DE1018164B - Gasentladungsroehre - Google Patents
GasentladungsroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
- H01J17/44—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes having one or more control electrodes
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- H01J2893/0065—Electrode systems
- H01J2893/0068—Electrode systems electrode assembly with control electrodes, e.g. including a screen
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Description
In vielen Anwendungsfällen von. Gasentladungsröhren
mit einer Kathode und einer oder mehreren Anoden, so* z. B. bei ihrer Anwendung als Relais, ist
es erwünscht, daß die Zündung· dar Entladungsstreeke1
oder Entladungsstrecken stets nur bei fest definierten
Zündspannungen erfolgt.
Nun haben aber alle Gasentladungsröhren die1 ihnen
eigentümliche Eigenschaft, daß ihre Zündspannung nicht nur bei gleichartigen, Ausführungseixemplareii
der Röhre von Exemplar zu, Exemplar schwankt, sondern auch bei ein und: dam selben Ausführungsexemplar vom Fall zu Fall unterschiedliche Werte abnimmt, so· daß bei der Anordnung einer solchen Röhre
stets ein gewisser Streubareiich der Zündspannungswerte mit in. Kauf genommen werden muß.
Der sich aus den technischen Anwendungen ergebenden Forderung auf eine möglichst geringe Zündspannungsstreuung,
insbesondere bei Relaisröhren, wird in der Erfindung durch die Beseitigung einer der die
Streuung der Zündspannungswerte hervorrufenden Ursache Rechnung getragen.
Eine bisher nicht erkannte oder zumindest noch nicht beseitigte Ursache wurde darin gefunden, daß
die Ansatzstellen der Entladung von Fall zu Fall an verschiedenen Stellen auf der Kathode liegen. Denn
dadurch, daß im allgemeinen diese Stellen in bezug auf die Anode oder gegebenenfalls Anoden eine voneinander
verschiedene Feldverteilung auf diese hin haben, ist für die Zündung· der Entladung an. diesen
Stellen auch eine von Fall zu Fall unterschiedliche Spannung erforderlich.
Diese Verhältnisse seien an Hand des in der Fig. 1 dargestellten Elektrodansystems einer Relaisröhrei, bei
der durch primäre Zündung einer Hilfsentladungsstrecke
die Hauptentladungsstrecke gezündet wird, näher erläutert. In dar Figur bedeutet 1 eine plaittenf
örmige Kathode und 2 bzw. 3 eine stabsf örmige Hilfsbzw.
Haupta,no'de. Aus den von Fall zu Fall bezüglich der Feldverteilung verschiedenen Ansatzstellen, der
Entladung auf der Kathode sind zwei herausgegriffen und schematisch durch die Schrafrurani 4 und 5 dargestellt.
Bei diesem durch die beiden: Anoden 2 und 3 ausgezeichneten Elektrodensystem bewirkt die geschilderte
Erscheinung nicht nur eina Streuung der Zündspan,-n.ungswerte zwischen der Kathode 1 und der Hilfsanode
2, sondern auch für die Haupteintladümgsstrecke
zwischen; der Kathode 1 und der Anode 3, weil die
Feldverteilunig zwischen! den Stellen 4 und 5 einerseits
und den Anoden 2 und 3 andererseits versehiedein ist.
Die an der Stelle 4 entstehendem Ladungsträger (Ionen und Elektronen;) können weniger zum Aufbau der
Hauptenitladungsstrecke beitragen, als solche Ladungsträger,
die am Ort 5 entstehen. Man kann dies so· aus-Gasentladungsröhre
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. phil. Herbert Gawehn, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
drücken, daß man sagt: die Hauptanode 3 hätte a.n dar Stelle 5 einen, größeren Durchgriff zur Kathode als an
der Stelle 4.
Für das in der Fig. 1 schematisch skizzierte Beispiel einer Relaisröhre sind die Folgen des geschilderten
Übelstandes am besten erkennbar, wenn, die, zur Zündung der Hauptentladungsstrecke erforderlichen
Spannungen U8 der Hilfsentladungsstrecke in Abhängigkeit
von der Hauptanodenspannung U11 aufgezeichnet
warden, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Hieraus ist entnehmbar, daß bei hohen Anodenspan,-nungen
die Zündspannungen der Hilfsentladungsstrecke auf einer gleichbleibenden Kurve liegen, während
die als kleine Kreise dargestellten Meßwerte bei niedrigen Anodenspannungen um so stärker streuen, je
kleiner die Anodenspannung Ua ist. Fernerhin zeigt
sich, daß diese Streuung um so größer ist und bereits bei um so höheren Ua-Werten einsetzt, je kleiner der
zur Verfügung' gestellte Strom zur Hilfsanode ist.
Dieser Übelstand ist ebenfalls bei einer bereits· bekanntgewordenen
Relaiisröhra vorhanden, bei der nämlich ein im der Kathodenflächei befestigter Draht,
an seinem einen. Ende aus dieser Fläche herausragt bis unmittelbar vor eine stabförmige Starterelektrode
bzw. die seitlich; dahinter angeordnete Hauptanode. Je nach Lage des Brennneeks der Hilfsentladung auf der
Kathode hat die Hauptanode einen unterschiedlichen Durchgriff.
Auf Grund der Erkenntnis, daß im wesentlichen! die
Zimdspannungsstreuungen durch bezüglich der FeId,-verteilung
verschiedene Ansatzpunkte der Entladung hervorgerufen werden, zeichnet sich die Gasentladungsröhre
nach Art: einer Relaisröhra für großen Betriebsspannungsbareich
mit mehreren, davon, mindestens einer bevorzugten Anode (Zündanode) und, einer
großflächigen Kathode, auf deren den Anoden, zugewendeter Kathoden-flache für einen definierten1 Vorentladüngseinsatz
der Zündentladungsstrecke eine
709 '57/257
konvex und unmittelbar anschließend zu beiden Seiten
konkav gekrümmte Teilnächen vorhanden, sind, nach
der Erfindung durch eine solche Anordnung der konkaven1 Vertiefungen (Sicken) in unmittelbarer
Nähe der Zündanodei aus, daß in. diesem dar Glimmfleck
dar zu einer Glimmentladung weiter ausgebildetem Zündentladung fixiert, ein großer konstanter Durchgriff
dar Anode gewährleistet wird und daß jeder Punkt dieser konkaven Vertiefung sowohl in bezug
auf die: Anode als auch die Zündanode gleiche FeJdverteilung hat.
Diese zusätzliche Ausbildung der Kathodenobarfläche
kommt dem Bestreben des dunklen Vorstroins entgegeni, den kürzesten; Weg zwischen den. Elektroden
zu bevorzugen, besonders dann, wenn die Konvexkrümmung an, den den Anoden nächstgalegenen, Stellen
auftritt, und dient damit zur Fixierung der Ausgangslage der dunkle» Vorentladung, die beim Übergang
zur Glimmentladung auf die benachbarten Punkte mit Stellen stärkerer Konkavkrümmung überspringt. Diets
trägt wiederum zur Konstanthaltung der Zündspannumgswerte
bei und gilt besonders für solche Fälle, in. deinen bereits eine dunkle Vorentladung genügt, um
die Hauptentladungsstrecka(n) sekundär zu zünden. Bai empfindlichen Relaisröhren sind dies die Spannungswerte
im oberen Teil der Zündcha,rakteristik der Fig. 2. Schließlich empfiehlt es sich noch, daß die an
den, Steilem stärkerer Konkavkrümmung bzw. Konvexkrümmung
auf tretenden relief artigen Vertiefungen bzw. Erhöhungen der Kathodenoberfläche innerhalb
dieser Fläche derart auslaufen·,, daß ein Randgebiet davon freiblaibt. Dias ist deshalb vorteilhaft, wail die
Faldverfceilung sich in der Nähe des Randes naturgemäß
stark ändert.
In den Fig. 3, 4, 5 und 6 sind, Ausführungsbaispiele
für äiG besondere Gestaltung dar Kathodenoberfläche!,
durch dia der bevorzugte Entladungseinsatz an Stellen gleichwertiger Feldverteilung erzwungen, bzw. die
Ausgangslage das· dunklem Vorstroms, festgelegt wird,
wiedergegeben, und zwar insbesondere bei Elektrodensystemen mit symmetrischem Aufbau und zwei Anoden,
von, dienen, die eine durch primäre Zündung die Entladüngsstrecke
der anderen, zündet.
Allen diesen Ausführungsbeispieleni ist gemeinsam,
daß bai ihnen die Vertiefungen· bzw. Erhöhungen, und das vom Vertiafungani bzw. Erhöhungen, freie Randgebiet
dar Kathodenoberfläche denselben Symmetriegesetzen' unterworfen sind, wie der Elektrodenaufbau;
dann, dadurch ist a priori die Gewähr gegeben,, daß die Vertiefungen, bzw. Erhöhungen auch an, Stellen.
gleicher Feldverteilung liegen.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Elektrodensystemen
wird die Symmetrie von der durch, die beiden. Stabanoden 7 und 8 bzw. 13 und 14· bestimmten
Ebene feistgelegt. .
Die plattenförmige Kathode 6 in; der Fig. 3 steht senkrecht zu dieser Symmetrieebene und hat in ihrer
Schnittlinie mit derselben eine schneideinförmige Erhöhung 11, die zu beiden Seiten, von ebenfalls
schneidenförmigen Vertiefungen begrenzt ist. In der Fig. 4 ist dieselbe Kathßdenausführung nochmals
wiedergegeben, und zwar von der Anodanseite aus
betrachtet, so daß die Schneide 11 auf den. Betrachter zuweist.
Die Fig. 5 stellt eine zylindrisch-symmetrische Elektrodenanordnung dar'/bei der die Stabanode 17 in
der Achse des Zylinders liegt, die von eimer ringförmigen
Anode 16 konzentrisch umgeben ist. Beide Anoden werdien von ainejr zylindrischen. Kathode 15
eingeschlossen, die gegenüber der Ringanode eine Erhöhung aufweist, an die sich beiderseits je eine
Vertiefung anschließt.
Ebenso wie die Elektrodenanordnung der Fig. 5 stellt die Fig. 6 eine Elektrodenanordnung mit
Rotationssymmetrie dar, bei dar allerdings die Kathode 18 als, Kreisschaibe ausgebildet ist, die gegenüber
der die Rotationsachse festlegendb Stabanoda 19
eine Erhöhung aufweist, die von, einer ringförmigen Vertiefung umschlossen ist. Dia Hauptanodie 20 ist als
ein die Stabsanode 19 konzentrisch umgebender Ring ausgebildet.
Die Gestaltung der Kathodenoberfläche ist nicht auf die in dan Ausführungsbeispielen beschriebene
schneidenartige Form der Erhöhungen und Vertiefungen beschränkt, sondern kann mannigfaltig abgewandelt
werden.. So können z. B. die Erhöhungen und Vertiefungen dar Kathodenoberfläche auch durch warzenartige;, also mehr punktförmiga Gebilde ersetzt werden
und sie können mehr oder minder scharfkantig oder gerundet sein. Diese Erhöhungen und Vertiefungan
können, leicht durch Prägung der Kathodenoberfiäche hergestellt werden.
Claims (10)
1. Gasentladungsröhre nach Art einer Relaisröhre für großen Beitriebespamraungsberaich mit
mehreren, davon mindestens einer bevorzugten Anode (Zündanode) und einer großflächigem
Kathodie, auf deren den Anoden, zugewendeter Kathodenfläche, für ainen, definierten Vorenitladungseinsatz
dar Zünd/enitladungsstrecke eine
konvex und unmittelbar anschließend zui beiden
Seiten konkav gekrümmte Teilflächen vorbanden: sind, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung
der konkaven Vertiefungeini (Sicken) in unmittelbarer Nähe der Zündanode, daß in diesem... der
Glimmfleck der zu einer Glimmentladung weiter ausgebildeten. Zündentladung fixiert, ein großer
konstanter Durchgriff der Anode gewährleistet und daß jeder Punkt dieser konkaven. Vertiefung sowohl in beizug auf die Anode als auch, die Zündanode:
gleiche Feldverteilung hat.
2. Gasentladungsröhre nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den. Stellen' stärkerer
Konkav- bzw. Konvexkrümmung auftretenden reliefartigen Vertiefungen bzw. Erhöhungen, der
Kathodenoberfläche innerhalb dieser Fläche derart auslaufen, daß ein Randgebiet davon freibleibt
(Fig. 4).
3. Gasentladungsröhre nach: Anspruch 1 und, 2 mit symmetrischem Elektrodenaufbau, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen' bzw. Vertiefungan und das von Erhöhungen, bzw. Vertief ungen
freie Randgebiet der Kathodenoberflächa denselben Symmetriegesetzen, unterworfen ist wie der
E lektr odenau f bau.
4. Gasentladungsröhre nach Anspruch, 3, bei der die Symmetrie des Elektrodenaufbaus von der
durch zwei parallele Stabanoden, gelegten Ebene bestimmt wird, dadurch; gekennzeichnet, daß die
Erhöhung der Oberfläche der im wesentlichen als Platte ausgebildeten und senkrecht zur Symmatrieebene
angeordneten- Kathode in, der Symmeitrieebene
liegt und auf beiden; Seiten von je einer parallel zu ihr liegenden; langgestrecktem Vertief ung
begrenzt ist (Fig. 3 und 4).
5. Gasentladungsröhre nach Anspruch 3, bei der die Symmetrie wie im Anspruch 4 bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung· der Oberfläche der eine der beiden, Stabanodm als
Achse besitzendem! Zylitidarkathode in der Symmetrieeibenia
gegenüber dar anderen Stabanode liegt.
6. Gasentladungsröhre nach Anspruch 3, bei der das aus dar Kathode und zwei Anoden, von denen
die eine als. Stab' und die andere als diesem Stab konzentrisch umgebenden Ring ausgebildet sind,
zusammengesetzte Elektrodensystem Rotatiomssymmetrie1
aufweist, dadurch gekannzeichnet, daß diei Erhöhung der Oberfläche der die Stabanode als
Achse; besitzendem und di© Ringanode umgabendien
Zylinderkathode in dar von dar Ringanode1 festgelegten Ebene liegt und auf beiden Saiten von je
einer parallel zu ihr liegenden ringförmigen Vertiefung
begrenzt ist (Fig. 5).
7. Gasentladungsröhre nach Anspruch 3 mit darselbem Anodenanordnung wie im Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Kreisscbaibe ausgebildete und senkrecht zur Achse der Stabanode
angeordnete Kathode in ihrem dam einen Ende der Stabanode gegenüberliegenden Mittelpunkt
eine Erhöhung aufweist, die von einer ringförmigen Vertiefung unischlossen, ist (Fig. 6).
8. Gasentladungsröhre' mach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen! bzw. Vertiefungeni schneiidenförmig sind.
9. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen, bzw.
Vertiefungen, wulstförmig sind.
10. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen1 bzw.
Vertiefungeni in die Kathode eingeprägt sind.
In. Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriftem Nr. 832457, 848673;
französische Patentschrift Nr. 708 242;
USA.-Patentschriften Nr. 1840055, 2 201721, 208 467, 2 426 255, 2 451 556, 2 285 796, 2 615 139, 515 361, 2 517 599, 2 520 171.
Deutsche Patentschriftem Nr. 832457, 848673;
französische Patentschrift Nr. 708 242;
USA.-Patentschriften Nr. 1840055, 2 201721, 208 467, 2 426 255, 2 451 556, 2 285 796, 2 615 139, 515 361, 2 517 599, 2 520 171.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709757/257 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31334A DE1018164B (de) | 1952-12-04 | 1952-12-04 | Gasentladungsroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31334A DE1018164B (de) | 1952-12-04 | 1952-12-04 | Gasentladungsroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018164B true DE1018164B (de) | 1957-10-24 |
Family
ID=7480479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31334A Pending DE1018164B (de) | 1952-12-04 | 1952-12-04 | Gasentladungsroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018164B (de) |
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