DE1019709B - Schaltungsanordnung mit an der Anschlussleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung mit an der Anschlussleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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Description
DEUTSCHES
In Fernsprechanlage», insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,
ist häufig die Forderung zu erfüllen, die Teilnehmer hinsichtlich der Ermöglichung
des abgehenden Fernsprechverkehrs - unterschiedlich zu behandeln. Es ist daher erforderlich, entsprechend
der Berechtigung des -jeweils rufenden Teilnehmers die die Verbindungsherstellung überwachenden
Schalteinrichtungen in-einer die Verbindung ermöglichenden oder nicht ermöglichenden Weise zu beeinflussen.
Das Kennzeichen für die Berechtigung des rufenden Teilnehmers muß naturgemäß von der individuellen
Teilnehmerschaltung zur Vermittlungsstelle übertragen werden, und da die normalerweise zur
Verfügung stehenden Ädern schon weitgehend belastet sind, hat man unter Inkaufnahme eines erhöhten Aufwandes
zur Durchführung" des Vorganges der Berechtigungsprüfung eine besondere Ader benutzt.
Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der bestimmte Teilnehmerstellen so eingerichtet sind, daß
der Aufbau von. Verbindungen bestimmter Verkehrsrichtungen unterbunden: wird. Zu diesem Zweck ist in
einer Ader der Teilnehmeranschlußleitung ein Gleichrichter angeordnet, der bed Wahl einer verbotenen
Verkehrsrichtung durch Stromumkehr die Verbindungsherstellung unmöglich macht. Diese Anordnung
benötigt, um einen einwandfreien Sprechbetrieb zu ermöglichen, zusätzliche die Gleichrichter überhrükkende
Kondensatoren'.;-Außerdem ergeben sich ungünstige Werte für den- Leitungswiderstand.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung mit an der'Änschilußleitung angeordnetem
Gleichrichter, bei der die Kennzeichnung der Berechtigung des jeweils rufenden Teilnehmers in einfacher
und zweckmäßiger Weise über die Sprechadern dadurch,
vorgenommen, wird, daß der Nummernscbeiben-Impulskontakt
in den Anschlußstellen einer bestimmten Teilnehmerklaisse durch einen Gleichrichter überbrückt
ist, über den bei- dauernder oder vorübergehender Umkehrung des über die Teilnehmeranschluß leitung
fließenden Stromes die für die einzelnen. Teilnehmerkl
as sen. erforderlichen Schaltvorgänge gesteuert werden.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung sind, da
die Ein- und Ausschaltung des Gleichrichters durch den schon, vorhandenen Nummernscheiben-Impulskontakt
geregelt wird, die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnung vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Alle nicht unbedingt zu seiner Erläuterung dienenden Scha.lteinrichtungen
und Stromkreisanoirdnungen sind der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
In Fig. 1 ist eine Teilnehmerstelle! Tn teilweise
Schaltungsanordnung
mit an der Anschlußleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung
mit an der Anschlußleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung
verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
Anmelder:
Deutsche Telephonwerke
und Kabelindustrie Aktiengesellschaft,
Berlin SO 36, Zeughofstr.4-11
Willy Seidel, Berlin-Reinickendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dargestellt, die erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, daß der Nummernscheiben-Impulskontakt nsi
durch einen Gleichrichter Gr (in Reihe mit einem Widerstand WiI) überbrückt ist. Nach Abheben des
Hörers an der Teilnehmerstelle und Schließen des Hakenumschalterkontaktes HU läuft der Vorwähler
an und stellt sich auf einen nachgeordneten Gruppenwähler GW ein. Bei Wahl einer bestimmten Kennziffer,
ζ. B. in Nebenstellenanlagen bei Wahl der Amtskennziffer, wird der Amtsübertrager A Ü belegt.
Durch Schaltmittel des Amtsübertragers wird ein Relais Z gesteuert, das einem. Sperrmitlaufwerk SpM
zugeordnet ist. Das Sperrmitlaufwerk hat die Aufgäbe,
bei Herstellung von Amtsverbindungen seitens beschränktberechtigter Teilnehmer den Aufbau der
Verbindungen zu überwachen und ihn bei Wahl bestimmter, für den Teilnehmer unerlaubter Verkehrsrichtungen, zu verhindern. Bei unbeschränktberech-
tigten Teilnehmern tritt das Sperrmitlaufwerk nicht in Funktion, so daß für diese Teilnehmer alle Verkehrsrichtungen
erreichbar sind. Um die An- und Abschaltung des Sperrmdtlaufwerkes in Abhängigkeit
von der Teilnehmerberechtigung zu steuern, sind somit nur die Anschlußstellen einer Berechtigungsklasse mit dem den Nummernscheiben-Impulskontakt
überbrückendien Gleichrichter ausgestattet.
Wird der Gruppenwähler auf eine Amtsleitung eingestellt, so besteht folgender Speisestromkreis:
Minus, Wicklung des Relais A im Amtsübertrager AU, obere Sprechader, Kontakt 2 x, Schaltarm α: des
Gruppenwählers GW, Schaltarm α des Vorwählers
VW, Numtnernscheiben-Impulskontakt %si, Hakenumschalterkontakt
HU, Schaltarm b des Vorwählers,
709' 806A127
Schaltarm b des Gruppenwählers, Kontakt 5 x, Wicklung
des Relais B, Erde. Für die in diesem Stromkreis (also auch bei der Nummernimpulsgabe) herrschende
Stromrichtung ist der Gleichrichter Gr undurchlässig. Durch Relais A wird der Kontakt 6a und damit über
Widerstand Wi 3, der während der einzelnen. Impulsreihen
durch den Arbeitskontakt 7 ν des nicht dargestellten Steuerrelais kurzgeschlossen· wirdi, die Amtsschleife geschlossen. Damit sind die nachgeordneten
Amtseinrichtungen zum Empfang der nachfolgenden Nummernstoß reihen vorbereitet. Die durch den Impulskontakt
nsi erzeugten- Impulse werden durch Relais A und Kontakt 6 α weitergegeben. Beim ersten
Abfall des Relais A wird der über Kontakte 12a, Hv
und Widerstand WiA. aufgeladene Kondensator1 Co
über Kontakt 13 α an das Relais X gelegt. Dadurch
erfolgt für den Bruchteil der Impulsdauer eine Einschaltung des Relais X, das die Kontakte 3.r und Ax
schließt. Über diese Kontakte wird das Relais F, Wicklung I und der Widerstand: Wi2 mit zu der
Speisebrücke umgekehrten Potentialen an die zur Tei'.nehmersteille führenden Sprechadern gelegt. Für
diese Stromrichtung ist der Gleichrichter Gr durchlässig, se· daß folgender Stromkreis zustandekommt:
Erde, Wicklung I des Relais F, Kontakt 3 x, Schaltarme α des Gruppenwählers und dies Vorwählers,
Gleichrichter Gr, Widerstand WiI, Hakenumschalterkontakt
HU, Schaltarme b des Vorwähilers und des
Gruppenwählers, Kontakt Ax, Widerstand Wi2, Minus. Infolge der sehr kurzen Erregung des Relais X
wird der ursprüngliche Zustand über die Kontakte 2 λ·
und 5 χ hergestellt, noch ehe der Impuls durch den
Kji-Kontakt beendigt ist. (Der Kondensatorstoß für Relais X dauert nur etwa 10 ms, während der nsi-Kcntakt
etwa 60 ms geöffnet ist.) Das Relais F wird nach seinem Ansprechen in folgenden Haltestromkreis
gelegt: Erde, Kontakte 9 c, Sy, Wicklung II des Relais Y, Minus. Durch. Kontakt IAy wird das Relais·
Z des Sperrmitlaufwerkes SpM eingeschaltet, das nun die Verkehrsrichtung überwacht und in gewünschter
Weise das Zustandekommen der Verbindung zuläßt oder verhindert.
Den Teilnehmerstellen der anderen Berechtigungsklasse fehlt der Gleichrichter Gr. Wenn, also in diesem
Falle das Relais X innerhalb des Nummernimpulses 4^
kurzzeitig anspricht, wird kein weiterer Schaltvorgang ausgelöst, da Relais Y wegen Unterbrechung des
Stromstoßkreises durch Kontakt nsi nicht ansprechen kann. Das Sperrmitlaufwerk SpM wird also- nicht angeschaltet,
womit der unbehinderte Verbindungsaufbau gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit gezeigt. Bei Verkehrsrichtungen, die den beschränkt
berechtigten Teilnehmern verboten sind, ist die Polung der Sprechadern gegenüber den anderen
Verkehrsrichtungen umgekehrt. Bei der Verkehrsrichtung VR1 sind die Speisebrücken über Relais Al
und Bl so geschaltet, daß an der oberen. Sprechader Minus- und an der unteren Pluspotential liegt, während:
bei der Verkehrsrichtung VRI an der oberen Sprechader und Relais A2 Erd- und' an der unteren
Sprechader und Relais B 2 Minuspotential liegt. Versucht ein für Verbindungen der Verkebrsrichtung
VR2 nicht berechtigter Teilnehmer (mit Gleichrichter)
eine solche Verbindung herzustellen, so wird die Impulsgabe unwirksam gemacht, da der Gleichrichter
für den in dem Speisestromkreis fließenden Strom durchlässig ist, somit die Bewegungen des fwi-Kontaktes
keine Wirkung haben. Verbindungen der Verkehrsrichtung VRl sind diesem Teilnehmer ermöglicht,
da der Gleichrichter für die in der anders gepolten Speisebrücke herrschenden Stromrichtung undurchlässig
ist, so daß kein Kurzschluß für den Kontakt nsi besteht.
Teilnehmer, denen keine Gleichrichterbrücke zugeordnet ist, werden in keiner Verkehrsrichtung behindert.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit an der Anschlußleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung
verscbiedenberechtigter Teilnehmersteilen, in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernscheiben-Impulskontakt
(nsi) in den Anschlußstellen einer bestimmten Teilnehmerklasse durch einen Gleichrichter
(Gr) überbrückt ist, über dien bei dauernder oder vorübergehender Umkehrung des über
die Teilnehmeranschlußleitung fließenden Stromes die für die einzelnen Teilnehmerklassen erforderlichen
Schaltvorgänge gesteuert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Nummernimpulses
(Öffnen des Kontaktes nsi) über die Teilnehmeranschlußleitung eine kurzzeitige
Stromumkehr herbeigeführt wird, durch die bei Vorhandensein einer Gleichrichterbrücke Schaltmittel
(Z, Y, Z) beeinflußt werden, die der Klasse der rufenden Teilnehmer entsprechende Schaltvorgänge
(An- oder Abschaltung eines Sperrmitlaufwerkes) steuern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während eines (des
ersten) Nummernimpulses ein Schaltmittel (X) durch Kondensatorentladung beeinflußt wird, das
die kurzzeitige Stromumkehr über die Teilnehmeranschlußleitung herbeiführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Stromumkehr bei Vorhandensein der Gleichrichterbrücke ein Relais (F) beeinflußt wird:, das durch
Schaffung eines Dauerzustandes (dauernde Anoder Abschaltung des Sperrmitlaufwerkes) den
der Klasse des rufenden Teilnehmers entsprechenden Vorgang herbeiführt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minderberechtigten
Teilnehmerstellen eine Gleichrichterbrücke zugeordnet ist und bei Herstellung von nicht erlaubten
Verbindungen, bei denen im Gegensatz zu erlaubten Verbindungen die Polarität in den Sprechadern
der Anschlußleitung umgekehrt ist, die Impulsgabe durch den Nummernscheiben-Impulskontakt
unwirksam gemacht ist (nsi kurzgeschlossen) .
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 061.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7OJ 805/127 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23710A DE1019709B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Schaltungsanordnung mit an der Anschlussleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED23710A DE1019709B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Schaltungsanordnung mit an der Anschlussleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019709B true DE1019709B (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=7037922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23710A Pending DE1019709B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Schaltungsanordnung mit an der Anschlussleitung angeordnetem Gleichrichter zur Unterscheidung verschiedenberechtigter Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019709B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086291B (de) * | 1959-04-25 | 1960-08-04 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer hinsichtlich der Amtsberechtigung unterteilten Teilnehmerschaft |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645061C (de) * | 1934-02-11 | 1937-05-20 | Int Standard Electric Corp | Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1956
- 1956-08-31 DE DED23710A patent/DE1019709B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645061C (de) * | 1934-02-11 | 1937-05-20 | Int Standard Electric Corp | Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086291B (de) * | 1959-04-25 | 1960-08-04 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer hinsichtlich der Amtsberechtigung unterteilten Teilnehmerschaft |
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