DE1019447B - In- und uebereinander stapelbare Schuessel - Google Patents

In- und uebereinander stapelbare Schuessel

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DE1019447B
DE1019447B DEG16993A DEG0016993A DE1019447B DE 1019447 B DE1019447 B DE 1019447B DE G16993 A DEG16993 A DE G16993A DE G0016993 A DEG0016993 A DE G0016993A DE 1019447 B DE1019447 B DE 1019447B
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DE
Germany
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bowl
plan
edge
bowls
distance
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Pending
Application number
DEG16993A
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English (en)
Inventor
Otto Schild
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GESCHWISTER SCHOLL STIFTUNG
Original Assignee
GESCHWISTER SCHOLL STIFTUNG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/046Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • In- und übereinander stapelbare Schüssel Stapelbare Schüsseln mit unrundem Grundriß und schräg nach oben und außen verlaufenden Seitenwänden sind bekannt. Die schräg nach außen verlaufenden Seitenwände gestatten ein Ineinanderstellen auch gleich großler Schüssleln, während dile unrunde Form die Möglichkeit bietet, die Schüsseln versetzt übereinanderzustellen, so daß der Boden der einen Schüssel auf dem Rand der anderen Schüssel steht.
  • Die übereinandergestellten Schüsseln finden jedoch hierbei keinen Halt aneinander, so daß sie aufeinander gleiten können.
  • Es ist auch bekannt, cin Gleiten solcher versetzt übereinandergestellter Schüsseln dadurch zu verhindern, daß die Ränder gegenüberliegender Wände jeder Schüssel mit einer Ausnehmung und am Boden unterhalb der gleichen Wände mit Füßen versehen sind, deren Abstand mindestens gleich dem Abstand der äußeren Wandfläche am oberen Rand ist, so daß beim Ubereinandlerstapeln die Füße der oberen Schüssel außerhalb der Wand der darunterstehendlen Schüssel liegen und der Boden am Rand der Ausnehmung aufsteht. Dabei sind jedoch Ausnehmungen in den Schüsselrändern erforderlich, die Anlaß zum Ansetzen von Speiseresten geben, und ferner wird der verfügbare Rauminhalt durch die Ausnehmungen vermindert. Außerdem wird aber auch der äußere Anblick durch die sinnfällige Zweckform unschön. Es greift ein großer Teil des Bodens der oberen Schüssel in den Raum der unteren Schüssel ein und kann mit den darin befindlichen Speisen in Berührung kommen.
  • Es ist ferner bei runden Gefäßen (Tassen) bekannt, am Boden einen umlaufenden Rand vorzusehen, dessen äußerer Umfang so bemessen ist, daß er beim ttbereinanderstellen der Gefäße innerhalb des oberen Randes des Darunterstehenden greift. Diese Gefäße können jedoch nicht ineinandergestellt werden.
  • Bei unrunden oder auch runden Gefäßen, die sowohl übereinander- als auch ineinandergestapelt werden können, hat man sich weiter durch einen Zwischienboden beholfen, der jeweils auf eine Stufe am oberen Rand des Gefäßes gelegt und auf den das darüberzustellende Gefäß, und zwar ebenfalls in eine Stufe des Zwischenbodens, gestellt wird; Diese Lösung der Aufgabe er fordert jedoch besondere, abnehmbare Zwischenbödlm und hat den Nachteil, daß am oberen Rand Zwischenstufen vorhanden sein müssen, die ebenfalls zum Ansetzen von Speiseresten führen und unschön wirken.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß die größten Abstände des stufenförmig abgesetzten Randes oder der Füße des Schüsselbodens von der Grundrißmitte gleich den kleinsten Abständen der Innenkante des oberen Schüsselrandes von dessen Grundrißmitte sind und beim Übereinanderstapeln der obere Rand der unteren Schüssel und der Rand des Bodens odler des Fußes der unteren Schüssel übereinandergreifen. Da die von dem Schüsselboden gebildete und die von dem Schüsselrand umfaßte Grundrißfläcbe von ungleicher Größe sind, im übrigen aber sämtliche zu stapelnden Schüsseln gleiche Größe und Grundrißform bauen, wird es möglich, durch Versetzen der übereinandergestapelten Schüsseln die Absätze am Boden der einen Schüssel so auf den Rand der anderen, darunterstehenden Schüssel zu bringen, daß die obere Schüssel zwar auf dem Rand steht, aber infolge der Absätze der Rand und Boden von übereinanderstehenden Schüsseln wechs!elseitig ein wenig ineinandergreifen, wodurch ein Gleiten der Schüsseln gegeneinander verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Schüsselrand oder Fuß an den Stellen des größten Abstandes von seiner Grundriß mitte stufenförmig abgesetzt, und der Abstand des unteren Randes der Stufen von der Grundriß mitte ist gleich dem kleinsten der Innenkante des Schüsselrandes von dessen Grundrißmitte, so daß die Ecken in den die abgesetzten Aussparungen bildenden Teil des Randles eingreifen. Hierbei verhindern die abgesetzten Stellen am Schüsselrand, in welchen der Boden einer darübergestellten Schüssel eingreift, ein Gleiten der Schüsseln gegeneinander.
  • Der Boden braucht hierbei keinen Absatz oder vorstehenden Rand zu haben.
  • Vorzugsweise sind folgende Schüsselformen als besonders zweckmäßig zur Ausführung der Erfindung erkannt worden: 1. ein etwa quadratischer Grundriß mit nach außen gerundeten Ecken und Seitenwänden, 2. ein etwa rechteckiger Grundriß mit nach außen gerundeten Ecken und Seitenwänden, 3. ein etwa von einem gleichseitigen Dreieck mit nach außen gerundeten Ecken und Seitenwänden gebildete Grundriß, 4. ein etwa elliptischer Grundriß.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der stapelbaren Schüssel dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen der unter sich form- und größengleichen Schüsseln ist die Grundrißmitte mit M, der obere Rand mit R, der Rand des Bodens Bo mit r und die Seitenwände mit TY bezeichnet, die nach dem Rande zu schräg nach außen verlaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bis 4 ist der Grundriß der Schüsseln im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken. Es zeigt Fig. 1 eine Schüssel im Grundriß, Fig. 2 drei übereinandergestapelte Schüsseln nach den Schnitten A-B und C-D der Fig. 1, Fig. 3 schaubildlich drei ineinandergestapelte Schüsseln, Fig. 4 schaubildlich drei übereinandergestapelte Schüsseln.
  • In den Ecken ist der Rand r des Bodens Bo mit einer Stufe S und am gesamten Umfang mit einer Fuß leiste F versehen. Die größten Abstände a des Randes r des Schüsselbodens von der Grundrißmitte M sind gleich den kleinsten Abständen b des Randes R von der Grundrißmitte M des Schüsselrandes, so daß bei Aufeinanderstellen dler um 45° gegeneinander versetzten Schüsseln die Stufe S des Bodenrandes r über den Rand R der darunterstehenden Schüssel greift. Die übereinandergestellten Schüsseln finden dadurch gegenseitigen Halt und können nicht seitlich verrutschen. Außerdem können aber die Schüsseln auch ineinandergestellt werden und -nehmen dann nur wenig Platz ein.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Schüsseln mit rechteckigem Grundriß, und zwar: Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine Schüssel, Fig. 6 drei übereinandergestapelte Schüsseln im Schnitt nach den Linien A-B und C-D der Fig. 5.
  • Auch hier sind die größten Abstände a des Randes r des Schüsselbodens gleich den kleinsten Abständen b des Randes R der Schüssel von der Grundrißmitte M.
  • Der Rand r des Schüsselbodens bildet an der kleinen Seite des Rechteckes eine Stufe. Bei um 900 versetzt übereinandergestellten Schüsseln (Fig. 6) greifen die Stufen S über den Rand R der darunterstehenden Schüssel.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen Schüsseln mit einem im wesentlichen dreieckigen Grundriß und abgerundeten Ecken, und zwar zeigt Fig. 7 eine Ansicht von oben auf eine Schüssel, Fig. 8 drei übereinandergestapelte Schüssleln im Schnitt nach den Linien 24-B und C-D der Fig. 7, Fig. 9 schaubildlich zwei ineinandergestapelte Schüsseln, Fig. 10 schaubildlich zwei übereinandergestapelte Schüsseln.
  • Die größten Abständea des Schüsselbodenrandes r liegen hier zwischen der Grundrißmitte und jeder Ecke, während die kleinsten Abstände b des Schüsselbodens r von der GrundrißmitteM zwischen dieser und den Mitten der Seitenwände liegen. An den Ecken ist der Schüsselboden Bo mit einer Stufe F versehen, die über den Rand R der darunterstehenden Schüssel greift, wenn diese um 600 versetzt daraufgestellt wird.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Stufen an einer etwa quadratischen Schüssel, und zwar zeigt Fig. 11 eine Ansicht von oben auf eine Schüssel mit dem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Bodenrand einer darübergestellten Schüssel, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
  • Die größten Abstände a des Schüsselbodenrandes r von der Grundrißmitte 41 sind auch hier gleich oder wenig größer als die kleinsten Abstände b des oberen Schüsselrandes R von der Grundrißmitte itj. In der Mitte jeder Seite der Schüssel ist der Rand mit einer Stufe ski versehen, die durch eine Ausnehmung des Randes R gebildet wird. Die Ausnehmung ist so breit, daß die Ecke des Bodens der auf den Rand gestellten Schüssel gerade darin Platz findet.
  • Die Fig. 13, 14, 15 zeigen eine Ausführungsform von Schüsseln mit etwa elliptischem Grundriß.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht von oben auf eine Schüssel; Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Lini,ei4-B und C-D der Fig. 13 durch mehrere aufeinandergestellte Schüsseln; Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 13 durch mehrere ineinandergestellte Schüsseln.
  • Bei dieser Ausführungsform sind am Boden jeder Schüssel Füße F vorgesehen, die so angeordnet sind, daß der Abstand a der Außenränder von der Grundrißmitte M gleich dem kleinsten Abstand b der Innenkanten des Randes R von der Grundriß mitte ill gleich dem kleinsten Abstand b der Innenkanten des Randes R von der Grundrißmitte ist. Die Füße sind als gekrümmte Leisten ausgebildlet, deren Krümmung der des Schüsselrandes entspricht, so daß sie in die daruntergestellte, um 900 versetzte Schüssel greifen können. An Stelle der leistenförmigen Füße können auch beliebig gestaltete Ansätze vorgesehen sein.
  • Derartige Leisten oder Füße, die mit Abstand vom Bodenwand angeordnet sind, können auch bei anderen Grundriß formen vorgesehen sein, vorzugsweise wenn die Länge erheblich größer als die Breite ist, so daß der Boden einer Schüssel weit über den Rand der darunter versetzt stehenden Schüssel hinausragt.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die dargestellten Formen beschränkt. Es können die Wände auch eben und die Ecken scharfkantig sein, doch sind die Rundungen für den praktisohen Gebrauch vorteilhaft.
  • Ferner können die angegebenen Abstände a und b von der Grundrißmitte in geringen Grenzen voneinander abweichen, brauchen also nicht genau gleich zu sein. Wesentlich ist nur, daß die übereinandergestellten Schüsseln Halt aneinander finden.
  • PATENTANSPROCKE: 1. In- und übereinanderstapelbare Schüssel mit unrundem Grundriß und nach dem Rande zu schräg nach außen verlaufenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Abstände (a) des stufenförmig abgesetzten Randes (r) oder der Füße (F) des Schüsselbodens (Bo) von der Grundriß mitte (M) gleich den kleinsten Abständen (b) der Innenkante des oberen Randes (R) der Schüssel von der Grundrißmitte (M) sind und beim Ubereinanderstapeln an diesen Stellen der obere Rand (R) der unteren und der Rand (r) des Bodens oder (F) des Fußes der oberen Schüssel übereinandergreifen.

Claims (1)

  1. 2. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (r) oder Fuß des Schüsselbodens (Bo) an den Stellen des größten Abstandes von der Grundrißmitt,e (M) stufenförmig abgesetzt und der Abstand (a) des unteren Randes der Stufen (S) von der Grundriß mitte (11) gleich dem kleinsten Abstand (b) der Innenkante des Schüsselrandes (R) von der Grundrißmitte (M) ist.
    3. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Schüssel etwa quadratisch mit nach außen gerundeten Ecken und Seitenwänden ist.
    4. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Schüssel etwa rechteckig mit nach außen gerundeten Ecken und Seitenwänden ist.
    5. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gckenn zeichnet, daß der Grundriß der Schüssel etwa ein gleichseitiges Dreieck mit nach außen gerundeten Ecken und Seiben bildet.
    6. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Schüssel etwa elliptisch ist.
    7. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (R) der Schüssel an den Stellen der kleinsten Abstände (b) von der Grundrißmitte (M) mit stufenförmigen Ausnehmungen (S1) versehen ist und die größten Abstände (a) des Schüsselbodens (Bo) größer als die kleinsten Abstände der Innenkante des Schüsselrandes (b) sind, so daß die Ecken des Bodens (Bo) einer gleichen, daruntergestellten Schüssel in die Ausnehmungen (Sl) am Rand (R) der anderen Schüssel zum Eingriff kommen.
    8. Schüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (Bo) mehrere Füße (F) angeordnet sind, deren Außenkantenabstand (e) gleich dem kleinsten Abstand (b) der Innenkante des Schüsselrandes (R) von der Grundrißmitte ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 820 036; USA.-Patentschriften Nr. 2298 814, 2 294657.
DEG16993A 1955-04-25 1955-04-25 In- und uebereinander stapelbare Schuessel Pending DE1019447B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2160963A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-10 Posaterie Eme S.r.l. Stapelteller und modularer Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR820036A (fr) * 1937-03-31 1937-10-30 Barbier Freres Ets Ravier
US2294657A (en) * 1940-10-16 1942-09-01 Gertrude M Flanagan Serving dish
US2298814A (en) * 1939-01-25 1942-10-13 Albert M Weis Casserole

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