DE102004001043A1 - Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen - Google Patents

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Abstract

Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen, der ein Paar der Führungsbacken aufweist, die am Blechhalter einerseits und an der Stempelverlängerung andererseits angeordnet sind und deren Wirkung abbrechbar ist, um die Selbsteinstellung des Ziehstempels zu gewährleisten. DOLLAR A Zur Erhöhung der Lebensdauer des Werkzeugs sowie seines Vermögens, sich an die realen Verhältnisse des Ziehumformens anzupassen, die Backen (6) des Blechhalters (4) einstückig eine zweiteilige Baueinheit (1) darstellen, wo in ihrem unterem Teil, die eigentliche Backe verschiebbar angeordnet ist, welche zu ihrer Wirkung versperrt und zur Abbrechung der Wirkung locker in ihrem Sitz gehalten ist. Um die Backe zu sperren, sorgt ein an ihr hinten angelegter Stempelkeil (10). Um die Backe locker zu machen, dient ein an der Stempelplatte (21) angeordnetes oberes Teil, das einen Niederhalter (37) darstellt. Dabei liegt der Weg des Niederhalters sowie des Stempelkeils rechtwinklig zu der Verschiebungsbahn der Backe.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Fertigungsbedarf in der Technik vom Umformen durch Tiefziehen unter Bezug auf die Werkzeug- sowie seiner Knotenkonstruktion.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen die Konstruktion eines Knotens für die Stempelführung beim Tief ziehen, welcher ein Paar der Führungsbacken aufweist, die am Blechhalter einerseits und an der Stempelverlängerung andererseits angeordnet sind und deren Wirkung abbrechbar ist, um die Selbsteinstellung des Ziehstempels in der Matrize zu gewährleisten.
  • Aus der SU 418256 ist ein Werkzeug für das Tief ziehen bekannt. Das dort beschriebene Werkzeug weist einen Knoten für die Stempelführung auf, der ein Paar Führungselemente besitzt, deren Wirkung im Abschnitt des mit dem Ziehvorgang gebundenen Stempelhubes abbrechbar ist, um die Selbsteinstellung des Ziehstempels in der Matrize zu gewährleisten. Auch können die Knoten, die an einem für die doppelt wirkende Ziehpresse entwickeltes Werkzeug angebracht sind, ähnlich den runden umlaufenden Zylinderflächen von den Führungselementen mit den stufenförmigen, flachen Gleitbacken ausgestattet sein, die einerseits am Blechhalter und andererseits an der Stempelverlängerung angeordnet sind.
  • Nachteilig beim bekannten Knoten für die Stempelführung ist, dass die Kontaktabbrechung zwischen Wirkpaaren der Führungselementen durch ihre Trennung tangential zu den Berührungsflächen geschieht. Wegen der schwimmenden Lage des Ziehstempels, treten nach dem Führungsausfall mit der Anpassung seiner Stellungen zu den wirkenden Kräften hervorgerufene Schwingungen auf. Unter solchem Stempelverhalten nehmen die Paare von den Führungselementen wegen der Einmittung des Stempels bei seinem Abwärtshub ihre verlorenen Kontakte miteinander nicht gleichzeitig auf.
  • Deswegen erfahren miteinander gestoßene Abschnitte der Kontaktlinie von den getroffenen Paaren der Führungselemente einseitige Belastung. Dies führt zu einer Reihe von Nachteilen.
  • So verringert sich, wegen des starken Verschleißes durch die Belastung von dem mit voller Kraft zurückgehenden Stößel der Maschine, die Standzeit der Führungselemente. Dabei wird die weitere Führung erschwert. Beim übermäßigen Verschleiß der Führungsbacken unterliegt auch der Stößel der Maschine einer unausgewuchteten Belastung. Wodurch dieser erheblich beansprucht wird. Außerdem liegt Kosten- und Zeitaufwand durch notwendige Reparatur des Werkzeugs und der Maschine vor.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Knotens ist, dass seine Aufbauart vollständige Selbsteinstellung des Ziehstempels begrenzt, sofern ihm noch die Freiheitsbewegung in der Grundrissebene fehlt. Falls diese dem Stempel überlassen wird, besteht die Gefahr, dass beim Hochgehen des Ziehstößels die starre, fest eingebaute Backe oder der Stempel selbst von s einem Sitz abgerissen werden, oder sogar, was noch schlimmer ist, die Maschine beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des Knotens für die Stempelführung beim Tiefziehen so zu schaffen, dass diese obengenannten Nachteile vermieden werden.
  • Der Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen löst gemäß Anspruch 1 diese Aufgabe. Vorteilhafte Merkmale entwickeln den Erfindungsgegenstand weiter, und sind jeweils in den Unteransprüchen enthalten. Auf diese wird nun Bezug genommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein einbaufertiger Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen zur Verfügung gestellt, bei dem in der Intensität seiner Ausführungsart, die eigene Lebensdauer sowie solche des Werkzeugs als Ganzes erhöht wird, und der gestattet dem Ziehstempel sich an den jeweiligen, beim Ziehumformen entstehenden Verhältnissen, unbeschränkt anzupassen. Und bei dem ergibt sich noch ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil, da dabei die Entlastung des Stößels der Maschine auffallend ist.
  • Das wird dadurch erreicht, dass die Backen des Blechhalters einstückig als eine zweiteilige Baueinheit ausgebildet sind, die ein unteres am Blechhalter angeordnetes Teil aufweist, in dem die Backe in ihrem Sitz verschiebbar in Richtung einer Normalen zur Geometrieachse des Ziehstempels angeordnet ist und welche in ihrer wirksamen Position versperrt, und. in Position der abgebrochenen Wirkung locker gehalten ist, sowie einen, hinter an der Backe anliegend angeordneten Stempelkeil aufweist, der zur Sperrung der Backe eingerichtet ist, und ein oberes an der Stempelplatte angeordnetes Teil aufweist, das einen Niederhalter darstellt, der zum Lösen der Sperrung dient, wobei der Niederhalter, um an den Stempelkeil anzugreifen und diesen außer Funktion zu halten, ein nach unten hin vorstehendes Kraftübertragungselement enthält, wobei die beiden letzteren an ihren Anordnungsstellen bewegbar und axial gegeneinander gefedert gehalten sind, deren geführter Weg rechtwinklig zur Verschiebungsbahn der Backe liegt, und wobei die Hinterseite der Backe mit einer dem Stempelkeil gleicher Schräge ausgebildet ist.
  • Desweiteren können auch an den mit dem erfindungsgemäßen Knoten ausgestatteten Werkzeuge eine Reihe von den schwierigen Ziehteilen aus dem Karosseriebau, die zum Ziehen ihren tiefen Hohlkörper große Ziehwege benötigen einfach hergestellt werden. Dieser Vorteil liegt im Ausgleichen fast aller beim Ziehumformen auftretenden Fehler und Mängel. So sind sie:
    In Blechbehandlung-Annisotropie, falsche Walzrichtung der Bleche und falsche Glühung, Wanddickeunterschiede, ungleichmäßige Schutz- oder Filmbeschichtung;
    Abweichungen von der korrekten Werkzeugfertigung und auch Versetzungsbewegungen des Stößels der Maschine.
  • Derartige Werkzeugsauswirkung entsteht dadurch, dass der dem Ziehstempel zur Verfügung zusätzlich gestellte Freiheitsgrad ihn mehr dynamisch und damit räumlich völlig anpassungsfähig macht. So dass der Stempel selbst umgesteuert werden muss, um sinngemäß die vorhandenen, wechselnden Bedingungen beim Ziehvorgang zu erfüllen.
  • Demzufolge kann jedes Einzelteil individuell gemäß seines eigentlichen Bedarfs an Umständen, die sich auf seine Eigenschaften beziehen, und entsprechend der Beschaffenheit seiner Oberfläche umgeformt werden. Der Ziehstempel wird beim Ziehvorgang in definierter Weise in Abhängigkeit von der Wirkung einer Resultierenden von den entstehenden Kräften auch unter Einbeziehung in der Maschine vorhandenen Verhältnissen in Rahmen des Ziehspaltes verlagert, und nimmt dabei im Laufe des Ziehvorganges gewisse räumliche Stellungen an.
  • Zudem kommt die Dehnung der Seitenwände ihrer rechteckigen Formierung zugute, weil ein im Ziehspalt durch die Wanddickenminderung entstehendes Freispiel dem schwenkbaren und gleichzeitig verstellbaren Ziehstempel optimal eng an die Zargen der Ziehteile schmiegen lässt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen wiedergegeben ist, beschrieben.
  • 1 zeigt den Ausriss aus dem Längsschnitt eines Ziehwerkzeuges mit dem eingebauten erfindungsgemäßen Knoten zu Erläu terung der Anordnung der Teile des Knotens in losgelöste Stellung seiner Backe und Gestaltung der Ankupplung des Ziehstempels, um das Verhalten dieses von der in 1 und 2 gezeigten Positionen der Backe zu erklären.
  • 2 zeigt einen der 1 entsprechenden Ausriss in versperrter Stellung der Backe- bei Anfang ihrer Lösen.
  • 3 zeigt im Ausriss einen der 1 entsprechenden Schnitt durch die Ebene „A-A„ zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Knotenkonstruktion.
  • 4 zeigt im Teilsausriss eine der 1 entsprechende Seitenansicht in der mit dem Pfeil „C„ bezeichnet en Richtung, der den Aufbau der Stempelankupplung noch weiter verdeutlicht.
  • 5 zeigt im Ausriss einen der 1 entsprechenden Vertikalschnitt durch die Ebene „B-B„ zur noch näheren Erläuterung der Knotenkonstruktion.
  • 1 und 2 zeigen ein Konstruktionsbeispiel eines erfindungsgemäßen Knotens für die Führung des Ziehstempels eines auf eine doppeltwirkende Presse eingebauten Tiefziehwerkzeugs.
  • Allgemein mit 1 bezeichneter Knoten besteht gemäß ihrer konstruktiven Gestaltung, außer die an der Stempelverlängerung 8 angebrachte Backe 9, aus zwei Teilen, von denen ein unteres an dem Blechhalter angeordnetes Teil ein mit der in den 1 bis 3 und 5 gezeichneten Weise ausgebildetes Gehäuse 2 aufweist, das zur Bildung einer kompakten und einbaufertigen Konstrukt ion in eine für diese ausgebildete Aufnahme 3 an der oberen Fläche des Blechhalters 4 untergebracht und mittels Schrauben 5 mit diesem verschraubt ist.
  • Weiter enthält dieses Teil des Knotens eine zweistufig in Vertikalrichtung nach unten ausgebildete Gleitbacke 6 und einen Stempelkeil 10, der anliegend an die hintere Stufe 11 der Backe 6 angeordnet ist und in eine Öffnung 12 am Boden der Aufnahme 3 des Blechhalters 4 durch Gehäuse 2 hindurchgeführt ist. Die vordere Stufe 7 der Gleitbacke 6 mit größerer Stirnfläche gilt zur Bildung eines Berührungskontaktes mit der zur Führung des Ziehstempels zur Matrize (Beide nicht gezeigt) dienenden Backen 9 der Ziehstempelverlängerung 8.
  • Zudem weist die Aufnahme 3 auf ihrem Boden noch eine weitere Öffnung 13 auf, die dazu dient, die vordere Stufe 7 der Backe zu empfangen und den freien Raum zur Verschiebung der Backe zu gewähren. Dafür ist das Gehäuse 2 mit den Ausschnitten in seinem Boden versehen, die im Bereich des Sitzes der vorderen Stufe 7 der Backe und des Stempelkeils 10 ausgebildet sind, um diese beide durch sich hindurchzuführen.
  • Die hintere Stufe 11 der Backe 6 ist mit einer Schräge ausge bildet, die der Schräge des an ihr anliegendes Stempelkeils gleich ist. Es ist für die rechtwinklige Umlenkung des Stempelkeilhubes in Bewegung der Backe entlang dem Gehäuse 2 versehen. Deswegen stellen die Anordnung des Stempelkeils 10 und die Gleitbacke 6 zueinander einen einfach wirkenden Keiltrieb dar.
  • Zu einem kompakten Aufbau des Knotens sind die Gleitbacke und der Stempelkeil gleichbreit ausgebildet. Bei derartiger Ausführung dienen die Wände 41 des Gehäuses 2 als Führungsschienen für die Verschiebung der Backe 6 in horizontaler und des Stempelkeils 10 in vertikaler Richtung. Auch weisen 1, 2 und 3 ein Attribut des Keiltriebs- die in der Aufnahme 3 des Blechhalters eingesetzte Abstützung 14 auf.
  • Die Wände 41 des Gehäuses 2 sind mit einem Schlitz 15 ausgebildet und die Stufe 11 der Backe ist mit einem Anschlagstift 16 ausgestattet. Demzufolge kann sich die Backe im Gehäuse in Grenzen des Spieles zwischen dem Stift und dem Schlitz bewegen. Dementsprechend werden die vorderste und die hinterste Positionen der Backe sichergestellt.
  • Die vorderste Position der Backe ist so berechnet, dass für gewöhnliche Funktion der Backe- den Stempel zu führen, der Stift 16 bis Anschlag an den Schlitz 15 angreift. Dabei wird eine weitere, unzulässige Verschiebung der Backe in Richtung des Ziehstempels verhindert. Die Länge des Schlitzes 15 ist über die Bemerkung ausgebildet, dass die Backe 6 in ihrer hintersten Position ( nicht gezeigt ) mit der die Schräge enthaltende Seite des Stempelkeils 10 in Berührung kommt. Eine Sicherungsschraube 17 stellt bestimmte symmetrische Lage des Stiftes 16 im Gehäuse 2 sowie in der Backe fest.
  • In vorderster Position der Backe 6, wie es aus der 2 folgt, sitzt der Stempelkeil 10 mit seinen geraden Wänden zwischen den geraden Abschnitten der Hinterseite 11 der Backe 6 und der Abstützung 14 fest. Somit wird die Backe in ihrem Sitz versperrt und ihrer starren Wirkung versichert. Damit die Versperrung der Backe stattfinden kann, sorgt eine unten an dem Stempelkeil angeordnete Feder 20.
  • Ferner weist der Stempelkeil 10 eine für seine im Blechhalter 4 führende Bewegung eingerichtete Stiftschraube 18 auf, die durch eine Gewindebüchse 19 hindurchgeführt ist. Diese Büchse ist zur Einstellung sowohl der Spannungskraft der Feder 20 als auch, durch auf ihr freies Ende angeschraubten Mutter 38 und Gegenmutter 39, der oberen Ausgangsposition des Stempelkeils 10 vorgesehen und als Führungsmittel für die Stiftschraube 18 dient. Damit erhält der Stempelkeil 10 nach Abbrechen seines Kontakts mit der Backe 6 eine zusätzliche Führung.
  • Außer eines am Blechhalter 4 existierten Teils, weist der Knoten 1 noch ein oberes an der Stempelplatte 21 gegenüber dem Stempelkeil 10 in einer gemeinsamen Achse mit diesem letzteren angeordnetes Teil auf, das zum Lösen der in unterem Teil eingesperrten Backe sorgt und einen Niederhalter 37 darstellt. Um an dem Stempelkeil anzugreifen und diesen im Laufe des Ziehvorgangs außer Funktion zu halten, enthält der Niederhalter ein Kraftübertragungselement, das eine Stoßstange 22 ist, die durch eine Schraubefeder 24 bewegbar im Niederhalter gehalten und derart belastet ist, dass sie ständig nach unten hin über die zu ihrer Führung in den Niederhalter angebrachte Hülse 23 vorsteht. Das ist aus den 1 und 2 ersichtlich. Dabei fällt die Fahrbahn der Stoßstange mit der Fahrbahn des Stempelkeils zusammen.
  • Die in der 1 mit h1 bezeichneten Hublänge der Stoßstange, ist von der Ziehtiefe definiert. Je tiefer das hohlgezogene Teil ist, desto mehr dringt die Stoßstange 22 in die Hülse 23 ein.
  • Zur kompakten Auslegung des Niederhalters und des Knotens als Ganzes, die beim hohen Tiefziehen große Bedeutung hat und damit ein gewisser Abstand zwischen den Zieh- und Blechhalterstößeln (beides nicht dargestellt ), oder zwischen den oberen Flächen der Stempelplatte 21 und des Blechhalters 4 sicher eingehalten wird, ist anhand dieser Ausführungsweise noch eine zusätzliche Hülse 25 zur Verwendung gebracht. Diese ist mit Hilfe der Schrauben 26 an der Stempelplatte 21 festgehalten. Dabei ist die Hülse 23 koaxial zur zusätzlichen 25 mit der Freiheit sich in letzterer zu bewegen, angeordnet. Die Feder 27 ist immer bestrebt die bewegbare Hülse 23 aus zusätzlicher festgehaltenen 25 auszustoßen.
  • Auf diese Weise entsteht im Zusammenhang beider Hülsen eine teleskopische Verbindung, bei der sich die gesamte Länge des Hubes der Stoßstange 22 aus ihrer Hublänge h1 in der ausfahrbaren Hülse 23 und der Hublänge h2 die ausfahrbare in der zusätzlichen-festgehaltenen Hülse 25 zusammensetzt. Es kann natürlich in der Gestalt des Niederhalters mehr als eine ausfahrbare Hülse in demzufolge gebildeten Kette seiner Glieder eingeschlossen sein, in der äußerste von denen die ausziehbare Stoßstange als ein letzteres Glied der Kette plaziert werden soll.
  • Um den Stempelkeil 10 beim Ziehvorgang außer seiner Wirkung zu halten, ist es vorbestimmt, dass die Kraftwirkung von den Federn 24 und 27 des Niederhalters stärker als die entgegen diesen gerichtete Wirkung von der Feder 20 des Stempelkeil ist.
  • 1 zeigt auch eine Distanzbüchse 28, die der Wegfall der Hülse 23 aus dem Eingriff der Hülse 25, beim Eintauchen erster in letztere, verhindert. In 1 sind zwei Eins ätze 29 und 40 zu sehen, die zur Einstellung der Spannkraft von den Federn 24 und 27 in die Niederhalterkonstruktion angebracht sind.
  • Wie es aus der 1 herausgeht, weist der Zusammenbau der Stempelplatte 21 mit der Stempelverlängerung 8 einen Ankupplungsknoten 30 auf. Dieser Knoten hat seine übliche Aufgabe, die Selbsteinstellung des Ziehstempels in der Matrize zu gewährleisten und ist dazu gezeigt, um seinen Aufbau in bezug auf die Arbeitsverhältnisse zum erfinderischen Knoten 1, klar zu machen.
  • Der Ankupplungsknoten 30 weist im wesentlichen:
    Eine stufige Kugelpfanne 31; einen mit ihr verschraubten Kugeleinsatz 32; Kugeln 33, die ununterbrochen nebeneinander rund um die Stufe der Kugelpfanne 31 mit kleinerem Durchmesser herum gelegt sind; eine als Unterlage für die Kugeln dienende gehärtete Scheibe 34; eine längsgeschlitzte Spannhülse 35, die die Stufe der Kugelpfanne mit größerem Durchmesser sowie die Übergangszone zwischen dieser Stufe und unterer Stirnseite der Kugelpfanne 31, wie es in 1 und 4 gezeigt ist, umarmt; und einen mit der Stempelverlängerung 8 verbundenen Kugelzapfen 36.
  • Gemäß den 1 und 4 folgt, dass die Spannhülse 35 miteinander gekoppelte Kugelpfanne 31 und Ziehstempelverlängerung 8 bewegbar an der Stempelplatte 21 hält. Damit ist dem Ziehstempel die Möglichkeit gegeben, sich nach seiner Befreiung von der zwangsläufigen Führung im Blechhalter 4, räumlich um jede der drei Achsen zu drehen und in eine horizontale Ebene frei zu bewegen.
  • Demzufolge bekommt der Ziehstempel unbeschränkte Freiheit dafür, um für jeden Einzelteil, sich beim Tiefziehen von selbst in Richtung nach Ausgleich der Umformbedingungen einzustellen. Dabei zieht die Spannhülse 35 über die Kugelpfanne 31 mit ihr verbundenen Ziehstempel aus seiner durch Verschiebung und Schwenkung aufgenommenen Stellung zur ursprünglichen Lage immer zurück.
  • Wie es vorerwähnt wurde, entstehen die gezielten Freistellungen des Ziehstempels durch zahlreiche, sich teils addierende, teils aufhebende Einflüsse im Laufe des Ziehvorgangs. Dadurch wird die momentane Lage des Stempels von selbst so geregelt, dass sie stets der jeweiligen Ziehverhältnissen angepasst wird.
  • Anstelle der Anzahl und der Anordnung der Ankupplungspunkten 30 für das Einhängen des Ziehstempels an das Ziehwerkzeug gibt es folgendes: Die Menge sowie die Anordnung dieser Punkte ist vom Gewicht und den Abmessungen des Ziehstempels mit seiner Verlängerung abhängig. Aber es ist jedoch auf die Ausführung der Verbindungsknoten im Sinne von diesen aufgenommenen Kräf ten und dadurch entstehende Beanspruchung der zur Verbindung stehenden Details der Knoten zu achten.
  • In Ausgangstellung des Werkzeugs wird durch die Kraftwirkung der Feder 20 auf den Stempelkeil 10 die Verschiebung der Backen 6 versperrt. Damit leistet die Backe für die Stempelzentrierung eine starre Führung. In einem bestimmten Abschnitt des Arbeitshubes des Ziehstößels, wenn die Stoßstange 22 des Niederhalters 37 einen Kontakt mit dem Stempelkeil 10 bekommt, drückt sie diesen letzteren bis Anschlag nieder, und sinkt dabei den Stempelkeil in Aufnahmeöffnung 12 des Blechhalters 4. Bei dieser Tat trennen sich die im Kontakt stehenden geraden Abschnitte der Hinterseite 11 der Backen 6 und Stempelkeil 10. Dies macht den Sitz der Gleitbacke locker.
  • Zu diesem Zeitpunkt setzt der Ziehstempel auf den Platine / Werkstück (nicht gezeigt) auf. Ab jetzt erhalten die Backen die Möglichkeit, in Richtung einer Normalen zur Geometrieachse des Ziehstempels von der quer wirkenden, durch die Einstellung des letzteren entstehenden Kraftkomponenten verschoben zu werden. Es ist dabei zu merken, dass ehe die Stoßstange 22 in Funktion tritt, die Backen 9 von der Stempelverlängerung 8 und dem Blechhalter 4 zugehörige Backen 6 aneinander im Eingriff sein sollen.
  • Während der Dauer des weiteren Ziehvorganges bleibt der Stempelkeil 10 niedergedrückt. Dabei drücken sich die Federn 24 und 27 des Niederhalters 37 zusammen, und tauchen ineinander in Abhängigkeit von den Spannungsverhältnissen zwischen bei den zuerst die Stoßstange 22 in Hülse 23 und danach die Hülse 23 in Hülse 25, oder spielt sich der Gang der Handlungen in umgekehrter Folge ab.
  • Beim Hochziehen des Ziehstößels der Maschine werden die Backen des Blechhalters in einem Punkt des Rückhubes der Stempelplat te, bei der der Stempelkeil 10 von der weggehenden Stoßstange 22 freigegeben wird, gegen die über den Stempelkeil wirkende Feder 20 zum Kontakt mit den Backen 9 der Stempelverlängerung 8 getrieben. Dabei wird der Druck von der Feder 20 durch den von der Kraft verstärkten Keilantrieb vervielfacht. Als Folge davon wird unbelasteter Ziehstempel von den Backen 6 des Blechhalters 4 zwangsläufig wieder eingemittet, und dadurch der Stößel der Maschine von der Wirkung der Seitenkräfte entlastet.
  • Ein an einem Tiefziehwerkzeug mit derart ausgelegten Knoten angebundener Ziehstempel lässt sich höchstmöglich flexibel an den beim Tiefziehen vorkommenden realen Faktoren im Sinne anzupassen, dass das vom Ablaufvorgang der Ziehoperation dem Ziehstempel diktiertes Verhalten völlig vollzogen wird.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann breitest in Konstruktion der in der Praxis üblichen Werkzeugen für das Tiefziehen durch einfachen Ausbau diesen, nachträglich eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen, der ein Paar der Führungsbacken aufweist, die am Blechhalter einerseits und an der Stempelverlängerung andererseits angeordnet sind und deren Wirkung abbrechbar ist, um die Selbsteinstellung des Ziehstempels in der Matrize zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet: dass zur Erhöhung sowie der Lebensdauer des Werkzeugs als auch des Vermögens seines Stempels sich an den, beim Ziehumformen gestalteten Verhältnisse anzupassen, die Backen (6) des Blechhalters (4) einstückig als eine zweiteilige Baueinheit (1) ausgebildet sind, die ein unteres am Blechhalter angeordnetes Teil aufweist, in dem eigentliche Backe in ihrem Sitz verschiebbar in Richtung einer Normalen zur Geometrieachse des Ziehstempels angeordnet ist, und welche in ihrer wirksamen Position versperrt und in Position der abgebrochenen Wirkung locker gehalten ist, sowie einen hinten an die Backen anliegend angeordneten Stempelkeil (10) aufweist, der zur Sperrung der Backe eingerichtet ist, und ein oberes, an der Stempelplatte (21), angeordnetes Teil aufweist, das einen Niederhalter (37) darstellt, der zum Lösen der Sperrung dient, wobei der Niederhalter, um an den Stempelkeil (10) anzugreifen und außer Funktion zu halten, ein nach unten hin vorstehendes Kraftübertragungselement (22) enthält, wobei beide letztere an ihren Anordnungsstellen bewegbar und axial gegeneinander gefedert gehalten sind, deren geführter Weg rechtwinklig zur Verschiebungsbahn der Backe (6) liegt, und wobei die Hinter seite (11) der Backe (6) mit einer Schräge ausgebildet ist, deren Neigung der Neigung der Schräge des Stempelkeils (10) entspricht.
  2. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen nach Anspruch 1, wobei zur Bildung einer kompakten und einbaufertigen Konstruktion die Gleitbacke (6) des Blechhalters (4) gleichbreit mit dem Stempelkeil (10) und zweistufig in der Vertikalrichtung nach unten ausgebildet ist, deren vordere Stufe (7) mit größerer Kontaktfläche zur Berührung mit den Backen (9) der Stempelverlängerung (8) und hintere (11) mit dem Stempelkeil (10) dienen, wobei die Backe (6) in ein Gehäuse (2) untergebracht ist, dessen Wände (41) seitliche Führung sowohl für die Backe als auch für den Stempelkeil leisten, und das in eine an oberer Fläche des Blechhalters ausgebildete Aufnahme (3) eingebaut ist, und wobei ein die Kraft übertragendes Element (22) eine Stoßstange darstellt, die zur einen kompakte Auslegung des Niederhalters (37) teleskopisch ausziehbar ist, wozu der Niederhalter in Gestalt einer Kette von den teleskopisch angeordneten Gliedern ausgebildet ist, die als erstes Glied der Kette eine an der Stempelplatte (21) festgehaltene Hülse (25) umfasst und jeweils eine ausfahrbare Hülse (23) umfasst, in der als äußerste in der Reihe von der Hülsen, die Stoßstange (22) als letzteres Glied der Kette angeordnet und geführt ist und die Federn (24) und (27) umfasst, die nacheinander so angeordnet sind, dass sie ausfahrbaren Glieder des Niederhalters (37) aus den ihren Sitzen auszustoßen bestreben.
  3. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Niederhalter (37) eine Distanzhülse (28) umfasst, die den Wegfall der ausfahrbaren (23) aus dem Eingriff der festgehaltenen Hülse (25) verhindert.
  4. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Stempelkeil (10) zur seiner im Blechhalter (4) Führung eine Stiftschraube (18) enthält, die gleichzeitig durch auf ihr freies Ende angeschraubte einer Mutter (38) und Gegenmutter (39) zur Ein stellung seiner Ausgangposition und die Begrenzung seiner Aufwärtsbewegung dient.
  5. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Druck vom Niederhalter (37) stärker als ein ihm entgegengerichteter Druck vom Stempelkeil (10) ist.
  6. Knoten für die Stempelführung beim Tiefziehen nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, wobei das Gehäuse (2) einen länglichen Schlitz (15) besitzt, in dem ein in die Backe angebrachter Anschlagstift (16) aufgenommen ist und der die vorderste, wirksame Position der Backe sicherstellt.
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