DE1017948B - Bekleidungsstuecke oder Bekleidungs-Teilstuecke, wie Ober- und Futterstoffe fuer Schuhe, Haarsocken, Schweissblaetter u. dgl. - Google Patents

Bekleidungsstuecke oder Bekleidungs-Teilstuecke, wie Ober- und Futterstoffe fuer Schuhe, Haarsocken, Schweissblaetter u. dgl.

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Publication number
DE1017948B
DE1017948B DER11856A DER0011856A DE1017948B DE 1017948 B DE1017948 B DE 1017948B DE R11856 A DER11856 A DE R11856A DE R0011856 A DER0011856 A DE R0011856A DE 1017948 B DE1017948 B DE 1017948B
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DE
Germany
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garments
clothing
bacteriostatic
sweat
shoes
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Pending
Application number
DER11856A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Rathgeber
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Dr F Raschig GmbH
Original Assignee
Dr F Raschig GmbH
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Publication date
Application filed by Dr F Raschig GmbH filed Critical Dr F Raschig GmbH
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Publication of DE1017948B publication Critical patent/DE1017948B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bekleidungsstücke oder Bekleidungs-Teilstücke, wie Ober- und Futterstoffe für Schuhe, Haarsocken, Schweißblätter u. dgl., die der Einwirkung von Körperschweiß in ähnlicher Weise ausgesetzt sind, wie Einlegesohlen, gemäß Patent 959 804.
Es ist bekannt, daß derartige Bekleidungsstücke im Gebrauch nach verhältnismäßig kurzer Zeit infolge der Zersetzung des Körperschweißes durch Hautbakterien einen unangenehmen Schweißgeruch annehmen und verbreiten.
Um diese Zersetzung des Schweißes — und damit den belästigenden Geruch ·— zu vermeiden, hat man bereits von bekannten Desinfektionsstoffen, wie Formaldehyd oder Paraformaldehyd Gebrauch gemacht, indem man z. B. Einlegesohlen mit ihnen tränkte. Da jedoch diese bekannten Desinfektionsstoffe meist penetrant stechend riechen, wird bei ihrer Anwendung zwar der Schweißgeruch beseitigt, an seiner Stelle tritt aber dann der ebenso unangenehme »Desinfektionsgeruch« auf. Außerdem sind diese bekannten Desinfektionsstoffe, die die Bakterien abtöten, nicht ganz ungefährlich für die Haut, da sie bei längerer Anwendung zu Hautreizungen und Hautschäden führen können.
Es ist anderseits auch bekannt, durch Anwendung von Wirkstoffen, die leicht vom Hauteiweiß adsorbiert werden und in starker Verdünnung nur eine die Entwicklung der Hautbakterien hemmende Wirkung haben, die Zersetzung des Schweißes auf der Haut — und damit das Entstehen des unangenehmen Schweißgeruches — zu verhindern. Diese Wirkstoffe sind im wesentlichen halogenierte Phenole mit höherem Molekulargewicht; sie werden in Toiletteseifen oder insbesondere »desodorierende Stifte« eingefügt und beim Waschen mit der betreffenden Seife oder beim Bestreichen mit einem solchen Stift auf die Haut aufgebracht. Diese Stoffe greifen die Haut nicht an.
In der eine desodorierend wirkende Einlegesohle betreffenden Hauptpatentschrift 959 804 ist beschrieben, wie man durch Ausrüstung einer der Einwirkung von Körperschweiß stark ausgesetzten Einlegesohle mit an sich bekannten, eine gute bakteriostatische Wirkung aufweisenden, halogenierten Phenolen die Entwicklung schweißzersetzender, den unangenehmen Geruch erzeugender Bakterien sowohl in bzw. an der Einlegesohle als auch an der Fußhaut des die Einlegesohle Benutzenden nachhaltig verhindern und so das Auftreten des unerwünschten Schweißgeruches sicher unterbinden kann.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man der Einwirkung von Körperschweiß in ähnlicher Weise wie Einlegesohlen ausgesetzte Bekleidungs-Bekleidungsstücke oder Bekleidungs-Teilstücke, wie Ober- und Futterstoffe für Schuhe, Haarsocken, Schweißblätter u. dgl.
Zusatz zum Patent 959 804
Anmelder:
Dr. F. Raschig G. m. b. H.,
Ludwigshafen/Rhein
Wolfgang Rathgeber, Heilbronn-Böckingen,
ist als Erfinder genannt worden
stücke oder Bekleidungs-Teilstücke in der gleichen Weise wie Einlegesohlen nach Patent 959 804 mit halogenierten Phenolen, wie Chlorphenolen, chlorierten Xylenolen oder Kresolen oder Dichlordioxydiphenylmethan ausrüstet.
Die Anwendung der genannten Stoffe auf oder in Einlegesohlen gemäß Patent 959 804 beruht auf der Erkenntnis, daß Einlegesohlen, insbesondere aus elastischem Gummi, z. B. Schwamm-, Moos- oder Schaumgummi bzw. einem verschäumten Kunststoff, durch Ausrüstung mit halogenierten Phenolen über lange Zeit wirksam bleibende Hemmstoffdepots bilden können, aus denen bei der Benutzung der Einlegesohle unter dem Einfluß der Körperwärme und des feuchten Schweißes jeweils nur geringe Mengen der bakteriostatischen Hemmstoffe verdampft und bzw. oder herausgelöst werden und daß diese geringen Mengen der Hemmstoffe durch andere Bekleidungsstücke, z. B. den Strumpf, bis an die Fußhaut hindurchdiffundieren und unmittelbar an der Fußhaut die Entwicklung der schweißzersetzenden Bakterien und damit das Entstehen des Schweißgeruches verhindern.
Diese Vorteile sollen nun gemäß der Erfindung auch bei anderen der Einwirkung von Körperschweiß ausgesetzten Bekleidungsstücken oder Bekleidungs-Teilstücken erreicht werden, bei denen ebenfalls ein in diese Bekleidungsstücke oder Bekleidungs-Teilstücke eingebrachtes Depot der genannten bakteriostatischen Hemmstoffe z. B. trotz wiederholten Waschens des Bekleidungsstückes über lange Zeit wirksam bleibt.
Die bakteriostatischen Hemmstoffe, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollen, sind sehr wirksam; es genügen bereits kleinste Mengen oder sehr schwache Lösungen, um eine vollständige
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Hemmung der Entwicklung der Hautbakterien zu erreichen. Ihr Siedepunkt liegt relativ hoch, so daß bei Körpertemperatur und auch wesentlich darüberliegenden Temperaturen, wie sie in warmen Lagerräumen oder bei Sonnenbestrahlung auftreten können, nur sehr geringe Mengen der Hemmstoffe verdunsten.
Selbst beim Bügeln oder Dampfpressen solcher Bekleidungsstücke verdampft wegen der verhältnismäßig kurzen Zeitdauer der Hitzeeinwirkung und der raschen Sättigung des geringen Luftvolumens unter dem Bügeleisen nur derart wenig Hemmstoff, daß ein Nachlassen der Hemmwirkung kaum spürbar ist.
Die Hemmstoffe lösen sich schließlich — in besonderem Gegensatz zu Formaldehyd und Paraformaldehyd — fast gar nicht in Wasser und nur sehr wenig in bekannten \Vaschmittellösungen, wie sie zum Waschen allgemein benutzt werden, so daß die mit ihnen versehenen Bekleidungsstücke wiederholt gewaschen werden können, ohne daß die bakteriostatische Hemmwirkung wesentlich verringert wird.
Eingehende Versuche mit den unterschiedlichen Hemmstoffen haben ergeben, daß gechlorte Kresole am besten geeignet sind, weil sie die Gewebe nicht färben, sich nur in sehr geringen Mengen in Wasser oder Schweiß lösen und auch beim Waschen der Bekleidungsstücke mit bekannten Waschmitteln praktisch nicht ausgewaschen werden.
Damit ergibt sich durch die Verwendung der obengenannten Hemmstoffe, insbesondere der gechlorten Kresole, der nicht vorauszusehende Vorteil, daß man Bekleidungsstücke, die der Einwirkung von Körperschweiß ausgesetzt sind, bereits bei der Herstellung ein für allemal mit bakteriostatischen Hemmstoffen versehen kann, die während der gesamten Gebrauchsdauer des Bekleidungsstückes wirksam bleiben und das Entstehen des unangenehmen Körperschweißgeruches sicher verhindern.
Die Versuche haben ergeben, daß bei Bekleidungsstücken für normalen Gebrauch mit etwa 0,2 bis 0,5 g je Quadratdezimeter Oberfläche auszukommen ist, während bei starker Schweißabsonderung etwa die doppelte Menge erforderlich wird.
Die Wirkstoffe werden gemäß der Erfindung den Bekleidungsstücken jeweils in der für das entsprechende Stück am besten geeigneten Weise einverleibt.
Die Stücke können z. B. mit einer Lösung des Wirkstoffes in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel getränkt oder imprägniert und dann getrocknet werden, was sich insbesondere bei Textilien als günstig erweist.
Man kann auch — vorzugsweise bei Gummi, Schaumgummi oder Kunststoffen — den Wirkstoff der zur Herstellung der Stoffe angesetzten Mischung, Dispersion oder Lösung vor der Polymerisation oder der Vulkanisation beigeben, wobei er dann teilweise an die entstehenden Makromoleküle angelagert wird.
Es ist schließlich nach der Erfindung — vor allem bei größeren Wirkstoffmengen für besonders starker Schweißabsonderung ausgesetzte Stücke, wie Schuhe, insbesondere aus Textilstoffen, für unter Fußschweiß leidende Personen, oder Achselschweißblätter u. dgl. — vorteilhaft, den Wirkstoff durch Aufstreichen einer konzentrierten Lösung auf der Oberfläche und in den Poren des Stückes gewissermaßen als Depot unterzubringen. Diese größeren Mengen können erfindungsgemäß noch durch eine Deckschicht oder Appretur mit dem Bekleidungsstück fest verbunden werden, damit sie sich weder beim Waschen noch mechanisch — z. B. durch Reibung — vorzeitig ablösen.
Für eine solche Festlegung des Wirkstoffes in oder auf dem Material des Bekleidungsstückes haben sich auf Grund der Versuche z. B. Polyvinylacetat, Zellulosemethyläther oder ähnliche Stoffe als besonders geeignet erwiesen, weil Deck- oder Appreturschichten aus diesen Stoffen die an sich bereits hohe Waschfestigkeit der Wirkstoffe steigern, ohne anderseits ihre Wirkung zu beeinträchtigen.
Von besonderer Bedeutung für die praktische Verwendbarkeit der Erfindung ist die Tatsache, daß die Wirkstoffe auch durch — an sich nicht mit ihnen versehene —■ Textilien hindurchdringen. So wirkt z. B. der einer Einlegesohle einverleibte Wirkstoff durfih einen schweißfeuchten Strumpf oder der eines Achselschweißblattes durch ein Unterhemd genauso gut, wie ' wenn die betreffenden Wirkstoff träger unmittelbar auf der Haut aufliegen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bekleidungsstücke oder Bekleidungs-Teilstücke, wie Ober- und Futterstoffe für Schuhe, Haarsocken, Schweißblätter u. dgl., die der Einwirkung von Körperschweiß in ähnlicher Weise ausgesetzt sind wie Einlegesohlen gemäß Patent 959 804, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der gleichen Weise wie die Einlegesohlen nach Patent 959 8S4 mit halogenieren Phenolen, wie Chlorphenolea, chlorierten Xylenolen oder Kresolen oder Dichlordioxydiphenylmethan ausgerüstet sind.
2. Bekleidungsstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie je dm2 mit einer Menge von wenigstens 0,2 g des bakteriostatischen Wirkstoffes versehen sind.
3. Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 oder "2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Lösung des bakteriostatischen Wirkstoffes in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel getränkt oder imprägniert sind.
4. Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere Bekleidungsstücke, die unter Verwendung von Gummi, Schaumgummi oder Kunststoffen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bakteriostatischen Wirkstoffe der zur Herstellung des Gummis, Schaumgummis oder Kunststoffes angesetzten Mischung, Dispersion oder Lösung vor ihrer Vulkanisation oder Polymerisation beigegeben sind.
5. Bekleidungsstücke nach Anspruch 2, die besonders starker Schweißabsonderung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bakteriostatischen Wirkstoffe — z. B. durch Aufstreichen einer konzentrierten Lösung — auf die Oberfläche und in den Poren des Bekleidungsstückes gewissermaßen als Depot auf- bzw. eingebracht sind.
6. Bekleidungsstücke nach einem der Ansprüche 1,2,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Auf- oder Einbringen des bakteriostatischen Wirkstoffes mit einer Deckschicht oder Appretur aus einem die Waschfestigkeit der Wirkstoffe steigernden Stoff versehen sind.
7. Bekleidungsstücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht oder Appretur Polyvinylacetat, Zellulosemethyläther oder ähnliche Stoffe verwendet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 800 465; französische Patentschriften Nr. 527 354, 929 487; britische Patentschrift Nr. 326 987.
© 709 756/90 10.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR527354A (fr) * 1920-11-05 1921-10-25 Jules Simeon Levy Nouvelles semelles hygiéniques intérieures
GB326987A (en) * 1929-03-11 1930-03-27 Lewis Silvanus Williams Improvements in boot and shoe socks
FR929487A (fr) * 1946-06-20 1947-12-29 Semelles hygiéniques pour chaussures et analogues
DE800465C (de) * 1949-04-07 1950-11-09 Hans Dr Grabke Einlagen fuer Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung der UEberzugsschicht fuer diese Einlagen

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