DE10200137A1 - Stanzwerkzeug zur Endenbearbeitung von zwei miteinander verbundenen Flachstäben - Google Patents
Stanzwerkzeug zur Endenbearbeitung von zwei miteinander verbundenen FlachstäbenInfo
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- F15B3/00—Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug zur Endenbearbeitung von zumindest zwei miteinander verbundenen Flachstäben, wobei das Stanzwerkzeug zwei Einführungsebenen für die Flachstäbe aufweist, wobei in jeder Einführungsebene eine Schneidkante zur Endenablängung des jeweiligen Flachstabes angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Stanzwerkzeug sind dem Anmelder bekannt. Um zwei miteinander verbundene
Flachstäbe bearbeiten zu können, ist es bisher üblich, zwei Arbeitszylinder zu verwenden, die
jeweils durch einen Druckübersetzer angetrieben werden. Es kann dann von zwei Seiten mit
zwei Schneidwerkzeugen gegen die Zwischenmatrize gearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stanzwerkzeug kompakt auszubilden, wobei
das Stanzwerkzeug gleichzeitig mit geringem Energieaufwand betreibbar sein soll. Dabei soll
es möglich sein, zwei miteinander verbundene Flachstangen unterschiedlich abzulängen und
zumindest eine der Flachstangen mit einem Loch zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst, wonach bei einem
Stanzwerkzeug zur Endenbearbeitung von zumindest zwei miteinander verbundenen
Flachstäben das Stanzwerkzeug zwei Einführungsebenen für die Flachstäbe aufweist, wobei in
jeder Einführungsebene eine Schneidkante zur Endenablängung des jeweiligen Flachstabes
angeordnet ist.
Vorteilhaft kann durch eine solche Ausgestaltung der zweite Arbeitszylinder vermieden
werden. Indem das Stanzwerkzeug so dimensioniert ist, dass beim Stanzen das Ablängen der.
Flachstäbe nacheinander erfolgt, kann weiterhin die Kraft minimiert werden, die während des
Stanzvorganges aufgebracht werden muss.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 weist das Stanzwerkzeug einen Lochstempel auf zur
Einbringung eines Loches in einen der Flachstäbe, wobei der Lochstempel mit einer
Verdrehsicherung versehen ist.
Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn es sich um ein Langloch handelt, bei
dem es auf die Orientierung zum Werkstück ankommt.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist der Schneidstempel für den unteren Flachstab im
Bereich der oberen Einführungsebene ein Fenster auf, durch das der obere Flachstab
durchführbar ist beim Einbringen in das Stanzwerkzeug und beim Betätigen des
Schneidstempels.
Dadurch wird es vorteilhaft möglich, den unteren Flachstab kürzer abzulängen als den oberen,
wobei weiterhin nur noch ein Arbeitszylinder benötigt wird.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 weisen die Matrizen zumindest im Bereich der
Schneidkanten Schutzüberstandsverlängerungen auf.
Dadurch wird es vorteilhaft in einfacher Weise möglich, Schneidabfälle vorne und hinten
abfallen zu lassen, ohne dass Abfallschächte verstopfen können. Durch die
Schutzüberstandsverlängerungen kann trotzdem dem Sicherheitsaspekt beim Betrieb der
Schneidwerkzeuge Rechnung getragen werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch ist im Bereich der Einführungsöffnung eine
Schutzabschirmzunge vorhanden.
Auch dies dient der Sicherheit beim Betrieb des Werkzeugs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt dabei
ein Stanzwerkzeug. Dieses Stanzwerkzeug wird durch den Arbeitskolben eines
Druckübersetzers angetrieben und soll im folgenden noch näher beschrieben werden.
Derartige Stanzwerkzeuge werden oft zur Ablängung und Endenbearbeitung von
Fensterbeschlägen 14 verwendet. Bei diesen Beschlägen besteht das Stanzgut aus der oberen
Flachstange 15 und der unteren Flachstange 16, welche an einem Ende fest miteinander
verbunden sind und zum Stanzen nur gespreizt werden können. Die untere Stange 16 wird
kürzer abgelängt als die obere Stange 15. Die obere Stange 15 wird meist zusätzlich mit einem
Rundloch, Langloch oder Senkloch versehen.
Es erweist sich als vorteilhaft, dass das Stanzwerkzeug nur noch an der Einlegeseite 312 und
der Abfallseite 313 offen ist. Die bei bisher üblichen Stanzwerkzeugen innenliegenden
Abfallschächte, die zum Abfallstau führen können, sowie die zur Betriebssicherheit
erforderlichen Anbauteile sind durch die kompakte Gestaltung mit den Schutzüberständen 5
und 6 vorteilhaft nicht mehr erforderlich.
Die Unfallsicherheitszonen werden durch die Minimierung des Eingabespaltes an der
Einlegeseite 1 sowie die Matrizenverlängerung sowohl der Zwischenmatrize 4 als auch der
Gegenflanschmatrize 7 an der Abfallseite 2 gewährleistet, ohne den Abfall zu behindern. Es
sind hier jeweils die Schutzüberstände 5 und 6 an der Zwischenmatrize 4 sowie der
Gegenflanschmatrize 7 zu sehen. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass die Zwischenmatrize
gegenüber bisherigen Ausführungsformen 50% dünner ausgestaltet werden kann, so dass eine
Endenbearbeitung möglichst nahe am Verbindungspunkt des Stanzgutes erfolgen kann.
Der Doppelschneidenstempel 8 kombiniert mit dem Lochstempel 17 zu einem 3-fach Stempel
ist als Folgeschnittwerkzeug mit einer optimierten Schnittkraftausnutzung ausgelegt. Die
Leistungsersparnis beträgt ca. 30-40%. Die Vorderschneidkante 19 ist mit einem Fenster 9
durchbrochen, damit die untere Stange 16 zuerst unabhängig von der oberen Stange 15
abgelängt werden kann. Als nächstes dringt der Lochstempel 17 in die obere Stange 15 ein.
Zuletzt wird von der Schnittkante 18 die obere Stange 15 abgelängt. Durch die 3-fach
Stempelkombination erübrigt sich ein zweiter Arbeitszylinder.
Oft sind bei Schnittgütern Erhebungen 1 vorhanden. Um eine reduzierte Sicherheit an der
Einlegeseite zu vermeiden, wird hier die Gefahrenzone durch den Sicherheitsflansch 11 mit
Abschirmzunge 12 abgedeckt, welche durch das Fenster 9 hindurch ragt.
Der Lochstempel 17 ist zur Vereinfachung der Montage nur in den Doppelschneidenstempel 8
eingesteckt und mit diesem zusammen mit dem Kolben 20 verschraubt. Bei einer
Langlochstanzung ist eine Verdrehsicherung erforderlich. Diese Sicherung ist durch den
Hohlstift 13 gewährleistet, der in die passgenaue Aussparung in den Bund des Lochstempels
17 ragt. Der 3-fach Stempel, bestehend aus dem Doppelschneidenstempel 8 und dem
eingesteckten Lochstempel 18 ist ohne zusätzlichen Aufwand im Zylinderflansch 21 eines
bekannten Arbeitszylinders 22 präzise und stabil geführt.
Vorteilhaft ist der 3-fach Stempel im Stangenflansch des Arbeitszylinders geführt.
Claims (5)
1. Stanzwerkzeug zur Endenbearbeitung von zumindest zwei miteinander verbundenen
Flachstäben (15, 16),
dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug zwei Einführungsebenen für die
Flachstäbe (15, 16) aufweist, wobei in jeder Einführungsebene eine Schneidkante zur
Endenablängung des jeweiligen Flachstabes (15, 16) angeordnet ist.
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug einen Lochstempel (17) aufweist zur
Einbringung eines Loches in einen der Flachstäbe (15), wobei der Lochstempel (17) mit
einer Verdrehsicherung (13) versehen ist.
3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstempel für den unteren Flachstab im Bereich
der oberen Einführungsebene ein Fenster (9) aufweist, durch das der obere Flachstab
(15) durchführbar ist beim Einbringen in das Stanzwerkzeug und beim Betätigen des
Schneidstempels.
4. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen (4, 7) zumindest im Bereich der
Schneidkanten Schutzüberstandsverlängerungen (5, 6) aufweisen.
5. Stanzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einführungsöffnung eine
Schutzabschirmzunge (12) vorhanden ist.
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