DE102004016508A1 - Common-Rail-System - Google Patents
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Abstract
Kraftstoff-Einspritzsystem mit wenigstens einer Hochdruckpumpe (2), einer Mehrzahl von Injektoren (5), die jeweils wenigstens eine Einspritzöffnung (8) zur Einspritzung von Kraftstoff aufweisen, einer Mehrzahl von Kraftstoffdruckleitungen (4, 41, 42), die die Hochdruckpumpe (2) mit den Einspritzöffnungen (8) verbinden, mit Drosseln (6, 7), die in den Kraftstoffdruckleitungen (4, 41, 42) angeordnet sind, wobei in unmittelbarer Nähe zu jedem Injektor (5) wenigstens eine erste Drossel (7) angeordnet ist, die einen Strömungswiderstand hat, der in Rückrichtung zur Hochdruckpumpe (2) größer als in Strömungsrichtung zur jeweiligen Einspritzöffnung (8) ist, und wobei in der Kraftstoffdruckleitung (4, 41, 42) wenigstens eine zweite Drossel (6) angeordnet ist.
Description
- Moderne Kraftstoff-Einspritzsysteme enthalten einen gemeinsamen, zentralen Hochdruckspeicher (Rail) zwischen der Hochdruckpumpe und den Injektoren. Ein derartiges Einspritzsystem ist beispielsweise aus der
EP 1 162 364 B1 bekannt. Der zentrale Hochdruckspeicher ist über Kraftstoffdruckleitungen mit den einzelnen Injektoren verbunden. Zur Reduzierung von über die Kraftstoffdruckleitungen übertragenen Schwingungen zwischen dem Rail und den Injektoren wird vorgeschlagen, Drosseln mit von der Strömungsrichtung abhängigem Widerstand vorzusehen. - Der Einsatz eines üblichen Rails als zentraler Hochdruckspeicher ist sowohl hinsichtlich des Platzbedarfs, als auch hinsichtlich der Herstellkosten nachteilig. Andererseits kann auf das Rail bislang nicht einfach verzichtet werden, denn mit abnehmender Grösse des zentralen Hochdruckspeichervolumen nehmen die Nachteile hinsichtlich der Übertragung unerwünschter Druckwellen noch zu.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Common-Rail-System hat den Vorteil, dass es gegenüber heutigen Common-Rail-Systemen ein reduziertes Hochdruckspeichervolumen aufweist, wobei sich gleichzeitig unerwünschte Druckwellen wirksam reduzieren lassen. Ein grosser zentraler Hochdruckspeicher, der üblicherweise einen Querschnitt von mehr als 8 mm und eine Gesamtlänge von mehr als 15 cm hat, ist nicht erforderlich. Unter Umständen kann ein zentraler Hochdruckspeicher sogar ganz entfallen.
- Vorteilhafterweise sollten das im Hochdrucksystem vorhandene Volumen und die Art der Nachförderung durch die Pumpe aufeinander abgestimmt sein.
- Untersuchungen zur Mindestgröße des Hochdruckspeichers haben gezeigt, dass das effektive Hochdruckspeichervolumen von der Dauer der Injektion abhängt. Es kann kleiner, aber auch sehr viel größer als das Volumen des zentralen Hochdruckspeichers sein. Bei sehr kurzen Einspritzungen leistet das zentrale Hochdruckspeichervolumen kaum Beiträge zum effektiven Speichervolumen. Hingegen trägt bei langen Einspritzungen das gesamte Hochdruckvolumen zwischen der Hochdruckpumpe und den Injektoren zum effektiven Volumen bei. Hinzu kommt ein Beitrag auf Grund der Nachförderung der Pumpe, der von der Phasenlage zwischen den Injektionen und dem Pumpenhub abhängt.
- Die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Common-Rail-Systems.
- Zeichnung
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Common-Rail-Systems mit verzweigter Anordnung der Kraftstoffdruckleitungen, -
2 ein erfindungsgemäßes Common-Rail-System mit einer gestreckten Anordnung der Kraftstoffdruckleitungen, -
3 einen Längsschnitt durch einen hohlzylindrischen Hochdrucksammelraum (Rail) und -
4 einen Querschnitt durch einen kugelförmigen Hochdruckteilraum. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Das in
1 schematisch dargestellte Common-Rail-System1 weist ein zu einer Hochdruckpumpe2 gehörendes Hochdruckvolumen3 auf. Von dem Hochdruckvolumen3 zweigen eine Mehrzahl Kraftstoffdruckleitungen4 ab, die den unter Druck stehenden Kraftstoff zu Einspritzöffnungen8 an Injektoren5 führen. In jeder Kraftstoffdruckleitung4 sind wenigstens zwei Drosseln6 ,7 vorgesehen. Eine erste Drossel7 ist in unmittelbarer Nähe zu den Injektoren5 angeordnet und eine zweite Drossel6 befindet sich näher am Kraftstoffdruckvolumen3 . Die erste Drossel7 kann in einer alternativen Ausführungsform auch zusammen mit den Injektoren5 eine gemeinsame Baueinheit bilden. Die erste Drossel7 weist dabei jeweils einen richtungsabhängigen Strömungswiderstand auf. Die zweiten Drosseln6 müssen nicht notwendigerweise einen richtungsabhängigen Strömungswiderstand haben. Da bei dem Ausführungsbeispiel nach1 jeweils eine separate Kraftstoffdruckleitung4 von der Hochdruckpumpe2 zu den Einspritzöffnungen8 an den Injektoren5 führt, wird diese Ausführung auch als verzweigte Anordnung bezeichnet. - In
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Common-Rail-Systems1 schematisch dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine Hochdruckpumpe2 hat ein Hochdruckvolumen3 , von dem eine Sammeldruckleitung41 abzweigt. Von der Kraftstoffleitung41 zweigen dann anschliessend jeweils Zweigleitungen42 ab, die zu Einspritzöffnungen8 an den Injektoren5 führen. Die Sammeldruckleitung41 unterteilt sich daher in mehrere Teilabschnitte, einen ersten Teilabschnitt41a zwischen der Kraftstoffpumpe2 und einer ersten Zweigleitung42a , einem zweiten Teilabschnitt41b zwischen der ersten Zweigleitung42a und einer weiteren Zweigleitung42b , und so weiter. Es ergibt sich jeweils ein weiterer Teilabschnitt41c , d der Sammeldruckleitung41 für jeden weiteren hinzukommenden Injektor5 . Im Beispielfall sind insgesamt4 Injektoren5 gezeigt. Zwischen der Sammeldruckleitung41 und der jeweiligen Einspritzöffnung8 eines Injektors5 ist in den Zweigleitungen42a –d jeweils wenigstens eine erste Drossel7a –d angeordnet. Die ersten Drosslen7a –d haben einen richtungsabhängigen Strömungswiderstand und sind in unmittelbarer Nähe zum Injektor5 angeordnet. Sie können auch mit den Injektoren5 eine gemeinsame Baueinheit bilden. Darüber hinaus ist im Beispielfall in jedem Teilabschnitt41a –d der Sammeldruckleitung41 wenigstens eine zweite Drossel6a –d angeordnet. Die zweiten Drosseln6a –d müssen nicht notwendigerweise einen richtungsabhängigen Strömungswiderstand haben. Sie können auch hinsichtlich ihrer Anzahl insgesamt auf wenigstens eine zweite Drossel6 reduziert werden. Die zweite Drossel6 sollte dann so angeordnet werden, dass sie ein möglichst großes Kraftstoffteilvolumen vom restlichen Kraftstoffvolumen trennt. - In
3 ist ein hohlzylindrischer Hochdrucksammelraum9 im Längsschnitt dargestellt, der in der Sammeldruckleitung41 zwischengeschaltet werden kann, wenn das Kraftstoffvolumen insgesamt vergrössert werden soll. Der Hochdrucksammelraum9 ist prinzipiell ähnlich einem herkömmlichen Rail ausgebildet, ist jedoch hinsichtlich seiner maximalen Länge L von 15 cm bei einem Innendurchmesser I von über 8 mm deutlich kleiner als herkömmliche Rails. Der Innendurchmesser i der Sammeldruckleitung41 ist kleiner oder gleich 8 mm. - In
4 ist ein kugelförmiger Hochdruckteilraum10 im Schnitt dargestellt, wie er an den Verbindungsstellen der Leitungsabschnitte41a –d,42a –d der Kraftstoffdruckleitung41 ,42 angeordnet werden kann, wenn das Kraftstoffvolumen insgesamt vergrössert werden soll. Der Hochdruckteilraum hat einen Innendurchmesser d von maximal 20 min und ist damit relativ klein. - Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den
1 und2 haben die beiden Drosseln6 bzw.6a –d und7 bzw.7a –d die Aufgabe, Druckwellen zu bedämpfen. Eigenfrequenzen von Druckwellen in Leitungsstücken zwischen zwei Drosseln6 ,7 an denen Druckwellen teilweise reflektiert werden, hängen von den Längen der Leitungsstücke ab. Die Verwendung mehrerer Drosseln6 ,7 dient dazu, schwingungsfähige Bereiche voneinander abzutrennen und alle Eigenfrequenzen weit über die höchsten Haupteinspritzungs- und Pumpen- oder Pumpenhub-Frequenzen zu heben. Insofern kann es sein, dass im zweiten Ausführungsbeispiel nicht alle, aber mindestens eine der Drosseln6a –d benötigt werden. Die Drosseln7 bzw.7a –d sind als richtungsabhängige Drosseln ausgebildet, die in Strömungsrichtung von der Hochdruckpumpe2 zu den Einspritzöffnungen8 der Injektoren5 jeweils einen geringeren Strömungswiderstand aufweisen als in der Gegenrichtung zur Pumpe2 . Derartige richtungsabhängige Drosseln sind bereits bekannt (z.B.EP 11 62 364 B1 ). Sie können beispielsweise durch Querschnittsänderungen mit in Strömungsrichtung abrupter Verjüngung und anschliessender allmählicher Querschnittserweiterung gebildet sein. In Folge des sich nur langsam erweiternden Querschnitts wird ein nahezu ungehinderter Durchfluss zur Einspritzöffnung gewährleistet. Der in Rückrichtung viel höhere Strömungswiderstand infolge der düsenartigen Verengung der Drossel bewirkt eine starke Bedämpfung der unerwünschten Druckwellen. - In den Ausführungsbeispielen ist darauf geachtet, dass in Rückrichtung von der Einspritzöffnung
8 eines Injektors5 zur Pumpe2 jeweils Drosseln6 ,7 zwischengeschaltet sind, die die Druckschwankungen wirksam bedämpfen, wobei die Drosseln7 richtungsabhängige Drosseln sind, aber die Drosseln6 nicht richtungsabhängig sein müssen. Die Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform mit vier Injektoren beschränkt, vielmehr kann eine beliebige Anzahl von Injektoren5 vorgesehen sein. Die Innendurchmesser i der Kraftstoffdruckleitungen4 ,41 ,42 sind stets kleiner oder gleich 8 mm. Das Kraftstoff-Einspritzsystem kann jeweils einen oder mehrere Hochdrucksammelräume9 und/oder einen oder mehrere kugelförmige Hochdruckteilräume10 aufweisen. Es sind auch andere Anordnungen der Kraftstoffleitungen4 ,41 ,42 denkbar. - Die folgenden Maßnahmen tragen dazu bei, ein einfaches Common-Rail-System ohne zentrales Speichervolumen (Rail) zwischen Hochdruckpumpe
2 und Injektoren5 aufzubauen: - – ein
zusätzliches
Hochdruckspeichervolumen in jedem Injektor
5 - – ein
zusätzliches
Hochdruckspeichervolumen in der Hochdruckpumpe
2 - – Drosseln
6 ,7 in den Kraftstoffdruckleitungen41 ,42 zwischen Pumpe2 und den Einspritzöffnungen8 der Injektoren5 . Dabei sind Drosseln mit richtungsabhängigen Strömungswiderständen, beispielsweise Venturi-Düsen, besonders gut geeignet. - – Kraftstoffdruckleitungen mit erweitertem Innendurchmesser
- – richtungsabhängige Drosseln innerhalb der Injektoren
- – Drosseln an Krafstoffdruckleitungen mit einheitlichen Abständen von den Injektoren
- – Einspritzungen aller Injektoren in gleicher Phase zu den Pumpenhüben, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen Hochdruckpumpen und Motordrehzahl so gewählt werden kann, dass zu jedem Pumpenkolbenhub genau eine Haupteinspritzung gehört
- – Phasenbeziehung zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle so wählen, dass die Pumpennachförderung während der Haupteinspritzung besonders groß ist.
- Die zusätzlichen Kraftstoffvolumen und die Wahl der Phasenlage dienen dazu, einspritzbedingte Druckeinbrüche kleiner zu halten. Einheitliche Phasenbeziehungen und einheitliche Drosselabstände sollen dazu beitragen, dass sich alle Injektoren gleich verhalten. Auf diese Weise werden Druckschwingungen im Kraftstoffleitungssystem auf ein unproblematisches Maß reduziert.
Claims (9)
- Kraftstoff-Einspritzsystem mit wenigstens einer Hochdruckpumpe (
2 ), einer Mehrzahl von Injektoren (5 ), die jeweils wenigstens eine Einspritzöffnung (8 ) zur Einspritzung von Kraftstoff aufweisen, einer Mehrzahl von Kraftstoffdruckleitungen (4 ,41 ,42 ), die die Hochdruckpumpe (2 ) mit den Einspritzöffnungen (8 ) verbinden, mit Drosseln (6 ,7 ), die in den Kraftstoffdruckleitungen (4 ,41 ,42 ) angeordnet sind, wobei in unmittelbarer Nähe zu jedem Injektor (5 ) wenigstens eine erste Drossel (7 ) angeordnet ist, die einen Strömungswiderstand hat, der in Rückrichtung zur Hochdruckpumpe (2 ) größer als in Strömungsrichtung zur jeweiligen Einspritzöffnung (8 ) ist, und wobei in der Kraftstoffdruckleitung (4 ,41 ,42 ) wenigstens eine zweite Drossel (6 ) angeordnet ist. - Kraftstoff-Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hochdruckpumpe (
2 ) zu jedem Injektor (5 ) eine separate Kraftstoffdruckleitung (4 ) führt, in der die zweite Drossel (6 ) angeordnet ist. - Kraftstoff-Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hochdruckpumpe (
2 ) zu den Injektoren (5 ) eine Sammeldruckleitung (41 ) angeordnet ist, von der je eine Zweigleitung (42 ) zu den Einspritzöffnungen (8 ) führt und wobei die wenigstens eine zweite Drossel (6 ) in der Sammeldruckleitung (41 ) angeordnet ist. - Kraftstoff-Einspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in unmittelbarer Nähe zu den Injektoren (
5 ) angeordneten ersten Drosseln (7 ) baulich in diesem integriert sind. - Kraftstoff-Einspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenlagen zwischen Pumpenkolbenhüben und Haupteinspritzungen für alle Injektoren (
5 ) gleich sind. - Kraftstoff-Einspritzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Phasenlagen von Einspritzung und Kolbenhub der Hochdruckpumpe (
2 ) überlagern. - Kraftstoff-Einspritzsystemn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesser (i) der Kraftstoffdruckleitungen (
4 ,41 ,42 ) stets kleiner oder gleich 8 mm sind. - Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kraftstoffdruckleitungen (
4 ,41 ,42 ) ein zylinderförmiger Hochdrucksammelraum (9 ) gebildet ist, der eine Länge (L) von maximal 15 cm und einen Durchmesser (I) größer oder gleich 8 mm hat. - Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen von Leitungsabschnitten (
41a –d,42a –d) der Kraftstoffdruckleitungen (4 ,41 ,42 ) kugelförmige Hochdruckteilräume (10 ) mit einem Durchmesser (d) von maximal 20 mm gebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE200410016508 DE102004016508A1 (de) | 2004-04-03 | 2004-04-03 | Common-Rail-System |
Publications (1)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200410016508 Withdrawn DE102004016508A1 (de) | 2004-04-03 | 2004-04-03 | Common-Rail-System |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102004016508A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2004
- 2004-04-03 DE DE200410016508 patent/DE102004016508A1/de not_active Withdrawn
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