DE1018805B - Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil - Google Patents

Selbsttaetig schliessendes Spuelventil, insbesondere Klosettspuelventil

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DE1018805B
DE1018805B DEG19039A DEG0019039A DE1018805B DE 1018805 B DE1018805 B DE 1018805B DE G19039 A DEG19039 A DE G19039A DE G0019039 A DEG0019039 A DE G0019039A DE 1018805 B DE1018805 B DE 1018805B
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DE
Germany
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valve
flush valve
sleeve
flush
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Pending
Application number
DEG19039A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Gampper
Dipl-Ing Willfried Zumsteeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH GAMPPER FA
Original Assignee
FRIEDRICH GAMPPER FA
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Publication date
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Publication of DE1018805B publication Critical patent/DE1018805B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte und vereinfachte Konstruktion von Spülventilen, insbesondere für Abortanlagen.
Die Spülventile müssen so konstruiert sein, daß sie den vorgeschriebenen Bestimmungen hinsichtlich Spülmenge und Spülzeit genügen, d. h., daß eine bestimmte Spülstärke, die sich aus dem Verhältnis von Spülmenge und Spülzeit ergibt, gewährleistet ist.
Nach den bestehenden Vorschriften muß bei einmaliger, auch nur kurzzeitiger Betätigung des Bedienungshebels oder des Bedienungsknopfes bei Spülventilen mit Druckknopfbetätigung eine bestimmte Mindestliterzahl durch das Ventil fließen, und zwar innerhalb einer ebenfalls vorgegebenen Höchstzeit zwischen Betätigung des Bedienungshebels und selbsttätigem Schließen des Ventils.
Da der Druck in den einzelnen Spülwasserleitungen jedoch verschieden groß ist, muß der Durchflußwiderstand, der maßgeblich durch die engste Stelle des Ventils bestimmt wird, regelbar sein, um ein Ventil auf eine bestimmte Durchfluß stärke einzustellen.
Die bekannten Spülventile besitzen, um diesen Forderungen gerecht zu werden, im allgemeinen eine oder zwei Einstellvorrichtungen. Die Spülstärke wird entweder durch eine Hubeinstellschraube, die den Hub des Ventilkegels begrenzt, oder durch eine eingangs oder abgangsseitig angeordnete Durchfluß drossel reguliert. Diese Durchflußdrossel ist bei vorliegenden bekannten Konstruktionen meistens als Schraube, die mehr oder weniger weit in den Durchflußquerschnitt hineinragt, oder als Kappe ausgebildet. Die Spülzeit wird im allgemeinen durch die Zuflußgeschwindigkeit des Wassers in die Gegendruckkammer und das Volumen dieses Raumes bestimmt. Ihre Regelung erfolgt meist durch eine Änderung des Zuflußquerschnittes in die Gegendruckkammer, die mittels einer gewöhnlichen Schraube, einer nadeiförmig ausgebildeten Stiftschraube oder eines Kükens erfolgt. Die Spülzeiteinstellungsvorrichtung befindet sich meist im Gehäuse, im Verschluß deckel oder im Spülventil selbst.
Eine Einrichtung, bei der die Durchflußmenge von der Größe des Hubes des Ventilkegels abhängig ist, hat jedoch immer den Nachteil, insbesondere bei Spülventilen mit kleinen Durchflußquerschnitten, bei denen der Gesamthub des Ventilkegels ebenfalls verhältnismäßig klein ist, daß eine Einstellvorrichtung für eine Regulierung der Durchflußmenge und damit der Spülstärke äußerst empfindlich ausgebildet sein muß.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile und schafft ein Spülventil, das einen einfachen und zuverlässigen Aufbau besitzt. Das Kennzeichen der neuen Erfindung wird darin gesehen, daß ein den Ventilsitz bildender oder an den Ventilsitz sich anschließender Hohlzylinder mit einem Außengewinde Selbsttätig schließendes Spülventil,
insbesondere Klosettspülventil
Anmelder:
Fa. Friedrich Gampper,
Murrhardt (Württ), Uhlandstr. 13
Friedrich Gampper und Dipl.-Ing. Willfried Zumsteeg,
Murrhardt (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
zum Aufschrauben einer die Drosselvorrichtung tragenden verstellbaren Hülse und an seiner Innenwand mit Nuten zur Führung des Ventilkegels versehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Durchflußmenge je Zeiteinheit durch eine Veränderung des freien Durchflußquerschnittes zu regulieren. Eine empfehlenswerte Ausführungsform kann so ausgebildet sein, daß die Drosselvorrichtung aus einer Ringmutter besteht, die an einem Steg oder an einem Bügel eine Drosselplatte trägt, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist. Durch eine Verstellung des Austrittsquerschnittes der Hülse kann die erforderliche Spülstärke eingestellt werden. Ein derartiger Aufbau kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die nach dem Ventilsitz zu weisende Fläche der Drosselplatte kegelartig gestaltet ist. Durch diese besondere Ausbildung der Drosselplatte wird zusammen mit dem ihr gegenüberstehenden Rand der Hülse ein Ringspalt gebildet, durch den das Spülwasser austritt und in den Ablaufstutzen gelangt. Es können dabei Mittel vorgesehen sein, die den Hub der Ventilplatte bzw. der Ringmutter begrenzen sowie diese Ringmutter in der jeweils gewünschten Einstellung festhalten.
Ein zusätzlicher Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß an der Spitze des in die Hülse ragenden Ventilkegels radial verlaufende Führungslappen angeordnet sind. Hierdurch ist der den Ventilkegel tragende Kolben, der den beweglichen Abschluß der Gegendruckkammer bildet, gegen Drehen gesichert. Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig, damit die die Gegendruckkammer mit dem Eintrittsstutzen des Ventils verbindende Bohrung in der Wandung des den Ventilkegel tragenden Kolbens stets dem Wassereintritt gegenübersteht, so daß die zur Steuerung der Spülzeiteinrichtung dienende Wassermenge der Zu-
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flußleitung auf einem solchen Weg entnommen wird, dessen Strömungswiderstand konstant bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Druckknopfspüler,
Fig. 2 eine Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Das Ventilgehäuse weist einen Zuflußstutzen 1 und einen Abflußstutzen 2 sowie einen dritten Stutzen 3 auf, der den Bedienungsknopf 4 trägt. Zwischen dem Zufluß- und dem Abflußstutzen ist der ringförmige Ventilsitz 5 angeordnet. Der Ventilkegel 6 ist in die Stirnplatte eines becherförmigen Kolbens 7 eingeschraubt, der den beweglichen unteren Abschluß der Gegendruckkammer 8 bildet. Der obere Rand des Kolbens 7 trägt eine Dichtungsmanschette 9. Der obere Abschluß der Gegendruckkammer 8 wird durch die Kopfmutter 10 gebildet, die eine axiale Bohrung aufweist, die den Sitz 11 eines Hilfsventil bildet. Durch eine gegen die Kopfmutter 10 anliegende Schraubenfeder 12 wird der becherförmige Kolben 7 und damit der Ventilkegel 6 gegen den Ventilsitz 5 gepreßt. Gegen den Sitz 11 des Hilfsventils liegt eine von einer Mutter 13 gehaltene Ventilplatte an, die von einer Ventilnadel 14 getragen wird. Diese Ventilnadel 14 ist in den Bedienungsknopf 4 eingeschraubt, der den oberen Rand der Kopfmutter 10 übergreift. In die Ventilnadel 14 ist ein mit seinem unteren Ende aus dieser herausrägend ein Hubregulierungsstift 15 eingeschraubt, gegen den bei geöffnetem Hauptventil der rückwärtige Schraubenbolzen des Ventilkegels 6 anschlägt.
In die den Ventilsitz 5 bildende Platte ist ein Hohlzylinder 16 eingeschraubt, dessen Innenwand zwei Führungsnuten für zwei am Ventilkegel 6 befestigte Lappen 17 aufweist. Über den Hohlzylinder 16 ist eine Hülse 18 geschraubt, die stirnseitig an einem Steg 19 eine Drosselplatte 20 trägt. Am Rande der Hülse 18 ist eine Riffelung 21 vorgesehen, die die Handhabung der Verstellhülse 18 erleichtert. In die Wandung des Abflußstutzens 2 ist eine Stiftschraube 22 eingeschraubt, mit der die Hülse 18 in der jeweiligen Stellung festgehalten wird. Am oberen Rand trägt die Hülse 18 einen Wulst 23, der als Anschlag gegen die Stiftschraube 22 dienen kann.
Die Wirkungsweise des Spülventils ist folgende: Durch Niederdrücken des Bedienungsknopfes 4 wird das Hilfsventil über die Ventilnadel 14 geöffnet. Durch das geöffnete Ventil kann das in der Gegendruckkammer 8 befindliche Wasser aus dieser nach oben austreten und über seitliche Kanäle 24 in der Kopfmutter 10 in einen Ringraum 25 gelangen, der über einen senkrechten Kanal 26 mit dem Abflußstutzen 2 in Verbindung steht. Die Entleerung der Gegendruckkammer 8 erfolgt unter dem Druck des Wassers in dem Zuflußstutzen 1, das den Kolben 7 nach oben treibt. Durch die Aufwärtsbewegung dieses Kolbens 7 wird das Ventil gegen den Druck der Feder geöffnet. Sobald das Hilfsventil wieder geschlossen ist, beginnt die Gegendruckkammer 8 sich wieder über eine Bohrung 27 in der Wandung des Kolbens 7 zu füllen, so daß der Kolben 7 unter der Wirkung der entlasteten Feder 12 sich abwärts bewegt und das Hauptventil wieder schließt. Die Spülzeit des Ventils vom Zeitpunkt des Loslassens des Bedienungsknopfes 4 an gemessen, wird somit durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die Gegendruckkammer 8 wieder mit Wasser füllt. Die Geschwindigkeit des Zuflusses hängt von der Größe der Bohrung in der Wandung des Kolbens 7 sowie von dem in dem Zufluß stutzen 1 herrschenden Wasserdruck sowie in geringerem Maße von der Rückstellkraft der Feder ab. Außerdem wird die Spülzeit durch die Einstellung des Hubregulierungsstiftes 15 beeinflußt, durch dessen Einstellung bestimmt wird, bis zu welchem Grad sich die Gegendruckkammer 8 bei geöffnetem Hilfsventil entleert.
Die Einstellung der Spülstärke, die ausschließlich durch die Doppelplatte 20 in dem Abflußstutzen 2 erfolgt, ist somit \'ollständig unabhängig von der Einstellung der Spülzeit.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig schließendes Spülventil, insbesondere Klosettspülventil, mit einem unter der Einwirkung einer Schraubenfeder stehenden, durch den Kolben einer Gegendruckkammer gesteuerten, gegen Drehen gesicherten Ventilkegel und einer im Abflußstutzen angeordneten, regelbaren Drosselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ventilsitz (5) bildender oder an den Ventilsitz (5) sich anschließender Hohlzylinder (16) mit einem Außengewinde zum Aufschrauben einer die Drosselvorrichtung tragenden verstellbaren Hülse (18) und an seiner Innenwand mit Nuten zur Führung des Ventilkegels (6) versehen ist.
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung aus einer Ringmutter besteht, die an einem Steg (19) oder an einem Bügel eine Drosselplatte (20) trägt, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hülse (18) ist.
3. Spülventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ventilsitz zu weisende Fläche der Drosselplatte (20) kegelartig ausgebildet ist.
4. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des in die Hülse (18) ragenden Ventilkegels (6) radial verlaufende Führungslappen (17) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 582 884;
deutsche Patentanmeldung R 8155 V/85 h;
österreichische Patentschrift Nr. 5 527;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/108 10.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201266B (de) * 1958-08-02 1965-09-16 Friedrich Gampper Fa Spuelventil fuer Klosettanlagen od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT5527B (de) * 1899-11-23 1901-10-25 Elon A Marsh
DE582884C (de) * 1932-01-07 1933-08-24 Gerhard Voigtlaender Selbstschliessendes Spuelventil mit Gegendruckkammer und aufschwimmendem Hauptventil, Hilfsventil an der Decke der Gegendruckkammer und stabfoermigem Anschlag zur Regelung des Hauptventilhubes
CH227656A (de) * 1941-01-16 1943-06-30 Butzke Werke Ag Klosettspülventil.

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