DE1018666B - Rotor fuer Ackergeraet zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Rotor fuer Ackergeraet zur BodenbearbeitungInfo
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- DE1018666B DE1018666B DER13307A DER0013307A DE1018666B DE 1018666 B DE1018666 B DE 1018666B DE R13307 A DER13307 A DE R13307A DE R0013307 A DER0013307 A DE R0013307A DE 1018666 B DE1018666 B DE 1018666B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für die Bodenbearbeitung, der von einem Ackergerät getragen
wird (beispielsweise einem sich drehenden Kultivator oder einem Gerät zum Pulverisieren der Ackerkrume).
Wie bei bekannten Rotoren dieser Art, liegt seine Achse quer zur Fahrtrichtung des Geräts, wobei der
Rotor selbst von der Maschine angetrieben wird und im wesentlichen sich in Längsrichtung erstreckende
Messer enthält, die auf seinem Umfang mit Abstand angeordnet sind. Da diese Messer aus langen Stücken
(z. B. 60 bis 90 cm lang) zwischen den Tragelementen bestehen können, war es bisher üblich, sie mit kräftigem
Querschnitt herzustellen, um so ein Durchbiegen während des Betriebs zu verhindern. Solche Messer
sind jedoch starker Abnutzung unterworfen und selbst wenn ihre Arbeitskanten gehärtet werden, tritt ein
verhältnismäßig starker Verschleiß auf, so daß die Messer häufig erneuert werden müssen, wodurch jeweils
relativ große Mengen hochwertigen Stahls verlorengehen.
Ziel der Erfindung ist ein Rotor für Ackergeräte zur Bodenbearbeitung der genannten Art, bei dem
die obenerwähnten Nachteile in wesentlich geringerem Maße auftreten.
Erfindungsgemäß ist der Rotor dadurch gekennzeichnet, daß die Messer dünn, unter keinen Umständen
stärker als 1 cm stark, ausgeführt sind und, flach über ihre ganze Länge anliegend, von steifen Stützplatten
getragen werden, die auf mit Abstand angeordneten, mit der Rotorwelle fest verbundenen und
sich radial zur Rotorachse erstreckenden Tragkörpern befestigt sind, so daß die Steifigkeit, d. h. das nötige
Widerstandsmoment durch die Stützplatten erzielt wird, während das eigentliche Messer nur die Schneidarbeit
leistet und seine Schneidkante zufolge der dünnen Ausbildung im Betrieb zum Teil selbst wieder
erneuert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rotor zusätzlich zu den Stützplatten
Versteifungsplatten auf, die auf den sich radial zur Rotorachse erstreckenden Tragelementen befestigt
sind und mit einer scharfen Kante gegen die den Stützplatten zugewandten Seiten der Messer stoßen,
und zwar an der Stelle, wo diese nach außen über die Stützplatten vorstehen. Die angrenzenden Kanten der
Versteifungsplatten berühren die Messer an dieser Stelle über die ganze Länge und wirken einem Durchbiegen
der überstehenden Teile der Messer während des Betriebs entgegen.
Die Messer werden an den Stützplatten vorzugsweise so angebracht, daß der Abstand ihrer Arbeitskanten von der Rotorachse verändert werden kann.
Als Tragglieder für die Stützplatten können Arme vorgesehen werden, die mit den Stützplatten in deren
Mitte verbunden sind.
Rotor für Ackergerät zur Bodenbearbeitung
Anmelder:
Rotary Hoes Limited,
East Horndon, Essex (Großbritannien)
East Horndon, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Januar 1953
Großbritannien vom 8. Januar 1953
Arthur Clifford Howard,
East Horndon, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt, teilweise im Schnitt, eine Ausbildungsform des Rotors, wobei die Messer zur klareren Darstellung
fortgelassen sind;
Fig. 2 ist in einem kleineren Maßstab eine Endansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 stellt im gleichen kleineren Maßstab eine Schnittansicht dar, und zwar längs der Linie 3-3 in
Fig.l;
Fig. 4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 wieder und zeigt die
Anbringung der Messer;
Fig. 5 ist in noch größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 2 gesehen und zeigt
ein Werkzeug, mit dem die Scheibe freigeschnitten wird, in seiner Arbeitsstellung;
Fig. 6 und 7 sind Ansichten, die den Fig. 1 bzw. 2 gleichen, jedoch eine abgeänderte Konstruktion zeigen.
Ein Teil der Fig. 6 ist im Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 7 gezeigt;
Fig. 8 und 9 sind Seitenansichten bzw. Draufsichten einer anderen Ausbildung der Tragelemente für die
Messer.
In den Fig. 1 bis 5 enthält der Rotor ein Paar Endscheiben, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, und ein Paar
Zwischenscheiben 13, 14, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Jede der Scheiben 11, 12 besitzt rund um eine
Mittelbohrung 16 eine Hinterdrehung 15, in die das angrenzende Ende einer Hohlwelle 17 eingepaßt ist,
das bei 18 mit der Scheibe verschweißt ist. Für die Anbringung von nicht dargestellten Antriebsmitteln,
die nicht zur Erfindung gehören, sind die
7CS 758/39
Scheiben 11, 12 weiter mit Lochkränzen 19, 20 versehen. Die Scheiben 13, 14 besitzen zentrale Bohrungen,
mit denen sie schließend auf der Welle 17 aufsitzen, mit der sie bei 21 verschweißt sind.
Jede der Endscheiben 11, 12. besitzt eine Anzahl
(in dem gezeigten Beispiel drei) Einschnitte, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt liegen und im
wesentlichen eine ungleichschenklige V-Form aufweisen. Die Zwischenscheiben 13, 14 haben zunächst
drückt werden, so daß diese und die Versteifungsplatten 23'. (wenn solche vorgesehen sind) den Messern
die notwendige Steifheit geben. Die gegenüberliegenden Seiten 32 der V-förmigen Einschnitte liegen in
5 einem solchen Winkel, daß der Randteil der Scheiben, der vor den Messern liegt, über dem Boden, der bearbeitet
werden soll, freiliegt.
■ Die Konstruktion nach den Fig. 6 und 7, wobei Fig. 6 im wesentlichen die linke Hälfte des Rotors
eine Anzahl von ähnlichen Einschnitten, die relativ i0 zeigt, gleicht im wesentlichen der Konstruktion der
zu den Einschnitten auf den angrenzenden Endschei- vorhergehenden Figuren, mit dem Unterschied, daß
ben im gleichen zyklischen Sinn winkelig versetzt
sind. Die Scheiben 13, 14 besitzen darüber hinaus je
sind. Die Scheiben 13, 14 besitzen darüber hinaus je
weils eine zweite Reihe von gleichen Einschnitten,
man zumindest den linken Endkranz A der Messer und ihre Träger abnehmen kann. Zu diesem Zweck
werden der. mittlere Messerkranz B sowie seine die zwischen den erstgenannten Einschnitten liegen. i5 Stütz- und Versteifungsplatten von der Welle 17 in-Die
entsprechenden Einschnitte in aufeinanderfolgen- direkt durch die Scheiben 13, 14 (letztere ist in Fig. 6
den Reihen liegen auf einer gedachten Schrauben- nicht dargestellt) getragen. Die Endmesserkränze A
linie. An den kürzeren Seiten der Y-Einschnitte sind und C werden jedoch an jedem Ende durch Halbringjeweils
Stützplatten 22 angeschweißt. Jede dieser paare 33a, 33 fr und 34o, 34fr getragen. Diese Halb-Stützplatten
überbrückt den Abstand zwischen zwei 2o ringpaare sitzen mit ihrer inneren Bohrung auf Abbenachbarten
Scheiben. Die Scheiben haben weiter sätzen 35 von Scheiben 36, 37 auf, die auf der Welle
Versteifungsplatten 23, die auf ihrem Umfang durch 17 befestigt sind und die einen kleineren Durchmesser
Schweißen befestigt sind und die gleichzeitig durch als die Scheiben 13, 14 des mittleren Messerkranzes B
eine Schweißverbindung mit den Stützplatten verbun- haben. Die einzelnen Halbringpaare werden durch
den sein können, derart, daß die angrenzenden Kanten 25 ringförmig angeordnete Bolzen 38 an einer Fläche
der Versteifungsplatten in einer Ebene mit den Stütz- befestigt, die sich von den Absätzen aus radial nach
platten liegen. außen erstreckt. Wie gezeigt, liegt der Absatz 35 für
Die Messer 24 (Fig. 4) werden von den Stütz- die Halbringe 33 α, 33 fr an einer Endplattella, die
platten durch eine Anzahl Bolzen 25 getragen, die ebenfalls auf der Welle 17 festsitzt. Über den Absatz
durch Bohrungen in den Messern und durch Schlitze 30 steht ein, radialer Flansch 39 für die Bolzen 38 vor.
26 in den Stützplatten hindurchgehen und durch Der Absatz 35 für die Halbringe 34 a, 34 fr besteht aus
Muttern gehalten werden. Die Schlitze ermöglichen ein Verstellen der Messer, um den Verschleiß auszugleichen.
Um den Verstellbereich zu vergrößern,
einem Stück mit der Scheibe 13, die den angrenzenden Messerkranz B trägt.
Durch Entfernen der Bolzen 38 werden die Halbkönnen die Messer eine zweite Lochreihe27 besitzen, 35 ringe33a, 33 fr, 34a, 34fr frei, so daß sie seitlich von
in die die Bolzen eingesetzt werden, wenn der Ver- der Welle 17 abgenommen werden können. Auf diese
Stellbereich, der durch die äußeren Löcher gegeben ist,
erschöpft ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß drei
Kränzet, B1 C mit je drei Messern vorhanden sind.
erschöpft ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß drei
Kränzet, B1 C mit je drei Messern vorhanden sind.
Weise bleibt ein Rotor von geringerer wirksamer Länge übrig.
Die Konstruktion, die in den Fig. 8 und 9 darge-
von denen der Kranz A, in dem ein Messer teilweise 40 stellt ist, zeigt eine Alternativausführung der Stützverdeckt
ist, zwischen den Scheiben 11 und 13 getra- platte 22 a. Diese Stützplatte besitzt im allgemeinen
gen wird; der zweite Kranz B1 in dem die Messer zu
dem vorgenannten versetzt angeordnet sind, wird von
dem vorgenannten versetzt angeordnet sind, wird von
den Scheiben 13 und 14 getragen, und der dritte
T-Form. Ihr radial gerichteter Arm 40 ist durch ein Bolzenpaar 41 an einem Flansch 42 auf der Hohlwelle
17 befestigt, der einen geringeren Durchmesser hat Kranz C1 in dem die Messer wiederum relativ zu dem 45 als die Scheiben 11 bis 14 der in Fig. 1 gezeigten
zuletzt genannten versetzt sind, wird von den Schei- Konstruktion. Weiter ist eine Versteifungsplatte 23 a
ben 14 und 12 getragen.
Um die Endscheiben 11, 12 im Boden freizuschneiden und um die angrenzenden Enden und Ecken der
gezeigt. Diese Versteifungsplatte 23 a sowie die Stützplatte 22a und der radiale Arm 40 können getrennt
hergestellt und an der Stelle, an der diese Teile gegen-
Messer vor Verschleiß zu schützen, sind drei Gehäuse 50 einanderstoßen, zusammengeschweißt werden. Wie
28 vorgesehen, die bei 29 in rechteckige Ausnehmun- ersichtlich, werden bei dieser Konstruktion die Stützgen
der Scheiben, und zwar jeweils zwischen den Ein- und Versteifungsplatten in der Mitte getragen. Die
schnitten, eingeschweißt sind. In den Gehäusen be- Flansche 42 müssen daher, verglichen mit der Stelfinden
sich in bezug auf die Ebene der Scheibe ge- lung der Scheiben 11 bis 14 in Fig. 1, entsprechend
neigte Durchgänge von rechteckigem Querschnitt, in 55 auf der Welle 17 a axial versetzt sein. Die Stützplatte
denen jeweils ein Werkzeug 30 eingespannt ist, mit 22a ist mit nur zwei Schlitzen für die Messerbefestidetn
die Scheiben freigeschnitten werden. Die Werk- gung dargestellt. Selbstverständlich können auch mehr
zeuge, die einen entsprechenden rechteckigen Quer- als zwei Schlitze vorgesehen werden, wenn die Messer
schnitt haben und aus Schnellarbeitsstahl bestehen eine solche Länge haben, daß noch weitere Abstützunkönnen,
werden jeweils in der eingestellten Stellung 60 gen au Zwischenstellen erforderlich sind,
durch ein Paar Stellschrauben 31 gehalten. Auf diese
Weise können die Werkzeuge überlang gemacht und
nachgestellt werden, um den Verschleiß auszugleichen.
In dem gezeigten Beispiel ist es nicht notwendig,
solche Werkzeuge auch an den Scheiben 13, 14 vorzu- 65
sehen, da diese jeweils die doppelte Anzahl von
Messern gegenüber den Endscheiben tragen und diese
Messer den Umfang dieser Scheiben freischneiden.
Weise können die Werkzeuge überlang gemacht und
nachgestellt werden, um den Verschleiß auszugleichen.
In dem gezeigten Beispiel ist es nicht notwendig,
solche Werkzeuge auch an den Scheiben 13, 14 vorzu- 65
sehen, da diese jeweils die doppelte Anzahl von
Messern gegenüber den Endscheiben tragen und diese
Messer den Umfang dieser Scheiben freischneiden.
Im Betrieb wird der Rotor so angetrieben, daß die Messer gegen die Vorderseite der Stützplatten 22 ge- 70
Claims (4)
1. Rotor für die Bodenbearbeitung, der von einem Ackergerät so getragen wird, daß seine
Achse quer zur Fahrtrichtung des Geräts liegt und der von diesem Gerät angetrieben wird, wobei
der Rotor sich im allgemeinen in Längsrichtung des Rotors erstreckende Messer enthält, die auf
seinem Umfang mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) dünn,
d. h. nicht stärker als 1 cm, ausgeführt sind und flach über ihre ganze Länge auf starren Stützplatten
(22) befestigt sind, die auf in Abstand angeordneten, mit der Rotorwelle fest verbundenen,
radialen Tragkörpern (11, 12, 13, 14; 36, 37; 42) so befestigt sind, daß die Schneidkanten dieser
Messer (24) von der Rotorachse weiter entfernt liegen als ihre gegenüberliegenden Kanten.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsplatten (23; 23 a) vorgesehen
sind, die auf den radialen Tragelementen (z. B. 11 bis 14) befestigt sind und mit einer
scharfen Kante gegen die den Stützplatten (22; 22a) zugewandten Seiten der Messer (24) stoßen,
und zwar an der Stelle, wo diese nach außen über die Stützplatten vorstehen, wobei die angrenzenden
Kanten der Versteifungsplatten die Messer an
dieser Stelle über ihre ganze Länge berühren und einem Durchbiegen der überstehenden Teile der
Messer während des Betriebs entgegenwirken.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer mit Mitteln (25, 26)
an den Stützplatten (22; 22 a) so angebracht sind, daß der Abstand ihrer Schneidkanten von der
Rotorachse verstellbar ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragglieder für die Stützplatten (22 a)
Arme (40) vorgesehen sind, die mit den Stützplatten in deren Mitte verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 849 930;
britische Patentschrift Nr. 669 343;
USA.-Patentschrift Nr. 2 279 652.
Deutsche Patentschrift Nr. 849 930;
britische Patentschrift Nr. 669 343;
USA.-Patentschrift Nr. 2 279 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709758/39 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1018666X | 1953-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018666B true DE1018666B (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=10868346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER13307A Pending DE1018666B (de) | 1953-01-08 | 1954-01-07 | Rotor fuer Ackergeraet zur Bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018666B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2279652A (en) * | 1940-11-25 | 1942-04-14 | Ava M Beard | Power take-off for ground pulverizers |
GB669343A (en) * | 1949-03-22 | 1952-04-02 | Albert Vinten Pettman | Improvements in rotary cultivators |
DE849930C (de) * | 1949-05-30 | 1952-09-18 | Walter Gutbrod | Zur Bodenbearbeitung bestimmte, triebradlose Drehhacke |
-
1954
- 1954-01-07 DE DER13307A patent/DE1018666B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2279652A (en) * | 1940-11-25 | 1942-04-14 | Ava M Beard | Power take-off for ground pulverizers |
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