DE10131121A1 - Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung mit Schwenkklappe - Google Patents

Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung mit Schwenkklappe

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DE10131121A1
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Tomohiro Kameda
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Abstract

Bei einer Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung weist eine Schaltklappe (13) eine Umfangswand (13a), die an der oberen Seite einer Schwenkwelle (13c) derart vorgesehen ist, dass sie sich in der Schwenkrichtung erstreckt, zwei schaufelförmige Seitenplatten (13b), die die Umfangswand und die Schwenkwelle an beiden Seiten in Axialrichtung der Schwenkwelle verbinden, eine vorstehende Wand (13d, 13e), die entlang des gesamten Umfangs der Umfangswand und der Seitenplatten derart vorgesehen ist, dass sie zu dem Äußeren der Schwenkklappe hin vorsteht, und ein Packungselement (14, 17) auf, das an den beiden Seitenflächen der vorstehenden Wand vorgesehen ist. Ein Spielraum (40) gleich einer vorbestimmten Abmessung oder größer als diese ist zwischen der vorsehenden Wand (13e) rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum und der Dichtungsfläche (10c, 10e) des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens (10) zur Verhinderung einer Wasserspeicherung vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung, die von einer Schwenkklappe Gebrauch macht. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eines Struktur zum Verhindern einer Blockierung der Schwenkklappe durch Einfrieren infolge von Regenwasser, das von außerhalb der Innen- luft/Außenluft-Schalteinrichtung aus eingeführt wird.
Bei einer in JP-A-9-188 124 beschriebenen herkömmlichen Innenluft/Außenluft- Schalteinrichtung einer Fahrzeugklimaanlage wird eine Schwenkklappe 113, die in Fig. 6 dargestellt ist, zum Öffnen und Schließen von Innenluft- und Außenluft-Ein­ führungsanschlüssen verwendet. Das heißt, wie in Fig. 6 dargestellt ist, weist die Schwenkklappe 113 eine Schwenkwelle 113c, eine Umfangswand 113a, die an der oberen Seite der Schwenkwelle 113c derart angeordnet ist, dass sie sich in Schwenkrichtung der Schwenkklappe 113 erstreckt, zwei schaufelförmige Seitenplatten 113b, die die Schwenkwelle 113c und die Umfangswand 113a an den beiden Seiten in Axialrichtung der Schwenkwelle 113c verbinden, und vorstehende Wände 113d, 113e auf, die von den äußeren Umfangsbereichen der Umfangswand 113a und den Seitenplatten 113b aus nach außen vorstehen. Weiter sind Packungselemente 114, 115 an den vorderen und hinteren Flächen der vorstehenden Wände 113d bzw. 113e vorgesehen.
Bei der Schwenkklappe 113 ist jedoch die Schwenkwelle 113c an der unteren Seite der Umfangswand 113a durch die schaufelförmigen Seitenplatten 113b hindurchgehend vorgesehen, und sind Dichtungsflächen eines Innen- luft/Außenluft-Schaltkastens nach unten in Richtung zu der Schwenkwelle 113c geneigt, um die Packungselemente 115 zu berühren. Dementsprechend ver­ bleibt Regenwasser, das von dem Außenluft-Einführungsanschluss aus ein­ geführt worden ist, zwischen den Dichtungsflächen des Innenluft/Außenluft- Schaltkastens und unteren Teilen der Packungselemente 115 in der Nähe der Schwenkwelle 113c. Auf diese Weise kann die Schwenkklappe 113 in einer kalten Jahreszeit infolge des Regenwassers einfrieren.
In Hinblick auf die vorstehend angegebene Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung mit einer Schwenkklappe zu schaffen, die das Einfrieren der Schwenkklappe infolge von Regenwasser verhindert.
Erfindungsgemäß weist bei einer Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung eine Schwenkklappe zum selektiven Öffnen und Schließen eines Innenluft-Ein­ führungsanschlusses und eines Außenluft-Einführungsanschlusses eine Schwenkwelle, die schwenkbar angeordnet ist, eine Umfangswand, die an der oberen Seite der Schwenkwelle derart angeordnet ist, dass sie sich in der Schwenkrichtung erstreckt, zwei schaufelförmige Seitenplatten, die die Um­ fangswand und die Schwenkwelle an beiden Seiten in Axialrichtung der Schwenkwelle verbinden, eine vorstehende Wand, die entlang des gesamten Umfangs der Umfangswand und der Seitenplatten derart vorgesehen ist, dass sie zum Äußeren der Schwenkklappe hin vorsteht, und ein Packungselement auf, das aus einem elastischen Element hergestellt und an den beiden Seiten­ flächen der vorstehende Wand vorgesehen ist. Ein Innenluft/Außenluft-Schalt­ kasten weist Dichtungsflächen auf, die um die beiden Anschlüsse herum vor­ gesehen sind, um das Packungselement zu berühren; mindestens ein Anschluss von erstem und zweitem Anschluss weist eine Umfangsöffnung auf, die der Umfangswand gegenüberliegend vorgesehen ist; und die Schwenkklappe ist in dem Gehäuse zur Bildung eines Spielraums zwischen der vorstehenden Wand rund um die untere Seite der Schwenkwelle und der Stirnfläche angeordnet. Weiter weist der Spielraum eine Größe gleich einer vorbestimmten Abmessung oder größer als diese zum Verhindern einer Wasserspeicherung in dem Spiel­ raum auf. Entsprechend kann verhindert werden, dass Regenwasser in dem Freiraum verbleibt, und kann ein Einfrieren der Schwenkklappe infolge des Regenwassers verhindert werden.
Die Schwenkwelle ist in der tiefsten Position bei der Schwenkklappe angeordnet. In diesem Fall verbleibt Regenwasser, das von dem Außenluft-Einführungs­ anschluss aus eingeführt wird, leicht in dem Spielraum, der tiefer als die Schwenkwelle angeordnet ist. Bei der vorliegenden Erfindung besitzt der Spielraum jedoch eine Größe gleich der vorbestimmten Abmessung oder größer als diese, und strömt das in den Freiraum eingeführte Regenwasser leicht nach unten.
In bevorzugter Weise ist das Packungselement rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum getrennt, und ist der Spielraum mindestens durch die vorstehende Wand an der unteren Seite der Schwenkwelle und durch die Dichtungsfläche begrenzt. Daher bewegt sich ohne Rücksicht auf die Schwenk­ position der Schwenkklappe Regenwasser, das von dem Außenluft-Ein­ führungsanschluss aus eingeführt worden ist, entlang der Seitenplatten und der Dichtungsfläche, und kann genau verhindert werden, dass das Regenwasser unterhalb der Schwenkwelle verbleibt.
In bevorzugter Weise besitzt die Dichtungsfläche zur Begrenzung des Spiel­ raums einen verjüngten Bereich, der in dem Gehäuse nach unten geneigt ist, in einer Position rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum. Daher kann Regenwasser, das in den Spielraum eingeführt worden ist, wirksam nach unten abgegeben werden, und kann wirksam ein Einfrieren der Schwenkklappe infolge des Regenwassers verhindert werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deut­ licher aus der nachfolgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform bei gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht mit der Darstellung einer Geblä­ seeinheit, die eine Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht mit der Dar­ stellung der Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung der Aus­ führungsform;
Fig. 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer Schwenkklappe gemäß der Ausführungsform;
Fig. 4A einen Schnitt entlang der Linie IVA-IVA in Fig. 1;
Fig. 4B eine Seitenansicht bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils IVB in Fig. 4A;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4A mit der Darstellung eines Teils einer Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung rund um einen unteren Teil der Schwenkwelle einer Schwenkklappe herum gemäß einer Modifikation der Ausführungsform;
Fig. 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer herkömmlichen Schwenkklappe.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1-5 beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Gebläseeinheit, die eine Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung und ein Gebläse aufweist, das in einem Lüftungssystem einer Fahrzeugklimaanlage angeordnet ist. Im All­ gemeinen ist die Gebläseeinheit unter dem Armaturenbrett an der Vorderseite in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs auf der Seite des Beifahrers angeordnet. Ein Innenluft/Außenluft-Schaltkasten (Gehäuse) 10, das aus Kunststoff her­ gestellt ist, bildet bzw. begrenzt einen Luftdurchtritt der Innenluft/Außenluft- Schalteinrichtung. Ein Spiralgehäuse 20 ist unterhalb des Innenluft/Außenluft- Schaltkastens 10 in der Nähe des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 an­ geordnet, sodass die Innenseite des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 mit einem glockenmundförmigen Ansauganschluss 21 des Spiralgehäuses 20 in Verbindung steht.
Der Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 10 weist einen Innenluft-Einführungs­ anschluss 21, von dem aus Innenluft von innerhalb des Fahrgastraums ein­ geführt wird, und einen Außenluft-Einführungsanschluss 12 auf, von dem aus Außenluft von außerhalb des Fahrgastraums eingeführt wird. Innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 ist eine Schwenkklappe 13 zum Öffnen und Schließen des Innenluft-Einführungsanschlusses 11 und des Außenluft-Ein­ führungsanschlusses 12 schwenkbar angeordnet.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die Schwenkklappe 13 eine Umfangs­ wand 13a auf, und misst der Umfangswinkel der Umfangswand 13a etwa 70°. Die beiden Seitenbereiche der Umfangswand 13a in Axialrichtung der Schwenkwelle 13c sind durch zwei Seitenplatten 13b geschlossen. Die Schwenkwelle 13a ist in der zentralen Position des Krümmungsradius der Umfangswand 13a angeordnet, und die beiden Endbereiche der Schwenkwelle 13c in Axialrichtung stehen in Axialrichtung von den Seitenplatten 13b aus in Richtung nach außen vor. Die Umfangswand 13a ist an der oberen Seite der Schwenkwelle 13c angeordnet, und die beiden Endbereiche der Schwenkwelle 13c, die in Axialrichtung nach außen vorstehen, sind in Lagerlöchern 10a (Fig. 2), schwenkbar gelagert, die in dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 10 vor­ gesehen sind.
Flanschförmige, vorstehende Wände 13d, 13e sind an den umfangsseitigen Endbereichen der Umfangswand 13a und an den beiden Seitenplatten 13b vorgesehen. Von den vorstehenden Wänden 13d, 13e ist die vorstehende Wand 13d an den beiden Enden der Umfangswand 13a in Umfangsrichtung derart vorgesehen, dass sie von den beiden Enden der Umfangswand 13a aus radial nach außen vorsteht. Andererseits ist die vorstehende Wand 13e derart vor­ gesehen, dass sie von den beiden umfangsseitigen Endbereichen jeder Seiten­ platte 13b in Axialrichtung nach außen vorsteht.
Die Umfangswand 13a, die beiden Seitenplatten 13b, die Schwenkwelle 13c und die flanschförmigen, vorstehenden Wände 13d, 13e der Schwenkklappe 13 sind unter Verwendung eines Kunststoffmaterials, beispielsweise Polypropylen, zur einfachen Herstellung einstückig ausgebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Packungselement 14 mit den vorstehenden Wänden 13d, 13e entlang der gesamten Fläche an der Seite der Umfangswand 13a unter Verwendung eines Klebemittels o. dgl. verbunden. Andererseits ist ein Packungselement 17 mit den anderen Seitenflächen der vorstehenden Wände 13d, 13e an einer Seite der Dichtungsflächen 10b, 10c, 10d, 10e des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 unter Verwendung eines Klebemittels o. dgl. verbunden. Das Packungselement 17 ist an Bereichen, die den beiden Endbereichen der Schwenkwelle 13c entsprechen, getrennt, sodass das Packungselement 17 rund um die untere Seite der Schwenkwelle 13c herum nicht angeklebt ist. Das heißt, das Packungselement 17 ist an den Dichtungsflächen 10b, 10c, 10d, 10e zur Bildung eines ersten Spielraums 40 an der unteren Seite der Schwenkwelle 13c an­ geklebt. Die Packungselemente 14, 17 werden als Dichtungselemente ver­ wendet, um einen Luftaustritt zu verhindern, wenn die Schwenkklappe 13 den Innenluft-Einführungsanschlusses 11 oder den Außenluft-Einführungsanschluss 12 schließt. Beispielsweise sind die Packungselemente 14, 17 aus einem porösen, elastischen Material wie Urethanschaum hergestellt.
Der Innenluft-Einführungsanschluss 11 ist zu einer Gestalt mit einer Umfangs­ öffnung 11a, die der Umfangswand 13a der Schwenkklappe 13 gegenüberliegt, und mit einer seitlichen Seitenöffnung 11b ausgebildet, die sich von der Um­ fangsöffnung 11a aus in Richtung zu der Schwenkwelle 13c erstreckt. Das heißt, der Innenluft-Einführungsanschluss 11 ist an der Umfangsseite der Schwenk­ klappe 13 und an der seitlichen Seitenfläche der Schwenkklappe 13 geöffnet. Dementsprechend kann bei dieser Ausführungsform Innenluft in den Innen- luft/Außenluft-Schaltkasten 10 von den Öffnungen 11a, 11b des Innenluft-Ein­ führungsanschlusses 11 aus eingeführt werden. Andererseits ist der Außen­ luft-Einführungsanschluss 12 ausschließlich durch eine Umfangsöffnung ge­ bildet, die der Umfangswand 13a der Schwenkklappe 13 gegenüberliegt.
In Fig. 1 entsprechen die Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben und die Richtung von rechts nach links bzw. von links nach rechts den tatsächlichen Richtungen der Anordnung der Gebläseeinheit, die an dem Fahrzeug angebracht ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Schwenkwelle 13c der Schwenkklappe 13d nahe bei dem Zentrum unterhalb der unteren Seiten­ enden sowohl des Innenluft-Einführungsanschlusses 11 als auch des Außenluft-Ein­ führungsanschlusses 12 innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 angeordnet. Die Dichtungsflächen 10b, 10c und die Dichtungsflächen 10d, 10e sind an den beiden Seiten der Schwenkwelle 13c nach unten zu der Schwenk­ welle 13c hin geneigt vorgesehen, und die Dichtungsflächen 10f, 10g sind an den oberen Seitenpositionen der Schwenkwelle 13c vorgesehen.
Die Dichtungsflächen 10b-10g sind in dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 10 so vorgesehen, dass die vorstehenden Wände 13d, 13e der Schwenkklappe 13 die Dichtungsflächen 10b-10g in einer Schwenkposition (d. h. in der Position der gestrichelten Linie in Fig. 1) der Innenluft-Einführung der Schwenkklappe 13 und in einer Schwenkposition (d. h. in der Position einer ausgezogenen Linie in Fig. 1) der Außenluft-Einführung der Schwenkklappe 13 berühren (flächenweise berühren). Bei dieser Ausführungsform sind die Dichtungsflächen 10b-10g einstückig mit dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 10 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Schaltungs-Hebelelement 16, das aus Kunst­ stoff hergestellt ist, einstückig mit einem Seitenende der Schwenkwelle 13c der Schwenkklappe 13 verbunden. Zur Betätigung der Schwenkklappe 13 kann eine manuelle Betätigungskraft des Innenluft/Außenluft-Schaltungselements (bei­ spielsweise eines manuellen Betätigungselement), das in der Klimatisierungs-Be­ triebstafel vorgesehen ist, an die Schwenkwelle 13c von dem Schaltungs- Hebelelement 16 aus über ein Seil o. dgl. übertragen werden. Alternativ wird ein elektrischer Schalter durch ein Innenluft/Außenluft-Schaltungs-Betätigungs­ element einer Klimatisierungs-Regelungstafel zum elektrischen Betätigen eines Betätigungselements (Motors) betätigt, und kann die Schwenkklappe 13 mittels des Betätigungselements über das Schaltungs-Hebelelement 16 und die Schwenkwelle 13 betätigt werden.
Ein Luftfilter 30 zum Herausfiltern von in Luft enthaltenem Staub und zum Entfernen einer Geruchskomponente in Luft ist in dem Innenluft/Außenluft- Schaltkasten 10 an der luftstromabwärtigen Seite der Schwenkwelle 13c der Schwenkklappe 13 angeordnet. Der Filter 30 ist durch ein Filtermaterial, bei­ spielsweise ein wellenförmiges Filterpapier und Urethanschaum, und durch einen Kunststoffrahmen gebildet. Der Luftfilter 30 ist zu einer, wie in Fig. 1 dargestellt ist, flachen Gestalt ausgebildet und so angeordnet, dass das Schwenken der Schwenkklappe 13 durch den Luftfilter 30 nicht beeinträchtigt ist. Das Spiralgehäuse 20 ist aus Kunststoff hergestellt, und ein Gebläselüfter 22, der aus einem Zentrifugal-Mehrschaufel-Lüfter (Sirocco) besteht, ist in einer zentralen Position der Spiralgestalt des Spiralgehäuses 20 angeordnet. Das heißt, der Lüfter 22 ist in dem Spiralgehäuse 20 derart angeordnet, dass die von einem Ansauganschluss 21 aus angesagte Luft in Richtung zu dem radial Äußeren des Lüfters 22 hin strömt, wie mittels des Pfeils A in Fig. 1 dargestellt ist, und zwar durch die Umlaufbewegung des Lüfters 22. Der Lüfter 22 ist zu seiner Umlaufbewegung mit der Drehwelle eines Antriebsmotors 23 verbunden.
Mit dem Auslass 24 des Spiralgehäuses 20 in Fig. 1 sind eine Kühleinheit und einer Heizeinheit (nicht dargestellt) verbunden, sodass Luft in den Fahrgastraum eingeblasen wird, nachdem sie gekühlt, entfeuchtet und erwärmt worden ist, wobei sie durch sowohl die Kühleinheit als auch die Heizeinheit hindurchtritt.
Als Nächstes wird ein Hauptteil der vorliegenden Erfindung im Detail beschrie­ ben. Wie in Fig. 4A und 4B dargestellt ist, ist der erste Spielraum 40 zwischen der vorstehenden Wand 13e an der unteren Seite der Schwenkwelle 13c und den Dichtungsflächen 10c, 10e vorgesehen. Zur Vergrößerung des ersten Spielraums 40 ist das Packungselement 17 an dem unteren Seitenbereich der Schwenkwelle 13c nicht vorgesehen, um von dem unteren Ende der Schwenk­ welle 13c um eine vorbestimmte Strecke beanstandet zu sein. Dement­ sprechend ist die Größe des ersten Spielraums um die Dicke des Packungs­ element 17 vergrößert. Weiter ist ein Verjüngungsbereich 10h, der zu der unteren Seite des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 hin geneigt ist, an den Dichtungsflächen 10c, 10e an dem unteren Seite Teil der Schwenkwelle 13c vorgesehen. Auf diese Weise kann Regenwasser, das in den Spielraum 40 eingeführt worden ist, leicht über den Verjüngungsbereich 10h nach unten abgegeben werden.
Ein zweiter Spielraum 50 ist zwischen der Umfangswand 13a und der Um­ fangsöffnung 10a vorgesehen, wenn die Schwenkklappe 13 zu der Schwenk­ position (der mittels einer gestrichelten Linie in Fig. 1 dargestellten Position) zum Einführen von Innenluft verschwenkt ist. Bei dieser Ausführungsform ist, wäh­ rend die Dichtungsfläche 10f und die vorstehende Wand 13d um eine Überlappungslänge L in Radialrichtung überlappt sind, die Umfangswand 13a an der unteren Seite vorgesehen, sodass der zweite Spielraum 50 größer wird. Dem­ entsprechend kann der zweite Spielraum 50 so eingestellt sein, dass er 5 mm misst oder größer ist. Auf diese Weise verbleibt das Regenwasser nicht in dem zweiten Spielraum 50, und fließt es nach unten ab.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Durch das Schwenken der Schwenkklappe 13 um die Schwenkwelle 13c herum kann eine Innenluft-Ein­ führungs-Betriebsart oder eine Außenluft-Einführungs-Betriebsart selektiv geschaltet werden. Wenn die Außenluft-Einführungs-Betriebsart gewählt ist, ist die Schwenkklappe 13 zu der mittels einer ausgezogenen Linie in Fig. 1 dar­ gestellten Position verschenkt. In diesem Falle schließt die Umfangswand 13a der Schwenkklappe 13 die Umfangsöffnung 11a des Innenluft-Einführungs­ anschlusses 11, und schließen die beiden Seitenplatten 13b der Schwenkklappe 13 die beiden Seitenöffnungen 11b des Innenluft-Einführungsanschlusses 11. Andererseits befindet sich bei der Außenluft-Einführungs-Betriebsart, weil die Umfangswand 13a der Schwenkklappe 13 von dem Luftdurchtritt des Außenluft-Ein­ führungsanschlusses 12 getrennt ist, der Außenluft-Einführungsanschluss 12 in vollständig geöffnetem Zustand. Weiter ist, weil die Packungselemente 14, 17, die an den vorstehenden Wänden 13d, 13e der Schwenkklappe 13 angebracht sind, die Dichtungsflächen 10b, 10c, 10f, 10g des Innenluft/Außenluft-Schalt­ kastens 10 unter Druck berühren, die gesamte Stirnfläche der Schwenkklappe 13 gegenüber dem Innenluft/Außenluft-Schaltkasten 10 abgedichtet.
Bei der Außenluft-Einführungs-Betriebsart strömt, weil der gesamte Kreisbogen­ raum innerhalb der Schaltklappe 13 mit dem Außenluft-Einführungsanschluss 12 und der stromaufwärtigen Seite des Luftfilters 30 in Verbindung steht, Außenluft, die von dem Außenluft-Einführungsanschluss 12 aus eingeführt wird, durch den Durchtritt hinter der Schwenkklappe 13 und durch den Durchtritt in der Schwenk­ klappe hindurch und gleichmäßig durch die gesamte Fläche des Luftfilters 30 hindurch, dies durch die Umlaufbewegung des Gebläselüfters 22. Während Außenluft durch den Luftfilter 30 strömt, können Staub und Geruchs­ komponenten und dergleichen, die in der Luft enthalten sind, entfernt und absorbiert werden. Danach wird Außenluft in das Spiralgehäuse 20 von dem Ansauganschluss 21 aus eingesaugt und in Richtung zu der Kühleinheit und der Heizeinheit geblasen.
Als Nächstes wird, wenn die Innenluft-Einführungs-Betriebsart gewählt wird, die Schwenkklappe 13 von der mittels einer ausgezogenen Linie in Fig. 1 dar­ gestellten Position aus im Uhrzeigersinn um etwa 70° verschwenkt und zu der mittels einer gestrichelten Linie in Fig. 1 dargestellten Position bewegt. In diesem Fall berühren die Packungselemente 14, 17, die an den vorstehenden Wänden 13d, 13e der Schwenkklappe 13 angebracht sind, die Berührungsflächen 10d, 10e, 10f, 10g der Schwenkklappe 13 unter Druck, sodass die gesamte umfangs­ seitige Stirnfläche der Schwenkklappe 13 gegenüber den Dichtungsflächen 10d, 10e, 10f, 10g des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 abgedichtet ist.
Bei der Ausführungsform ist das Packungselement 17 in einer Position nahe bei der unteren Seite der Schwenkwelle 13c getrennt angeordnet bzw. ausgebildet, und ist der Verjüngungsbereich 10h an den Dichtungsflächen 10c, 10e innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 nach unten geneigt vorgesehen. Daher kann der erste Spielraum 40 ohne Rücksicht auf die Schwenkposition der Schwenkklappe 13 größer gemacht sein. Das heißt, der erste Spielraum 40 besitzt eine Größe gleich einer vorbestimmten Abmessung oder größer als diese, um eine Wasserspeicherung zu verhindern. Weiter kann, weil das Packungselement 17 nur an dem unteren Seitenbereich der Schwenkwelle 13c entfernt ist, verhindert werden, dass die Dichtungsleistung beeinträchtigt wird, während der erste Spielraum 40, der eine Abmessung größer als die vor­ bestimmte Abmessung aufweist, zur Verhinderung einer Speicherung von Regenwasser vorgesehen ist. Somit kann bei der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass Regenwasser, das von dem Außenluft-Einführungs­ anschluss 12 aus eingeführt wird, in dem unteren Seitenbereich der Schwenk­ welle 13c über die Dichtungsflächen 10c, 10e, die zu der Schwenkwelle 13c hin geneigt sind, und über die Seitenplatten 13b der Schwenkklappe 13 gespeichert wird. Weil das Regenwasser innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 nach unten herunterfallen kann, kann ein Einfrieren der Schwenkklappe 13 infolge des Regenwassers in einer kalten Jahreszeit verhindert werden. Weiter kann, wenn die Schwenkklappe 13 zu der Schwenkposition der Innenluft-Ein­ führungs-Betriebsart verschenkt ist, verhindert werden, dass Regenwasser, das von dem Außenluft-Einführungsanschluss 12 aus eingeführt worden ist, zwischen der Umfangswand 13a und der Umfangsöffnung 11a infolge der Oberflächenspannung der Schwenkklappe 13 verbleibt, und kann verhindert werden, dass die Schwenkklappe 13 in der kalten Jahreszeit einfriert. Regen­ wasser, das von dem Außenluft-Einführungsanschluss 12 aus eingeführt worden ist, wird zum Äußeren des Fahrzeugs hin von einem Dränageloch aus abge­ geben, das an dem unteren Ende der Kühleinheit vorgesehen ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit ihrer bevor­ zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform der verjüngte Bereich 10h, der innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 nach unten geneigt ist, an den Dichtungsflächen 10c, 10e in einer unteren Position rund um die Schwenkwelle 13c herum vorgesehen. Jedoch kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, der verjüngte Bereich 10h teilweise an den Dichtungsflächen 10c, 10e so vorgesehen sein, dass Regenwasser nicht in dem Spielraum 40 gespeichert wird, sondern innerhalb des Innenluft/Außenluft-Schaltkastens 10 nach unten fließen kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die kreisbogenförmige Umfangswand 13a so vorgesehen, dass sie sich in der Schwenkrichtung der Schwenkklappe 13 erstreckt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Schwenkklappe mit einer stufenförmigen Wandfläche Anwendung finden, die sich in der Schwenkrichtung der Schwenkklappe 13 erstreckt. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Luftfilter 30 an der luftstromaufwärtigen Seite des Ansauganschlusses 21 vorgesehen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung ohne Luftfilter Anwendung finden.
Diese Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüche liegend zu verstehen.

Claims (7)

1. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung, umfassend:
ein Gehäuse (14), das einen Luftdurchtritt bildet bzw. begrenzt, durch den hindurch Luft strömt, wobei das Gehäuse einen ersten Anschluss (11), von dem aus Innenluft von innerhalb eines Fahrgastraums eingeführt wird, und einen zweiten Anschluss (12) aufweist, von dem aus Außenluft von außerhalb des Fahrgastraums eingeführt wird; und
eine Schwenkklappe (13), die in dem Gehäuse angeordnet ist, zum selektiven Öffnen und Schließen des ersten Anschlusses und des zweiten Anschluss, wobei:
die Schwenkklappe aufweist
eine Schwenkwelle (13c), die schwenkbar angeordnet ist,
eine Umfangswand (13a), die an der oberen Seite der Schwenkwelle derart vorgesehen ist, dass sie sich in der Schwenkrichtung erstreckt,
zwei schaufelförmige Seitenplatten (13b), die die Umfangswand und die Schwenkwelle an beiden Seiten in Axialrichtung der Schwenkwelle verbinden,
eine vorstehende Wand (13d, 13e), die entlang des gesamten Umfangs der Umfangswand und der Seitenplatten derart vorgesehen ist, dass sie sich in Richtung zu dem Äußeren der Schwenkklappe hin erstreckt, und
ein Packungselement (14, 17), das aus einem elastischen Element hergestellt und an den beiden Seitenflächen der vorstehenden Wand vorgesehen ist;
wobei das Gehäuse Dichtungsflächen (10b, 10c, 10d, 10e) aufweist, die rund um sowohl den ersten als auch den zweiten Anschluss herum zur Berührung des Packungselements vorgesehen sind;
mindestens ein Anschluss von erstem und zweitem Anschluss eine Umfangs­ öffnung (11a) aufweist, die der Umfangswand gegenüberliegend vorgesehen ist; und
die Schwenkklappe in dem Gehäuse zur Bildung eines Spielraums (40) zwi­ schen der vorstehenden Wand (13e) rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum und der Dichtungsfläche (10c, 10e) angeordnet ist, wobei der Freiraum eine Größe gleich einer vorbestimmten Abmessung oder größer als diese aufweist.
2. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwenkwelle in der untersten Position an der Schwenkklappe angeordnet ist.
3. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei:
das Packungselement (17) rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum getrennt ist; und
der Spielraum mindestens durch die vorstehende Wand an der unteren Seite der Schwenkwelle und durch die Dichtungsfläche gebildet bzw. begrenzt ist.
4. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, wobei die Dichtungsfläche zur Begrenzung der Spielraums einen verjüngten Bereich (10h), der in dem Gehäuse nach unten geneigt ist, in einer Position rund um die untere Seite der Schwenkwelle herum aufweist.
5. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei die Schwenkklappe in dem Gehäuse zur Bildung eines weiteren Spiel­ raums (50), der eine Abmessung größer als eine vorbestimmte Abmessung zwischen der Umfangswand (13a) und einem Wandbereich des Gehäuses aufweist, angeordnet ist, der die Umfangsöffnung (11a) in Radialrichtung der Schwenkklappe begrenzt.
6. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei die vorbestimmte Abmessung des Spielraums zur Verhinderung einer Wasserspeicherung in dem Spielraum gewählt bzw. eingestellt ist.
7. Innenluft/Außenluft-Schalteinrichtung nach Anspruch 1, wobei:
das Packungselement einen ersten Packungsteil (14), der an der oberen Seitenfläche der vorstehenden Wand vorgesehen ist, und einen zweiten Packungsteil (17) aufweist, der an der unteren Seitenfläche der vorstehende Wand vorgesehen ist;
der erste Packungsteil entlang der oberen Seitenfläche der vorstehenden Wand angeordnet ist; und
der zweite Packungsteil von der Schwenkwelle um einen vorbestimmten Ab­ stand in Radialrichtung der Schwenkklappe getrennt angeordnet ist.
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