DE1018835B - Verfahren zur Behandlung von Wolle zum Schrumpffestmachen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wolle zum Schrumpffestmachen

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DE1018835B
DE1018835B DEK14529A DEK0014529A DE1018835B DE 1018835 B DE1018835 B DE 1018835B DE K14529 A DEK14529 A DE K14529A DE K0014529 A DEK0014529 A DE K0014529A DE 1018835 B DE1018835 B DE 1018835B
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DE
Germany
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wool
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hypochlorite
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treatment
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DEK14529A
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English (en)
Inventor
John H Mclauchlan
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Kroy Unshrinkable Wools Ltd
Original Assignee
Kroy Unshrinkable Wools Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/07Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
    • D06M11/30Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with oxides of halogens, oxyacids of halogens or their salts, e.g. with perchlorates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Wolle zum Schrumpffestmachen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behand:-lun:g von Wolle zum Schrumpffestmachen, insbesondere ein verbessertes Verfahren zur überwachtem Chlorirrung von Wolle, bei welchem die gewünschte Schrumpffestigkeit der Wolle wirksam und wirtschaftlich ohne Einbuße anderer Eigenschaften der Wolle erzielt wird.
  • Man bemüht sich schon seit langem, ein geeignetes Verfahren zur Schru.mpffestmachung von Wolle zu finden, wobei im Verlaufe dieser Entwicklung die Chlorbehandlung entweder mit freiem Chlor oder mit einer Lösung von Hypochlorit oder unte-rchloriger Säure bekanntgeworden ist. Die bekannten Chlorierungsverfahren haben jedoch den Nachteil, daß die so behandelte Wolle brüchig wird, daß sie ihren -eigentümlichen Griff verliert und daß ihre Festigkeit und Zähigkeit wesentlich herabgesetzt wird. Ferner sind die Verfahren sehr schwierig in der Überwachung, und meistens ergibt sich eine fleckige und ungleichmäßige ChloTierung Es sind auch verschiedene Versuche bekanntgeworden, andere Mittel als Chlor oder Hypochlorit zu verwenden. So sind Brom, Sulfuryl- und Nitrosylchlorid sowohl in wäßrigen als auch alkohol-iischen Lösungen vom Soda .oder Pottasche benutzt worden. Es ist ferner bekannt, verschiedene Harze bei der Wolle zum Überziehen der Faser mit einer wasserundurchlässigen Schicht anzuwenden, um den Quelleffekt bei Benetzung der Wolle herabzusetzen und um auch verschiedenartige Reibungseffekte zu verringern. Ein anderes bekanntes: Verfahren beruht auf der Anwendung von Chlor oder Brom bei einer Ansäurung bis zu einem PH-Wert von 4 herab und anschließender Behandlung mit Wasserstoffsuperoxyd. Alle diese Verfahren sind jedoch aus dem einen oder anderen Grunde unzureichend. Im allgemeinen .ist entweder das Produkt ungewöhnlich rauh im Griff, die Schrumpffestigkeit ist nicht dauerhaft, oder es sind auch die verwendeten Mittel zu kostspielig.
  • Neuerdings sind Chlorserungsv erfahren mit Chlorgas versucht worden, da Chlor das billigste und am meisten wirksamste Mittel ist. Jedoch isst man dabei nicht über das Versuchsstadium heraus und zu keinem in der Praxis durch.führbären Verfahren gekommen. Insbesondere sind diese Verfahren nicht für eine kontinuierliche Arbeit geeignet und bzw. oder sind diese Verfahren für das Bedienungspersonal gefährlich, da große Mengen von giftigem Gas freigesetzt werden.
  • Aus weiterem Literaturstellen ist auch die Anwendung einer kurzen Behandlung mit einer verhältnismäßig starken Lösung des Mittels bekannt, wie z. B. die Behandlung mit einer Lösung mit einem Gehalt von 0,5 bis 1,5% aktiven Chlors bei PH 6 bis 7 und einer Temperatur von etwa 20° für etwa 20 Sekunden. Die Behandlung wird drei- oder viermal wiederholt, um den notwendigen und gewünschten Effekt zu erreichen. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht in der Verwendung einer sehr verdünnten Lösung des Mittels während einer verhältnismäßig langen Zeit, z. B. mit einer Lösung mit einem Gehalt vom 0,001 bis 0,05% Brom bzw. von 0,00045 bis 0,022'% aktivem Chlor bei einem pH-Wert von unter 2 und bei .einer Temperatur von ungefähr 10° während einer Zeit von etwa 40 Minuten. Das erste Verfahren schließt beträchtliche Gefahren für das Bedienungspersonal ein und ergibt Erzeugnisse von ungleichmäßiger Chlorirrung. Die lange Berührungszeit des zweiten Verfahrens macht es unwirtschaftlich, zumal auch eine ungleichmäßige und teilweise zu weitgehende Chlorierumg unter Beeinträchtigung der Fasereigenschaften erfolgt.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Wolle mit überwachter Chlorirrung, bei welchem eine Hypochlori.t enthaltende Lösung mit 0,035 bis 0,09%. aktivem Chlor bei einem PH-Wert von 2,2 bis 3,5 bei einer Temperatur von 4 bis 24° und einer Berührungszeit von mindestens etwa 30 Sekumdien zur Anwendung kommt. Vorzugsweise soll die Ei:ntauchzeit nicht etwa 70 Sekunden überschreiten und beträgt vorteilhaft etwa 45 Sekunden.
  • Zweckmäßig wird die Wolle unter den angegebenen Bedingungen durch Eintauchen in die das Hypochl.orit enthaltende Lösung behandelt. Nachdem die Wolle während der genannten Zeitspanne in Berührung mit der Lösung gehalten worden ist, wird die Lösung aus der Wolle z. B. durch Spülen entfernt, oder es wird einem Antichlormittel zugesetzt. Wenn erforderlich, kann die Wolle auch mit einem Netzmittel behandelt werden, das entweder in die Hypoch,loritlösung gegeben wird oder wobei. die Wolle vorher durch Eintauchen in ein Netzmittelbad benetzt wird.
  • Das vorliegende Verfahren. kann in einem einzigen Behälter unter ständiger Eintauchung oder durch wiederholtes Tauchen über die bestimmte Zeit durchgeführt werden,- vorzugsweise wird die Wolle durch drei getrennte Bäder von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung geführt, beispielsweise unter Belassen der Wolle in jedem Bad für einen Zeitabschnitt von etwa 15 Sekunden. Dem ersten Bad kann ein Netzmittel zugesetzt sein, oder es kann auch eine vorhergehende Benetzung in einem besonderen Bad mit dem fraglichen Netzmittel allein erfolgen. Nach dem Verlassen des letzten Hypochloritbades wird die Lösung aus der Wolle z. B. durch Quetschrollen und anschließend in einem vierten Bad mit Wasser entfernt.
  • Wenn auch vorzugsweise die Wolle in Strähnen behandelt wird, so kann natürlich auch das Verfahren auf Wolle in anderer Form einschließlich gewebte und gestrickte Wollerzeugnisse angewendet werden.
  • Zur Herstellung der das Hypochlorition enthaltenden Lösung kann jede wasserlösliche anorganische Verbindung, welche Hypochlorition in Lösung gibt, verwendet werden, z. B. Natriumhypochlorit, Kaliumhypochlorit, Calciumhypochlorit u. d'gl. oder auch unterchlorige Säure. LN#Tatriumhypoch@lorit ist vorzuziehen, da es stabil und keine unerwünschten Niederschläge auf der Wolle verursacht, selbst wenn Carbonat- und Sulfationen in dem Wasser vorhanden sind.
  • Die Menge des angewendeten Hypochlorits muß ausreichen, um einen aktiven Chlorgehalt in den oben angegebenen Grenzen zu ergeben. Es ist vorteilhaft, mit etwa 0,05 % aktivem Chlor zu arbeiten..
  • Wie erwähnt, hat die angewendete Lösung nach vorliegender Erfindung einen PH `Vert von 2,2 bis 3,5. Diese Säurebedingungen können zwar durch jede Säure oder saure Verbindung erzielt werden, jedoch wird im allgemeinen eine starke anorganische Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure u. d'gl., vorzugsweisse Salzsäure, angewendet. Dass Netzmittel soll gegen Chlor und Säure beständig sein, geeignet sind z. B. hochsulfonierte Öle. Die Zusatzmenge ist veränderlich in Abhängigkeit von .der Menge Fett oder Öl auf der Wolle.
  • Die erfindungsgemäß -behandelte Wolle ist gleichförmig in ihren Eigenschaften und hinsichtlich der Biegsamkeit, dem Griff und der Festigkeit nicht verändert; -die behandelte Wolle ist schrumpffest und filzfest. Beispielsweise-- werden gestrickte Socken, welche aus so behandelter Wolle hergestellt sind, beim Waschen nicht unter ihre Strickgröße schrumpfen. Die kurze Behandlungszeit bedingt zusätzlich, daß das Verfahren leistungsfähig und wirtschaftlich ist.
  • An Hand der nachstehenden Beispiele soll die Erfindung, insbesondere vorzuziehende Ausführungsformen, erläutert werden.- -Beispilel-I Zu 1000 1 Wasser werden 41 einer Lösung von Natriumhypochlo:rit vom spezifischen Gewicht 1,176 und einem aktiven Chlorgehalt von 11,3 und 13,7%, bezogen auf das Gewicht, zugefügt. Dieser Lösung werden dann 2,251 Salzsäure (15,750/ö.ig) bei einer Temperatur von 6 bis 8° zugesetzt. Es werden drei derartige Bäder hergestellt.
  • Bei gut gereinigter `Volle ist ein Netzmittel nicht erforderlich, gegebenenfalls kann ein Netzmittel, z. B. Natriumalkylarylsulfonat, in einer Menge von 0,5 bis 1% verwendet werden, wobei der Prozentsatz von dem Fettgehalt der zu behandelnden Wolle abhängt. Das Netzmittel wird dem ersten der drei Bäder zugegeben. Man führt die Wollsträhnen nacheinander durch die drei Bäder, wobei sie etwa 15 Sekunden in jedem Bad und etwa 2 Sekunden, an der Luft während des Überganges von einem Bad zum anderen verbleiben. Der pH-Wert zwischen 2,2 und 3,5 und ein Aktivchlorgehalt von etwa 0,05'% -werden durch Zusatz von Salzsäure und Natriumhydrochloritlösung erforderlichenfalls aufrechterhalten. Nach dem Austritt aus dem letzten Behälter mit Hypochloritlösung führt man die Strähnen etwa 15 Sekunden durch einen Waschbehälter mit Wasser.
  • Gegebenenfalls wird, wenn eine unzureichende Benetzung es erfordert, ein besonderes Bad mit dem Netzmittel in den oben angegebenen Mengen vorgesehen, welches die Strähnen unmittelbar vor der Behandlung in den Hypochloritbädern durchlaufen. Beispiel Il Zu 1000 1 Wasser werden 4 1 einer Lösung von Natriumhypochlor.it vom spezifischen Gewicht 1,1285 und einem Aktivchlorgehalt von 14,0 bis 15,0% gegeben. Der Lösung werden 2,251 Salzsäure (15,75%aig) bei 6 bis 8° zugegeben. Es werden drei solcher Bäder hergestellt. Falls ein Netzmittel erforderlich isst, werden .etwa 0,16% Netzmittel verwendet, wobei der Prozentsatz von dem Fettgehalt der zu behandelnden Wolle abhängt. Das Netzmittel wird' in das erste der drei Bäder gegeben.
  • Wie nach dem ersten Beispiel werden Wollsträhnen durch die drei Bäder nacheinander mit einer Verweilzeit von 15 Sekunden in jedem Bad und von etwa 2 Sekunden an der Luft bei dem Übergang geführt. Ein pH-Wert von zwischen 2,2 und 3,5 und ein Chlorgehalt von 0,07% werden durch Zusatz von Salzsäure und Hypochloritlösung aufrechterhalten. Nach Austritt aus dem letzten Behälter mit Hypochloritlösung werden die Strähnen in einem Waschbehälter mit Wasser etwa 15 Sekunden gewaschen.
  • Die Wollsträhnen können auch durch gebräuchliche Vorrichtungen, wie sie in der Wollwäsche üblich sind; gefördert werden. Solche Vorrichtungen bestehen aus zylindirischen Walzen mit endlosen parallelen Bändern, auf welchen die Strähnen wellenförmig oder gekrümmt ausgelegt werden. Unter der Oberfläche der Bäder gehen die Strähnen durch Quetschrollen zur vollständigen Durchdringung mit der Lösung. Auch beim Austritt aus einem Bad laufen die Strähnen zwischen Quetschrollen hindurch, bevor sie .in das nächste Bad eintreten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von Wolle zum Schrumpffestmachen unterVerwendungvon aktives Halogen enthaltenden sauren Hypochloritlösun gen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle während 30 bis 70 Sekunden mit einer sauren, wäßrigen, Hypochlorit enthaltenden Lösung mit einem aktiven Chlorgehalt von 0,035 bis 0,09% bei einem pH-Wert von 2,2 bis 3,5 und bei einer Temperatur von 4 bis 24° unter Aufrechterhaltung des Gehaltes an aktivem Chlor und der Säurekonzentration durch Zusatz von Hypochlori.tlösung und Säure, vorzugsweise Salzsäure, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Natriumhypochlo@rit.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Behandlungslösung zwischen 6 und 8° liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtberührungszeit zwischen Wolle und der Lösung etwa 45 Sekunden beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle einer Mehrzahl von Behandlungen mit das Hypochlorition enthaltenden Lösungen in der Gesamtbehandlungszeit unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle vor der Behandlung mit einem unter den Verfahrensbedingungen beständigen Netzmittel behandelt wird.
  7. 7. Verfahiren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung, vorzugsweise das erste Bad, ein in Gegenwart von Chlor und Säure beständiges Netzmittel enthält. B. Ausführungsfarm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen aktiven Chlorgehalt von 0,07 bei einem p11-Wert von 2,5 bis 3 aufweist und daß die Lösung nach einer Behandlungszeit von etwa 30 Sekunden aus der Wolle entfernt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 326 021; französische Patentschrift Nr. 925 501; britische Patentschrift Nr. 683 762.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2326021A (en) * 1941-02-26 1943-08-03 Westvaco Chlorine Products Cor Method of brominating wool
FR925501A (fr) * 1943-04-17 1947-09-05 Procédé de traitement de la laine ou de produits à base de laine ou fibres analogues pour les empêcher de se feutrer et de se rétrécir
GB683762A (en) * 1948-05-15 1952-12-03 Scholler Brothers Inc Improvements in process of chlorinating wool

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