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Verweis auf
verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht
Priorität
nach 35 USC 119 auf Grundlage der japanischen Patentanmeldung Nr.
2003-074457, Anmeldedatum 18. März
2003, und beansprucht weiterhin Priorität auf Grundlage der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2003-059769, Anmeldedatum 6. März 2003.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Kurbelwelle für
einen Verbrennungsmotor. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Kurbelwelle, die eine Kurbelwange enthält, die als Schraubenantriebsrad
ausgeführt
ist, und die weiterhin eine zweiteilige Kurbelwange enthält, die
ein abnehmbares ringförmiges
Gewicht enthält.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Es sind viele verschiedene Bauarten
für Verbrennungsmotoren
bekannt, und viele verschiedene Motoren sind kommerziell erhältlich.
In einem Motorradmotor, z. B., wird ein Kolben durch Wärmeenergie,
die durch das Verbrennen einer Luft-Kraftstoff-Mischung erhalten
wird, hin- und herbewegt. Hin- und Herbewegung des Kolbens wird
mittels einer Pleuelstange in Drehbewegung der Kurbelwelle umgewandelt.
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Es ist bekannt, eine Kurbelwelle,
die in einem Motorradmotor genutzt wird, mit einem integralen Stirnrad
auszubilden, das an der Kurbelwelle an einer Seite eines Kurbelzapfens
gebildet ist. Diese bekannte Kurbelwelle ist mit einem Ausgleichsgewicht ausgebildet,
das an der Kurbelwelle an der anderen Seite des Kurbelzapfens montiert
ist (siehe z. B. die Kurbelwelle, die im veröffentlichten japanischen Patentdokument
JP-A-8-93746 offenbart
ist).
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Bei der bekannten Kurbelwelle, die
im japanischen veröffentlichten
Patentdokument
JP-A-8-93746 beschrieben
wird, wird eine Kurbelwange in zwei Hauptabschnitte aufgeteilt,
d.h., in einen integralen Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und
in ein abnehmbares Ausgleichsgewicht. Das Ausgleichsgewicht ist
abnehmbar ausgeführt,
um Interferenz mit einem Bearbeitungswerkzeug, das genutzt wird,
um während
der Herstellung das Rad an einer Seite des Kurbelzapfens zu formen,
zu vermeiden.
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In anderen Worten, bei der Bauart
der bekannten Kurbelwelle ist der Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
in einer Größe ausgebildet,
die Interferenz mit dem Bearbeitungswerkzeug während der Bearbeitung des Rads
vermeiden kann, so dass das Rad durch Bearbeitung an dem ersten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt gebildet wird, während Interferenz
mit dem Bearbeitungswerkzeug vermieden wird. Nachdem das Rad bearbeitet
wurde, wird das Ausgleichsgewicht dann an den Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
montiert.
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In der oben beschriebenen bekannten
Kurbelwelle sind die Lastveränderungen,
die auf jeden Zahn ausgeübt
werden, signifikant, obwohl eine der Kurbelwangen als Stirnrad ausgelegt
ist, und der Betrieb des Rads kann laut sein.
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Da es üblicherweise bei bekannten
Kurbelwellen, inklusive der oben beschriebenen Struktur, notwendig
ist, ein Trägheitsmoment
der Kurbelwelle an entsprechende Motoren, die jeweils unterschiedliche
Eigenschaften aufweisen, anzupassen, ist es darüber hinaus schwierig, eine
Kurbelwelle unter einer Mehrzahl von Motorentypen zu teilen. Wenn
es jedoch möglich
wäre, eine
Kurbelwelle unter einer Mehrzahl von Motorentypen zu teilen, würden die Gesamtkosten
signifikant verringert.
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Obwohl die bekannten Kurbelwellen
einen gewissen Nutzen für
ihre beabsichtigten Zwecke aufweisen, besteht noch immer Bedarf
im Stand der Technik für
eine verbesserte Kurbelwelle für
einen Motor. Insbesondere besteht ein Bedarf für eine Kurbelwelle, die ein
integral ausgebildetes Antriebsrad an einer ihrer Kurbelwangen umfasst,
das eine der mit einem Stirnrad erreichbaren überlegene Funktion zeigt.
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Weiterhin besteht Bedarf für eine verbesserte
Kurbelwelle, die so ausgelegt werden kann, dass sie in irgendeiner
aus einer Mehrzahl von Motoren genutzt werden kann, so dass Kosteneinsparungen und
eine Verringerung der Bauteilanzahlen erzielt werden können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung sieht eine
verbesserte Kurbelwelle für
einen Verbrennungsmotor vor, bei der ein primäres Antriebsrad, das ein Schraubenrad
ist, durch eine modifizierte Kurbelwange der Kurbelwelle bereitgestellt
wird. Die Kurbelwelle hiervon umfasst weiterhin eine geteilte Kurbelwange,
die mit dem primären
Antriebsrad durch einen Kurbelzapfen verbunden ist. Wahlweise kann
die Kurbelwelle eine zweite geteilte Kurbelwange an einem der ersten
geteilten Kurbelwange gegenüberliegenden
Ende aufweisen, um eine größere Anpassungsfähigkeit
im Einsatz zu ermöglichen.
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Das Schraubenrad, das an der Kurbelwange der
Kurbelwelle vorgesehen ist, hat eine hohe Verzahnungsrate und erfährt geringere
Lastveränderungen
an jedem Zahn als ein Stirnrad, wodurch mechanische Geräusche reduziert
werden können,
und gleichmäßige Kraftübertragung
erzielt werden kann.
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Wenn das auf der Kurbelwange vorgesehene
Rad ein Schraubenrad ist, kann der Schliff der schraubenförmigen Zähne um den
Schrägungswinkel
einer Zahnspur gedreht werden, und demzufolge brauchen die Kurbelwangen
an beiden Seiten des Rads nicht kleiner ausgeführt zu werden als der untere
Durchmesser des Schraubenrads.
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Die Erfindung nach einer besonderen
Ausführungsform
hiervon ist eine Kurbelwelle (z. B. eine Kurbelwelle 12 in
einer beispielhaften erläuternden Ausführungsform),
die einen Kurbelwellenkörper
aufweist (z. B. einen Kurbelwellenkörper 33 in der Ausführungsform),
der ein Rad enthält
(z. B. ein primäres Antriebsrad 24 in
der Ausführungsform),
das auf einer Kurbelwange auf einer Seite eines Kurbelzapfens ausgebildet
ist (z. B. eines Kurbelzapfen 17d in der Ausführungsform).
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Die Kurbelwelle nach der besonderen
Ausführungsform
enthält
eine Struktur zur Unterstützung einer
Pleuelstange (z. B. einer Pleuelstange 18d in der Ausführungsform),
die mit einem Kolben verbunden werden kann (z. B. einem Kolben 19d in
der Ausführungsform).
Die Kurbelwelle 12 enthält
weiterhin einen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt (z. B.
einen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g in
der Ausführungsform),
der an der anderen Seite des Kurbelzapfens ausgebildet ist, und ein
erstes Ausgleichsgewicht (z. B. ein erstes Ausgleichsgewicht 31g in
der Ausführungsform)
zum Anbringen an dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt.
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Die Kurbelwelle nach der beschriebenen Ausführungsform
kann wahlweise mit einem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
(z. B. einem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a in der
Ausführungsform),
der separat vom ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt ist, und
einem zweiten Ausgleichsgewicht (z. B. einem zweiten Ausgleichsgewicht 31a in
der Ausführungsform),
der an dem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt montiert ist,
ausgebildet sein.
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Auf diese Art, unter Nutzung der
Struktur, bei der eine Kurbelwange in den ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
und das erste Ausgleichsgewicht aufgeteilt ist, um Bearbeitung des
Rads zu ermöglichen,
während
Interferenz mit dem Bearbeitungswerkzeug vermieden wird, zum Beispiel
für eine Mehrzahl
von Motorentypen, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen,
wird das erste Ausgleichsgewicht, das an dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
montiert werden soll, ausgewählt
um ein Trägheitsmoment
abzustimmen, und das zweite Ausgleichsgewicht, das an dem separaten
zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt vorgesehen sein soll,
wird ebenfalls ausgewählt
um dem ersten Ausgleichsgewicht zu entsprechen, um die Kurbelwelle in
axialer Richtung auszuwuchten. Demgemäß kann die Kurbelwelle durch
Auswechseln des ersten Ausgleichsgewichts und des zweiten Ausgleichsgewichts an
jeden aus einer Auswahl von Motorentypen montiert werden.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
an dem Kurbelwellenkörper
an einer Seite des Kurbelzapfens (z. B. einem Kurbelzapfen 17d in
der Ausführungsform) vorgesehen
ist, der an einem Ende einer Mehrzahl von Kurbelzapfen angeordnet
ist, und der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt neben einem Kurbelzapfen
(z. B. einem Kurbelzapfen 17a in der Ausführungsform)
vorgesehen sein kann, der an dem anderen Ende der Kurbelwelle von
dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt angeordnet ist.
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Auf diese Art, da der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
an der Außenseite
des Kurbelzapfens vorgesehen ist, der an einem Ende der Mehrzahl
der Kurbelzapfen angeordnet ist, und der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
an der Außenseite
des am anderen Ende angeordneten Kurbelzapfens vorgesehen ist, sind
der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
gut ausbalanciert bezüglich
der Position, und daher können
beim Ändern
des ersten Ausgleichsgewichts und des zweiten Ausgleichsgewichts
die Ausgleichsgewichte relativ einfach festgesetzt werden.
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In einem anderen Aspekt hiervon ist
die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Kurbelwelle
ausgebildete Hauptantriebsrad ein Schraubenrad ist.
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Auf diese Art, obwohl Verzahnungsgeräusche des
Rads durch den Einsatz des Schraubenrads als das Hauptantriebsrad
verringert werden können,
und daher die Laufruhe verbessert werden kann, da es notwendig ist,
das Bearbeitungswerkzeug relativ zu dem Rad zu neigen, um das Schraubenrad
zu bearbeiten, und daher die Wahrscheinlichkeit von Interferenz
mit der Kurbelwange, die an der dem Kurbelzapfen von dem Rad gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, zunimmt, ist die Struktur, bei der die Kurbelwange
in den ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und das erste Ausgleichsgewicht
aufgeteilt ist, effektiver.
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Für
ein vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird der Leser auf den folgenden detaillierten
Beschreibungsabschnitt verwiesen, der in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen werden sollte. Überall in der folgenden detaillierten
Beschreibung und in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche Teile.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht von vorne auf eine Kurbelwelle nach einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht der Kurbelwelle aus 1, aus der Richtung, die in 1 durch einen Pfeil II angegeben
ist.
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3 ist
ein Querschnitt von und teilweise eine Draufsicht auf die Kurbelwelle
aus 1, entlang der Linie
III-III darin.
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4 ist
eine Längsquerschnittsansicht
eines rechten Hauptabschnitts der Kurbelwelle aus 1.
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5 ist
eine Explosionsdarstellung eines Längsquerschnitts des rechten
Hauptabschnitts der Kurbelwelle aus 1 und 4.
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6 ist
eine vereinfachte Draufsicht, die allgemein die interne Struktur
eines Motors zeigt, der eine Kurbelwelle nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung enthält,
und die den Umriss eines Getriebes als Durchsicht zeigt.
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7 ist
eine Vorderansicht einer Kurbelwelle nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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8 ist
eine Seitendraufsicht der Kurbelwelle nach der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, aus einem Blickwinkel von der rechten Seite von 7 aus gesehen; und
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9 ist
eine Seitendraufsicht der Kurbelwelle nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, aus einem Blickwinkel von der linken Seite von 7 aus gesehen.
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Detaillierte
Beschreibung
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6 der
Zeichnungen zeigt allgemein die interne Struktur eines Motors 11,
bei dem eine Kurbelwelle nach der Ausführungsform angewendet werden
kann, und insbesondere ist der Motor 11 nach der dargestellten Ausführungsform
ein Reihenvierzylindermotor für
Motorräder.
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Mit Bezug auf 1–5 wird nun eine erste veranschaulichende
Ausführungsform
einer Kurbelwelle 1 nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Eine Kurbelwelle 1 nach
der ersten Ausführungsform
wird zum Beispiel bei einem Viertakt-Parallel-Reihenvierzylindermotor
eines Motorrads angewandt, und die allgemeine Vorderansicht der
Kurbelwelle 1 wird in 1 gezeigt.
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Mit Bezug zu 1 enthält die Kurbelwelle 1, von
links fünf
Kurbelachsabschnitte J1, J2, J3, J4, J5, die Abschnitte der drehenden
Welle sind, und beide Enden der Welle entlang der Drehachse L enthalten. Die
Kurbelwelle 1 ist zusätzlich
mit Kurbelzapfen P1, P2, P3, P4 versehen, welche dazu vorgesehen
sind, dass sie die Kolben mittels der Pleuelstangen unterstützend aufnehmen.
Die Kurbelzapfen P1, P2, P3, P4 befinden sich zwischen den fünf benachbarten Kurbelachsabschnitten
J1, J2, J3, J4, J5 und sind nichtaxial angeordnet, so dass sie von
der Drehachse L versetzt liegen.
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Kurbelwangen W1a, W1b auf beiden
Seiten des Kurbelzapfens P1 verbinden den Kurbelzapfen P1 mit den
Kurbelachsabschnitten J1, J2. Kurbelwangen W2a, W2b auf beiden Seiten
des Kurbelzapfens P2 verbinden den Kurbelzapfen P2 mit den Kurbelachsabschnitten
J2, J3. Kurbelwangen W3a, W3b auf beiden Seiten des Kurbelzapfens
P3 verbinden den Kurbelzapfen P3 mit den Kurbelachsabschnitten J3,
J4, und Kurbelwangen W4a, W4b auf beiden Seiten des Kurbelzapfens
P4 verbinden den Kurbelzapfen P4 mit den Kurbelachsabschnitten J4,
J5.
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Die Kurbelwelle 1, allgemein
geformt wie oben beschrieben, kann durch Schmieden oder Spritzguss
integral ausgeformt werden, mit der Ausnahme von zusätzlichen
Kurbelwangen, die als Ausgleichsgewichte funktionieren, wie hierin
weiter beschrieben werden wird.
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Die Kurbelwange W4a, die den Kurbelzapfen P4
mit dem Kurbelachsabschnitt J4 verbindet, ist einzigartig konfiguriert,
und ist mit schraubenförmigen Zähnen h geschliffen,
die integral um die Kurbelwange an der äußeren Umfangsfläche davon
gebildet sind. Demzufolge dient die Kurbelwange W4a an sich als
ein primäres
Antriebsrad 2, welches ein Schraubenrad ist. Die schraubenförmigen Zähne h haben
einen Schrägungswinkel
von etwa 30 Grad.
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Wenn die Kurbelwelle 1 zusammen
mit anderen Komponenten des Motors und des Getriebes zusammengefügt wird,
greift das primäre
Antriebsrad 2 in ein (nicht gezeigtes) primäres Abtriebsrad
ein, das an einem äußeren Abschnitt
einer Kupplung angebracht ist, die am Ende der Hauptantriebswelle
des Getriebes vorgesehen ist. Das primäre Antriebsrad 2 überträgt daher
Rotation der Kurbelwelle 1 über die Kupplung zum Getriebe.
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Mit Bezug zu 2–3 ist ersichtlich, dass der äußere Durchmesser
(maximale Durchmesser) der schraubenförmigen Zähne h des primären Antriebsrads 2 als
D1 dargestellt ist, und der (kleinere) Durchmesser des primären Antriebsrads 2 an
dem unteren Ende der Zähne
h als D2 dargestellt ist.
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An den Kurbelwangen W1a, W2b, W3a,
W4b sind Gegengewichte C1, C2, C3, C4 vorgesehen, an den Seiten
der Drehachse L, die den Seiten an denen die Kurbelzapfen P1, P2,
P3, P4 gehalten werden, gegenüberliegen.
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Insbesondere sind die Kurbelwangen
W1a, W4b an beiden Enden durch das Zusammenfügen einer separaten zusätzlichen
Kurbelwange mit einer Hauptkurbelwange die integral mit dem Kurbelwellenkörper geformt
ist, gebildet.
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Beide der Kurbelwangen W1a, W4b an
den äußeren Enden
haben dieselbe zweiteilige Struktur, und die Kurbelwange W4b neben
dem primären Antnebsrad 2 wird
auf der Grundlage von 3 bis 5 beschrieben. Es versteht
sich, dass die Kurbelwange W1a am anderen Ende der Kurbelwelle eine entsprechende
Struktur aufweist.
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Von der Seite betrachtet, wie in 2 dargestellt, hat die Kurbelwangen-Hauptmasse 3 der
Kurbelwange W4b einen Umriss, der wie ein Axtkopf geformt ist und
der dadurch gebildet ist, dass zwei im Wesentlichen mandelförmige Teile
aus einer Scheibe mit Durchmesser d1 (siehe 2) herausgeschnitten werden. Die Kurbelwangen-Hauptmasse 3 hat
einen schmaler ausgebildeten Abschnitt 3a und einen breiter
ausgebildeten Abschnitt 3b, so dass die Gesamtgewichtsverteilung
symmetrisch hinsichtlich der Drehachse L ist. Der schmaler ausgebildete
Abschnitt 3a ist so geformt, dass der Kurbelzapfen P4 daraus
herausragt, und der breiter ausgeführte Abschnitt 3b stellt
einen Teil des Gegengewichts C4 dar.
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Wie in 5 gezeigt,
ist der äußere Durchmesser
d1 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 größer als
der Durchmesser D2 des unteren Endes der Zähne des benachbarten primären Antriebsrads 2,
und kleiner als der äußere Durchmesser
D1 davon. In anderen Worten, die Relation hinsichtlich des äußeren Durchmessers
d1 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 wird durch den Ausdruck
D2<d1<D1 beschrieben.
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Der breiter ausgebildete Abschnitt 3b ist
mit fünf
Befestigungslöchern 3d darin
ausgebildet, die in regelmäßigen Abständen entlang
des äußeren Umfangsrands
davon auf demselben Durchmesser angeordnet sind.
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Wie in 5 am
besten ersichtlich, ist der zentrale Abschnitt der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 so
ausgebildet, dass eine Säule 3c eines
mittleren Durchmessers davon nach außen herausragt und der Kurbelachsabschnitt
J5, der einen kleinen Durchmesser besitzt, sich integral nach außen von
der Säule 3c mit
mittlerem Durchmesser erstreckt.
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Demgegenüber enthält eine zusätzliche Kurbelwange 4 einen
ringförmigen Abschnitt 4a,
der ein darin gebildetes zylindrisches Loch zum Empfangen einer
Säule 3c aufweist.
Der ringförmige
Abschnitt 4a besitzt einen äußeren Durchmesser, der kleiner
ist als der äußere Durchmesser
d1 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3, und einen inneren Durchmesser, der
nur geringfügig
größer als
der der Durchmesser der Säule 3c mittleren
Durchmessers ist und so ermöglicht,
dass die zusätzliche
Kurbelwange über
die Säule 3c passt.
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Die zusätzliche Kurbelwange 4 enthält weiterhin
einen ausgebildeten Abschnitt 4b, der gebildet wurde, indem
eine Hälfte
des ringförmigen
Abschnitts 4a in der radialen Richtung verlängert und
fächerförmig geweitet
wurde, und einen bogenförmigen
Abschnitt 4c, der in der axialen Richtung entlang des äußeren Umfangsrands
des ausgebildeten Abschnitts 4b herausragt.
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Der ausgebildete Abschnitt 4b der
zusätzlichen
Kurbelwange 4 hat die gleiche Form wie der breiter ausgebildete
Abschnitt 3b der Kurbelwangen-Hauptmasse 3, und der äußere Durchmesser davon
ist etwas größer als
der breiter ausgebildete Abschnitt 3b.
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Der ausgebildete Abschnitt 4b ist
wie gezeigt mit fünf
Einführungslöchern 4d darin
ausgeführt,
die in Abständen
voneinander angeordnet sind, wobei die äußeren Abschnitte der Löcher angesenkt
und kegelförmig
zurechtgestutzt sind. Die Positionen und Abstände der Löcher 4d entsprechen
den fünf
Befestigungslöchern 3d des
breiter ausgebildeten Abschnitts 3b der Kurbelwangen-Hauptmasse 3.
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Die axiale Breite des Überstands
des bogenförmigen
Abschnitts 4c ist fast identisch mit der Breite des breiter
ausgebildeten Abschnitts 3b der Kurbelwangen-Hauptmasse 3.
Der innere Durchmesser des bogenförmigen Abschnitts 4c ist
identisch mit dem äußeren Durchmesser
d1 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3, und der äußere Durchmesser des
bogenförmigen
Abschnitts 4c ist größer als
der maximale Durchmesser D1 des primären Antriebsrads 2.
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Daher bedeckt der bogenförmige Abschnitt 4c der
zusätzlichen
Kurbelwange 4 den äußeren Umfang
des breiter ausgebildeten Abschnitts 3b der Kurbelwangen-Hauptmasse 3,
wenn die zusätzliche
Kurbelwange 4 mit der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 verbunden
wird, indem der ringförmige
Abschnitt 4a der zusätzlichen
Kurbelwange 4 über
den mittleren säulenförmigen Abschnitt 3c der
Kurbelwangen-Hauptmasse 3 eingepasst wird.
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Dann werden Innensechskantschrauben 5 durch
die Einführungslöcher 4d in
der zusätzlichen Kurbelwange 4 in
die ausgerichteten fünf
Befestigungslöcher 3d an
der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 eingefügt. Die Schrauben 5 werden
dann in die Befestigungslöcher 3d eingeschraubt,
so dass die zusätzliche
Kurbelwange 4 starr an der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 angebracht
ist.
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Der breiter ausgebildete Abschnitt 3b der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 und
der ausgebildete Abschnitt 4b der zusätzlichen Kurbelwange 4 machen
zusammen mit den fünf
Innensechskantschrauben 5 das Gegengewicht C4 der Kurbelwange
W4b aus.
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Ein äußerer Durchmesser d2 der Kurbelwange
W3b, die an der anderen Seite des primären Antriebsrads 2 angeordnet
ist, ist größer als
der Durchmesser D2 des unteren Endes der Zähne des primären Antriebsrads 2 und
kleiner als der äußere Durchmesser
D1, wie in dem Fall des äußeren Durchmessers
d1 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3, also in einer Relation
von D2<d2<D1.
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Wie oben beschrieben, ist die Kurbelwange W4b
in die Kurbelwangen-Hauptmasse 3 und
die zusätzliche
Kurbelwange 4 aufgeteilt, daher kann die zusätzliche
Kurbelwange 4 am Kurbelwellenkörper montiert werden, nachdem
die schraubenförmigen Zähne h mit
einer Schneidemaschine in einem Schrägungswinkel von etwa 30 Grad
in die äußere Umfangsfläche der
integral geformten Kurbelwange W4a geschliffen wurden.
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Beim Schliff der Getriebeverzahnung
des primären
Antriebsrads 2 kann, obwohl die äußeren Durchmesser d1, d2 der
Kurbelwangen-Hauptmasse 3 und der dem primären Antriebsrad 2 benachbarten Kurbelwange
W3b auf beiden Seiten größer sind
als der Durchmesser D2 des unteren Endes der geschliffenen Zähne, Interferenz
der tangentialen Linie des unteren Endes der Zähne, die durch den Schrägungswinkel
gedreht ist und sich in der Richtung der Zahnspur erstreckt mit
der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 und der Kurbelwange W3b vermieden
werden, und daher können
die schraubenförmigen
Zähne geschliffen
werden.
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Beim Zusammenfügen der zusätzlichen Kurbelwange 4 mit
der Kurbelwangen-Hauptmasse 3, um die Kurbelwange 4b wie
oben beschrieben aufzubauen, nach dem Schliff der schraubenförmigen Zähne h und
Ausbilden des Schraubenrads, kann das Gegengewicht C4 dadurch erzielt
werden, dass ein ausreichendes Gewicht von dem ausgebildeten Abschnitt 4b der
zusätzlichen
Kurbelwange 4 bereitgestellt wird.
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Wie oben beschrieben, ist es durch
den Einsatz eines Schraubenrads als das primäre Antriebsrad 2 nicht
notwendig, die äußeren Durchmesser
d1, d2 der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 und der Kurbelwange
W3b auf beiden Seiten davon, auf Werte, die kleiner sind als der
Durchmesser des unteren Endes des Schraubenrads, festzusetzen.
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Da der Durchmesser der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 der
mehrteiliger ausgeführten Kurbelwange
W4b erhöht
werden kann, kann ein ausreichendes Gegengewicht selbst dann erreicht werden,
wenn die zusätzliche
Kurbelwange 4 verkleinert wird.
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Zusätzlich kann bei Verkleinerung
der zusätzlichen
Kurbelwange 4 die Größe der Innensechskantschrauben 5 zur
Montage an der Kurbelwangen- Hauptmasse
reduziert werden.
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Auf diese Art, da der äußere Durchmesser d1
der Kurbelwangen-Hauptmasse 3 der
mehrteilig ausgeführten
Kurbelwange W4b auf einen Wert größer als der Durchmesser D2
des unteren Endes der Zähne
des primären
Antriebsrads 2 festgesetzt werden kann, kann die Abstimmung
der zusätzlichen Kurbelwange 4 einfach
durchgeführt
werden, und die Anpassungsfähigkeit
der Kurbelwelle 1 nimmt zu.
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Durch den Einsatz eines Schraubenrads
als das primäre
Antriebsrad 2, kann die Verzahnungsrate mit dem primären Abtriebsrad
am Getriebe erhöht werden,
um Lastveränderungen,
die auf jeden Zahn ausgeübt
werden, zu reduzieren, so dass mechanische Geräusche verringert werden und
leise und gleichmäßige Kraftübertragung
erzielt wird.
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Obwohl die monolithische integral
gegossene Kurbelwelle in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist es im Fall einer Kurbelwelle in zusammengebauter
Ausführung,
bei der Teile durch Presspassung oder ähnliches miteinander zusammengebaut
werden, einfach, ein Antriebsrad auf der Kurbelwelle zu formen,
und durch den Einsatz eines Schraubenrads als das Antriebsrad können mechanische
Geräusche
verringert werden und leise und gleichmäßige Kraftübertragung erzielt werden.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform einer Kurbelwelle 12 nach
der vorliegenden Erfindung wird in 6–9 dargestellt.
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Der in 6 gezeigte
Motor 11 umfasst eine Kurbelwelle 12 und ein Kurbelgehäuse 15,
das Kurbelachsabschnitte 13a–13e, die an einer Mehrzahl, oder
insbesondere an fünf
Positionen der Kurbelwelle 12 angeordnet sind, durch Kurbelachsabschnittslager 14a–14e drehbar
unterstützt,
die an einer Mehrzahl, oder insbesondere an fünf Positionen, angeordnet sind.
Der in 6 dargestellte
Motor 11 umfasst ferner vier Kolben 19a–19d,
die jeweils mit Kurbelzapfen 17a–17d an vier Positionen
der Kurbelwelle 12 durch vier Pleuelstangen 18a–18d verbunden sind.
Der Motor 11 umfasst weiterhin einen Zylinderblock 21,
der an der oberen Seite des Kurbelgehäuses 15 montiert ist,
zur Führung
der Gleitbewegung der jeweiligen Kolben 19 an den inneren
Oberflächen 20a bis 20d der
jeweiligen Zylinder, und einen Zylinderkopf 22, der an
der oberen Seite des Zylinderblocks 21 zum Bereithalten
einer (nicht gezeigten) Ventileinrichtung montiert ist.
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Am Motor 11 ist ein zugehöriges Getriebe 25 vorgesehen,
und die Leistungsabgabe des Motors wird zum Getriebe mittels eines
primären
Antriebsrads 24 der Kurbelwelle 12 übertragen.
Eine Kupplung 26 ist zwischen dem Motor und dem Getriebe vorgesehen,
um zwischen der Übertragung
einer Antriebskraft von der Kurbelwelle 12 zu dem Getriebe 25 und
dem Abkoppeln der Antriebskraft von dem Getriebe 25 zu
schalten.
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Wie in 7 gezeigt,
umfasst die Kurbelwelle nach der zweiten Ausführungsform, von der linken Seite
in der Zeichnung in einer axialen Richtung von links nach rechts,
den Kurbelachsabschnitt 13a, eine Kurbelwange 28a,
den Kurbelzapfen 17a, eine Kurbelwange 28b, den
Kurbelachsabschnitt 13b, eine Kurbelwange 28c,
den Kurbelzapfen 17b, eine Kurbelwange 28d, den
Kurbelachsabschnitt 13c, eine Kurbelwange 28e,
den Kurbelzapfen 17c, eine Kurbelwange 28f, den
Kurbelachsabschnitt 13d, das primäre Antriebsrad 24 (Rad),
den Kurbelzapfen 17d, eine Kurbelwange 28g und
den Kurbelachsabschnitt 13c.
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Die Kurbelwelle 12 wird
von den Kurbelachsabschnittslagern 14a bis 14e des
in 6 gezeigten Kurbelgehäuses 15 an
den koaxial bereitgestellten Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e drehbar
unterstützt,
und unterstützt
drehbar die Pleuelstangen 18a bis 18d auf den
jeweiligen Kurbelzapfen 17a bis 17d, die hinsichtlich
der Kurbelachsabschnitte 13a bis 13e radial versetzt
sind. Hierbei sind die Kurbelzapfen 17a, 17d an
beiden äußeren Seiten
der Kurbelwelle 12 in axialer Richtung in Bezug aufeinander
in Phase in der Drehrichtung der Kurbelwelle 12, und die
Kurbelzapfen 17b, 17c, die an beiden inneren Seiten
der Kurbelwelle 12 in axialer Richtung angeordnet sind, ebenfalls
in Bezug aufeinander in Phase in der Drehrichtung der Kurbelwelle 12.
Die relativen Positionen der beiden inneren Kurbelzapfen 17b, 17c,
sind um 180 Grad versetzt relativ zu den äußeren Kurbelzapfen 17a, 17d.
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Die Kurbelwange 28g ist
an der Außenseite des
Kurbelzapfens 17d an einem Ende der Mehrzahl von Kurbelzapfen 17a–17d angeordnet
und auf der dem primären
Antriebsrad 24 gegenüberliegenden Seite
des Kurbelzapfens 17d angeordnet. Wie in 7 und 8 gezeigt,
umfasst die Kurbelwange 28g einen erstes Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
(Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt) 30g und ein erstes
Ausgleichsgewicht (Ausgleichsgewicht) 31g. Die Kurbelwange 28a an
der Außenseite des
Kurbelzapfens 17a an der anderen Seite der Mehrzahl von
Kurbelzapfen 17a–17d umfasst
weiterhin, wie in 7 und 9 gezeigt, einen zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a und
ein zweites Ausgleichsgewicht 31a.
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Die oben beschriebenen Kurbelachsabschnitte 13a bis 13e,
die Kurbelwangen 28b bis 28f, die Kurbelzapfen 17a bis 17d und
der erste und zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a, 30g sind
auf einem integral gebildeten Kurbelwellenkörper 33 gebildet.
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Der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g umfasst
an einer Seite eine verschmälerte
Einpasssäule 35g,
die an der Außenseite
der Kurbelwelle 12 in axialer Richtung vorgesehen ist,
und ein geweitetes Grundflächenbauteil 36g,
das innen, d.h. an der Seite des benachbarten Kurbelzapfens 17d,
angeordnet ist und sich radial von der Einpasssäule 35g nach außen erstreckt.
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Das Grundflächenbauteil 36g ist
in einer Form ausgebildet, in der eine seitliche Hälfte radial von
der Kurbelwelle 12 sich zum in radialer Richtung weiter
entfernten Ende hin graduell verjüngt. Der äußere Umfangsabschnitt ist mit
einer verschmälerten Verlängerung 37g ausgebildet,
die einen Bogen bildet, der mit den Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e koaxial
ist, und in der die andere seitliche Hälfte radial von der Kurbelwelle 12 eine
Form besitzt, bei der sich die Breite zum in radialer Richtung weiter
entfernten Ende hin graduell erhöht.
Der äußere Umfangsabschnitt
ist eine verbreiterte Verlängerung 38g,
die einen Bogen bildet, der mit den Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e koaxial
ist. Hierbei ist die verbreiterte Verlängerung 38g auf der
in Bezug zur zentralen Achse der Kurbelachsabschnitte 13a bis 13e dem
benachbarten Kurbelzapfen 17d gegenüberliegenden Seite gebildet.
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Die äußeren Durchmesser der weiter
entfernten Enden der verschmälerten
Verlängerung 37g und
der verbreiterten Verlängerung 38g,
die die größten äußeren Durchmesser
an dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g sind,
sind gleich, und diese äußeren Durchmesser
sind auf einen Wert festgesetzt, der mit einem Walzfräser oder Ähnlichem,
d.h. einem Bearbeitungswerkzeug, das zur Bearbeitung des dem Kurbelzapfen 17d benachbarten
primären
Antriebsrads 24 genutzt wird, nicht interferiert.
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Das Grundflächenbauteil 36g des
ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g ist mit Befestigungslöchern 40g in
der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 an einer Mehrzahl,
oder insbesondere fünf
Positionen (nur eine Position ist in 7 gezeigt)
an der verbreiterten Verlängerung 38g ausgebildet,
die an vorbestimmten Abständen
in einer Bogenform angeordnet sind.
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Das erste Ausgleichsgewicht 31g,
das von dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g gehalten
wird, ist in der Mitte mit einem Einpassloch 42g ausgebildet,
um an die Einpasssäule 35g des
ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g eingepasst
zu werden, nachdem der Kurbelachsabschnitt 13e an der äußeren Seite
in der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 durchgeführt ist.
Das erste Ausgleichsgewicht 31g umfasst weiterhin einen halbkreisförmigen Abschnitt 43g,
der an einer seitlichen Hälfte
des Einpasslochs 42g in der radialen Richtung Teil einer
Ringform bildet, und einen Gewichtsabschnitt 44g, der sich
radial nach außen
verbreitert und dessen Breite sich graduell in Richtung des in der
radialen Richtung weiter entfernten Endes vergrößert, an der anderen Hälfte davon,
so dass dieser schwerer ist als der halbkreisförmige Abschnitt 43g und
einen Bogen am weiter entfernten Ende bildet, der koaxial mit den
Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e ist.
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Das erste Ausgleichsgewicht 31g ist
ferner am bogenförmigen
Endrand des Gewichtsabschnitts 44g davon an der äußeren Seite
des Durchmessers mit einem bogenförmigen Überstand 45g ausgebildet,
der eine Bogenform entlang des Endrands davon besitzt und an einer
Seite in axialer Richtung übersteht,
so dass das Grundflächenbauteil 36g an
den bogenförmigen Überstand 45g eingepasst
wird, während
die Einpasssäule 35g in
das Einpassloch 42g eingepasst wird. Der Gewichtsabschnitt 44g ist
mit Montagelöchern 47g entlang
der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 gebildet, die an
einer Mehrzahl oder insbesondere fünf Positionen in einer Bogenform
angeordnet sind in denselben Abständen wie die oben beschriebenen
Befestigungslöcher 40g. Hierbei
hat jedes Montageloch 47g eine konische Oberfläche 48g auf
der Seite, die der überstehenden Seite
des bogenförmigen Überstands 45g gegenüberliegt.
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Das erste Ausgleichsgewicht 31g wird
am ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g angebracht,
indem die verbreiterte Verlängerung 38g des
Grundflächenbauteils 36g des
ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g an den bogenförmigen Überstand 45g eingepasst
wird, während
die Einpasssäule 35g des
ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g an das Einpassloch 42g von
außen
in der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 eingepasst wird,
und in einem Zustand, bei dem die Endoberfläche an die Endoberfläche des Grundflächenbauteils 36g stößt, entsprechende Schrauben 50g,
die jeweils eine konische Oberfläche 49g aufweisen,
in die entsprechenden Montagelöcher 47g eingefügt werden
und in die Befestigungslöcher 40g geschraubt
werden. In diesem Zustand ist der Gewichtsabschnitt 44g des
ersten Ausgleichsgewichts 31g auf der dem benachbarten
Kurbelzapfen 17d mit Bezug zu der zentralen Achse der Kurbelachsabschnitte 13a bis 13e gegenüberliegenden Seite
positioniert.
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Der andere Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a umfasst
eine Einpasssäule 35a,
die mit den Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e koaxial
ist und an der Außenseite
in der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 vorgesehen ist,
d.h. auf der Seite des benachbarten Kurbelachsabschnitts 13a,
und ein Grundflächenbauteil 36a,
das an der inneren Seite angeordnet ist, d.h. an der Seite des benachbarten Kurbelzapfens 17a,
und sich radial nach außen
von der Einpasssäule 35a erstreckt.
Das Grundflächenbauteil 36a ist
in einer Form gebildet, in der eine seitliche Hälfte radial von der Kurbelwelle 12 sich
zum in radialer Richtung weiter entfernten Ende hin graduell verjüngt, und
der äußere Umfangsabschnitt
ist mit einer verschmälerten
Verlängerung 37a ausgebildet, die
einen Bogen bildet, der mit den Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e koaxial
ist. Die andere seitliche Hälfte
davon radial von der Kurbelwelle 12 weist eine Form auf,
bei der sich die Breite zum in radialer Richtung weiter entfernten
Ende hin graduell erhöht,
und der äußere Umfangsabschnitt
ist eine verbreiterte Verlängerung 38a,
die einen Bogen bildet, der mit den Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e koaxial
ist. Hierbei ist die verbreiterte Verlängerung 38a auf der in
Bezug zur zentralen Achse der Kurbelachsabschnitte 13a bis
13e dem benachbarten Kurbelzapfen 17a gegenüberliegenden
Seite gebildet.
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Die äußeren Durchmesser der weiter
entfernten Enden der verschmälerten
Verlängerung 37a und
der verbreiterten Verlängerung 38a,
die die größten äußeren Durchmesser
an dem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a sind,
sind gleich, und sie sind gleich dem äußeren Durchmesser der entfernten
Enden der verschmälerten
Verlängerung 37g und
der verbreiterten Verlängerung 38g des
oben beschriebenen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g.
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Das Grundflächenbauteil 36a des
zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30a ist mit
einer Mehrzahl von Befestigungslöchern 40a in
der verbreiterten Verlängerung 38a entlang
der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 gebildet, die in
vorbestimmten Abständen
in einer Bogenform angeordnet sind, in der gleichen Weise wie die
Befestigungslöcher 40g des
oben beschriebenen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30g.
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Das zweite Ausgleichsgewicht 31a,
das von dem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a gehalten
wird, ist in der Mitte mit einem Einpassloch 42a gebildet,
um an die Einpasssäule 35a des zweiten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30a eingepasst zu werden,
nachdem der Kurbelachsabschnitt 13a an der äußeren Seite
durchgeführt
ist, und umfasst einen halbringförmigen
Abschnitt 43a, der an einer seitlichen Hälfte des
Einpasslochs 42a in der radialen Richtung Teil einer Ringform
bildet, und einen Gewichtsabschnitt 44a, der sich radial
nach außen
verbreitert und dessen Breite sich graduell in Richtung des in der
radialen Richtung weiter entfernten Endes vergrößert, an der anderen seitlichen
Hälfte
davon, so dass dieser schwerer ist als der halbringförmige Abschnitt 43a und
einen Bogen am weiter entfernten Ende bildet, der koaxial mit den
Kurbelachsabschnitten 13a bis 13e ist.
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Das zweite Ausgleichsgewicht 31a ist
ferner am bogenförmigen
Endrand des Gewichtsabschnitts 44a davon an der äußeren Seite
des Durchmessers mit einem bogenförmigen Überstand 45a gebildet, der
eine Bogenform entlang des Endrands davon aufweist und an einer
Seite in axialer Richtung übersteht,
so dass das Grundflächenbauteil 36a an
den bogenförmigen Überstand 45a eingepasst
wird, während
die Einpasssäule 35a in
das Einpassloch 42a eingepasst wird. Der Gewichtsabschnitt 44a ist
mit Montagelöchern 47a entlang
der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 gebildet, die an
einer Mehrzahl oder insbesondere fünf Positionen in einer Bogenform
angeordnet sind in denselben Abständen wie die oben beschriebenen
Befestigungslöcher 40a. Hierbei
hat jedes Montageloch 47a eine konische Oberfläche 48a auf
der Seite, die der überstehenden Seite
des bogenförmigen Überstands 45a gegenüberliegt.
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Das zweite Ausgleichsgewicht 31a wird
am zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a angebracht,
indem die verbreiterte Verlängerung 38a des
Grundflächenbauteils 36a des
zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30a an den bogenförmigen Überstand 45a eingepasst
wird, während
die Einpasssäule 35a des
zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitts 30a an das
Einpassloch 42a von außen
in der axialen Richtung der Kurbelwelle 12 eingepasst wird,
und in einem Zustand, bei dem die Endoberfläche an die Endoberfläche des Grundflächenbauteils 36a stößt, entsprechende Schrauben 50a,
die jeweils eine konische Oberfläche 49a aufweisen,
in die entsprechenden Montagelöcher 47a eingefügt werden
und in die Befestigungslöcher 40a geschraubt
werden. In diesem Zustand ist der Gewichtsabschnitt 44a des
zweiten Ausgleichsgewichts 31a auf der dem benachbarten
Kurbelzapfen 17a mit Bezug zu der zentralen Achse der Kurbelachsabschnitte 13a bis 13e gegenüberliegenden Seite
positioniert.
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In der oben beschriebenen Anordnung,
nach der Ausführungsform,
ist der Kurbelwellenkörper 33 der
Kurbelwelle 12 mit dem primären Antriebsrad 24 zur
Abgabe von Rotation an einer Seite des Kurbelzapfens 17d zur
Unterstützung
der Pleuelstange 18d, die an dem Kolben 19d angebracht
ist, und dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g gebildet,
an dem das separate Ausgleichsgewicht 31g an der anderen
Seite des Kurbelzapfens 17d montiert ist, und weiterhin
mit dem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a gebildet,
an dem das separate Ausgleichsgewicht 31a montiert ist,
separat vom ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g.
Zusätzlich
ist der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g an
einer Seite an der Außenseite des
Kurbelzapfens 17d vorgesehen, der an einem Ende der Mehrzahl
der Kurbelzapfen 17a bis 17d angeordnet ist, und
der andere Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a ist an
der Außenseite
des Kurbelzapfens 17a vorgesehen.
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Nach einer Kurbelwelle 12 nach
der oben beschriebenen Ausführungsform,
unter Benutzung der Struktur, bei der die in der Nähe des primären Antriebsrads 24 vorgesehene
Kurbelwange 28g in einen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g und
ein erstes Ausgleichsgewicht 31g aufgeteilt ist, um eine
Bearbeitung des Rads des primären
Antriebsrads 24 durchzuführen, während Interferenz mit dem Radbearbeitungswerkzeug,
wie z. B. einem Walzfräser,
vermieden wird, zum Beispiel für
eine Mehrzahl von Motorentypen mit unterschiedlichen Eigenschaften,
wird das erste Ausgleichsgewicht 31g, das an dem ersten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g montiert werden
soll, geändert
um das Trägheitsmoment
abzustimmen, und das zweite Ausgleichsgewicht 31a, das
an dem separaten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a vorgesehen ist,
ebenfalls geändert
zum Auswuchten der Kurbelwelle 12 in axialer Richtung.
Demgemäß kann das Trägheitsmoment
nur durch Ändern
der Ausgleichsgewichte 31a, 31g geändert werden,
und der Kurbelwellenkörper 33 ohne
die Ausgleichsgewichte 31a, 31g kann unter einer
Mehrzahl von Motoren geteilt werden, wodurch eine signifikante Reduktion
der Kosten erzielt werden kann.
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Da der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g an
einer Seite an der Außenseite
des Kurbelzapfens 17d vorgesehen ist, der an einem Ende einer
Mehrzahl von Kurbelzapfen 17a bis 17d angeordnet
ist, und der andere Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a an
der Außenseite
des am anderen Ende angeordneten Kurbelzapfens 17a vorgesehen ist,
sind der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g und
der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a gut ausbalanciert
bezüglich
der Position, und daher können
beim Ändern
der Ausgleichsgewichte 31a, 31g die Ausgleichsgewichte 31a, 31g relativ
einfach festgesetzt werden.
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Zusätzlich kann durch den Einsatz
des Schraubenrads als das primäre
Antriebsrad 24, das Verzahnungsgeräusch des primären Antriebsrads 24 verringert
werden, und daher kann die Laufruhe verbessert werden. Da es jedoch
notwendig ist, das Radbearbeitungswerkzeug, wie z. B. den Walzfräser, relativ
zu dem primären
Antriebsrad 24 zu neigen, um das Schraubenrad zu bearbeiten,
und daher die Wahrscheinlichkeit von Interferenz mit der Kurbelwange 28g,
die an der dem Kurbelzapfen 17d von dem primären Antriebsrad 24 gegenüberliegenden Seite
angeordnet ist, zunimmt, ist die Struktur, bei der die Kurbelwange 28g in
den ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g und das
erste Ausgleichsgewicht 31g aufgeteilt ist, effektiver.
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Mit Blick auf die Abstimmung des
Trägheitsmoments
ist es ebenfalls möglich,
das erste Ausgleichsgewicht 31g und das zweite Ausgleichsgewicht 31a in
der gleichen Form, oder in unterschiedlichen Formen auszubilden.
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Nach einem Aspekt der Erfindung,
unter Benutzung der Struktur, bei der die Kurbelwange in einen ersten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und ein erstes Ausgleichsgewicht
geteilt ist, zur Bearbeitung des Rads und Vermeidung von Interferenz mit
dem Bearbeitungswerkzeug, zum Beispiel, für eine Mehrzahl von Motorentypen
mit unterschiedlichen Eigenschaften, wird das erste Ausgleichsgewicht,
das an dem ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt montiert werden
soll, geändert
zur Anpassung des Trägheitsmoments,
und das zweite Ausgleichsgewicht, das auf einem separaten zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
vorgesehen ist, wird ebenfalls geändert, um die Kurbelwelle in
der axialen Richtung auszuwuchten. Dementsprechend kann das Trägheitsmoment
nur durch Ändern
des ersten Ausgleichsgewichts und des zweiten Ausgleichsgewichts
geändert
werden, und die Kurbelwelle kann in eine Mehrzahl von Motorentypen
montiert werden. Deshalb kann der Kurbelwellenkörper ohne das erste Ausgleichsgewicht
und das zweite Ausgleichsgewicht unter einer Mehrzahl von Motoren geteilt
werden, und daher werden signifikante Kostenersparnisse erzielt.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung, da
der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt an der Außenseite
des Kurbelzapfens vorgesehen ist, der an einem Ende einer Mehrzahl
der Kurbelzapfen angeordnet ist, und der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
an der Außenseite
des am anderen Ende angeordneten Kurbelzapfens vorgesehen ist, sind
der erste Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und der zweite Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
gut ausbalanciert bezüglich
der Position, und daher können
beim Ändern
des ersten Ausgleichsgewichts und des zweiten Ausgleichsgewichts diese
relativ einfach festgesetzt werden.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung, obwohl
Verzahnungsgeräusche
des Rads verringert werden können,
und daher die Laufruhe verbessert werden kann durch den Einsatz
des Schraubenrads als das Rad, da es notwendig ist, das Bearbeitungswerkzeug
relativ zu dem Rad zu neigen, um das Schraubenrad zu bearbeiten,
und daher die Wahrscheinlichkeit von Interferenz mit der Kurbelwange, die
an der dem Kurbelzapfen von dem Rad gegenüberliegenden Seite angeordnet
ist, zunimmt, ist die Struktur, bei der die Kurbelwange in den ersten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt und das erste Ausgleichsgewicht
aufgeteilt ist, effektiver.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
hierin mit Bezug auf eine begrenzte Anzahl von gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist die vorhergehende Beschreibung erläuternd und
nicht einschränkend
gedacht. Der Fachmann wird erkennen, dass viele Abänderungen
der bevorzugten Ausführungsformen
durchgeführt
werden könnten,
die betriebsfähig
wären.
Alle derartigen Abänderungen,
die innerhalb der Reichweite der Ansprüche liegen, sind als innerhalb
der Reichweite der vorliegenden Erfindung liegend beabsichtigt.
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Eine Kurbelwelle weist ein Schraubenantriebsrad
auf, das als eine der Kurbelwangen an einem Endabschnitt davon ausgebildet
ist. Eine andere Kurbelwange außerhalb
des Antriebsrads ist in zwei Teilen ausgeführt, einem integralen Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt
und einem abnehmbares Ausgleichsgewicht. In einer Ausführungsform
ist eine Kurbelwelle 12 mit einem Kurbelwellenkörper 33 ausgestattet,
der ein Rad 24 zur Abgabe von Rotation umfasst, das an
einer Seite eines Kurbelzapfens 17d ausgebildet ist. Die
Kurbelwelle 12 enthält
weiterhin einen ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g,
der an der anderen Seite des Kurbelzapfens 17d gebildet
ist und ein erstes Ausgleichsgewicht 31g, das an den ersten
Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g montiert werden
kann. Der Kurbelwellenkörper 33 kann
mit einem zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30a,
der separat vom ersten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt 30g ist,
und mit einem zweiten Ausgleichsgewicht 31a, das an dem
zweiten Ausgleichsgewichtsmontageabschnitt montiert ist, gebildet
sein.