DE1018805B - Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil - Google Patents
Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere KlosettspuelventilInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/04—Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte und vereinfachte Konstruktion von Spülventilen, insbesondere
für Abortanlagen.
Die Spülventile müssen so konstruiert sein, daß sie den vorgeschriebenen Bestimmungen hinsichtlich
Spülmenge und Spülzeit genügen, d. h., daß eine bestimmte Spülstärke, die sich aus dem Verhältnis von
Spülmenge und Spülzeit ergibt, gewährleistet ist.
Nach den bestehenden Vorschriften muß bei einmaliger, auch nur kurzzeitiger Betätigung des Bedienungshebels
oder des Bedienungsknopfes bei Spülventilen mit Druckknopfbetätigung eine bestimmte
Mindestliterzahl durch das Ventil fließen, und zwar innerhalb einer ebenfalls vorgegebenen Höchstzeit
zwischen Betätigung des Bedienungshebels und selbsttätigem Schließen des Ventils.
Da der Druck in den einzelnen Spülwasserleitungen jedoch verschieden groß ist, muß der Durchflußwiderstand,
der maßgeblich durch die engste Stelle des Ventils bestimmt wird, regelbar sein, um ein Ventil
auf eine bestimmte Durchfluß stärke einzustellen.
Die bekannten Spülventile besitzen, um diesen Forderungen gerecht zu werden, im allgemeinen eine
oder zwei Einstellvorrichtungen. Die Spülstärke wird entweder durch eine Hubeinstellschraube, die den Hub
des Ventilkegels begrenzt, oder durch eine eingangs oder abgangsseitig angeordnete Durchfluß drossel reguliert.
Diese Durchflußdrossel ist bei vorliegenden bekannten Konstruktionen meistens als Schraube, die
mehr oder weniger weit in den Durchflußquerschnitt hineinragt, oder als Kappe ausgebildet. Die Spülzeit
wird im allgemeinen durch die Zuflußgeschwindigkeit des Wassers in die Gegendruckkammer und das Volumen
dieses Raumes bestimmt. Ihre Regelung erfolgt meist durch eine Änderung des Zuflußquerschnittes in
die Gegendruckkammer, die mittels einer gewöhnlichen Schraube, einer nadeiförmig ausgebildeten Stiftschraube
oder eines Kükens erfolgt. Die Spülzeiteinstellungsvorrichtung befindet sich meist im Gehäuse,
im Verschluß deckel oder im Spülventil selbst.
Eine Einrichtung, bei der die Durchflußmenge von der Größe des Hubes des Ventilkegels abhängig ist,
hat jedoch immer den Nachteil, insbesondere bei Spülventilen mit kleinen Durchflußquerschnitten, bei denen
der Gesamthub des Ventilkegels ebenfalls verhältnismäßig klein ist, daß eine Einstellvorrichtung für eine
Regulierung der Durchflußmenge und damit der Spülstärke äußerst empfindlich ausgebildet sein muß.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile und schafft ein Spülventil, das einen einfachen und zuverlässigen
Aufbau besitzt. Das Kennzeichen der neuen Erfindung wird darin gesehen, daß ein den
Ventilsitz bildender oder an den Ventilsitz sich anschließender Hohlzylinder mit einem Außengewinde
Selbsttätig schließendes Spülventil,
insbesondere Klosettspülventil
insbesondere Klosettspülventil
Anmelder:
Fa. Friedrich Gampper,
Murrhardt (Württ), Uhlandstr. 13
Murrhardt (Württ), Uhlandstr. 13
Friedrich Gampper und Dipl.-Ing. Willfried Zumsteeg,
Murrhardt (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zum Aufschrauben einer die Drosselvorrichtung tragenden verstellbaren Hülse und an seiner Innenwand
mit Nuten zur Führung des Ventilkegels versehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Durchflußmenge
je Zeiteinheit durch eine Veränderung des freien Durchflußquerschnittes zu regulieren. Eine
empfehlenswerte Ausführungsform kann so ausgebildet sein, daß die Drosselvorrichtung aus einer
Ringmutter besteht, die an einem Steg oder an einem Bügel eine Drosselplatte trägt, deren Durchmesser
kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist. Durch eine Verstellung des Austrittsquerschnittes der Hülse
kann die erforderliche Spülstärke eingestellt werden. Ein derartiger Aufbau kann zweckmäßig so ausgebildet
sein, daß die nach dem Ventilsitz zu weisende Fläche der Drosselplatte kegelartig gestaltet ist. Durch
diese besondere Ausbildung der Drosselplatte wird zusammen mit dem ihr gegenüberstehenden Rand der
Hülse ein Ringspalt gebildet, durch den das Spülwasser austritt und in den Ablaufstutzen gelangt. Es
können dabei Mittel vorgesehen sein, die den Hub der Ventilplatte bzw. der Ringmutter begrenzen sowie
diese Ringmutter in der jeweils gewünschten Einstellung festhalten.
Ein zusätzlicher Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß an der Spitze des in die Hülse ragenden
Ventilkegels radial verlaufende Führungslappen angeordnet sind. Hierdurch ist der den Ventilkegel
tragende Kolben, der den beweglichen Abschluß der Gegendruckkammer bildet, gegen Drehen gesichert.
Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig, damit die die Gegendruckkammer mit dem Eintrittsstutzen
des Ventils verbindende Bohrung in der Wandung des den Ventilkegel tragenden Kolbens stets dem Wassereintritt
gegenübersteht, so daß die zur Steuerung der Spülzeiteinrichtung dienende Wassermenge der Zu-
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flußleitung auf einem solchen Weg entnommen wird, dessen Strömungswiderstand konstant bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Druckknopfspüler,
Fig. 2 eine Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Das Ventilgehäuse weist einen Zuflußstutzen 1 und einen Abflußstutzen 2 sowie einen dritten Stutzen 3
auf, der den Bedienungsknopf 4 trägt. Zwischen dem Zufluß- und dem Abflußstutzen ist der ringförmige
Ventilsitz 5 angeordnet. Der Ventilkegel 6 ist in die Stirnplatte eines becherförmigen Kolbens 7 eingeschraubt,
der den beweglichen unteren Abschluß der Gegendruckkammer 8 bildet. Der obere Rand des Kolbens
7 trägt eine Dichtungsmanschette 9. Der obere Abschluß der Gegendruckkammer 8 wird durch die
Kopfmutter 10 gebildet, die eine axiale Bohrung aufweist, die den Sitz 11 eines Hilfsventil bildet. Durch
eine gegen die Kopfmutter 10 anliegende Schraubenfeder 12 wird der becherförmige Kolben 7 und damit
der Ventilkegel 6 gegen den Ventilsitz 5 gepreßt. Gegen den Sitz 11 des Hilfsventils liegt eine von einer
Mutter 13 gehaltene Ventilplatte an, die von einer Ventilnadel 14 getragen wird. Diese Ventilnadel 14
ist in den Bedienungsknopf 4 eingeschraubt, der den oberen Rand der Kopfmutter 10 übergreift. In die
Ventilnadel 14 ist ein mit seinem unteren Ende aus dieser herausrägend ein Hubregulierungsstift 15 eingeschraubt,
gegen den bei geöffnetem Hauptventil der rückwärtige Schraubenbolzen des Ventilkegels 6 anschlägt.
In die den Ventilsitz 5 bildende Platte ist ein Hohlzylinder
16 eingeschraubt, dessen Innenwand zwei Führungsnuten für zwei am Ventilkegel 6 befestigte
Lappen 17 aufweist. Über den Hohlzylinder 16 ist eine Hülse 18 geschraubt, die stirnseitig an einem Steg 19
eine Drosselplatte 20 trägt. Am Rande der Hülse 18 ist eine Riffelung 21 vorgesehen, die die Handhabung
der Verstellhülse 18 erleichtert. In die Wandung des Abflußstutzens 2 ist eine Stiftschraube 22 eingeschraubt,
mit der die Hülse 18 in der jeweiligen Stellung festgehalten wird. Am oberen Rand trägt die
Hülse 18 einen Wulst 23, der als Anschlag gegen die Stiftschraube 22 dienen kann.
Die Wirkungsweise des Spülventils ist folgende: Durch Niederdrücken des Bedienungsknopfes 4 wird
das Hilfsventil über die Ventilnadel 14 geöffnet. Durch das geöffnete Ventil kann das in der Gegendruckkammer
8 befindliche Wasser aus dieser nach oben austreten und über seitliche Kanäle 24 in der
Kopfmutter 10 in einen Ringraum 25 gelangen, der über einen senkrechten Kanal 26 mit dem Abflußstutzen
2 in Verbindung steht. Die Entleerung der Gegendruckkammer 8 erfolgt unter dem Druck des
Wassers in dem Zuflußstutzen 1, das den Kolben 7 nach oben treibt. Durch die Aufwärtsbewegung dieses
Kolbens 7 wird das Ventil gegen den Druck der Feder geöffnet. Sobald das Hilfsventil wieder geschlossen
ist, beginnt die Gegendruckkammer 8 sich wieder über eine Bohrung 27 in der Wandung des Kolbens 7 zu
füllen, so daß der Kolben 7 unter der Wirkung der entlasteten Feder 12 sich abwärts bewegt und das
Hauptventil wieder schließt. Die Spülzeit des Ventils vom Zeitpunkt des Loslassens des Bedienungsknopfes 4 an gemessen, wird somit durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die Gegendruckkammer
8 wieder mit Wasser füllt. Die Geschwindigkeit des Zuflusses hängt von der Größe der Bohrung
in der Wandung des Kolbens 7 sowie von dem in dem Zufluß stutzen 1 herrschenden Wasserdruck sowie
in geringerem Maße von der Rückstellkraft der Feder ab. Außerdem wird die Spülzeit durch die Einstellung
des Hubregulierungsstiftes 15 beeinflußt, durch dessen Einstellung bestimmt wird, bis zu welchem
Grad sich die Gegendruckkammer 8 bei geöffnetem Hilfsventil entleert.
Die Einstellung der Spülstärke, die ausschließlich durch die Doppelplatte 20 in dem Abflußstutzen 2 erfolgt,
ist somit \'ollständig unabhängig von der Einstellung
der Spülzeit.
Claims (4)
1. Selbsttätig schließendes Spülventil, insbesondere Klosettspülventil, mit einem unter der
Einwirkung einer Schraubenfeder stehenden, durch den Kolben einer Gegendruckkammer gesteuerten,
gegen Drehen gesicherten Ventilkegel und einer im Abflußstutzen angeordneten, regelbaren
Drosselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ventilsitz (5) bildender oder an
den Ventilsitz (5) sich anschließender Hohlzylinder (16) mit einem Außengewinde zum Aufschrauben
einer die Drosselvorrichtung tragenden verstellbaren Hülse (18) und an seiner Innenwand
mit Nuten zur Führung des Ventilkegels (6) versehen ist.
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung aus einer
Ringmutter besteht, die an einem Steg (19) oder an einem Bügel eine Drosselplatte (20) trägt,
deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hülse (18) ist.
3. Spülventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ventilsitz zu weisende
Fläche der Drosselplatte (20) kegelartig ausgebildet ist.
4. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des in
die Hülse (18) ragenden Ventilkegels (6) radial verlaufende Führungslappen (17) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 582 884;
deutsche Patentanmeldung R 8155 V/85 h;
österreichische Patentschrift Nr. 5 527;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 656.
Deutsche Patentschrift Nr. 582 884;
deutsche Patentanmeldung R 8155 V/85 h;
österreichische Patentschrift Nr. 5 527;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/108 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19039A DE1018805B (de) | 1956-02-22 | 1956-02-22 | Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19039A DE1018805B (de) | 1956-02-22 | 1956-02-22 | Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018805B true DE1018805B (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=7121170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19039A Pending DE1018805B (de) | 1956-02-22 | 1956-02-22 | Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018805B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201266B (de) * | 1958-08-02 | 1965-09-16 | Friedrich Gampper Fa | Spuelventil fuer Klosettanlagen od. dgl. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT5527B (de) * | 1899-11-23 | 1901-10-25 | Elon A Marsh | |
DE582884C (de) * | 1932-01-07 | 1933-08-24 | Gerhard Voigtlaender | Selbstschliessendes Spuelventil mit Gegendruckkammer und aufschwimmendem Hauptventil, Hilfsventil an der Decke der Gegendruckkammer und stabfoermigem Anschlag zur Regelung des Hauptventilhubes |
CH227656A (de) * | 1941-01-16 | 1943-06-30 | Butzke Werke Ag | Klosettspülventil. |
-
1956
- 1956-02-22 DE DEG19039A patent/DE1018805B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT5527B (de) * | 1899-11-23 | 1901-10-25 | Elon A Marsh | |
DE582884C (de) * | 1932-01-07 | 1933-08-24 | Gerhard Voigtlaender | Selbstschliessendes Spuelventil mit Gegendruckkammer und aufschwimmendem Hauptventil, Hilfsventil an der Decke der Gegendruckkammer und stabfoermigem Anschlag zur Regelung des Hauptventilhubes |
CH227656A (de) * | 1941-01-16 | 1943-06-30 | Butzke Werke Ag | Klosettspülventil. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201266B (de) * | 1958-08-02 | 1965-09-16 | Friedrich Gampper Fa | Spuelventil fuer Klosettanlagen od. dgl. |
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