DE102004008156A1 - Steckverbinder für Folienkabel - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Ein Steckverbinder für Folienkabel enthält ein Basisteil mit mindestens einem schmalen quer zur Längsachse des Kabels verlaufenden Schlitz. Mit Hilfe eines Schiebers wird ein abisolierter Bereich des Folienkabels durch den Schlitz geschoben. Dadurch bildet sich eine Schlaufe mit zwei parallelen Seiten. Durch Klemmung der Schlaufe und des Schiebers in dem Basisteil erfolgt eine Festlegung des herausragenden abisolierten Teils des Folienkabels und des Folienkabels an dem Steckverbinder.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Folienkabel, sowie ein Verfahren, eine Steckverbindung für Folienkabel zu verwirklichen.
  • Folienkabel sind Kabel, bei denen der metallische Leiter als flaches Band ausgebildet ist. Dementsprechend sind auch die isolierten Kabel flache Bänder. Bei mehradrigen Folienkabeln sind beide oder auch mehr metallische Leiter nebeneinander liegend mit Abstand angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen für solche Folienkabel geeigneten Steckverbinder zu schaffen, der sich mit geringem Aufwand herstellen und mit dem Folienkabel verbinden lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Steckverbinder mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren mit den im Anspruch 10 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Basis, bei der sich beispielsweise um ein flaches oder plattenförmiges Element handeln kann, enthält einen Schlitz. Die Breite des Schlitzes entspricht mindestens der Breite des Folienkabels. Der Schieber enthält einen Zungenabschnitt, dessen Länge der Länge des Schlitzes entspricht, so dass er sich durch den Schlitz einschieben lässt. Er lässt sich so weit einschieben, dass er auf der gegenüberliegenden Seite der Basis ausreichend weit heraus ragt. Zwischen seinen Seiten und den Rändern des Schlitzes ist dann noch Platz zur Unterbringung und Festlegung des Folienkabels. Der Zungenabschnitt hat also die Aufgabe, das Folienkabel bzw. den Leiter des Folienkabels in dem Schlitz festzulegen und so weit herausstehen zu lassen, dass an dieser Stelle eine Verbindung mit einem Stecker erfolgen kann.
  • Um ein besonders sicheres Festlegen des Folienkabels in die Steckverbinder zu gewährleisten, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Schlitz beidseits begrenzt ist und der Breite des Leiters des Folienkabels entspricht. Dann ist ein seitliches Bewegen mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Wenn es sich dagegen beispielsweise um ein zweiadriges Folienkabel handelt, so ist es möglich, zwei in ihrer eigenen Längsrichtung hintereinander angeordnete Schlitze vorzusehen, die dann nach außen hin nicht begrenzt zu sein brauchen. Dann kann die Arretierung durch einen Schieber mit zwei Zungenabschnitten erfolgen, die dann gegen seitliches Bewegen durch Anliegen an den Zwischenraum zwischen den zwei Schlitzen gesichert sind. Es ist aber auch bei einem mehradrigen Kabel möglich, mit einem Schlitz auszukommen. Sinnvoll ist es aber, für jede Ader einen eigenen Schlitz und einen eigenen Zungenabschnitt vorzusehen.
  • Jeder Zungenabschnitt und jeder Schlitz entspricht in diesem Fall der Anordnung eines Leiters des mehrere Leiter aufweisenden Folienkabels.
  • Um das Einschieben der Zungenabschnitte oder des einen Zungenabschnitts besonders günstig zu gestalten, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Schieber eine Einschubbegrenzung für die Zungenabschnitte aufweist.
  • Beispielsweise kann der Schieber einer Grundplatte aufweisen, an der der mindestens eine Zungenabschnitt angeordnet und/oder ausgebildet ist.
  • Die Grundplatte des Schiebers kann insbesondere etwa die gleiche Größe aufweisen wie die Basis mit dem mindestens einen Schlitz.
  • Es ist nicht nur dann möglich, das Folienkabel im unmittelbaren Anschluss an den zu verbindenden Abschnitt zwischen der Basis und dem Schieber festzulegen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann das Basisteil seitlich hochgezogene Ränder aufweisen, die vorzugsweise von dem Schieber weg zeigen, also in der gleichen Richtung orientiert sind wie die Zungenabschnitte.
  • Eine Steckerverbindung für ein Folienkabel wird erfindungsgemäß derart hergestellt, dass ein Abschnitt des Folienkabels, an dem die Verbindung hergestellt werden soll, abisoliert wird. Der zu verbindende Abschnitt des Folienkabels wird als Schlaufe mit parallelen Abschnitten gebildet. Der Abschnitt wird durch einen Schlitz eines Basisteils gesteckt. Er ragt dann auf der gegenüberliegenden Seite heraus und kann dort mit einem Stecker versehen werden. Vorzugsweise erfolgt das Abisolieren des zu verbindenden Abschnitts vor der Bildung der Schlaufe und vor dem Durchstecken durch den Schlitz.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schlaufe dadurch gebildet wird, dass der zunächst noch ebene Abschnitt des Folienkabels durch Einschieben und Durchschieben des zu verbindenden Abschnitts in und durch den Schlitz gebildet wird.
  • Zum Durchschieben kann ein flaches Element, beispielsweise eine Zunge verwendet werden, die nach dem Einschieben des zu verbindenden Abschnitts in der Schlaufe bleibt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht der den Steckverbinder bildenden Teile;
  • 2 eine Ansicht der Anordnung von rechts in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf dem Steckverbinder in 1 und 2;
  • 4 schematisch die Aufsicht auf ein teilweise abisoliertes Folienkabel mit zwei Adern;
  • 5 die Anordnung des Folienkabels beim Herstellen der Verbindung;
  • 6 das Ergebnis des Vorgehens, das in 5 begonnen wurde.
  • 1 zeigt die Einzelteile des Steckverbinders nach der Erfindung. Der Steckverbinder enthält ein Basisteil 1, das die Form einer ebenen Platte 2 mit zwei an entgegengesetzten Rändern der Platte 2 angeordneten nach oben gezogenen Rändern 3 aufweist. In der Mitte der Erstreckung des Basisteils 1 zwischen den beiden hochgezogenen Rändern 3 ist ein Schlitz 4 angeordnet, der sich quer zur Zeichnungsebene erstreckt.
  • Zu dem Steckverbinder gehört weiterhin ein Schieber 5, der eine Grundplatte 6 und mit diesem verbindbar ein Zungenelement 7 enthält. Die Grundplatte 6 weist eine quer zur Zeichnungsebene verlaufende Nut 8 auf, in die das untere Ende 9 des Zungenelements 7 eingesetzt werden kann. Dadurch ist das Zungenelement 7 mit der Grundplatte 6 des Schiebers 5 verbunden. Die in 1 zu sehende Dicke des Zungenelements 7 ist kleiner als die Breite des Schlitzes 4.
  • Die Einzelteile des Steckverbinders sind in 2 in Seitenansicht dargestellt. Das Zungenelement 7 enthält zwei Zungenabschnitte 9, die durch eine mittlere Kerbe 10 voneinander getrennt sind. Die in 2 zu sehende Länge des Zungenelements 7 ist etwas kürzer als die entsprechende Abmessung der Grundplatte 6.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Basis des Steckverbinders. In dem Plattenelement 2, das an beiden Stirnkanten von den hochgezogenen Rändern 3 begrenzt ist, sind zwei Schlitze 4 ausgebildet, die in ihrer eigenen Längsrichtung hintereinander liegen. Die Anordnung ist symmetrisch zwischen den beiden Rändern und symmetrisch zwischen den beiden anderen Längskanten des Plattenelements 2. Die Länge der Zungenabschnitte 9 des Zungenelements 7 und ihre Anordnung entspricht der Länge der beiden Schlitze 4 in dem Element 1. Der Schieber 5 mit dem Zungenelement kann daher von unten her so mit dem Basisteil 1 verbunden werden, dass die Zungenabschnitte 9 durch die Schlitze 4 hindurch greifen.
  • 4 zeigt jetzt eine Aufsicht auf einen Teil eines Folienkabels, das mit dem Steckverbinder verbunden werden soll. Das Folienkabel enthält zwei Leiter 11, die als flache metallische Bänder ausgebildet sind. Sie enthalten einen Abstand 12 in Form eines Schlitzes. An der dargestellten Stelle ist die Isolierung 13 des Folienkabels entfernt worden, so dass die beiden Leiter 11 offen liegen.
  • 5 zeigt die Ausgangssituation zur Herstellung einer Steckverbindungsmöglichkeit. Das Zungenelement 7 ist mit der Grundplatte 6 des Schiebers 5 verbunden. Der abisolierte Bereich 14 des Folienkabels wird oberhalb der Oberkante 15 des Zungenelements 7 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Folienkabels ist oberhalb der Oberkante 15 des Zungenelements 7 der Schlitz 4 angeordnet. Jetzt wird der Schieber in Richtung auf den abisolierten Bereich 14 des Folienkabels geschoben und der abisolierte Bereich der beiden Leiter 11 durch den jeweiligen Schlitz 4 hindurch geschoben. Dadurch bildet sich eine Schlaufe in den Leitern 11 des Folienkabels. Das vorwärts Schieben geschieht solange, bis das Folienkabel zwischen der Unterseite der Basis 1 und der dieser zugewandten Oberseite der Grundplatte 6 des Schiebers 5 festgelegt ist. Dadurch ist eine Schlaufe 16 gebildet, die zwei parallele Abschnitte 17 der Leiter 11 aufweist, zwischen denen die Zungenabschnitte 9 angeordnet sind. Die Festlegung geschieht durch eine Klemmung zwischen dem Folienkabel, dem Schieber und den Rändern der Schlitze 4.

Claims (13)

  1. Steckverbinder für Folienkabel, mit 1.1 einer Basis (1), die 1.2 mindestens einen mindestens einseitig in seiner Länge begrenzten Schlitz (4) aufweist, 1.3 einem Schieber (5) mit mindestens einem Zungenabschnitt (9), 1.4 dessen Länge der Länge des Schlitzes (4) entspricht, 1.5 dessen Höhe größer als die Dicke der Basis (1) und 1.6 dessen Dicke um etwa die doppelte Dicke des Folienkabels kleiner als die Breite des Schlitzes (4) ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei denen der Schlitz (4) beidseits begrenzt ist und der Breite des Leiters (11) des Folienkabels entspricht.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem für ein mehradriges Folienkabel mehrere Schlitze (4) in Längsrichtung hintereinander der Anordnung der Adern (11) des Folienkabels entsprechend angeordnet sind.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schieber (5) zwei Zungenabschnitte (9) aufweist, von denen jeder einem Schlitz (4) entspricht.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schieber (5) eine Einschubbegrenzung für die Zungenabschnitte (9) aufweist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schieber (5) eine Grundplatte (6) aufweist, an der die Zungenabschnitte (9) angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, bei dem die Grundplatte (6) etwa die gleiche Größe aufweist wie die Basis (1).
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Folienkabel zwischen der Basis (1) und dem Schieber (5) festlegbar ist.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Basis (1) seitlich hochgezogene Ränder (3) aufweist.
  10. Verfahren zum Bilden einer Steckverbindung für ein Folienkabel, bei dem 10.1 ein zu verbindender Abschnitt des Folienkabels abisoliert wird, 10.2 aus dem zu verbindenden Abschnitt des Folienkabels eine Schlaufe mit parallelen Abschnitten gebildet und 10.3 der zu verbindende Abschnitt durch einen Schlitz (4) einer Basis (1) gesteckt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Schlaufe durch Einschieben und Durchschieben des zu verbindenden Abschnitts in und durch den Schlitz (4) gebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem zum Durchschieben eine Zunge (9) verwendet wird, die ihn nach dem Einschieben in der Schlaufe bleibt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 11, bei dem das Abisolieren vor der Schlaufenbildung geschieht.
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