DE102004015793A1 - Türfeststeller - Google Patents

Türfeststeller Download PDF

Info

Publication number
DE102004015793A1
DE102004015793A1 DE200410015793 DE102004015793A DE102004015793A1 DE 102004015793 A1 DE102004015793 A1 DE 102004015793A1 DE 200410015793 DE200410015793 DE 200410015793 DE 102004015793 A DE102004015793 A DE 102004015793A DE 102004015793 A1 DE102004015793 A1 DE 102004015793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lever
housing
spring
brake member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410015793
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004015793B4 (de
Inventor
Markus Beyer
Pavel Vanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edscha Engineering GmbH
Original Assignee
Edscha AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edscha AG filed Critical Edscha AG
Priority to DE200410015793 priority Critical patent/DE102004015793B4/de
Publication of DE102004015793A1 publication Critical patent/DE102004015793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004015793B4 publication Critical patent/DE102004015793B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für eine Fahrzeugtür, umfassend ein an einem von Tür und Türrahmen befestigbares Gehäuse (2), eine eine Öffnung (3) in dem Gehäuse (2) durchsetzende, an dem anderen von Tür und Türrahmen schwenkbar angeordnete Haltestange (4) und wenigstens ein durch eine Feder (23) in Richtung auf die Haltestange (4) vorgespanntes Bremsglied (9a; 9b). Ein Türfeststeller, der zuverlässig funktioniert und einfach hergestellt werden kann, wird dadurch angegeben, dass ein erster Hebelarm (19a; 19b) eines Hebels (18a; 18b) dem wenigstens einen Bremsglied (9a; 9b) zugeordnet ist und dass ein zweiter Hebelarm (20a; 20b) des Hebels (18a; 18b) der Feder (23) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 43 25 550 A1 zeigt einen Türfeststeller für Fahrzeugtüren, bei dem in einem auf der Innenseite des Türrahmens befestigbaren Gehäuse wenigstens ein Bremsglied axial in Richtung auf eine Öffnung, die von einer Haltestange durchsetzt wird, durch eine Feder, die an der der Haltestange abgekehrten Seite an dem Bremsglied anliegt und sich gegen das Gehäuse abstützt, beaufschlagt ist, wobei die Feder das Bremsglied in Richtung auf die breite Seite der Haltestange vorspannt. Nachteilig bei dem bekannten Türfeststeller ist der geringe zur Verfügung stehende Bauraum in dem Gehäuse hinter dem Bremsglied, da insbesondere das Bremsglied axial in dem Gehäuse geführt ist und daher die Kräfte, die von der Feder aufgebracht werden können, begrenzt sind. Ferner wirken sich Schwankungen der Eigenschaften der Feder überproportional aus, so dass das Einhalten bestimmter Haltemomente schwierig ist. Überdies erfordert das Einführen der Haltestange in den Türfeststeller und das Einsetzen der Federn in den Türfeststeller über die normale Beanspruchung hinausgehende, über die Bremsglieder übertragene Kräfte zum Spannen der Federn, so dass die Gefahr besteht, dass das Gehäuse beschädigt wird, oder dieses wenigstens für wesentlich stärkere Kräfte ausgelegt werden muss, als diese im Betrieb auftreten.
  • EP 0 824 176 A1 beschreibt einen Türfeststeller, bei dem ein von einer Feder beaufschlagtes Schwingelement gegen die Haltestange verschwenkt wird, wobei die Feder als Wickelfeder ausgebildet ist und ein Belastungsarm der Wickelfeder gegen das Schwingelement anliegt, während das entgegengesetzte Ende der Feder gegen das Gehäuse, in dem das Schwingelement gelagert und die Wickelfeder untergebracht ist, abstützt. Bei dieser Art von Türfeststellern muss in der Regel die schmale Seite der Haltestange beaufschlagt werden, um eine geeignete Flächenpressung zu erreichen.
  • EP 0 807 737 A2 beschreibt einen Türfeststeller, bei dem eine Haltestange eine Öffnung eines Gehäuses durchsetzt, wobei sich die Haltestange mit ihrer profilierten schmalen Seite über eine in dem Gehäuse ortsfeste Rolle abwälzt, und eine Widerlagerrolle über einen Hebel an einem Gelenk angeordnet ist, wobei die dem Gelenk abgekehrte Seite des Hebels von einer schraubenförmigen Druckfeder beaufschlagt wird, die sich gegen ein an dem Gehäuse angeordnetes Widerlager abstützt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, der zuverlässig funktioniert und einfach hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Türfeststeller erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Türfeststeller weist einen Hebel auf, dessen einer Hebelarm dem Bremsglied zugeordnet ist und dessen anderer Hebelarm der Feder zugeordnet ist, so dass die Federkraft entsprechend einem Übersetzungsverhältnis, das durch das Verhältnis der wirksamen Hebelarme des Hebels definiert wird, vorteilhaft eine Substitution von Federweg und Federkraft ermöglicht. Hierbei kann sowohl eine Übersetzung als auch eine Untersetzung gewählt sein, und insbesondere ist es möglich, dass die dem ersten Hebelarm und/oder dem zweiten Hebelarm zugeordneten Teile auf diese Hebelarme über weitere Zwischenlenker oder zwischengeschaltete Kopplungsmittel wirken. Der erfindungsgemäße Türfeststeller ermöglicht ein Trennen von Feder und Bremsglied über den zweiarmigen Hebel, so dass die Feder nicht in einen engen Bauraum und/oder in axialer Verlängerung des Bremsglieds angeordnet werden muss, so dass das Gehäuse gegebenenfalls insgesamt schmaler ausgebildet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Bremsglied ein von dem ersten Hebelarm verschiedenes, axial in dem Gehäuse verlagerbares Element, dessen der Haltestange zugekehrte Kontur derart ausgebildet ist, dass diese durch die normal auf die Haltestange erfolgende Zustellung ein günstiges Gleiten ermöglicht, wobei der erste Hebelarm zweckmäßigerweise eine dieser Kontur abgekehrte Rückseite des wenigstens einen Bremsgliedes berührend führt.
  • Hierzu kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Rückseite des wenigstens einen Bremsgliedes eben ausgebildet sein, und das dem Bremsglied zugeordnete Ende, das in Berührungskontakt mit der Rückseite des Bremsgliedes steht, eine abgerundete Kontur aufweisen, so dass aufgrund der Schwenkbewegung um die Hebelachse des Hebels eine kontinuierliche Krafteinleitung erfolgt. Alternativ ist es möglich, das Bremsglied und die Haltestange zu koppeln, beispielsweise über ein Gelenk oder aber vorzugsweise über einen Zapfen des einen Teils, der in einem Langloch des anderen Teils angeordnet ist, wobei diese Anordnung zugleich eine vorteilhafte Kopplung von Bremsglied und Hebelarm darstellt, die es ermöglicht, das Bremsglied mit dem Hebelarm aus dem Gehäuse herauszuziehen, ohne dass es verloren geht. Gegebenenfalls ist das in dem Türfeststeller auftretende Spiel ausreichend, um den ersten Hebelarm mit einem üblichen Gelenk mit dem wenigstens einen Bremsglied zu verbinden.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Übertragung von dem ersten Hebelarm auf das Bremsglied über andere formschlüssige Verbindungsmittel herzustellen, so kann das Bremsglied beispielsweise kugelförmig ausgebildet sein und von einer kalottenförmigen Aufnahme des ersten Hebelarms beaufschlagt werden. Alternativ zu einer im Wesentlichen formschlüssigen Beaufschlagung des Bremsgliedes durch den ersten Hebelarm kann auch vorgesehen sein, das das Bremsglied an dem freien Ende des ersten Hebelarms, also gemeinsam mit diesen ausgebildet ist, so dass der erste Hebelarm unmittelbar mit der entsprechenden Kontur auf die Haltestange einwirkt. Vorteil dieser Ausgestaltung ist insbesondere die Reduzierung der Teilevielfalt sowie das entfallende Erfordernis, die Bremsglieder in dem Gehäuse zu führen. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass die normale Zustellung auf die Haltestange aufgrund der Schwenkbewegung beeinträchtigt sein kann.
  • Das wenigstens eine Bremsglied ist zweckmäßigerweise mit einer nockenförmig vorstehenden Kontur ausgebildet, entlang der die Haltestange gleitet. Es ist aber auch möglich, das Bremsglied mit einer Rolle oder Walze auszubilden, die um eine Achse rotierbar gelagert ist und welche durch die Verlagerungsbewegung der Haltestange gedreht wird.
  • Der Hebel ist zweckmäßigerweise an dem Gehäuse gelagert, so dass das Anbringen beispielsweise an einem der Türanordnungsteile Tür oder Türrahmen nicht erforderlich ist. Hierfür kann eine Hebelachse beidendig in entsprechenden Augen des Gehäuses festgelegt sein, während der Hebel gemäß einer ersten zweckmäßigen Ausgestaltung über eine Buchse an der Hebelachse schwenkbar angeordnet ist. Vorzugsweise wird eine beschichtete Achse eingesetzt, beispielsweise eine mit Teflon beschichtete Achse. Vorzugsweise ist die Lagerung des Hebels an dem Gehäuse an einem Fortsatz des Gehäuses vorgesehen, der über den die Öffnung aufweisenden Bereich des Gehäusekorpus des Gehäuses vorsteht.
  • Es ist grundsätzlich möglich, für den Betrieb des Türfeststellers ein einziges Bremsglied vorzusehen, das eine Fläche der Haltestange beaufschlagt, während die gegenüberliegende Fläche der Haltestange auf einer in dem Gehäuse angeordneten Walze oder Nocke oder Vorsprung gleitet. Zweckmäßigerweise und auch zum vorteilhaften Erhöhen der Haltemomente ist jedoch mindestens noch ein weiteres Bremsglied vorgesehen, so dass die Haltestange von zwei Bremsgliedern, die zweckmäßigerweise in einer Achse angeordnet sind und beide in Richtung auf die Haltestange vorgespannt sind, beaufschlagt wird. Es ist möglich, hierneben weitere Bremsglieder hintereinander zu schalten, in der Regel wird aber eine entsprechende Auswahl der Feder für eine geeignete Einstellung der gewünschten Haltemomente ausreichen. Wenn nur ein Bremsglied vorgesehen ist, ist ein Widerlager vorzusehen, gegen das sich das Ende der Feder, dass dem zweiten Hebel zugeordnet ist, abstützen kann. Grundsätzlich kann vorgesehen werden, dass das weitere Bremsglied über einen weiteren Hebel beaufschlagt wird, der sich gegen dasselbe oder ein weiteres Widerlager abstützt. Ein solches Widerlager ist zweckmäßigerweise das Gehäuse beziehungsweise ein Teil des Gehäuses. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine einzige Feder vorgesehen ist, und diese mit ihrem ersten Ende dem zweiten Hebelarm des Hebels und mit ihrem zweiten Ende dem zweiten Hebelarm des weiteren Hebels beaufschlagt. Je nach Ausgestaltung der Hebel können diese um zwei, bezüglich der Achse der Haltestange vorzugsweise spiegelbildlich angeordnete, Hebelachsen gelagert sein. Um die durch die Hebel in das Gehäuse eingeleiteten Kräfte zu reduzieren oder ganz aufzuheben sind vorzugsweise die zwei die Hebelachsen definierenden Stifte ein- oder vorzugsweise beidendig über eine Ankerplatte aus Stahl oder Metall miteinander verbunden, wobei die Verbindung zwischen Stift und Ankerplatte auf Passung ausgelegt ist, so dass die von den Hebeln in die Stifte eingeleiteten Kräfte durch die Ankerplatte aufgenommen werden und damit nicht das Gehäuse belasten. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die die Hebelachsen definierenden Stifte in den sie lagernden entsprechenden Bohrungen in dem Gehäuse auf Spiel ausgelegt sind. Hierdurch wird das Gehäuse im Wesentlichen nur noch durch geringe Kräfte beansprucht, wodurch es vorteilhaft als Teil aus Alumninium-Druckguss hergestellt werden kann.
  • Es ist alternativ möglich, die beiden Hebel auf derselben Achse zu lagern, so dass diese in der Gestalt einer Zange in der Hebelachse einander kreuzen. Auch andere oder asymmetrische Anordnungen der Hebel sind möglich, wobei die Einleitung der Federkraft auf die jeweiligen zweiten Hebelarme der beiden Hebel unmittelbar durch die Feder oder mittelbar über ein Kopplungsgetriebe erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist die Feder als schraubenförmige Druckfeder ausgebildet, die an den Enden der beiden zweiten Hebelarme anliegt und diese auseinanderdrückt, wobei die Federkraft sich entsprechend auf die beiden Gleitelemente verteilt. Alternativ könnte für den Fall einer kreuzenden Anordnung der Hebelarme über eine gemeinsame Hebelachse eine Zugfeder vorgesehen sein, die sich besonders leicht in entsprechenden Öffnungen der zweiten Hebelarme ein- oder aushängen lassen würde.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Hebel insgesamt oder überwiegend innerhalb des Gehäuses anzuordnen, so dass ein günstiger Schutz gegen Verunreinigungen gegeben ist, und insbesondere auch die Feder bzw. die Federn innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein können, und sich insbesondere gegen das Gehäuse als Widerlager abstützen können. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass wenigstens das freie Ende und zweckmäßigerweise der zweite Hebelarm insgesamt außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so dass der Schwenkweg des zweiten Hebelarms nicht durch weitere Teile des Gehäuses begrenzt wird. Ferner können auf diese Weise im Falle des Vorsehens von zwei Hebelarmen diese zueinander ausgerichtet werden, ferner können Mittel zum gegenseitigen Fixieren der beiden zweiten Hebelarme einfach angesetzt werden, beispielsweise wenn eine Haltestange in das Gehäuse eingesetzt werden soll.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Hebel mit einer Krümmung ausgestaltet, vorzugsweise derart, dass dieser zumindest im Bereich des zweiten Hebelarms von dem Bereich der Öffnung fortgebogen ist. Hierdurch ist vorteilhaft sichergestellt, dass der Hebel nicht in der Flucht der Öffnung und damit in den Verlagerungsweg der Haltestange hineinragt. Zweckmäßigerweise ist die Haltestange ebenfalls gekrümmt, wobei die Krümmungen von Haltestange einerseits und dem einen oder den beiden Hebeln andererseits derart gewählt sind, dass diese aneinander vorbeischwenken können.
  • Zweckmäßigerweise besteht das wenigstens eine Bremsglied aus Kunststoff, während das Gehäuse und der Hebel vorzugsweise aus Metall hergestellt sind. Hierdurch wird insbesondere vorteilhaft erreicht, dass die Hebel starr sind und selbst nicht federn.
  • Die zweckmäßigerweise als Gleiter ausgebildeten Bremsglieder können zweckmäßig entweder im Bereich der Öffnung für die Haltestange oder aber im Bereich einer der Öffnungen für die Haltestange abgewandt in dem Gehäuse vorgesehenen Eintrittsöffnung eines Kanals eingesetzt werden, wobei die Führung an dem Gehäuse über entsprechende formschlüssige Mittel erfolgt, beispielsweise Nut und Feder oder vergleichbar, so dass die Beweglichkeit des wenigstens einen Bremsgliedes axial in dem Gehäuse und normal auf die Haltestange erfolgt. Es ist ferner möglich, einen Gehäusekorpus des Gehäuses mit einem Deckel verschließbar vorzusehen, wobei erst die Bremsglieder in den Gehäusekorpus eingesetzt werden und dann dieser von dem Deckel verschlossen wird, wobei die innere Fläche des Deckels zugleich eine weitere Führungsfläche für die Bremsglieder darstellen würde. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckel als Adapterplatte ausgebildet, der Bohrungen für die Befestigung des Türfeststellers an einem Türanordnungsteil aufweist. Zweckmäßigerweise erfolgt aber die Führung der Bremsglieder alleine in dem Gehäusekorpus, mit dem die Adapterplatte verbunden werden kann.
  • Die Haltestange besteht zweckmäßigerweise aus einem Metallkern, der zumindest in dem Bereich der Beaufschlagung durch das wenigstens eine Bremsglied eine Kunststoffummantelung aufweist, wobei zumindest im Bereich der Kunststoffummantelung vorzugsweise Vertiefungen vorgesehen sind, die quer zur Bewegungsrichtung der Haltestange verlaufen und die vorzugsweise mit stirnseitigen Kontur des wenigstens einen Gleitelements kongruent ausgebildet sind, so dass bei Eindringen der Kontur in die Ausnehmung die Feder entspannt wird, während sie beim Verlassen der Ausnehmung gespannt wird. Die Vertiefungen definieren bevorzugte Haltewinkel der Tür Die Haltestange weist an ihrem Ende, das an einer Fahrzeugtür angeordnet werden kann, zweckmäßigerweise ein Auge auf, wobei dieses sowohl zum einmaligen Einhängen der Haltestange ausgebildet sein kann als auch zum mehrfachen Ein- und Aushängen, insbesondere dann, wenn die Tür über den von dem Türfeststeller insgesamt definierten maximalen Öffnungswinkel hinaus abgeklappt werden soll oder die Tür insgesamt aushängbar sein soll. Auch das dem Auge abgekehrte Ende der Haltestange ist zweckmäßigerweise frei von einer Kunststoffummantelung, so dass nach Einführen dieses Endes durch die Öffnung des Gehäuses nach Anbringen des Gehäuses an ein entsprechendes Türanordnungsteil, in der Regel die Innenseite eines Türrahmens ein Anschlagelement, an dieses freie Ende der Haltestange montiert werden kann, insbesondere dann, wenn das Auge zu breit ist, um die Öffnung zu durchsetzen.
  • Vorzugsweise ist an dem Hebel und zweckmäßigerweise an dem zweiten Hebelarm eine Ansatzfläche für ein Werkzeug vorgesehen, das zum Aufheben der Vorspannung der Feder an den oder die Hebel angreift. Dies kann beispielsweise eine Vorrichtung in der Art eines Schraubstocks sein, der die zweiten Hebelarme zueinander bewegt und damit die ersten Hebelarme überwiegend aus dem Gehäuse heraus verschwenkt, alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Hebelachse aus dem Gehäuse aushängbar und durch Verklipsen wieder befestigbar ist, oder dass zwei Hebel über eine Klammer zusammengehalten werden. Ein solches Fixierglied kann als mehrfach verwendbares Teil bei der Auslieferung von Türfeststellern vorgesehen sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anbringen eines Türfeststellers an ein Kraftfahrzeug wird die auf das Bremsglied über einen Hebel übertragene Vorspannung zum Einführen der Haltestange über einen außerhalb des Gehäuses vorstehenden Abschnitt des Hebels aufgehoben, wodurch vorteilhaft entsprechende Werkzeuge günstig angesetzt werden können, oder aber die zu überwindenden Federn vorübergehend außer Eingriff mit dem Hebel gesetzt werden können, so dass beim Einführen der Haltestange eine Beanspruchung der besonders empfindlichen Bremsglieder oder ihrer Führungen oder des sie führenden Gehäuses vorteilhaft vermieden wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Türfeststellers aus 1.
  • Der in 1 und 2 gezeigte Türfeststeller 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das im Bereich einer Öffnung 3 des Gehäuses 2 von einer Haltestange 4 durchsetzt wird. Das Gehäuse 3 umfasst einen Gehäusekorpus 5 und eine Adapterplatte 6, die über Schrauben 7 miteinander verbunden sind, während kreisförmige Bohrungen 8 in der Adapterplatte 6 für die Befestigung des Gehäuses 2 an die Innenseite eines Türrahmens vorgesehen sind. Die Schrauben 7 werden von der dem Türrahmen zugekehrten Seite der Adapterplatte eingesetzt und dringen mit ihrem ein Außengewinde aufweisenden Schaftabschnitt 7a in eine Gewindebohrung 5a des Gehäusekorpus 5 ein, während der angesenkte Kopf 7b der Schraube 7 im wesentlichen in der Adapterplatte angeordnet ist, wobei der Kopf fluchtend mit der dem Türrahmen zugekehrten Stirnfläche der Adapterplatte 6 angeordnet ist.
  • Die Haltestange 4 weist einen über die gesamte Länge der Haltestange 4 verlaufenden Metallkern 26 mit konstanter Dicke aus Stahl auf, der an einem ersten Ende ein eine Öse 27 definierendes Auge aufweist, während an dem der Öse 27 abgekehrten Ende ein Anschlagglied 15 vorgesehen ist. Die Öse 27 kann auf einen Zapfen der Tür eingehängt werden, oder selbst von einem Zapfen bleibend durchsetzt sein, der in entsprechende der Tür zugeordnete Augen eingesetzt wird. Die Haltestange 4 weist eine Krümmung auf, die den Radius, in dem die Haltestange 4 um die Schwenkachse der Tür um den Türrahmen beabstandet ist, auszugleichen dient, und ist in ihrem mittleren Abschnitt mit einer Kunststoffummantelung 28 auf dem Metallkern 26 versehen, die eine Lauffläche und Rastpositionen definiert. Das der Öse 27 abgekehrte Ende der Haltestange 4 weist wiederum einen nicht ummantelten Abschnitt des Metallkerns 26 auf, der ein Loch 29 aufweist, welches von einem Stift oder Zapfen 30 durchsetzt wird, wobei der Zapfen 30 eine Metallplatte 31 aus Stahl an einer axialen Verlagerung sichert, die mit einem als Gummiplatte ausgebildeten Dämpfungselement 32 auf der der Öse 27 zugekehrten Fläche versehen ist, welche das Anschlagglied 15 bilden. Die Platte 31 weist hierzu eine zentrale Durchbrechung 31a auf, die zweckmäßigerweise an einer Stufe des Metallkerns 26 anschlägt und dadurch in die andere axiale Richtung ebenfalls gesichert ist. Das Dämpfungselement 32 liegt an der Kunststoffummantelung 28 an.
  • In dem Gehäusekorpus 5 des Gehäuses 2 sind ein erstes Bremsglied 9a und ein zweites Bremsglied 9b vorgesehen, die im wesentlichen spiegelbildlich zueinander und bezüglich einer durch die Haltestange 4 definierten Ebene bzw. zu der Öffnung 3 angeordnet sind, wobei die Bremsglieder auf der einander zugekehrten Seite der Bremsglieder 9a, 9b diese eine im Querschnitt abgerundete und im Längsschnitt langgestreckte Kontur aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen oder Rücksprünge der Kunststoffummantelung 28 der Haltestange 4 in Eingriff gelangen können.
  • Auf ihrer der Kontur 10 abgekehrten, eine Anpressfläche 11 definierenden Seite sind die Bremsglieder 9a, 9b im wesentlichen flach ausgebildet, so dass eine geringe axiale Erstreckung der Bremsglieder 9a, 9b einen reduzierten Einbauraum in dem Gehäuse 2 erfordert. Die Bremsglieder 9a, 9b sind in dem Gehäusekorpus 5 axial außerhalb der Kontur 10 und der Andruckfläche 11 mit Führungsmitteln axial verlagerbar angeordnet, wobei diese Führungsmittel eine formschlüssige Führung, beispielsweise über flache Seiten, oder auch zusätzlich über eine in dem Gehäusekorpus 5 vorgesehene Nut und über die Seiten vorstehenden Zapfen erfolgt. Die beiden Bremsglieder 9a, 9b sind als Gleiter aus Kunststoff ausgebildet, so dass die Formgebung im Spritzgussverfahren einfach möglich ist und darüber hinaus das Gleiten auf der Oberfläche der Haltestange 2 günstig ist, insbesondere kaum Geräusche und Verschleiß erzeugt.
  • Der Gehäusekorpus 5 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei oberhalb der Basis des U die Bremsglieder 9a, 9b axial zwischen den Schenkeln des U verlagerbar sind, wobei die Schenkel des U innenseitig zugleich die Führung der Bremsglieder 9a, 9b wahrnehmen. Weiterhin ist oberhalb eines für die Verlagerung der Bremsglieder 9a, 9b gebildeten Kanals 12 jeweils ein Rücksprung 13 vorgesehen, der die Beweglichkeit der Bremsglieder 9a, 9b begrenzt. In der längsgeschnittenen Darstellung gemäß 1 ist eine der Seitenwände 12a des Kanals 12 zu erkennen. In einem Mittenbereich des Gehäusekorpus 5 sind die Schenkel des U auf beiden Seiten ausgespart, so dass eine Vertiefung 14 oberhalb des Kanals 12 ausgebildet ist, in die bei vollständig geöffneter Tür die Haltestange 4 mit dem Anschlagglied 15 auf die der Adapterplatte 6 abgekehrte Stirnfläche des als Schenkel ausgebildeten Randes des Gehäusekorpus 5 mit dem Dämpfungselement 32 auftrifft. Die beiden die Vertiefung 14 jeweils begrenzenden, an jedem der beiden Schenkel vorgesehenen Abschnitte 16 des Gehäusekorpus 5 nehmen jeweils gegenüberliegend bezüglich des Kanals 12 eine Achse 17 auf, an der über eine (nicht dargestellte) Buchse ein zweiarmiger Hebel 18a bzw. 18b schwenkbar gelagert ist. Wie ferner in 1 zu erkennen verlaufen zwei mit dem Gehäusekorpus 5 einstückig ausgebildete Stege 5b quer zum Kanal 12 auf der Höhe der Rücksprünge 13. Die Stege 5a dienen zu einen als Anschlagbereich für das Anschlagglied 15. Die dem Kanal 12 zugekehrten und einander abgekehrten Kanten der beiden Stege 5b können auch abgerundet ausgebildet sein, um das Einführen der Bremsglieder 9a, 9b zu erleichtern. Die Führung der Bremsglieder 9a, 9b erfolgt mit der dem Kanal 12 zugekehrten Flachseite der Stege 5b.
  • Jeder der beiden Hebel 18a, 18b definiert einerseits der Achse 17 einen ersten Hebelarm 19a bzw. 19b und auf der anderen Seite eine zweiten Hebelarm 20a bzw. 20b.
  • Der erste Hebelarm 19a, 19b weist ein einwärts abgewinkeltes Ende 21 auf, welches im Bereich einer Stirn 22 eine Abrundung aufweist, die dazu bestimmt ist, an die Andruckfläche 11 jeweils eines der Bremsglieder 9a, 9b in Anlage zu kommen, so dass eine Schwenkbewegung um die Hebelachse 17 aufgrund der abgerundeten Stirn 22 eine ruckfreie und kontinuierliche Kraft zur axialen Verlagerung des jeweiligen Bremsglieds 9a, 9b in Richtung auf die Haltestange 4 überträgt. Die Berührungslinie der Stirn 22 mit der Andruckfläche 11 und die Hebelachse 17 definieren somit einen Faktor bei der Bestimmung des Hebelverhältnisses, mit dem eine Kraft auf die Bremsglieder 9a, 9b übertragen wird.
  • Der zweite Hebelarm 20a, 20b weist eine der Krümmung der Haltestange 4 entgegengesetzt verlaufende Krümmung auf, die derart ausgewählt ist, dass das der Hebelachse 17 abgekehrte Ende des zweiten Hebelarms 20a, 20b in Richtung auf einen der Schenkel des U verlagert ist, so dass eine Feder 23, die als schraubenförmige Druckfeder ausgebildet ist und zwischen die beiden der Hebelachse 17 abgekehrten Enden des zweiten Hebelarms 20a, 20b eingespannt ist, sich zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend oder insgesamt außerhalb der Flucht der Öffnung 3 befindet, die von der Haltestange 4 durchsetzt wird. Als Widerlagerflächen für die Feder 23 sind an den Enden der zweiten Hebelarme 20a, 20b entsprechende flächige Bereiche 24 ausgebildet, die ferner einen zapfenförmigen Vorsprung 25 aufweisen, der die schraubenförmige Druckfeder 23 abschnittsweise durchsetzt. Man erkennt insbesondere in 2, dass die flächigen Widerlagerbereiche 24 für die Feder 23 in einer etwas verbreiterten Ausgestaltung des zweiten Hebelarms vorgesehen sind. Der Abstand der Krafteinleitung durch die Feder 23 auf den zweiten Hebelarm 20a, 20b zu der Hebelachse 17 definiert einen zweiten Faktor zur Ermittlung des Übersetzungsverhältnisses, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiels das Übersetzungsverhältnis von zweitem Hebelarm zu erstem Hebelarm ca. 2 : 1 beträgt. Es versteht sich, dass die Federkraft der Feder 23 sich auf beide zweiten Hebelarme 20a, 20b verteilt.
  • Auf der der Feder 23 abgekehrten Seite weisen die zweiten Hebelarme 20a, 20b jeweils eine als Nut 25a ausgebildete Ansatzfläche auf, die eine bevorzugte Verriegelung der beiden Hebel 18a, 18b miteinander über eine (nicht dargestellte) Klammer ermöglicht, die die Vorspannung der Feder 23 aufhebt und damit eine Auslieferung des Türfeststellers 1 zur Montage im entspannten Zustand ermöglicht. Die Klammer ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass sie in die Nut 25a schnappt, wenn die Kraft der Feder 23 durch ein Spannwerkzeug oder dergleichen überwunden wurde. Alternativ kann auch eine Klammer vorgesehen werden, die ge- und entspannt werden kann, so dass das Lösen der Klammer nach dem Einbau des Türfeststellers 1 vereinfacht ist. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Klammer um ein mehrfach verwendbares Teil, das nach der Montage des Türfeststellers erneut für einen weiteren Türfeststeller verwendet werden kann. Gemäß einer besonders vorteilhaften Gestaltung der Klammer ist vorgesehen, dass diese zugleich mit einem weiteren Ansatz der Hebelarme verbunden werden kann, der gegenüber dem durch die Feder bewirkten Haltemoment eine erhöhte Flächenpressung der Gleitelemente 9a, 9b auf die Haltestange 4 bewirkt, beispielsweise um eine zusätzliche Feststellung der Haltestange 4 in einer für die Lackierung vorteilhaften, nicht durch eine Ausnehmung in der Haltestange 4 definierte Stellung zu ermöglichen.
  • Die Krümmung der Haltestange 4 ist im wesentlichen vorgegeben durch den Abstand, in dem die Öse 27 zu der Schwenkachse zu der Tür angeordnet ist, so dass der Innenradius der Krümmung der Haltestange jeweils zur Schwenkachse der Tür hinweist, während der Krümmungsradius der zweiten Hebelarme 20a, 20b jeweils von der Schwenkachse wegweist. Hierdurch ist vorteilhaft sichergestellt, dass die Haltestange 4 an den Hebeln 18a, 18b vorbeischwenken kann, ohne zugleich die Feder 23 zu berühren.
  • In 2 ist mit einer gestrichelten Linie eine ovale Ankerplatte 40 aus Stahl angedeutet. Eine solche Ankerplatte 40 wird vorzugsweise an beiden außenliegenden Abschnitten 16 des Gehäusekorpus 5 jeweils außenseitig so angebracht, dass die Ankerplatte 40 die in den Abschnitten 16 gelagerten Achsen 17 paarweise miteinander verbindet. Hierdurch nehmen die Ankerplatten 40 die in die Achsen 17 eingeleiteten Kräfte der Hebel 18a, 18b, die sowohl durch die Last der Feder 23 als auch durch die Bewegung der Tür über die Bremsglieder 9a, 9b verursacht sein können, auf und entlastet entsprechend den Gehäusekorpus 5. Es ist ferner möglich, die Lagerung der Achsen 17 in den Abschnitten 16 mit Spiel (oder alternativ ggf. mit einer Buchse) vorzusehen, um den Gehäusekorpus 5 von den auf die Achsen 17 wirkenden Kräften weitestgehend zu entkoppeln. Hierdurch kann der Gehäusekorpus 5 vorteilhaft aus Aluminium-Druckguss hergestellt werden, was aus Gründen der Formgebung und des Gewichts besonders günstig ist. Überdies sind die Achsen 17 in den Ankerplatten 40 gegen Verdrehen gesichert, beispielsweise formschlüssig durch ein Vielkantprofil oder eine Umfangsrändelung der Achse 17 oder dgl. Die Achsen 17 befestigen auch die Ankerplatten 40 an dem Gehäusekorpus 5 in axialer Richtung, zweckmäßigerweise durch Vernieten an der Ankerplatte, durch eine Sicherungsscheibe oder dgl.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    Der Gehäusekorpus 5 und die Hebel 18a, 18b werden in einem üblichen Verfahrensschritt aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Messing, hergestellt. In dem Kanal 12 des Gehäusekorpus 5 werden die Bremsglieder 9a, 9b mit einander zugekehrten gewölbten Konturen eingesetzt, und die Hebel 18a, 18b werden über Hebelachsen 17 an dem Gehäusekorpus 5 vernietet. Ferner wird die Adapterplatte 3 an dem Gehäusekorpus 5 festgeschraubt. Weiterhin wird die Feder 23 zwischen die beiden zweiten Hebelarme 20a, 20b der Hebel 18a, 18b eingesetzt. Es versteht sich, dass die Verfahrensschritte nicht in der vorgenannten Reihenfolge erfolgen müssen, und insbesondere dass einer dieser Schritte auch zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen sein kann. Damit ist das Gehäuse 2 vervollständigt, und kann an der Innenseite eines Türrahmenteils, im Bereich einer Öffnung für den Durchtritt der Haltestange 4 angeordnet werden.
  • Für das Einsetzen der Haltestange 4 kommen zwei Verfahren in Betracht. Zum einen kann die Kraft der Feder 23 aufgehoben werden, indem die beiden zweiten Hebelarme 20a, 20b zusammengedrückt werden, wobei das Zusammendrücken durch ein Werkzeug wie einen Schraubstock oder dergleichen erfolgen kann, und ein Zusammenhalten durch eine anschließend in die Nuten 25a eingesetzte Klammer. Dann sind die Bremsglieder 9a, 9b über einen größeren Weg im wesentlichen kraftlos, und die Haltestange 4 kann mit ihrer Öse 27 durch die Öffnung 5 von der der Stirnseite abgekehrten Seite des Gehäuses 2 durch Hindurchschieben eingesetzt werden. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise der Anschlag 18 der Haltestange 4 bereits an diese montiert oder einstückig mit dieser hergestellt, so dass noch die Öse 27 der Haltestange 4 an einen Zapfen der Tür eingehängt und die Klammer entfernt werden muss, um einen funktionierenden Türfeststeller 1 mit Karosserie und Tür zu verbinden. Zum anderen ist es möglich, die Haltestange 4 in einem ersten Schritt an ihrer Öse 27 einzuhängen und anschließend mit ihrem noch nicht mit einem Anschlagglied 15 versehenen der Öse 27 abgekehrten Ende ausgehend von der Stirnseite des Gehäuses 2 durch dessen Öffnung 5 hindurchzuführen, wobei aufgrund der Krümmung von Haltestange 4 einerseits und zweiten Hebeln 20a, 20b andererseits die Haltestange 4 an der Feder 23 vorbeigleitet. Hierzu ist es nicht zwingend geboten, die Feder 23 zu spannen. Anschließend wird das Anschlagglied 15 über das der Öse 27 entgegengesetzte Ende der Haltestange 4 geworfen und mit dem Zapfen 32 festgelegt. Das zuletzt erläuterte Verfahren ermöglich insbesondere vorteilhaft eine Ausgestaltung wir in 2 zu sehen, bei der in der Öse 27 bereits ein Stift eingesetzt ist und/oder der ummantelte Bereich um die Öse 27 zu groß ist, um durch die Öffnung 3 in dem Gehäusekorpus 5 hindurch zu passen.
  • Beim Betätigen der Tür wird die Haltestange 4 durch die Öffnung 3 des Gehäuses 5 herausgezogen, und die Feder 23 beaufschlagt über die Hebel 18a, 18b die Bremsglieder 19a, 19b, so dass eine Haltekraft auf die Haltestange 4 einwirkt. Passiert eine Ausnehmung der Haltestange 4 die Bremsglieder, dringen die Bremsglieder 9a, 9b mit ihrer Kontur in die Ausnehmung ein und die Feder 23 wird wenigstens teilweise entspannt, während die Feder 23 wieder gespannt wird, wenn durch weiteres Herausziehen oder durch Umkehrung der Bewegung die Bremsglieder 9a, 9b die Ausnehmungen wieder verlassen.
  • Die Erfindung ist vorstehen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden, bei dem die beiden Hebel 18a, 18b spiegelbildlich bezüglich der Verlagerungsebene der Haltestange 4 angeordnet sind. Es versteht sich, dass auch assymetrische Anordnungen und sogar solche, bei denen die Hebel sich nur bei einer Anlenkachse kreuzen, sowie Anordnungen, bei denen nur ein Hebel vorgesehen ist, möglich sind.
  • Man stellt fest, dass bei der spiegelbildlichen Ausgestaltung die Hebel aufgrund ihrer Anlenkung neben der Verschwenkung aufgrund der Be- und Entlastung der Feder 23 eine parallelogrammartige gleichförmige Bewegung ausführen können, die vorteilhaft dazu führt, dass selbst bei Toleranzen in der Höhe der Anordnungen der Haltestange 4 oder bei Schwankungen der Haltestange 4 in der Höhe im wesentlichen konstante Haltemomente von dem Türfeststeller 1 erzeugt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine oval geformte Ankerplatte 40 beschrieben worden. Es versteht sich, dass die Ankerplatte 40 auch eckig oder mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein kann. Ferner ist es möglich, dass die Ankerplatte in einem mittleren Bereich auf der Seite, zu der die gekrümmte Haltestange hin verlagert wird, eine zur Haltestange 4 hin offenen, im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist, um den Schwenkweg der Haltestange 4 nicht zu beeinträchtigen.

Claims (32)

  1. Türfeststeller für eine Fahrzeugtür, umfassend ein an einem von Tür und Türrahmen befestigbares Gehäuse (2), eine eine Öffnung (3) in dem Gehäuse (2) durchsetzende, an dem anderen von Tür und Türrahmen schwenkbar angeordnete Haltestange (4), und wenigstens ein durch eine Feder (23) in Richtung auf die Haltestange (4) vorgespanntes Bremsglied (9a; 9b), dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hebelarm (19a; 19b) eines Hebels (18a; 18b) dem wenigstens einen Bremsglied (9a; 9b) zugeordnet ist, und dass ein zweiter Hebelarm (20a; 20b) des Hebels (18a; 18b) der Feder (23) zugeordnet ist.
  2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bremsglied (9a; 9b) mit dem ersten Hebelarm (19a; 19b) gemeinsam ausgebildet ist.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (19a; 19b) einer der Haltestange (4) abgekehrten Andruckfläche (11) des Bremsgliedes (9a; 9b) beaufschlagt.
  4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18a; 18b) an dem Gehäuse (2) gelagert ist.
  5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (19a; 19b) kürzer ist als der zweite Hebelarm (20a; 20b).
  6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Bremsglied (9b) vorgesehen ist, das über einen weiteren Hebel (18b) beaufschlagt wird.
  7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Feder (23) den zweiten Hebelarm (20a) des Hebels (18a) und einen zweiten Hebelarm (20b) des weiteren Hebels (18b) beaufschlagt.
  8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) als Druckfeder ausgebildet ist, die die beiden zweiten Hebelarme (20a, 20b) der beiden Hebel (18a, 18b) auseinanderdrückt.
  9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils einen Hebel (18a, 18b) lagernde Achsen (17) über wenigstens eine Ankerplatte (40) miteinander verbunden sind, wobei die wenigstens eine Ankerplatte (40) die von den Achsen (17) eingeleiteten Kräfte zumindest überwiegend aufnimmt.
  10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18a; 18b) gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (4) gekrümmt ausgebildet ist.
  12. Türfeststeller nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien von Hebel (18a; 18b) und Haltestange (4) derart gewählt sind, dass bei geschlossener Fahrzeugtür die Haltestange (4) an dem Hebel (18a; 18b) vorbeischwenkt.
  13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bremsglied (9a; 9b) als in dem Gehäuse (2) axial verlagerbarer Gleiter ausgebildet ist.
  14. Türfeststeller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (9a; 9b) aus Kunststoff besteht und in einem Kanal (12) des Gehäuses (2) geführt ist.
  15. Türfeststeller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (9a; 9b) über einen Endanschlag am Verlassen des Gehäuses (2) gehindert ist.
  16. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (9a; 9b) eine flache Rückseite (11) aufweist, an die ein abgerundetes Ende (22) des ersten Hebelarms (19a; 19b) zur Übertragung der Vorspannung der Feder (23) anliegt.
  17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Gehäuskorpus (5) und eine Adapterplatte (6) umfasst, die miteinander verbunden sind, und dass die Adapterplatte (6) Löcher (8) zum Festlegen an einem von Tür und Türrahmen aufweist.
  18. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18a; 18b) über eine beidendig in dem Gehäuse (2) gehaltene Achse (17) schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist.
  19. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl oder als Aluminium-Druckgußteil hergestellt ist.
  20. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18a; a8b) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist.
  21. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (4) zur Festlegung an eine Tür ein aushängbares Auge (27) aufweist.
  22. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (4) im Bereich der Berührung mit dem wenigstens einen Bremsglied (9a; 9b) eine Kunststoffummantelung (28) aufweist.
  23. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bremsglied (9a; 9b) mit einer breiten Fläche der Haltestange (4) in Eingriff steht, die wenigstens eine Vertiefung aufweist, die eine bevorzugte Haltestellung der Fahrzeugtür definiert.
  24. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Vertiefung (14) aufweist, in die ein Anschlagglied (15) der Haltestange (4) eindringen kann.
  25. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Anschlagglied (15) aufweisende Ende der Haltestange (4) größer ist als die Öffnung (3) des Gehäuses (2).
  26. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebelarm (20a; 20b) eine Führung (25) für die Feder (23) aufweist.
  27. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18a; 18b) einen Ansatz (25a) für ein Hilfsmittel zum Aufheben der Vorspannung des wenigstens einen Bremsgliedes (9a; 9b) aufweist.
  28. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (19a; 19b) aus dem Gehäuse (2) heraus verschwenkt werden kann.
  29. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende des zweiten Hebelarms (20a; 20b) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  30. Verfahren zum Anbringen eines Türfeststellers (1) an ein Kraftfahrzeug, bei dem ein eine Öffnung (3) aufweisendes und an einem von Tür und Türrahmen befestigbares Gehäuse (2) von einer an dem anderen von Tür und Türrahmen angeordneten Haltestange (4) durchsetzt wird, und bei dem wenigstens ein Bremsglied (9a; 9b) in Richtung auf die Haltestange (4) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung auf das wenigstens eine Bremsglied (9a; 9b) über einen Hebel (18a; 18b) übertragen wird, und dass zum Einführen der Haltestange (4) über einen außerhalb des Gehäuses (2) vorstehenden Abschnitt (20a; 20b) des Hebels (18a; 18b) die Vorspannung aufgehoben wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange eingeführt wird, nachdem das Gehäuse an Tür oder Türrahmen befestigt wurde.
  32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend ein Anschlagglied (15) mit der Haltestange (4) verbunden wird.
DE200410015793 2004-03-29 2004-03-29 Türfeststeller Expired - Lifetime DE102004015793B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410015793 DE102004015793B4 (de) 2004-03-29 2004-03-29 Türfeststeller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410015793 DE102004015793B4 (de) 2004-03-29 2004-03-29 Türfeststeller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004015793A1 true DE102004015793A1 (de) 2005-10-27
DE102004015793B4 DE102004015793B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=35062143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410015793 Expired - Lifetime DE102004015793B4 (de) 2004-03-29 2004-03-29 Türfeststeller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004015793B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7640627B2 (en) 2005-06-29 2010-01-05 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Door-stopping device for motor vehicles
EP2341205A1 (de) * 2010-09-22 2011-07-06 ISE Automotive GmbH Türfeststeller für Kraftfahrzeuge

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930876A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-19 Scharwaechter Gmbh Co Kg Tuerfeststeller fuer fahrzeugtueren
DE3122324A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Krosta GmbH & Co KG Nachfolger, 5620 Velbert "tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren"
DE4325550A1 (de) * 1993-03-29 1994-10-06 Scharwaechter Gmbh Co Kg Haltergehäuse für Kraftwagentürfeststeller
EP0807737A2 (de) * 1996-05-14 1997-11-19 Bloxwich Engineering Limited Türfeststeller für Kraftwagentüren
DE29717283U1 (de) * 1997-09-29 1997-12-04 Lunke & Sohn Ag Feststeller
EP0824176A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Feststellvorrichtung für eine Tür oder eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE19822098A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-18 Ernst Behm Türfeststeller
DE19616157C2 (de) * 1995-04-27 2001-03-01 Mgi Coutier Soc Türfeststeller insbesondere für Automobile
DE10062274A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Edscha Ag Türfeststeller
DE10025185C2 (de) * 2000-05-20 2002-12-19 Edscha Ag Kugeldruckgleiter-Türfeststeller

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930876A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-19 Scharwaechter Gmbh Co Kg Tuerfeststeller fuer fahrzeugtueren
DE3122324A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Krosta GmbH & Co KG Nachfolger, 5620 Velbert "tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren"
DE4325550A1 (de) * 1993-03-29 1994-10-06 Scharwaechter Gmbh Co Kg Haltergehäuse für Kraftwagentürfeststeller
DE19616157C2 (de) * 1995-04-27 2001-03-01 Mgi Coutier Soc Türfeststeller insbesondere für Automobile
EP0807737A2 (de) * 1996-05-14 1997-11-19 Bloxwich Engineering Limited Türfeststeller für Kraftwagentüren
EP0824176A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Feststellvorrichtung für eine Tür oder eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE29717283U1 (de) * 1997-09-29 1997-12-04 Lunke & Sohn Ag Feststeller
DE19822098A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-18 Ernst Behm Türfeststeller
DE10025185C2 (de) * 2000-05-20 2002-12-19 Edscha Ag Kugeldruckgleiter-Türfeststeller
DE10062274A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Edscha Ag Türfeststeller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7640627B2 (en) 2005-06-29 2010-01-05 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Door-stopping device for motor vehicles
EP2341205A1 (de) * 2010-09-22 2011-07-06 ISE Automotive GmbH Türfeststeller für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004015793B4 (de) 2006-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014101515U1 (de) Klappfahrradspezifische zweifache Schnelllöseeinheit
DE202009013347U1 (de) Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung
DE102014206825A1 (de) Scharniereinrichtung für eine KFZ- Tür
EP1972743B1 (de) Schliessteil
WO2020035111A1 (de) Türfeststeller
DE202017100244U1 (de) Duschabtrennung mit einer durch eine Feder-Dämpfer-Einheit aktiv in die Endstellungen bewegbaren Schiebetür
WO2016156050A1 (de) Seitenzarge für einen schubkasten und verfahren zur montage der seitenzarge
DE202015106773U1 (de) Auswerferanordnung für ein bewegbares Möbelteil
DE102009057325A1 (de) Schiebetüre für ein Fahrzeug
WO2016155934A1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
WO2018104283A1 (de) Befestigungselement zum befestigen eines sitzbezuges in einem einhängekanal einer sitzstruktur
DE102004015793B4 (de) Türfeststeller
DE202008003912U1 (de) Scharnier für ein Fenster oder eine Tür
EP1379746B1 (de) Befestigungsvorrichtung eines beschlagteils
DE102013113915A1 (de) Federklemmung mit Öffnungsbegrenzer
DE19943750B4 (de) Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs
DE202013008268U1 (de) Kraftfahrzeugscharnier
EP3621482A1 (de) Haltevorrichtung für eine frontblende einer schublade
DE10042282B4 (de) Türverkrallung
WO2001073248A1 (de) Abdeckglied
EP0520358A1 (de) Türscharnier für Kraftfahrzeuge
DE10009633A1 (de) Türdrücker
DE202015106724U1 (de) Beschlaganordnung für einen Schiebeflügel
DE19953947C2 (de) Ausgleichsvorrichtung für ein Seilzug-Bremssystem
DE102014218972B3 (de) Türscharnier für eine Kraftfahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EDSCHA ENGINEERING GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EDSCHA AG, 42855 REMSCHEID, DE

Effective date: 20110728

R082 Change of representative

Representative=s name: BONNEKAMP & SPARING, DE

Effective date: 20110728

R071 Expiry of right