DE102004014495A1 - Fahrzeugsitzbank mit geteilter Rückenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitzbank mit geteilter Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzbank (1) weist eine in zwei Lehnensegmente (5.1, 5.2) geteilte Rückenlehne (4) auf, welche unabhängig voneinander von einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung in mindestens eine Nichtgebrauchsstellung klappbar und im Bereich eines gemeinsamen Mittellagers (9) mindestens in der Gebrauchsstellung verriegelbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist jedes Lehnensegment (5) einen zur Verriegelung durch eine Öffnung eines karosseriefesten Beschlagteils (11) hindurchführbaren, vorzugsweise kreiszylinderförmigen, Bolzen (15.1, 15.2) auf, welcher mit dem korrespondierenden Bolzen des anderen Lehnensegments in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzbank mit einer in mindestens zwei Lehnensegmente geteilten Rückenlehne, welche unabhängig voneinander von einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung in mindestens eine Nichtgebrauchsstellung klappbar und im Bereich eines gemeinsamen Mittellagers mindestens in der Gebrauchsstellung verriegelbar sind.
  • Eine derartige Fahrzeugsitzbank ist aus der Praxis bekannt. Sie besteht aus einem Sitzteil und einer vertikal in zwei Lehnensegmente geteilten Rückenlehne. Jedes dieser Rückenlehnensegmente ist entlang einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Drehachse zur Vergrößerung des Ladevolumens gesondertes aus einer aufrechten Gebrauchsstellung in eine horizontale Ladestellung schwenkbar. Um die gelenkige Anbindung zu verwirklichen, weisen die Lehnensegmente an ihrer Unterkante seitliche individuelle Drehlager sowie ein gemeinsames Mittellager auf, die unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
  • Die Lehnensegmente sind in ihrer Gebrauchsstellung einerseits im Bereich ihrer oberen Lehnenkante unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie lösbar verriegelt und weisen zusätzlich eine lösbare Verriegelung im Bereich des Mittellagers auf, durch welche die Rückenlehne im Falle eines Unfalls eine erhöhte Sicherheit gegen ungewolltes Vorschwenken und einem möglichen Eintritt von Ladegut aus dem Kofferraum in den Fahrgastraum aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fahrzeugsitzbank hinsichtlich ihrer Sicherheit weiter zu verbessern.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer gattungsgemäßen Fahrzeugsitzbank jedes Lehnensegment einen zur Verriegelung durch eine Ausnehmung eines karosseriefesten Beschlagsteils hindurch führbaren, vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bolzen aufweist, welcher mit dem korrespondierenden Bolzen des anderen Lehnensegments in formschlüssigen Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, dass die Bolzen stets ausreichend tief in das Beschlagsteil eintauchen und durch den Formschluß bei Belastung eines Lehnensegments die dabei auftretenden Kräfte nicht nur in das Mittellager, sondern auch in die dem anderen Lehnensegment zugeordnete seitliche Verriegelung abführen.
  • Mit Vorteil ist das karosseriefeste Beschlagsteil als insbesondere einstückig angeformtes Teil des gleichfalls an die Karosserie angebundenen Mittellagers ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist zur Verriegelung jeder Bolzen federbelastet in Richtung des korrespondierenden Bolzen verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt üblicherweise im unteren Bereich der Lehnensegmente horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (Y bzw. -Y-Richtung des Fahrzeugs).
  • Zum individuellen Verschwenken der Lehnensegmente ist jeder Bolzen gesondert mittels einer Löseeinrichtung, insbesondere mittels eines mit einer Handhabe verbundenen Bowdenzugs, aus seiner Verriegelungsstellung heraus verschiebbar, wobei jede Löseeinrichtung zeitgleich auch die seitliche Verriegelung des betreffenden Lehnensegments entriegeln kann.
  • Der erfindungsgemäße Formschluß wird vorzugsweise dadurch bewirkt, dass ein Bolzen an seiner mit dem korrespondierenden Bolzen in formschlüssigen Eingriff bringbaren Stirnfläche einen kreiszylinderförmigen Vorsprung und der andere Bolzen eine kongruent geformte Ausnehmung aufweist.
  • Mit Vorteil ist die Axialfläche des Vorsprungs des einen Bolzens in Verriegelungsstellung gegenüber der Axialfläche der Ausnehmung beabstandet, so dass jeder Bolzen bis auf seine vorbestimmte Tiefe in das karosseriefeste Beschlagsteil eindringen kann, ohne von dem bereits zuvor verrasteten Bolzen des anderen Lehnensegments behindert zu werden. Alternativ kann die Axialfläche der Ausnehmung als koaxial zum zugeordneten Bolzen längsverschieblicher Kolben ausgebildet werden, der in Verriegelungstellung federbelastet gegen die Axialfläche des Vorsprungs des anderen Bolzens anpreßbar ist. Dabei ist die Anpreßkraft des Kolbens an die Axialfläche des Vorsprungs derart einzustellen, dass sie geringer ist als die einer Entriegelung entgegenwirkende Verschiebekraft der Bolzen.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1a einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrzeugsitzbank im Bereich des Mittellagers
  • 1b eine Frontalansicht einer der derartigen Fahrzeugsitzbank
  • 2 eine Aufsicht auf ein Mittellager nach einer ersten Ausführung der Erfindung
  • 3 eine Aufsicht auf ein anderes erfindungsgemäßes Mittellager
  • Die in 1a, b dargestellt Fahrzeugsitzbank 1 besteht aus einem (im konkreten Ausführungsbeispiel einstückigen) Sitzteil 2, das auf einem Absatz der Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet ist. Die Fahrzeugsitzbank weist ferner eine in normalem Gebrauch im Wesentlichen aufrechte Rückenlehne 4 auf, die vertikal in zwei Lehnensegmente 5.1, 5.2 geteilt ist. Jedes Lehnensegment 5.1, 5.2 ist zur Vergrößerung des Ladevolumens individuell um eine gemeinsame Drehachse 6 in Richtung des Pfeils A auf das Sitzteil klappbar. Hierzu sind die Lehnensegmente im Bereich ihrer Unterkante jeweils mit einem seitlichen Drehlager 8.1, 8.2 sowie mit einem gemeinsamen Mittellager 9 ausgestattet, die jeweils an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  • Um die Lehnensegment 5.1, 5.2 in aufrechter Stellung zu verriegeln, ist an jedem Lehnensegment seitlich eine Verriegelungseinrichtung 7.1, 7.2 vorgesehen, welche die obere Kante des jeweiligen Lehnensegments 5.1, 5.2 an der Fahrzeugkarosserie 3 verankert. Ferner weist das Mittellager 9 eine gegenüber der Drehachse 6 beabstandete Verriegelungseinrichtung 10 auf, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Bei der Ausbildung nach 2 besteht die Verriegelungseinrichtung 10 aus einem karosseriefesten, in Fahrtrichtung hervorspringenden Beschlagsteil 11, das einstückig Teil des Mittellagers 9 ist. Das Beschlagsteil 11 besteht aus zwei partiell aufeinanderliegenden Blechteilen 12.1, 12.2, die im Verriegelungsbereich 10 jeweils eine Aufweitung 13 sowie kreisförmige Ausnehmungen 14.1, 14.2 aufweisen. In den unteren Bereichen der Lehnensegmente 5.1, 5.2 sind ferner koaxiale Bolzen 15.1, 15.2 in einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Richtung (Y, -Y-Richtung) verschieblich eingelassen, welche in Verriegelungsstellung aus den Lehnensegmenten 5 herausragen und jeweils in die zugeordnete Ausnehmung 14.1 bzw. 14.2 eingreifen und durch Federn 16.1, 16.2 aufeinander zu bis zu einer vorherbestimmten Tiefe in die Ausnehmungen 14 verlagert werden. Bei einer auf die Lehnensegmente 5.1, 5.2 exzentrisch wirkenden Belastung wird das im Mittellager 9 auftretende Drehmoment über die Bolzen 15.1, 15.2 aufgefangen und über das Beschlagsteil 11 in die Fahrzeugkarosserie 3 abgeleitet.
  • Zwischen den Bolzen 15.1, 15.2 und den Federn 16.1, 16.2 sind ferner Betätigungsstücke 17.1, 17.2 angeordnet, welche mit Bowdenzügen 18.1, 18.2 gekoppelt sind und zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 10 ein individuelles Zurückziehen der Bolzen 15.1, 15.2 aus den Ausnehmungen 14.1, 14.2 ermöglichen.
  • Der Bolzen 15.2 weist an seiner zum Mittellager 9 weisenden Stirnfläche eine Verjüngung in Form eines kreiszylindrischen Vorsprungs 19 auf, welcher in die zugeordnete, nur geringfügig größere Ausnehmung 14.2 bis zu einer Tiefe eindringt, die durch den sich nachfolgend erweiternden Querschnitt des Bolzens 15.2 bestimmt ist. Der andere Bolzen 15.1 besitzt hingegen einen konstanten Außendurchmesser, welcher dem größten Durchmesser des Bolzens 15.2 entspricht, und kann durch die zugeordnete Ausnehmung 14.1 verschoben werden, bis er an dem Blechteil 12.2 anliegt.
  • Um die auf die Lehnensegmente 5 wirkenden Kräfte nicht nur über das Beschlagsteil 11 abzuleiten, ist der Bolzen 15.1 an seiner zum Mittellager 11 weisenden Stirnfläche mit einer Ausnehmung 20 versehen, die kongruent zum Vorsprung 19 ausgebildet ist und diesen in Verriegelungsstellung formschlüssig aufnimmt. Die Bolzen 15.1, 15.2 können daher untereinander Schub und damit auch Kräfte von einem Lehnensegment 5.1 in die seitliche Verriegelungseinrichtung 7.2 des anderen Lehnensegments 7.1 übertragen und umgekehrt. Die Axialfläche 21.2 des Vorsprungs 19 ist dabei gegenüber der Axialfläche 21.1 der Ausnehmung 20 beabstandet, so dass kein Bolzen 15.1, 15.2 das Eindringen des anderen Bolzens 15.2, 15.1 in das Beschlagsteil 11 behindert.
  • Bei der Ausbildung nach 3 liegen die Axialflächen 21.1 und 21.2 zwar aneinander, die Axialfläche 21.2 der Ausnehmung 20 wird jedoch durch einen in den Bolzen 15.1 eingelassenen, koaxial mittels einer Feder 22 verschiebbaren Kolben 23 gebildet. Die Kraft der Feder 22 ist dabei so gewählt, dass sie geringer ist als die Kraft der Federn 16.1, 16.2 und somit gleichfalls eine zuverlässige Verriegelung nicht behindert.
  • 1
    Fahrzeugsitzbank
    2
    Sitzteil
    3
    Fahrzeugkarosserie
    4
    Rückenlehne
    5
    Lehnensegment
    6
    Drehachse
    7
    Verriegelungseinrichtung (seitlich)
    8
    Drehlager
    9
    Mittellager
    10
    Verriegelungseinrichtung (im Bereich des Mittellagers)
    11
    Beschlagsteil
    12
    Blechteil
    13
    Aufweitung
    14
    Ausnehmung
    15
    Bolzen
    16
    Feder
    17
    Betätigungsstück
    18
    Bowdenzug
    19
    Vorsprung
    20
    Ausnehmung
    21
    Axialfläche
    22
    Feder
    23
    Kolben

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitzbank (1) mit einer in mindestens zwei Lehnensegmente (5.1, 5.2) geteilten Rückenlehne (4), welche unabhängig voneinander von einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung in mindestens eine Nichtgebrauchsstellung klappbar und im Bereich eines gemeinsamen Mittellagers (9) mindestens in der Gebrauchsstellung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lehnensegment (5.1, 5.2) einen zur Verriegelung durch eine Ausnehmung (14.1, 14.2) eines karosseriefesten Beschlagsteils (11) hindurch führbaren, vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bolzen (15.1, 15.2) aufweist, welcher mit dem korrespondierenden Bolzen (15.2, 15.1) des anderen Lehnensegments in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  2. Fahrzeugsitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das karosseriefeste Beschlagsteil (11) als Teil des Mittellagers (9) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung jeder Bolzen (15.1, 15.2) federbelastet in Richtung des korrespondierenden Bolzen (15.2, 15.1) verschiebbar ist.
  4. Fahrzeugsitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (15.1, 15.2) in horizontaler, quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (Y bzw. -Y-Richtung des Fahrzeugs) im unteren Bereich der Lehnensegmente (5.1, 5.2) verschiebbar sind.
  5. Fahrzeugsitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bolzen (15.1, 15.2) gesondert mittels einer Löseeinrichtung, insbesondere mittels eines mit einer Handhabe verbundenen Bowdenzugs (18), aus seiner Verriegelungsstellung heraus verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugsitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen (15.2) an seiner mit dem korrespondierenden Bolzen (15.1) in formschlüssigen Eingriff bringbaren Stirnfläche einen kreiszylinderförmigen Vorsprung (19) und der andere Bolzen (15.1) eine kongruent geformte Ausnehmung (20) aufweist.
  7. Fahrzeugsitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialfläche (21.2) des Vorsprungs (19) des einen Bolzens (15.2) in Verriegelungsstellung gegenüber der Axialfläche (21.1) der Ausnehmung (20) des anderen Bolzens (15.1) beabstandet ist.
  8. Fahrzeugsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialfläche (21.1) der Ausnehmung (20) als koaxial zum zugeordneten Bolzen (15.1) längsverschieblicher Kolben (23) ausgebildet ist, der in Verriegelungstellung federbelastet gegen die Axialfläche (21.2) des Vorsprungs (19) des anderen Bolzens (15.2) anpreßbar ist.
  9. Fahrzeugsitzbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßkraft des Kolbens (23) an die Axialfläche (21.1) des Vorsprungs (19) geringer ist als die einer Entriegelung entgegenwirkende Verschiebekraft der Bolzen (15.1, 15.2).
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