DE102004007649A1 - System und Verfahren zum Analysieren eines digitalen Bildes - Google Patents

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Dan L. Greeley Dalton
Shelley I. Ft. Collins Moore
Andrew C. Loveland Goris
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Abstract

Es werden ein System und Verfahren zum Analysieren eines erfaßten Bildes offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein System zum Analysieren eines digitalen Bildes einen Bildsensor auf, der eine Mehrzahl von Bilderfassungselementen umfaßt, wobei jedes der Bilderfassungselemente konfiguriert ist, um Bilddaten zu erfassen. Die Bilddaten werden gemäß zumindest einer Einstellung erfaßt. Das System umfaßt auch einen Speicher zum Speichern der Bilddaten und eine Logik zum dynamischen Analysieren der Bilddaten, um zumindest eine Charakteristik der Bilddaten zu bestimmen, und eine Anzeige zum Übermitteln einer Beschreibung der Charakteristik.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die digitale Photographie und insbesondere auf ein System und Verfahren zum Analysieren eines digitalen Bildes.
  • Mit der Verbreitung kostengünstiger Mikroprozessoren, der Speicher- und Bilderfassungselektronik gewinnen Digitalkameras immer mehr an Popularität und stehen in immer stärkerem Ausmaß einer großen Anzahl von Verbrauchern zur Verfügung. Einer der Vorteile, die eine Digitalkamera gegenüber einer herkömmlichen Filmkamera besitzt, besteht darin, daß das Bild, wenn eine Digitalkamera ein Bild erfaßt, in einem der Kamera zugeordneten Speicherelement elektronisch gespeichert wird und für ein sofortiges Betrachten zur Verfügung steht. So ist es z. B. üblich, ein Bild unter Verwendung einer Digitalkamera zu erfassen und dann das erfaßte Bild dem Benutzer sofort auf einem der Digitalkamera zugeordneten Anzeigebildschirm anzuzeigen. Diese Fähigkeit, das Bild sofort zu betrachten, wird üblicherweise als „sofortige Prüfung" bezeichnet. Die Fähigkeit, das erfaßte Bild sofort zu prüfen, ermöglicht es dem Benutzer, sofort zu entscheiden, ob das Bild zufriedenstellend ist, es sich lohnt, dasselbe aufzubewahren und vielleicht zu drucken.
  • Leider sind viele Charakteristika zum Bestimmen, ob das Bild zufriedenstellend ist, unter Umständen auf der kleinen Anzeige, die vielen Digitalkameras zugeordnet ist, nicht ohne weiteres visuell erkennbar. Zwar erscheint das Bild unter Umständen beim Betrachten auf der Kameraanzeige als scharf, erscheint jedoch unter Umständen beim Drucken als unscharf. Leider ist das Drucken des Bildes eine zeitaufwendige und kostspielige Möglichkeit, zu bestimmen, ob das Bild zufriedenstellend ist.
  • Es wäre somit erwünscht, die Qualität verschiedener Charakteristika, die mit dem erfaßten Bild verknüpft sind, vor dem Drucken des Bildes zu bestimmen. Ferner wäre es erwünscht, falls das Bild als inakzeptabel erachtet wird, dem Benutzer Instruktionen zum Verbessern eines darauffolgenden Bildes bereitzustellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und Verfahren zum Analysieren eines digitalen Bildes, eine Digitalkamera und ein computerlesbares Medium mit einem Programm zum Analysieren eines digitalen Bildes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 11, eine Digitalkamera gemäß Anspruch 21 sowie ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Es wird ein System und Verfahren zum Analysieren eines digitalen Bildes offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein System zum Analysieren eines digitalen Bildes einen Bildsensor, der eine Mehrzahl von Bilderfassungselementen umfaßt, auf, wobei jedes der Bilderfassungselemente konfiguriert ist, um Bilddaten zu erfassen. Die Bilddaten werden gemäß zumindest einer Einstellung erfaßt. Das System umfaßt auch einen Speicher zum Speichern der Bilddaten, eine Logik zum Analysieren der Bilddaten, um zumindest eine Charakteristik der Bilddaten zu bestimmen, und eine Anzeige zum Übermitteln einer Beschreibung der Charakteristik.
  • Verwandte Betriebsverfahren und computerlesbare Medien werden ebenfalls bereitgestellt. Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind oder werden Fachleuten auf dem Gebiet bei der Untersuchung der folgenden Figuren und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist beabsichtigt, daß alle derartigen zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile innerhalb dieser Beschreibung enthalten sind, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen und durch die beiliegenden Ansprüche geschützt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Digitalkamera darstellt, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine graphische Darstellung einer Bilddatei;
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Bildanalyse- und Verbesserungslogik aus 1 beschreibt;
  • 4A und 4B graphische Darstellungen, die einen Sofort- Prüfungs-Bildschirm und einen Hilfebildschirm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Die unten beschriebene Erfindung ist auf jede beliebige Digitalkamera anwendbar, die eine „Sofortprüfungsfunktion" vorsieht. Das System und Verfahren zum Analysieren eines erfaßten Bildes kann in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei dem (den) bevorzugten Ausführungsbeispiel(en) ist das System und Verfahren zum Analysieren eines erfaßten Bildes unter Verwendung einer Kombination aus Hardware, Software oder Firmware implementiert, die in einem Speicher gespeichert ist und durch ein geeignetes Instruktionsausführsystem ausgeführt wird. Der Hardwareabschnitt des Systems und Verfahrens zum Analysieren eines erfaßten Bildes kann mit einer beliebigen der folgenden Technologien oder einer Kombination aus denselben implementiert sein, die alle in der Technik bekannt sind: (eine) diskrete Logikschaltung en) mit Logikgattern zum Implementieren von Logikfunk tionen aufgrund von Datensignalen, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) mit geeigneten Kombinationslogikgattern, (ein) programmierbares) Gatterarray(s) (PGA), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) etc. Der Softwareabschnitt des Systems und Verfahrens zum Analysieren eines erfaßten Bildes kann in einem oder mehr Speicherelementen gespeichert sein und durch einen geeigneten Universal- oder anwendungsspezifischen Prozessor ausgeführt werden.
  • Die Software zum Analysieren eines erfaßten Bildes, die eine geordnete Auflistung ausführbarer Instruktionen zum Implementieren von logischen Funktionen aufweist, kann in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, -gerät oder -vorrichtung, wie z. B. einem computerbasierten System, prozessorenthaltenden System oder anderem System, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, -gerät oder -vorrichtung abrufen kann und die Instruktionen ausführen kann, ausgeführt sein. Im Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium" jede beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem, -gerät oder -vorrichtung speichert, übermittelt, überträgt oder transportiert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Digitalkamera 100 darstellt, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Bei der unten zu beschreibenden Implementierung umfaßt die Digitalkamera 100 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 102, die die Bildanalyselogik 150 der Erfindung ausführt. Wie unten noch beschrieben wird, kann die Bildanalyselogik 150 eine Software sein, die in einem Speicher gespeichert ist und durch die ASIC 102 ausgeführt wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Bildanalyselogik 150 in einer Firmware implementiert sein, die in der ASIC 102 gespeichert und ausgeführt sein kann. Zwar ist nur eine einzelne ASIC 102 dargestellt, doch kann die Digitalkamera 100 ferner zusätzliche Prozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs) und ASICs umfassen.
  • Die ASIC 102 kann außerdem noch andere Elemente umfassen, die aus Gründen der Einfachheit weggelassen wurden. Die ASIC 102 steuert die Funktion verschiedener Aspekte der Digitalkamera 100.
  • Die Kamera 100 umfaßt einen Bildsensor 104. Der Bildsensor 104 kann ein Array aus ladungsgekoppelten Vorrichtungen (CCD) oder ein Array aus Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-(CMOS)-Sensoren aufweisen. Ungeachtet dessen, ob der Bildsensor 104 ein Array aus individuellen CCD-Elementen oder CMOS-Sensoren aufweist, weist jedes der Elemente in dem Array ein Pixel (Bildelement) des Bildsensors 104 auf. Ein beispielhaftes Pixel ist durch das Bezugszeichen 204 angegeben. Die Pixel in dem Bildsensor 104 sind in der Regel in einem zweidimensionalen Array angeordnet. Zum Beispiel kann ein Bildarray eine Länge von 2272 Pixeln und eine Höhe von 1712 Pixeln aufweisen.
  • Der Bildsensor 104 erfaßt ein Bild eines Gegenstands durch Umwandeln von einfallendem Licht in ein analoges Signal und sendet diese Darstellung des Bildes über eine Verbindung 109 zu einem analogen Eingangs- bzw. Front-End-(AFE)-Prozessor 111. Der analoge Front-End-Prozessor 111 umfaßt in der Regel einen Analog/Digital-Wandler zum Umwandeln des von dem Bildsensor 104 empfangenen analogen Signals in ein digitales Signal. Der analoge Front-End-Prozessor stellt über eine Verbindung 112 dieses digitale Signal der ASIC 102 als Bilddaten zum Zweck einer Bildverarbeitung bereit.
  • Die ASIC 102 koppelt über eine Verbindung 118 mit einem oder mehr Motortreibern 119. Die Motortreiber 119 steuern über eine Verbindung 121 die Operation verschiedener Parameter der Linse 122. Zum Beispiel können Linsensteuerfunktionen wie z. B. Zoom-, Fokussier-, Blenden- und Verschluß- Operationen durch die Motortreiber 119 gesteuert werden. Die Verbindung 123 zwischen der Linse 122 und dem Bildsensor 104 ist als gestrichelte Linie gezeigt, um die Operation der Linse 122 darzustellen, die auf einen Gegenstand fokussiert und Licht dem Bildsensor 104 übermittelt, der das durch die Linse 122 gelieferte Bild erfaßt.
  • Die ASIC 102 sendet außerdem über eine Verbindung 124 Anzeigedaten zu einer Anzeigesteuerung 126. Die Anzeigesteuerung kann z. B. eine National-Television-System-Committee (NTSC) /Phase-Alternate-Line-(PAL)-Codiereinrichtung sein, doch können in Abhängigkeit von der Anwendung andere Normen zum Präsentieren von Anzeigedaten verwendet werden. Die Anzeigesteuerung 126 wandelt die Anzeigedaten von der ASIC 102 in ein Signal um, das über eine Verbindung 127 zu einer Bildanzeige 128 weitergeleitet werden kann. Die Bildanzeige 128, die z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine andere Anzeige sein kann, zeigt dem Benutzer einer Digitalkamera 100 das erfaßte Bild an und ist in der Regel die Farbanzeige, die auf der Digitalkamera 100 positioniert ist. Je nach Konfiguration der Digitalkamera 100 kann das einem Benutzer auf der Bildanzeige 128 gezeigte Bild in einem sogenannten „Direktbetrachtungs"-Modus (Live-Betrachtung) gezeigt werden, bevor das Bild erfaßt und verarbeitet wird, oder in einem sogenannten „Sofortprüfungs"-Modus, nachdem das Bild erfaßt und verarbeitet wurde oder, wenn das Bild zuvor erfaßt wurde, in einem sogenannten „Prüfungs"- oder „Wiedergabe"-Modus. Der Wiedergabe-Modus kann über einen Menübefehl aufgerufen werden. Der Sofortprüfungsmodus wird in der Regel verwendet, um das erfaßte Bild dem Benutzer anzuzeigen, sofort nachdem das Bild erfaßt wurde, und der Wiedergabemodus wird in der Regel verwendet, um dem Benutzer das erfaßte Bild anzuzeigen, einige Zeit nachdem das Bild erfaßt und in einem Speicher gespeichert wurde.
  • Der Sofortprüfungsmodus ermöglicht es dem Benutzer der Kamera 100, das Bild sofort auf der Anzeige 128 zu betrach ten. Da die Bildanzeige 128 in der Regel klein ist, können leider nur grobe Merkmale oder Charakteristika des Bildes visuell beobachtet werden. Ferner gibt die Bildanzeige 128 unter Umständen Farbe, Farbton, Helligkeit etc. nicht genau wieder, was es unter Umständen für einen Benutzer noch schwieriger macht, die Qualität des erfaßten Bildes zu bestimmen. Die Schwierigkeit, die Qualität des erfaßten Bildes visuell zu bestimmen, führt zu der Möglichkeit, ein Bild zu speichern, das eventuell Mängel umfaßt, die, falls visuell erfaßt, wahrscheinlich dazu führen würden, daß der Benutzer das Bild verwirft und versucht, ein anderes Bild mit einer besseren Qualität zu erfassen. Um zu bestimmen, ob das Bild Mängel umfaßt, die dem Benutzer unter Umständen nicht offensichtlich sind, wenn er das erfaßte Bild in dem Sofortprüfungsmodus auf der Bildanzeige 128 betrachtet, analysiert die Bildanalyselogik 150 ein oder mehr Charakteristika des erfaßten Bildes dynamisch und präsentiert dem Benutzer über die Bildanzeige 128 und eine Benutzerschnittstelle eine Analyse des erfaßten Bildes. Eine beispielhafte dynamische Analyse der Daten für jedes Pixel in einem erfaßten Bild ist unten in 2 beschrieben. Zum Beispiel können Informationen, die jedem Pixel zugeordnet sind, analysiert werden, um zu bestimmen, ob eine wesentliche Anzahl der Pixel, die das Bild bilden, entweder schwarz oder weiß ist. Eine Überzahl weißer Pixel kann Zeichen einer Überbelichtung und eine Überzahl schwarzer Pixel Zeichen einer Unterbelichtung sein.
  • Ähnliche dynamische Analysen können durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob ein Bild scharf ist oder ob der Weißabgleich des Bildes korrekt ist. Um zu bestimmen, ob ein Bild scharf ist, werden Pixel in einem Bild untersucht, um zu bestimmen, ob zwischen den Pixeln scharfe Übergänge existieren. Zum Beispiel zeigt ein schwarzes Pixel, das an ein weißes Pixel angrenzt, unter Umständen an, daß das Bild scharf ist, während ein schwarzes Pixel, das von einem weißen Pixel durch eine Anzahl von grauen Pixeln getrennt ist, unter Umständen anzeigt, daß das Bild unscharf ist.
  • Der Weißabgleich ist eine Charakteristik des Bildes, das sich allgemein auf den Farbausgleich in dem Bild bezieht, um zu gewährleisten, daß weiße Abschnitte des Bilds weiß erscheinen. Ein Bild, in dem jedes Pixel eine unterschiedliche Schattierung der gleichen Farbe ist, kann ein Bild anzeigen, in dem der Weißabgleich nicht richtig angepaßt ist.
  • Ferner kann eine Bildverbesserungslogik 160 vorgesehen sein, um dem Benutzer eine Empfehlung in der Form von Instruktionen zu präsentieren, die auf der Bildanzeige 128 präsentiert werden, bezüglich Möglichkeiten, mit denen möglicherweise ein nachfolgendes Bild beispielsweise durch Anpassen einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, oder Anpassen einer Einstellung, die verwendet wurde, um das Bild zu erfassen, verbessert werden kann. Wie unten noch beschrieben wird, analysiert die Bildanalyselogik 150 das erfaßte Bild und, optional, die Kameraeinstellungen, die verwendet wurden, um das Bild zu erfassen, und bestimmt einen Wert eines oder mehr Charakteristika des erfaßten Bildes. Um beispielsweise zu bestimmen, ob die Belichtung des Bildes zufriedenstellend ist, zeigt die Bildanalyselogik 150, wenn eine vordefinierte Anzahl von weißen Pixeln in dem Bild überschritten ist, unter Umständen an, daß das Bild überbelichtet ist. Ferner bestimmt die Bildverbesserungslogik 160, wenn die Bildanalyselogik 150 bestimmt, daß ein oder mehr Charakteristika des erfaßten Bildes nicht zufriedenstellend sind, um ein Bild hoher Qualität zu ergeben, ob eine Bedingung, die verwendet wurde, um das Bild zu erfassen, oder ob eine Kameraeinstellung angepaßt werden sollte, um ein nachfolgendes Bild zu verbessern. Wenn z. B. die Bildanalyselogik 150 bestimmt, daß das Bild unterbelichtet ist, kann die Bildverbesserungslogik 160 bestimmen, daß ein nachfolgendes Bild durch Aktivieren des Kamerablitzes für ein nachfolgendes Bild verbessert werden kann. Wenn die Bildanalyselogik 150 die Daten analysiert, die das erfaßte Bild und die zum Erfassen des Bildes verwendeten Einstellungen darstellen, dann kann die Analyse durch die Bildverbesserungslogik 160 verwendet werden, um Anpassungen an die Einstellungen vorzuschlagen, um ein nachfolgendes Bild zu verbessern. Diese vorgeschlagenen Anpassungen an die Kameraeinstellungen können dem Benutzer über die Bildanzeige 128 auf einem Hilfebildschirm präsentiert werden oder können, bei einer alternativen Konfiguration, automatisch für ein nachfolgendes Bild geändert werden.
  • Die ASIC 102 koppelt über eine Verbindung 154 mit einem Mikro-Controller 161. Der Mikro-Controller 161 kann ein spezifischer oder universaler Mikroprozessor sein, der die verschiedenen Operationsaspekte und -parameter der Digitalkamera 100 steuert. Zum Beispiel ist der Mikro-Controller 161 über eine Verbindung 162 mit einer Benutzerschnittstelle 164 gekoppelt. Die Benutzerschnittstelle 164 kann z. B. ein Tastenfeld, einen oder mehr Knöpfe, eine Maus oder Zeigevorrichtung, einen Verschlußauslöser und jegliche andere Knöpfe oder Schalter umfassen, die es dem Benutzer der Digitalkamera 100 ermöglichen, Befehle einzugeben, ist aber nicht darauf beschränkt. Ferner kommunizieren die Bildanalyselogik 150 und die Bildverbesserungslogik 160 über die Benutzerschnittstelle 164 durch die Bildanzeige 128 mit dem Benutzer.
  • Die ASIC 102 koppelt außerdem mit einem oder mehreren unterschiedlichen Speicherelementen, die zusammenfassend als Speicher 136 bezeichnet werden. Der Speicher 136 kann einen Speicher in der Digitalkamera 100 und/oder einen Speicher außerhalb der Digitalkamera 100 umfassen. Der interne Speicher kann beispielsweise einen Flash-Speicher aufweisen und der externe Speicher kann beispielsweise eine auswechselbare kompakte Flash-Speicher-Karte aufweisen. Die verschiedenen Speicherelemente können einen flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speicher wie z. B., aber nicht darauf beschränkt, einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM) 141, dargestellt als ein Abschnitt des Speichers 136, und einen Flash-Speicher aufweisen. Des weiteren können die Speicherelemente einen Speicher aufweisen, der über verschiedene Elemente innerhalb der Digitalkamera 100 verteilt ist.
  • Die ASIC 102 koppelt über eine Verbindung 131 mit dem Speicher 136. Der Speicher 136 umfaßt die Bildanalyselogik 150, die Bildverbesserungslogik 160, die Einstellungsdatei 155 und die verschiedenen Software- und Firmwareelemente und -komponenten (nicht gezeigt), die es der Digitalkamera 100 ermöglichen, ihre verschiedenen Funktionen auszuführen. Der Speicher speichert ebenfalls die Bilddatei 135, die ein erfaßtes Bild darstellt. Wenn das System und Verfahren zum Analysieren eines Bildes in einer Software implementiert ist, ist der Software-Code (d. h. die Bildanalyselogik 150) in der Regel in dem Speicher 136 gespeichert und wird zu dem SDRAM 141 übertragen, um die effiziente Ausführung der Software in der ASIC 102 zu ermöglichen. Die Einstellungsdatei 155 umfaßt die verschiedenen Einstellungen, die beim Erfassen eines Bildes verwendet werden. Zum Beispiel können Belichtungszeit, Apertureinstellung (Blende), Verschlußzeit, Weißabgleich, Blitz an oder aus, Fokus, Kontrast, Sättigung, Schärfe, ISO-Geschwindigkeit, Belichtungskompensation, Farbe, Auflösung und Komprimierung und andere Kameraeinstellungen in der Einstellungsdatei 155 gespeichert sein. Wie unten noch beschrieben wird, kann auf die Einstellungsdatei 155 durch die Bildanalyselogik 150 zugegriffen werden, um ein erfaßtes Bild, bei einem Beispiel, durch Bestimmen der Kameraeinstellungen zu analysieren, die zum Erfassen des Bildes, das analysiert wird, verwendet werden.
  • Die ASIC 102 führt die Bildanalyselogik 150 aus, so daß die Bildanalyselogik 150, nachdem ein Bild durch den Bildsensor 104 erfaßt wurde, verschiedene Charakteristika des erfaßten Bildes analysiert. Diese Charakteristika können Charakteristika des erfaßten Bildes oder, alternativ, die zum Erfassen des Bildes verwendeten Einstellungen umfassen. Wenn die Bildverbesserungslogik 160 bestimmt, daß das Bild durch Ändern einer oder mehrerer der Bedingungen, unter denen das Bild erfaßt wurde, oder durch Ändern einer oder mehrerer Kameraeinstellungen verbessert werden könnte, dann kann die Bildverbesserungslogik 160 ferner diese Änderungen über die Benutzerschnittstelle 164 und die Bildanzeige 128 vorschlagen oder die Einstellungen automatisch ändern und die Kamera für ein nachfolgendes Bild vorbereiten.
  • 2 ist eine graphische Darstellung einer Bilddatei 135. Die Bilddatei 135 umfaßt einen Anfangsblockabschnitt 202 und ein Pixelarray 208. Das Pixelarray 208 weist eine Mehrzahl von Pixeln auf, wobei beispielhafte derselben unter Verwendung der Bezugszeichen 204, 206 und 212 dargestellt sind. Jedes Pixel in dem Pixelarray 208 stellt einen Abschnitt des durch die Bilddatei 135 dargestellten erfaßten Bildes dar. Eine Arraygröße kann z. B. 2.272 Pixel in der Breite mal 1.712 Pixel in der Höhe sein. Bei der Verarbeitung kann die Bilddatei 135 auch als eine Tabelle aus Werten für jedes Pixel dargestellt und z. B. in dem Speicher 136 aus 1 gespeichert werden. Beispielsweise weist jedes Pixel einen zugeordneten Rot-(R)-, Grün-(G)- und Blau-(B)-Wert auf. Der Wert für jede R-, G- und B-Komponente kann z. B. ein Wert zwischen 0 und 255 sein, wobei der Wert jeder R-, G- und B-Komponente die Farbe darstellt, die das Pixel erfaßt hat. Wenn das Pixel 204 z. B. jeweilige R-, G- und B-Werte von 0, 0 bzw. 0 aufweist (oder nahe an 0, 0, 0), dann stellt das Pixel 204 die Farbe Schwarz dar oder befindet sich nahe an Schwarz. Umgekehrt stellt ein jeweiliger Wert von 255 (oder nahe an 255) für jede R-, G- und B-Komponente für das Pixel 212 die Farbe Weiß dar oder befindet sich nahe an Weiß. R-, G- und B-Werte zwischen 0 und 255 stellen einen Farbbereich zwischen Schwarz und Weiß dar. Die Daten für jedes Pixel in der Bilddatei 135 können durch die Bildanalyselogik 150 analysiert werden, um Charakteristika des Bildes zu bestimmen. Zum Beispiel können Charakteristika, die die Belichtung, den Fokus oder den Weißabgleich des erfaßten Bildes umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind, analysiert werden.
  • Eine Überzahl von weißen Pixeln kann Zeichen einer Überbelichtung und eine Überzahl von schwarzen Pixeln Zeichen einer Unterbelichtung sein. Um zu bestimmen, ob ein Bild scharf ist, werden Pixel in einem Bild analysiert, um zu bestimmen, ob zwischen den Pixeln scharfe Übergänge existieren. Zum Beispiel zeigt ein schwarzes Pixel, das an ein weißes Pixel angrenzt, unter Umständen an, daß das Bild scharf ist, während ein schwarzes Pixel, das von einem weißen Pixel durch eine Anzahl von grauen Pixeln getrennt ist, unter Umständen anzeigt, daß das Bild unscharf ist. Ein Bild, in dem jedes Pixel eine unterschiedliche Schattierung der gleichen Farbe ist, zeigt unter Umständen ein Problem mit dem Weißabgleich des Bildes an. Ein Beispiel für das Bestimmen der Belichtung wird unter Bezugnahme auf 3 unten beschrieben.
  • 3 ist ein Flußdiagramm 300, das die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Bildanalyselogik 150 und der Bildverbesserungslogik 160 aus 1 beschreibt. Alle Prozeßbeschreibungen oder Blöcke in dem folgenden Flußdiagramm sollten so verstanden werden, daß dieselben Module, Segmente oder Codeabschnitte darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren von spezifischen logischen Verknüpfungen oder Schritten in dem Prozeß umfassen, und alternative Implementierungen sind innerhalb des Schutzbereichs des bevorzugten Ausführungsbeispiels enthalten. Zum Beispiel können Funktionen außerhalb der gezeigten oder erörterten Reihenfolge, einschließlich im wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, je nach der beteiligten Funktionalität, wie es Fachleuten auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung klar wäre.
  • Bei Block 302 erfaßt der Bildsensor 104 aus 1 ein Bild. Das Bild wird in dem Speicher 136 als Bilddatei 135 gespeichert.
  • Bei Block 304 wird das Bild während des „Sofortprüfungs"-Modus dem Benutzer der Digitalkamera 100 über die Bildanzeige 128 (1) angezeigt. Der Sofortprüfungsmodus bietet dem Benutzer die Möglichkeit, das erfaßte Bild sofort nach der Erfassung zu betrachten.
  • Bei Block 306 bestimmt der Benutzer, ob er die Einstellungen, mit denen das Bild erfaßt wurde, betrachten möchte. Möchte der Benutzer die Einstellungen betrachten, werden die Einstellungen dem Benutzer auf der Bildanzeige 128 wie bei Block 308 angegeben angezeigt. Möchte der Benutzer die Einstellungen nicht betrachten, dann wird bei Block 312 bestimmt, ob der Benutzer möchte, daß die Bildanalyselogik 150 das Bild analysiert. Möchte der Benutzer nicht, daß das Bild analysiert wird, dann kann bei Block 314 das Bild gespeichert oder verworfen werden. Alternativ kann die Bildanalyselogik 150 automatisch ohne einen Eingriff des Benutzers aufgerufen werden.
  • Bei Block 316 analysiert die Bildanalyselogik 150 die Daten innerhalb der Bilddatei 135. Die Daten werden analysiert, um verschiedene Charakteristika des erfaßten Bildes zu bestimmen. Das folgende Beispiel verwendet die Belichtung als die Charakteristik, die durch die Bildanalyselogik 150 analysiert wird. Jedoch können andere Charakteristika, z. B. Fokus und Weißabgleich, analysiert werden.
  • Beim Analysieren der Belichtung führt die Bildanalyselogik 150 eine pixelweise Analyse durch, um zu bestimmen, ob das Bild eine Überzahl an entweder schwarzen oder weißen Pixeln umfaßt. Bei diesem Beispiel werden die jedem Pixel in der Bilddatei 135 zugeordneten Daten analysiert, um zu bestimmen, ob ein Pixel ein schwarzes Pixel oder ein weißes Pixel ist. Jedes Pixel wird analysiert, um seine entsprechenden R-, G- und B-Werte zu bestimmen. Wenn z. B. die R-, G- und B-Werte für das Pixel 204 alle 0 sind, wird das Pixel als schwarzes Pixel betrachtet. Jedes Pixel in dem Pixelarray 208 wird auf diese Weise analysiert, um die Anzahl von schwarzen oder weißen Pixeln in dem Pixelarray 208 für diese Bilddatei zu bestimmen. Eine Bestimmung bei Block 306, daß ein wesentlicher Anteil der Pixel in dem Array 208 schwarz ist, zeigt an, daß das Bild wahrscheinlich unterbelichtet ist. Umgekehrt zeigt eine Bestimmung, daß viele Pixel in dem Array 208 weiß sind, an, daß das Bild wahrscheinlich überbelichtet ist. Natürlich kann es sich bei dem Bild um einen völlig weißen oder völlig schwarzen Gegenstand handeln, wobei es der Benutzer in diesem Fall vielleicht vorzieht, von der Analyse abzusehen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Daten in der Bilddatei 135 in Kombination mit anderen Daten, die entweder in der Bilddatei 135 oder von der Einstellungsdatei 155 in der Kamera 100 zur Verfügung stehen, analysiert werden. Zum Beispiel können zusätzliche Daten, die in dem Anfangsblock 202 der Bilddatei 135 gespeichert sind, in Zusammenhang mit den Informationen von jedem Pixel in dem Array 208 analysiert werden. Diese Informationen umfassen unter Umständen z. B. die zum Erfassen des Bildes verwendete ISO-Einstellung und Apertureinstellung (Blende). Diese Datenelemente können in Verbindung mit den oben beschriebenen Pixeldaten verwendet werden, um bezüglich der Charakteristika des analysierten Bildes zusätzliche Informationen zu entwickeln.
  • Ferner kann die Bildanalyselogik 150 auch die zum Erfassen des Bildes verwendeten Kameraeinstellungen analysieren und diese Einstellungen beim Analysieren der Daten in der Bilddatei 135, um bezüglich der Bilddatei 135 zusätzliche Daten zu entwickeln, verwenden. Zum Beispiel kann die Bildanalyselogik 150 auf die Einstellungsdatei 155 in dem Speicher 136 aus 1 zugreifen, um z. B. zu bestimmen, ob der Blitz aktiviert wurde, oder um die Position der Linse zu bestimmen, als das Bild erfaßt wurde. Auf diese Weise kann die Bildanalyselogik 150 einen Bereich an Informationen bezüglich des erfaßten Bildes sammeln, um eine Analyse an der erfaßten Bilddatei 135 durchzuführen, um zu bestimmen, ob das erfaßte Bild bestimmte Kriterien erfüllt. Wenn z. B. die Bildanalyselogik 150 bestimmt, daß das Bild unterbelichtet ist, d. h. die Bilddatei viele schwarze Pixel enthält, kann die Bildanalyselogik 150 auf die Einstellungsdatei 155 zugreifen, um zu bestimmen, ob der Blitz aktiv war, als das Bild erfaßt wurde. Wenn die Bildanalyselogik 150 bestimmt, daß der Blitz abgeschaltet war, kann die Bildanalyselogik 150 mit der Bildverbesserungslogik 160 kommunizieren, um zu empfehlen, daß der Benutzer den Blitz aktiviert, so daß ein nachfolgendes Bild unter Umständen eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweist, unterbelichtet zu sein.
  • Bei Block 318 wird bestimmt, ob die bei Block 316 analysierten Bilddaten ein akzeptables Bild darstellen. Dies kann eine objektive Bestimmung auf der Basis von Kriterien sein, die der Benutzer über eine Benutzerschnittstelle 164 (1) in die Kamera 100 eingibt, oder kann zum Zeitpunkt der Herstellung in die Kamera 100 voreingestellt werden. Alternativ kann die Bestimmung, ob die Bilddaten ein akzeptables Bild darstellen, eine subjektive Bestimmung auf der Basis einer Benutzereingabe sein. Wenn bestimmt wird, daß das Bild akzeptabel ist, wird keine weitere Berechnung durchgeführt.
  • Wenn jedoch bei Block 318 die Bildanalyselogik 150 bestimmt, daß bestimmte Bedingungen, unter denen das Bild erfaßt wurde, oder zum Erfassen des Bildes verwendete Einstellungen geändert werden können, um das Bild zu verbessern, dann bewertet die Bildverbesserungslogik 160 bei Block 322 die zum Erfassen der Daten in der Bilddatei 135 verwendeten Einstellungen um zu bestimmen, ob eine Bedingung oder Einstellung geändert werden kann, um das Bild zu verbessern. Zusätzlich kann die Bildverbesserungslogik 160 auch Empfehlungen entwickeln, die dem Benutzer der Kamera präsentiert werden sollen, um ein nachfolgendes Bild zu verbessern. Wenn z. B. die Analyse bei Block 316 darauf schließen läßt, daß das Bild unterbelichtet wurde, kann die Bildverbesserungslogik 160 einen „Rat" entwickeln, der dem Benutzer präsentiert werden soll. Bei diesem Beispiel schlägt die Bildverbesserungslogik 160, wie unten noch beschrieben wird, unter Umständen vor, daß der Benutzer den Blitz aktivieren soll, um ein nachfolgendes Bild zu verbessern. Dieser Vorschlag kann dem Benutzer über die Bildanzeige 128 in Verbindung mit der Benutzerschnittstelle 164 bereitgestellt werden.
  • Bei Block 324 wird dem Benutzer ein Sofortprüfungs-Einstellungs- und Hilfebildschirm (wird bezüglich 4B unten beschrieben) angezeigt. Dieser Sofortprüfungs- und Hilfebildschirm kann z. B. eine Anzeige des Bildes in der Größe eines Thumbnails, eine Anzeige der zum Erfassen des Bildes verwendeten Einstellungen, eine Auswertung des Bildes und, wenn der Benutzer dies wünscht, Vorschläge bezüglich Möglichkeiten, das Bild zu verbessern, umfassen. Die Auswertung des Bildes kann z. B. eine Mitteilung umfassen, daß Charakteristika wie z. B. Belichtung, Fokus und Farbausgleich zufriedenstellend sind. Vorschläge bezüglich Möglichkeiten, das Bild zu verbessern, können dem Benutzer über die Bildanzeige 128 übermittelt werden und können z. B. ein Ändern einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, ein Ändern einer Einstellung, mit der das Bild erfaßt wurde, oder eine Kombination aus Ändern sowohl einer Bedingung als auch einer Einstellung umfassen.
  • Bei Block 326 bestimmt der Benutzer, ob er ein weiteres Bild erfassen möchte. Wenn der Benutzer kein weiteres Bild erfassen möchte, endet der Prozeß. Wenn der Benutzer bei Block 326 jedoch ein weiteres Bild erfassen möchte, dann wird bei Block 332 bestimmt, ob der Benutzer eine Bedingung oder Einstellung für das nachfolgende Bild manuell ändern möchte oder, wenn die Einstellung durch die Digitalkamera 100 geändert werden kann, ob der Benutzer möchte, daß die Digitalkamera 100 die Einstellung automatisch ändert.
  • Wenn der Benutzer bei Block 332 entscheidet, die Einstellung manuell zu ändern, dann ändert der Benutzer bei Block 334 die Einstellung und der Prozeß kehrt zu Block 302 zurück, bei dem ein weiteres Bild erfaßt wird und der Prozeß sich wiederholt. Wenn jedoch der Benutzer bei Block 332 möchte, daß die Digitalkamera 100 die Einstellung automatisch ändert, dann wird bei Block 336 die zum Erfassen des vorhergehenden Bildes verwendete Einstellung gemäß den neuen Einstellungen, die bei Block 324 bestimmt wurden, geändert und der Prozeß kehrt zu Block 302 zurück, um ein nachfolgendes Bild zu erfassen.
  • Die 4A und 4B sind graphische Darstellungen, die einen durch die Bildanalyselogik 150 und die Bildverbesserungslogik 160 bereitgestellten Sofortprüfungs-Bildschirm und einen Hilfebildschirm zeigen. Bei 4A wird das erfaßte Bild über den Sofortprüfungs-Bildschirm 400 dem Benutzer angezeigt, sofort nachdem ein Bild erfaßt wurde. Wenn der Benutzer zusätzliche Informationen bezüglich des Bildes wünscht, dann betätigt der Benutzer bei diesem Beispiel eine geeignete Steuerung an der Benutzerschnittstelle 164, um den in 4B gezeigten Sofortprüfungs-Hilfebildschirm anzuzeigen. Der Sofortprüfungs-Hilfebildschirm 410 umfaßt ein Thumbnail-Bild 402 des erfaßten Bildes aus 4A, die Belichtungseinstellungen 404 und jegliche andere Einstellungen 406, die verwendet wurden, als das Bild aus 4A erfaßt wurde. Der Sofortprüfungs-Hilfebildschirm 410 umfaßt auch einen Verbesserungsnachrichten-Abschnitt 410, der als „Rat"-Abschnitt bezeichnet wird. Der Rat-Abschnitt 410 kann z. B. die Einstellungen umfassen, die bei Block 322 aus 3 ausgewertet wurden, und/oder einen Rat bezüglich Möglichkeiten, das Bild zu verbessern. Auf diese Weise erfaßt die digitale Kamera 100 ein Bild, analysiert das Bild und liefert, über den Sofortprüfungs-Hilfebildschirm 410, Instruktionen bezüglich Möglichkeiten, ein nachfolgendes Bild zu verbessern.

Claims (28)

  1. System (100) zum Analysieren eines digitalen Bildes, das folgende Merkmale aufweist: einen Bildsensor (104), der eine Mehrzahl von Bilderfassungselementen (204) umfaßt, wobei jedes der Bilderfassungselemente (204) konfiguriert ist, um Bilddaten (135) zu erfassen, wobei die Bilddaten (135) gemäß zumindest einer Einstellung (155) erfaßt werden; einen Speicher (136) zum Speichern der Bilddaten (135); eine Logik (150) zum dynamischen Analysieren der Bilddaten (135), um zumindest eine Charakteristik des Bildes zu bestimmen; und eine Anzeige (128) zum Übermitteln einer Beschreibung der Charakteristikum.
  2. System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes bestimmt, ob das Bild scharf ist.
  3. System (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes eine Belichtung des Bildes bestimmt.
  4. System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes einen Weißabgleich des Bildes bestimmt.
  5. System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner eine Logik (160) zum Überarbeiten der zumindest einen Einstellung (155) aufweist, um die zumindest eine Charakteristik zu ändern.
  6. System (100) gemäß Anspruch 5, bei dem die zumindest eine Einstellung (155) automatisch überarbeitet wird.
  7. System (100) gemäß Anspruch 5, bei dem die zumindest eine Einstellung (155) durch einen Benutzer des Systems manuell überarbeitet wird.
  8. System (100) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Anzeige (128) die zumindest eine überarbeitete Einstellung (155) einem Benutzer übermittelt.
  9. System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen der zumindest einen Einstellung (155) aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  10. System (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, aufweist und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  11. Verfahren zum Analysieren eines digitalen Bildes, das folgende Schritte aufweist: Erfassen eines Bildes; Speichern des Bildes als Bilddaten; dynamisches Analysieren der Bilddaten, um zumindest eine Charakteristik des Bildes zu bestimmen; und Übermitteln einer Beschreibung der Charakteristik zu einem Benutzer.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes bestimmt, ob das Bild scharf ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes eine Belichtung des Bildes bestimmt.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die zumindest eine Charakteristik des Bildes einen Weißabgleich des Bildes bestimmt.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, das ferner ein Überarbeiten einer Einstellung (155), um die zumindest eine Charakteristik zu ändern, aufweist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner ein automatisches Überarbeiten der zumindest einen Einstellung (155) aufweist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, das ferner ein manuelles Überarbeiten der zumindest einen Einstellung (155) aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, das ferner ein Anzeigen der zumindest einen überarbeiteten Einstellung (155) bezüglich eines Benutzers aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, das ferner ein Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen der zumindest einen Einstellung (155) aufweist und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, das ferner ein Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  21. Digitalkamera (100), die folgende Merkmale aufweist: einen Bildsensor (104), der eine Mehrzahl von Bilderfassungselementen umfaßt, wobei jedes der Bilderfassungselemente konfiguriert ist, um Bilddaten (135) zu erfassen, wobei die Bilddaten (135) gemäß zumindest einer Einstellung (155) erfaßt werden; einen Speicher (136) zum Speichern der Bilddaten (135); eine Logik (150) zum dynamischen Analysieren der Bilddaten (135), um zumindest eine Charakteristik des Bildes zu bestimmen; eine Logik (160) zum Überarbeiten der zumindest einen Einstellung (155), um die Charakteristik zu ändern; und eine Anzeige (128) zum Übermitteln der überarbeiteten Einstellung bezüglich eines Benutzers.
  22. Kamera gemäß Anspruch 21, die ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen der zumindest einen Einstellung (155) aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  23. Kamera gemäß Anspruch 21 oder 22, die ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  24. Computerlesbares Medium mit einem Programm zum Analysieren eines digitalen Bildes, wobei das Programm eine Logik für folgende Schritte umfaßt: Erfassen eines Bildes; Speichern des Bildes als Bilddaten (135); dynamisches Analysieren der Bilddaten (135), um zumindest eine Charakteristik des Bildes zu bestimmen; und Übermitteln einer Beschreibung der Charakteristik zu einem Benutzer.
  25. Programm gemäß Anspruch 24, das ferner eine Logik (160) zum automatischen Überarbeiten einer Einstellung (155), um die zumindest eine Charakteristik zu ändern, aufweist.
  26. Programm gemäß Anspruch 24 oder 25, das ferner eine Logik (160) zum manuellen Überarbeiten einer Einstellung (155), um die zumindest eine Charakteristik zu ändern, aufweist.
  27. Programm gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, das ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen der zumindest einen Einstellung (155) aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
  28. Programm gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, das ferner eine Logik (160) zum Bereitstellen eines Rats bezüglich eines Verbesserns eines nachfolgenden Bildes aufweist, wobei der Rat ein Anpassen einer Bedingung, unter der das Bild erfaßt wurde, aufweist, und wobei der Rat über die Anzeige (128) übermittelt wird.
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