DE102004012954A1 - Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung - Google Patents

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Abstract

Eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung umfasst ein mit einer Schwungmassenanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) verbundenes oder verbindbares Gehäuse (12), wenigstens eine mit dem Gehäuse (12) drehfest oder bezüglich diesem in Richtung der Drehachse (A) verlagerbar verbundene Beaufschlagungsplatte (20, 22), die unter Einwirkung einer Kraftbeaufschlagungsanordnung (30) eine Kupplungsscheibenanordnung (48) beaufschlagen kann, sowie eine Axialsicherungsanordnung (52) zum Sichern der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (20, 22) gegen axiales Loslösen von dem Gehäuse (12).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend ein mit einer Schwungmassenanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse verbundenes oder verbindbares Gehäuse, wenigstens eine mit dem Gehäuse drehfest und bezüglich diesem in Richtung der Drehachse verlagerbar verbundene Beaufschlagungsplatte, die unter Einwirkung einer Kraftbeaufschlagungsanordnung eine Kupplungsscheibenanordnung beaufschlagen kann.
  • Eine derartige Druckplattenbaugruppe ist beispielsweise aus der DE 199 22 874 A1 bekannt. Diese Druckplattenbaugruppe weist ein Gehäuse auf, das einen ringartigen Bodenbereich und davon ausgehend mehrere in Umfangsrichtung verteilt liegende Verbindungsstege umfasst, in deren Bereich die Anbindung der Druckplattenbaugruppe an ein Schwungrad oder dergleichen erfolgt. Zwischen diese Verbindungsstege greifen Drehkopplungsvorsprünge einer Anpressplatte und einer Zwischenplatte ein. Auf diese Art und Weise wird eine drehfeste Kopplung zwischen der Anpressplatte und der Zwischenplatte und dem Gehäuse erlangt, wobei jedoch eine Axialverlagerbarkeit dieser beiden als Beaufschlagungsplatten betrachtenden Platten erhalten bleibt. Zwischen der Anpressplatte und der Zwischenplatte einerseits und der Zwischenplatte und der mit dem Gehäuse zu verbindenden Schwungmasse andererseits liegen die Reibbereiche zweier Kupplungsscheiben bzw. Kupplungsscheibenbereiche einer Kupplungsscheibenanordnung.
  • Durch einen zwischen der Anpressplatte und dem Gehäuse wirkenden Kraftspeicher wird die Anpressplatte in Richtung auf die Zwischenplatte und somit diese in Richtung auf die Schwungmasse zu gepresst, wobei die zwischen den verschiedenen Platten jeweils liegenden Reibbereiche dann geklemmt werden und der Einkuppelzustand erlangt wird.
  • Im Montage- und Auslieferungszustand sind derartige Druckplattenbaugruppen im Allgemeinen noch nicht mit der Schwungmasse zusammengefügt. Dies erfolgt häufig erst dann, wenn eine derartige Druckplattenbaugruppe in einen Antriebsstrang eingegliedert wird. Dies heißt jedoch, dass grundsätzlich die Gefahr besteht, dass auf Grund der Entspannungstendenz des Kraftspeichers die Anpressplatte und über diese auch die Zwischenplatte in Richtung Loslösen vom Gehäuse beaufschlagt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen vorzusehen, die das ungewünschte Auseinanderfallen einer Druckplattenbaugruppe vor dem Zusammenfügen mit einem Schwungrad verhindern können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend ein mit einer Schwungmassenanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse verbundenes oder verbindbares Gehäuse, wenigstens eine mit dem Gehäuse drehfest und bezüglich diesem in Richtung der Drehachse verlagerbar verbundene Beaufschlagungsplatte, die unter Einwirkung einer Kraftbeaufschlagungsanordnung eine Kupplungsscheibenanordnung beaufschlagen kann, sowie eine Axialsicherungsanordnung zum Sichern der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte gegen axiales Loslösen von dem Gehäuse.
  • Durch das axiale Sichern einer Beaufschlagungsplatte, beispielsweise einer Zwischenplatte, bei einer herkömmlichen Einscheibenkupplung ggf. aber auch einer Anpressplatte, wird dafür gesorgt, dass auch vor dem Zusammenfügen mit dem Schwungrad das Loslösen der Beaufschlagungsplatte von dem Kupplungsgehäuse verhindert wird und somit die einmal zusammengefügte Baugruppe "Druckplatte" auch in diesem Zustand ausgeliefert und in den Antriebsstrang eingegliedert werden kann.
  • Insbesondere dann, wenn die Druckplattenbaugruppe für eine sogenannte Mehrscheibenkupplung ausgebildet ist, bei welcher durch Vergrößern der Anzahl an miteinander in Reibwechselwirkung tretenden Oberflächen das übertragbare Kupplungsmoment vergrößert werden kann, wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse einen ringartigen Bodenbereich und davon ausgehend eine Mehrzahl von mit gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten und sich in Richtung der Drehachse erstreckenden Verbindungsstegen aufweist, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte nach radial außen sich erstreckende und zwischen jeweils zwei Verbindungsstege eingreifende Drehkopplungsvorsprünge aufweist und dass die Axialsicherungsanordnung wenigstens ein mit einem Drehkopplungsvorsprung zusammenwirkendes Axialsicherungselement aufweist.
  • Bei einer derartigen Druckplattenbaugruppe kann in einfacher Art und Weise eine Haltewechselwirkung zwischen dem Axialsicherungselement und einer Beaufschlagungsplatte erreicht werden, wenn das Axialsicherungselement ringartig ausgebildet ist und die Umfangszwischenräume zwischen den Verbindungsstegen in einem Radialbereich überbrückt, in welchem Drehkopplungsvorsprünge der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte sich erstrecken.
  • Um bei einer darartigen Ausgestaltung den Aufbau im Inneren des Gehäuses durch Bereitstellung des Axialsicherungselements möglichst wenig beeinflussen zu müssen, wird vorgeschlagen, dass Drehkopplungsvorsprünge der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte sich radial über die Verbindungsstege hinaus erstrecken und dass das ringartige Axialsicherungselement sich entlang des Außenumfangs der Verbindungsstege erstreckt. Dabei kann zur Erlanung einer axialen Halterung des Axialsicherungselements selbst vorgesehen sein, dass an einer Außenumfangsseite von wenigstens einem Verbindungssteg ein Axialhaltevorsprung für das ringartige Axialsicherungselement vorgesehen ist. Weiterhin kann eine sichere Halterung des Axialsicherungselements am Gehäuse dadurch er langt werden, dass das ringartige Axialsicherungselement als offener Ring ausgebildet ist und mit an den Ringenden ausgebildeten Haltevorsprüngen in eine Halteaussparung an einem der Verbindungsstege eingreift.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltungsform, welche insbesondere dann von Vorteil ist, wenn im Außenumfangsbereich des Gehäuses nur vergleichsweise wenig Bauraum zur Verfügung steht, kann vorgesehen sein, dass das ringartige Axialsicherungselement im Radialerstreckungsbereich der Verbindungsstege und im Bereich eines der Schwungmassenanordnung zugewandt zu positionierenden oder positionierten Endbereichs derselben angeordnet ist.
  • Um bei einer derartigen Ausgestaltung in einem Zustand, in welchem das Gehäuse noch nicht mit einer Schwungmassenanordnung zusammengefügt ist, eine sichere Halterung des ringartigen Axialsicherungselements am Gehäuse erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass an wenigstens einem Verbindungssteg, vorzugsweise an allen Verbindungsstegen, wenigstens ein Axialhaltevorsprung gebildet ist, welcher das ringartige Axialsicherungselement radial übergreift und in axialer Richtung an dem Verbindungssteg hält. Hierzu ist es beispielsweise möglich, dass der wenigstens eine Axialhaltevorsprung nach Positionieren des ringartigen Axialsicherungselements an den Verbindungsstegen zum Übergreifen desselben verformt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das ringartige Axialsicherungselement als offener Ring ausgebildet ist und durch elastische Verformung desselben in einer von dem wenigstens einen Haltevorsprung übergriffenen Positionierung positioniert wird.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltungsform zur Halterung des Axialsicherungseiements am Gehäuse wird vorgeschlagen, dass an dem ringartigen Axialsicherungselement wenigstens ein Haltevorsprung ausgebildet ist, welcher durch Angreifen an einem Verbindungssteg das Axialsicherungselement an dem Gehäuse arretiert.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltungsform kann hierzu vorsehen, dass das ringartige Axialsicherungselement an wenigstens einem der Festlegung des Gehäuses an der Schwungmassenanordnung dienenden und sich am ringartigen Bodenbereich abstützenden Befestigungsbolzen gehalten ist.
  • Bei einer Ausgestaltungsform, bei welcher die zur Erlangung der Axialsicherungsfunktion für die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte erforderlichen Organe mit geringer Gesamtmasse bereitgestellt werden können, kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement an wenigstens einem der Verbindungsstege gehalten ist und sich in Umfangsrichtung in wenigstens einen Umfangs/Radial-Bereich erstreckt, in welchen ein Drehkopplungsvorsprung der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte ragt.
  • Auch hier ist es zur axialen Halterung eines solchen Axialsicherungselements selbst möglich, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement an dem Verbindungssteg durch einen der Festlegung des Gehäuses an der Schwungmassenanordnung dienenden, sich am Bodenbereich des Gehäuses abstützenden und sich entlang des Verbindungsstegs erstreckenden Befestigungsbolzen gehalten ist.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der Axialsicherungsanordnung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen ringartigen Bodenbereich und davon ausgehend eine Mehrzahl von mit gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten und sich in Richtung der Drehachse erstreckenden Verbindungsstegen aufweist, dass wenigstens ein Verbindungssteg einen Aussparungsbereich aufweist, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte einen in den Aussparungsbereich sich erstreckenden Axialsicherungsvorsprung aufweist und dass die Axialsicherungsanordnung ein an dem Verbindungssteg gehaltenes und den Aussparungsbereich gegen axiales Herausbewegen des Axialsicherungsvorsprungs abschließendes Axialsicherungselement umfasst.
  • Um bei einer solchen Ausgestaltung wiederum die sichere Halterung eines Axialsicherungselements am Gehäuse erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Axialsicherungselement in seinen beiden Umfangsendbereichen Halteabschnitte aufweist, die mit Gegen-Halteabschnitten am Verbindungssteg zum Halten des Axialsicherungselements zusammenwirken. Alternativ ist es auch hier wieder möglich, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement an dem Verbindungssteg durch einen der Festlegung des Gehäuses an der Schwungmassenanordnung dienenden, sich am Bodenbereich des Gehäuses abstützenden und sich entlang des Verbindungsstegs erstreckenden Befestigungsbolzen gehalten ist.
  • Vorangehend sind verschiedene Ausgestaltungsformen beschrieben worden, bei welchen ein jeweiliges Axialsicherungselement durch Zusammenwirken mit Befestigungsbolzen, beispielsweise Schraubbolzen, die das Gehäuse durchsetzen und in. eine Schwungmassenanordnung eingeschraubt werden können, an der Druckplattenbaugruppe gehaltert werden können. Um diese Halterungswechselwirkung zwischen einem Axialsicherungselement und einem derartigen Befestigungsbolzen erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Axialsicherungselement plattenartig ausgebildet ist und eine Durchgriffsöffnung für den Befestigungsbolzen aufweist und dass das Axialsicherungselement im Bereich der Durchgriffsöffnung an dem Befestigungsbolzen gehalten ist.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Aspekt kann vorgesehen sein, dass die Axialsicherungsanordnung so angeordnet ist, dass eine nach dem Zusammenfügen des Gehäuses mit der Schwungmassenanordnung bei Verbleiben der Axialsicherungsanordnung in der so gebildeten Reibungskupplung für den Kupplungsbetrieb erforderliche Axialverlagerung der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte bezüglich des Gehäuses nicht beeinträchtigt ist.
  • Dieser Aspekt ist insbesondere aus zwei Gründen vorteilhaft. Zum einen ist kein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, um beim Eingliedern einer Druckplattenbaugruppe in ein Antriebssystem die der Axialsicherung dienenden Vorkehrungen zu beseitigen bzw. beim Ausbau einer Druckplattenbaugruppe wieder derartige Organe an der Druckplattenbaugruppe vorzusehen. Zum anderen besteht nicht die Gefahr, dass dann, wenn irrtümlicherweise bei Eingliedern der Druckplattenbaugruppe in ein Antriebssystem das Entfernen der der Axialsicherung dienenden Organe vergessen wird, nachfolgend die so generierte Kupplung bzw. der gesamte Antriebsstrang nicht korrekt arbeiten kann, was wieder das vollständige Zerlegen des Antriebsstrangs erforderlich machen würde.
  • Bei Druckplattenbaugruppen, bei welchen die vorliegende Erfindung besonders vorteilhafterweise Anwendung finden kann, ist häufig vorgesehen, dass eine Lüftkraft für eine Beaufschlagungsplatte dadurch erzeugt wird, dass Lüftfedern einer Lüftfederanordnung sich bezüglich der Beaufschlagungsplatte einerseits und bezüglich der Schwungmassenanordnung nach deren Verbinden mit dem Gehäuse andererseits abstützen. Um auch in einem Zustand, in welchem die Druckplattenbaugruppe noch nicht mit der Schwungmassenanordnung zusammengefügt ist, dafür zu sorgen, dass diese Lüftfedern gegen Verlieren gesichert sind und zusammen mit der gesamten Druckplattenbaugruppe zum Einbauort gebracht werden, kann weiter vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte sich bezüglich der Axialsicherungsanordnung über eine Lüftfederanordnung abstützt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer Druckplattenbaugruppe, bei welcher die Prinzipen der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht der in 1 gezeigten Druckplattenbaugruppe gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsart;
  • 3 einen Axialsicherungsring der in 2 gezeigten Druckplattenbaugruppe;
  • 4 eine weitere perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausgestaltungsart einer Druckplattenbaugruppe;
  • 5 den bei der Ausgestaltunngsform gemäß 4 eingesetzten Axialsicherungsring;
  • 6 eine weitere perspektivische Teilansicht einer alternativ ausgestalteten Druckplattenbaugruppe;
  • 7 den bei der Ausgestaltungsform gemäß 6 eingesetzten Axialsicherungsring;
  • 8 eine weitere perspektivische Teilansicht einer alternativ ausgestalteten Druckplattenbaugruppe;
  • 9 den bei der Ausgestaltungsform gemäß 6 eingesetzten Axialsicherungsring;
  • 10 eine Teil-Längsschnittansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltungsart;
  • 11 der Abschnitt der 10 in perspektivischer Ansicht;
  • 12 eine Detailansicht einer Abwandlung der in 10 dargestellten Ausgestaltungsform;
  • 13 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltungsart einer Druckplattenbaugruppe;
  • 14 eine Teil-Längsschnittansicht der in 13 dargestellten Ausgestaltungsform;
  • 15 eine der 13 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausgestaltungsform;
  • 16 eine Teil-Längsschnittansicht der in 15 gezeigten Druckplattenbaugruppe.
  • Bevor auf die erfindungsgemäßen Aspekte der in den Figuren gezeigten Druckplattenbaugruppe detailliert eingegangen wird, wird vor allem mit Bezug auf die 1 der grundsätzliche Aufbau einer derartigen Druckplattenbaugruppe insofern beschrieben, als er für die vorliegende Erfindung relevant ist. Es sei hier darauf hingewiesen, dass derartige als Druckplattenbaugruppen für Mehrscheibenkupplungen ausgebildete Druckplattenbaugruppen in der DE 199 22 874 A1 und der DE 199 28 710 A1 detailliert dargestellt und beschrieben sind. Es wird daher hinsichtlich des weiteren detaillierten konstruktiven Aufbaus auf diese beiden älteren Druckschriften durch Bezugnahme verwiesen.
  • Die Druckplattenbaugruppe 10 weist ein allgemein mit 12 bezeichnetes Gehäuse auf, das einen ringartigen Bodenbereich 14 und von diesem in Richtung einer Drehachse A sich im Wesentlichen weg erstreckend eine Mehrzahl von näherungsweise in Achsrichtung sich erstreckenden Verbindungsstegen 16 aufweist. Die mit gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten Verbindungsstege sind vorzugsweise mit dem Bodenbereich 14 integral aus einem Blechrohling geformt und durch Umbiegen desselben gestaltet. Im Bereich jedes Verbindungsstegs 16 ist im ringartigen Bodenbereich 14 eine Öffnung 18 gebildet, durch welche hindurch Schraubbolzen geführt werden, um das Gehäuse 12 mit einem an die Verbindungsstege 16 anschließenden Schwungrad o. dgl. fest zu verbinden.
  • In dem von dem Gehäuse 12 umschlossenen Innenraum sind als Beaufschlagungsplatten eine Anpressplatte 20 und eine Zwischenplatte 22 vorgesehen. Sowohl die Anpressplatte 20 als auch die Zwischenplatte 22 weisen nach radial außen greifende und zwischen jeweils zwei Verbindungsstege 16 des Gehäuses 12 eingreifende Drehkopplungsvorsprünge 24, 26 auf, durch welche eine drehfeste Anbindung der Anpressplatte 20 bzw. der Zwischenplatte 22 an das Gehäuse 12 unter Erhalt einer bestimmten Axialverlagerbarkeit realisiert ist.
  • Die Anpressplatte 20 weist weiterhin an einer axialen Seite Beaufschlagungsvorsprünge 28 auf, die zugehörige Öffnungen im Bodenbereich 14 durchsetzen und von einem an der Außenseite des Bodenbereichs 14 am Gehäuse 12 getragenen und eine Kraftbeaufschlagungsanordnung bereitstellenden Kraftspeicher 30 beaufschlagt werden. Der beispielsweise als Membranfeder ausgebildete Kraftspeicher 30 ist in an sich bekannter Weise über sog. Distanzbolzen 32 o. dgl. unter Zwischenlagerung von Drahtringen am Bodenbereich 14 getragen und stützt sich somit am Gehäuse 12 einerseits und der Anpressplatte 20 andererseits ab. Durch die Beaufschlagungswirkung des Kraftspeichers 30 beaufschlagt die Anpressplatte 20 die Reibbeläge 34 eines ersten Kupplungsscheibenbereichs 36. Zwischen der Zwischenplatte 22 und dem nicht dargestellten Schwungrad liegen die Reibbeläge 38 eines zweiten Kupplungsscheibenbereichs 40. Radial innen sind die beiden Kupplungsscheibenbereiche 36, 40 über Kopplungselemente 42, 44 miteinander drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse A verlagerbar gekoppelt. Das Kopplungselement 44 ist dann weiterhin mit einem Nabenbereich 46 drehfest verbunden. Durch die Beaufschlagungswirkung des Kraftspeichers 30 beaufschlagen die Anpressplatte 20 und die Zwischenplatte 22 die Reibbeläge 34, 38 der allgemein mit 48 bezeichneten Kupplungsscheibenanordnung, um über einen Reibkraftschluss den Einrückzustand, in welchem ein Drehmoment übertragen werden kann, herzustellen.
  • Zur Durchführung von Ausrückvorgängen wird bei dem dargestellten Beispiel einer gedrückten Kupplung der Kraftspeicher 30 in seinem radial inneren Bereich in Richtung auf die Kupplungsscheibenanordnung 48 zu gepresst, so dass er radial außen die Anpressplatte 20 freigibt. Durch zwischen der Anpressplatte 20 und der Zwischenplatte 22 einerseits sowie der Zwischenplatte 22 und dem nicht dargestellten Schwungrad andererseits wirkende Lüftfederanordnungen bewegen sich die Anpressplatte 20 und die Zwischenplatte 22 sowie die Zwischenplatte 22 und das nicht dargestellte Schwungrad auseinander, so dass die Reibbeläge 34, 38 freigegeben werden und der Einrückzustand aufgehoben bzw. das Drehmomentübertragungsvermögen gemindert werden kann.
  • Durch einen Sicherungsdrahtbügel 50 wird der Kraftspeicher 30 bezüglich des Gehäuses 12 arretiert, so dass er in einem Zustand gehalten wird, in welchem ein Herauspressen der Anpressplatte 20 und aller axial auf diese folgenden Komponenten aus dem Gehäuse 12 verhindert ist, so lange dieses Gehäuse 12 mit dem Schwungrad noch nicht zusammengefügt ist. Nach dem Zusammenfügen mit dem Schwungrad wird dieser Bügel 50 entfernt, so dass der Kraftspeicher 30 sich geringfügig entspannen kann und den Einrückzustand herstellen kann.
  • Die 2 und 3 zeigen eine erste Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe, bei welcher nunmehr zusätzlich eine Axialsicherungsanordnung 52 vorgesehen ist. Diese dient dazu, die Anpressplatte 20, den zwischen der Anpressplatte 20 und der Zwischenplatte 22 gehaltenen Kupplungsscheibenbereich 36 und die Zwischenplatte 22 gegen axiales Loslösen von dem Gehäuse 12 zu sichern. Man erkennt in 2 einen als Drahtring ausgebildeten Axialsicherungsring 54, der am Gehäuse 12 im Bereich derjenigen Endabschnitte 56 der Verbindungsstege 16 getragen ist, mit welchen das Gehäuse 12 an einem Schwungrad oder dergleichen anliegt. Man erkennt, dass in diesen axialen Endbereichen 56 die mit U-förmiger Gestalt geformten Verbindungsstege 16 in ihren in Umfangsrichtung liegenden Wandungsbereichen 58, 60 Aussparungen 62, 64 aufweisen, die teilweise von nach radial außen sich erstreckenden Haltevorsprüngen 66, 68 übergriffen werden. Der Axialsicherungsring 54, welcher hier als offener Ring ausgebildet ist, wird in diese Aussparungen 62, 64 eingeführt und federt unter seiner eigenen Elastizität nach radial innen, so dass er sich unter die Haltevorsprünge 66, 68 bewegt und somit in axialer Richtung fest an den Verbindungsstegen 16 gehalten ist. Damit übergreift der Axialsicherungring 54 aber auch die zwischen jeweils in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Verbindungsstegen 16 gebildeten Zwischenräume 70 mit der Folge, dass auf Grund des Eingreifens der Drehsicherungsvorsprünge 26 der Zwischenplatte 22 in diese Zwischenräume 70 die vorangehend angesprochenen Komponenten gegen Loslösen vom Gehäuse 12 gesichert sind.
  • Man erkennt in 2 weiter, dass Lüftfedern 72, durch welche auch für die Zwischenplatte 22 eine Lüftkraft bereitgestellt wird, sich am Axialsicherungsring 54 axial abstützen, so dass zusätzlich zu den vorangehend angesprochenen Komponenten auch noch die der Lüftkrafterzeugung für die Zwischenplatte 22 dienenden Federn 72 stabil an der Druckplattenbaugruppe 10 gehaltert werden können. Es sei hier darauf hingewiesen, dass selbstverständlich zwischen der Zwischenplatte 22 und der Anpressplatte 20 eins ähnliche Anordnung zum Erzeugen einer Lüftkraft wirken kann.
  • Beim Zusammenbau einer derartigen Druckplattenbaugruppe 10 mit der Axialsicherungsanordnung 52 mit einem Schwungrad oder dergleichen kann der Axialsicherungsring 54 an der Druckplattenbaugruppe 10 verbleiben und zusammen mit dieser am Schwungrad gehaltert werden. Hier können beispielsweise bei der ondulierten Ausgestaltungsform des Axialsicherungsrings 54, wie sie in 3 erkennbar ist, in einem Schwungrad entsprechende Vertiefungen gebildet sein, die die vom Bodenbereich 14 des Gehäuses 12 sich weg erstreckenden und im Bereich der Zwischenräume 70 liegenden Abschnitte 74 aufnehmen. Somit kann beim Zusammenfügen ein Zustand erlangt werden, bei dem die Federn 72 dann am Schwungrad zu liegen kommen und nicht mehr am Axialsicherungsring 54 gehalten sind, so dass letztendlich eine Funktionalität erhalten wird, wie sie auch dann gegeben wäre, wenn der Axialsicherungsring 54 nicht vorhanden wäre.
  • Es ist selbstverständlich, dass vor dem Zusammenfügen mit einem Schwungrad noch der zweite Kupplungsscheibenbereich 40 an den ersten Kupplungsscheibenbereich 36 angefügt werden muss, um den in 1 erkennbaren Gesamtzustand zu erlangen. Auch dies kann bereits vor dem Ausliefern einer derartigen Druckplattenbaugruppe 10 erfolgen, wobei ggf. eine entsprechende Axialsicherungsformation für diesen Kupplungsscheibenbereich 40 vorgesehen sein kann.
  • Zum axialen Haltern der Axialsicherungsrings 54 an den Verbindungsstegen 16 ist es auch möglich, die Haltevorsprünge 66, 68 zunächst als sich nur axial erstreckende Abschnitte bereitzustellen und diese dann, nachdem der Ring 54 angefügt worden ist, umzubiegen, so dass sie diesen Axialsicherungsring 54 in radialer Richtung ergreifen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Ring 54 nicht als offener Ring ausgebildet ist.
  • Bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausgestaltungsform erkennt man, dass der ebenfalls als offener Ring ausgebildete und beispielsweise wieder aus flexiblem Drahtmaterial gebildete Axialsicherungsring 54 der Axialsicherungsanordnung 52 sich an der Außenseite der Verbindungsstege 16 erstreckt. Zumindest die Drehkopplungsvorsprünge 26 oder ein Teil davon erstrecken sich nach radial außen über den äußeren Bereich der Verbindungsstege 16 hinaus, so dass sie in Überlapp mit dem die Zwischenräume 70 überbrückenden Axialsicherungsring 54 kommen und somit wieder eine Halterungsfunktion erlangt werden kann. Um den Ring 54 in Achsrichtung am Gehäuse 12 zu haltern, können im Bereich der Verbindungsstege 16 durch Ausklinkungen gebildete Haltevorsprünge 76 vorgesehen sein, an denen der Axialsicherungsring 54 aufliegt. Die nach radial innen umgebogenen Endabschnitte 78, 80 desselben können im Bereich einer durch Bereitstellen eines Vorsprungs 76 gebildeten Öffnung 82 positioniert werden, so dass eine Halterung und Sicherung des Rings 54 gegen Aufspreizen erzeugt wird.
  • In den 6 und 7 ist eine Ausgestaltungsvariante gezeigt, bei welcher der Axialsicherungsring 54 scheibenartig und beispielsweise durch Ausstanzen aus Blechmaterial gebildet ist. An mehreren Umfangspositionen weist dieser Axialsicherungsring 54 durch Stanzen und Umbiegen gebildete, im Wesentlichen axial sich erstreckende Laschen 84 auf, die im Bereich ihrer freien axialen Enden jeweilige Rastnasen 86 bilden. In den Außenwandungen 88 der Verbindungsstege 16 können beispielsweise durch Stanzen Öffnungen 90 gebildet sein, in welche beim Heranführen des Axialsicherungsrings 54 an die axialen Enden 56 der Verbindungsstege 16 dann die Rastnasen 86 einrasten. Vorzugsweise ist hier die Anordnung derart, dass die Laschen 84 und die somit auch gebildeten Öffnungen 92 dort liegen, wo der Festlegung des Gehäuses 12 an einem Schwungrad oder dergleichen dienende Schraubbolzen 94 durch die bereits angesprochenen Öffnungen 18 im Bodenbereich 14 des Gehäuses 12 hindurchgeführt sind. Auf diese Art und Weise bilden gleichzeitig auch die Öffnungen 92 die Durchtrittsmöglichkeit für diese Bolzen 94.
  • Auch diese Ausgestaltungsform weist, ebenso wie die in 2 gezeigte Ausgestaltungsform, den Vorteil auf, dass zusammen mit den beiden Beaufschlagungsplatten, nämlich der Anpressplatte 20 und der Zwischenplatte 22 auch die der Lüftkrafterzeugung dienenden und grundsätzlich bezüglich eines Schwungrads sich abstützenden Federn, welche die Anpressplatte 22 beaufschlagen, stabil an der Druckplattenbaugruppe 10 gehaltert werden. Weiterhin weist auch diese Ausgestaltungsform, ebenso wie alle anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen, den elementaren Vorteil auf, dass die Axialsicherungsanordnung 52 beim Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe 10 mit einem Schwungrad an der Druckplattenbaugruppe 10 verbleiben kann und keine Störung beim nachfolgenden Kupplungsbetrieb erzeugt.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Abwandlung der vorangehend mit Bezug auf die 6 und 7 beschriebenen Ausgestaltungsform. Man erkennt wieder den beispielsweise aus Blechmaterial gebildeten, ringscheibenartigen Axialsicherungsring 54, der in Zuordnung zu den Schraubbolzen 94 wieder Durchtrittsöffnungen 92 aufweist. Diese Durchtrittsöffnungen 92 sind so bemessen, dass beim Hindurchführen der Bolzen 94 durch diese eine Haltewirkung erzeugt wird. Hier können beispielsweise Rastlaschen 96 am Umfangsbereich der Öffnungen 92 gebildet sein, die in die an den Bolzen 94 vorgesehene Verzahnung einrasten. Grundsätzlich kann die Bemessung auch derart sein, dass die Bolzen 94 in die Öffnungen 92 eingeschraubt werden können und somit eine Halterungsfunktion erzeugen.
  • Bei dieser Ausgestaltungsform dienen also die zur Festlegung des Gehäuses 12 eingesezten Schraubbolzen 94 gleichzeitig auch dazu, den Axialsicherungsring 52 und somit die beiden Beaufschlagungsplatten 22, 20 und den bereits angesprochenen Kupplungsscheibenbereich 36 stabil am Gehäuse 12 zu haltern. Auch können bei dieser Ausgestaltungsform die die Zwischenplatte 22 bzw. die Drehkopplungsvorsprünge 26 derselben beaufschlagenden Lüftfedern wieder sicher in der Druckplattenbaugruppe 10 gehalten werden.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 9 sind vorangehend Ausgestaltungsformen beschrieben worden, bei welchen die Axialsicherungsanordnung 52 jeweils ein ringartiges Axialsicherungselement umfasst. Dies ist insbesondere auf Grund der hohen Symmetrie und der somit gleichmäßigen Masseverteilung über den Umfang und die praktisch ausgeschlossenne Fliehkraftanfälligkeit vorteilhaft. Nachfolgend werden Ausgestaltungsformen beschrieben, bei welchen in Umfangsrichtung diskrete Axialsicherungselemente eingesetzt werden. Dies ist insbesondere mit Hinblick auf die geringere Masse von Vorteil.
  • Man erkennt in den 10 und 11 eine Ausgestaltungsform, bei welcher ein plattenartig ausgestaltetes Axialsicherungselement 100 im Bereich eines Verbindungsstegs 16 am Gehäuse 12 gehalten ist und in Umfangsrichtung dann sich in den Bereich eines Zwischenraums 70 erstreckt. In den beiden Seitenwandungen 58, 60 des Verbindungsstegs 16 sind Öffnungen 102, 104 vorgesehen, in welche an dem Axialsicherungselement 100 vorgesehene und beispielsweise durch Ausstanzen und Umbiegen gebildete Haltelaschen 106, 108 eingreifen. Dieser Eingriff kann beispielsweise durch Einrasten erzeugt werden. Auf diese Art und Weise wird das Axialsicherungselement 100 am axialen Endbereich 56 des Verbindungsstegs 16 festgehalten. Mit seinem in den Zwischenraum 70 sich erstreckenden Abschnitt bildet es wiederum die axiale Sicherung für den zugeordneten Drehkopplungsvorsprung 26 der Zwischenplatte 22, wobei auch hier, wie in den 10 und 11 erkennbar, eine der Lüftkrafterzeugung dienende Feder 72 zwischen dem Axialsicherungselement 100 und einem Drehkopplungsvorsprung 26 eingespannt sein kann.
  • Man erkennt ferner in dem zwischen den beiden Seitenwandbereichen 58, 60 des Verbindungsstegs 16 sich erstreckenden Bereich des Axialsicherungselements wieder eine Durchtrittsöffnung 92 für einen Bolzen 94, wobei auch hier durch entsprechende Bemessung bzw. Ausgestaltung der Durchtrittsöffnung 92 wieder eine Haltewirkung zwischen dem andernends am Gehäuseboden 14 sich abstützenden Bolzen 94 und dem Axialsicherungselement 100 erlangt werden kann. Hier könnte grundsätzlich auch daran gedacht werden, die Axialhalterung des Axialsicherungselements 100 allein durch die Wechselwirkung mit dem Bolzen 94 zu gestalten.
  • Andererseits wird durch die Wechselwirkung zwischen einem solchen Bolzen und einem Axialsicherungselement 100 gleichzeitig auch der bzw. jeder mit einem Axialsicherungselement 100 zusammenwirkende Bolzen 94 stabil an der Druckplattenbaugruppe 10 gehaltert, so dass hier ein weiterer Satz von Komponenten vorgesehen ist, der bereits bei der Montage der Druckplattenbaugruppe 10 integriert werden kann und nicht als separates und dem Verlieren ausgesetztes Teil mitgeliefert werden muss. Dies gilt selbstverständlich auch für alle anderen Ausgestaltungsformen, bei welchen eine Haltewechselwirkung zwischen diesen Bolzen 94 und einem Axialsicherungselement vorhanden ist.
  • Bei der in 12 gezeigten Abwandlung ist zum Erhöhen der Halterungssicherheit für die Lüftfedern 72 in dem in einen Zwischenraum 70 sich erstreckenden Abschnitt des Axialsicherungselements 100 durch Ausformen ein Sicherungsvorsprung 110 gebildet, der das aus einem Drehkopplungsvorsprung 26 hervorstehende Ende der Lüftfeder 72 gegen seitliches Ausweichen und Herausrutschen sichert.
  • Bei der in den 10 bis 12 gezeigten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass in Zuordnung zu jedem Verbindungssteg 16 ein solches diskretes Axialsicherungselement 100 vorgesehen ist, das dann in einer Umfangsrichtung sich einen Zwischenraum 70 zumindest teilweise überbrückend erstreckt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, ein Axialsicherungselement 100 mit zwei in entgegengesetzten Umfangsrichtungen Zwischenräume 70 überbrückenden Bereichen auszugestalten, so dass beispielsweise nur an jedem zweiten Verbindungssteg 16 ein derartiges Element 100 anzubringen wäre. Grundsätzlich reicht es aber aus, eine symmetrische Verteilung von derartigen Sicherungselementen zu haben, dass also beispielsweise in einem Winkelabstand von 90° oder von 120° Sicherungselemente vorgesehen werden, was selbstverständlich von der Anzahl und der Positionierung der Verbindungsstege 16 abhängig ist.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform einer diskrete Elemente einsetzenden Axialsicherungsanordnung 52 ist in den 13 und 14 gezeigt. Man erkennt wieder ein im Wesentlichen plattenartig ausgebildetes Axialsicherungselement 112, das nunmehr in den Bereich zwischen den beiden Seitenwandungen 58, 60 eines Verbindungsstegs 16 eingesetzt ist. In der Ansicht der 14 erkennt man, dass das Axialsicherungselement 112 angrenzend an die Seitenwandungen 58, 60 mit U-förmigen Federungsabschnitten 114, 116 ausgebildet ist, die eine Umfangselastizität in dieses Axialsicherungselement 112 einführen. In Umfangsrichtung sich erstreckende Haltevorsprünge 118, 120 des Axialsicherungselements 112 greifen in Aussparungen 122, 124 in den Seitenwänden 58, 60 ein. Da das Axialsicherungselement 112 nunmehr in demjenigen Bereich liegt, in welchem ein Bolzen 94 sich in dem von dem U-förmigen Verbindungssteg 16 umgebenen Raumbereich erstreckt, weist dieses wieder eine Durchtrittsöffnung 92 auf, durch welche ein jeweiliger Bolzen hindurchgeführt ist. Alternativ oder zusätzlich zu der bereits vorangehend beschriebenen Halterung des Axialsicherungselements 112 am Gehäuse 12 kann auch hier im Bereich der Durchtrittsöffnung 92 wieder eine Haltewirkung zwischen dem Axialsicherungselement 112 und dem Bolzen 94 erzeugt werden. Diese Haltewirkung dient dann zumindest dazu, die jeweiligen Bolzen 94 stabil am Gehäuse 12 zu haltern und somit gegen Verlieren zu sichern.
  • Um nunmehr mit dieser Anordnung auch die Zwischenplatte 22 und somit auch die Anpressplatte 20 und den dazwischen liegenden Kupplungsscheibenbereich 36 stabil am Gehäuse 12 zu haltern, weist die Zwischenplatte 22 in Zuordnung zu einem solchen Axialsicherungselement 112 einen zwischen zwei Drehkopplungsvorsprüngen 26 vorgesehenen und nach radial außen in den Verbindungssteg 16 eingreifenden Axialsicherungsvorsprung 126 auf. Dieser weist eine den Durchtritt des Bolzens 94 ermöglichende Durchtrittsöffnung 128 auf und ist durch das am Gehäuse 12 gehalterte Axialsicherungselement 122 gegen axiale Bewegung aus dem von dem Verbindungssteg 16 umgebenen Raumbereich 130 heraus gesi chert.
  • Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, nur in Zuordnung zu einigen der Verbindungsstege 16, bei welchen dann auch Axialsicherungselemente 112 vorhanden sind, solche zusätzlichen Axialsicherungsvorsprünge 126 an der Zwischenplatte 22 vorzusehen.
  • Eine abgewandelte Ausgestaltungsform hierzu ist in den 15 und 16 gezeigt. Hier erkennt man ein Axialsicherungselement 112, das nicht plattenartig sondern aus Drahtmaterial gebogen ist. In einem zentralen Bereich weist es einen kreisförmigen Biegungsbereich 132 auf, welcher den Durchtritt eines Bolzens 94 ermöglicht und ggf. bezüglich dieses Bolzens 94 eine Klemmwirkung erzeugt. In Umfangsrichtung beidseits von diesem Biegungsabschnitt 132 sind S-förmig oder mäanderförmig gebogene Abschnitte 134, 136 vorgesehen, die dann in die sich in Umfangsrichtung im Wesentlichen erstreckenden Endabschnitte 138, 140 übergehen. Diese Endabschnitte 138, 140 sind in zugeordnete Öffnungen 142, 144 in den Seitenwänden 58, 60 des Verbindungsstegs 16 eingesetzt. Somit wird wieder eine in Achsrichtung stabile Halterung eines derartigen aus Drahtmaterial geformten Axialsicherungselements 112 erlangt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltungsform reicht es, ebenso wie bei der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform aus, über den Umfang verteilt an einzelnen der Verbindungsstege 16 solche Axialsicherungselemente 112 vorzusehen. Es muss nicht bei jedem Verbindungssteg 16 ein solches Element vorgesehen sein.

Claims (20)

  1. Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend ein mit einer Schwungmassenanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) verbundenes oder verbindbares Gehäuse (12), wenigstens eine mit dem Gehäuse (12) drehfest und bezüglich diesem in Richtung der Drehachse (A) verlagerbar verbundene Beaufschlagungsplatte (20, 22), die unter Einwirkung einer Kraftbeaufschlagungsanordnung (30) eine Kupplungsscheibenanordnung (48) beaufschlagen kann, sowie eine Axialsicherungsanordnung (52) zum Sichern der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (20, 22) gegen axiales Loslösen von dem Gehäuse (12).
  2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen ringartigen Bodenbereich (14) und davon ausgehend eine Mehrzahl von mit gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten und sich in Richtung der Drehachse (A) erstreckenden Verbindungsstegen (16) aufweist, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte (20, 22) nach radial außen sich erstreckende und zwischen jeweils zwei Verbindungsstege (16) eingreifende Drehkopplungsvorsprünge (24, 26) aufweist und dass die Axialsicherungsanordnung (52) wenigstens ein mit einem Drehkopplungsvorsprung (26) zusammenwirkendes Axialsicherungselement (54; 100; 112) aufweist.
  3. Druckpalttenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement (54) ringartig ausgebildet ist und die Umfangszwischenräume (70) zwischen den Verbindungsstegen (16) in einem Radialbereich überbrückt, in welchem Drehkopplungsvorsprünge (26) der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (22) sich erstrecken.
  4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Drehkopplungsvorsprünge (26) der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (22) sich radial über die Verbindungsstege (16) hinaus erstrecken und dass das ringartige Axialsicherungselement (54) sich entlang des Außenumfangs der Verbindungsstege (16) erstreckt.
  5. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenumfangsseite von wenigstens einem Verbindungssteg (16) ein Axialhaltevorsprung (76) für das ringartige Axialsicherungselement (54) vorgesehen ist.
  6. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartge Axialsicherungselement (54) als offener Ring ausgebildet ist und mit an den Ringenenden (78, 80) ausgebildeten Haltevorsprüngen in eine Halteaussparung (82) an einem der Verbindungsstege (16) eingreift.
  7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartige Axialsicherungselement (54) im Radialerstreckungsbereich der Verbindungsstege (16) und im Bereich eines der Schwungmassenanordnung zugewandt zu positionierenden oder positionierten Endbereichs (56) derselben angeordnet ist.
  8. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Verbindungssteg (16), vorzugsweise an allen Verbindungsstegen (16), wenigstens ein Axialhaltevorsprung (66, 68) gebildet ist, welcher das ringartiges Axialsicherungselement (54) radial übergreift und in axialer Richtung an dem Verbindungssteg (16) hält.
  9. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Axialhaltevorsprung (66, 68) nach Positionieren des ringartigen Axialsicherungselements (54) an den Verbindungsstegen (16) zum Übergreifen desselben verformt wird.
  10. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartige Axialsicherungselement (54) als offener Ring ausgebildet ist und durch elastische Verformung desselben in einer von dem wenigstens einen Haltevorsprung (66, 68) übergriffenen Positionierung positioniert wird.
  11. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ringartigen Axialsicherungselement (54) wenigstens ein Haltevorsprung (84) ausgebildet ist, welcher durch Angreifen an einem Verbindungssteg (16) das Axialsicherungselement (54) an dem Gehäuse (12) arretiert.
  12. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartige Axialsicherungselement (54) an wenigstens einem der Festlegung des Gehäuses (12) an der Schwungmassenanordnung dienenden und sich am ringartigen Bodenbereich (14) abstützenden Befestigungsbolzen (94) gehalten ist.
  13. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement (100) an wenigstens einem der Verbindungsstege (16) gehalten ist und sich in Umfangsrichtung in wenigstens einen Umfangs/Radial-Bereich (70) erstreckt, in welchen ein Drehkopplungsvorsprung (26) der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (26) ragt.
  14. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement (100) an dem Verbindungssteg (16) durch einen der Festlegung des Gehäuses (12) an der Schwungmassenanordnung dienenden, sich am Bodenbereich (14) des Gehäuses (12) abstützenden und sich entlang des Verbindungsstegs (16) erstreckenden Befestigungsbolzen (94) gehalten ist.
  15. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ringartigen Bodenbereich (14) und davon ausgehend eine Mehrzahl von mit gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten und sich in Richtung der Drehachse (A) erstreckenden Verbindungsstegen (16) aufweist, dass wenigstens ein Verbindungssteg (16) einen Aussparungsbereich (130) aufweist, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte (22) einen in den Aussparungsbereich (130) sich erstreckenden Axialsicherungsvorsprung (126) aufweist und dass die Axialsicherungsanordnung (52) ein an dem Verbindungssteg (16) gehaltenes und den Aussparungsbereich (130) gegen axiales Herausbewegen des Axialsicherungsvorsprungs (126) abschließendes Axialsicherungselement (112) umfasst.
  16. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement (112) in seinen beiden Umfangsendbereichen Halteabschnitte (118, 120; 138, 140) aufweist, die mit Gegen-Halteabschnitten (122, 124; 142, 144) am Verbindungssteg (16) zum Halten des Axialsicherungselements (112) zusammenwirken.
  17. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Axialsicherungselement (112) an dem Verbindungssteg (16) durch einen der Festle gung des Gehäuses (12) an der Schwungmassenanordnung dienenden, sich am Bodenbereich (14) des Gehäuses (12) abstützenden und sich entlang des Verbindungsstegs (16) erstreckenden Befestigungsbolzen (94) gehalten ist.
  18. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 12, 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement (54; 100; 112) plattenartig ausgebildet ist und eine Durchgriffsöffnung (92) für den Befestigungsbolzen (94) aufweist und dass das Axialsicherungselement (54; 100; 112) im Bereich der Durchgriffsöffnung (92) an dem Befestigungsbolzen (94) gehalten ist.
  19. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherungsanordnung (52) so angeordnet ist, dass eine nach dem Zusammenfügen des Gehäuses (12) mit der Schwungmassenanordnung bei Verbleiben der Axialsicherungsanordnung (52) in der so gebildeten Reibungskupplung für den Kupplungsbetrieb erforderliche Axialverlagerung der wenigstens einen Beaufschlagungsplatte (20, 22) bezüglich des Gehäuses (12) nicht beeinträchtigt ist.
  20. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Beaufschlagungsplatte (22) sich bezüglich der Axialsicherungsanordnung (52) über eine Lüftfederanordnung (72) abstützt.
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