DE19904136A1 - Mehrscheibenkupplung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Mehrscheibenkupplung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Eine Mehrscheibenkupplung für ein Kraftfahrzeug hat an einer Zwischenscheibe (9) befestigte U-förmige Federelemente (15) zur Beabstandung von benachbarten Anpreßscheiben (5, 6). Hierdurch wird die Zwischenscheibe (9) zuverlässig in der Mitte zwischen den Anpreßscheiben (5, 6) gehalten. Ein Schleifen von zwischen der Zwischenscheibe (9) und den Anpreßscheiben (5, 6) angeordneten Reibbelägen (7, 8) wird damit besonders gering gehalten. Die Federelemente (15) sind im Bereich einer Außenverzahnung der Zwischenscheibe (9) angeordnet und tragen daher nicht zu einer Vergrößerung der Abmessungen der Mehrscheibenkupplung bei.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrscheibenkupplung für ein
Kraftfahrzeug mit zumindest einer zwischen Reibbelägen
angeordneten Zwischenscheibe, mit zwei Anpreßscheiben zur
Vorspannung der Reibbeläge gegen die Zwischenscheibe und
mit Federelementen zur Trennung der Anpreßscheiben und
der Zwischenscheibe von den Reibbelägen.
Solche Mehrscheibenkupplungen zeichnen sich durch hohe
übertragbare Drehmomente aus und sind aus der Praxis be
kannt. In der Regel hat die Mehrscheibenkupplung mehrere
radial außerhalb der Zwischenscheibe angeordnete Fe
derelemente zum Auseinanderdrücken der Anpreßscheiben. In
dieser Stellung soll zwischen einer Welle, die drehfest
mit den Reibbelägen verbunden ist, und einer mit den An
preßscheiben verbundenen Welle keine Übertragung von
Drehmomenten stattfinden.
Nachteilig bei der bekannten Mehrscheibenkupplung ist,
daß die Zwischenscheibe von den Reibbelägen nicht zuver
lässig getrennt wird. Dies führt zu einem hohen Ver
schleiß der Reibbeläge und zu einer unnötigen Erwärmung
der Reibbeläge. Die hierbei erzeugte Wärme muß anschlie
ßend aufwendig aus der Mehrscheibenkupplung entfernt wer
den. Weiterhin belastet das durch Schleifen der Reibbelä
ge hevorgerufene Schleppmoment eine Synchronisationsein
richtung eines nachgeschalteten Getriebes.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mehrschei
benkupplung der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß bei einer Trennung der Anpreßscheiben ein Schleifen
der Reibbeläge besonders gering gehalten wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Federelemente an jeder der Zwischenscheiben und den
Anpreßscheiben anliegen.
Durch diese Gestaltung werden von den Federelementen jede
der Zwischenscheiben und die Anpreßscheiben auseinander
gedrückt. Damit wird im ausgerückten Zustand der erfin
dungsgemäßen Mehrscheibenkupplung sichergestellt, daß
zwischen jeder der Zwischenscheiben und Anpreßscheiben
ein ausreichender Spalt vorhanden ist, in dem sich der
darin angeordnete Reibbelag frei drehen kann. Die Reibbe
läge werden deshalb besonders zuverlässig von der Zwi
schenscheibe und den Anpreßscheiben getrennt. Hierdurch
hat die erfindungsgemäße Mehrscheibenkupplung einen be
sonders geringen Verschleiß.
Die erfindungsgemäße Mehrscheibenkupplung gestaltet sich
konstruktiv besonders einfach, wenn die Federelemente an
der Zwischenscheibe befestigt sind.
Die Montage der Federelemente an der Zwischenscheibe ge
staltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung besonders einfach, wenn zumindest die
Federelemente eine U-förmige Biegung zur Einspannung der
Zwischenscheibe oder einer der Anpreßscheiben aufweisen.
Die Federelemente gestalten sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv beson
ders einfach, wenn sie abstehende Federzungen aufweisen.
Die Federelemente können hierbei einzelne Federzungen
oder einander gegenüberstehende Federzungen haben. Bei
einer einzigen Zwischenscheibe wird diese von dem einan
der gegenüberstehende Federzungen aufweisenden Federele
ment zuverlässig in der Mitte zwischen den Anpreßscheiben
gehalten. Bei mehreren Zwischenscheiben kann es genügen,
wenn ein Teil der Federelemente nur eine einzige Feder
zunge aufweist. Hierdurch läßt sich sicherstellen, daß
die Zwischenscheiben jeweils mit derselben Federkraft auf
Abstand gehalten werden.
Ein besonders großer Federweg läßt sich gemäß einer ande
ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach er
zeugen, wenn die Federzungen mäanderförmig gestaltet
sind.
In der erfindungsgemäßen Mehrscheibenkupplung erzeugte
Wärme läßt sich abführen, wenn die Anpreßscheiben ein Ge
häuse durchdringende Kühlfahnen aufweisen.
In der erfindungsgemäßen Mehrscheibenkupplung erzeugte
Wärme läßt sich besonders einfach abführen, wenn ein vor
einer der Anpreßscheiben angeordneter Gehäusedeckel Lüf
tungsschlitze aufweist. Dies trägt zu einer weiteren Ver
ringerung des Temperaturniveaus innerhalb der Kupplung
und damit zur weiteren Verringerung des Verschleißes der
Reibbeläge bei.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmeabfuhr aus der erfin
dungsgemäßen Mehrscheibenkupplung trägt es bei, wenn vor
den Lüftungsschlitzen Lüfterschaufeln angeordnet sind.
Eine kontinuierliche Förderung von Kühlluft durch die er
findungsgemäße Mehrscheibenkupplung läßt sich einfach da
durch erreichen, daß eine die Anpreßscheiben gegen die
Reibbeläge vorspannende Membranfeder Lüfterschaufeln auf
weist.
Durch die Anordnung der Feder in einem radial außerhalb
der Zwischenscheibe befindlichen Bereich hat die bekannte
Mehrscheibenkupplung sehr große radiale Abmessungen. Die
radialen Abmessungen lassen sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering
halten, wenn die Federelemente im Bereich einer Außenver
zahnung der Zwischenscheibe angeordnet sind.
Zur weiteren Verringerung der radialen Abmessungen der
erfindungsgemäßen Mehrscheibenkupplung trägt es bei, wenn
eine in die Außenverzahnung der Zwischenscheibe eingrei
fende Innenverzahnung des Gehäuses im Bereich der Fe
derelemente Ausnehmungen aufweist.
Die Federelemente benötigen gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung in radialer Richtung
keinen Bauraum, wenn die Federelemente der Außenverzah
nung der Zwischenscheibe entsprechende Abmessungen auf
weisen. Da die Außenverzahnung ohnehin vorhanden ist und
die Federelemente in diesem Bereich sehr zahlreich einge
setzt werden können, lassen sich problemlos Federzungen
mit einer der Außenverzahnung der Zwischenscheibe ent
sprechenden Breite einsetzen.
Die Federelemente werden gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in ihrer vor
gesehenen Position an der Anpreßscheibe oder der Zwi
schenscheibe gehalten, wenn die Federelemente einen Zahn
der Außenverzahnung umgreifend gestaltet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Mehrscheibenkupplung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die
Kupplung aus Fig. 1 entlang der Linie II-
II,
Fig. 3 eine Hälfte einer Schnittdarstellung durch
die Kupplung aus Fig. 1 entlang der Linie
III-III,
Fig. 4 einen tangentialen Schnitt durch einen radial
äußeren Bereich einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Mehrscheiben
kupplung.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Mehrscheibenkupplung mit einem Gehäuse 1. Das
Gehäuse 1 hat einen zwischen zwei Gehäusedeckeln 2, 3 an
geordneten Gehäusering 4. In dem Gehäuse 1 sind zwei An
preßscheiben 5, 6 zur Vorspannung von Reibbelägen 7, 8
gegen eine Zwischenscheibe 9 angeordnet. Die Zwischen
scheibe 9 und die Anpreßscheiben 5, 6 haben eine drehfe
ste Verbindung mit dem Gehäusering 4. Die Reibbeläge 7, 8
sind drehfest und axial verschieblich auf einer Nabe 10
befestigt. Eine der Anpreßscheiben 6 liegt an einer Mem
branfeder 11 an. Die Membranfeder 11 hat Lüfterschaufeln
12 zur Förderung von Kühlluft durch das Gehäuse 1 zu Lüf
tungsschlitzen 13 des der Membranfeder 11 gegenüberste
henden Gehäusedeckels 2. Im Bereich der Lüftungsschlitze
13 hat der Gehäusedeckel 2 ebenfalls Lüfterschaufeln 14.
Eine der Anpreßscheiben 6 wird von der sich an dem näch
sten Gehäusedeckel 3 abstützenden Membranfeder 11 gegen
den benachbarten Reibbelag 8 vorgespannt. Der Reibbelag 8
verschiebt die Zwischenscheibe 9 gegen den nächsten Reib
belag 7, bis dieser gegen die zweite Anpreßscheibe 5 ge
langt. Damit wird ein Kraftschluß von dem Gehäuse 1 auf
die Nabe 10 hergestellt. Zur Trennung der Reibbeläge 7, 8
von der Zwischenscheibe 9 und den Anpreßscheiben 5, 6
wird zunächst die Membranfeder 11 verschwenkt, bis sich
die daran anliegende Anpreßscheibe 6 von dem benachbarten
Reibbelag 7 wegbewegt. Damit wird der Kraftschluß von dem
Gehäuse 1 zur Nabe 10 unterbrochen. In einem radial äuße
ren Bereich der Zwischenscheibe 9 ist ein Federelement 15
befestigt. Das Federelement 15 stützt sich an den beiden
Anpreßscheiben 5, 6 ab.
In Fig. 2 ist der radial äußere Bereich der erfindungs
gemäßen Mehrscheibenkupplung aus Fig. 1 in einem tangen
tialen Schnitt entlang der Linie II-II vergrößert dar
gestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß das Federelement
15 U-förmig gebogen und einen radial nach außen weisenden
Zahn 16 der Zwischenscheibe 9 umgreifend gestaltet ist.
Das Federelement 15 hat sich an den Anpreßscheiben 5, 6
abstützende Federzungen 17, 18. Hierdurch wird bei einer
Auseinanderbewegung der Anpreßscheiben 5, 6 die Zwischen
scheibe 9 mitbewegt und zuverlässig in der Mitte zwischen
den Anoreßscheiben 5, 6 gehalten.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Mehrscheibenkupp
lung aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang der
Linie III-III. Zur Vereinfachung ist nur eine Hälfte
der Zwischenscheibe 9 und des Gehäuses 1 der Mehrschei
benkupplung dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die
Zwischenscheibe 9 eine Außenverzahnung 19 mit mehreren
radial nach außen weisenden Zähnen 20, 21 hat. Der Gehäu
sering 4 hat eine der Außenverzahnung 19 entsprechende
Innenverzahnung 22. Die Außenverzahnung 19 und die Innen
verzahnung 22 dienen zur drehfesten und axial verschieb
lichen Halterung der Zwischenscheibe 9 an dem Gehäusering
4. Weiterhin zeigt Fig. 3, daß auf mehreren der Zähne
16, 21 jeweils Federelemente 15, 23 zum Abstützen an den
in Fig. 1 dargestellten Anpreßscheiben 5, 6 angeordnet
sind. Der Gehäusering 4 hat im Bereich der Federelemente
15, 23 jeweils Ausnehmungen 24, 25. Hierdurch tragen die
Federelemente 15, 23 nicht zu einer Vergrößerung der ra
dialen Abmessungen der erfindungsgemäßen Mehrscheiben
kupplung bei.
Bei einer nicht dargestellten Mehrscheibenkupplung mit
mehreren Zwischenscheiben kann von einer Seite ausgehend
jede zweite der Zwischenscheiben mit den in den Fig. 1
bis 3 beschriebenen Federelementen versehen sein. Bei ei
ner geraden Anzahl an Zwischenscheiben ist es jedoch für
deren gleichmäßige Beabstandung von Vorteil, wenn an ei
ner der Zwischenscheiben jeweils eine einzige Federzunge
aufweisende Federelemente angeordnet sind. Selbstver
ständlich kann die Mehrscheibenkupplung mit einem Tor
sionsschwingungsdämpfer ausgestattet sein oder an der Se
kundärseite eines Zweimassenschwungrades befestigt sein,
um Drehschwingungen aus dem Antriebsstrang zu eliminie
ren.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Mehrscheibenkupplung in einem tangentialen
Schnitt durch eine Außenverzahnung 26 einer Zwischen
scheibe 27. Die Zwischenscheibe 27 und eine Anpreßscheibe
28 sind axial verschieblich in einem Gehäuse 29 der Mehr
scheibenkupplung geführt. Eine weitere Anpreßscheibe 30
ist als Teil des Gehäuses 29 gestaltet. Die Zwischen
scheibe 27 und die Anpreßscheiben 28, 30 werden von einem
Federelement 31 mit einander gegenüberstehenden Federzun
gen 32, 33 auseinandergedrückt. Die Federzungen 32, 33
sind mäanderförmig gestaltet. Das Federelement 31 um
greift einen Zahn 34 der Außenverzahnung 26 der Zwischen
scheibe 27. Die verschiebliche Anpreßscheibe 28 trägt das
Gehäuse 29 im Bereich von Öffnungen 36 durchdringenden
Kühlfahnen 35.
Claims (13)
1. Mehrscheibenkupplung für ein Kraftfahrzeug mit zumin
dest einer zwischen Reibbelägen angeordneten Zwischen
scheibe, mit zwei Anpreßscheiben zur Vorspannung der
Reibbeläge gegen die Zwischenscheibe und mit Federelemen
ten zur Trennung der Anpreßscheiben und der Zwischen
scheibe von den Reibbelägen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (15, 23, 31) an jeder der Zwischen
scheiben (9, 27) und den Anpreßscheiben (5, 6, 28, 30)
anliegen.
2. Mehrscheibenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (15, 23, 31) an der Zwischenscheibe
(9, 27) befestigt sind.
3. Mehrscheibenkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (15, 23) eine U-förmige Biequng zur
Einspannung der Zwischenscheibe (9) oder einer der An
preßscheiben (5, 6) aufweisen.
4. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (15, 23,
31) abstehende Federzungen (17, 18, 32, 33) aufweisen.
5. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen (32, 33) mäanderförmig gestaltet
sind.
6. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßscheiben (28) ein Gehäuse (29) durchdrin
gende Kühlfahnen (35) aufweisen.
7. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vor einer der Anpreßscheiben (5) angeordneter Ge
häusedeckel (2) Lüftungsschlitze (13) aufweist.
8. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Lüftungsschlitzen (13) Lüfterschaufeln (14)
angeordnet sind.
9. Mehrscheibeibenkuplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Anpreßscheiben (5, 6) gegen die Reibbeläge
(7, 8) vorspannende Membranfeder (11) Lüfterschaufeln
(12) aufweist.
10. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (15, 23, 31) im Bereich einer Au
ßenverzahnung (19, 26) der Zwischenscheibe (9, 27) oder
der Anpreßscheiben (5, 6, 28, 30) angeordnet sind.
11. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in die Außenverzahnung (19) der Zwischenscheibe
(9) oder der Anpreßscheiben (5, 6) eingreifende Innenver
zahnung (22) eines Gehäuses (1) im Bereich der Federele
mente (15, 23) Ausnehmungen (24, 25) aufweist.
12. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (15, 23, 31) der Außenverzahnung
(19, 26) der Zwischenscheibe (9, 27) oder der Anpreß
scheiben (5, 6, 28, 30) entsprechende Abmessungen aufwei
sen.
13. Mehrscheibenkupplung nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (31) einen Zahn (34) der Außenver
zahnung (26) umgreifend gestaltet sind.
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8141 | Disposal/no request for examination |