DE102004006832A1 - Luftführungsgehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, das im Luftführungsgehäuse (28) schwenkbar gelagert ist, für die mittels Gebläse (50) bewirkte Luftzufuhr in einer Klimaanlage, mit Öffnungen (3, 4) in der Seitenwand (35) des Luftführungsgehäuses (28), die benachbart zueinander angeordnet sind, eine für die Umluft (3) und eine für die Frischluft (4), mit Lagerungen (30), mit Dichtungen (24) und mit einem Anschlussstutzen (33) für die Frischluft. Das Luftführungsgehäuse führt zu besseren funktionellen Eigenschaften der Klimaanlage, wenn erfindungsgemäß vorgesehen wird, dass eine weitere Öffnung (2) in der Seitenwand (35) des Luftführungsgehäuses (28) vorhanden ist, durch die die vom Gebläse (50) angesaugte Luft in dasselbe eintritt, und dass das Verstellelement nach Art einer Drehtür (1) mit einem Verschlusselement (5) ausgebildet ist, wobei das Verschlusselement (5) einen Umfangsabschnitt des Luftführungsgehäuses (28) umfasst, dessen Querschnitt kleiner ist als die Summe der Querschnitte der Umluftöffnung (3) und der Frischluftöffnung (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftführungsgehäuse in einer Klimaanlage mit einem Verstellelement, das im Luftführungsgehäuse schwenkbar gelagert ist, für die mittels Gebläse bewirkte Luftzufuhr mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Luftführungsgehäuse der angegebenen Art ist aus der DE 197 33 052 A1 bekannt. In dieser Offenlegungsschrift wird eine relativ aufwendige und umständliche Lagerung und Führung des drehbaren Luftklappenkörpers vorgeschlagen. Der glockenförmige Luftklappenkörper sitzt am unteren Rand auf dem Gebläsegehäuse auf. Um den Luftklappenkörper herum befindet sich das Ansauggehäuse, das die gleiche Glockenform aufweist, jedoch zwei Öffnungen hat, eine für Frischluft und eine für Umluft. Die Luft verlässt das Ansauggehäuse nach unten, quasi durch den Glockenboden, um vom Gebläse angesaugt zu werden. Der Luftklappenkörper kann beide Öffnungen, die für Frischluft und die für Umluft, gleichzeitig verschließen. Dies kann nachteilig sein, denn in dem Fall wird dem Gebläse keine Luft zugeführt und dadurch wird die Luft im Fahrgastraum nicht umgewälzt. Unter entsprechend ungünstigen Verhältnissen, z.B. im Winter, kann es zum Beschlagen der Frontscheibe und damit einhergehend zu schlechter Sicht führen. Eine angenehme gleichbleibende Temperatur im Fahrgastraum kann ebenfalls in diesem Fall nicht gewährleistet werden, da keine Luft durch die Heizungs- oder Klimaanlage geführt wird. Insgesamt handelt es sich hierbei um eine sehr aufwendige und im Alltagsbetrieb eventuell eher unzuverlässige Konstruktion.
  • In der DE 199 15 966 A1 wird eine Schwenkklappe oder eine halbzylindrische Trommelklappe beschrieben, die dazu dient, dem Gebläse Frischluft und/oder Umluft zuzuführen. Erreicht wird dies mit Hilfe von Rippen, die im Gehäuse integriert sind. Diese Rippen sollen den Luftstrom auf den Einlass des Gebläses lenken und eine Mischung von Umluft und Frischluft vor dem Gebläse verhindern. Der Nachteil dieser Bauart ist, dass bei langsamem Drehen der Schwenkklappe oder der Trommelklappe zwischen den ausgewählten Positionen von Frischluft zu Umluft die Rippe von der Frischluft umströmt werden kann, so dass Frischluft direkt über den Umlufteinlass in den Fahrgastraum strömen kann. Dies kann insbesondere im Winter sehr von Nachteil sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, weitere funktionelle Verbesserungen zu erreichen. Ferner soll das Luftführungsgehäuse kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Luftführungsgehäuse erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst. In den anhängigen Ansprüchen 2–7 finden sich weiterbildende Merkmale.
  • Es ist eine weitere Öffnung in der Seitenwand des Luftführungsgehäuses vorhanden, durch die die vom Gebläse angesaugte Luft in dasselbe eintritt, und das Verstellelement ist nach Art einer Drehtür mit einem Verschlusselement ausgebildet, wobei das Verschlusselement einen solchen Umfangsabschnitt des Luftführungsgehäuses umfasst, der kleiner ist als die Summe der Querschnitte der Umluftöffnung und der Frischluftöffnung.
  • Dadurch stellt sich die erfindungsgemäße Wirkung ein, wonach die Umluftöffnung und die Frischluftöffnung nicht gemeinsam verschlossen werden können, so dass in allen Betriebssituationen der Klimaanlage eine Luftzuführung in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges möglich ist.
  • Im Detail handelt es sich um eine einfache Form des Luftführungsgehäuses einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges. Durch den praktischen, zweiteiligen Aufbau des fassförmigen Luftführungsgehäuses, ist es bei der Montage leicht zu handhaben. Durch die geschickte Wahl von nur einem Verstellelement innerhalb des Luftführungsgehäuses wird nur ein Stellmotor oder dergleichen benötigt. Es werden sogar mit einem Stellmotor zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Verstellelemente in zwei Luftführungsgehäusen gegengleich durch eine Kopplungseinheit bewegt. Das Verstellelement ist in Form einer Drehtüre mit einem Verschlusselement, das in einem Ausführungsbeispiel eine Ausdehnung von etwas mehr als 1/3 des Umfangs des Luftführungsgehäuses besitzt, ausgebildet. Dadurch wird einerseits die bei höheren Fahrgeschwindigkeiten notwendige Staudruckkompensation garantiert und andererseits die optimale Versorgung des Fahrgastraumes mit Frischluft bzw. Umluft ermöglicht. Im Boden und im Deckel des fassförmigen Luftführungsgehäuses befindet sich eine Nut mit einer Labyrinthdichtung, die ein zuverlässiges Gleiten der Drehtüre im Luftführungsgehäuse gewährleistet und auch die möglicherweise auftretenden Geräusche verhindert. Vorzugsweise wird das Luftführungsgehäuse und die Drehtüre aus Kunststoff gefertigt. Um eventuelle Störungen beseitigen zu können, sind die beiden Teile des Luftführungsgehäuses lösbar mittels Befestigungselementen miteinander verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Die Beschreibung enthält weitere Merkmale und Vorteile, die sich gegebenenfalls als besonders bedeutsam herausstellen können.
  • 1 zeigt die Stellung der Drehtür in der Frischluftposition;
  • 2 zeigt die Stellung der Drehtür in der Frischluftposition in einem Schnitt;
  • 3 zeigt die Stellung der Drehtür in der 80% Staudruckkompensation der Frischluft;
  • 4 zeigt die Stellung der Drehtür in der 80% Staudruckkompensation der Frischluft in einem Schnitt;
  • 5 zeigt die Stellung der Drehtür in der Umluftposition;
  • 6 zeigt die Stellung der Drehtür in der Umluftposition in einem Schnitt;
  • 7 zeigt die Anordnung der Luftführungsgehäuse im Fahrzeug;
  • 8 zeigt die Kopplung der Drehtüren in den Luftführungsgehäusen.
  • Die 1 zeigt das Luftführungsgehäuse 28 mit der Drehtür 1 und ihrem Verschlusselement 5 in der Stellung, in der nur Frischluft durch die Öffnung 4 und den Frischluftanschlussstutzen 33 im Seitenteil 35 in das Luftführungsgehäuse 28 gelangt. Der Frischluftanschlussstutzen 33 wird direkt mit der Dichtung 26 an eine Öffnung in der Trennwand zwischen Motorraum und Fahrgastraum angeflanscht. Die Frischluft kann anschließend über die Öffnung 2 in der nach außen gewölbten Seitenwand 35 und den Anschlussstutzen 34 in das in 7 gezeigte Gebläse 50 strömen. Das Luftführungsgehäuse 28 ist zweiteilig aus dem oberen Gehäuseteil 28a und dem unteren Gehäuseteil 28b aufgebaut. Die Gehäuseteile 28a, 28b bestehen ihrerseits aus einem Boden 31b bzw. Deckel 31a und Seitenwänden 35. Die Drehtür 1 besteht aus einem dem Boden 31b und einem dem Deckel 31a benachbarten Arm, die in der Form eines Kreissegments ausgestaltet sein können. Zwischen den beiden Armen ist das Verschlusselement 5 angeordnet. Nach dem Einsetzen der Drehtür 1 in das untere Gehäuseteil 28a wird das obere Gehäuseteil 28b aufgesetzt und beide Gehäuseteile werden mittels der Befestigungsmittel 29 miteinander verschraubt oder anderweitig vorzugsweise lösbar verbunden. Die Gehäuseteile 28b, 28a lassen sich günstig mittels Spritzgussverfahren aus Kunststoff herstellen. Zwischen den Gehäuseteilen bildet sich die Naht 27, die gegebenenfalls abgedichtet werden muss. Zentrisch im Boden 31b des fassförmigen Luftführungsgehäuses 28 befindet sich eine Aufnahme für das Lager 30 der Drehtür 1, ebenso im Deckel 31a. Außerdem befindet sich am Rand des Bodens 31b und des Deckels 31a eine Nut 24 mit Labyrinthdichtung. Diese Nut 24 soll Klappergeräusche der Drehtür 1 verhindern. Durch die Labyrinthdichtung in der Nut 24 wird die Drehtür 1 gegenüber der durchströmenden und der sich aufstauenden Luft abgedichtet. Durch das Verschließen der Öffnung 3 für Umluft staut sich die Umluft vor dem Verschlusselement 5 der Drehtür 1. Über das Ritzel 25 wird die Drehtür 1 mit einem in 8 prinzipiell gezeigten Stellmotor 56 oder dergleichen über ein Kopplungselement 55 bewegt. An das Lager 30 schließt sich im Innern des fassförmigen Luftführungsgehäuses 28 eine Auflagescheibe 32 an, die gleichzeitig dazu dient, das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 mit dem Lager 30 zu verbinden. Nur so kann die Drehtür 1 mit dem Verschlusselement 5 durch einen Stellmotor 56 oder dergleichen Antriebselement bewegt werden.
  • In der 2 ist dieselbe Situation wie in 1 zu sehen, jedoch in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse 25a. Die Frischluft, dargestellt durch die Pfeile 42 kann ungehindert den Frischluftanschlussstutzen 33 und die Öffnung 4 passieren und durch das Luftführungsgehäuses 28 und den Anschlussstutzen 34 zum Gebläse 50 strömen. Die Frischluft 42 wird dabei umgelenkt. Das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 verschließt währenddessen die Öffnung 3 für die Umluft. Die Umluft, dargestellt durch die Pfeile 41, wird abgeblockt. Die Drehtür 1 kann bis zu den Anschlägen 6, rechts und links von der Öffnung 2, gedreht werden. Durch diese Anschläge 6 wird verhindert, dass das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 die Öffnung 2 verschließt, so dass immer Luft vom Gebläse 50 angesaugt werden kann. Weil gleichzeitig immer eine der Öffnungen 3, 4 teilweise oder ganz geöffnet ist.
  • Die 3 zeigt das Luftführungsgehäuse 28 in der Stellung, in der bei starkem Fahrtwind der dadurch entstehende Staudruck kompensiert wird. Hierzu wird die Öffnung 4 für Frischluft durch das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 derart verschlossen, dass nur noch ein kleiner Spalt 8 offen bleibt, um Frischluft in das Luftführungsgehäuse 28 einzulassen. Gleichzeitig gewährleistet die Ausbildung des Verschlusselementes 5 als Drehtür 1 mit etwa 1/3 des Umfangs des Bodens 31b, 31a, dass die Öffnung 3 für die Umluft geschlossen bleibt. Die Drehtür 1 kann in beide Richtungen gedreht werden. Dreht man die Drehtür 1 weiter, wird durch das Verschlusselement 5 der Spalt 8 noch kleiner. Dadurch können Umluft und Frischluft ins Luftführungsgehäuse 28 strömen, ohne dass die Frischluft über die Öffnung 3 der Umluft direkt in den Fahrgastraum eindringt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Staudruck der Frischluft bereits kompensiert ist und die Saugkraft des Gebläses 50 die Richtung vorgibt in welche die Luft strömen kann.
  • In der 4 ist dieselbe Situation wie in 3 zu sehen, jedoch in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse 25a. Wie zu sehen ist, ist die Öffnung 4 für die Frischluft 42 bis auf einen kleinen Spalt 8 durch das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 verschlossen. Dies gewährleistet, dass nicht die gesamte Frischluft 42 in das Luftführungsgehäuse 28 einströmen kann. Denn bei höheren Geschwindigkeiten erhöht sich der Staudruck und deshalb muss die Öffnung 4 durch Verschließen derselben den Staudruck kompensieren.
  • In der 5 ist der Fall aufgezeigt, der vorliegt, wenn nur Umluft durch das Luftführungsgehäuse 28 hindurchströmen soll. Hier verschließt das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 die Öffnung 4 für Frischluft komplett, während gleichzeitig die Öffnung 3 für Umluft ganz geöffnet ist. Die Labyrinthdichtung in der Nut 24 dient auch hier dazu, ungewollte Geräusche, die durch den Staudruck der Frischluft entstehen könnten, zu verhindern.
  • In 6 ist dieselbe Situation wie in 5 zu sehen, jedoch in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse 25a. In diesem Fall staut sich die Frischluft 42 vor dem Verschlusselement 5 der Drehtür 1. Die Umluft 41 wird im Luftführungsgehäuse 28 umgelenkt. Für die Umluft 41 ist kein Anschlussstutzen notwendig, da sie ungehindert aus dem Fahrgastraum in das Heiz/Klimagerät strömen kann und durch das Luftführungsgehäuse 28 vom Gebläse angesaugt wird, wenn die Regelung des Heiz/Klimagerätes ein Umschalten auf Umluft erfordert. Das Gebläse 50 und das Luftführungsgehäuse 28 sind Teile des Heiz/Klimagerätes, das zur Temperierung der Luft des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges dient. Das Heiz/Klimagerät als Ganzes ist von einem hier nicht gezeigten Gehäuse umgeben.
  • Die 7 zeigt die Anordnung der zwei Luftführungsgehäuse 28 im Fahrzeug. Die Luftführungsgehäuse 28 werden rechts und links spiegelsymmetrisch von einer Antriebseinheit 51, die zwei Gebläse 50 antreibt, jeweils direkt an das Gebläse 50 montiert. Der Anschlussstutzen 34 besitzt Befestigungsmittel 52 um das Gebläse 50 und das Luftführungsgehäuse 28 miteinander zu verbinden. Beide Drehtüren 1 werden durch einen gemeinsamen in 8 prinzipiell gezeigten Stellmotor 56 oder dergleichen bewegt.
  • Die 8 zeigt die prinzipielle Kopplung der beiden Luftführungsgehäuse 28 über ein Kopplungselement 55 und einem Stellmotor 56 oder dergleichen in der Draufsicht. Der Stellmotor 56 ist etwa mittig an der Stellwelle angeordnet. Er könnte jedoch auch an einer anderen geeigneten Stelle sitzen. Das Verschlusselement 5 der Drehtür 1 wird in beiden Luftführungsgehäusen 28 mit einem Stellmotor 56 über das Kopplungselement 55 (Stellwelle) gegengleich gedreht. Die Drehtüren 1 werden spiegelsymmetrisch zueinander bewegt. Die Elemente 40 dienen zur Befestigung der gesamten Einheit an der Zwischenwand zwischen Motorraum und Fahrgastraum.

Claims (7)

  1. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, das im Luftführungsgehäuse (28) schwenkbar gelagert ist, für die mittels Gebläse (50) bewirkte Luftzufuhr in einer Klimaanlage, mit Öffnungen (3, 4) in der Seitenwand (35) des Luftführungsgehäuses (28), die benachbart zueinander angeordnet sind, eine für die Umluft (3) und eine für die Frischluft (4), mit Lagerungen (30), mit Dichtungen (24) und mit einem Anschlussstutzen (33) für die Frischluft, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Öffnung (2) in der Seitenwand (35) des Luftführungsgehäuses (28) vorhanden ist, durch die die vom Gebläse (50) angesaugte Luft in dasselbe eintritt, und dass das Verstellelement nach Art einer Drehtür (1) mit einem Verschlusselement (5) ausgebildet ist, wobei das Verschlusselement (5) einen Umfangsabschnitt des Luftführungsgehäuses (28) umfasst, dessen Querschnitt kleiner ist als die Summe der Querschnitte der Umluftöffnung (3) und der Frischluftöffnung (2).
  2. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsabschnitt des Verschlusselements (5) der Drehtür (1) kreisbogenartig ausgebildet ist und vorzugsweise etwas mehr als 1/3 des Gesamtumfangs beträgt, jedoch nicht so groß ist, dass die Umluftöffnung (3) und die benachbarte Frischluftöffnung (2) gleichzeitig vollständig verschließbar sind.
  3. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsgehäuse (28) etwa fassförmige Gestalt aufweist sowie einen Boden (31b) und einen Deckel (31a) besitzt, wobei die Drehtüre (1) mit ihrem Verschlusselement (5) an die Fassform angepasst ist.
  4. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (6) vorgesehen sind, die den Verstellweg der Drehtüre (1) begrenzen.
  5. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtüre (1) in mit Dichtungen ausgekleideten Nuten (24) läuft, wobei die eine Nut (24) sich im Boden (31b) und die andere Nut (24) im Deckel (31a) des Luftführungsgehäuses (28) angeordnet ist.
  6. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsgehäuse (28) aus zwei Gehäuseteilen (28a, 28b) besteht, die nach Einsetzen der Drehtüre (1) mittels Befestigungsmittel (29) lösbar verbunden sind.
  7. Luftführungsgehäuse mit einem Verstellelement, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, vorzugsweise identische, Luftführungsgehäuse (28) an gegenüberliegenden Seiten einer Gebläseantriebseinheit (51) angeordnet sind, wobei beide Drehtüren (1) der Luftführungsgehäuse (28) mit einem gemeinsamen Stellmotor (56) bewegbar sind.
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