DE1019835B - Fluessigkeitszaehler - Google Patents

Fluessigkeitszaehler

Info

Publication number
DE1019835B
DE1019835B DESCH17085A DESC017085A DE1019835B DE 1019835 B DE1019835 B DE 1019835B DE SCH17085 A DESCH17085 A DE SCH17085A DE SC017085 A DESC017085 A DE SC017085A DE 1019835 B DE1019835 B DE 1019835B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
circulation channel
flow
meter
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH17085A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Schwalm
Willy Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF ACQUISTAPACE
MARGARETE VOHWINKEL GEB WOLF
Original Assignee
ADOLF ACQUISTAPACE
MARGARETE VOHWINKEL GEB WOLF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF ACQUISTAPACE, MARGARETE VOHWINKEL GEB WOLF filed Critical ADOLF ACQUISTAPACE
Priority to DESCH17085A priority Critical patent/DE1019835B/de
Publication of DE1019835B publication Critical patent/DE1019835B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/08Adjusting, correcting or compensating means therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Flüssigkeitszähler Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitszähler, bei dem ein mit einem Antriebsrad bzw. Fliigel- oder Schraubenrad versehenes Meßwerk im Hauptstrom angeordnet ist.
  • Bei den Flüssigkeitszählern mit Flügel- oder Schraubenrad wird bekanntlich das in die Fließbahn der Flüssigkeit eingebaute Antriebsrad durch die beim Durchlauf der Flüssigkeit entstehende Strömung in Drehung versetzt. Die Durchflußmenge steht in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl des Rades und kann über ein angetriebenes Zählwerk abgelesen werden. Es ist bekannt, solche Flüssigkeitszähler mit einem Umlaufkanal als Nebenkanal zu versehen. Da die Flüssigkeitsdurchflußmenge und die Anzeige des Zählwerkes genau aufeinander abgestimmt sein müssen und da gewisse Unterschiede in der Bauart bei der Fabrikation nicht vermieden werden können. wird die Eichung des Flüssigkeitszählers durch mehr oder weniger große Drosselung des Umlaufkanals vorgenommen, der die Ein- und Auslaufkammern des Zählers unter Umgehung des Meßsystems direkt miteinander verbindet. Wenn bei der Eichung des Flüssigkeitszählers die Anzeige des Zählwerkes nicht mit der tatsächlich durchfließenden Flüssigkeitsmenge übereinstimmt, wobei es sich gewöhnlich um Abweichungen von einigen Prozenten handelt, so wird durch Betätigung eines Drosselorgans im Umlaufkanal der Umlauf so lange gedrosselt oder freigegeben, bis eine Übereinstimmung zwischen der Zählwerksanzeige und dem effektiven Flüssigkeitsdurchlaß vorhanden ist.
  • Solange die durch den Umlaufkanal geführte und lediglich Kompensationszwecken dienende Flüssigkeitsmenge im Verhältnis zu der das Meßsystem durchströmenden Flüssigkeitsmenge gering ist, bleibt diese ohne besonderen Einfluß auf den Meßvorgang.
  • Die Menge kann jedoch nicht unbeachtet bleiben, wenn der Totaldurchfluß so gering ist, daß er an der Grenze der Ansprechempfindlichkeit des Antriebsrades liegt. Da nach der Eichung des Messers der Umlaufkanal mehr oder weniger, jedoch ständig geöffnet bleibt, kann dem Meßsystem über dem Umlaufkanal so viel Flüssigkeit entzogen werden, daß der das Meßsystem durchfließende, geschwächte Strom nicht mehr ausreicht, das Antriebsrad und damit das Zählwerk zu betätigen. Man hat schon versucht, die Ansprechempfindlichkeit beim Antriebsrad dadurch zu steigern, daß man bei kleinen Durchflußmengen die erst bei größererDurchflußmenge offen werdenden Eintrittsöffnungen zu dem Antriebsrad sperrt und den Wasserdruck in einer Anlaufdüse mit kleiner gehaltenem Querschnitt in eine höhere Geschwindigkeit umsetzt. Eine solche Maßnahme ist für den Anlauf und bei bleibender geringer Durchflußmenge nicht ausreichend. Es ist schon vorgeschlagen worden, im Zählergehäuse den Umlaufkanal für den Durchfluß einer ungemessenen Regulierflüssigkeitsmenge mit einem einstellbaren, federbelasteten, selbsttätig reagierenden Regulierventil zu versehen.
  • Die Erfindung bezweckt, den Flüssigkeitszähler für sehr geringe Flüssigkeitsentnahmen empfindlich, insbesondere hochempfindlich zu machen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß bei einem Flüssigkeitszähler dessen im Hauptstrom liegendes Meßwerk durch ständig geöffnete Anlaufdüsen und erst bei größerer Durchfluß menge geöffnete weitere Eintritts öffnungen beaufschlagt wird, während des Anlaufstadiums der Umlaufkanal mit dem selbsttätigen Regulierventil geschlossen ist. Der Umlaufkanal wird so lange gesperrt, bis die Gesamtentnahme eine Größe angenommen hat, zu der die Durchflußmenge im Umlaufkanal verschwindend klein ist. Da bei regulierten Zählern der genannten Bauart die angestrebte Korrektur erst bei größerer Flüssigkeitsentnahme - etwa 1 0/o der Zähler-Nennbelastung - erreicht und im Anlaufstadium praktisch bedeutungslos ist, kann man in dieser Phase ohne Beeinträchtigung der Ablesegenauigkeit den Umlaufkanal vollständig sperren, um so zwangläufig den gesamten Flüssigkeitsdurchfluß durch das Meßsystem zu leiten. Die Ansprechempfindlichkeit wird dadurch unterstützt, daß die geringsten Durchflußmengen - z. B. tropfenweise - restlos über die Anlaufdüsen dem Meßwerk zugeführt werden, um das Antriebsrad zum Anlauf zu bringen und einen maximalen Anlaufeffekt zu erzielen. Erst wenn das Anlaufstadium überwunden ist und das Antriebsrad ohnehin genügend Strömungsenergie erhält, soll sich der Umlaufkanal zur Regulierung wieder öffnen und seine Abstimmfunktion übernehmen.
  • Der Zähler gemäß der Erfindung kommt in seiner Ansprechempfindlichkeit und Meßgenauigkeit dem Volumenzähler mindestens gleich und iibertrifft diesen hinsichtlich der Betriebssicherheit durch seine robustere Bauart. Neben der hohen Anlaufempfindlichkeit des Zählers ergibt sich eine weitere Erfüllung einer Forderung, auf die man bisher in dem Anlaufbereich verzichten mußte, weil man praktisch keine Lösung fand. Der erfindungsgemäße Zähler ermöglicht, die Konstanz der Meß- und Anzeigewerte im Anlaufstadium zu garantieren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt den Verlauf der Kurve für die Anzeigegenauigkeit des Flüssigkeitszählers; in Fig. 2 ist der Flüssigkeitszähler gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Anlauf der Antriebsvorrichtung, d. h. der Turbine - steigender Teil der Kurve - die Anzeigeabweichungen zwischen -1000/o und - 5 bzw. t S0lo li egen. Erst bei Erreichen eines Flüssigkeitsdurchßusses von etwa 1 0/o der Nennbelastung geht die Kurve in die Waagerechte über mit einer gleichbleibenden Abweichung der Anzeigegenauigkeit von 2 +2°/o Es ist also belanglos, wenn auf dem steigenden Teil der Kurve mit seinen ohnehin unbrauchbaren Korrekturwerten durch die erfindungsgemäße Sperrung des Umlaufkanals die Korrektur vorübergehend ganz ausgeschaltet wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht der Flüssigkeitszähler aus dem Gehäuse 1 mit dem Zuflußstutzen 2 und dem Abflußstutzen 3. In dem Gehäuse ist der Becher 4 untergebracht, in dem zum Antrieb des SIeßwerkes 5 (nicht dargestellt) das Antriebsrad, z. B. ein Flügelrad 6. gelagert ist. Das Meßwerk ist durch eine durchsichtige Scheibe 7 abgedeckt, wobei noch ein Deckel 8 vorgesehen sein kann. Der Becher 4 erhält eine zusätzliche Kappe 9, die die Einlauföffnungen 10 nach außen abschließt.
  • Zwischen dem Becher 4 und der Kappe 9 befindet sich ein Raum 11, der durch das Ventil 12 geschlossen gehalten wird. Lediglich bei einer oder mehreren zusätzlichen Eintrittsöffnungen 13 ist ein unmittelbarer Durchfluß von dem Raum 14 zu dem Flügelrad 6 gegeben. Diese Öffnungen 13 sind die Anlaufdüsen, die im Querschnitt kleiner gehalten werden können als die normalen Eintrittsöffnungen 10. Die Anlaufdüsen werden auf dem Umfang verteilt, und zwar so, daß jeweils ein Flügel des Flügelrades der vollen Strömungsenergie ausgesetzt ist.
  • Der Flüssigkeitszähler ist mit einem Umlaufkanal 15 versehen, durch die die Flüssigkeit in den Abflußraum 16 gelangen kann, ohne das Meßsystem (Flügelrad 6) zu durchströmen. In dem Kanal 15 befindet sich eine Regulierschraube 17, durch die zur Korrektur einer Differenz zwischen Meßwerksanzeige und effektiver Durchflußmenge der Querschnitt des Kanals 15 mehr oder weniger geöffnet oder gedrosselt wird.
  • Die Schraube 17 wird entsprechend verstellt, so daß der Querschnitt des Kanals 15 sich mit dem Querschnitt des Kanals 15 a innerhalb der Schraube 17 mehr oder weniger überdecken kann. Nach Einregulierung bleibt die Schraube 17 in ihrer Stellung unverändert, so daß ein ständiger Durchfluß durch den Umlaufkanal 15, 15 a- vorhanden ist, der nicht das Meßsystem durchläuft.
  • Der Kanal 15 a innerhalb der Regulierschraube, der winkelförmig verlaufen kann, wird durch ein federbelastetes Kugel- oder Tellerventil 18 gesperrt. Die Federkraft 19 kann mittels einer Regulierschraube 20 eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise des Flüssigkeitszählers ist wie folgt: Bei größerem Durchfluß hebt sich im Boden der Kappe 9 unter dem Einfluß des Fließdruckes der Ventildeckel 12. Die Flüssigkeit tritt in den Zwischen teil 11 ein und findet über die Kanäle 10 Eintritt in den Innenraum des Gehäuses 4 zu dem Flügelrad 6.
  • Bei geringem Flüssigkeitsdurchfluß bleibt das Ventil 12 geschlossen. und die Flüssigkeit tritt ungehindert nur durch die Anlaufdüsen 13 zum Flügelrad und erhält durch die Düsenwirkung eine entsprechende Geschwindigkeitsbescllleunigung, die auf das Flügelrad antreibend wirkt. Zugleich ist bei kleinen Durchfluß mengen - bei tropfenweiser Entnahme - der Umlaufkanal 15. 15 a durch das Ventil 18 geschlossen, und die Flüssigkeit wird restlos der Meßturbine 16 über die Anlaufdüsen zugeleitet. Erst bei größer werdendem Durchfluß, wenn die WIeßturbine längst angelaufen ist, wird das Ventil 18 in der Regulierschraube 17 selbsttätig angehoben. und die Regulierwirkung der Vorrichtung kann in Tätigkeit treten.
  • Die Dauer der Absperrung des Umlaufkanals, die innerhalh des vertikalen Teils der Anzeigegenauigkeitskurve (Fig. 1) liegen soll, kann durch die Federbelastung 19 vorbestimmt werden. Auf diese Weise wird eine bis aufs Äußerste gesteigerte Anlaufempfindlichkeit eines regulierbaren Flüssigkeitszählers mit einer Konstanz der Meß- und Anzeigewerte erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitszähler, bei dem ein mit einem Antriebsrad, z. B. Flügel- oder Schraubenrad, versehenes Meßwerk im Hauptstrom angeordnet ist, das durch ständig geöffnete Anlaufdüsen und erst bei größerer Durchflußmenge geöffnete weitere Eintrittsöffnungen beaufschlagt wird und bei dem im Zählergehäuse ein Umlaufkanal für den Durchfluß einer ungemessenen Regulierflüssigkeitsmenge mit einem einstellbaren, federbelasteten, selbsttätig reagierenden Regulierventil angebracht ist, dadurch gelsennzeichnet, daß während des Anlaufstadiums des Zählers der Umlaufkanal (15, 15a) geschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gehrauchsmuster Nr. 1 674 903; österreichische Patentschrift Nr. 125 631.
DESCH17085A 1955-01-14 1955-01-14 Fluessigkeitszaehler Pending DE1019835B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17085A DE1019835B (de) 1955-01-14 1955-01-14 Fluessigkeitszaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17085A DE1019835B (de) 1955-01-14 1955-01-14 Fluessigkeitszaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1019835B true DE1019835B (de) 1957-11-21

Family

ID=7427855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH17085A Pending DE1019835B (de) 1955-01-14 1955-01-14 Fluessigkeitszaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1019835B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625379A1 (de) * 1986-07-26 1988-01-28 Congermania Mess & Regel Rohranschlussstueck
DE4238200A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Flügelradzähler nach dem Mehrstrahl-Meßprinzip

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT125631B (de) * 1929-09-25 1931-11-25 Josef Kanka Flügelradflüssigkeitsmesser.
DE1674903U (de) * 1954-02-16 1954-04-15 Julius Schwalm Einsatzbecher fuer fluessigkeitsmesszaehler zur erzielung einer erhoehten anlaufempfindlichkeit.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT125631B (de) * 1929-09-25 1931-11-25 Josef Kanka Flügelradflüssigkeitsmesser.
DE1674903U (de) * 1954-02-16 1954-04-15 Julius Schwalm Einsatzbecher fuer fluessigkeitsmesszaehler zur erzielung einer erhoehten anlaufempfindlichkeit.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625379A1 (de) * 1986-07-26 1988-01-28 Congermania Mess & Regel Rohranschlussstueck
DE4238200A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Flügelradzähler nach dem Mehrstrahl-Meßprinzip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586492T2 (de) Druckreglersystem.
DE3535165C2 (de) Kondenstopf
DE1019835B (de) Fluessigkeitszaehler
DE955271C (de) Reguliervorrichtung an Fluessigkeitszaehlern
DE1773805C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Wassergehaltes eines Ölbades
CH399759A (de) Apparat zur steuerbaren Beimengung eines Mediums zu einem zweiten
DE3921021C2 (de)
DE662287C (de) Membranloses Absperrventil
DE1110889B (de) Fluessigkeitszaehler
DE566760C (de) Vom Ausgangsdruck gesteuerter Gasregler
DE1811600A1 (de) Filteranlage
DE3509576A1 (de) Fluegelradwasserzaehler
DE482716C (de) Einrichtung zur Regelung der Speisung von Dampfkesseln
DE287302C (de)
DE427896C (de) Selbsttaetiges Segmentwehr
DE842275C (de) Vorrichtung zum Messen der Durchflussmenge in Druckmittelleitungen, in denen ein unteratmosphaerischer Druck herrscht
DE3532367A1 (de) Pneumatischer regler
DE648852C (de) Gasmangelsicherung
DE649046C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehaelter und periodisch schwankendem Gasverbrauch
DE2735700C2 (de) Eigenmediumgesteuertes Stellventil
DESC010675MA (de)
DE434249C (de) Insbesondere zum Fuellen von Flaschen mit einer bestimmten Fluessigkeitsmenge dienende Vorrichtung mit einem Messbehaelter
DE671113C (de) Wassermangelsicherung fuer gasbeheizte Wassererhitzer
DE472149C (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Durchgangsmenge und zur Verhuetung des Durchschlagens bei der Messung von Gasen mit nassen Gasmessern
DE950414C (de) Geraet zur Messung der von einem Fluessigkeitsstrom veraenderlicher Temperatur mitgefuehrten Kalorien