DE102004012379A1 - Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen Download PDF

Info

Publication number
DE102004012379A1
DE102004012379A1 DE102004012379A DE102004012379A DE102004012379A1 DE 102004012379 A1 DE102004012379 A1 DE 102004012379A1 DE 102004012379 A DE102004012379 A DE 102004012379A DE 102004012379 A DE102004012379 A DE 102004012379A DE 102004012379 A1 DE102004012379 A1 DE 102004012379A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
stack
stacked
consignment
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004012379A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004012379B4 (de
Inventor
Armin Zimmermann
Holger Schererz
Thomas Fröhlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102004012379A priority Critical patent/DE102004012379B4/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to US10/592,470 priority patent/US20070176348A1/en
Priority to DE502005004187T priority patent/DE502005004187D1/de
Priority to PCT/EP2005/002422 priority patent/WO2005087640A1/de
Priority to CNA200580008114XA priority patent/CN1930070A/zh
Priority to EP05715822A priority patent/EP1725486B1/de
Priority to JP2007502268A priority patent/JP2007529384A/ja
Publication of DE102004012379A1 publication Critical patent/DE102004012379A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004012379B4 publication Critical patent/DE102004012379B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/06Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled on edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions
    • B65H2511/13Thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/20Location in space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/20Location in space
    • B65H2511/22Distance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/10Mass, e.g. mass flow rate; Weight; Inertia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/30Forces; Stresses
    • B65H2515/34Pressure, e.g. fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2557/00Means for control not provided for in groups B65H2551/00 - B65H2555/00
    • B65H2557/20Calculating means; Controlling methods
    • B65H2557/24Calculating methods; Mathematic models
    • B65H2557/242Calculating methods; Mathematic models involving a particular data profile or curve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1916Envelopes and articles of mail

Abstract

In jeder Stapelaufnahme, in der die Sendungen in stehender Position gestapelt werden, wird an einer Stapelstelle eine einzustapelnde Sendung mittels einer vom Stapel weg gegen eine Federkraft verschiebbaren Stapelrolle, die im Starten-Abbremsen-Betrieb gesteuert angetrieben wird, an eine Anschlagwand befördert. Vor dem Einstapeln wird die Masse jeder einzustapelnden Sendung ermittelt. Mit einer im Bereich der Stapelrolle an der Brieflaufebene oder an der Stapelrolle selbst angeordneten Messeinrichtung werden Stapeldrücke gemessen, wenn die Stapelrolle die einzustapelnde Sendung erfasst hat. Bei zu hohem Stapeldruck wird der Stapel von der Einstapelstelle entsprechend weggefahren. In einer vorgelagerten Testphase werden auf der Basis statistischer Untersuchungen die Sollwerte für die Stapeldrücke sowie die Bremskurven der Stapelrolle, bis die Sendungen den Anschlag erreicht haben, in Abhängigkeit von der Masse der jeweils einzustapelnden Sendungen festgelegt und abgespeichert. Entsprechend der der ermittelten Sendungsmasse zugeordneten Bremskurve wird dann die jeweilige Sendung von der Stapelrolle abgebremst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen.
  • Dabei werden die Sendungen mit einem Transportmittel nacheinander in Stapelaufnahmen transportiert und in diese aufrecht stehend eingestapelt. In jeder Stapelaufnahme wird an einer Stapelstelle eine einzustapelnde Sendung mittels einer Stapelrolle an eine Anschlagwand befördert. Die einzustapelnde Sendung trifft auf die vorauslaufende, bereits eingestapelte Sendung in einem spitzen Winkel auf. Ein gesteuert angetriebenes Unterflurband und eine mit diesem lösbar gekoppelte oder separat angetriebene Stapelstütze werden mit wachsendem Stapel von der Stapelstelle weggefahren.
  • Jede einzustapelnde Sendung ist so zu führen, dass sie bis zur Anschlagwand gelangt und ihre Vorder- und Unterkante in einer Linie zu den bereits eingestapelten Gütern ausgerichtet ist.
  • Bei einem Wegfahren des Teilstapels nach DE 102 23 349 A1 von der Stapelstelle zum Platz machen für die einzustapelnde Sendung ist der gewählte Verfahrweg kleiner als die ermittelte Dicke der einzustapelnden Sendung. Für diese Reduzierung des Verfahrweges gegenüber dem gemessenen Dickenwert wird von einer durchschnittlichen Kompressibilität des Teilstapels ausgegangen. Weicht der wirkliche aber von dem angenommenen Wert durch inkompressible Sendungen erheblich ab, kommt es dennoch zu einem überproportionalen Ansteigen des Stapeldruckes, da die Stapelkraft erst nach dem Anschlag der Sendung in der Stapelaufnahme gemessen und dann korrigierend eingegriffen werden kann. U.U. gelangt die Sendung nicht bis an die Anschlagwand der Stapelaufnahme. Die Federwirkung des Sendungsstapels kann nicht berücksichtigt werden.
  • Wird zur Vermeidung dieses Effektes, wie auch in EP 0743269 B1 der Teilstapel um den vollen ermittelten Betrag der Dicke + Sicherheitszuschlag (Messungenauigkeiten) von der Stapelstelle weg gefahren, wird kurzzeitig die Stützfunktion der Stapelrolle aufgegeben. Es kommt dann besonders bei großformatigen Sendun gen zum Kippen des Stapels, welches die Qualität des Stapels dramatisch beeinflusst. Hat die Sendung in der Stapelaufnahme die Anschlagwand erreicht, so werden durch Stapelkraftmessung im Bereich der Stapelrolle die Stapelkräfte ermittelt und in einem Nachregelvorgang durch Verfahren des Unterflurbandes die Stapelkraft in einem Bereich eingestellt, der durch Schwellwerte für den zulässigen Stapelkraftbereich definiert ist.
  • Hinzu kommt, dass nach dem ungenauen Positionieren der Sendung in der Stapelaufnahme eine Krafteinleitung auf das Sendungsgut durch die ständig rotierende Stapelrolle in Transportrichtung stattfindet, was zu Beschädigungen, Verziehen und Verwinden des eingestapelten Gutes führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen in stehender Position in eine Stapelaufnahme zu schaffen, mit denen auch Sendungen mit stark unterschiedlichen Abmessungen und Massen auf ihre Vorder- und Unterkanten ausgerichtet schonend eingestapelt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
  • In jeder Stapelaufnahme, in der die Sendungen in stehender Position gestapelt werden, wird an einer Stapelstelle eine einzustapelnde Sendung mittels einer vom Stapel weg gegen eine Federkraft verschiebbaren Stapelrolle, die im Starten-Abbremsen-Betrieb gesteuert angetrieben wird, an eine Anschlagwand befördert. Ein gesteuert angetriebenes Unterflurband und eine mit diesem lösbar gekoppelte oder separat angetriebene Stapelstütze werden mit wachsendem Stapel von der Stapelstelle weggefahren. Die jeweils einzustapelnde Sendung trifft dabei auf die vorherige, bereits eingestapelte Sendung in einem spitzen Winkel auf. Vor dem Einstapeln wird die Masse jeder einzustapelnden Sendung ermittelt. Mit einer im Bereich der Stapelrolle an der Brieflaufebene oder an der Stapelrolle selbst angeordneten Messeinrichtung werden Stapeldrücke gemessen, wenn die Stapelrolle die einzustapelnde Sen dung erfasst hat. In einer vorgelagerten Testphase werden auf der Basis statistischer Untersuchungen die Sollwerte für die Stapeldrücke sowie die Bremskurven der Stapelrolle, bis die Sendungen den Anschlag erreicht haben, in Abhängigkeit von der Masse der jeweils einzustapelnden Sendungen festgelegt und abgespeichert. Entsprechend der der ermittelten Sendungsmasse zugeordneten Bremskurve wird dann die jeweilige Sendung von der Stapelrolle abgebremst.
  • Infolge der verschiebbaren Stapelrolle übersteigt die Stapelkraft unabhängig von den Eigenschaften des schon in der Stapelaufnahme befindlichen Stapels nie einen Wert, der ein korrektes Einstapeln verhindert, ohne dass die Stützfunktion des Stapels verloren geht.
  • Die Sendungen werden unabhängig von ihren Abmessungen und Massen zum Abbau der kinetischen Energie so definiert abgebremst, dass sich ein optimal ausgerichteter Stapel ergibt. Durch das Abbremsen der Stapelrollen wird nach der Positionierung der jeweiligen Sendung die Krafteinleitung auf die Sendung in Transportrichtung reduziert, wodurch Beschädigungen oder ein Verziehen der eingestapelten Sendungen vermieden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • So ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der einzustapelnden Sendung ermittelt wird und für das Einstapeln einer Sendung das Unterflurband und/oder die Stapelstütze von der Stapelstelle weg um die gemessene Dicke dieser Sendung zuzüglich oder abzüglich eines Korrekturwertes zur Einstellung des zur ermittelten Sendungsmasse zugeordneten und gespeicherten Sollstapeldruckes und danach bei einem an der Stapelrolle gemessenen, von der Sollstapelkraft abweichenden Iststapeldruck zu dieser Sendung für die Einhaltung des Sollstapeldruckes verfahren werden. Der Sollstapeldruck ist abhängig von der Masse und der Dicke der aktuell einzustapelnden Sendung und dem Spektrum und den Eigenschaften (Masse, Dicke, Kompressibilität) der zuvor eingestapelten Sendungen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Masse der Sendungen indirekt ermittelt wird, indem die Abmessungen der Sendung gemessen, daraus das Volumen berechnet und mit einem festgelegten Massefaktor pro Volumen multipliziert wird.
  • Beim Abbremsvorgang der Stapelrolle kann die Bremskurve vorteilhaft so gestaltet werden, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Stapelrolle zu dem Zeitpunkt, wenn die Sendung die Anschlagwand erreicht hat, umgekehrt zur Masse der Sendung ist und dass die Stapelrolle anschließend zum Stillstand gebracht wird, wenn die nachfolgende Sendung soweit entfernt ist, dass die Zeit ausreicht, um die Stapelrolle wieder auf Nenngeschwindigkeit zu beschleunigen, bevor die Sendung sie erreicht hat.
  • Unterschreitet die nachfolgende Sendung einen bestimmten Abstand von der Stapelaufnahme, z.B. wenn die Zeit zum Beschleunigen von 0 auf Nenngeschwindigkeit nicht ausreicht, so ist es vorteilhaft, die Umfangsgeschwindigkeit der Stapelrolle nach dem Einstapeln der jeweiligen Sendung sofort wieder auf die Nenngeschwindigkeit des Transportmittels zu beschleunigen.
  • Anschließend wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zum Stapeln mit einer einzustapelnden Sendung,
  • 2 eine Darstellung des Geschwindigkeitsverlaufes der Stapelrolle über die Zeit,
  • 3 eine Darstellung des Verlaufes der Stapelkraft über die Zeit und über die Position der Stapelrolle.
  • Wie in 1 dargestellt ist die Stapelrolle 1 in Richtung des zu erzeugenden Sendungsstapels 18 verschiebbar angeordnet. Dieses ist über eine Schwinge 2 realisiert. Möglich ist auch eine Linearanordnung.
  • Die Stapelrolle 1 wird in der Ruhestellung mittels einer Feder 3 mit einer definierten Federkennlinie in Richtung eines Anschlages 4 positioniert. Dieser Anschlag 4 ist einstellbar, wodurch ein Kalibrieren des Sensors ermöglicht wird.
  • Einfahrende Sendungen 19 bewirken je nach Dicke ein mehr oder weniger starkes Verschieben der Stapelrolle 1. Die Größe der Verschiebung erzeugt einen Anstieg der Reaktionskraft der Feder 3 und damit des Stapeldruckes. Bei entsprechender Auslegung der Federkennlinie ist es gewährleistet, dass dabei der Stapeldruck nur in einem solchen Maße ansteigt, dass alle Sendungen sicher bis zur Anschlagwand 15 gelangen.
  • Ein weiterer Anschlag 5 verhindert ein Überschwingen der Stapelrolle 1 beim Einfahren von insbesondere dickeren Sendungen 19.
  • Zur Vermeidung ungewollter Schwingungen ist an der Schwinge 2 ein Dämpfungselement 6 angebracht.
  • Wie 1 zu entnehmen, werden die Sendungen 19 nacheinander und eingeklemmt zwischen Stapelriemen 11,12 in stehender Position in Richtung Stapelrolle 1 transportiert. Damit das Einstapeln erfolgen kann, wird der in Richtung Teilstapel 18 gerichtete Transportriemen 12 vor der Stapeleinrichtung über eine Umlenkrolle 13 umgelenkt, wogegen der andere Stapelriemen 11 erst direkt vor der Stapelrolle 1 über eine Umlenkrolle 10 umgelenkt wird. Die Sendung 19 wird aufgrund ihrer kinetischen Energie und durch Reibungskräfte an dem Stapelriemen 11 entlang zur Stapelrolle 1 an die dort befindliche Stapelstütze 14, wenn noch keine weitere Sendung eingestapelt wurde, oder gegen die zuletzt eingestapelte Sendung des Teil stapels 18 in einem spitzen Winkel geleitet und dann zwischen diesen und der Stapelrolle 1 gehalten.
  • Die Stapelrolle 1 besitzt einen Direktantrieb 16. Die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Stapelrolle 1 entspricht während der Einstapelphase der Transportgeschwindigkeit der einzustapelnden Sendungen 19.
  • Der Stapeldruck, der sich zwischen der ersten Sendung des Stapels 18 und der Stapelrolle 1 bildet, muss dabei so groß sein, dass jede Sendung sicher zwischen der Stapelrolle 1 und der Stapelstütze 14 bzw. der obersten Sendung des Stapels 18 bis zur Anschlagwand 15 gelangt, an der die kinetische Restenergie der Sendung 19 abgebaut wird. Die Stapelrolle 1 wird durch einfahrende Sendungen 19 in Abhängigkeit von der Sendungsdicke und der Stapelkompressibilität mehr oder weniger verschoben, damit beim Einstapeln einer Sendung 19 der Stapeldruck nicht zu hoch wird. Der sich dabei einstellende geringfügig entsprechend der Federkennlinie der Feder 3 erhöhte Stapeldruck wird gemessen und durch Verfahren einer Stapelstütze 14 und/oder eines Unterflurbandes 17 und damit des Teilstapels 18 wieder auf den Sollwert eingestellt (nachgeregelt).
  • Für die Messung des Stapeldruckes ist ein geeigneter Sensor zur Erfassung des Stapeldruckes als Reaktionskraft der Stapelrolle 1 vorgesehen. Der Sensor kann ein Wegaufnehmer 7 im Bereich der Schwinge 2 sein, der mit Hilfe der Federkennlinie den Stapeldruck ermittelt (1) und der Steuerung 9 zuführt. Eine andere Möglichkeit ist ein mit der Feder 3 in Reihe geschalteter Kraftsensor. Wegen der stark unterschiedlichen Sendungseigenschaften (z.B. Dimension, Masse, Oberflächenbeschaffenheit) wird die Stapelrolle 1 ebenfalls in Abhängigkeit dieser signifikanten Eigenschaften der Sendungen und der Position der eintreffenden Sendung definiert rotatorisch beschleunigt und abgebremst. Dadurch werden schwere Sendungen 19 so abgebremst, dass sie nicht zu sehr gestaucht werden. Weil die Stapelrolle 1 nicht kontinuierlich durchläuft, werden Sendungen 19 mit empfindlichen Oberflächen, wie z.B. Plastik, nicht beschädigt. Sie verziehen sich auch nicht, was dazu führen kann, dass die nachfolgenden Sendungen 19 nicht in die Stapeleinrichtung einlaufen können.
  • Die Geschwindigkeitssteuerung der Stapelrolle 1 erfolgt gemäß 2 in Abhängigkeit von der Sendungsmasse. Wird die Sendung 19 in Richtung der Stapelrolle 1 transportiert, so wird die Stapelrolle 1 so rechtzeitig, unabhängig von der Sendungsmasse, beschleunigt, dass am Umfang die Transportgeschwindigkeit erreicht ist, bevor die Sendung 19 in Kontakt mit der Stapelrolle 1 kommt. Ist die Sendung 19 sicher im Eingriff der Stapelrolle 1, so wird diese abgebremst. Die Verzögerung, d.h. die Bremsrampe, wird bei Sendungen 19 mit großer Masse höher gewählt als bei dünnen, leichten Sendungen 19. Ist die Sendung 19 an der Anschlagwand 15 der Stapelaufnahme angekommen, so wird nach einer kurzen Verzögerung, um Rückpralleffekte zu verhindern, die Stapelrolle 1 zur Vermeidung der Beanspruchung der obersten eingestapelten Sendung durch die rotierende Stapelrolle 1 über einen längeren Zeitraum vollständig abgebremst, sofern keine weitere Sendung 19 im festgelegten Abstand in die Stapelaufnahme geleitet wird. Folgt eine weitere Sendung 19 in einem Mindestabstand, so wird die Stapelrolle 1 nicht vollständig abgebremst, sondern läuft mit der zu dem Zeitpunkt erreichten Geschwindigkeit weiter, bis die folgende Sendung 19 so weit transportiert wurde, dass die Stapelrolle 1 wieder beschleunigt werden muss, um rechtzeitig zum Eintreffen der Sendung 19 an der Stapelrolle 1 wieder auf Transportgeschwindigkeit zu sein. Die Steuerung des Stapeldruckes erfolgt durch Verfahren der Stapelstütze 14 und/oder des Unterflurbandes 17. Ist die einzustapelnde Sendung 19 an einer definierten Position angelangt, so wird der Vorschub des Unterflurbandes 17/Stapelstütze 14 berechnet und gestartet. Der Vorschub ist beendet, bevor die Sendung 19 an der Stapelrolle 1 angelangt ist.
  • Der Vorschub errechnet sich aus der Dicke der Sendung 19 und dem Stapeldruck, der sich einstellen soll, wenn die Sendung 19 an der Stapelrolle 1 im Eingriff ist und somit diese durch die Sendung 19 ausgelenkt ist. Über die Federkennlinie der Abstützung der Stapelrolle 1 wird der Weg berechnet, um den das Unterflurband 17 den Sendungsstapel 18 von der Stapelrolle 1 weg bewegen muss, um den Stapeldruck entsprechend zu ändern.
  • Soll der Stapeldruck erhöht werden, so ergibt sich der Vorschub aus der Sendungsdicke, abzüglich der Wegstrecke, die zur Erhöhung auf den gewünschten Stapeldruck verfahren werden muss.
  • Soll der Stapeldruck verringert werden, so ergibt sich der Vorschub aus der Sendungsdicke, zuzüglich der Wegstrecke, die zur Verringerung auf den gewünschten Stapeldruck verfahren werden muss.
  • In den 2 und 3 sind die Verhältnisse bei Erhöhung des Stapeldruckes dargestellt. Wie den Stapeldruckverläufen zu entnehmen ist, wird von einem durchschnittlichem Stapeldruck Ft1, der vorher experimentell ermittelt wird, zum Zeitpunkt t1 ausgegangen. Wird eine Sendung vor der Stapelrolle 1 registriert, so wird durch Zurückfahren von Unterflurband 17/Stapelstütze 14 von der Stapelstelle weg der für diese Sendung 19 aufgrund seiner Masse zur sicheren Einstapelung geeignete Stapeldruck Ft11 eingestellt. Dann lenkt die Sendung 19 die Stapelrolle 1 aus und der Stapeldruck steigt kurzzeitig auf den begrenzten Wert Ft2 an. Anschließend wird der Sendungsstapel 18 durch das Unterflurband 17 soweit zurückgefahren, dass sich wieder der Stapeldruck Ft1 einstellt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Stapeln von flachen Sendungen, wobei – die Sendungen (19) mit einem Transportmittel (10,11,12,13) nacheinander in Stapelaufnahmen transportiert und in diese aufrecht stehend eingestapelt werden, – in jeder Stapelaufnahme an einer Stapelstelle eine einzustapelnde Sendung (19) mittels einer vom Stapel (18) weg gegen eine Federkraft verschiebbaren Stapelrolle (1), die im Starten-Abbremsen-Betrieb gesteuert angetrieben wird, an eine Anschlagwand (15) befördert wird, und ein gesteuert angetriebenes Unterflurband (17) und eine mit diesem lösbar gekoppelte oder separat angetriebene Stapelstütze (14) mit wachsendem Stapel (18) von der Stapelstelle weggefahren werden, – die jeweils einzustapelnde Sendung (19) auf die vorherige, bereits eingestapelte Sendung in einem spitzen Winkel auftrifft, – vor dem Einstapeln die Masse jeder einzustapelnden Sendung (19) ermittelt wird, – mit einer im Bereich der Stapelrolle (1) an der Brieflaufebene oder an der Stapelrolle (1) selbst angeordneten Messeinrichtung Stapeldrücke gemessen werden, wenn die Stapelrolle (1) die einzustapelnde Sendung (19) erfasst hat, – in einer vorgelagerten Testphase auf der Basis statistischer Untersuchungen die Sollwerte für die Stapeldrücke sowie die Bremskurven der Stapelrolle (1), bis die Sendungen (19) die Anschlagwand (15) erreicht haben, in Abhängigkeit von der Masse der jeweils einzustapelnden Sendungen (19) festgelegt und abgespeichert werden, – die jeweilige Sendung (19) entsprechend der der ermittelten Sendungsmasse zugeordneten Bremskurve von der Stapelrolle (1) abgebremst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dicke der einzustapelnden Sendung (19) ermittelt wird und für das Einstapeln einer Sendung 19) das Unterflurband (17) und/oder die Stapelstütze (14) von der Stapelstelle weg um die gemessene Dicke dieser Sendung (19) zuzüglich oder abzüglich eines Korrekturwertes zur Einstellung des zur ermittelten Sendungsmasse zugeordneten und gespeicherten Sollstapeldruckes als Funktion von der Masse und der Dicke der einzustapelnden Sendung (19) und von dem Spektrum und den Eigenschaften (Masse, Dicke, Kompressibilität) der zuvor eingestapelten Sendungen und danach bei einem an der Stapelrolle (1) gemessenen, vom Sollstapeldruck abweichenden Iststapeldruck zu dieser Sendung (19) für die Einhaltung des Sollstapeldruckes verfahren werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zur Ermittlung der Masse der Sendungen (19) deren Abmessungen gemessen, daraus das Volumen berechnet und mit einem festgelegten Massefaktor pro Volumen multipliziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bremskurve der Stapelrolle (1) so verläuft, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, wenn die Sendung (19) die Anschlagwand (15) erreicht hat, umgekehrt zur Masse der Sendung (19) ist und wobei die Stapelrolle (1) anschließend zum Stillstand gebracht wird, wenn die nachfolgende Sendung soweit entfernt ist, dass die Zeit ausreicht, um die Stapelrolle (1) auf Nenngeschwindigkeit zu beschleunigen, bevor die Sendung sie erreicht hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Stapelrolle (1) nach dem Einstapeln der jeweiligen Sendung (19) sofort auf die Nenngeschwindigkeit des Transportmittels (10,11,12,13) beschleunigt wird, wenn die nachfolgende Sendung einen festgelegten Abstand von der Stapelaufnahme unterschreitet.
  6. Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen, mit – einem Transportmittel (10,11,12,13) zum Transport der Sendungen (19) nacheinander in Stapelaufnahmen, in denen sie aufrecht stehend eingestapelt werden, – in jeder Stapelaufnahme an einer Stapelstelle befindlichen, vom Stapel (18) weg gegen eine Federkraft verschiebbaren Stapelrollen (1), die im Starten-Abbremsen-Betrieb gesteuert angetrieben werden und die die Sendungen (19) an eine Anschlagwand (15) befördern, und mit einem gesteuert angetriebenen Unterflurband (17) und einer mit diesem lösbar gekoppelten oder separat angetriebenen Stapelstütze (14), die mit wachsendem Stapel (18) von der Stapelstelle weggefahren werden, – einer die Masse jeder einzustapelnden Sendung (19) ermittelnden Messeinrichtung, – einer im Bereich der Stapelrolle (1) an der Brieflaufebene oder an der Stapelrolle (1) selbst angeordneten Messeinrichtung (7) zur Messung der Stapelkräfte, wobei in einer vorgelagerten Testphase auf der Basis statistischer Untersuchungen die Sollwerte für die Stapeldrücke sowie die Bremskurven der Stapelrolle (1), bis die Sendungen (1) die Anschlagwand (15) erreicht haben, in Abhängigkeit von der Masse der jeweils einzustapelnden Sendungen (19) festgelegt und abgespeichert werden und wobei die jeweilige Sendung (19) entsprechend der der Sendungsmasse zugeordneten Bremskurve von der Stapelrolle (1) abbremsbar ist.
DE102004012379A 2004-03-13 2004-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen Expired - Fee Related DE102004012379B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004012379A DE102004012379B4 (de) 2004-03-13 2004-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen
DE502005004187T DE502005004187D1 (de) 2004-03-13 2005-03-08 Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen
PCT/EP2005/002422 WO2005087640A1 (de) 2004-03-13 2005-03-08 Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen
CNA200580008114XA CN1930070A (zh) 2004-03-13 2005-03-08 堆叠扁平邮件的方法和装置
US10/592,470 US20070176348A1 (en) 2004-03-13 2005-03-08 Method and device for stacking flat mail items
EP05715822A EP1725486B1 (de) 2004-03-13 2005-03-08 Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen
JP2007502268A JP2007529384A (ja) 2004-03-13 2005-03-08 薄形郵便物の集積方法及びその装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004012379A DE102004012379B4 (de) 2004-03-13 2004-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004012379A1 true DE102004012379A1 (de) 2005-10-06
DE102004012379B4 DE102004012379B4 (de) 2006-01-19

Family

ID=34961772

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004012379A Expired - Fee Related DE102004012379B4 (de) 2004-03-13 2004-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen
DE502005004187T Expired - Fee Related DE502005004187D1 (de) 2004-03-13 2005-03-08 Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502005004187T Expired - Fee Related DE502005004187D1 (de) 2004-03-13 2005-03-08 Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20070176348A1 (de)
EP (1) EP1725486B1 (de)
JP (1) JP2007529384A (de)
CN (1) CN1930070A (de)
DE (2) DE102004012379B4 (de)
WO (1) WO2005087640A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070138733A1 (en) * 2005-12-16 2007-06-21 Chris Gray Pick mechanism
DE102006031891B4 (de) * 2006-07-07 2008-04-17 Siemens Ag Verfahren und Stapelvorrichtung
US8281986B1 (en) * 2008-06-27 2012-10-09 Diebold Self-Service Systems Automated banking system controlled responsive to data bearing records
DE102011005230B4 (de) 2010-03-08 2013-07-25 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum sicheren Einstapeln von flachen Gegenständen
FR2984772B1 (fr) * 2011-12-22 2014-02-14 Solystic Dispositif et procede d'empilage et de chargement automatique d'objets plats sur chant dans un bac multi-compartiments, machine de tri postal et procede de tri postal
FR2984774B1 (fr) * 2011-12-23 2014-02-14 Solystic Machine de tri d'objets plats presentant des caracteristiques physiques heterogenes, et procede de tri de ces objets plats
DE102012202082A1 (de) 2012-02-13 2013-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Sortieranlage mit mehreren Sortierendstellen, die eigene abschaltbare Antriebe aufweisen
US9989514B2 (en) * 2014-10-29 2018-06-05 Postis Llc Poly bag and polywrap detection system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743229B1 (de) * 1995-05-16 1999-08-04 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG Gassack-Abdeckung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP1352865A2 (de) * 2002-04-12 2003-10-15 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparat zum Stapeln von Blättern
DE10223349A1 (de) * 2002-05-25 2003-12-11 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604704A (en) * 1969-09-22 1971-09-14 Ibm Stacker for document cards
US4019730A (en) * 1975-06-05 1977-04-26 Pitney-Bowes, Inc. Envelope stacking system
JPS5874455A (ja) * 1981-10-26 1983-05-04 Toshiba Corp 紙葉類の集積装置
NL181338C (nl) * 1983-06-13 1987-08-03 Nederlanden Staat Controle-inrichting voor het onderzoeken van brieven.
JPH0295627A (ja) * 1988-09-30 1990-04-06 Omron Tateisi Electron Co 紙葉類の繰出・集積装置
FR2674837B1 (fr) * 1991-04-04 1993-07-30 Darchis Pierre Dispositif pour la formation d'une pile d'objets plats, notamment d'enveloppes de courrier.
US5372360A (en) * 1991-06-07 1994-12-13 Bell & Howell Phillipsburg Company Apparatus for stacking sheet-like articles
US5246223A (en) * 1992-01-03 1993-09-21 Bell & Howell Company Automatic magazine speed control for document processing system
US5409207A (en) * 1993-07-16 1995-04-25 Moore Business Forms, Inc. Stacking of flexible planar articles
DE19518442A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Licentia Gmbh Verteilfachstrecke für flache Sendungen
FR2741055B1 (fr) * 1995-11-13 1998-01-02 Realisations Etudes Et Commerc Dispositif de regulation de la pression d'empilage pour un dispositif d'empilage horizontal de cahiers
US6065746A (en) * 1997-02-18 2000-05-23 Unisys Corporation Apparatus and method of automatically adjusting a document deceleration rate
DE10118758C1 (de) * 2001-04-17 2002-05-23 Siemens Production & Logistics Vorrichtung zum Einstapeln flacher, biegsamer Gegenstände
DE10119956C1 (de) * 2001-04-24 2002-11-14 Siemens Production & Logistics Stapelvorrichtung für flache, auf ihren Schmalseiten stehende Sendungen
US6588743B2 (en) * 2001-10-25 2003-07-08 Pitney Bowes Inc. Adjustable urging force system for stacker paddle
DE10236952B3 (de) * 2002-08-13 2004-03-25 Siemens Ag Einrichtung zum Stapeln flacher Sendungen in eine Stapelaufnahme
US6959923B2 (en) * 2003-02-10 2005-11-01 Pitney Bowes Inc. Method and device for improving stacker conveyor speed in a mail stacker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743229B1 (de) * 1995-05-16 1999-08-04 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG Gassack-Abdeckung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP1352865A2 (de) * 2002-04-12 2003-10-15 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparat zum Stapeln von Blättern
DE10223349A1 (de) * 2002-05-25 2003-12-11 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen

Also Published As

Publication number Publication date
CN1930070A (zh) 2007-03-14
JP2007529384A (ja) 2007-10-25
EP1725486B1 (de) 2008-05-21
DE102004012379B4 (de) 2006-01-19
EP1725486A1 (de) 2006-11-29
WO2005087640A1 (de) 2005-09-22
US20070176348A1 (en) 2007-08-02
DE502005004187D1 (de) 2008-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1725486B1 (de) Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen
EP2274219A1 (de) Einzelblatthandhabungsvorrichtung zur eingabe von rechteckigen einzelblättern in einen behälter
DE3434780C2 (de)
DE19821871A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungsträger
EP1542811A1 (de) Vorrichtung zur messung der biegesteifigkeit von flachen sendungen
EP1620210B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von flachen sendungen auf eine schmalseite
EP1622778A1 (de) Vorrichtung zum einfüllen von blättern in ein kuvert
DE19612567C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen
EP2132117A1 (de) Verfahren und steuerungsschaltung zum einstellen eines spalts
EP1714925B1 (de) Fördereinrichtung zur Beschickung einer Verarbeitungsvorrichtung mit Druckprodukten
EP1360130A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von blattgut
WO2003016185A1 (de) Vorrichtung zum zuführen von flachen gegenständen
DE10008136A1 (de) Stapler für blattförmige Gegenstände
DE3941477C2 (de)
DE3443735C2 (de)
WO1998004484A1 (de) Vereinzelungseinrichtung mit einstellbarem vereinzelungsspalt
DE102006031891B4 (de) Verfahren und Stapelvorrichtung
EP0017227B1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von einen Stapel bildenden Belegen
WO2003099692A1 (de) Verfahren und einrichtung zum stapeln von flachen sendungen
DE102013106486A1 (de) Anleger für flache Güter, insbesondere Beilagenanleger
DE102018133454B4 (de) Verfahren zum Stapeln wenigstens eines Mediums, sowie Stapelsystem
EP1264794B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen zu Stapeln an einer Stapelablage
WO2005040021A1 (de) Einrichtung zum stapeln flacher güter in eine stapelaufnahme
DE102008001315A1 (de) Entstapler für Behälter
AT412154B (de) Verfahren sowie anlage zum kommissionieren von flachem, insbesondere blattförmigem stückgut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001