DE19616157C2 - Türfeststeller insbesondere für Automobile - Google Patents

Türfeststeller insbesondere für Automobile

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türfeststeller insbesondere für Automobile, besteht aus einem Gehäuse, das mit Klemmrollen versehen ist, einem Türband, welches beweglich zwischen diesen Rollen angeordnet ist und welches einen Kopf aufweist, der einen Anschlag bildet, um die Öffnung der Türe zu begrenzen, indem er sich auf dem Gehäuse abstützt, wobei das Gehäuse mit einem Dämpfungselement aus elastisch verformbarem Material versehen ist, welches dazu bestimmt ist, den Anschlag des Kopfes des Türbandes aufzustützen.
Ein derartiger Türfeststeller ist aus der DE 28 13 696 A1 bekannt. Gegenüber diesem Türfeststeller soll die Aufgabe gelöst werden, die Dämpfung beim Anschlagen des Kopfes des Türbandes zu verbessern und insbesondere die Geräuschübertragung auf andere Teile des Türfeststellers bzw. die Tür zu minimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Dämpfungselement aus elastisch verformbaren Material ein Streifen zugeordnet ist, welcher gegenüber dem Dämpfungselement nicht nachgiebig ist und die Abstützfläche für den Anschlagkopf bildet.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen dargestellt, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spieles eines erfindungsgemäßen Türfeststellers zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungs­ elementes wie auf dem Gehäuse des Türfeststellers der Fig. 1 befestigt, darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungs­ reiters für das Dämpfungselement der Fig. 2 darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie A-A in Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie B-B in Fig. 4 ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Herstellung eines Tür­ feststellers von einfacher Konstruktion, von leichter Funk­ tionsweise und von reduzierten Kosten zum Ziel, welcher ei­ ne wesentliche Verminderung der Endgeräusche, die durch das Auftreffen des Kopfes des Türbandes am Anschlag gegen das Gehäuse des Türfeststellers hervorgerufen werden, gewähr­ leistet.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Türfeststeller dar­ gestellt, dessen Türband 1 an einem Ende mit einem querver­ laufenden Kopf 2 versehen ist, welcher dazu bestimmt ist, mit Randleisten 31 eines Gehäuses 3 zusammenzuwirken, um den Öffnungswinkel der Türe zu begrenzen.
Diese Randleisten 31 bilden auch die Lagerung für eine Achse 4 einer Rolle 5. Sie halten ebenso eine Achse 6, auf der zwei parallel verlaufende Verbindungslaschen 7 angeordnet sind, welche durch eine Achse 8 miteinander verbunden werden.
Diese Achse besitzt zur freien Rotation eine zweite Lauf­ rolle 9. Eine Doppelfeder 61 ist um die Achse 6 angeordnet, um ständig darauf hinzuwirken, die Verbindungslaschen 7 und die Rolle 9 so drehen zu lassen, damit sie sich der Rolle 5 nähert, die zwischen sich das Türband 1 festklemmen.
Während des Öffnungsvorganges der Tür verschiebt sich das Türband zwischen den Rollen 5 und 9 und die Rolle 5 wirkt mit dem kulissenförmigen Türbandabschnitt zusammen, um Zo­ nen bevorzugter Feststellung der Türe in Zwischenöffnungs­ lage und Maximalöffnungslage zu bestimmen.
Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse 3 mit einem Dämpfungs­ element versehen, welches aus einem elastisch verformbaren Material, wie bspw. Hartgummi, hergestellt und geeignet ist, den Anschlag des Kopfes 2 des Türbandes aufzunehmen. Diese Anordnung des Dämpfungselementes auf dem Gehäuse erlaubt, seine Positionierung und seine Festlegung dadurch zu erleichtern, daß es sich auf dem Gehäuse abstützt, welches an der Türe festgelegt ist. Sie erlaubt auch, die­ sem Element größere Ausmaße zu verleihen.
Gemäß dem vorliegenden Beispiel ist dieses Dämpfungselement zweiteilig ausgeführt, wobei die zwei entsprechenden Elemente 10 und 11 jeweils einerseits und andererseits der Rollen 5 und 9, und, genauer gesagt, gegen die Außenseiten der pa­ rallelen Randleisten 3 1 angeordnet sind, welche die Rollen 5 und 9 einrahmen.
Die Elemente 10 und 11 welche identisch oder allerwenig­ stens symmetrisch sind, sind größenmäßig so ausgelegt, daß sie über den Randleisten 3 1 einen Vorsprung bilden, um durch den Kopf 2 des Türbandes zusammengedrückt zu werden, wenn die Tür die Position der maximalen Öffnung erreicht.
Diese Anordnung erlaubt somit die Reduzierung der Heftig­ keit des Anschlages und des bei dieser Gelegenheit entste­ henden Geräusches.
Entsprechend dem vorliegenden Beispiel sind auf den Däm­ pfungselemente 10 und 11 aus einem elastisch verformbaren Material jeweils ein Streifen 12 angeordnet ist (siehe Fig. 3), welcher die Anschlagfläche für den Kopf 2 bildet. Der Metallstreifen 12 ist in Form eines Reiters hergestellt, um seine Befestigung auf dem Element 10 oder 11 und die Befestigung des Elementes auf dem Gehäuse gleichzeitig zu gewährleisten.
Der Streifen 12 in Form des Reiters, der also auf dem Element 10 oder 11 befestigt ist und der die Anschlagfläche für den Kopf 2 darstellt, gewährleistet, die Zerstörung des Blockmaterials zu verhindern, wenn dieses durch den Kopf 2 zusammengedrückt wird, ohne aber dabei das Geräusch, welches durch diesen Schlag hervorgerufen wird, zu vergrößern, dadurch, daß der Reiter ein vom Gehäuse 3 unabhängiges Element bildet, so daß keine Übertragung dieses Schlages auf die Autotüre über das Gehäuse stattfindet.
Der Streifen 12 und der Befestigungsreiter könnten evtl. zwei selbstständige Elemente bilden, wobei der Streifen 12 in diesem Falle auf dem Element 10 und 11 seitlich des Kopfes 2 extra befestigt werden muß, während dagegen jeder Reiter alleine die Festlegung von einem Block gewährlei­ stet. Entsprechend dem eingesetzten Material für die Her­ stellung der Blöcke 10 und 11 könnte sogar auf diesen Streifen 12 als Anschlag für den Kopf verzichtet werden.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, besitzt der Reiter, welcher die Blöcke 10 und 11 umfaßt, seitliche, parallele Flanken 13 und 14.
Gemäß dem vorliegenden Beispiel ist die Flanke 13 dazu bestimmt, über die Enden der Achse 4, welche durch eine Bohrung 15 der Blöcke 10 und 11 hindurchgreift, hinauszu­ reichen, um gleichzeitig das Festhalteelement dieser Achse zu bilden. Diese Ausgestaltung gewährleistet somit, auf al­ le zusätzlichen Befestigungselemente, welche für die Fest­ legung der Achse notwendig sind, zu verzichten.
Die Flanke 14 ist dazu bestimmt, sich zwischen der Randlei­ ste 3 1 des Gehäuses und die Rolle 5 zu erstrecken, um den direkten Kontakt zwischen den Außenseiten dieser Rolle und den Randleisten 3 1 zu vermeiden, um so die Reibungskräfte auf ein Minimum zu reduzieren, da das Material, aus welchem der Reiter hergestellt ist, einen besseren Gleitkoeffizien­ ten besitzt als das Material, aus dem das Gehäuse 3 besteht.
Die Flanke 14 weist eine Einkerbung 14 1 mit verengter Öffnung auf, welche sich um die Achse 4 der Rolle 5 legt, um das Befestigungslement des Reiters auf dem Gehäuse zu bilden und gleichzeitig die Festlegung des Blockes 10 oder 11 zu gewährleisten. Die Ausmaße der Einkerbung 14 1 sind deshalb größer als der Durchmesser der Achse 4, um deren Verschiebung während des Zusammenpressens des Blockes zu erlauben, während die Weite der Öffnung leicht geringer ist als der Durchmesser der Achse 4, um deren Festlegung durch Einklipsen zu erlauben.
Im übrigen, wie das insbesondere in Fig. 5 gezeigt wird, verlängert sich diese Flanke 14 in 14.2 zwischen den beiden Rollen 5 und 9, seitlich zum Türband 1, um die direkte Rei­ bungsgeräusche des Türbandes gegen das Gehäuse zu vermeiden.
Bevorzugt ist der mit seinen Flanken 13 und 14 versehene Reiter aus Metall hergestellt. Er könnte unterdessen ebenso aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, wobei in diesem Fall Wert auf seine Beständigkeit und seinen Gleitkoeffizienten zu legen ist.
Positionszahlenliste
1
Türband
2
Kopf
3
Gehäuse
3 1
Randleisten
4
Achse
5
Rolle
6
Achse
6 1
Doppelfeder
7
Verbindungs­ laschen
8
Achse
9
Laufrolle
10
Element
11
Element
12
Streifen
13
Flanke
14
Flanke
14 1
Einkerbung
15
Bohrung

Claims (8)

1. Türfeststeller insbesondere für Automobile, bestehend aus einem Gehäuse (3), das mit Klemmrollen (5, 9) versehen ist, einem Türband (1), welches beweglich zwischen diesen Rollen (5, 9)angeordnet ist und welches einen Kopf (2) aufweist, der einen Anschlag bildet, um die Öffnung der Türe zu begrenzen, wobei das Gehäuse mit einem Dämpfungselement (10, 11) aus elastisch verformbarem Material versehen ist, welches dazu bestimmt ist, den Anschlag des Kopfes des Türbandes abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dämpfungselement (10, 11) aus elastisch verformbarem Material ein Streifen (12) zugeordnet ist, welcher gegenüber dem Dämpfungselement (10, 11) nicht nachgiebig ist und eine Abstützfläche für den Anschlagkopf (2) bildet.
2. Türfeststeller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Dämpfungselement (10, 11) beidseits einer Rolle (5) angeordnet ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Streifen (12), welcher die Abstützfläche für den Anschlagkopf (2) des Türbandes ausbildet, gleichzeitig zumindest eine Flanke (13, 14) angeformt ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) zusammen mit den Flanken (13, 14) dem Dämpfungselement (10, 11) als Reiter aufsitzt.
5. Türfeststeller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (13) in Gebrauchslage ein Ende einer Achse (4) einer Rolle (5) überdeckt.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (14) sich in Gebrauchslage zwischen einer Randleiste (31) des Gehäuses und der Rolle (5) erstreckt.
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (14), welche sich zwischen der Randleiste (31) des Gehäuses und der Rolle (5) erstreckt, sich gleichzeitig auch seitlich des Türbandes (1) erstreckt.
8. Türfeststeller nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter durch Einklipsen auf die Achse (4) der Rolle (5) festgelegt ist.
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