) einander kreuzend angeordnet sind, erreicht werden, dass alle Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 103a bis 103f die gleiche Länge haben. Im Gegensatz dazu können, wie in 2B gezeigt, wenn die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nicht einander kreuzend angeordnet sind und die Kraftstoffinjektoren und die Kraftstoffauslasslöcher der gemeinsamen Kraftstoffleitung miteinander in der Reihenfolge #1 bis #6 verbunden sind (wie bei einer allgemein üblichen Verrohrungsstruktur), die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nicht so vorgesehen werden, dass sie alle die gleiche Länge haben.
Ein zahlenmäßiges Beispiel für die Länge der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen soll im Folgenden beschrieben werden. Im Fall der Ausführungsform von 2A ist es möglich, dass alle Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen die gleiche Länge von 701,0 mm haben, wohingegen beim in 2B gezeigten Fall einer üblichen Verrohrungsstruktur die Länge der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen #1 und #6 691,0 mm ist, die Länge der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen #2 und #5 576,5 mm ist und die Länge der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen #3 und #4 442,0 mm ist, wobei Unregelmäßigkeiten bzw. Abweichungen in einem Bereich des 1 bis 1,56-fachen festgestellt wurden.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem Beispiel der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 103a bis 103f die gleiche Länge aufweisen, möglich, die Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge zu reduzieren und die Motorleistung zu erhöhen. Ein noch größerer Effekt kann insbesondere erzielt werden, wenn diese Verrohrungsstruktur bei einem Mehrfacheinspritzungssystem bzw. Mehrpunkteinspritzungssystem verwendet ist, bei welchem ein Piloteinspritzungssystem, ein Voreinspritzungssystem, ein Nacheinspritzungssystem oder dergleichen zusammen mit einem Haupteinspritzungssystem verwendet ist bzw. sind. Bei diesem Beispiel der ersten Ausführungsform sind, da es im Gegensatz zum oben beschriebenen Patentdokument 1 nicht notwendig ist, Zwischenabschnitte der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen durchhängen zu lassen oder die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen mit einer kompliziert gebogenen Form auszubilden, die Produktivität bei der Herstellung der Verrohrungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform vergrößert und die Zuverlässigkeit der Verrohrungsstruktur verbessert.
Im Folgenden wird ein Beispiel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
3 zeigt eine Seitenansicht einer Verrohrungsstruktur (Verrohrungsstruktur vom Reihenpumpentyp) von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß einem Beispiel einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
3 zeigt die Zylinderköpfe 120 eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors. Die Zylinderköpfe 120 weisen jeweils einen Kraftstoffinjektor (Einspritzventil) 121a bis 121f auf. Das vorderste Ende eines jeden Kraftstoffinjektors 121a bis 121f ist als Einspritzdüse ausgebildet. Jeder der Kraftstoffinjektoren 121a bis 121f ist mittels einer zugeordneten Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 123a bis 123f mit einem zugeordneten Kraftstoffauslassloch 125a bis 125f einer Reihenpumpe 125 verbunden, die von einer Mehrzahl von Einzelpumpen gebildet ist. Das eine Ende einer jeden Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung 123a bis 123f ist in den zugeordneten Kraftstoffauslassloch 125a bis 125f an der Reihenpumpe 125 eingesetzt, so dass die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 123a bis 123f jeweils mit einer der Einzelpumpen der Reihenpumpe 125 in Fluidverbindung stehen, und ist mittels einer Gewindemutter bzw. Überwurfmutter am jeweiligen Kraftstoffauslassloch 125a bis 125f befestigt.
Bei der Verrohrungsstruktur gemäß dieser zweiten Ausführungsform, die gemäß den oben beschriebenen Vorschriften (1) bis (6) ausgebildet ist (siehe 2A), können die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 123a bis 123f dadurch, dass die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen 123b, 123c, 123d und 123e zum Verbinden der Reihenpumpe 125 mit den Kraftstoffinjektoren 121b bis 121e einander kreuzend angeordnet sind, die gleiche Länge aufweisen. Daher sind auch bei dieser Ausführungsform Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge reduziert und die Motorleistung erhöht.
Im Folgenden werden Beispiele der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen bezüglich eines Vierzylinder-Verbrennungsmotors, eines Sechszylinder-Verbrennungsmotors und eines Achtzylinder-Verbrennungsmotors erläutert.
4B, 5A, 5B, 6A und 6B (im folgenden der Einfachheit halber 4 bis 6 genannt) sind Strukturansichten, die jeweils auf beide Ausführungsformen der Erfindung anwendbare Beispiele der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Vierzylinder-Verbrennungsmotor, einen Sechszylinder-Verbrennungsmotor bzw. einen Achtzylinder-Verbrennungsmotor zeigen. In jeder dieser 4 bis 6 repräsentieren
(Kreise) im jeweils oberen Abschnitt der 4 bis 6 die Kraftstoffinjektoren und repräsentieren
(Rechtecke) im jeweils unteren Abschnitt der 4 bis 6 die gemeinsame Kraftstoffleitung oder die Reihenpumpe sowie repräsentieren dicke bzw. stark ausgeführte Linien zwischen den Kreisen und den Rechtecken die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen. Eine in ihrer Reihenfolge von links ausgehende zahlenmäßige Nummerierung ist in den 4 bis 6 vorgesehen, wobei am Ende der Zahlen der durch Kreise repräsentierten Kraftstoffinjektoren jeweils der Buchstabe X hinzugefügt ist, und wobei am Ende der Zahlen der Kraftstoffauslässe der durch Rechtecke repräsentierten gemeinsamen Kraftstoffleitung oder der durch Rechtecke repräsentierten Einzelpumpen jeweils der Buchstabe Y hinzugefügt ist, wodurch die Kraftstoffinjektoren und die gemeinsame Kraftstoffleitung bzw. die Reihenpumpe voneinander unterschieden werden können.
”Im Fall des Vierzylinder-Verbrennungsmotors”, der in 4A gezeigt ist, sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß folgender Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ #1Y, #2X ⇔ #3Y, #3X ⇔ #2Y, #4X ⇔ #4Y. In diesem Fall kreuzen sich die beiden mittleren Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen. Beim in 4B gezeigten, ebenfalls einen Vierzylinder-Verbrennungsmotor betreffenden Fall sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß der folgenden Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ #3Y, #2X ⇔ #4Y, #3X ⇔ #1Y, #4X ⇔ #2Y. In diesem Fall kreuzen sich alle vier Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen.
”Im Fall des Sechszylinder-Verbrennungsmotors”, der in 5A gezeigt ist, sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß folgender Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ 1Y, #2X ⇔ #4Y, #3X ⇔ 5Y, #4X ⇔ #2Y, #5X ⇔ 3Y, #6X ⇔ #6Y. Dieser Fall ähnelt dem in 2A gezeigten Fall, d. h. die vier mittleren Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen kreuzen einander.
In dem in 5B gezeigten, ebenfalls einen Sechszylinder-Verbrennungsmotor betreffenden Fall sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß der folgenden Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ #4Y, #2X ⇔ #5Y, #3X ⇔ #6Y, #4X ⇔ #1Y, #5X ⇔ #2Y, #6X ⇔ #3Y. In diesem Fall kreuzen sich alle sechs Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen.
”Im Fall des Achtzylinder-Verbrennungsmotors”, der in 6A gezeigt ist, sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß der folgenden Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ #1Y, #2X ⇔ #5Y, #3X ⇔ #6Y, #4X ⇔ #7Y, #5X ⇔ #2Y, #6X ⇔ #3Y, #7X ⇔ #4Y, #8X ⇔ 8Y. In diesem Fall kreuzen sich die sechs mittleren Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen.
Bei dem in 6B gezeigten, ebenfalls einen Achtzylinder-Verbrennungsmotor betreffenden Fall, sind die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen gemäß der folgenden Vorschrift angeordnet: #1X ⇔ #5Y, #2X ⇔ #6Y, #3X ⇔ #7Y, #4X ⇔ #8Y, #5X ⇔ #1Y, #6X ⇔ #2Y, #7X ⇔ #3Y, #8X ⇔ #4Y. In diesem Fall kreuzen sich alle acht Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen
Andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verrohrungsstruktur sind möglich, indem alle oder einige der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen einander kreuzend in einer anderen Weise als der in den 4 bis 6 gezeigten Weise angeordnet werden, so dass sie die gleiche Länge aufweisen.
Wie aus der vorhergehenden Erläuterung ersichtlich, stellt die erfindungsgemäße Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen für einen Verbrennungsmotor die Vorteile bereit, dass Unregelmäßigkeiten in der Kraftstoffeinspritzmenge reduziert sind und dadurch die Motorleistung erhöht ist, und dass die Produktivität bei der Herstellung der Verrohrungsstruktur verbessert und die Zuverlässigkeit der Verrohrungsstruktur erhöht ist.

Claims

Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) für einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) zwischen Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f), die an allen von in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einem Kraftstoffspeicher (einer gemeinsamen Kraftstoffleitung) (105) angeordnet sind, welcher Kraftstoff zu den Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) liefert, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) an einem jeweiligen von Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) angeschlossen ist, die entlang der Längsrichtung der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) ausgebildet sind, und wobei die Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) auf der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, kreuzt und jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, kreuzt.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) für einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) zwischen Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f), die an allen von zumindest sechs in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einem Kraftstoffspeicher (einer gemeinsamen Kraftstoffleitung) (105) angeordnet sind, welcher Kraftstoff zu den Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) liefert, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (101a, 101b, 101c, 101d, 101e, 101f) der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) an einem jeweiligen der Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) angeschlossen ist, die entlang der Längsrichtung der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) ausgebildet sind, wobei die Kraftstoffauslasslöcher ((#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) auf der gemeinsamen Kraftstoffleitung (105) in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und in eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#2Y, #3Y; #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit dem am Ende der ersten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslassloch (#1Y) verbunden ist, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern #4Y, #5Y; #5Y, #6Y, #7Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit dem am Ende der zweiten Gruppenhälfte angeordneten Kraftstoffauslassloch (#6Y; #8Y) der Kraftstoffleitung (105) verbunden ist, kreuzt, und jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#4Y, #5Y; #5Y, #6Y, #7Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit dem am Ende der zweiten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslassloch (#6Y; #8Y) verbunden ist, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der Kraftstoffleitung (105) angeordneten Kraftstoffauslasslöchern (#2Y, #3Y; #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit dem am Ende der ersten Gruppenhälfte angeordneten Kraftstoffauslassloch (#1Y) der Kraftstoffleitung (105) verbunden ist, kreuzt.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) für einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) zwischen Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f), die an allen von in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einer Reihenpumpe (125) angeordnet sind, die von in Reihe angeordnete Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) aufweist, die jeweils für einen jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) vorgesehen sind zum Bereitstellen von unter Druck stehendem Kraftstoff, welcher zu dem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) zu liefern ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) mit einer jeweiligen der Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden ist, und wobei die Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) der gemeinsamen Reihenpumpe (125) in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und eine zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, kreuzt, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#3Y, #4Y; #4Y, #5Y, #6Y; #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) verbunden sind, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#1Y, #2Y; #1Y, #2Y, #3Y; #1Y, #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, kreuzt.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) für einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) zwischen Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f), die an alle von zumindest sechs in Reihe angeordneten Zylindern des Verbrennungsmotors vorgesehen sind, und einer Reihenpumpe (125) angeordnet sind, die von in Reihe angeordnete Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) aufweist, die jeweils für einen jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) vorgesehen sind zum Bereitstellen von unter Druck stehendem Kraftstoff, welcher zu dem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) zu liefern ist, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) mit einem jeweiligen der Kraftstoffinjektoren (121a, 121b, 121c, 121d, 121e, 121f) der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden ist, und wobei die Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) der gemeinsamen Reihenpumpe (125) in ihrer Längsrichtung in eine erste Gruppenhälfte und zweite Gruppenhälfte unterteilt sind, wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) mit einer jeweiligen der Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #Y6, #7Y, #8Y) verbunden ist, und wobei jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#2Y, #3Y; #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit der am Ende der ersten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpe (#1Y) verbunden ist, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#4Y, #5Y; #5Y, #6Y, #7Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit der am Ende der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpe (#6Y; #8Y) verbunden ist, kreuzt, und jede der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#4Y, #5Y; #5Y, #6Y, #7Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit der am Ende der zweiten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpe (#6Y; #8Y) verbunden ist, sich mit zumindest einer der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen, die mit den in der ersten Gruppenhälfte der der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpen (#2Y, #3Y; #2Y, #3Y, #4Y) verbunden sind, unter Ausschluss der Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung, die mit der am Ende der ersten Gruppenhälfte der Reihenpumpe (125) angeordneten Einzelpumpe (#1Y) verbunden ist, kreuzt.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a–103f; 123a–123f) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1–4, wobei alle Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a–103f; 123a–123f) die gleiche Länge oder im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 1, wobei die Zylinder vier Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren vier Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X) umfassen, die Kraftstoffauslasslöcher vier Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen vier Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d) umfassen, wobei die vier Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 4. nummeriert sind, und die vier Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 4. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit dem ersten Kraftstoffauslassloch (#1Y) und mit dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103b) mit dem zweiten Kraftstoffauslassloch (#2Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit dem dritten Kraftstoffauslassloch (#3Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist und die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103d) mit dem vierten Kraftstoffauslassloch (#4Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur nach Anspruch 3, wobei die Zylinder vier Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren vier Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X) umfassen, die Einzelpumpen vier Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen vier Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d) umfassen, wobei die vier Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 4. nummeriert sind, und die vier Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 4. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123a) mit der ersten Einzelpumpe (#1Y) und mit dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123b) mit der zweiten Einzelpumpe (#2Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123c) mit der dritten Einzelpumpe (#3Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist und die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123d) mit der vierten Einzelpumpe (#4Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 1, wobei die Zylinder sechs Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren sechs Kraftstoffinjektoren ((#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) umfassen, die Kraftstoffauslasslöcher sechs Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen sechs Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) umfassen, wobei die sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, und die sechs Kraftstoffauslasslöcher in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit dem ersten Kraftstoffauslassloch (#1Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103b) mit dem zweiten Kraftstoffauslassloch (#2Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit dem dritten Kraftstoffauslassloch (#3Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103d) mit dem vierten Kraftstoffauslassloch (#4Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103e) mit dem fünften Kraftstoffauslassloch (#5Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist und die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103f) mit dem sechsten Kraftstoffauslassloch (#6Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 2, wobei die Zylinder sechs Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) umfassen, die Kraftstoffauslasslöcher sechs Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen sechs Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f) umfassen, wobei die sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, und die sechs Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit dem ersten Kraftstoffauslassloch (#1Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1Rohr1) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Leitung (103b) mit dem zweiten Kraftstoffauslassloch (#2Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit dem dritten Kraftstoffauslassloch (#3Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103d) mit dem vierten Kraftstoffauslassloch (#4Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103e) mit dem fünften Kraftstoffauslassloch (#5Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist und die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103f) mit dem sechsten Kraftstoffauslassloch (#6Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 3, wobei die Zylinder sechs Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) umfassen, die Einzelpumpen sechs Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen sechs Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) umfassen, wobei die sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, und die sechs Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) in der Richtung von links nach rechts der Reihenpumpe (125) von 1. bis 6. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123a) mit der ersten Einzelpumpe (#1Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123b) mit der zweiten Einzelpumpe (#2Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123c) mit der dritten Einzelpumpe (#3Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123d) mit der vierten Einzelpumpe (#4Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123e) mit der fünften Einzelpumpe (#5Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden und die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123f) mit der sechsten Einzelpumpe (#6Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 4, wobei die Zylinder sechs Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X) umfassen, die Einzelpumpen sechs Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen sechs Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f) umfassen, wobei die sechs Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X)in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, und die sechs Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 6. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123a) mit der ersten Einzelpumpe (#1Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123b) mit der zweiten Einzelpumpe (#2Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123c) mit der dritten Einzelpumpe (#3Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123d) mit der vierten Einzelpumpe (#4Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123e) mit der fünften Einzelpumpe (#5Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist und die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123f) mit der sechsten Einzelpumpe (#6Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 1, wobei die Zylinder acht Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) umfassen, die Kraftstoffauslasslöcher acht Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen acht Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f, 103g, 103h) umfassen, wobei die acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, und die acht Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit dem ersten Kraftstoffauslassloch (#1Y) und mit dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103b) mit dem zweiten Kraftstoffauslassloch (#2Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit dem dritten Kraftstoffauslassloch (#3Y) und dem siebten Kraftstoffinjektor (#7X) verbunden ist und die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103d) mit dem vierten Kraftstoffauslassloch (#4Y) und dem achten Kraftstoffinjektor (#8X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103e) mit dem fünften Kraftstoffauslassloch (#5Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103f) mit dem sechsten Kraftstoffauslassloch (#6Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die siebte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103g) mit dem siebten Kraftstoffauslassloch (#7Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist und die achte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103h) mit dem achten Kraftstoffauslassloch (#8Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 2, wobei die Zylinder acht Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) umfassen, die Kraftstoffauslasslöcher acht Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen acht Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f, 103g, 103h) umfassen, wobei die acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts der Kraftstoffleitung (105) von 1. bis 8. nummeriert sind, und die acht Kraftstoffauslasslöcher (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) in der Richtung der Kraftstoffleitung (105) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit dem ersten Kraftstoffauslassloch (#1Y) und mit dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103b) mit dem zweiten Kraftstoffauslassloch (#2Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit dem dritten Kraftstoffauslassloch (#3Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Leitung (103d) mit dem vierten Kraftstoffauslassloch (#4Y) und dem siebten Kraftstoffinjektor (#7X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103e) mit dem fünften Kraftstoffauslassloch (#5Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103f) mit dem sechsten Kraftstoffauslassloch (#6Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist, die siebte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103g) mit dem siebten Kraftstoffauslassloch (#7Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist und die achte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103h) mit dem achten Kraftstoffauslassloch (#8Y) und dem achten Kraftstoffinjektor (#8X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 3, wobei die Zylinder acht Zylinder umfasst, die Kraftstoffinjektoren acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) umfassen, die Einzelpumpen zumindest acht Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen zumindest acht Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (103a, 103b, 103c, 103d, 103e, 103f, 103g, 103h) umfassen, wobei die acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, und die acht Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103a) mit der ersten Einzelpumpe (#1Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103b) mit der zweiten Einzelpumpe (#2Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103c) mit der dritten Einzelpumpe (#3Y) und dem siebten Kraftstoffinjektor (#7X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103d) mit der vierten Einzelpumpe (#4Y) und dem achten Kraftstoffinjektor (#8X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103e) mit der fünften Einzelpumpe (#5Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103f) mit der sechsten Einzelpumpe (#6Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die siebte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103g) mit der siebten Einzelpumpe (#7Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist und die achte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (103h) mit der achten Einzelpumpe (#8Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist.
Verrohrungsstruktur von Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen nach Anspruch 4, wobei die Zylinder acht Zylinder umfassen, die Kraftstoffinjektoren acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) umfassen, die Kraftstoffeinzelpumpen acht Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) und die Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen acht Kraftstoffeinspritz-Rohrleitungen (123a, 123b, 123c, 123d, 123e, 123f, 123g, 123h) umfassen, wobei die acht Kraftstoffinjektoren (#1X, #2X, #3X, #4X, #5X, #6X, #7X, #8X) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, und die acht Einzelpumpen (#1Y, #2Y, #3Y, #4Y, #5Y, #6Y, #7Y, #8Y) in der Richtung der Reihenpumpe (125) von links nach rechts von 1. bis 8. nummeriert sind, wobei die erste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123a) mit der ersten Einzelpumpe (#1Y) und dem ersten Kraftstoffinjektor (#1X) verbunden ist, die zweite Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123b) mit der zweiten Einzelpumpe (#2Y) und dem fünften Kraftstoffinjektor (#5X) verbunden ist, die dritte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123c) mit der dritten Einzelpumpe (#3Y) und dem sechsten Kraftstoffinjektor (#6X) verbunden ist, die vierte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123d) mit der vierten Einzelpumpe (#4Y) und dem siebten Kraftstoffinjektor (#7X) verbunden ist, die fünfte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123e) mit der fünften Einzelpumpe (#5Y) und dem zweiten Kraftstoffinjektor (#2X) verbunden ist, die sechste Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123f) mit der sechsten Einzelpumpe (#6Y) und dem dritten Kraftstoffinjektor (#3X) verbunden ist, die siebte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123g) mit der siebten Einzelpumpe (#7Y) und dem vierten Kraftstoffinjektor (#4X) verbunden ist und die achte Kraftstoffeinspritz-Rohrleitung (123h) mit der achten Einzelpumpe (#8Y) und dem achten Kraftstoffinjektor (#8X) verbunden ist.