DE19930784A1 - Spannfutter für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannfutter für Werkzeugmaschinen

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Abstract

Das Spannfutter besitzt einen Futterkörper (2), mehrere in radialen Führungsnuten (3) des Futterkörpers (2) angeordnete Spannbacken (7) und die Spannbacken (7) antreibende, im Futterkörper (2) in Keilstangentaschen (4) quer zu den Führungsnuten (3) verschiebbare Keilstangen (5), die zur Bildung einer Schrägverzahnung mit einer Zahnreihe (6) in entsprechende Zahnlücken (8) der Spannbacken (7) in Eingriff zu bringen sind, wobei in jeder Keilstange (5) ein parallel zur Futterachse (13) verstellbar geführter Verriegelungsbolzen (14) angeordnet und jeder Keilstange (5) ein Verriegelungsschieber (15) zugeordnet ist, die zwischen einer den die Zahnreihe (6) aufweisenden Verriegelungsbolzen (14) in Eingriff mit den Spannbacken (7) haltenden Riegelstellung in eine den Backenwechsel ermöglichende Wechselstellung verstellbar sind, und wobei in dem Verriegelungsbolzen (14) ein axial verstellbarer und unter der Kraft einer Feder (28) in Richtung der Spannbacke (7) gedrückter Rastbolzen (29) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, mit einem Futterkörper, mit mehreren in radialen Führungsnuten des Futterkörpers angeordneten Spannbacken und mit die Spannbacken antreibenden, im Futterkörper in Keilstangentaschen quer zu den Führungsnuten verschiebbaren Keilstangen, die zur Bildung einer Schrägverzahnung mit einer Zahnreihe in entsprechende Zahnlücken der Spannbacken in Eingriff zu bringen sind.
Derartige aus der Praxis bekannte Spannfutter haben sich gut bewährt, um Werkzeuge oder Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers einzuspannen. Allerdings ist es bei Werkzeugen oder Werkstücken, die die Grenze des maximal einspannbaren Durchmessers erreichen oder überschreiten, möglich, daß es nicht zu einer ausreichenden Überdeckung der Zahnreihen der Keilstangen mit den Zahnlücken der Spannbacken kommt, die Spannbacken also nicht tief genug in die radialen Führungsnuten eingesetzt sind, so daß im Grenzfall die Spannbacken nur durch einen Zahn gehalten werden, der den Belastungen beim Betrieb der Werkzeugmaschine nicht sicher gewachsen ist und bei den hohen auftretenden Spannkräften abgeschert werden kann, so daß die betreffende Spannbacke abgeschleudert würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache Kontrolle möglich ist, ob die Spannbacken ausreichend tief in die radialen Führungsnuten eingesetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Spannfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in jeder Keilstange ein parallel zur Futterachse verstellbar geführter Verriegelungsbolzen angeordnet und jeder Keilstange ein Verriegelungsschieber zugeordnet ist, die zwischen einer den die Zahnreihe aufweisenden Verriegelungsbolzen in Eingriff mit den Spannbacken haltenden Riegelstellung in eine den Backenwechsel ermöglichende Wechselstellung verstellbar sind, und daß in dem Verriegelungsbolzen ein axial verstellbarer und unter der Kraft einer Feder in Richtung der Spannbacke gedrückter Rastbolzen angeordnet ist.
Dieses Spannfutter bietet den Vorteil, daß sowohl beim Entfernen der Spannbacken als auch insbesondere beim Einsetzen der Rastbolzen unter der Kraft der Feder von Zahnlücke zu Zahnlücke der Spannbacke springt, was hörbar und auch taktil wahrnehmbar ist, so daß der Nutzer eine einfache Kontrollmöglichkeit hat, ob die Spannbacken genügend tief in die Führungsnuten eingesetzt sind, also der Rastbolzen mehrfach eine Hubbewegung ausführen und über mehrere Zähne in die Zahnlücken rattern mußte oder nur über den ersten Zahn geführt und in die erste Zahnlücke eingedrungen ist. Da der Verriegelungsbolzen die Zahnreihe aufweist und in axialer Richtung verstellbar ist, ist es möglich, mit kurzem axialen Hub, entsprechend der Zahnhöhe, den Eingriff zu lösen, ohne daß die Keilstangentasche im Futterkörper so ausgedehnt gestaltet werden muß, daß der Verstellweg der Keilstange in Längsrichtung der Keilstangentasche einen Verlust des Kontaktes zwischen Zahnreihen und Zahnlücken ermöglicht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn an dem Verriegelungsbolzen eine geneigt zu dessen Verstellrichtung verlaufende Schaltfläche ausgebildet ist, die bei der Verstellung des Verriegelungsschiebers aus der Riegelstellung in die Wechselstellung mit einem an dem Verriegelungsschieber angeordneten Schaltnocken zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform wird die Verstellung des Verriegelungsschiebers dazu genutzt, simultan den Verriegelungsbolzen axial zu verstellen und mit seiner Zahnreihe außer Eingriff mit den Zahnlücken der Spannbacken zu bringen, wobei wichtig zu beachten ist, daß durch die axiale, gefederte Lagerung des Rastbolzens gegenüber dem Verriegelungsbolzen dieser weiterhin in die Zahnlücken der Spannbacken eingreift und als Kontrolleinrichtung zur Verfügung steht, selbst wenn der Verriegelungsbolzen die Spannbacke schon freigegeben hat.
Um bei einem Wechsel der Spannbacken ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Drehmaschine zu verhindern, wenn eine Spannbacke nicht ausreichend tief in die Führungsnuten eingesetzt und wieder verriegelt ist, weist der Verriegelungsbolzen einen in der Wechselstellung in eine Aufnahme des Futterflanschs eingreifenden Bolzenfuß auf. Dieser in die Aufnahme des Futterflanschs in der Wechselstellung eingreifende Bolzenfuß blockiert damit den Axialhub des Futterkolbens und verhindert über einen damit nicht freigegebenen Endschalter der Hubkontrolle des Futterkolbens eine Drehung des Spannfutters.
Um ein ungewolltes Verstellen des Verriegelungsbolzens zu verhindern, ist an dem Verriegelungsschieber eine Sperrfläche ausgebildet, die in der Riegelstellung über am Verriegelungsbolzen angeordnete Stützflächen diesen in der Riegelstellung in Eingriff mit den Zahnlücken der Spannbacken hält, wobei benachbart zu der Sperrfläche eine Stützflächenaufnahme mit abgeschrägter Wandung angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung des Verriegelungsschiebers ist eine Axialverstellung des Verriegelungsbolzen in der Riegelstellung verhindert, wobei bei einem Verschieben aus der Riegelstellung in die Wechselstellung die Stützflächen an der abgeschrägten Wandung in die Stützflächenaufnahme gleiten, bzw. bei einer entsprechenden Verstellung des Verriegelungsschiebers über diese abgeschrägte Wandung auf die Sperrfläche verschoben werden können.
Damit der Nutzer in einfacher Weise den Verriegelungsschieber von außen betätigen kann, ist zur Verstellung des Verriegelungsschiebers ein am Futterflansch angeordneter Drehbolzen vorgesehen, der mit einem Bolzenstift in eine Stiftaufnahme des Verriegelungsschiebers verstellbar ist. Durch Drehung des Drehbolzen mit dem in die Stiftaufnahme ragenden Bolzenstift ist der Verriegelungsschieber gegenüber der Keilstange und damit gegenüber dem in der Keilstange eingesetzten Verriegelungsbolzen verschiebbar, wobei bei aus der Stiftaufnahme entferntem Bolzenstift die Verstellung der Keilstange ungestört ausgeführt werden kann.
Die Verstellung der Keilstangen selber wird dadurch bewirkt, daß an dem Futterkolben der Werkzeugmaschine eine Treibhülse angeordnet ist, die mit an der Treibhülse angeordneten Treibzähnen zur Bildung eines Keilgetriebes in Schrägnuten der Keilstangen eingreift, so daß dadurch ein kraftbetätigtes Spannfutter realisiert ist.
Eine hinsichtlich ihrer kompakten Bauweise bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber in einer in der Keilstange ausgebildeten Schiebertasche angeordnet ist, was sich vorteilhaft auf die axiale Baulänge des Spannfutters auswirkt.
Um bei einer Verstellung der Keilstange ein sicheres Verharren des Verriegelungsschiebers in der Riegelstellung zu gewährleisten, ist in der Schiebertasche eine den Verriegelungsschieber in Richtung Riegelstellung beaufschlagende Feder angeordnet.
Eine weitere bevorzugte alternative Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschieber miteinander zur Bildung eines Verriegelungsringes verbunden sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß simultan die Verriegelung sämtlicher Spannbacken bewirkt bzw. aufgehoben werden kann, also nicht für den Wechsel der Spannbacken zeitaufwendig jede einzelne entriegelt werden muß. Zweckmäßigerweise ist dabei der Verriegelungsring in einer Ringnut des Futterflanschs gelagert.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die neben der Kontrollfunktion, ob die Spannbacken ausreichend tief in die Führungsnuten eingesetzt ist, zugleich eine Sicherheitseinrichtung bietet, bei der bei unzureichend tiefem Einsetzen der Spannbacken in die Führungsnuten ein Betrieb des Spannfutters blockiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Verriegelungsbolzen axial verstellbarer, durch eine Feder belasteter Sicherungsbolzen bei aus der Führungsnut entnommener Spannbacke aufgrund seiner durch die Feder bewirkten axialen Lage die Verstellung des Verriegelungsschiebers aus der Wechselstellung in die Riegelstellung blockiert.
Dies wird bei einer hinsichtlich der Einfachheit ihres Aufbaus bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß der Sicherungsbolzen bei nicht ausreichend tief in der Führungsnut eingesetzter Spannbacke mit einem Bolzenkopf in eine Längsnut das Verriegelungsschiebers eingreift und der Bolzenkopf bei entnommener Spannbacke an einem Schieberanschlag anliegt.
Günstig ist dabei, wenn der Rastbolzen und der Sicherungsbolzen gemeinsam durch einen Bolzen realisiert sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Spannfutters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Spannfutter nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 4,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit dem Spannfutter in der hinteren Endstellung des Futterkolbens und in der Riegelstellung von dem Verriegelungsschieber und dem Verriegelungsbolzen,
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit dem Verriegelungsschieber und dem Verriegelungsbolzen in der Wechselstellung, in der vorderen Endstellung des Futterkolbens,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 4,
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform mit zu einem Verriegelungsring verbundenen Verriegelungsschiebern,
Fig. 11 eine der Fig. 2 entsprechenden Darstellung des Spannfutters aus Fig. 10,
Fig. 12 einen weiteren, parallel versetzten Axialschnitt durch das Spannfutter gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung des alternativen Spannfutters,
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung mit dem Spannfutter in der Riegelstellung, und
Fig. 15 den Schnitt XV-XV aus Fig. 12.
Das in der Zeichnung dargestellte Spannfutter 1 ist zum Betrieb an einer selber nicht dargestellten Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehmaschine vorgesehen, und dient zum Spannen von Werkstücken oder Werkzeugen, wozu das Spannfutter 1 mehrere, in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform drei, Spannbacken aufweist, die in gleichmäßig über den Umfang des Futterkörpers 2 verteilt angeordneten radialen Führungsnuten 3 angeordnet sind. In dem Futterkörper 2 sind weiterhin quer zu den Führungsnuten 3 verlaufende Keilstangentaschen 4 ausgebildet, in denen Keilstangen 5 angeordnet sind, die schräg verlaufende Zahnreihen 6 aufweisen, die mit gleichfalls schräg verlaufenden, an den Spannbacken 7 ausgebildeten Zahnlücken 8 zusammenwirken, so daß bei einer Verschiebung der Keilstange 5 in Längsrichtung der Keilstangentasche 4 aufgrund der Schrägverzahnung die Spannbacken 7 radial einwärts bzw. auswärts verstellt werden.
Prinzipiell können die Keilstangen 5 durch einen an das Spannfutter 1 anzusetzenden Schlüssel manuell verstellt werden; bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erfolgt die Verstellung jedoch kraftbetätigt, wozu an dem Futterkolben 9 der Werkzeugmaschine eine Treibhülse 10 angeordnet ist, die mit an der Treibhülse 10 angeordneten Treibzähne 11 zur Bildung eines Keilgetriebes in Schrägnuten 12 der Keilstangen 5 eingreift, so daß bei einer Axialverstellung der Futterkolben 9 eine Verstellung der Keilstangen 5 in Richtung einer Sehne des kreisrunden Futterkörpers 2 erfolgt (Fig. 2, 3), nämlich in Längsrichtung der Keilstangentaschen 4.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist in jeder Keilstange 5 ein parallel zur Futterachse 13 verstellbar geführter Verriegelungsbolzen 14 angeordnet. Weiterhin ist jeder Keilstange 5 ein Verriegelungsschieber 15 zugeordnet. An den Verriegelungsbolzen 14 sind die in Eingriff mit den Zahnlücken 8 der Spannbacken 7 kommenden Zahnreihen 6 ausgebildet. Die Verriegelungsschieber 15 und die Verriegelungsbolzen 14 sind zwischen einer Riegelstellung, in der die Zahnreihen 6 in Eingriff mit den Zahnlücken 8 gehalten werden, in eine den Wechsel der Spannbacken 7 ermöglichende Wechselstellung verstellbar, die aus den Fig. 8 und 13 ersichtlich ist. An dem Verriegelungsbolzen 14 ist eine geneigt zu dessen Verstellrichtung verlaufende Schaltfläche 16 ausgebildet, die bei der Verstellung des Verriegelungsschiebers 15 aus der Riegelstellung in die Wechselstellung mit einem an dem Verriegelungsschieber 15 angeordneten Schaltnocken 17 zusammenwirkt. An dem Verriegelungsschieber 15 ist weiterhin eine Sperrfläche 18 ausgebildet, die in der Riegelstellung über am Verriegelungsbolzen 14 angeordnete Stützflächen 19 diesen in der Riegelstellung in Eingriff mit den Zahnlücken 8 der Spannbacke 7 hält, wobei benachbart zu der Sperrfläche 18 eine Stützflächenaufnahme 20 mit abgeschrägter Wandung 35 angeordnet ist, so daß bei einer Verstellung des Verriegelungsschiebers 15 aus der Riegelstellung in die Wechselstellung der Verriegelungsbolzen 14 seine Abstützung über die Sperrfläche 18 verliert und über die Schaltfläche 16 axial nach rückwärts gezogen wird, so daß die Stützflächen 19 in die Stützflächenaufnahme 20 eintreten und die Zahnreihen 6 außer Eingriff mit den Zahnlücken der Spannbacken 7 kommen. In dieser Stellung greift der Verriegelungsbolzen 14 mit einem Bolzenfuß 21 in eine Aufnahme 22 des Futterflanschs 23 ein, so daß eine ungewollte Verdrehung des Spannfutters 1 blockiert ist (Fig. 8), da die Treibhülse keinen Axialhub machen kann.
Die Verstellung des Verriegelungsschiebers 15 erfolgt über einen am Futterflansch 23 angeordneten Drehbolzen 24, der mit einem Bolzenstift 25 in eine Stiftaufnahme 26 des Verriegelungsschiebers 15 verstellbar ist. Am Drehbolzen 24 ist ein Innensechskant 27 ausgebildet zum Einsetzen eines Drehwerkzeugs.
Als Kontrolleinrichtung zur Überwachung eines genügend tiefen Einsetzens der Spannbacken 7 in die radialen Führungsnuten 3 des Futterkörpers 2 nach einem Spannbackenwechsel ist in dem Verriegelungsbolzen 14 ein axial verstellbarer und unter der Kraft einer Feder 28 in Richtung der Spannbacke 7 gedrückter Rastbolzen 29 angeordnet, der bei in der Wechselstellung befindlichem Verriegelungsbolzen 14 weiterhin in die Zahnlücken 8 der betreffenden Spannbacke 7 vorsteht, so daß der Rastbolzen 29 von Zahnlücke 8 zu Zahnlücke 8 rattert, wenn die Spannbacke 7 aus der Führungsnut 3 entfernt wird bzw. wieder in diese eingeschoben wird, so daß die sowohl fühl- als auch hörbare Bewegung des Rastbolzens 29 dem Nutzer des Spannfutters 1 ein ausreichend tiefes Einsetzen in die Führungsnut 3 signalisiert.
In den Fig. 1 bis 9 ist ein Spannfutter 1 gezeigt, bei dem die Verriegelungsschieber 15 in einer in der Keilstange 5 ausgebildeten Schiebertasche 30 angeordnet sind und unter der Wirkung einer Feder 31 stehen, die die Verriegelungsschieber 15 in Richtung der Riegelstellung beaufschlagt.
In den Fig. 10 bis 14 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannfutters 1 gezeigt, bei der die Verriegelungsschieber 15 miteinander zur Bildung eines Verriegelungsringes 31 verbunden sind, der in einer Ringnut 36 des Futterflanschs 23 gelagert ist. Bei dieser Ausführungform ist auch ein in dem Verriegelungsbolzen 14 axial verstellbarer, durch eine Feder 33 belasteter Sicherungsbolzen 32 gezeigt, der bei aus der Führungsnut 3 entnommener Spannbacke 7 aufgrund seiner durch die Feder 33 bewirkten axialen Lage die Verstellung des Verriegelungsschiebers 15 aus der Wechselstellung in die Riegelstellung blockiert, indem der Sicherungsbolzen 32 mit einem Bolzenkopf 34, der bei in der Führungsnut 3 eingesetzter Spannbacke 7 in eine Längsnut des Verriegelungsringes 31 hineinragt, bei entnommener Spannbacke 7 jedoch an einem Schieberanschlag anliegt und so eine Verstellung des Verriegelungsringes 31 unterbindet, was weiterhin bedeutet, daß auch die Futterkolben 9 in ihrer axialen Lage festgelegt ist, die durch einen Endschalter des zugeordneten Spannzylinders überwacht wird, also auch durch diese Sicherung ein Anlaufen des Spannfutters 1 unterbunden ist.

Claims (13)

1. Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, mit einem Futterkörper (2), mit mehreren in radialen Führungsnuten (3) des Futterkörpers (2) angeordneten Spannbacken (7) und mit die Spannbacken (7) antreibenden, im Futterkörper (2) in Keilstangentaschen (4) quer zu den Führungsnuten (3) verschiebbaren Keilstangen (5), die zur Bildung einer Schrägverzahnung mit einer Zahnreihe (6) in entsprechende Zahnlücken (8) der Spannbacken (7) in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Keilstange (5) ein parallel zur Futterachse (13) verstellbar geführter Verriegelungsbolzen (14) angeordnet und jeder Keilstange (5) ein Verriegelungschieber (15) zugeordnet ist, die zwischen einer den die Zahnreihe (6) aufweisenden Verriegelungsbolzen (14) in Eingriff mit den Spannbacken (7) haltenden Riegelstellung in eine den Backenwechsel ermöglichende Wechselstellung verstellbar sind, und daß in dem Verriegelungsbolzen (14) ein axial verstellbarer und unter der Kraft einer Feder (28) in Richtung der Spannbacke (7) gedrückter Rastbolzen (29) angeordnet ist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsbolzen (14) eine geneigt zu dessen Verstellrichtung verlaufende Schaltfläche (16) ausgebildet ist, die bei der Verstellung des Verriegelungsschiebers (15) aus der Riegelstellung in die Wechselstellung mit einem an dem Verriegelungschieber (15) angeordneten Schaltnocken (17) zusammenwirkt.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (14) einen in der Wechselstellung in eine Aufnahme des Futterflanschs (23) eingreifenden Bolzenfuß (21) aufweist.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsschieber (15) eine Sperrfläche (18) ausgebildet ist, die in der Riegelstellung über am Verriegelungsbolzen (14) angeordnete Stützfläche (19) diesen in der Riegelstellung in Eingriff mit den Zahnlücken (8) der Spannbacke (7) hält, und daß benachbart zu der Sperrfläche (18) eine Stützflächenaufnahme (20) mit abgeschrägter Wandung (35) angeordnet ist.
5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Verriegelungsschiebers (15) ein am Futterflansch (23) angeordneter Drehbolzen (24) vorgesehen ist, der mit einem Bolzenstift (25) in eine Stiftaufnahme (26) des Verriegelungsschiebers (15) verstellbar ist.
6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Futterkolben (9) der Werkzeugmaschine eine Treibhülse (10) angeordnet ist, die mit an der Treibhülse (10) angeordneten Treibzähnen (11) zur Bildung eines Keilgetriebes in Schrägnuten (12) der Keilstangen (5) eingreift.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (15) in einer in der Keilstange (5) ausgebildeten Schiebertasche (30) angeordnet ist.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiebertasche (30) eine den Verriegelungsschieber (15) in Richtung Riegelstellung beaufschlagende Feder (31) angeordnet ist.
9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschieber (15) miteinander zur Bildung eines Verriegelungsringes (31) verbunden sind.
10. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (31) in einer Ringnut (36) des Futterflanschs (23) gelagert ist.
11. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Verriegelungsbolzen (14) axial verstellbarer, durch eine Feder (33) belasteter Sicherungsbolzen (32) bei aus der Führungsnut (3) entnommener Spannbacke (7) aufgrund seiner durch die Feder (33) bewirkten axialen Lage die Verstellung des Verriegelungsschiebers (15) aus der Wechselstellung in die Riegelstellung blockiert.
12. Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (32) bei ausreichend tief in der Führungsnut (3) eingesetzter Spannbacke mit einem Bolzenkopf (34) in eine Längsnut des Verriegelungsschiebers (15) hineinragt und der Bolzenkopf (34) bei entnommener Spannbacke (7) an einem Schieberanschlag anliegt.
13. Spannfutter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (29) und der Sicherungsbolzen (32) gemeinsam durch einen Bolzen realisiert sind.
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