DE1018667B - Mechanische Ruebenvereinzelungsmaschine - Google Patents

Mechanische Ruebenvereinzelungsmaschine

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DE1018667B
DE1018667B DEH26111A DEH0026111A DE1018667B DE 1018667 B DE1018667 B DE 1018667B DE H26111 A DEH26111 A DE H26111A DE H0026111 A DEH0026111 A DE H0026111A DE 1018667 B DE1018667 B DE 1018667B
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DE
Germany
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wheels
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brush
tube
shaft
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Pending
Application number
DEH26111A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Landw Dr Hermann Heine
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DIPL LANDW DR HERMANN HEINE
Original Assignee
DIPL LANDW DR HERMANN HEINE
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Publication date
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Publication of DE1018667B publication Critical patent/DE1018667B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines
    • A01B41/04Thinning machines with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
Wissenschaft und landwirtschaftliche Praxis bemühen sich seit Jahrzehnten, die mühsame, arbeits- und lohnintensive, obendrein unbeliebte Arbeit des Rübenvereinzelns zu vereinfachen und zu mechanisieren.
Das Rübenvereinzeln hat die Aufgabe, die bürstenartigen Reihen der wachsenden Rübenpflänzchen in auf 20 bis 25 cm Abstand in der Reihe gestellte Einzelpflanzen aufzulösen.
Zu den Schwierigkeiten der Arbeitsausführung in Handarbeit tritt noch hinzu, daß der pflanzenphysiologisch günstigste Termin für die Durchführung des Vereinzeins von anderen Terminen, z. B. Legen der Spätkartoffeln, Heu werbung, Saatpflege, die ebenso zeitgebunden sind, überdeckt und in der Zeitspanne eingeschränkt wird. Die Schwierigkeiten bei der heutigen Arbeitslage in der Landwirtschaft sind im allgemeinen so groß, daß der am wirtschaftlichen Gesamterfolg stark beteiligte Rübenbau auf die Fläche beschränkt werden muß, die jeder Betrieb glaubt mit seinen Arbeitskräften vereinzeln zu können.
Es sind verschiedene Konstruktionen für mechanische Rübenvereinzelungsmaschinen bekannt, die alle jedoch bestimmte Nachteile haben, die die Erfindung zu beseitigen sucht. Die Erfindung hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, bei der die Abstände der stehenbleibenden Pflanzen unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit und dem Bodenzustand eingehalten werden können.
Es ist eine Maschine bekannt, bei der in einem schablonenartigen drehbaren Zylinder jeweils radial kegelförmige Abdeckkörper angeordnet sind, die in dem Zylinder drehbar gelagert sind und bei Annäherung an den Boden über ein feststehendes Zahnsegment und ein am oberen Ende der Abdeckkegel angeordnetes Kegelrad in Drehung versetzt werden. Am unteren Ende der Abdeckkegel sind auf der Außenseite Messer angeordnet, durch die bei der Drehung die um die zu vereinzelnde Pflanze bzw. das zu vereinzelnde Pflanzenbüsohel herumstehenden Pflanzen weggeschnitten werden. Diese Maschine ist jedoch konstruktiv aufwendig und insbesondere für harten Boden wenig geeignet.
Die Erfindung, die von einer mechanischen Rüben- \rereinzelungsmaschine mit einer auf dem Boden abrollenden Schablone ausgeht, welche die zu vereinzelnden Pflanzen periodisch gegen den Angriff mechanischer Mittel schützt, durch welche die nicht abgedeckten Pflanzen entfernt werden, löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß als Mittel zur mechanischen Entfernung eine rotierende Bürste vorgesehen ist, die durch die Schablonenöffnung mit dem Boden in Eingriff tritt.
Bei der Schablone, die vorzugsweise als Hohlfelge Mechanische Rübenvereinzelungsmaschine
Anmelder:
Dipl.-Landw. Dr. Hermann Heine,
Braunschweig-Querum, Forststr. 40
Dipl.-Landw. Dr. Hermann Heine,
Braunschweig-Querum,
ist als Erfinder genannt worden
mit in Abständen angeordneten Ausschnitten angeordnet ist, liegt das Bürstenrad zweckmäßig so, daß es im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung arbeitet.
Da das Bürstenrad der Maschine nicht wie die Messer, Hacken u. dgl. bekannter Konstruktionen in den Boden einzudringen braucht, ist die Maschine insbesondere auch für harten und verschlämmten Boden geeignet. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades werden zweckmäßig mehrere Schablonenräder, vorzugsweise zwei nebeneinander, angeordnet, wobei für jede Schablone ein Bürstenrad vorzusehen ist. Die beiden Bürstenräder können von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben werden.
Ein Ausführungsbei'Spiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine solche Maschine zur Rübenvereinzelung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht;
Fig. 3 gibt eine Rückansicht;
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab einen senkrechten Axialschnitt (IV-IV in Fig. 5) durch ein Schablonenrad;
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 stellt in perspektivischer Ansicht einen Teil des Schablonenrades dar, welches hier mit verschiebliehen Abdeckblechen versehen ist;
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Wie aus den Zeichnungen 1 bis 3 hervorgeht, weist die dargestellte Rübenvereinzelungsmaschine zwei
70S 758/40

Claims (7)

erfindungsgemäße Schablonenräder 2 auf, in denen jeweils ein Bürstenrad S angeordnet ist, welches quer zur Fahrtrichtung der Maschine arbeitet. Die Schablonenräder sind mit ihren Achsen 4 in Schwenkarmen 5 gelagert, welche unr die zur Lauf radachse 7 parallele Achse 6' schwenkbar sind. Die Schwenkachse; 6' wird durch ein Rohr 6 gebildet, mit dem die laufradseitigen Enden dieser Schwenkarme 5 fest verbunden sind. Mit einem der Lauf räder 8 des Fahrgestells ist ein Zahnrad S fest verbunden, welches mit einem Ritzel 10 kämmt. Dieses Ritzel 10 sitzt auf einem Ende einer in dem Rohr 6 gelagerten Welle 11, die zu einem in der Mitte des Rohres angeordneten Getriebegehäuse 12 führt. Dieses Getriebegehäuse ist einerseits mit dem Rohr 6 und andererseits mit einem weiteren dazu senkrecht stehenden, nach den Schablonenrädern hin gerichteten Rohr 13 starr verbunden. Innerhalb des Getriebegehäuses liegt ein Kegelradpaar 14, welches die Antriebsbewegung der Welle 11 um 90° auf die in dem Rohr 13 gelagerte Welle 20 umlenkt. Am Ende des Rohres 13 sind zwei sich nach unten spreizende Tragarme 27 befestigt. Sie tragen an ihrem unteren Ende Achsen 15, deren Mittellinien etwa in den Ebenen der mittleren Durchmesser der feigenartigen Schablonen liegen. Auf den Achsen 15 laufen die Bürstenräder 3, die jeweils starr mit einer Riemenscheibe 17 gekuppelt sind. Von diesen Riemenscheiben führt jeweils ein Keilriemen 18 zu einer doppelten Riemenscheibe 19 am Ende der Welle 20, die sich von dem Kegelradgetriebe 14 durch das Rohr 13 nach hinten erstreckt und über die die Bürstenräder von den Rädern 8 des Fahrgestells aus angetrieben werden. Die Bürstenräder selbst liegen gegeneinander axial versetzt, so daß sie sich beim Arbeiten nicht stören. Durch die starre Kupplung des Rohres 6 mit den Schwenkarmen 5 und die gleichfalls starre Anbringung des Tragrohres 13 für die Antriebswelle 20 wird ein stets gleichbleibender Eingriff der Bürstenräder in den Boden auf dem die Schablonenräder abrollen, sichergestellt. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, bestehen die Schablonenräder aus dem eigentlichen Schablonentei! 21 und deren Tragstangen 22. Die Schablone selbst ist in Form einer Hohlfelge ausgebildet. Die Schablonen rollen auf den Rändern 21' dieser Felge, während das Felgenbett so mit Ausschnitten 23 versehen ist, daß jeweils in bestimmten Abständen, die den gewünschten Pflanzenabständen entsprechen, Stege 23' stehenbleiben. Die Breite der Abdeckungen kann mit geeigneten Mitteln variiert werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise gesonderte Abdeckbleche mit einem dem Felgenbett entsprechenden Profil vorgesehen sein, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Diese Abdeckbleche erhalten zweckmäßig ein Langloch. Die Verstellung erfolgt dann jeweils durch Lösen der Schrauben 25, Verschieben der Abdeckbleche und erneutes Anziehen der Schrauben. Es wäre auch denkbar, die Abdeckbleche an einem innerhalb der Schablone angeordneten verstellbaren Ring anzuordnen, so daß dann durch einfache Verschiebung dieses Ringes eine gleichmäßige Einstellung aller Stegbreiten möglich ist. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das Bürstenrad 3 so angeordnet, daß seine Spitzen durch den Ausschnitt der Schablone hindurch etwas in den Boden eingreifen, so daß sämtliche Pflanzen von diesem Bürstenrad ausgerissen werden. Kommt ein Steg 23' der Schablone in den Bereich der Bürsten, so werden deren Borsten abgelenkt, so daß die unter dem Steg liegende Pflanze stehenbleibt. Das Schablonenrad wird von einer korbartigen Halterung getragen, die aus einer Radscheibe 26 sowie den Tragstangen 22 besteht. An der Radscheibe ist die Tragachse 4 befestigt, mit der das Schablonenrad in den Lagern 28 an den von den Lauf rädern 8 abgewandten Enden der Schwenkarme 5 läuft. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rübenvereinzelungsmaschine ist folgende. Die Maschine wird von einem Zugmittel jeweils in Längsrichtung der Rübenreihen über das Rübenfeld hinweggezogen, und zwar so, daß die Rübenreihe in der Mitte unter, der Schablone liegt. Dabei rollen die Schablonenräder auf dem Boden ab und bringen so jeweils in bestimmten Abständen einen der Stege 23' des Schablonenrades über eine oder mehrere Pflanzen, die dann stehenbleiben, da sie durch diese gegen den Angriff des Bürstenirades bzw. der Bürstenräder geschützt werden. Die Bürstenräder selbst werden durch die auf dem Boden abrollenden Räder 8 über das Zahnradpaar 9, 10, die Welle 11, das Kegelradgetriebe 14, die Welle 20 und den Riemenantrieb 17, 18, 19 angetrieben. Es ist selbstverständlich auch denkbar, hierfür einen gesonderten Kraftantrieb vorzusehen oder beispielsweise eine Verbindung zu der Zapfwelle eines Schleppers vorzusehen. Fa τι·: ν τ a N s ρ R C c 11 κ
1. Mechanische Rübenvereinzelungsmaschine mit einer auf dem Boden abrollenden Schablone, welche die zu vereinzelnden Pflanzen periodisch gegen den Angriff mechanischer Mittel schützt, durch welche die nicht abgedeckten Pflanzen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur mechanischen Entfernung eine rotierende Bürste (3) vorgesehen ist, die durch die Schäblonenöffnungen (23) mit dem Boden in Eingriff tritt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) in Form einer Hohlfelge (21) ausgebildet ist, wobei die Felgenränder (21') auf dem Boden abrollen und das Felgenbett mit Ausschnitten (23) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) quer zur Fahrtrichtung arbeitet.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schablonenräder (2) vorgesehen sind, die um eine Achse (6') schwenkbar gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schablonenräder (2) in Schwenkarmen (5) gelagert sind und daß parallel zu den Schwenkarmen ein Rohr (13) vorgesehen ist, in dem eine Antriebswelle (20) untergebracht ist, über das die Bürstenräder (3) angetrieben werden, wobei an dem Ende des Rohres (13) Tragarme (27) angeordnet sind, welche Achsen (15) tragen, auf denen die Bürstenräder (3) drehbar gelagert sind und von der genannten Welle (20) über einen Riemenantrieb (18) angetrieben werden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5) und das genannte Antriebsrohr (13) fest mit einem Rohr (6) verbunden sind, welches parallel zur Achse (7) des Fahrgestells schwenkbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Räder (8) des Fahrgestells ein Zahnrad (9) fest verbunden ist, mit welchem ein Ritzel (10) kämmt, welches auf einer innerhalb des Rohres (6) angeordneten Welle (11) befestigt ist und über einen Kegelradantrieb (14) die Antriebswelle (20) für die Bürstenräder (3) antreibt.
In Betracht gezogene Druckschriften; USA.-Patentschriften Nr. 2 569 320, 1 405 367.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/40 10.57
DEH26111A 1956-01-27 1956-01-27 Mechanische Ruebenvereinzelungsmaschine Pending DE1018667B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101123A (en) * 1960-08-22 1963-08-20 Blackwelder Mfg Co Plant thinning implement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1405367A (en) * 1921-03-07 1922-01-31 Joseph M Wardlaw Cotton chopper
US2569320A (en) * 1947-04-21 1951-09-25 Blackwelder Mfg Co Spray type plant blocking machine

Patent Citations (2)

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