DE1018666B - Rotor fuer Ackergeraet zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Rotor fuer Ackergeraet zur Bodenbearbeitung

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Publication number
DE1018666B
DE1018666B DER13307A DER0013307A DE1018666B DE 1018666 B DE1018666 B DE 1018666B DE R13307 A DER13307 A DE R13307A DE R0013307 A DER0013307 A DE R0013307A DE 1018666 B DE1018666 B DE 1018666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
knives
support plates
plates
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER13307A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Clifford Howard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotary Hoes Ltd
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rotary Hoes Ltd filed Critical Rotary Hoes Ltd
Publication of DE1018666B publication Critical patent/DE1018666B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für die Bodenbearbeitung, der von einem Ackergerät getragen wird (beispielsweise einem sich drehenden Kultivator oder einem Gerät zum Pulverisieren der Ackerkrume). Wie bei bekannten Rotoren dieser Art, liegt seine Achse quer zur Fahrtrichtung des Geräts, wobei der Rotor selbst von der Maschine angetrieben wird und im wesentlichen sich in Längsrichtung erstreckende Messer enthält, die auf seinem Umfang mit Abstand angeordnet sind. Da diese Messer aus langen Stücken (z. B. 60 bis 90 cm lang) zwischen den Tragelementen bestehen können, war es bisher üblich, sie mit kräftigem Querschnitt herzustellen, um so ein Durchbiegen während des Betriebs zu verhindern. Solche Messer sind jedoch starker Abnutzung unterworfen und selbst wenn ihre Arbeitskanten gehärtet werden, tritt ein verhältnismäßig starker Verschleiß auf, so daß die Messer häufig erneuert werden müssen, wodurch jeweils relativ große Mengen hochwertigen Stahls verlorengehen.
Ziel der Erfindung ist ein Rotor für Ackergeräte zur Bodenbearbeitung der genannten Art, bei dem die obenerwähnten Nachteile in wesentlich geringerem Maße auftreten.
Erfindungsgemäß ist der Rotor dadurch gekennzeichnet, daß die Messer dünn, unter keinen Umständen stärker als 1 cm stark, ausgeführt sind und, flach über ihre ganze Länge anliegend, von steifen Stützplatten getragen werden, die auf mit Abstand angeordneten, mit der Rotorwelle fest verbundenen und sich radial zur Rotorachse erstreckenden Tragkörpern befestigt sind, so daß die Steifigkeit, d. h. das nötige Widerstandsmoment durch die Stützplatten erzielt wird, während das eigentliche Messer nur die Schneidarbeit leistet und seine Schneidkante zufolge der dünnen Ausbildung im Betrieb zum Teil selbst wieder erneuert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rotor zusätzlich zu den Stützplatten Versteifungsplatten auf, die auf den sich radial zur Rotorachse erstreckenden Tragelementen befestigt sind und mit einer scharfen Kante gegen die den Stützplatten zugewandten Seiten der Messer stoßen, und zwar an der Stelle, wo diese nach außen über die Stützplatten vorstehen. Die angrenzenden Kanten der Versteifungsplatten berühren die Messer an dieser Stelle über die ganze Länge und wirken einem Durchbiegen der überstehenden Teile der Messer während des Betriebs entgegen.
Die Messer werden an den Stützplatten vorzugsweise so angebracht, daß der Abstand ihrer Arbeitskanten von der Rotorachse verändert werden kann. Als Tragglieder für die Stützplatten können Arme vorgesehen werden, die mit den Stützplatten in deren Mitte verbunden sind.
Rotor für Ackergerät zur Bodenbearbeitung
Anmelder:
Rotary Hoes Limited,
East Horndon, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Januar 1953
Arthur Clifford Howard,
East Horndon, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt, teilweise im Schnitt, eine Ausbildungsform des Rotors, wobei die Messer zur klareren Darstellung fortgelassen sind;
Fig. 2 ist in einem kleineren Maßstab eine Endansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 stellt im gleichen kleineren Maßstab eine Schnittansicht dar, und zwar längs der Linie 3-3 in Fig.l;
Fig. 4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 wieder und zeigt die Anbringung der Messer;
Fig. 5 ist in noch größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 2 gesehen und zeigt ein Werkzeug, mit dem die Scheibe freigeschnitten wird, in seiner Arbeitsstellung;
Fig. 6 und 7 sind Ansichten, die den Fig. 1 bzw. 2 gleichen, jedoch eine abgeänderte Konstruktion zeigen. Ein Teil der Fig. 6 ist im Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 7 gezeigt;
Fig. 8 und 9 sind Seitenansichten bzw. Draufsichten einer anderen Ausbildung der Tragelemente für die Messer.
In den Fig. 1 bis 5 enthält der Rotor ein Paar Endscheiben, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, und ein Paar Zwischenscheiben 13, 14, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Jede der Scheiben 11, 12 besitzt rund um eine Mittelbohrung 16 eine Hinterdrehung 15, in die das angrenzende Ende einer Hohlwelle 17 eingepaßt ist, das bei 18 mit der Scheibe verschweißt ist. Für die Anbringung von nicht dargestellten Antriebsmitteln, die nicht zur Erfindung gehören, sind die
7CS 758/39
Scheiben 11, 12 weiter mit Lochkränzen 19, 20 versehen. Die Scheiben 13, 14 besitzen zentrale Bohrungen, mit denen sie schließend auf der Welle 17 aufsitzen, mit der sie bei 21 verschweißt sind.
Jede der Endscheiben 11, 12. besitzt eine Anzahl (in dem gezeigten Beispiel drei) Einschnitte, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt liegen und im wesentlichen eine ungleichschenklige V-Form aufweisen. Die Zwischenscheiben 13, 14 haben zunächst
drückt werden, so daß diese und die Versteifungsplatten 23'. (wenn solche vorgesehen sind) den Messern die notwendige Steifheit geben. Die gegenüberliegenden Seiten 32 der V-förmigen Einschnitte liegen in 5 einem solchen Winkel, daß der Randteil der Scheiben, der vor den Messern liegt, über dem Boden, der bearbeitet werden soll, freiliegt.
■ Die Konstruktion nach den Fig. 6 und 7, wobei Fig. 6 im wesentlichen die linke Hälfte des Rotors
eine Anzahl von ähnlichen Einschnitten, die relativ i0 zeigt, gleicht im wesentlichen der Konstruktion der zu den Einschnitten auf den angrenzenden Endschei- vorhergehenden Figuren, mit dem Unterschied, daß ben im gleichen zyklischen Sinn winkelig versetzt
sind. Die Scheiben 13, 14 besitzen darüber hinaus je
weils eine zweite Reihe von gleichen Einschnitten,
man zumindest den linken Endkranz A der Messer und ihre Träger abnehmen kann. Zu diesem Zweck werden der. mittlere Messerkranz B sowie seine die zwischen den erstgenannten Einschnitten liegen. i5 Stütz- und Versteifungsplatten von der Welle 17 in-Die entsprechenden Einschnitte in aufeinanderfolgen- direkt durch die Scheiben 13, 14 (letztere ist in Fig. 6 den Reihen liegen auf einer gedachten Schrauben- nicht dargestellt) getragen. Die Endmesserkränze A linie. An den kürzeren Seiten der Y-Einschnitte sind und C werden jedoch an jedem Ende durch Halbringjeweils Stützplatten 22 angeschweißt. Jede dieser paare 33a, 33 fr und 34o, 34fr getragen. Diese Halb-Stützplatten überbrückt den Abstand zwischen zwei 2o ringpaare sitzen mit ihrer inneren Bohrung auf Abbenachbarten Scheiben. Die Scheiben haben weiter sätzen 35 von Scheiben 36, 37 auf, die auf der Welle Versteifungsplatten 23, die auf ihrem Umfang durch 17 befestigt sind und die einen kleineren Durchmesser Schweißen befestigt sind und die gleichzeitig durch als die Scheiben 13, 14 des mittleren Messerkranzes B eine Schweißverbindung mit den Stützplatten verbun- haben. Die einzelnen Halbringpaare werden durch den sein können, derart, daß die angrenzenden Kanten 25 ringförmig angeordnete Bolzen 38 an einer Fläche der Versteifungsplatten in einer Ebene mit den Stütz- befestigt, die sich von den Absätzen aus radial nach platten liegen. außen erstreckt. Wie gezeigt, liegt der Absatz 35 für
Die Messer 24 (Fig. 4) werden von den Stütz- die Halbringe 33 α, 33 fr an einer Endplattella, die platten durch eine Anzahl Bolzen 25 getragen, die ebenfalls auf der Welle 17 festsitzt. Über den Absatz durch Bohrungen in den Messern und durch Schlitze 30 steht ein, radialer Flansch 39 für die Bolzen 38 vor. 26 in den Stützplatten hindurchgehen und durch Der Absatz 35 für die Halbringe 34 a, 34 fr besteht aus
Muttern gehalten werden. Die Schlitze ermöglichen ein Verstellen der Messer, um den Verschleiß auszugleichen. Um den Verstellbereich zu vergrößern,
einem Stück mit der Scheibe 13, die den angrenzenden Messerkranz B trägt.
Durch Entfernen der Bolzen 38 werden die Halbkönnen die Messer eine zweite Lochreihe27 besitzen, 35 ringe33a, 33 fr, 34a, 34fr frei, so daß sie seitlich von in die die Bolzen eingesetzt werden, wenn der Ver- der Welle 17 abgenommen werden können. Auf diese Stellbereich, der durch die äußeren Löcher gegeben ist,
erschöpft ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß drei
Kränzet, B1 C mit je drei Messern vorhanden sind.
Weise bleibt ein Rotor von geringerer wirksamer Länge übrig.
Die Konstruktion, die in den Fig. 8 und 9 darge-
von denen der Kranz A, in dem ein Messer teilweise 40 stellt ist, zeigt eine Alternativausführung der Stützverdeckt ist, zwischen den Scheiben 11 und 13 getra- platte 22 a. Diese Stützplatte besitzt im allgemeinen gen wird; der zweite Kranz B1 in dem die Messer zu
dem vorgenannten versetzt angeordnet sind, wird von
den Scheiben 13 und 14 getragen, und der dritte
T-Form. Ihr radial gerichteter Arm 40 ist durch ein Bolzenpaar 41 an einem Flansch 42 auf der Hohlwelle 17 befestigt, der einen geringeren Durchmesser hat Kranz C1 in dem die Messer wiederum relativ zu dem 45 als die Scheiben 11 bis 14 der in Fig. 1 gezeigten zuletzt genannten versetzt sind, wird von den Schei- Konstruktion. Weiter ist eine Versteifungsplatte 23 a ben 14 und 12 getragen.
Um die Endscheiben 11, 12 im Boden freizuschneiden und um die angrenzenden Enden und Ecken der
gezeigt. Diese Versteifungsplatte 23 a sowie die Stützplatte 22a und der radiale Arm 40 können getrennt hergestellt und an der Stelle, an der diese Teile gegen-
Messer vor Verschleiß zu schützen, sind drei Gehäuse 50 einanderstoßen, zusammengeschweißt werden. Wie 28 vorgesehen, die bei 29 in rechteckige Ausnehmun- ersichtlich, werden bei dieser Konstruktion die Stützgen der Scheiben, und zwar jeweils zwischen den Ein- und Versteifungsplatten in der Mitte getragen. Die schnitten, eingeschweißt sind. In den Gehäusen be- Flansche 42 müssen daher, verglichen mit der Stelfinden sich in bezug auf die Ebene der Scheibe ge- lung der Scheiben 11 bis 14 in Fig. 1, entsprechend neigte Durchgänge von rechteckigem Querschnitt, in 55 auf der Welle 17 a axial versetzt sein. Die Stützplatte denen jeweils ein Werkzeug 30 eingespannt ist, mit 22a ist mit nur zwei Schlitzen für die Messerbefestidetn die Scheiben freigeschnitten werden. Die Werk- gung dargestellt. Selbstverständlich können auch mehr zeuge, die einen entsprechenden rechteckigen Quer- als zwei Schlitze vorgesehen werden, wenn die Messer schnitt haben und aus Schnellarbeitsstahl bestehen eine solche Länge haben, daß noch weitere Abstützunkönnen, werden jeweils in der eingestellten Stellung 60 gen au Zwischenstellen erforderlich sind, durch ein Paar Stellschrauben 31 gehalten. Auf diese
Weise können die Werkzeuge überlang gemacht und
nachgestellt werden, um den Verschleiß auszugleichen.
In dem gezeigten Beispiel ist es nicht notwendig,
solche Werkzeuge auch an den Scheiben 13, 14 vorzu- 65
sehen, da diese jeweils die doppelte Anzahl von
Messern gegenüber den Endscheiben tragen und diese
Messer den Umfang dieser Scheiben freischneiden.
Im Betrieb wird der Rotor so angetrieben, daß die Messer gegen die Vorderseite der Stützplatten 22 ge- 70

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rotor für die Bodenbearbeitung, der von einem Ackergerät so getragen wird, daß seine Achse quer zur Fahrtrichtung des Geräts liegt und der von diesem Gerät angetrieben wird, wobei der Rotor sich im allgemeinen in Längsrichtung des Rotors erstreckende Messer enthält, die auf seinem Umfang mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) dünn,
d. h. nicht stärker als 1 cm, ausgeführt sind und flach über ihre ganze Länge auf starren Stützplatten (22) befestigt sind, die auf in Abstand angeordneten, mit der Rotorwelle fest verbundenen, radialen Tragkörpern (11, 12, 13, 14; 36, 37; 42) so befestigt sind, daß die Schneidkanten dieser Messer (24) von der Rotorachse weiter entfernt liegen als ihre gegenüberliegenden Kanten.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsplatten (23; 23 a) vorgesehen sind, die auf den radialen Tragelementen (z. B. 11 bis 14) befestigt sind und mit einer scharfen Kante gegen die den Stützplatten (22; 22a) zugewandten Seiten der Messer (24) stoßen, und zwar an der Stelle, wo diese nach außen über die Stützplatten vorstehen, wobei die angrenzenden Kanten der Versteifungsplatten die Messer an
dieser Stelle über ihre ganze Länge berühren und einem Durchbiegen der überstehenden Teile der Messer während des Betriebs entgegenwirken.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer mit Mitteln (25, 26) an den Stützplatten (22; 22 a) so angebracht sind, daß der Abstand ihrer Schneidkanten von der Rotorachse verstellbar ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragglieder für die Stützplatten (22 a) Arme (40) vorgesehen sind, die mit den Stützplatten in deren Mitte verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 849 930;
britische Patentschrift Nr. 669 343;
USA.-Patentschrift Nr. 2 279 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709758/39 10.57
DER13307A 1953-01-08 1954-01-07 Rotor fuer Ackergeraet zur Bodenbearbeitung Pending DE1018666B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2279652A (en) * 1940-11-25 1942-04-14 Ava M Beard Power take-off for ground pulverizers
GB669343A (en) * 1949-03-22 1952-04-02 Albert Vinten Pettman Improvements in rotary cultivators
DE849930C (de) * 1949-05-30 1952-09-18 Walter Gutbrod Zur Bodenbearbeitung bestimmte, triebradlose Drehhacke

Patent Citations (3)

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