DE102004003683A1 - Flüssigmaterial-Versorgungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Flüssigmaterial-Versorgungssystem enthält eine Kolbenpumpe (1), ein Druckregelventil (3), ein Schaltventil (4), einen Druckbehälter (5) mit Feder und ein Ausgabegerät (2). Die Kolbenpumpe (1) ist über eine primäre Versorgungsleitung (S1) mit dem Druckregelventil (3) verbunden, das mit dem Ausgabegerät (2) über eine sekundäre Versorgungsleitung (S2) verbunden ist. Das Schaltventil (4) ist mit der sekundären Versorgungsleitung (S2) verbunden. Der Druckbehälter (5) ist mit der sekundären Versorgungsleitung (S2) zwischen Schaltventil (4) und Ausgabegerät (2) verbunden. Ein Druckfühler (9) mißt den Druck im wesentlichen am Einlaßport (2a) des Ausgabegeräts (2). In Abhängigkeit von diesem Druck wird der Betrieb des durch Luft betätigbaren Schaltventils (4) über ein Magnetventil (8) gesteuert. Um die Häufigkeit der Schaltvorgänge des Schaltventils (4) zu verringern und damit dessen Lebensdauer zu erhöhen, ist ein Druckbehälter (5) an der sekundären Versorgungsleitung (S2) angeschlossen, in dem ein Teil des dieser zugeführten Flüssigmaterials aufgenommen werden kann. Das Druckbehälter-Volumen ändert sich entsprechend dem Gleichgewicht zwischen der Kraft der Feder und dem Druck in der sekundären Versorgungsleitung (S2), so daß die Druckschwankung in dieser Leitung (S2) weitgehend ausgeglichen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigmaterial-Versorgungssystem, das aufweist:
    eine Versorgungsvorrichtung zum Absaugen von Flüssigmaterial aus einem Vorratsbehälter oder einem anderen Reservoir und zum Abgeben des abgesaugten Materials unter hohem Druck;
    ein Druckreduzierventil, dessen Druckreduzierverhältnis einstellbar ist;
    eine primäre Versorgungsleitung, die den Auslaßport der Versorgungsvorrichtung mit dem Druckreduzierventil verbindet;
    ein Ausgabegerät zum Ausgeben einer konstanten Menge des Flüssigmaterials an ein Werkstück;
    eine sekundäre Versorgungsleitung, die das Druckreduzierventil mit dem Einlaßport des Ausgabegeräts verbindet; ein Schaltventil, das mit der sekundären Versorgungsleitung verbunden ist;
    einen mit dem Schaltventil verbundenen Regler;
    einen Druckfühler zum Messen des Drucks im wesentlichen am Einlaßport des Ausgabegeräts und zum Ausgeben eines Drucksignals an den Regler, so daß der Regler das Schaltventil jeweils schließen und öffnen kann, wenn der gemessene Druck einen eingestellten oberen Grenzwert überschreitet und unter einen eingestellten unteren Grenzwert abfällt.
  • Ein derartiges Flüssigmaterial-Versorgungssystem kann in einer Fahrzeugmontageanlage zum Beschichten von Fahrzeugbauteilen oder Werkstücken mit einer konstanten Menge eines Dichtungsmittels oder zu deren Füllung mit einer konstanten Menge eines Klebstoffs, Schmiermittels oder Flüssigmaterials verwendet werden kann.
  • Im allgemeinen wird in einer Fahrzeugmontageanlage eine Kolbenpumpe verwendet, bei der es sich um eine Hochdruckpumpe handelt, um ein Dichtungsmittel, einen Klebstoff oder ein flüssiges Material aus einem Vorratsbehälter abzusaugen und es über Versorgungsleitungen an Ausgabegeräte abzugeben, von denen jedes an eine der Versorgungsleitungen angeschlossen ist. Die Ausgabegeräte beschichten oder füllen Werkstücke mit dem flüssigen Material. Bei einem solchen System wird eine Kolbenpumpe oder eine andere Hochdruckpumpe zur Abgabe von flüssigem Material an eine oder mehrere entfernte Stellen verwendet.
  • 3 der beiliegenden Zeichnungen stellt ein herkömmliches System zur Abgabe eines Dichtungsmittels an ent fernt angeordnete Ausgabegeräte 103 dar, von denen eines dargestellt ist, um Werkstücke mit dem Dichtungsmaterial zu beschichten. Dieses System weist einen Vorratsbehälter 108 auf, der mit einer Kolbenpumpe 101 verbunden ist. Die Pumpe 101 ist über Versorgungsleitungen 102, von denen eine dargestellt ist, mit Ausgabegeräten 103 verbunden, von denen eine dargestellt ist und die jeweils mit einer der Versorgungsleitungen 102 verbunden sind.
  • In jeder Versorgungsleitung 102 liegt ein Stromregelventil 104 in Form eines Druckreduzierventils. Die Versorgungsleitung 102 besteht aus einer primären Versorgungsleitung 102', einer Hochdruckleitung, stromoberhalb des Druckreduzierventils 104, und einer sekundären Versorgungsleitung 102'', einer Niederdruckleitung, stromunterhalb des Ventils 104. Der Druck in der primären Versorgungsleitung 102' wird auf einem hohen Wert von etwa 15 MPa (1,5 bar) gehalten. In der sekundären Versorgungsleitung 102'' liegt ein durch Luft betätigbares Ventil 105 in Form eines Schaltventils.
  • Die Kolbenpumpe 101 saugt das Dichtungsmittel aus dem Vorratsbehälter 108 und gibt es unter hohem Druck an die Versorgungsleitungen 102 ab, über die es dem jeweiligen Ausgabegerät 103 zugeführt wird. Die Ausgabegeräte 103 geben das Dichtungsmittel unmittelbar auf Werkstücke aus, um sie mit einer konstanten Menge des Dichtungsmittels zu beschichten oder zu füllen.
  • Das Stromregelventil 104 reduziert den Druck in der sekundären Versorgungsleitung 102'', bei dem es sich um den richtigen Versorgungsdruck für die angeschlossenen Ausgabegeräte 103 handelt, auf einen Wert, der niedriger als der in der primären Versorgungsleitung 102' herrschende Druck ist, und zwar aus folgendem Grund.
  • Da das Ausgabegerät 103 auf einem (nicht dargestellten) Roboter oder dergleichen montiert ist, ist es vorteilhaft, wenn das Ausgabegerät 103 kleine Abmessungen hat, ein geringes Gewicht hat und in der Lage ist, eine konstante Menge des flüssigen Materials auszugeben. Bei dem Ausgabegerät 103 kann es sich um eine Einwellen-Exzenter-Schraubenpumpe geringer Leistung handeln. Der Ausgabedruck des Ausgabegeräts 103 muß sehr viel niedriger als der der Hochdruckpumpe 101 sein. Mit anderen Worten, der Ausgabedruck des Ausgabegeräts 103 hat einen oberen Grenzwert.
  • Das Ausgabegerät 103 ist in der Nähe seines Einlaßports 103a mit einem Druckfühler 106 versehen. Der Druckfühler 106 mißt den Druck im wesentlichen am Einlaßport 103a und führt einem Magnetventil 107, einem Schaltventil, ein Drucksignal zu. Das Ventil 107 steuert den Schaltvorgang des durch Luft betätigbaren Ventils 105 in Abhängigkeit von dem Druck, der im wesentlichen am Einlaßport 103a des Ausgabegeräts herrscht. Das Ventil 105 wird geschlossen, wenn dieser Druck, der durch den Druckfühler 106 gemessen wird, höher als ein eingestellter oberer Grenzwert ist, der 0,7 MPa betragen kann. Das Ventil 105 wird geöffnet, wenn der Druck niedriger als ein eingestellter unterer Grenzwert ist, der 0,3 MPa betragen kann.
  • Das Ausgabegerät 103 gibt das flüssige Material intermittierend ab. Damit das Ausgabegerät 103 jedesmal eine hinreichende Menge von flüssigem Material ausgibt, wenn es mit der Ausgabe beginnt, muß der Druck in der sekundären Versorgungsleitung 102'' bis auf ein gewisses Maß hochgehalten werden.
  • Daher steigt der Druck in der sekundären Versorgungsleitung 102'' an, sowie das Ausgabegerät 103 die Ausgabe des flüssigen Materials unterbricht. Wenn dieser Druck den eingestellten oberen Grenzwert überschreitet, wird das durch Luft betätigbare Ventil 105 geschlossen. Danach sinkt der Druck in der sekundären Versorgungsleitung 102'', sobald das Ausgabegerät 103 mit der Ausgabe des flüssigen Materials beginnt. Wenn der Druck unter den eingestellten unteren Grenzwert sinkt, wird das durch Luft betätigbare Ventil 105 geöffnet. Jedes mal, wenn mithin das Ausgabegerät 103 mit der Ausgabe des flüssigen Materials beginnt und anhält, fällt der Druck in der sekundären Versorgungsleitung 102' unter den unteren Grenzwert bzw. überschreitet den oberen Grenzwert. Infolgedessen schließt und öffnet das durch Luft betätigbare Ventil 105 sehr häufig. Dies kann die Lebensdauer des durch Luft betätigbaren Ventils 105 verkürzen.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift 2002-316081 der Anmelderin offenbart ein Flüssigmaterial-Versorgungssystem mit einer Versorgungsvorrichtung und einem Ausgabegerät, das über eine Versorgungsleitung mit der Versorgungsvorrichtung verbunden ist. In der Versorgungsleitung liegen ein Druckreduzierventil, ein Schaltventil und eine Pufferpumpe, bei der es sich um eine Einwellen-Exzenter-Schraubenpumpe handelt. Das Druckreduzierventil liegt zwischen der Versorgungsvor richtung und dem Schaltventil. Die Schraubenpumpe liegt zwischen dem Schaltventil und dem Ausgabegerät. Der Betrieb der Pufferpumpe und des Schaltventils wird in Abhängigkeit von dem Druck in der Versorgungsleitung zwischen der Pumpe und dem Ausgabegerät geregelt. Aufgrund der Pufferpumpe ist es dem Druckreduzierventil möglich, eine größere Druckreduzierung als bei dem in 3 dargestellten System zu erreichen. Dies verringert den auf das Ausgabegerät ausgeübten Druck und verhindert, daß Flüssigkeit austropft, wenn das Ausgabegerät anhält und reversiert.
  • Wie bei dem in 3 dargestellten System öffnet und schließt das Schaltventil des in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift offenbarten Systems sehr oft. Dies kann die Lebensdauer des Schaltventils verkürzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsmaterial-Ausgabesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die Lebensdauer des Schaltventils auf einfache Weise mit geringen Kosten länger ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Druckbehälter an der sekundären Versorgungsleitung zwischen dem Schaltventil und dem Einlaßport des Ausgabegeräts angeschlossen ist, so daß er verhindert, daß der Druck in kurzer Zeit im wesentlichem am Einlaßport den oberen Grenzwert überschreitet und unter den unteren Grenzwert abfällt, wobei das Druckreduzierverhältnis so eingestellt ist, daß der Druck niedriger als bei vollem Durchfluß durch die sekundäre Versorgungsleitung ist, während das Ausgabegerät in Betrieb ist.
  • Der Akkumulator verhindert, daß der Druck in kurzer Zeit in der Nähe oder am Einlaßport des Ausgabegeräts den oberen Grenzwert überschreitet bzw. den unteren Grenzwert unterschreitet, da das Druckreduzierungsverhältnis so gewählt ist, daß der Druck niedriger als bei vollem Durchfluß durch die sekundäre Versorgungsleitung ist, während das Ausgabegerät in Betrieb ist.
  • Die Lebensdauer des Schaltventils verkürzt sich, wenn die Öffnungs- und Schließhäufigkeit des Ventils ansteigt. Die Häufigkeit wird jedoch durch die Kombination aus dem Druckreduzierventil, dem einstellbaren Druckreduzierverhältnis und dem Druckbehälter erheblich verringert.
  • Das innere Volumen des Druckbehälters nimmt ab, wenn der Druck in der sekundären Versorgungsleitung fällt, während das Ausgabegerät flüssiges Material ausgibt, sofern das Druckreduzierverhältnis so eingestellt ist, daß der Druck, wenn das Ausgabegerät in Betrieb ist, so eingestellt ist, daß der Druck bei vollem Durchfluß durch die Versorgungsleitung im Betrieb des Ausgabegeräts niedriger ist. Dadurch wird verhindert, daß der Druck in der sekundären Versorgungsleitung unter den eingestellten unteren Grenzwert abfällt. Der Druckbehälter gleicht mithin den Mangel an flüssigem Material aus, das dem Ausgabegerät zugeführt wird.
  • Wenn das Ausgabegerät die Ausgabe des flüssigen Materials beendet, nimmt das innere Volumen zu, so daß der Druckanstieg in der sekundären Versorgungsleitung absorbiert und verhindert wird, daß der Druck den eingestellten oberen Grenzwert überschreitet.
  • Die Kombination aus Druckreduzierventil, dessen Druckreduzierverhältnis entsprechend eingestellt ist, und dem Druckbehälter verhindert mithin weitgehend, daß der Druck in der sekundären Versorgungsleitung den eingestellten oberen Grenzwert überschreitet und den eingestellten unteren Grenzwert unterschreitet. Die Öffnungs- und Schließhäufigkeit bzw. -frequenz des Schaltventils nimmt mithin im Vergleich zu der des herkömmlichen Systems stark ab. Dies verlängert die Lebensdauer des Schaltventils.
  • Wenn es ferner möglich ist, das Druckreduzierverhältnis des Druckreduzierventils so einzustellen, daß der mittlere Durchfluß innerhalb einer vorbestimmten festen Zeit eingestellt wird, und zwar in Abhängigkeit von den Zyklen der Ausgabe und des Anhaltens des Ausgabegeräts, dann bleibt das Schaltventil theoretisch immer geöffnet. Wenn mithin der Durchfluß durch die sekundäre Versorgungsleitung aus Sicherheitsgründen etwas über dem Mittelwert des Durchflusses liegt, nimmt die Öffnungsund Schließfrequenz des Schaltventils stark ab, so daß eine zu knappe Materialzuführung verhindert wird.
  • Der Druckbehälter verändert zwar den Versorgungsdruck des Ausgabegeräts, beeinflußt den Betrieb des Ausgabegeräts aber nicht nachteilig, weil das Ausgabegerät ein Werkstück mit einer konstanten Menge an flüssigem Material versorgen kann.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Darin stellen dar:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines erfindungsgemäßen Flüssigmaterial-Versorgungssystems,
  • 2 einen Querschnitt durch den Druckbehälter des in 1 dargestellten Systems und
  • 3 eine schematische Zeichnung eines herkömmlichen Flüssigmaterial-Versorgungssystems.
  • Das in 1 dargestellte Flüssigmaterial-Versorgungssystem kann zur Versorgung einer Fahrzeugmontageanlage mit einem Dichtungsmittel oder Beschichtungsmittel dienen. Nach 1 enthält das Flüssigmaterial-Versorgungssystem einen Vorratsbehälter 6, in dem ein Dichtungsmittel gespeichert ist. Der Vorratsbehälter 6 ist mit einer als Versorgungsvorrichtung dienenden Kolbenpumpe 1 verbunden, bei der es sich um eine Hochdruckpumpe handelt. Der Auslaßport 1a der Pumpe 1 ist mit mehreren Versorgungsleitungen S verbunden, von denen eine dargestellt ist, die jeweils mit dem Einlaßport 2a eines entfernt angeordneten Ausgabegeräts 2 verbunden sind. Das Ausgabegerät 2 dieses Systems beschichtet Automobilbauteile oder Werkstücke mit einer konstanten Menge des Dichtungsmittels.
  • Jede Versorgungsleitung S ist mit einem pneumatisch gesteuerten Druckregelventil 3 in Form eines Druckreduzierventils verbunden, dessen Druckreduzierverhältnis einstellbar ist. Die Versorgungsleitung S besteht aus einer primären Versorgungsleitung S1, in der ein hoher Druck herrscht, auf der stromaufwärts liegenden Seite des Druckreduzierventils 3 und einer sekundären Versorgungsleitung S2, in der ein niedriger Druck herrscht, auf der stromunterhalb liegenden Seite des Ventils 3. Die Pumpe 1 saugt das Dichtungsmittel aus dem Behälter 6 und führt es unter hohem Druck (etwa 15 MPa) den primären Versorgungsleitungen S1 der Versorgungsleitungen S zu. In der sekundären Versorgungsleitung S2 liegt ein durch Luft betätigbares Ventil 4 in Form eines Schaltventils und ein eine Feder aufweisender Druckbehälter 5, die zwischen dem Ventil 4 und dem zugehörigen Ausgabegerät 2 angeordnet ist.
  • Das Ausgabegerät 2 ist in der Nähe seines Einlaßports 2a mit einem Druckfühler 9 versehen. Der Druckfühler mißt den Druck im wesentlichen am Einlaßport 2a und führt einem Magnetventil 8, das als Regler wirkt, ein Drucksignal zu. Das Magnetventil 8 steuert den Schaltbetrieb des durch Luft betätigbaren Ventils 4 in Abhängigkeit vom Druck etwa am Einlaßport 2a des Ausgabegeräts 2, so daß der Druck innerhalb eines vorbestimmten Bereiches gehalten werden kann (z.B. zwischen 0,3 und 0,7 MPa). Das durch Luft betätigbare Ventil 4 ist geschlossen, wenn der vom Fühler 9 gemessene Druck höher als der obere Grenzwert des voreingestellten Bereiches liegt. Das Ventil 4 ist geöffnet, wenn der Druck niedriger als der untere Grenzwert des Bereiches ist.
  • Der Druckbehälter 5 ist ein Feder-Druckbehälter, der keine Luftleitung oder andere Steuerleitung benötigt. Der Druck im Druckbehälter 5 steigt in dem Maße an, wie die zweite Kammer des Druckbehälters gefüllt wird. Nach 2 enthält der Druckbehälter 5 ein weitgehend zylindrisches Gehäuse 11, das aus einem unteren Gehäuseteil 12 und einem oberen Gehäuseteil 13 besteht. Ein unterer Abschnitt des oberen Gehäuseteils 13 hat ein Außengewinde 13a. Ein oberer Abschnitt des unteren Gehäuseteils 12 hat ein Innengewinde 12a, das mit dem Außengewinde 13a in Eingriff steht. In dem Druckbehälter-Gehäuse 11 ist ein Kolben 14 verschiebbar gelagert, der die erste Kammer 11A und die zweite Kammer jeweils auf seiner Oberseite und seiner Unterseite im Gehäuse 11 begrenzt. Nach 2 ist das Volumen der zweiten Kammer Null. Die erste Kammer 11A wirkt als Feder-Kammer, die mit einer schraubenlinienförmigen Druckfeder 15 versehen ist. Die Feder 15 belastet den Kolben 14 nach unten. Die Feder 15 hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die erste Kammer 11A. Die Oberseite der ersten Kammer 11A hat ein Loch 13b, so daß der Druck in dieser Kammer gleich dem Atmosphärendruck ist.
  • Der untere Gehäuseteil 12 hat einen Durchgang 12b, der ein Teil der sekundären Versorgungsleitung S2 ist, und einen weiteren Durchgang 12c, über den der Durchgang 12b mit der zweiten Kammer des Druckbehälters 4 kommuniziert. Die Umfangsfläche des Kolbens 14 ist mit Dichtungsmitteln 16 versehen, die mit dem Gehäuse 11 in Berührung stehen. Die Oberseite des Kolbens 14 hat einen Federsitz 14a, in dem der untere Teil der Feder 15 aufgenommen ist .
  • Das Ausgabegerät 2 ist eine kleine vertikale Einwellen-Exzenter-Schraubenpumpe. Die Einwellen-Exzenter-Schraubenpumpe hat in an sich bekannter Weise einen elastischen Stator, einen schraubenlinienförmigen Rotor aus Metall, eine flexible Verbindungsstange und einen reversierbaren Servomotor, der mit einem Codierer verbunden ist. Der Stator hat einen schraubenlinienförmigen Raum, dessen Querschnitt elliptisch ist. Der schraubenlinienförmige Rotor hat einen kreisförmigen Querschnitt und eine Teilung, die gleich der halben Teilung des schraubenlinienförmigen Raums ist. Der schraubenlinienförmige Rotor ist in dem schraubenlinienförmigen Raum drehbar und verschiebbar gelagert. Das eine Ende der Verbindungsstange ist mit dem einen Ende des schraubenlinienförmigen Rotors exzentrisch zum Rotor verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange ist mit der Antriebswelle des Servomotors verbunden.
  • Das in 1 dargestellte Flüssigmaterial-Versorgungssystem kann wie folgt betrieben werden.
    • 1. Die Kolbenpumpe 1 saugt das Dichtungsmittel aus dem Vorratsbehälter 6. Das der Versorgungsleitung S unter hohem Druck (15 MPa) zugeführte Dichtungsmittel hält den Druck in der primären Versorgungsleitung S1 hoch (15 MPa) . Das Druckregelventil 3 begrenzt den Durchfluß des Dichtungsmittels in der sekundären Versorgungsleitung S2 in der Weise, daß der Druck in dieser Leitung erheblich verringert werden kann (auf 4 MPa).
    • 2. Wenn die Zufuhr des Dichtungsmittels zum Ausgabegerät 2 knapp zu werden droht, ist es vorteilhaft, daß das Druckregelventil 3 den Druck in der sekun dären Versorgungsleitung S2 so einstellt, daß das Ausgabegerät 2 hinreichend versorgt werden kann.
    • 3. Das Ausgabegerät 2 gibt einen konstanten Betrag des Dichtungsmittels auf ein Werkstück in der Weise aus, daß das Werkstück über eine konstante Breite längs einer vorbestimmten Linie auf dem Werkstück beschichtet werden kann.
    • 4. Wenn das Ausgabegerät 2 mit der Beschichtung des Werkstücks fertig ist, wird der Betrieb des Ausgabegeräts 2 angehalten. Wenn das Ausgabegerät 103 bei dem herkömmlichen Flüssigmaterial-Versorgungssystem nach 3 anhält, überschreitet der Druck im wesentlichen in der Nähe seines Einlaßports 103a den eingestellten oberen Grenzwert. Dadurch wird das durch Luft betätigbare Ventil 105 geschlossen. Wenn bei dem erfindungsgemäßen System nach 1 der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2 ansteigt, wird ein Teil des Dichtungsmittels in der zweiten Kammer des Druckbehälters 5 aufgenommen. Dadurch wird verhindert, daß der Druck den eingestellten oberen Grenzwert überschreitet. Wenn bei dem herkömmlichen Flüssigmaterial-Versorgungssystem das Ausgabegerät 103 mit dem Betrieb beginnt, sinkt der Druck im wesentlichen an seinem Einlaßport 103a unter den eingestellten unteren Grenzwert. Dadurch wird das durch Luft betätigbare Ventil 105 geöffnet. Wenn dagegen bei dem erfindungsgemäßen Versorgungssystem der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2 abnimmt, wird das Dichtungsmittel in der zweiten Kammer des Druckbe hälters 5 der sekundären Versorgungsleitung S2 zugeführt. Dadurch wird verhindert, daß der Druck unter den unteren Grenzwert abfällt. Das Druckreduzierungsverhältnis des Druckregelventils 3 kann so eingestellt werden, daß der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2 niedriger als bei Freigabe ihres vollen Durchflusses ist, während das Ausgabegerät 2 in Betrieb ist. In diesem Fall verhindert der Druckbehälter 5, daß der Druck im wesentlichen am Einlaßport 2a des Ausgabegeräts 2 (der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2) den eingestellten oberen Grenzwert überschreitet und unter den eingestellten unteren Grenzwert abfällt. Mithin kann der Druck im wesentlichen am Einlaßport 2a des Ausgabegeräts zwischen den eingestellten Grenzwerten gehalten werden. Dadurch wird die Frequenz bzw. Häufigkeit, mit der das durch Luft betätigbare Ventil 4 öffnet und schließt, erheblich verringert. Die Kolbenpumpe 1 könnte über eine einzige Versorgungsleitung S mit einem einzigen Ausgabegerät 2 verbunden sein. In diesem Fall braucht die Versorgungsleitung 2, wenn die Einstellung des Ausgangsdrucks der Pumpe 1 geändert wird, sehr wahrscheinlich nicht mit dem Druckregelventil 3 versehen zu sein. Obwohl der Druckbehälter 5 den Materialzuführdruck ändert, kann das Ausgabegerät 2, bei dem es sich um eine Einwellen-Exzenter-Schraubenpumpe handelt, eine konstante Menge an Dichtungsmittel ausgeben.
    • 5. Das Ausgabegerät 2 wiederholt das Ausgeben und Anhalten in einem konstanten Zyklus. Das Ausgabegerät 2 muß mit einer hinreichenden Menge Dichtungsmittel versorgt werden, wenn es nach dem Anhalten weiterhin Dichtungsmittel ausgibt. Ein Mangel an zugeführtem Dichtungsmittel wird durch das in der zweiten Kammer des Druckbehälters 5 aufgenommene Dichtungsmittel ausgeglichen. Der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2 braucht daher nicht so hoch wie bei dem herkömmlichen System nach 3 gehalten zu werden. Dies ermöglicht dem Druckregelventil 3 eine stärkere Druckverringerung als bei dem herkömmlichen System, so daß der Druck in der sekundären Versorgungsleitung S2 niedriger als der bei dem herkömmlichen System sein kann. Infolgedessen braucht die Druckfestigkeit der Teile an der und für die sekundäre(n) Versorgungsleitung S2 nicht so hoch wie bei dem herkömmlichen System zu sein. Insofern kann die Lebensdauer des durch Druck betätigbaren Ventils 4 verlängert werden.
  • Das erfindungsgemäße Flüssigmaterial-Versorgungssystem kann alternativ wie folgt ausgebildet sein:
    • i) Das Flüssigmaterial-Versorgungssystem kann ein Befüllungssystem zum Befüllen von Werkstücken mit einer konstanten Menge Flüssigmaterial sein, statt sie zu beschichten.
    • ii) Der Druckbehälter kann ein Luftdruck-Regelbehälter oder ein anderer Behälter sein, in dem der Druck in der zweiten Kammer mit zunehmendem Füllstand in der Kammer abnimmt.
    • iii) Das Druckreduzierventil und das Schaltventil können elektrisch steuerbar sein.

Claims (1)

  1. Flüssigmaterial-Versorgungssystem, das aufweist: eine Versorgungsvorrichtung (1) zum Absaugen von Flüssigmaterial aus einem Vorratsbehälter (6) oder einem anderen Reservoir und zum Abgeben des abgesaugten Materials unter hohem Druck; ein Druckreduzierventil (3), dessen Druckreduzierverhältnis einstellbar ist; eine primäre Versorgungsleitung (S1), die den Auslaßport (1a) der Versorgungsvorrichtung (1) mit dem Druckreduzierventil (3) verbindet; ein Ausgabegerät (2) zum Ausgeben einer konstanten Menge des Flüssigmaterials an ein Werkstück; eine sekundäre Versorgungsleitung (S2), die das Druckreduzierventil (3) mit dem Einlaßport (2a) des Ausgabegeräts (2) verbindet; ein Schaltventil (4), das mit der sekundären Versorgungsleitung (S2) verbunden ist; einen mit dem Schaltventil (4) verbundenen Regler (8) ; einen Druckfühler (9) zum Messen des Drucks im wesentlichen am Einlaßport (2a) des Ausgabegeräts (2) und zum Ausgeben eines Drucksignals an den Regler (8), so daß der Regler (8) das Schaltventil (4) jeweils schließen und öffnen kann, wenn der gemessene Druck einen eingestellten oberen Grenzwert überschreitet und unter einen eingestellten unteren Grenzwert abfällt; dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbehälter (5) an der sekundären Versorgungsleitung (S2) zwischen dem Schaltventil (4) und dem Einlaßport (2a) des Ausgabegeräts (2) angeschlossen ist, so daß er verhindert, daß der Druck in kurzer Zeit im wesentlichem am Einlaßport (2a) den oberen Grenzwert überschreitet und unter den unteren Grenzwert abfällt, wobei das Druckreduzierverhältnis so eingestellt ist, daß der Druck niedriger als bei vollem Durchfluß durch die sekundäre Versorgungsleitung (S2) ist, während das Ausgabegerät (2) in Betrieb ist.
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